Per Lecha Patriot. Ällentaun, April S, Nnsrrc Auswahl für »BSS. Für Präsident: .Maj.Gcn.Wmficld Scott. zcZk'Zn die Scheibenschicgcn-Bckannt machung des Hrn, Aaron Gull) hat sich letzte Woche ein Fehler eingeschlichenEs wurde nämlich vernachläßigl zu melden, daß daselbst auch mit Schrot auf 50 Schritt geschossen werden soll. sind ersucht worden anzuzeigen daß Alle, welche Anforderungen an die Schuldirektoren von Obermilford Taunfchip haben, sich auf den 7ten nächsten April, am Wirihshaufe von SalomanKe m m erer, kinsindcn sollen, wo die Direktoren gegen wältig sein werden, um alles in Richligkcil zu bringen. Staats - Gesetzgebung. Von den Verhandlungen unserer Gesetz' gebung in letzler Woche haben wir heule blo Folgendes zu berichten: Die Bill für die Jncorporation der Al lentaun Eismgesellschast wurde im Senat passtrt.—Ein Memorial von 3000 Damen dieses Staats wurde eingebracht, welches ge gen die Eruchtung von veischiedenen katho tischen Orden, als Nonnenklöster, etc,, remon llrirt —Die Bill zur Bezahlung der Penn syloanier Freiwilligen, die im mexikanischen Krieg gedient, wurde mit 22 Jas zu 6 Neins paßirt.—Dießill sür den Widerrufgewißcr Abschnitte des Kidnapping Gesetzes und der gemeinschaftliche Beschluß wegen dem Druck des schließlichen Berichts des Staats Geolo gen wurden passirt. Eine Bill, welche verordnet, daß künftig Register von Heirathen und Geburten in je dem Eaunty geführt werden sollen, ist vor der Gesetzgebung und wird wahrscheinlich Yassiren. Die weiteren Verhandlungen der Gesetz gebung betrafen meist Lokal-Angelegenheiten und sind daher ohne Interesse für unsere Le ft'. Namen ändern. Ein Bill ist in unserer Gesetzgebung ein gereicht, welche in der Foigc die Eourtcn von Eommon Pleas von jedem Eaunly ermäch> «igt.Decrete zu Personen im Eaunly zu be willigen, welche seil 3 Monaten darin woh nen, um ihre Namen zu ändern; die Ansuch ung und das Decret sollen sodann in einer oder mehreren Zeitungen, durch die Eourt be glaubigt, bekannt gemacht werden. Der ven Namen geändert haben will, hat vor Nitdcrsetzung des Deerets an die Court lt) zum Staalsgebrauch verwendet, als ein Tax auf solches Decret. Diese schreckliche Seuche soll ihrc Erschei nung neulich unter den Hunden in Ehester Eaunty gemacht haben. Im nördlichen Theile des EauutyS soll eine große Anzahl Hunde von andern, die mit der Wuth be fallen waren, gebissen worden sein. Die neulichc Fluth in der Susguehanna, sagl der Sunbury Ameiikaner, hat die Grä der verschiedener Indianer offen gelegt. Die Ureinwohner dieses Landes wählten bekannt lich am liebsten die grasigen Ufer eines Fluf seS zu ihrem Begräbnißorle. Die Gräber, welche vorletzte Woche geöffnet wurden, ent hielten die Ueberresten von hölzernen Näp fen, zinnerne Löffel ic. :c, mil einer Anzahl schöner Knöpfe, auSßernstein und anderem Material verfertigt. In einem dnfelben wurden schön verzierte Wurfspicßegcfunden, von Kieselstein, eine große Anzahl kleiner Schellen, wie sie von den Häuptlingen be nutzt wurden, um die Einfassung ihrer Fest anzüge zu schmücken, und eine große ihöm-rne Pfeife, mit Taback gefüllt. Die Knoche» waren zu Staub vermodert.—Solche Ue> berreste sind AlleS, was zurückblieb, um die Ruhestätte Derer zu bezeichnen, welche längS den Ufern des schönen Stromes einst in wil dester Freiheit lebten, lange vor der Zeit, wo der Fuß des weißen Mannes die Jagdpfade ihrer Wälder betrat. Falsche Note». fiab des Merkurs in rechter Hand hält. Zu seiner Rech ten, eine Waizcngarbe, neben derselben ist eine Sichel und etwaS das einen» Fäßche» ähnlich. Zu feiner Lin ken, ein Karrenjug, der über eine Brücke paßirt. Am rechten Rand, oben und unten, ist ein X, zwischen welchen «in Weibsbild, die in einer Hand ein Fruchtsteck hält und in der andern ein Füllhorn. An, linken Rand ist ten sind mehre Ackerbau Weikzenge. Vorgeblich von S. Turner, Neu-lork, qravirt. Der Such ist