Necha Watrwt. Allentamr, Juli Stt, RBSI. Unfere Auswahl fiir RBSS. Fiir Präsident: Maj.Gcn. Winficld Scott. Demokratische Whiq Erneimungcu Für (Hynvernör: William F. Zohllsw!!, Mr (sanal-Cvmniisfioncri John Strohn», von Laucafter. Für Richter der Snprcme Court: Richard (?oiiltcr, ren Westinereland. Joshua Tts. O'oinly, von Menteur. tyeorge Chambers, Franklin. William M- Meredith, von MUdetphia. William Jessiip, ven SnSquchanna. lichten es siir nethwendig, de» grundles.il Anariffen unserer Gegenzeiiungen -nif die Eandidaten der Whigrartei mit Wal, rhc > t und Tl) atsachen zu begegnen, »in die aufrichligen Sliinnigeber j» befähigen Heist niit Verleumdungen— aber naekste We che soll doch dasjenige gegeben werden, was einige ihrer eigenen Zeitungen bemerkten. Der Achtbare John Strohn» Daß die neulicke Lancastei Whig Staats Convention höchst glücklich in der Auswahl eines Eandidaten für die Canal Commissio ner-Stelle war, ist in der That nicht länger zu läugnen ; denn nimmt man die Loko Fo ko Zeitungen in die Hand, so wird man st»' den, daß beinahe Alle ganz furchtbar über ihn herfallen.-Ein ciltcs Sprichwort hal uns schon längst gclchrt, daß es nicht „die schlechten Früchte sind, woran die Wespen nage n," und die Wahiheit die ses Sprichworts entfaltet sich auch sicher in ihrer wahren Klarheit; denn wäre Herr Strohm ein schwacher Candidat, so würde man seine Gegner nur ganz wenig von ihm sage» hören. Wie aber die Wahrheit der Sache steht, so ist es ihnen wohl bewußt, daß die Ernennung eine so staike ist, als eine hat gemacht werden können, und daher ist es, daß sie glaube» es sei nothwendig ihn zu verläumden, sonst möchte er erwählt wer den.-Nun unsere Ansicht ist diese, daß solche böswillige Angriffe, wie die der Loko Foko Drucker, auf Herrn Slrohm. einem Eandi daten nur Nutzen bringen müßen. Unser! Publikum ist ein aufgcklärlcs, und sieht solch ein Betragen als ungeziemend an, Neben! dem sind wir versichert, daß solch leeres i Stoff nicht einen einzigen Whig verleiten' ivürde gegen Heirn Strohm zu stimmen;! indem ein jedes Mitglied unserer Parthei völliges Zutrauen in seine Delegaten setzt, und vollends versichert ist. daß kein unwür diger Candidat zur Untcrstützung durch vorgestellt werden würde, wie dies nur zu est aus Scitc» unserer Gegner, durch die! Hülfe von Bestechung, geschieht; Und noch in Zusatz zu Allein diesem, kann dem Pub likum nichts Neues von John Slrohm gesagt werden.. Seine Thaten als licher Diener sind einem jeden bekannt.— Eine lange Reihe von Jahren rcprcscntirle j er seine Constituenten in den Hallen der Ge setzgebung und des CongreffeS, auf eine ge wissenhaftc Weife, und feine immer zuneh inende Popularität ist allein staikes und hin längliches Zeugniß, daß die durch feine Geg ner fälschlich gege» ih» gebrachte Beschuldi gungen, nur Rauch sind und bald wie von dem Winde verzehrt sein werden. Die Behauptung, wie sie durch einige unserer Gcgcnzeilungen geschieht, daß der Achtbare John Strohm im Congrcß eine Stimme gegeben habe, wonach, wenn eine Mehrheit der Glieder mit iln» gedacht hätte, unsere Armee in Mexico hätte verhungern müssen, ist zu abgeschmackt, niedrig und böS. willig, um auch irgend eine Wiederlegung zu verdienen. Wer das glauben würde das heißt, daß solche Stimme auf eine direk' te Weife gegeben worden sei—der müßte rvirklich ganz erbärmlich leichtgläubig sein. Wir fordern nun solche Heiren, die diese Behauptung ausstellen, auf, den ganzen Hergang dieser Sache ihren Lesern vorzule gen.—Nicht nur meinen wir, ihre eigene böswillige Construklion, sondern die Wah rheil, im Zusammenhang, aus de» Tage« b ü ch ern.