Lecha Patriot. Der „Patriot'/ bis zur Wahl. Jetzt ist die Zeit zu», Unterschreiben ! im un.^e bis zur Wahl für den geringe» Preis von «» EcutS an '.lnterschreider zu senden. Wo cin Pack von nickreren ,»samn,engcbi<>»> wird, so das, er n»ter einer Addresse versand! werden kann, wird ein billiger Abzug erlaubt. Die geehrten Leser brauchen aberniclit zu fiirchten.daß »vir lauter Polirisches geben wollen—o »eindie Tagesereignisse, Unterhaltung, u. s. w. sollen wie ge »vöknlich regelniäöig erscheinen.—Auf daher Freunde! und seid un« in der Verbreitung von gesunde» Grund sitzen und im Kampf gegen die Verdrebnng der Walir.- heit behiilfl-ch z denn je »iehr wir unl.'rMl werden, desto mehr sönnen wir leisten. Das neue Postgesetz. Am letzten Dienst.'«, ging da? neue Post gefetz in Operation. Unterschreibe! im Eaun ,y können nun ihre Zeitungen post frei erhalten, und solche außerhalb dem Eaunty eihalten sie bedeutend billiger als früher, Folgendes ist eine TabelledeS PostgeldeSsür den..Patriot' nach irgend einem Ort in den Vereinigten Staaten: Nach irgend einem Posta»» in ?echa Caunlr?. frei. Irgend eine Entfernung unter sl> Meilen aiisserhalb dem Eannw. 5, Cts. per Viertel, lieber!>(> und unter?(X> Meilen, 1(1 „ « ~ lieber .'illll und unter Illil», I> ~ » lieber 1(111» und unter Ltllili, 20 „ „ .. lieber 2(>(> ?«-riSburg !t Slockw." ke bo.li, und kosteie ungefälrr li!»,iX>i> TödtlicheS itliglüek.—?l»i rorlehten Äoblen, a/wtlchen sie gruben, geiödlet wurden. ?ke»«S Postamt in Tchnvlkill l^anntli.— Der <«eneral-'pen»>cister erriibl.ic ein neue'. Poitan.l j» M itzea de« Stemla,;^s. Männer, welckcdcr Tb.il nähme an dem izV'Sdem - Mo,d überführt wurden, ist das Tovcsur.l'cll ausgesprochen »vorden. Roggenhalm mit Ar.'-rc» ist auf dem Lande von Jacob Fischer in Mr!? atawny. Berks Eaunly. gewachsen. Die Frau Hono>-a Ragin wurde beim Worcester Depot. Mass. von einem Eisen bahnzugc überfahren und gclötlct. Ein rc ich er Quacksa l be r.—Doktor W. Moffa t, der Erfinder der berüchtigten Lcbcnspillcn »nd des Pbönir Bitters hat! sich ein Vermögen von 3 Millionen Thaler erworben, und alles dies im Zeitraum von! achtzehn Jahren. Alles in der Familie. —Die Neu-! Hampshire Locvsoco Staats-Eonvcniion er nannte LcviWoodbury sur das Präsidenten pn,t und seinen Neffen Luke Woodbury für das GouvcrncurSaint des Slaais. Nennt mich keinen Jungen, rief ein klei- „er ilnabe voller Entrüstung, als man ihn so nannte.-ich hab' schon seil 6 Jahren Taback gekaut. (Hegen die Tyrannei der Mode. Eine Platsorm aller Parthcien. Wer die Blatter aller politischen Par tkcicn der Union in jüngster Zeil durcbstö bert, dcr wiid sinden, daß sich diesclbcn ins gesamnrt zu einer gemeinsamen Platsorm gegen die Tnrannei der Mode verständig« zu haben scheinen. Als ersten Gegenstand ihres Angriffs haben sie bereits die langen Schleifkleider derLadics festgesetzt; in man. chcn dc>selben finden sicb schon Abbildungen von Fancy Evstümen, in halb Türkischer, halb