seh, mangelhaft, besonder« der Tit>l der Bank, und „State of Pennsyloania." Papier weiß und dünn. Zehn Thaler Neten, auf die TradeSmaiis' Bank, ab geändert von einer falschen Platte von der Miners' Bank von Pottsville. Die Falsche» haben die Worte Figur der Fraiheit, das Gesicht zur Rechten gewendet, und ein Adler in der Seite. Auf den Falschen sind die Seilen Figuren ein weltlicher Kops von Franklin ans Schnl-Angelegenheit. In Folge mehrere von einem Bürger Un ter Heidelbergs an den Aufseher de» Volks schulcngcstelltenFragen hat derselbe folgende Antwort ertheilen lasse», die uns zum' Ver öffentlichen tiiigchändigt wurde: (G. d. Zeit ) Sekretärs-Anit, Departement der Volks-Schulen, Harrisburg, Januar 11.1851. Jeremias Sohl, Esq,, Mein Herr: —Der Obcrauffeher über ! reichle mir ihren Brief vom 7. dieses, mit der Anweisung zu erwiedern : Istcns. Daß die Board der Direktoren nicht berechtigt zur Bezahlung für ihre Dien ste, die sie in ihrer amtlichen Eigenschaft ge leistet, die ihnen bewilligte Befieiung unter dem Bten Abschnitt des Schulgesetzes als eine Vergütung betrachtet wiid. Llens, Es mag in manchen Fällen noth wendig sein, in den Angelegenheiten eines Schuldistriks, einen Advokaten anzustellen, und in solchen Fällen mag eine billige Ver ! gütung aus dem Schulfond bezahlt werden, 3tens. Der Schatzmeister des Distriktes ! ist blos zu zwei Prozent berechtigt auf alle von ihm collektirten Gelder; aber das Ge setz gestallet ihm nichts sür das Ausbezahlen der Gelder in seinen Händen. 4lens. Die Board hat keine Macht, ihm irgend eine Eommission für feine Dienste zu gestatten, anders als die im Schulgesetz speci > sizirte. Stens. Es besteht keine gesetzliche Ein ! Wendung dagegen, ddß die Aemter von Di rektor, Sekretär und Präsident in ein und derselben Person vereint sind, obwohl die In teressen des Distrikts vielleicht besser bedient würden, wenn es anders wäre. Ltens. Die Schuldigkeit der Board der Direktoren bei Anstellung .von Lehrern ist klar und gebieterisch. Der 4te Paragraph des I(i, Abschnitts der Schulgesetze erklärt, daß keine Person als Lehrer angestellt wer ! den soll, die nicht qualifijirt ist. Der ste Paragraph gibt ihnen die Macht, Lehrer ab zufetzen wegen Siltenlosigkeit; Trunkenheit gehört sicher zu dieser Klasse. Wenn die Direktoren darauf bestehen, ei nein Unter Dist'ikt einen Lehrer aufzudrin gen, der ganz unmoralisch oder unfähig ist ! oder nichldenEifordernissendesGesetzkSnach kommt, so mag bei der Eöurt der Viertel jähiigen Sitzungen Anspruch gemacht wer den für feine Absetzung, und im Fall kein solcher Anspruch geschieht, und der unfähige Lehrer von ihnen beibehalten wird gegen die Wünsche der Bürger, so ist der Distnkt Schatzmeister nicht verantwortlich sur die Bezahlung des Lohns solchen Lehrers. Ganz ! achtungsvoll der Ihrige Friedrich I. Fenn, Haiiplschrriber, Schneestürme im Frühling. Ei» Schreiber!» dem Philadelphia „Norlh American" bringt in Verbindung mil dem am diesjährigen St, PatrickStag (den 17. ! Mäiz) sich ereignenden Schneesturm die Aus zeict nung ähnlicher Schneestürme zur Erin nerung, die sich in ältern Zeiten in dem Schooße des Frühlings zugetragen haben. In „Watsons Annalen von Philadelphia" findet man folgende Meldung: Den 17ten März 1760 wurde z» der Z.l^au^czeiH- Mann in Philadelphia seil dessen Ansiedlung je erlebt halte." Der Wind kani zu der Zeit ron Nordosten > und es schneiet« achtzehn Stunden lang unaufhörlich l fort. -?as zu der Zeit niedergeschriebene Protokoll der Assenibly zeigt, daß der Schnee sich an einigen Orten siebe» Fuß hoch aufgehäuft hatte, so daß der Sprecher j Aber wenn wir eS jetzt sür sonderbar hal l ten wenn wir einen Schneesturin wie den neulich sich zugclragcnen erleben, was wer' , den wir sagen, wenn wir in den nämlichen i Annale» um einen Monat später Folgendes ausgezeichnet finden: bis der ron Nordost lommende Schneesturm sich am lÄen April 1841 