—Wir wollen nun sehen ob einer dieser Herren noch Ehrlichkeit genug besitzt, um seine hier so laut rufende Pflicht zu thun, und Herrn Slrohm Gerechtigkeit wieder fahren zu lassen. Thun sie eS nicht, so weiß dann schon ein Jeder, daß die Sache nicht beim Licht besehen werden darf, wenn man diese Herren nicht in einer schändlichen Vergehung ertappen will. Wir erlauben ihnen nun ein wcnig Zeit, um ihre Sün den zurückzunehmen, wenn sie noch Men schengesühl gcnug besitzen, um die Gerechlig keil an den Tag gelegt und triuinphiren zu sehen. Weigern sie sich aber dies zu thun, so werden wir die Sacbe im Zusammenhang aus de» Tagebüchern selbst unsern werthen Lesern vorlegen, wo es sich dann deutlich er geben wird, daß unsere Gegner ihren Abneh mern einen „Bären aufzubinden" gesucht haben, und daß Herr Strohm keinesfalls den Tadel verdient, den sie ihm g-'gen Bes serwissen aufzuladen suchten. Wolle» doch nun sehen, wie sich unsere Gegner aus dieser Klemme helfen. Eine andere Bemeikung ehe wir diesen Artikel schließen, ist aber noch nöthig, näm lich die:—Nur die aller unvorsichtigsten Po litiker haben diese Beschuldigung gegen Hr», Strohm gebracht. Die Vorsichtige» wür den keinesfalls eine solche Sache anlasten, selbst wenn sie auch wahr wäre. Die Ur sache ist die: Sie wünschen nicht daß die mexikanische Kriegs Frage in unsere Penn- syloanischcStaatswahl gemischt werden soll te, und wir haben selbst hier bedachtsame Loko Fokos mündlich gesprochen, welche ihre Drucker nicht auf eine gelinde Weife für ein solches Betragen mitnehmen. Wir können ihnen dieses auch nicht verüblen, indem sie wohl wissen, daß wenn diese Frage in das Spiel kommt, daraus sehr unangenehme Folgen sür ihre Parthei entspiinge» müssen. Denn die Thatsache ist A ll e n noch ganz frisch im Gedächtniß, daß in That und in der Wahl heil die Mencanischc Armee „Hül fe und Trost' erhielt, und dies nicht von den Whigs, denn diese waren in Person dort um sie zu schlagen-(ein jeder gibt ger ne zu daß 3 WhigS bis I Loko Foko in Mexiko waren) —mit einem Scott und ei nem Taylor als Haupt Befehlshaber an den Spitzen der Armee—sondern von den LokoFokos, diedieganzeßegierung in Hän den hatten, selbst. Dies ist zwar eine stren. ge Behauptung, aber sie ist wahr, und wir stehe» bereit Gesagtes zu beweisen. — Er hielt die Mexikanisch? Armee nicht „H ülfe und Trost" darin, daß es ihrem Liebling Gen. Santa Anna erlaubt wurde in sein Land zurückzukehren, und ihm dadurch eine Gelegenheit gegeben wurde, sich an die Spitze seiner 'Armee zu stellen, und somit lausende unserer guten Bürger niederzu metzeln ? Vom wem erhielt er diese Erlaub' niß? Ei von dem Representant der Loko Foko Parthei. James K, Polk. damals ihr President. —Wie betrug sich jene Parthei gegen Polk als sie sah daß diese Thatsache den Krieg verlängerte und Tausende von uw seren brasen Bürgern kostete? Sie war „Mum " —Sie gab ibm also keinen Ver weiß? Nein.—Also ist eS klar und deullich daß sie scine Laufbahn billigten, und also ist ein jeder seiner Parthei, der seine Mißbil ligung nicht offenbar an den Tag legte,' gleich mit ihm schuldig; indem man, was !man nicht mißbilligt, gewöhnlich billigt: Und somit ist der Schlug hievon, daßlames K. Polk den Merikanern „Hülsc und Trost" gab, und daß seine Paitbei mit nur ganz wenig Ausnahmen seine Tkaten mit Stillschweigen und in manchen Fällen noch mehr, sogar in Beschlüssen billigte.-Wird also zukünstlich die Frage ausgeworfen: Wer hat den Meiicanern „Hülfe und Trost" verschafft, so laße ein jeder Whig nur antworten: „Die Loko Fokos" — und sie haben die Urkunden in Hand, diese ihreßehauptung mitSchwarz auf Wcißzubewei ß cn.— DerAchtb WilliamM Merebith. Ei» Theil unserer Lokofoko Gegendruckes scheinen in der That sehr verlegen zu sein, weil es den Whigs gelang, die Eilaubniß von dem Achtb. W, M, Me r cd i th, von Philadelphia, zu erhalten, seinen Namen als ein Candidat sür die Supreme Richter bank auf ihr Ticket fetzen zu dürfen; indem sie jetzt schon sehr eifrig bemüht sind, ih» bei de» Slimmgcbern anzuschwärzen. Dieser! Umstand ist starkes Zeugniß, daß es diesen Herren vor seiner unbegrenzten Populaiität höchst bange ist. Daß sie Ursache haben vor seiner Popularität bange zu sein, wollen wir ihnen gar nicht abstreiten ; denn dieselbe wird für sie, wie dies die nächste Wahl zei gen wird, bei weitem zu groß sein. Daß aber solche maliziöse und grundlose Angüsse !auf ihn, ihm in Stimmen schaden werden, wie diese Herren die wirklich durch ihre Parteigcsühle ganz in die