Tyroler Richtung, welche dem schönen Geschleckt als Substitut dieser Straßenseger so dringlichst angeboten weiden, als besäße ! dasselbe aucb in dieser Angelegenheit nicht einmal daS Oiecht, seine entscheidende Slim ! Me darüber abzugeben. Das ..Louisville Journal" hat die Sache dcr Mode jedoch nicht so einseitig gegen die Damen aufgefaßt, sondern meint, daß die Männer berufen wären, als die Norkämp. fer gegen die fafhionable Willkuhr in die Schranken zu treten. Es schreibt: ! ..Kein anderer Tyrann auf Erden hat je ! mals einen so absoluien Scepter gesckwun I gen, wie der unsichtbare Dictator, welcher über die Kleider der Menschen herrscht. Wenn, wie man richlig bemerkte, dcr Han ! del cin König ist. so mag mit .gleicher j Wahiheit von dcr Mode gcsagt werden, daß sie der Kaiser, derAutocrat der ganzen Welt ist; denn kein Russenczaar hat jemals cinc < so absolutc Eontrolle über seine elenden Scr ! ve». als die V!ode über die Söhne u»d Töck- I ter Adams ausgeübt. Jedermann fuhll ih j rc Gcwalt und beugt sich vor ihrem kaiscrli j ckcn Willen. Es iaucken zwar zuwcilcn l Rebellen «uf. die nur ihre» eigene» Eomfort I zu Rathe zu zirhen wagen; aber l.ider ge. I nügt cin cinzigcr. ungnädiger Blick des i Tyrannen odcr ein millcidigeS Läckeln ci neS feiiier Myrmidone». uin die ganze Brust wehr de-Z inoralirchen Muihes.der 9!oih>ve» digkeit. deS Behagens und dcr Gesundheit. !die der kecke Rebclle aufgeworfen. in Trüm- I mer zu legen. Diese Behauptung habe», j n ie zwar von Manchen scko» bestreite» hö i ren. aber sie ist nicbis desto weniger wahr - und gerate diejenigen, welche die allgemeine! > Anwendung teS Gesagtcn bcsebden wollten, ! waren in der Regel die beste» Beispiele vo» j feiner Wahiheit. Fast jeder ..alte Hunker" ter über die Abgeschinackiheit und Thorheit der Mode am bitterste» hohnlächelt, würde! ! seine R.speklabilität für immer ruinirt glau j ben. wenn erstatt seinen pralle» Nankin-j j beii-kleider», seine» schweren Biber und > l lächerlickein Fracke, sich in die wallenden! ! Pumphosen des Türkrn, den leichten, graci j ösen Sombrero dcs Spanicrs und dcn losen. > i comsortablen Sack dcs Poleii kleide» würde. > ; Warum jedoch unterwirft sick cin unab ! hängiges, rationelles unv zurechnungSfähi« - ! ges Wesen zahnrei Weise den absurden, gril»! ! lenhasten Beschlüssen dcr Mode? Wir wis ! ! se» cs iiickl; die Uisacbe mag viclleigt aus ! jene» großen conservaliven Piincipien der . 9ialur beruh n, welche ausdrücklich zu be' > stehen schciiien. um die G.sellschast vor An archie und Berwirung zu schützen. Was > iiidcssen auch immer dic eniserntc Ursache sclavischen llnlerwüisigkeit unter die! Dictate der Mode sein mag. cs dedais kcincr andern Beiveise als solc! e, von denen nur l I umgeben sind, um die Eristeiiz unserer all ! gemeine» Unlerlhänigteil i» Bezug auf sie! i zu bezcnge». i Irgend ein Nersnch zur Einführung cincs j iviinschcnSwcrlhrren Zustandes ter Dingel -muß jedoch bei der Quelle