zutrug, als der Schnee fünfzehn oder seehszeh» Zoll tief siel." der Winter im Schoos des Frühlings wellte." jivssuth. Die aus Europa und Asien eiiigegangcncn Nachlichlen lassen uns befürchten, daß Dest reich der Ausführung der im letzten Eongreß in Bezng aus die Eilösung Kossuihs passir ten Bcschlüße Hindeniißei» den Weg zu lc gen suchen wild. Die Thatsache, daß Oest reich Kossulh und Batthyany von der Am nestic ausgenommen hat, und verdächtige Vertraulichkeit zwischen dem Sultan und de», östreichischen Gesandten lassen nur ge linge Hoffnungen für die Eifullung der durch die Eongreß Repräsentanten auSge- sprochenrn Wünsche des Volks der Vereinig ten Staaten übrig. Der Minister des öst rcichischc» Kaiser Knaben hat ohne Frage in dieser Beziehung vollständige Jnstruclio >cn erhalten. Es'läßt sich denken, welch ein wvhllhucndcs, befticdigendes Gefühl es sür die teuflischen Tyrannen fein mag, daß sie den kühnen Patrioten festzuhalten und zu ' fesseln vermögen, der es gewagt hal, furchtlos ! gegen sie in die Schranken zu tieten. Selbst das demülhigciidc Gefühl, daß der große Mann von dem Land gastfreundlich einge laden wild, welches daS östreichische Gou vernement, als unwürdig ein civilisirteS Gouvcrucmeut genannt zu weiden gebrand mal kl hat, wiid den Kaiser entschieden ver anlasten, zu verlangen, daß der Mann, des sc» Einfluß der Kaisei staat gleich einer Macht fürchtet, im Gesängnisse gehalien wiid. Seltsame Vckauutinachuun. An den Thüren der Ludlow Kirche zu ! Heiesordschire in England, war vor Kurzem ! folgender Anschlag angehefiet! - Hieidurch wird bekannt gemacht, daß auf diesen, Kirch hofe niemand außer denen begraben wird, welche in deni Kirchspiele leben. Diejeni gen, welche wünschen begraben zu werden, wollen sich gefälligst bei dcmEletkdeöKirch' > fpiels melden, »M»SSWWM»MPWWWWSW»MM» Die Beguinen. Wir haben früher schon einmal Anlaß ge nommen. über diese eigenthümliche, in Frank reich aufgetauchte Schirarmerfekte zu berick, ten. Wir finden über dieselbe noch folgen des im Neu Uork .Beobachter:' „Schon feis langer Zcit bestand m dem Orte St. Jean Bonnefonde eine Sekte, Be guinen genannt, deren Mitglieder bisher für ganz ehrsame Leute gehalten wurden. Mch rere derselben zogen nach Paris, wo sie in dcr Straße d'OUion ihre Versammlungen hielten. Kürzlich wurden aber skandalöse Anschuldigungen gegen dicfe Sekte vorge bracht, und 14 Mitglieder derselben vor die Pariser Assisen gestellt. Sonderbare Sachen oon dieser Sekte kamen hier zum Vorscheine, da sie aber nicht genau bewiesen werden konnten, so wurde Jedes derselben nur we gen ungesetzlicher Zusammenkunft um 25 Franken gestraft. Die Sekte steht gegen wärtig untcr cincin Manne Namens Digon net, dcn sie dcn guten Gott, Elias. den Täu fer Johannes und dcn hciligen Geist nennt. Dieser gute Gott ist von Profession ein Bettler, und hat sich wegen Diebstahl und Betrügereien sieben Jahre lang im Bagno zu Toulon aufgehalten. Gegenwärtig ist derselbe im Gefängnisse zu Äurillac. Er bereits t>7 Jahre alt, aber dennoch lebt er in der innigsten Vertraulichkeit mil den Frauenzimmern dieser Sekte, da cr jeder dcn Glaube» beigebracht hat, sie würde durch ihn die Mutter des Messias werde». Bei dcn Verhören wurde zugestanden, daß in dcn Veisammlungcn auf ein gegebenes Zei chen alle Lichtcr ausgelöscht und dann gc schricn: „Wcg mit dcm Licht! Weg mit der Bescheidenheit!" Ein Hauptgrundsatz ihrer Sekte ist die Enthaltung von'der Ehe, die sie als verwerflich erklären. Zur Nacht zcit haltcn sie in den Wäldern Procefsioncn, wobei sie ganz nackt gehen.