Dunkelheit gezo jgen und wie Sklaven gefesselt sind —zu glauben scheinen, erlauben wir uns mit ihnen lzu differiren. Hr. Meiclilh steht über alle Lästerzungen erhaben und Niemand, der nicht gänzlich durch scine bittern Partcige fühle im Herzen vergiftet ist. spricht ihm die Thatsache ab, daß er einer der ersten Män »er dieses Staats ist. Kein Rechtlichde» I kender hat die geringste Ursache, seine U n par tei l ichke it. Ehrl i ch k eit. Aufr i ch tigkeit und Treue für die wichtige Stelle, wofür er ernannt ist, zu bezweifeln. Daß Hr. Meredith gerade der Mann ist, wie oben geschildert, davon geben uns ja seine Gegner selbst Zeugniß, und zwar da mit, daß sie mit solch kleinlichen Angriffen gegen ihn zu Felde ziehen, die doch die U n wahrheit und Bosheit so deutlich auf der Stirne tiagen, daß auch I.ium ein Wort aIS Erklärung nothwendig wäre. Etwas Weniges wollen wir aber doch hier folgen lassen, um die Ungerechtigkeit eines solchen Betragens unserer Gegner zu zeigen, woraus dann auch zugleich die Thatsache klar wer den wird, daß sie nicht vermögend sind, irgend etwas mit der Wahiheit gegen Hrn. Mere dith zu sagen, sonst würden sie ilneZuflucht keinesfalls zu solchen bittere» Veiläumdun ge», die den Stempel der Uiiwahiheit auf dem Vorkopf tragen, nehmen. Hr. Meredith war bekanntlich der Schatz amts-Sckrelär in President Taylor's Cabi net und eine wahre Zierde des CabinelS war er und ein jeder treuherziger Pennsyl vanier war stolz mit diesem seinem Sohne und betrachtete seine Ernennung als eine Ehre für unfern Slaat. Auch ein Jeder, der während seiner kurzen Dienstzeit mit ibm bekannt wurde, konnte nicht umhin, ihm seine höchste Achtung zu zollen. Nun aber gefällt es einigen Partei- Dienern — die in Allem was ihre Partei thut, nur das Recht, hingegen in Allem was die Whigparlei tbut, ein Unrecht zu sehen behaupten den Versuch zu machen, ihn bei dein Volke anzuschwärzen. Die Anklage besteht darin, daß er die Galphin-Jrileressen ausbezahlt habe, und ein Theil der aller, veidoibensten Pressen schreien, die Vereinig ten Staaten seien dadurch um lii» (1W Tha ler beraubt worden! Gewöhnlich schreien die Diebe selbst am lautesten Dieb! Dieb !! Dieb!'.! um Ve'dachtvon sich abzu halten, wie ein jeder Unbefangene auch hier wieder sehen kann, wo wir diese Sache ein wenig näher beleuchten wollen, obgleich sie schon so oft widerlegt wurde, daß ihre stete Miede,holung nur noch von einem gänzlich verdorbenen Politiker oder von einem Hirn leeren Kopse zeigt. Die Wahrheit ist nämlich kurz und bün dig diese: —Die Galpbin Interessen sind unter President Tanlors Administration bezahlt worden. Nun ist es aber immer die Frage noch: war die Anforderung gerecht oder nicht ? Hau ptfum m e der Galphin-Anfoiderung iji durch eine frühere Lokofoko Regierung erlaubt worden, Und nach unfern Ansichten stellt sich die Sache also, daß sich ein Jeder an den Fin gern abzählen kann, daß wenn die Haupt summe gerecht war, auch die Interessen gerecht gewesen sein müssen. Entweder waren beide Zahlungen gerecht oder ungerecht,— die eine geschah durch unsere Gegner, die andere durch Whigs, und beide Parteien stehe» in dieser Hinsicht auf gleichem Fuße. Handelte eine recht, so hat auch die andere reckt gehandelt, und keine hat der andern in dieser Sache irgend etwas vorzuwerfen. Einige unserer Gegenzeitunqen sind noch so frech zu behaupten, durch ihn feien die Vereinigten Staaten um ItX1,0(X) Thaler beraubt worden. Ueber eine solche Frechheit muß man sich aber doch in der That erstau nen. Glauben denn die Herren, ihre Leser seien von Stroh gemacht ? Man denke nur. um beraubt! Jeder weiß doch, daß der Sekretär keine Gewalt hat, Gelder auszubezahlen an wen er will; dies kann doch ein Jeder leicht begreifen. Er ist also von einer oder der andern Seite in dieser Sache beauftragt worden, diese Zahlung zu machen,-und folglich könnte man, im Fall auch die Anforderung eine ungerechte gewesen wäre.dochden Beamten nicht damit beschul digen. Um SIMOOV beraubt! Man denke uur!