beginnen, die Mcnschcnbeit muß gelehit. nein, zur Aner ! kcni'nng gezwung.n iverden.daß dic Ehren hasligkeit eines Individuums nickt imScbnil te seines Rockes oder ter Beeile seiner Hul krempe hestrht; taß intividuelle Würde j nicht in dcrZicilickk.it ciner Eravattcnscklci ! sc oder der schlanken Gefügigkeit eineS Fra- ckcS beruht, nein daß es Dingc gicbt, welche! I der Aufm.rksamk.il der ausgeblasenen Slerb j lichen windiger sind als die Stiiegelung ei j j neS Backenbarts oder die Farbe cincs Hand j j schuhpaars. Ein großcs Hinderniß. waS dcr Ansnah» mc eines Eostums in dcn Bereinigten Slaa ! lcn, das dem Klima, den Sitten und Ge j i wohnheilc» dcS Boiks angemessener wäre,! im Wege steht, ist die Thatsache, daß wir« ! unsere Mote von England und Frankreichs - de,en Klinra und Gewohnheiten von den! ! unsiigen wesentlich abweichen, borgen. ! Ein Stück knapp nnigescklagener Ofen röhre mag als passende Kopfbedeckung in! cincm Lande geltc.r, wo die Sonne sich kanni einmal in ter Wvcke blicke» läßt; deiselbe! . Deckel bietet jedvch einen hockst trübseligen ! Schlitz sur den Scbädcl unter ter fast tropi- ! ! scken Sonne von Nen O-leanS, Ebarleston i oder sell'st St. Louis. (?il>cinnali und LoulS ville. Die Mode b.si.hlt jedoch, daß der! - Evlinder g.liagen rrerden muü und Hock ' uno wieder. R.icb und Arm tragt ihn und! wenn den Trägers Hirn dabei zn rinem Fn ! cassee gebrubt werten sollte. Dasselbe gilt i -in Bezug auf unseie Röcke, Westen unt Brinkleider. Der Englander halt eine» odcr Mantel während acht Tagen' aus zci/ N nicht für uncomfortabcl und emp findet bci ,'.'bwcren. dichten Wollcnkleidein- und dickc» we>.'-» Halsbinde» kein Unbeha ! gen ; und ter F. anzose. ter sein Brod nickt durch schwere Handarbeit zu verdienen ge zwungen ist. kann sein Unteitbeil durch prall! anliegende Beinkleider mit Stegen an bci dcn Enden ziehe», dabei ohne Berletzung seiner Glieder auf dcni Bö.''llvard de Paris herum hüpfen uiid ohne die Kaller seiner Jnerpresiibles im Mindesten zu g^a.^^dcii! bietet jetoch zu dem in der Schreibstube oder ! Werkstätte emsig bcsckäsiiglen Anieiikancr mit dcr ihr eigenen Weisheit und Strcngc, selbst untcr cincm Balomcierstande von iiti Grad, denselben KleidungSstyl zu adoplire», bei Strafe cincs Ausschlusses von jeder an ständigen Gesellschaft. Die Absuiditäien imAnzugedcr„Hcrrcn dcr Schöpfung" weidcn fast von dcncir dcr Da men übertrossen. Die hvchadcligcn Damen Europa's, die wic die Lilicn wcdcr arbriicn noch spinncn. dabci abcr jilänzcndcr auSstas firt sind, als Solomon' in seiner ganzen Hcrrlichkcit. könncn freilich ohne die minde stc Unbequemlichkeit ihrer Schleppkleidcr über Teppiche und Marmorstusen zu dem Sammkgepolstcrte» Sitze ihrer Prachlkarosie bringe» und mit Hülfe ihrer Lakayen und Pagen ihren Schweif bei Bällen und Pro menadcn ohne Hinderniß entfallen. Solch' ein Anzug ist unsern kothigen Straßen in Amerika ganz unangemessen, obgleich wir täglich Kleider solcher Art