— Die ganze sau bere Geschichte dieser Sekte kam durch eine Frau ans Licht, welche zu der Gesellschaft gehörte. Ihre beiden jungen Töchter soll ten gleichfalls in die Mysterien dieses Bun des eingeweiht werden, aber die Mutter wur de doch um das Schicksal derselben besorgt, und sah sie vermuthlich nicht gerne in den Armen ihres guten Gottes. Da sie keinen andeni Ausweg wußte, um dieses schmähliche Loos von ihren Kindern abzuwenden, als bei de» Genchten Hülfe zu suchen, so zeigte sie dieses an. woraus die Ge sellschaft arrctirt wurde. Man kann sich keinen Begiiff von dcm blinden Glauben machen, mit dem dicfe Leute ihrem guten Gölte zugethan sind. Ein Frauenzimmer, welche das Gluck gehabt halte, in delr Au gen dieses Betrügers Gnade zu finden, er klärte öffentlich, sie sei von ihm zur Mutter des Messias erkohren und Digonnet bestä tigte dieses. Als die Entbindung derselben herannahte, war die ganze Gesellschaft ver sammelt, um den neugeborenen Messias zu begrüßen, aber unglücklicher Weise und zuin größten Schrecken Digonnets und seiner Ge sellschaft war das Kind ein Mädchen. — (Buss Telegiaph ) General Tcott und VZonvcrneur March. Wir ersehen aus verschiedenen englischen dieser beiden Männer, welche seit Präsident Polks Verwaltung kein freundliches Wort mehr mit einander wechselten. Marcy war damals bckanntlich KricgSsecrctär, während Scott dcn incxikanischcn Fcldzug machte und beide wurden verschiedener Gründe wegen, die grade nichl hin her gehören, uueins. Am 5. April, trafen sie wieder zum ersten Male in Waschington bci.Gclcgcnheit cincr Abend gesellschast zusammen. Als Gen. Scott Hrn, Marcy erblickte, bemcrkle cr zu cinem Nebenstehenden»: „Dort ist ja auch Maicy! Ich muß doch gehen und mit ihm sprechen, zum ersten Male seit uusen» Fcdcrkiicg." Hinauf schult cr aus ihn zu. bot ihm sci nc Hand mil sreuudlichcr Mieue uud drückte dcn Wunsch auS, daß sie das Vergangene vergessen wolllen. Gouv. Marcy crgriss dic Hand des Generals mil Hast und gab seine Zustimmung zu dein gemachten Vor schlage in gecignctcn Wortcn. Spätcrhin bcmcrklc cr noch im Verlaus einer Rede, dic er hielt, daß alle Ehre, dic ihm als Kriegs sekretär gcwordcn, nur ein Rückstrahl dcr Verdienste Anderer Lindem cr sich gegen Scott ncigte) gcwcfcn sei. Dcr größte Sieger ist dcr, welcher sich selbst und scinc Lcidcnschasten zu beherr schen weiß—der Großmüthige! Gen. Scott ist nicht bloß muthig, cr ist auchgroß m u thig! Weltindustrie-AnSstcllinig in Boudoir. Dic auszustellenden Gegenstände weiden in dreig'g Elasse» getheilt, für jede dieser Elassen ist eine besondere Jury ernannt, um dic Preise der Aussteller zu bestimmen. — Dcr Klystallpalast soll in seiner ungcheurcn Ausdehnung und impvuircnden Höhe eine» wuudeibaren Eindruck beim Scheine deS Mondes sdiesesSchtticichlers der Zerstörung, wie Bulwcr sagt,) crzcugm.—Von allen Theilender Welt find bereits zahlreiche und ausgezeichnet werthvollc Produkte des Ge wcikflcißeS und Kunstsinnes angekommen, Viertausend Einlaßkarten w.MN bis zum I, März schon von Spekulanten ausgekauft, Vier verschicdcnc Kataloge, zwei in eng lisch cr, cincr in deutscher und einer in fran> zösischerSprachen. werden angefertigt.—lm Krystallpalast steht eine Warnung in allcn lebenden europäischen Sprache, voran, mit folgende» Worten: „das Rauchen ist hier vcrboten."—Fast alle deutschen Staaten ha ben Delegaten für dieAussteUung ernannt; einige Fürsten wollen selbst Hinreisen. Woher hat dcr Staat Alabama seine» Namen. Dcr Namc „A labam a" bedeutet in dcr Jndiancr Sprache, „hicr wollen wir ruhcn!" Man crzählt, daß cin schwächn , Indiauischcr Stamm vor dcn Vcrfolgungcn cincs rachsüchligc» Feindes floh, und Schutz in den psadlosen Wildnissen des Südens suchte, bis cr endlich ermüdet an die Ufer ei nes herrlichen Stromes gelangte, der eine prachtvolle Ebene durchstiömte. —"Alaba- ma, hicr wollen wir ruhen," rief der Häupt ling seine Zeltstange befestigend aus, und seitdem heißt der Fluß, und nach ihm der i Staat A l a b a in a. j Nirgiuien. Die Eommiltee der virginischen Gcsetzgc bung. welcher die disunionistischen Beschlüsse Südcarolinas zur Begutachtung übergeben waren, hat sehr patriotische Beschlüsse ein berichtet. Darin wird erklärt, daß Virgi nien innig mil