—es saß da ein Lokofoko Senat und ein Lokofoko HauS und konnten dieser Zahlung keinen Einhalt thun, — oder nachdem sie gemacht war, konnten Denjenigen, der sie autorisirte oder machte, nicht vor Gericht »ichen? Schnell genug würden sie Hrn. Meredith überführt haben, hätte er die Ver, Staaten um diese Summe beschwindeln Helsen. Und wäre er schuldig und diese Lokofoko Representanten hätten ihre Pflicht versäumt und ihn nicht überführt, dann wä ren sie nicht besser als der Vergeher silbst -Aber die Wahrheit ist, daß sie Hrn. Me redilh wissentlich große» Unrecht zufügen,— und wenn sie eS aber doch nicht wissen soll' ten, so wird, wie wir hoffen, ObigeS heinrei chend sein, um eS ihnen zu lehren. Uebri geris werden sie amLten Dienstag im Okto bei die Kunde vernehmen, daß daS Volk solche grundfalschen, schwarzen Angriffe im böchstcn Grade verachtet, indem die dadurch beleidigten Stimmgebcr ihn mit einer über wiegenden Mehrheit zu einem der Supreme Richter des großen Staats Pcnnsylvanien erwählen werden. Gouvernör lohston'S I?cde Der Gouvernör bezog sich im Eingang seiner Rede auf die Wichtigkeit der nächsten allgemeinen Wahl, indem bei derselben nicht »ur ein Gouvernör. Eanal - Commissioner und Mitglieder der Gesetzgebung zu erwäh len sind, sondern auch zum erstenmale in diesem Staate, fünf Richter der Supreme Eourt. Die Supreme Eourt des Staats, sagte er, ist ein Tribunal mit fast allumfas sender Gewalt—die mächtige Autorität un seres Staats —der letzte Ausleger unserer Gesetze. Beides der Gouvernör und die Gesetzgebung haben sich ihrer Entscheidung zu fügen. Sie hält in der Sphäre ihrer Handlungen das Leben, den Ruf und das Vermögen eines jeden Bürgers. Obfchon durch eine schriftlicheConstitution und Schrif tliche Gesetze controllirt, besitzt sie doch die Macht, die Meinung einer jeden zu erklären. Unter der Controlle von unfähigen oder schleckten Männer kann die Supreme Court der verdcrblichstkjFluch sein, der eine Nation befallen kann, während sie unter der Leitung von gewissenhaften, treuen, fähigen und furchtlosen Richtern zu einer der sicheistcn Guarantien constilutioncllcr Freiheit ge macht werden kann. Die Wahl dieser köchstwichligen Beamten liegt nun auf dem Volk, und ein jeder Stimmgebcr, der diese heilige Pflick-t, nicht auf eine gewissenhaste Weise ausführt, ist der Constitution,feinem Lande, sich selbst und seinen Nachkommen ungetreu. Welche sind aber die Eigenschaften und Fähigkeiten, die ein Richter der Supreme Eourt besitzen sollte? Ich würde sagen: tie fe Gelehifamkeit, unbiegsame Rechtschaffen beit, moralischer und physischer Muth, reiner Patriotismus, Güte und Sansimuth des Herzens, Einfachheit des Vorhabens und Liebe zu unsern republikanischen Jnstitutio nen. Der Pfad eineS guten Richters ist durch ein religiöses Vertrauen in die Leitung des Allerhöchsten bezeichnet, und durch einen solchen Wandel unter den Menschen, der zu keinen, Anstoß gerechte Ursache gibt. In Bezug auf Eanal Commissioner be merkte er, daß Alle die ungeheure Vcrant wortlichkeit dieses Amtes kenneten. Die Summe von einer Million bis eine Million zweihundert tausend Thaler sei jährlich er forderlich, um die ausgedehnte Mgscbineiie unserer öffentlichen Werke im Gange zu hal ten. Hier sei nun ein ehrlicher und mit be sondern Fähigkeiten begabter Beamte nöthig, um die Auszahlungen einer so großen Sum nie leiten zu helfen. Ein unehrlicher Be amte könne feine Stelle zur Plünderung des Schatzes zu feinem eigenen Nutzen gebrau chen, und ein unwissender Beamte sei unsä big um zu sehen und dafür zu sorgen, daß Andere ihre Pflicht mit Treue ausüben. Am besten fei eS, wenn das Board der Ca nal-Commifsioner aus Gliedern beider Par teien bestehe. Er kam dann auf das Gouvernörsamt und vertheidigte die von ihm als Obermagi strat des Staats befolgte Polotik und seine Bemühungen die öffentlichen Einkünfte zu vermehren und die Taren des Volks zu ver mindern. Er tlzat aufeine gelungene Weise dar die glücklichen Erfolge dieser StaatS klugheit in der Wiederherstellung des Staats- Eredits und der Erleichteiung der Lasten des Staats. Erbchauplcte.daß es unsere richtige