DtrLtcha-«M». Palriok. Bedingungen; Sudscription—Ein Thaler deS Jahrs. Bekanntmachungen werden zu den biNigste» Alm Ausverkaufen an Herabgesetzten Preisen. Messr«. Klein, die Eigen thümer des Neuyork Slohr, bedienen sich dieser Methode ihren Freunden und Kunden anzuzeigen, daß sie vom Isten März an das Gash-Spstem zu adoptiren gedenken. Sie haben deshalb die Preise ihrer Güter bereits herabgesetzt, welche sie bis dahin auszuveikausen gedenken, »m dann einen ganz neuen Baargeld-Stock einlegen zu könn.n. Personen finden ,S zu ihrem Vortheil am Neuyvlk Ttohr anzurufen, wo gute Bärgen zu machen sind. Jetzt ist Eure Zeit! Tücher, Cafsimeres, Sattinets, Vestings. Eoaiings, etc., werden al!k2V P»ozent wohlf, iler ve> kauft als früher. Seide. Shawlo. Bombazins, sowie alle andern feinen Dreß güter, sind wenigstens 2l) Proz. herabgesetzt. wird hier eine große Gelegenheit dargeboten, indem ihnen ein so gutgewählter Stock angeboten wiid, als je einer in Allentaun war. Grozerien und Onienewaaren, worunter Fische, Salz, etc. gehören, haben sie einen großen Stock aus Hand, den sie sehr billig abzusetzen gedenken. HcK'Sie möchten auch bekannt machen, daß in keinem Fall Waaren für Holz geben werden, ehe solches geliefert ist. Dankbar gegen ihre bisherigen Kunden, hoffen sie durch Einführung des Easchsystems wohlfeiler verkaufen zu können, und dadurch nicht nur ihre alten, sondern auch viele neuen an den Neuyork Stohr zu bungen. Kern und Klein. Februar 2t>. »q4m Nene Kutfeheuknacherei in Schnecküvitte Caunty. Aer Unterzeichnete bedient sich dieser Ge legenheit seinen Freunden und einem geehr ten Publikum die Anzeige zu machen, daß er die Kutschenmacherei früher betrieben von den Herren Sebncck, in Schnecksville. Lecha Eaunty. käuflich an sich gebracht hat, und daß er dieselbe nun auf eine selir großa,tiae und ausgedehnte Weise zu betreiben gedenkt. Er hat gegenwärtig auf Hand und gedenkt immer voiräthig zu kalten, so wie auch auf Bestellung zu verfertigen: Alle Arten Rockaways, Dearborns, Carryallö, Bnggies, Sulkiee, etc. etc. etc., mit hölzernen und eisernen A»rlen. Er verfertigt alle seine Fuhrwesen nach der neu esten Mode, auf die geschmackvollste Weise, aus den besten Materialien und auf die dauerhafteste Art, und er ist willig, da alle seine Arbeiten unter seiner eigenen Aufnctt gemacht weiten, eine annehmbare Zeit für dieselben gulzustehen. Er schincich,li sich dies wöhl thun zu können, da er dieses Ge schäft schon eine geraume Zeitlang in Allen taun zur vollen Zufiiedenheit feiner Kunden betrieben hat. Als neuer Anfänger in jener Gegend hessl er auf liberale Unterstützung, welche er sieb durch gute und daueikafle Arbeit und billige Preise zu veidienen suchen wiid ZLL'FI j ckarbeit wird bei ibm auf die kürzeste Inzeige, nach der besten Manier uud zu den billigsten Preisen verrichtet. N. B. Alle Fuhrwerke werden auf neue lmrgetaufchk und dafür ein rechtmäßiger Preis erlaubt William H. Wetherhold. Februar 2U. IVSI. nqb'm AuditorS-Anzcigc. In dem Waisengericht von Lecha O'anntn In der Sache der Rechnung von John I , Haihan und Samuel I. Kistler, Atm'ors der Hinterlassenschaft des vei storbene» Jacob S. Kistler, letzthin von Lynn Taunschip. Undnun.Feb.7. !851. ernannledic Eourt Samuel Camp, JoshuaSeiberling und John Mosser als Auditors, um besagte Rechnung überzusehen, überzusetteln, Veriheilung nach Pen Gesetzen des Landes zu machen und dem Nächste» Waisengericht Bericht zu erstatten. Hu« dev Urkunden-—BezeuqtS I. Z>. Vajvall, Schreiber. Obengenannte Auditoren wer den sich zu dem Endzweck ihrer Bestimmung, am Samstag den2'2sten März, um lvUhr BormittagS. am Gasthause von JamesSeiberling. in Lynnville, veisammeln, allwo sich alle Interessiere einfinden können. Februar 27. *-'! m G. I. Mtohr, Rechtsanwalt/ Allentaun. Lecha Eannty. Pa. nql?M Allentaun, Lecha Caunty/ gedruckt nnd herausgegeben von Gnth, A-ung und Trexler. An die früheren Kunden meine« BaterS