Südcarolina sympathisirt, aber sich mit ihm zu keinem Schritte verbin den kann, der die Integrität der Union ver letzen möchte, und daß Virginien es ablehnt, zu dem vorgeschlagenen Eongresse des Süd ens Delegaten zuschicken. Sice>suchen zu gleich Südcarolina, die Absicht der Seccs sion oder des Austritts aus dem Vcr. St, Bunde aufzugeben, weil Virginien die Eon stitution für genügend hält, um alle» Be schwerden abzuhelfen. Alle, die sich der Segnungen dieser Eonstilütion crficuen. j werden aufgefordert, nur noch fester an ihr j zu halten und ihre Schutzwachen unverletzt zu wahren. Die Beschlüsse sprechen dcn Glauben auS, daß die Eompromiß Maas regeln, wenn richtig ausgeführt, dem Lande jene Harmonie und jenes Vertrauen wieder gebcn werde», das in letzter Zeit so unglück i lichcr Wcise gestört wurde. Diese Beschlüsse sollen den Gouveinörcn ! aller Staaten, ausser Vermont, zugeschickt werden. Ealifornic». Die Indianer an der Westgabel des Fea> therriver, etwa 100 Meilen von Sac>a. Imcnto Cily, werden sehr lästig. Kürzlich j siel zwischen einigen Weißen und eine», gro-. Ben Trupp Indianer ein Gefecht vor, worin > !25 Indianer getödtet wurden. Die Wei ! Ben fochten mil Verzweiflung, bis all ihr Pulver uud Blei verschossen war; zum ! Glück für sie zogen sich die Indianer in dem selben Augenblicke zurück. t?inc Uhr sür «i« t^eutS. Ein Hr. E. Jcrome, von Neuhaveii, iEonn., soll wirklich ein Uhr e>fuudeu und verferligt haben, welche cr warranlirt Zcit zu haltcn, und dic er für OO Eents beim Gro Ben und I Thaler beim Einzelnen verkauft. Dieselbe ist aus Messing gemacht, und es ! heißt, erkönne überMO per Tag vciftrligen. Sckwerc Ttrafe. Vorletzte Woche ! wurde die Klagsache von Abraham Gehmaii gegen Earl Schwenk, wegen Verführung feiner Tochter, vor dem Gericht zu Noniü taun verhört, und die Jury erkannte dem Kläger eine Entschädigung von 2.500 Tha 'lern zu. Neueö Postamt in Berks tl>, —Der Gcncral-Postmeister etablirie ein j neues Postaml zu PlcasantviUe, Oley Taun j schip. unterdemNamen „Manatawny," und ernannte Eol. Jsaac Joder zum Postmeister. No rsolk, Va,, 25. März. Der Stca ! mer Lowell kam 25 Meilen unterhalb Wliec ! ling in Eollission mit dem Steamcr Vinto», Der Lowell sank 15 Minuten nachher und von dcn an Bord befindlichen Personen fanden 15 dcn Tod im Wasser, unter ihnen eine Frau mit 3 Kindern und der Oberinge »ieur. Der Vinton erlitt nur wenig Be fchädigung. Dcr Lowcll war mil Eisen und Nagcln bclad«n und ist gänzlich vcrlo i rcn. Monlag eine Dame die Frau eines dcr angesehensten Bürger von Alleghany Eaunly —von ihrer eignen Tochter getödtet wurde. Die Tochler ist vhngesähr 18 Jahre alt und züchtigte einen ihrer kleinen Brüder, als die i Mutter zu seiner Vertheidigung dazwischen trat. DaS zornwüthige Mädchen stach ihr seinen eisernen Feuerschürer in den Unterleib ! und veranlaßte dadurch ihren fast äugen blicklichcn Tod. Die Familie wohnt nur wenige Meilen von Pittburg; doch werden die Namen bis nach gehaltener gerichtlicher i Unlcrsuchung verschwiegen. > In Perth Amboy, , zog Mrb! mit dem Bilde des dortigen Hafcncollektors Dr. E. M. Smilh untcr Trommelschlag und Kanonenschüssen herum, gab vor dem ! Hause des Eollcklors eine vorzügliche Grenz l musik zumßcstcn und vcibrannle dann das lßild aus öffentlicher Straße. Das Ver brechen des Eollektors besteht in dcr Anstel lung cinesjungen Engländers,der »och nicht naturalisnt und stimmberechtigt ist, zum Zollinspektor. l In der Methodisten-Kirche zu PottSville sah man neulich einen zerlumpten Man» ein 5 Eenlstück, in weißes Papier eingewick elt, zum Almosen werfen,—Als man das! Papier öffnete, fand man Folgendes darauf! geschrieben: „Dies ist das Letzte von vie, j Taufend Thalein, die mir wuidcn von meinem Vater,—Branntwein! und fcin Folgen?" Dcr Nachlaß des großen Polenhelden General Bem, wurde in Aleppo zu den Preisen vcrstcigcrt. Jeder wollte ein Andenken