Staatsklugheit ist daS System eines Til gungssonds auszuführen, und die Ueber schußeinkünste zur Vollendung der angesan' genen öffentlichen Werke anzuwenden, um tiefe brauchbar und einträglich zu machen. Er gieng dann auf den Gegenstand des Schutztariffs übcrund setzte die verderblichen Wirkungen desTariffgesetzes von 18-ikaus einander. Er drang darauf, daß die Staats klugheit. welche die Befchützung des cinhei mischen Erwerbfleisses zur Absicht hat, un umgänglich nolhwendig ist zur Wohlfahrt Ptnnsylvaniens und um feinen großen Ma nufaktur. Interessen von ihrem gegenwärli gen nicdergedückten Zustande wieder aufzu helfen. Er ging dann auf die vom letzten Eon greß paßirten Compromife-MaaSregeln über und sprach sich freimüthig über dieselben aus. Er würde niemals für die TeraS Grenzbill noch für die Sklavenflüchllinqs Bill gestimmt haben; diese Compromise Bills seyn aber jetzt Landesgesetze und die Streitfragen, auf welche sie Bezug haben, sind berichtigt. Der Streit über diese auf regenden Gegenstände sei geschlichtet woiden —das Sklavenflüchtlings Gesetz ist ei» Lan desgesetz; es fordert unfern Gehorsam, und kein ehrlicher und richtig gesinnter Mann wird sich demselben widersetzen. Das Ge setz sei aber noch innerhalb dem Erreich der Verbesserung; es sei nichrnotbwendigerweise absolutes und fehlerfreies Gesetz. Es stehe ebensowohl einer freien und aufrichtigen Er örteiung und Abänderung offen, als das Tariffgesetz von Als Landgesetz fordere es unsern Gehorsam, und die Whig Partheiist stets für die Gesetze und Ordnung gewesen. So lange das Gesetz im Gesetz buch steht, werde er sich an dasselbe halten; wenn dasselbe aber verbessert und mehr voll ständig gemacht werden könne, so würde er. wenn dazu aufgefordert, für geeignete Ver änderungen stimmen, wodurch es mehr an nehmbargemacht würde,—?» Betressirgend einer Verbesserung dieses Gesetzes sbemeikte er) werde dem Volke vorgestellt, für keine Abänderung desselben anzufragen, aus Furcht vor einer Trennung der Union; er aberhielt dafür, daß kein einzelnes Eonqreßgefctz die Union auflösen könne. Es würde viele Jahre erfordern das öffentliche Gemüth zu einem solchen Grade zu vergiften, ehe es den Gedanken an eine Auflösung hegen würde; und er erackte eS die Pflicht eines jeden Man nes, seinen Kindern und Nachbarn die Un Wahrscheinlichkeit eines solchen Unglücks ein zuprägen, in welche Lage er immer versetzt werten möge. Diese Lehre werde er stets sogar am heymalhlichen Heerd seinen Kin dem einschärfen. Er sagte, die Union fei der Erhaltung nicht werth, wenn die Grundgesetze, welche ihr Bestehen für die Union haben, verletzt wer. den. Die von derConstitution verwilligten Vorrechte müssen geachtet werden. Wenn er in feiner politischen Laufbahn geirrt habe, so sei es nicht absichtlich geschehen, sondern mehr ein Irrthum deS Urtheils als der Ab sicht oder des Herzens gewesen. Er sagte, die demokratische Parthei würde versuchen, den herannahenden Wahlkampf zu einer Frage wegen Trennung der Union zu machen. Er bedauerte diese Stellung der demokratischen Partbei als eine Natio nal Parthei, und sagte, ihre Handlung wür de zur Trennung führen, wenn irgend etwas dieses thun könne. Sr bezog sich aus den Widerruf eines Ab schnitt? von dem Gesetz vom Mä'tz >847, Einsperrung von Sklavenfliicdtlinqen ver bietet. Er machte die Wichtigkeit, welche diesem Widerruf von unsern politischen Geg nern beigelegt wird, lächerlich, und sagte, dieses Gesetz sei für vier Jahre in unserm Gesetzbuch gestanden, und erst in der Sitz ung von IBs>, und zwar in der letzten Stunde, habe man die Entdeckung gemacht, daß es von irgend einiger Wichtigkeit sei. da es dann in der Eile widerrufe» wmde und die Bill zu diesem Zweck ihm zur Geneh migung zugesandt. Er sagte, er werde die Institutionen seiner eignen Heimalh verthei digen, gleichviel wer sich deswegen beschwer te, und er behauptete kühn sein Recht, alle Maaßregeln, die ihm zu seiner Genehmig ung vorgelegt werden, zu untersuchen und sorgfältig zu erwägen. Richter Conlter. Die „Lew i s bürg Eh roni c l e," eine