Koth und Wasser von den Seitenwegen nach den Strümpfen ihrer Trägerin?» fegen sehen. Wir hören nun Manchen fragen, was ist Ihr Hülfsmittel ? Sollen wir Alle Buena Bista Hüte. Kvsacken Hosen, wcitcPaletotsj und türkische Kleider tragen. Sicherlich nicht. Sie würden weder Alle gleich wohl kleiden, noch den Umständen eines Jeden angemessen sein. Jedermann sollte sich sei nem Berufe gemäß kleiden, wie cö ihm Be- Hagen und Schutz dazu voischreibt, ohne Rücksicht darauf zu nehmcn. was andere Leute tragen. Dieses ernstlich zu wünsche» de Resultat kann jedoch nicht eher erziehll werden, als nicht eine gesundcre öffenllicke Meinung in Bezug auf die wahre» LebenS zwecke gehegt wird, so lange die Massen deS Volks die Thatsachen nicht begreisen wollen, daß der wahre Wcrlh ciireS Mamics in sei » emKopfe. nickl in seincinßocke b er u h t, daß der ..Gcnrleman" durch Er. Ziehung u. Bildung, nicht durch den Schnei dcr gcschaffen wird. Hoffen wir daß der Tag bald anbrcchcn wird, wo Jedermann sieh nach bestcm Er messen kleiden wird, vorausgesetzt, sei» An zug ist rein. Eine Empörung gegen de» Tyrannen, Mode genannt, ist übrigens eine Art Rebellion bei welcher alle Freunde wah rer Freiheit sich anwcrbcn lassen können. Wäre der Tyrann einmal gestürzt und das Volk bei Auswahl seines Anzuges nur zwölf Monate lang seinem eigenen Geschmacke ge folgt, dann würde daS Zeplcr dcr Mode für alle Zeil unwidersetzlich vcrlorcn sein. i»d die Bögel ! fließe» sicb i» ihrem Eifer, den Käsig zu ver lassen, die Köpfe ein. Auch eine Mcnschcn siihlic sich von schwerer Ahnung z einer nahen Gefahr ergriffen, ohne jedoch ! sagen zu können, welches Unglück bevorstehe. ! Ebenso war es kurze Zeit vor dem großen ! Erdbeben in Lissabon, welches im Jahre 1775 stattfand. Zwey Tage vor dein Aus ! brücke desselben, nsse» sicb mehrerc Pserdc j des königliche» Marstalles von ihrcn Kellen loS und spränge» durch den königlichen Hof jin die Straß.» der Stadt, wo sie nur mit Mühe festgehalten werden könn ! len. Die Hunde der Stadt entfernlen sich ! entweder a-.iS ter Gegend, oder liefen furch, freilich beiilend. in de» Straßen herum, das ! Rindvieh blökte auf eine jämmerliche Weise! I und die Maules.l legren sich auf den Boden, j ! zuckten und sckrviltten. und konnten, trotz c>l ! lcn Pcilsel «»hieben, ni i t zum ?!ofstehen ! bewogcn werden Achiilil-I es fand auch bey j dcm großen Eidbcbe» in Ealabricn stall. Ein Baucrnspruck.—"Man kann ! die Kuh an den Brunen fuhren, aber man kann sie nicht zum Saufen zwingen." sagt! i daS Sprichwort. DaS ist auch sonst noch ! wahr. Man kann den Menscken daS Gute und Freie zeigen, daß sie es sich zum j Genusse aneignen, aber man kann sie nicht -zwingen, cs in sich auszunchmcn. Dcr Rock GoltcS. In cincm allcn Buchc ist folgendes zu lesen: Ein Aimcr fragte einen Reichen, wie viel unser Herr Gott Tuch zu einem Rock bedürfe? Dcr > Reicke sagte: daS könne Niemand wissen; der Arme entgegnete: So viel als ich nöthig h.rbe. denn