von dcm tapferen Russenfeindc besitzen. Seine Pantoffeln kamen auf mehre Thaler, feine Unterhofen überstiegen diesen Preis und feine alte, schadhafte Muudtasse stand ein Eiigländcr.für eine sehr namhaf te Summe. Hr. Henry Elay traf am 17. März in Havanna ein. Er erhielt sogleich vom Gen eralcapitän Evncha die Einladung zu einem Besuche in seinem Palaste, uud vom Eoiide de Pcnalver eine Einladung zu cinem großen Soiree musicale. , Am Ilten März ist in Mobile eine öf sentliche Versammlung zu dcm rühnilichcu Zwecke gchaltcn worden, die friedliche Aus Wanderung dcr frcien Farbigen dieser Stadt nach Libcria zu befördern. ! Der Gouvernör von Florida bcsindct sich jctzt auf cincr Tour »ach der östlichen Küste ides Staats und in die Everglade», um die Möglichkeit ihrer Auslrvcknung selbst zu untersuchen. In Green Eounty, Ohio, nahe der Little Miami Eisenbahn, will man Goldkörner ge. i funden haben. Volkshaufen hoben sich an der Stelle mit Schaufeln und Pfannen ge sammelt, um den Schatz zu heben. Ei» Heiinstältcngksetz ist vom Senate in ! Massachusetts mit 27 gegen 2 Stimmen ge- l nehmigt worden. Es befreit MIO Besitz. , lhum von gerichtlicher Litigation wegen l Schulden. i Tom Paine'ö Werke. Der Geschmack des „Republikaners." Auf meine Frage in Betreff der Empfehlung des! obigen Buches, welches gegen das Christenthum und gegen die Bibel geschrieben ist, antwortet der Herausgeber des RepublikaneiS, die Zeitung „sei fei» prirat Eigen-! lhum, und er hab- daS Recht, auszuwählen und einzu rtieten, was mit seinem Geschmack übereinstim me." Hiemit erklärt also der Republikaner, daß der Inhalt von Tom Paine'S Buch, welches er feine» Lesern ! a»ei»pfohle» hat, mit semei» Geschinael übereinstimmt.— Damit nun die werthen Leser des „PatrictS" sehen lönnen. was das gemeinte Buch lehn, und was für ei ne» Geschmack der Republikaner in dieser Sache kund gibt, so will ich einige Stellen aus Tem Paüie's Werke» (nach der teulsche» Ausgabe reu 1817) hier anführen. Seite 5» sagt er: „Ich glaube nicht an das Bekenntniß irgend einer Kirche." Seite 127 sagt cr: ~Di? Bibel ist ein Buch voll Lügen und Ruchlosigkeit." Seile I-t!> : „Das Buch Hiob istdas ein zige Buch in der Bibel, welches man ohne Unwillen oder Ekel lesen kann." Seite 156: „Die Lehre der Geburt Ehristi) halte und erkläre ich meines Theils ohne Anstand für eben so fabelhaft und falsch, wie Gott wahr ist." Seite 20(1 nennt cr das, was PauluS l Eor, 15, von der Auferstehung sagt, „ein Kauderwelsch." Seile 204 spricht er „von den Lügen deS l Alten Testaments uud von den Lügen deS Neuen Testaments." Seite 219 nennt cr den Gott, wclchcn die Bibel schildert, einen Teufel. Seile 2Z5 sagt Paine, er selbst könne ein besseres Buch schreiben, als die Bibel.' Hier ist genug für ein Mal. Obige Auszüge sind hinlänglich, um den Leute» oo» Lecha Eaunw zu zeige», welche die Bibel als ei» Lüg.nbuch und die Propheten und Apostel «ls Betrüger erkläre»? Ja ich frage: Was sagen sie dazu? B i b e l 112 r e ll n d. (siu Thurm von Menschenschädelii erbaut > In Lamauiuc'S Pflgerschafl nachdem heili gen Land kommt folgende Stelle vor: Unge > fähr eine (französische) Meile, von Niffa, der lchtcn linkischen Stadt, nahe der ferbi Ischen Grenze, eiblickle ich in der Mille de> Ebene einen Thurm, so weiß, als wäre e> von parischcm Monnor cibaul. Ich schlug dcn schmalen, darauf zuführende» Pfad ei», ! gab dann dem mich begleitende» tüikifchen mein Pferd zu halten, und setzt, mick im Schalten des Thurmes auf dcn Bo dcn. um einige Minuten zu ruhen. Als ick jetzt das Monnment genauer betrachtete, be merkte ich daß die Mauern, welche ich von Marmor oder weißen Steinen errichtet ge glaubt, aus regelmäßigen Reihen mensch lieber Schädel bestanden, die von Sonn, und Regen gebleicht und mit etwas Sand und Kalk zusammeiigekiltet, den stattlichen Tiiumphbogen bildeten, der mich jetzt vo> möchten ihrer ungefähr von fünfzehn