Lokofoko Zeitung, Herausgegeben durch ei nen Advocaten Namens H. E. Hicock, sagt: Wir stehen nicht an zu sagen daß Richter Eoulter, der durch die Wbigs als einer der Supreme- Richter - Eandidaten ernannt ist, a uch u n s e r e Sti m m e er h alt e n wird. Jene Zeitung sagt ferner daß Eoul. ter durch Gouv. Schunk zu jener Stelle er nannt worden wäre, daß es die beste Er ncnnung gewesen sei, die er je gemacht habe, daß er in die vorderste Linie seiner Profession gehöre, daß er obfchon er ein Whigdoch mehr gleichmäßig demokratisch und unpartheiisch gewesen sei, als andere seiner Bruder auf der Bank, daß er der einflußreichsten Cor poration nicht mehr Gunst erzeuge als dem ärmsten Bürger des Staats, dag er Stimmen bei der Harrisburg Convention erhalten babe und welche beinahe alle von demokratischen Distrikten gewesen seien, und endlich, daß er eher z» einer Ernennung da selbst berechtigt gewesen wäre als einige die man dort in Ernennung gebracht habe.— Hört, so sprechen unsere Gegner von unsern Eandidaten. Waren alle Politiker gleich ehrlich mit Herrn Hieock, welche gute ehr liche und getreue Beamten würden wir ha ben. (Für den ~Lecha Patriot.") fiel uns dir Siame des Herrn Jonathan Neichard Einige Demokraten und Whigs. Felleisen - Reranbnnsten Es macht gegenwärtig ein Artikel die Runde der Locofoko Zeitungen, worin gesagt wird, daß hie und da Geld vermißt werde, welches durch das Felleisen geschickt wurde, DieZ ist soweit recht, und eS ist zu bedauern, daß die Sache wirklich sich so verhält. Alle Postmeister sollten sehr pünktlich sei», damit nichts von ihrer Seile vernachläßigt wiid, und sollten zugleich Alles ihrerseits aufbieten, um die Thäler ausfindig zu machen—damit sie ihre Strafe erhalten würden—und die Slrafe follle in ihrer vollen Kraft vollzogen werden, denn solche Taugenichlse, die es für das Publikum unsicher machen Geld zu ver senden, und noch dabei ihre ehrlichen Nach bar-Postmeister bei manchen in Veidacdt bringen, können nicht zu st re n g e bestraft werden. Wir sind schon osl zweiselhasr ge wcsen, ob die daraus bezüglichen Gesetze sür diese Spitzbuben streng genug sind, und es ist vielleicht nolhwendig, die Gesetze bedeu tend stärker oder bindender zu machen. Aber in genanntemAitikelkommt noch ein Satz vor, welchen wir näher berühren wol len. Es heißt nämlick darin, es seien „noch zu viele Post-Diebe unter der Wh ig-Re gier u n g!" Nun, ein Mann der solchen Ge danken niederschreibt, würden wir nicht lie ben an irgend einem Ort Postmeister zu sehen, denn wir glauben sicher, daß er bei erster Gelegenheit die Post berauben und es dann der Whig < Parthei zur Last legen wür iV. Wiederum: „es sind noch zu viele Diebe unter der Whig Regierung a » gestell t." Well, man mag es machen wie man will, so kann man es doch diesen Herren nicht recht machen. Setzt man einen Locofoko Postmeister ab, so äußern dieselben die bitterste Unzufriedenheit; und wird je mand für Postraub überführt, so ist es dock beinahe immer ein Locofoko. Nun. da man die Herren doch nicht „p liefen" kann, so wäre es vielleicht doch am Ende der sicherste Weg, alle Locofokos abzusetzen. Naive Hart Geld-Demokratie. Der „Deutsche in Holmes" oder „Weins berger Telegraph," ein deutsches Locosoco Organ Ohio's, bringt in seiner letzten Num mer folgendes: ~(?rriclit»ng einer Dank in Weinöberg. (.D. Republikaner.) In den ~demokratis>sen" Zeitungen Ea stons ist die gewöhnliche Nach richt eifchienen, daß bei ver nächsten Gesetzgebung Anspruch für noch eine neue Bank gemacht werden wird. Da die alte „Easton Bank' ohne Zweifel wieder gefreibriesl wiid, so müssen die Herren glauben, daß Easton drei Ban ken vonnüthen habe. Tchli,»ine Folge» devTasciienspielerkiinst. Ein Magier, Namens MeAliifler, bar letzhin in St. Louis eine Vorstellung tiefer Art gegeben, worin auch einer Person die Nase" abgeschnitten und wieder angebesler wird. Ein kleiner Junge, der gegenwärtig war bei der Vorstellung, ging nach Haus» und probüte, als seine Eltern abwesend wa ren, die Kunst an seiner jüngeren Schwester. Es war ihm gelungen, seiner