eS steht geschrieben: Wer den! Armen Gutcs thut, dcr hat cs mir gcthan. Logogrlrph. Ich schlies« alle Wünsche ein. Allentaun. -S. St. Auslösung des Voqogrnphs in der vorigen Glaube Laube. NttiZlLcZDes. Die beste Zeit zun, Holzfällen Dcr Bericht dcs Palent Eommissioneis enthält unier andern ein Schreiben oon i William Painier, Esq., eines cifahincn Bauers von EoncordoiUe. Pa., woiin übci ! Viesen Gegenstand folgendes gesagt wird: I Während einer mehr als vicrzigjähiigcn Er I fahrung als Bauer, habe ich vielen Fleiß ! verwendet, um in Belrrss der besten Zeil für Holzfällen z» einer Gewißheit zu gelan ! gen. und kann nun mit Zuverlässigkeit an geben, daß Holz für Einsenzungen. als Ei chen jeder Art, Kastanien, rothes Hickory und Wallnuß, wenn von der Mitte Juli an biSEndeAugust gehauen, mehr als zweimal so lange dauert, als wenn im Winter oder der gewöhnlichen Rindenzeit im Frühjahr gefällt. Man haue zum Beispiel im Frühjahr ei ncn Sapling von 5 bis U Zoll Durchmesser, und iin Anqust einen von gleicher Qualität und Dicke, und gebrauche sie beide als He bei. so wird sich'S zeigen, daß man mit dem im August gehauenen, wenn ihm die Rinde (die zu der Zeit gut abschält.) abgestiippt ist. wenigstens ei» doppelt so schweres Ge wicht lüpfen kann, als mit dein andern. Ein anderer großer A)o>theil, den daS Fällen des Holzes in dcr oben angegebenen Zeit gewährt, swen» dcr Sast un letz.ken Zustande des Steigen? j ist. daß eS weder ei ner trocknen Fäule noch den Beschädigungen durchWürnrer unteiivoisen ist. Eichenholz zu dieser Zeit gehauen, ircckncl. wenn vom Grunde gehalten, zwei Fuß im Diameter! durch unv durch und bleibt Jahre lang voll- j kommen gesund, wogegen Holz, wann im! Winter oder Frühjahr gefällt, in zwei lah ren völlig safisiul (sap rollen) wird. Für Eckissoau und andere Zwecke, wobei in dcr Eriichlung großc Kost.» uittcrlaufcn werden, müsse» diese Bonh.ile von Zubcrci tung des Holzes zu rcckler Zeil jedem cin»! leuchtend scin. Ich zwcisie nicht im Gcnngstcn, daß ein Schiff, zu dcssen Bali Holz genommen wird, das zwischen der Milie Juli und dem letzle» August gefällt ist, zweimal so lange dauern und mehr härtere Püsse aushalten wurde, als ein von mit dcr gewöhnlichen Zeit ge hauenem Holz erbauies. indem das Holz voUkoinmiicr vurchlrocknet und weit härter! wird. Als vor cllichcn Jahren in Philadelphia ! eins der größte», aus den besten Maleria j lien erbaute NegierungSschiffe, dcssen Bau ! lassen wurde, fand sich's. daß (obgleich die j ganze Zeit über unter Dach) ei» Theil sei ! »es Gebälkes durch Trockenfäule völlig un- I brauchbar gewoiden war. ! In dem Gebälke aller meiner Gebäude i hat sich seit vielen Jahren nichts der Art ge > zeigt, weder in weißeichenen noch andern ! eichenen Balken, noch sind sie d.r Wurm stichigkeil unterweisen. Selbst Feuerholz ist. wenn in rechter Zrit ! gefällt, von liO zu 50 Prozent mehr werth. als wenn im Winter oder Ftühjahr gehauen. ! —(Neutralist.) Die