bic zwanzigtausend fein. An manchen bemeikt, ich noch Haare, welche bei jedem Lüftchen ! sich gleich langem Moose hin und her be> wegien. Ein frischer Bergwind, welche, > jetzt zu wehen aiifieng und die zahllosen Höh ! lungen der Schädel durchdrang, brachte ein wunderbares Getön, gleich einem trauernden , Klaggeseufze, hervor. Die Schädel kamen von Serbien«, welche bei der letzten ! Insurrektion in Sn bien von dein linkische» Pascha erschlagen wurden, —Serbien ist nun fiei; aber seinen Kindern wird de» Thuim lein Denkmal bleiben, der ihnen noch lang, j den theueren Preis vor Augen stellt, um den ihre Verfahren ihnen die Unabhängigkeit cr > kauften. D c r H u in v r i st. Eiuc kiiriosc Geschichte. Wir übeisetzeu aus dem., lZharleston Mer cury" folgende mysteriöse Geschichte: „Wir eifahren auS zuvc>läßiger Quelle, daß vor wenig Wochen zurück ei» dahier in !öhaileston wohnender Man», den derHim j niel mil einem besonders hübschen Weibchen j beglück! halte, Nachts ziemlich unerwarkel I nach Hause gicug. Beim Eintritt in sein j Schlasgemach fand cr Alles in Dunkelheil ! gehüllt, doch überzeugte ihn das ruhige l Alhcmholkn. das er vernahm, von der An wesenheil seiner lieblichen „Gefährtin in Freud' und Leid," uud so fleug cr den» eben falls an, sich zu cnlkleiden. Noch aber war cr damit nicht sehr weit gekommen, als die Frau crwachte und eischrockcn ausrief: „Wcr ist da?" „Es bin's nur ich, »icinc Theuere." „Was, du mein Gatte! Ich erwartete nicht,—oh, ich din so froh, daß du da bist, —ich habe so schreckliche Leibschmerzen,- lauf' zur Apotheke für ein wenig Laudanum, oder Paregoric, oder Psiflermünze, —o Lie bels, nur schnell, schnell! oh! oh! oh!" Die schrecklich zu leiden, dem Man» wurde äugst und bange, er schlüpfte! schnell wieder in seine Hosen, und rannte , ohne Rock fort, um Medizin zu holen. In der Apotheke angelangt, verschaffte er sich die Aizneien und wollte dann dafür be zahlen, als cr zu seinem größten Erstaunen ein 20 Thaler-Goldstück aus seiner Tasche herauslangte. Sich wundernd, wie solch ei» Goldstück in seine Tasche gekommen sei, , giisi cr abcrmalS hinein und siehe da! ein > zweiter Doppeladler erschien ; rr wiederholte die Operation uud stetS mit demselben Re iultat, so daß cr sich endlich als geheimniß vollen Besitzer von 200 Thaler in Gold cr-1 blickte, während er gedacht hatte, er sei nicht! so viele Eerits werth. Erfreut, und doch zugleich eiu wenig be- unruhigt über diesen plötzlichen Glücksfall. ° eilte unser Held »ach seiner Wohnung, um feiner bessern Hälfte einzugeben und sie mil feinem merkwüidigen Fund bekannt zu i»a chen. —Kaum Halle cr jedoch das betrete», so fand er erstens, daß sein liebens« > würdiges Frau'chen wieder vollkommen ge> nesen war,—und zweitens, daß er selbst ei nes andern Mannes Beinkleider anhalte! Im ersten Augenblick war er ob solcher Ent deckung fast versteinert, und als er es endlich . doch über sich vermochte, weiter nachzusehen, er, daß seine eigenen Beinkleider und sein Rock fort waren; an des letztere ! Statt aber war ein eleganter Ueberrock von seinem dunkelblauen Tuche zurückgelassert ! worden, dessen vergoldete Knöpfe und son ,! stige Abzeichen erkennen ließen, daß sein rechtmäßiger Eigenthümer zu Onkel Säm'S ! Marine gehöre. - Was weiter zwischen beiden Gatten ver > handelt worden, wissen wir nicht; der > Mann hat aber gleich darauf mit seinem! hübschen Weibchen Eharleston verlassen." " Der «i Buffalo gedruckte „Telegraph" bringt folgen de» Artikel: —> " In der letzte» StadtrathSsißung beantragte der eh reii werthe Aiderman» Schwartz fclgenden Beschluß, der ' auch angenommen wurde: ' „Daß tie Kapitäne der Wache angewiesen feie», an, Sabbath Wachilente anzustellen, »»> das Ballspielen an l jeuein Tage zu xer Hilten." z Ja, ja, Schwarz, Du Host der Bock maustodt g'schosse! Den Buwa das Ball spiele am Suntag zu verbiete?