Schwester die Nase abzuschneiden, aber das Wiederanhes ren konnte er nicht u. so hat seine Schwester ungewöhnlich Blut verloren, was sür ihr Le beii besorgen ließ, doch schreibt die dortige Zeitung, daß sie, obgleich entstellt durch eine falsche Nase, doch wieder auskommen wiid, Häni>licheS Recht eines Toldeiten. Ein Richter zu Probate im Minesota Territorium wurde kürzlich von einem Sol daten zu Fort Snclling um seine Entlassung aus dem Militärdienst gebeten, weil er in dem Fort kein taugliches Quartier für fein Weib finden könne. Der Richter geneh migte sein Gesuch, indem er behauptete, daß die Ver. Staaten, wenn sie einen Mann in ihren Dienst cinrolliren, sie auch die Ver pflirbtung baben sein Weib mit der gehört gen Accommodation zu versorgen, und daß jeder Soldat daS Recht habe, eine solche Versornng sür seine Frau zu fordern. Schreckliche Mordthat. Am letzten Samstag Morgen um unge fähr 7 Uhr wurde in Williamsburg, (un weit Neuyork) eine der schrecklichsten Mord thaten verübt. Der Mörder ist ein Mann Namens Lawrence Reily, und die Er,nor> deten sind seine Frau Anna Reily, Maria Golden, seine Schwiegermutter, und nebst dein verwundete er ein junges Mädchen lcbenSgesähilich, welches in dein Hause von Patrick Golden wohnte, wo die blutige That begangen wurde. Nachdem der Mör der sein Weik vollendet hatte, gieng er die Steige hinab vor die Hausthür?, und sagte zu dem Volk welches sich um die Hauslhüre herum versammelt hatte, „Ich habe es ge than. Ich habe mich befriedigt—nimmt u, hängt mich- ich bin bereit zu sterben." Er wuitc ergriffen und in das Gefängniß ge setzt. Das unglückliche Ehepaar wurde ver» heirathct vor ungefähr vier lahren, als das Mädchen nur 15 Jahre alt war. Ei» un, friedliches Leben wurde geführt, und Eifer sucht war endlich der Beweggrund zu dieser That.l,L. Dem. Suche dir unter deinen Bekannten den jenigen aus, welcher dich am genauesten ken net, die beste Lunge und die stäikste Stimme hat. Bitte ihn, daß er dir überall »achfo-l ge, und dir, an allen öffentlichen Oerlei n, deine häßlichsten Fehler, vor allen Menschen, unter die Augen sage.—Wenn du dieses Re eept ohngesehr vier Wochen gebrauchst, und dabei öfters ein moralisches Abfühiungsmit lel einnimmst: so wird dein Stolz mciklicb abnehmen. —Oder: erinnere dich alle Mor gen und Abende an die dummen Streiche, welche du, in deinem ganze» Leben, began gen hast. —Es hilft. Freie Luft. Folgender zeitgemäßen Einsendung begeg neten wir dieser Tage im hiesigen „Morning Erpreß." und geben ihr hiermit auch eine Stelle in unserem Blatte: —(Bus. Tel.) eine ErkAiunq haben wollt, welche zur Nrundlag« einer tiinftigc» Ichwindsucht wird. —was gewisser Tod ist." Obige Warnung sah ich im Erpreß von diesem Morgen. Ihr Verfasser war un zweifelhaft irgend ein hungriger Doktor. Laßt uns die Sache einen Augenblick laig übe, legen. Die Luft wird in verschlossenen Zimmern bald stillstehend und verliert auS Mangel an Bewegung ihre Lebenskraft in großem Maaße. Füge hierzu KV Gallonen kohlensaures Gas, welche von jeder im Zim mer befindlichen Person stündlich während der Nacht ausgealhmet werden, und wir ha ben eine mit verderblichen Elementen in ho hem Grade geschwängerte Atmosphäre. Die Wirkung auf Gesundheit und Leben ist in die Augen springend. Das Nervensvfien, wird erschlassr, der Schlaf nimmt die Natur der Schlafsucht an und die solchergestalt ein geschlossene Person steht deS Morgens mit einem dumpfen und schwerfälligen Gefühle vom Lager auf. Nun befindet sie sich in einem erschlafften Zustande, die Empfang, lichkeit des Systems für atmosphärischen Wechsel vermehrt sich und setzt sich dann die Person plötzlich einem frischen Luftstronr aus, so bekommt sie eine Erkältung. Freie Ventilation, mit Vermeidung von Zugluft, vermehrt und stählt die Lebenskraft des Kör pers, fetzt ihn in Stand, den Wirkungen atmosphärischen Wechsels besser zu wi derstehen, und Epidemie. Erklärung und' Schwindsucht werden vermieden werden. Große Aufmerksamkeit sollte auf freie Ventilation während der heißen Jahreszeit, namentlich in