Hannover Gazette sagt: —Ein respec ! labler Einwohner von Maiiheim Taunsckip. >in diesem Eaunti), benachiichtigle uns vor ellichen Tagen, daß scine Schcuer immer viele Wiebeln Halle, bis daS er eine kleine Quantität Guano in unterschiedliche Ekken de>selben streute, und fand diß diekeS Unge ziefer gänzlich verschwunden. Ein jeder Bauer der mit diesen Jnsecten geplagt ist, ! sollte dies Milte! anwenden. S?ocl> eine vierte Ju!is»ier. Vcrheir a t b e t: ?sm ü!is!en Juni, in Waschington, D. durch den her ron Allentaun, mit Miß Änn H. Walker, von elfte rer Stadt. (Ä e st o r b e »i : er auf den'V.lt.sa.t.ranker S-libiir.'er Krrcke beeidig», bei Des Allintanner ?«)!arktvreise. i Butter (Pfiind) . . It> ! Ilnscklitt S! i Ä-achs .' .... 2.>! i Schinkeufleisch .. . I l ! Seitensiücte 8 .'leo.-Whiskei' (Gal) 27 I öi.ion'-ötlj(N!af!.) -l !>!»! , Eichen-Holz li sl> (Tonne) !Z NO ! > 4 ü(1 Flauer (Barrel) HZ NN Waize» (Büschel). 9N Roggen 7l> Welschkorn .... 6(1 ! Hafer. 4.', i Zkachtsaau'.in. . . I .'>( l Eier (Duzend)'. IN ! (^astoir ?.'karktpr?ise. Flauer, 4 SN—Waizen, li.'i—Roggen, 7lZ—Welsch- > korn.ltt —Hafer, —Zlachssaanien, l 12—Kleesaa-! nie», ü —Ziniotbl'saan-.en, !> l>l> Butter, I t holj, 5 tili—Eichenholz, 4 t>o—Gops, 4 0(1. Treichlersvilie Post.Amt. > Folgendes ist eine Liste der Briefe welche am 30stcn Juni, in dem Trcichlcrsville Post Amt liegen geblieben sind: Simon Hankey. John Roberls. D. T. Peter, Israel Rudy, T. B. Slemmcr, George EuStcr, Nelson Labar 3, Johann George Feiste (von Bremen), MaiiinHeu». nel. lohu Treichler, P. M. Juli 3. nq3m! im s!uschenn,acl,cr- u»id Schmicd- Ocsckäfte. Die Unterschiiebenen wünscke» durch di.se ! Methode dasPubllk.im in Kenninis! zu s.«tzcir. sie am liten letzten Juni zur B.>r.ibung !des Kulschenmacker- und Sckniicd-Geschäf ieS. in dem Städtchen CniauS. Lecba Eaun ». !in Gesellschaft gctrete.i sind. Sie werden i beständig auf Hand hallen, jede Art !we?»e. die sie an sehr niediigen Prellen zu veikausen gedenken. Da sie ueue Anfänger ! sind und alle ihre Arbeit schön und haltbar machen versprechen, so hoffen sie einen Anlheil der öffentlichen Kundschaft i zu erhalten. Rittcr uud Klcppinger. i EmauS. Jiili nqüm Nechtsgclclirter, wohnhaft zu ?!cndltisi, Pa.» Wird ebenfalls den (iourten von Lecha Eauiily bei-rohnen, und bielrt daher allen Solchen seine prefesüonrllen Dienste an die > dieselbe begehren n.ögen. Diejenigen die ihm ihr Zutrauen schenken, werten i n je ! dem Fall, ihr? Geschäfte einein pünkilichen ! Versager anpertraut finden. e i n e W o cd e vor der ! Eouri, und in der t> our I>v oeb e. kann er !an der WehNiiug seines VateiS, Sainuel !Ma>r. in Allentaun. gesprochen weiden Juli 3 »?3m Oejfcntliche Vcndu. Am Samstag den INen Juli, um l Uhr Nachmittags, sollen am Hause des versior benen Henry Daubert. i» der Stadt Allen l !o>vn. öffenüick verkarift werden: ! Beller uno Bettladen.Tische und Slüble, Hau?!uhr, eine AuSioahl Wagner.Geschirr, eine