— West' net, - daß Du vun Länkästcr Eaunty kummst, wl» ' die ganz Weltßalle spielt?— West' nimme, wie mer als der ganz Suntagßalle g'spielt? , oder Hufeise gepilscht hen, —wie mer dernoh' ' als Oweds gange sin. die Mäd fperke,—wie en Dehl die Mäd g'fpärkt hen, und die an nere die Wäge uf die Scheier. und die' —Un nau wi't am Suntag kehn Balle q'spielt hawe ? Was sagst Du ?—Du west'K d »inime? Des macht, weil Du kehn guter i, Pcnnsylvänicr bist. Was denkst Du, daß h die Großmäm sage lhät', wann sie das höre that?—Sie that g'wiß sage, seil is en Esel! oder en Tschumper! Es g'mant mich g'rad j. an selle Mann, wu als fei Sau so rumm n gcdroschc hat, weil er ihne sei Aulority hat , weiße wol»«. Awer die Märn Hot alsford n ilwenn en Kerl 'mol vun hem awck ~ geht un kriegt hocke Absätz uf die Stiesels kann mebnt ler schon, er wär eppes.—Ja„ ja, Schwartz, in deiner Haut möcht ich ned stecke —wenn Du nach Pennfylväny kumst, werd Dir der Rock vun die Mäd mit den» Besestiel ausgebärst. SeU is Dir schür! Ein Justizbeamler hatte die Eigenheit, iin> , Äiifange seiner schriftlichen AmiSvnhand. Lungen den Gegenstand des Prozesses möch > liehst genau mit eineui einzigen Worte zrr, > Eines seiner Protokolle sicng, , also an: In Sachen N. N. gegen N. N. wegen MistgrubendüngerauSraumungsver ' oinolichkcitscifüllungsmäi'gcl u. f. w. An einem heißen Sommernack mitlagt irat der Schulinspcklor in die Doifschule. Es war ungewöhnlich still darin; denn der , alle Schulmeister und die Schüler warcw eingeschlafen. ~Was macht ihr," rief de« Zufpcctor. „Wir halten Denkübungen/" antwortete gefaßt der alle Schulmeister. Ein Dieb wurde im Zuchthaus von ek nein Besucher gefragt, weßhalb er hier sei,, woraus er ihm antwortete: „Ich bin nur yler, well mich vle?te>lur ml, rincin »u s«kr um sich greifende» Fassungsvermögen aus- gestaltet hat. > Haus - und Landwirthschaft. (Aus dem „Magazin für Nord-Amerika.") ?k c c c p t c n 112 ch a i) <». Butter Jahre lang frisch und schmack. haft zu erhalten.^ g!imm iw.i Tl.'cil« Kochsalz, einen Theil Zucker und wohl durch und schlage sie zum Gebrauch ein. Zwei bi« drei Wochen ninsi die Butter stehen bleiben, ehe sie zun» Gebrauche angebrochen wird. Die so eingefalzen« But 7. Nanzig gewordene ungesalzene Butter n ieder herzustellen. Auf etwa drei Pfund ranziger Butter nehme man damit durch. Nach 12 bis 2l Stunden ist tie ranzige Butter wieder genießbar. Frisch« Butter auf dieselbe Weife behandelt wideiftchl dem Ranzigwerden. Die in selch kleiner Quantität mit der Butler gcnoffene Soda ist durchaus unschädlich. Auch stir andere Speisefette ist dieses Verfahren anwendbar. 8. Schnelle Buttcrbcrcitung ohne Patent- Maschine. Auf sechs Gallon n Rahm (Sahne) nehm- man ein Seth (eine halbe Unze) Alaun und eine Gallone saure Milch, menge das ganze untereinander und mache eS in einem paff»»den Gefäße über schwächn» Feuer lauwarm. Wenn das Gemcngc sich wieder abgekühlt hat giebt man es in das Butterfaß nnd bullert eS auf die gewöhnliche Weise. In Zeit von sechs Minuten hat man nicht allein die reinste Butter, sondern »ian erhält auch beträchtlich, I mehr, als bei dem gewöhnlichen Verfahren. 9. Den Pferden ein schönes, glänzendes Haar zn verschaffen. Beim Eintritte des Frühjahrs oder des Herbstes koche i Hand voll Leinsamen in etiva sechs Quart Wasser und ! gebe eS denselben während .vier Wochen lauwarni zu trinken. Die Pferde haare» sich leichter weit und besser, und die in diesen JahrSzeiten häufig eintretende Drüse wird entweder gar nicht zun, Vorschein komme», eder koch eine» sehr mäßige» Veilauf nehme», gin bewährtes, vielfach erprobtes Mittel. >O, DaS Auffressen der Ferkel durch die Säue zu verhindern. Dem sorgsamen Schweinezüchter theile ich nachstehen - des in einer deutschen lantwirlhschaftlichen Zeilschiist lagen. l l. Beförderung der Eidbcereiicultiir. GnpS. zeilig in, Frühjahre über die Eidbeerenbeete ge'strcSt, hat sich sehr verlheilhafi erwiesen.