niedern und stark bewohnten Gemächern, verwendet werden. Solche, die an freie Ventilation nicht gewöhnt sind, sollte» ihre Fenster bei Nacht nur nach und nach öffnen. EinSubfcribent. Ein „Nechtsfall " In der Nähe von Neu Orleans tödtete im Juli v. I, eine junge Sklavin, Jeanette ist ihr Name, ein Mädchen von edlem Aeit ßern und heroischem Charakter, ihren Vater. Dieser Vater war Sklavenaufseber und stand als solcher in doppelter Gebictersunktion über seiner Tochter. Da der Aufscher in. ihm besser erzogen war, als der Vater, so mißhandelte er seine Tochter auf die brut«l ste Weise, und da in dem Mädchen das Weib 'stärker ausgebildet war als der Sklave, s» stieß sie in der Leidenschaft des Widerstan. des ihrem Vater das Messer in die Brust. Wegen dieser Handlung ist sie jetzt verur. theilt worden, am 2t>, d. M. durch den Sirang ihr gefoltertes Leben einzubüßen. Nun. das ist in der Ordnung nach den Ge setzen und nicht der Rede werth, wie jeder „getreue Vereinigten Staatenbürqer" zuge stehen wird. Aber jetzt macht sich eine wichti gere Fiaqe als die Lebensfrage, geltend, nämlich die EigcnthumSfrage. Jeanette ist, trok ihrer Jugend, schon AW Thaler werth!' Muß die der Staat dem Eigenthümer," den die Justiz erpropiirt, ersetzen? Natürlich!! Doch damit ist es nicdt avgrihun. soll nämlich noch einen besondern sedafllictien Herzen tragen. Und das Kind kann möglicher Weise noch mehr werth sein» als seine Mutter. Glücklicher Sukkurs für die Humanität! Der Eigenthümer hat Ein spruch gethan gegen die Hinrichtung, nicht weil daS verurlheilte Weib schwanger ist, sondern weil die verurtheilte Sklavin einen Kipital Embiyo unter dem Herzen trägt. Was sagen die Juristen dazu? Wir unserer, seiis freuen »nS für Jeannette, daß die Sklaverei nicht plötzlich abgeschafft wied, sonst wurde Jeannette am 2(1. unfehlbar ge hängt.—(Schnellpost.). Monarchie in Italien. Die letzte Nachrichten von Italien ent halten gute Erläuterungen des Unterschieds zwischen Monarchie und RepublikaniSmus. Eine davon ist, daß ein dreizehnjähriger Knabe auf Befehl eines östreichischen Offi ziers, mit einer Ruthe zu Tod geprügelt wurde. Der Offizier ritt durch die Straße und hatte «inen großen Hund bei sich; der Knabe gieng zu Fuß mit einem kleinen Hund; der große Hund gliff den kleinen an; der Knabe, um seinen kleinen Liebling zu vertheidigen, warf einen Stein nach dem großen Hund und tödtete ihn; der Osficier, um den Tod seines Lieblings zu rächen, be fahl daß der Knabe sünf li, zwanzig Strei che mit einer Ruthe eihalten solle, welcher unter dem siebenzkhnten Streiche starb. — Der Vater des Knaben, ein Witwer, rasend über die Ermordung seines einzigen Kindes, traf den Offizier eines Morgens in einem Gasthause. und tödtete ihn durch siebenzebn Messerstiche. Keine weitere Fortsetzung der Geschichte wird gemeldet. Vernünftiges Tkier.—Eine große Buffalo Jagd sollte neulich bei Eincinnaii statt finden. Ein Buffalo wurde dazu vor bereitet, und zur bestimmten Zeit versam. Hielten sich viele Zuschnuer die Jagd zu se den. Als das Thier losgelassen wurde, gieng es ganz ruhig nach einem Wasserloch, legte sich hinein, und weigerte sich zu spiin» gen oder zu fechten. Die Kaltwasserlvute zu Neu - Boston in Illinois haben die letzte Groeery aus jenem Orte verbannt ; denn sie haben den Halter derselben ausgekauft und ibm augenblicklich die geforderte Snmme ausbezahlt. Nach dem dieses geschehen, überantworteten sie die Getränke dem Teufel, indem sie dieselben auf der Straße eiuSschülleten. In Neunork n'Uide in der dortigen Hope. Kapelle unter Presidium von Madame Ni. chols eineVcrsanimlung zu Gunsten deS neu k„, „weder türlifchen, noch persischen, son dern ainerikanilchen Kostümes," gehalten. Man sprach sich fast einstimmig zu Gunsten der dicserhalb pasiirten Beschlüsse aus.— Wie verlautet, will in einigen Tagen die Damenwelt en Masse mit dem neuen Kostü me im Brodwüy erscheinen. In Blooms/cid, Wi-consin, wurde kürz. licl> ciii Mai« in'S Gefängniß gesteckt, weil er a»5 Bosh/it gegen seine Frau sein HauS angezündet und niedergebrannt hatte.