Drumsäge. Sckneidbank. Schubkarren. ! Räder und Wagen - Svegte. Scl leifiseiir, Fr»chlr»sf, Aeile. Heugabeln und eine Ver schievenhcit anderer Attikel, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen ü«d ?lufwar!iing von Wm. H. BluiNtlv Epvv. Juli A. nglZi.i Ein Sch!?!!ncjstcr verlauft, an dem SchneckSrille SchulhaiiS, in Nord weithall Taunschip. Lcei a Ecuinti). Der selbe mul fähig sein in der Deuischen und Englischen Sprache Ziiieiricht zn geben un) einen guten Eharakier ausw eisen könncn —so kann er eine gute Stelle bekommen, wenn er sich sogleich bei den Unterschriebenen meldet. Jacob Heiisiiigcr, IZrusties. Juli 3. nq3ni De? L. Feier durch die Söhne der Mäßigkeit. k Mnsrkba»de. >1 l Nath Division. !? >veorgc Erane >7 Craneoille Cateilen. 8 wnadenl>-.i!len Dinfien. l>6 A >lh Cad.ii.-n. !) Pl'ünir -ti-.'i>io». >I!1 Eiiiaus C.id.lteir. r.rl.scn—und da? ivanp wii d j durch die Musik dir Ai'.cntow» Braß Bande eri.Srl iver i den. HH-5aS I'ublikum ist achtiingsvell eingeladen Theil a-.r der Z.stlichkeit zu n.bm.n. Vierteljahrliche Brie stifte. folgendes ist cin Verzeichnis der welche am Wik.» auf dem hiesigen Postamt liegen geUieben ! sind. Bonn.lt, George Bauer. Wm. M. «ernl-ard, Frau ?al.'me Vernb.ud, lel>n C. Llark, Meorge T><.lri„irl.-, Jos!»a ?ie?, -ecvina Dc'ch>>en, Fv!.e> >l>) Mo .'!> red McKee, Sir. Pei.e Neubard, M.cha.l Plön-, > Benjamin Bier?. lol'u Rnro, William Niner, Z i ciliar Snnder. '.'ewiz Snnder, Ä?i». Strumpf. Isaac S»»il>, Isaae Sekmeck, Wi»iam Sink, .ncnro Sm-.lb, Reuden ! Richard Tewnsend, I. Zbruipsen. Leoi Weber, Z. R. A'olf, Se-.'-.na -Z!>ee.rer, los.x!> Aeager. M. E. P. M. Juli i Wocheutliche Bricsiistc. R. ke?ers, Hannak Luß, Alfred M'gee, R.-übe» i M. per, William Mink, William S!.l>on, Tbonia? Neu bard, Charles ?chs, Samuel P.liir, Daniel Roib, Bernliard Reise, James Reid, Hei»!' 6. Rboads, fer, Henw Sinill,^«»->>ener, Zlbegail Sea g- reaoes, S. Trerler, Joseph Trnmbor, Renben Lrer.li, > lames Troreli. Daniel Wieand. Jacob Wolf, H. Web- ! ster, Marn A. Werner. Zolin Zinser. Maria E. Hornbcck, P. M. Die wohlfeile Kaufmantts-Schueiderci Ntl-tjh »ind Breinig, . in der H.rmillo»-Ctraße, erst.- Zhilre untelh.tt, Craig>< Her.l> A'.lentown, Peniis. Di. Unlctschiiebcnen' A gebrauchen diese Me thode, um den Bür ge>n von Attenkam»' Umgend be ) -K? M N kannt zu ni.icken. daß sie soeben in Neuvoik und Philadelphia Ei»-' ! . gemacht und er i halten haben, cin grv . fieSund vorzuglichcs.'.ssoriem.nl von Gütern. > ivelckc für die jetzige Jahrckzeü passend sind,- j i ie sie nun zu M.lnno - ttttd Kttttbrtt 'stleidern v.raibeiien. und zwar nach der fascl ! sten und daueihaftesten Manier. Sie war ranllren . gute Fils" und verkaufen an s.hp' ! niedrigen Preisen. Wer elwaS aus ihrein Fache braucht, ist' ! acklungsvoU eingeladen anzurlif.n und i!?-' ! ren S ioek zn examiniren. u.dcm sie über ! zeugt fehlen. vvUkenimen Saiiefaetion geben! >z>> können.-Für genoss.ne .ttnndscbasl sind' !ne. und snr ,ine Fous.tzi.ng derselben wer-' !den sie stets dankbar s.in. Neligh ul'.d Brciilili. crgess et n i ch t den Ort: cZ' !ist die erste Tliure Ui'.tcrhalb Eraeig's Hotel.- ! Juli!t. nq -Ocsseiltliche Vcndll. Samstag? den Lüsten In!!, um 10 Uhr' VoimiltagS, sollen a>n Haute des versterbe nen Isa a c Wal b? r t, in Maratairni?' Tiinnschip, Berks Eauniy. snahr Roihrocku cilt.m Siandpla!,) folgende Äilik.l öfferik- Z.i>e! Pseide. 5» Slückßindvieh. 20 große und klein? Schweine. Sckaase, die unge> lheilte Hälsie einer Dresckmeiset ine, ein Dcar< bornwagen, Pflüge. Schlitten. Pferdeg.'-- schirr. S k l.ifstein, ben-.Blöcke. und alle Artenßauern - und Hausgeräthe, zu un>. ständlich zu melden. Die Bedingungen nnd?s»f>varlung vri? Ivseph I. errli, - Juli .1. *.in? a c!) r i ch t hiennit gegeben, daß der U-iterzeickne ' tc als Ereculor von der Hinlcrlass.nsckasl de!? verstrrb.nen Daniel Neuhard, letzhin !von Sadwheiihäll Tauns.l ip. Le l a (Zäun et»?. angestellt worden ist.—Alle I daher, noch an besagte Hinter lassenschaft schuldig sind, werden gebeten iancihalb Mühlstein - Manufaktur i », (5 n st o». Saniucl ?ldam6 ! Macht Miillern und Andern ergebenst bc» kannt, daß er tie ?)tlih!stein-?)!anlifaklur ! bisher betrieben von Patrick Mellon, übe» glommen hat. Dieselbe befindet sich lii Vor beinahe ge« genüber Bellis' Mnseluiiglvu .<>vtel. Er ist bereit, fertige Burrsteine. chcr.Hcistsel rauben, Stuck < l'l liefern, alles warranliri von der besteir Qualikät zu sein und an herabgesetzten Prei-' se». Bestellungen surSleine. Belüeltiickerv oder irgend etwas in seinem Fache, weider» dankbar angenommen und pünkilich besorgt. Easton. Dec Nl. ld2o. nql I^ ?ecuc Dreherei in Allctttv'.vn, in der WiNiam Tirase, »nt.rl'. ll' .e> 9>cber's Siel r, !'ü>l in Holz, Eisen. M.siing.' Elfenbein, Knocken, etc. gethan zu haben wünschen, die Anzeige, daß er nun beint ist am obige.i. Standplatz alle Bestellungen init Prompt h.il zu eifiiUen. Bauleiite, welcke Nucl ptosten (vdcr»Spindcltt) und Varri!?ers für Treppengange braucken. wiirden wohl Il uii bei ihm auziirnsen, W a g e n N a b e >r wer den auf die kürzeste Anzeige und an billigen Pieilen gidithi, —Aueb weiden beständig Hand gibalten. ein großes Assortemenl von Bettpsosten und T i seb b eine» und jede Art t'eine Arbeit in Elfenbein. Knocken, etc. wirtloerricktei. —Mnsikal i sche I n strum e li tc weiden ausdie rorzi'iglickstcWei. se ausgcbesseit und neue aus Bestellung ge» »lacht.-Alle?lrb.!i wird warranlirt. Placidus Zimiucruian. April 17. Id-51, „qüM Vaiik-Nachricht. »ciiiunr r Juni 26, ISZt- n.,«M öli Siecke!, losl-ua Sans.-, Weaver, Lr-iuian» N. Ereug, U..ig.r, Job» Wagner. Ir-m.'p .Ätuie, Warnuug an Fischer. Die Unterzeichneten verbieten hierdurch Allen unv Jeden, d-rS Fischen aus ihien Ländeicien in Lowhill Taunschip, Lecl-a E-runty. Diejenigen die diese Warnnng nicht acklen, gegen die werden sie sicher mii den Landes Gesetzen veifabren, Jacob Bittiicr, Juni 19. ' '