und das Publikum im Allgemeinen. Wholesale und Retail Hut- und Kappen- Manu- faktnr, No. TST Markt-Straße, unterhalb der Achten, Südseite« Philadelphia. Der Unterschiiebene macht achtungsvoll die Anzeige, daß er daS Hut und Kappen geschäst im Großen und Kleinen am obigen wohlbekannten Standplatz s.ines VaterS fortzusetzen gedenkt, woselbst er durch un abläsüge Aufmerksamkeit auf fein Geschäft > und stetes Streben zu gefallen, des Publi kums fortgesetzte Gunst zu genießen hofft, l Da ich große Vortheile für die Veiferti ! gung von Hüten und «kappen besitze, indem ich eine ausgedehnte Manufaktur hinterund über dem Stobr babe, und da ich mich der !eifahrensten Weiksleute meines Vate>S be diene. so bin ich j.derzeit völlig vorbereitet, allen Solchen, die mich mit ihrem Zuspruch beehren, ein ausgedehntes und veischiedenar' j tiges Assortement Hüte und von auswärtiger und einheimischer Veiser» tigung zu offeriren. und zwar an Manusak tur Preisen, sammt einem großen und ganz neuen Stock von sehr sorgfältig ausgewähl ten Stroh Gütern, enthaltend Männer', Jugend- und Kinder Tracht, welche in Hin ficht des StylS. der Qualität und Appretur von keinem Etablissement in der Union über troffen werden können. Ich habe soeben die Plnladelphiaer und Neuyorker Frühlings- Moden eingefühlt, welche wegen ihrer sym> metrischen Horm und Zeitangemessenheit ei ner allgemeinen Aufnahme werth sind. An die zahlreichen Wholsnle-Kunöe». deien große Anzahl in tiefem Staat ich nicht verglssen werde, lasseich die ergehen, daß mein Frübjahrs-Stock von Waaren, der sich ganz besonders sür ihren Markt schickt, nie besser war als gegenwär tig, best.hend aus folgenden Hüt und Kap pen Sorten: Moleskin, Seide, Beaver, Nutria, Für, Russia, Brnsh, und alle Benennungen von unglstkiften Für und Woll Hüten, nebst Tüchenen, Für, glasirten, Plüsch und V.lvei Kappen, alle von den neuesten Frühling Styls. Ihr seid Alle eingeladen anzurufen, ehe ihr sonstwo kauft, indem ich versichert fühle, euch ohne Fehl befriedigen zu könner. Es wird in diesem Etablissement als ein Ver gnugeii angesthen, Güter vorzeigen zu kön. nen. F?. B Ä)keC»tlla. Pbiladelphia, März'li. nq3M P l) iladelvl) i a, Allcntown und Manch Chnnk Transportations - Linie, Philadelphia, FreemanSdurg, Weißport, New Hope, Bcltilehem. Mauch Ekunk. Easton, AUentown, White Häven, Hccker, Lon«; u::d Co. Haben die Linie von Booten, seit den letzten zwei Jahren bekannt als die ..Trenron und Lecha Tiansportanons Linie." und vorher als ..Eook'S Linie." käuflich übernommen; und indem sie neue Anf.maer sind, hoffen sie durch strenge Aufmerksamkeit in ihrem Geschäft, einen liberalen Theil der öffent liche» Unterstützung zu eihalten. DieEigentbümer haben große undgerau mige Waarenbäuser zu Neu Hope. Easton. Freemansburg. Beihlehem. Allentaun,Weiß port, Mauch Ehunk und Wbire Häven, Herker, Vonn und <«o., 3lgcn tc tt. Stepken Long. Philadelphia. Samuel E. Opie, Neu Hope. G W. Honsel und Eo., Easton. G. und A Bachman, Freemansburg. Ebailes Seider. Bethlehem. William Hecker. Allentaun. Lewis Weiß. Weißport. Robert Klotz. Mauch Ehunk. A. Paidee und Eo., Hazleton. Horton und Blackslee, White Aaven. März k nq3M Waiscngerichts-Verkauf. Kraft und zufolge eines Befehl» aus dem Waisengericht von Lecha Eauntn, soll Sam stags den 22sten März, um 12 Uhr Mittags, am Hause von Peter Hcnsinger, öffentlich vlikauft werden: H in gewisses Stück Holzland, mit dem Zugebör, gelegen in Ober-Milsord Taunsck ip. Lecka Eaunty; grenzend an Län der von George Bortz. Philip Wetzell. und lel'tl'in Paul Becker, enthaltend 3 Acker und 27 Rulden, mehr oder weniger. ES ist des hinterlassene Eigenthum des ver stoi benen A br ab a m Seb mey er, letzthin von Niedeimacungie Taunschip. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwartung von David Sclimeyer, » David Veibensberger»! »dors. Peter Seit, ' Durch die Court —I. V. LaivaN, Schreiber. März k «qZm Donnerstag, den RS. MSvz, RBSR. Neuer Furnischiug - Stohr, WaarenlagerzurHauseinrichtung. Earpets, Queenswaarrn, Spiegel, Fensterbleuden, n. s. w. w« ein größeres Merke»»'»! dieser Artikel r-krl'anden ig. Iti.liW >?>-uds. Sie wellen ihr ?liee-Gescl,irr und leller nicbl kaufen, wo kein Assorte.uent ul. sondern sie lrenen lade» ju kcilinien und ti.s.r Indem kein Ttohr dieser Arl nördlich von Plnladelolna und wesüicd >.vn vleuyerk zu finden ist. Das Assortement ,st wie sel-jt: C a r p e t S. I'XM Aards Eurer N krälnige. lO>t> Super Z-drählie>e. ' 2t«>l> g)arde l>ards ganz woll-ner einfacher Zettel. Aards Welle und Baumwolle gemischt. Ititi >Z)ardS streifiger, lauter Wolle. s> Mrds sch,nalgreifi.,e Stiegen garpets. ! IM Vards Canton Tlrol -M. tte. lt)lt Aa'ds de. Qlleeiiswaarcn. 2!'ee-Scl,«tcher fit« alt- W.'.-rsj^n lieben—und nech einige iil'rig fiir Selche die Chokolade j Tuuil'lers—ebenfalls in solcher Anzahl daß alle, Hit» Tdee-PetS verschiedener Muii.r. IlX> Kaffee-PetS n»i D>ct.t alter Sorten. 511 Outzend Teller verschiedener Größen. sl> Dutzend Zelter ?>rsch!etener Muster. ! ItXVi r>en allen Sorten. Und ül erl>au».'l alle Sachen in das stach der O.ueen«t- Spiegel. Yankee Blenden. schön figurirte stenster-S'lend.n. IIVO qriine Aenster-Blende». ItDt> einfache stenster-Blenden. Osfite. E. M. Bigony nnd Co. Februar 27. Ißül). nq— O Yes! O YeS! O Yesl Der t?apitain Nagel ist wieder ready! Ja, der Eapitain ist nun wieder ree-dv Ventuen zu krei en. in der Nähe und Feine, M-'-M und in und ausserhalb dem Eaunty.—Seine Preisen sollen billig sein, und für genossene Kundschaft ist et dankbar, und für die er noch genießen mag. wird er ebenfalls feinen Dank abzustatten wissen. H. F. Nagel. Allentaun, Febr. 27. nqZm Eapitain hat unS aulhoiisirl Bestellungen in dem Buchstohr des Patii otS anzunehmen. Für Weber und Färber. Eine seltene Gelegenheit. Der Unterschriebene bietet sein ausgedehn tes Eärpet- und Teppichweber- und Färber- Etablissement in der Stadt Hamburg, Berks Eaunty. zum Privat Verkauf an Ebenfalls wird ein großer Schap. der sedr schicklich für obiges Geschäft einge richtet ist, zum Nerlehnen angeboten. Personen, welche dieses Geschäft zu be treiben wünschen, werden nie eine bessere Gelegenkeit dazu finden, indem kein Etabli sement der An näher ist, als Reading und Ällentann. Es ist nur 18 Meilen von PottsviUe entfernt, wehin man in Zeit von einer Stunde auf der Eisenbahn gelange» kann, und der Maiki s»r alle Aitikel in die sein Geschäfte ist sehr gut. Christian Lochman. .Hamburg, Jan Zt). "l,— Waisengerichts-Verkallf. Zufolge eines Befehls aus dem Waisen geeicht von Lecha Eaunty, soll am Sam stag dm löten März, um l Uhr Nachmit tags, auf dem Eigenthum selbst öffentlich veekaust werden: Ein gewisser Strich Holzland, ~W» .gelegen in Salzbmg Taunschip Lecha öauNty; grenzend an Lande, von Pe >er Schäffer. Saloman Kemerer. Peter Neu hard i!»,d Andern; entbaltend 15» Acker, g, naues Maas, hauptsächlich mit berrlichem Kastanien Hol, bewachsen.—Dasselbe tan» ganz oder in Theilen verkauft werden. ! Es ist ein Theil des hinterlassenen Ver j mögens des verstorbenen Jacob TroxeU. letzthin von besagtem Taunschip. Ebenfalls: Auf Montags den I7ten März, um l Uhr Nachmittags, sollen am Haus deS be sagten verstorbenen Jacob Trorell, öf fentlich verkauft werden: s'/, Acker Waizen Saamen und s'/, Acker Roggen Saamen im Grund. Die Bedingungen an den Veikaufstagen und Aufwartung von Samuel Butz, Lorentz Klein, Peter Ludwig. Durch D. ?aivalt, Schreiber. Febr. > nq»,, Oeffentliche Vendu. Freitags den I4t,n März, um 12 Uhr Mittags, sollen an dem Hause des Unter schriebenen. in Südwhcitkall Taunschip. Le cha Eaunty. öffentlich verkauft werden: Eine prächtige Milchkuh, ein großes Schwein, Timothy und Schwammhe» bei i der Tonne, Stroh beim Grbund, eine Stroh bank, Fruchtieff, eine Jndigomühle, eine Anzahl zur Färberei gehörigen Botteln und Krüge mit Färbestoffe angefüllt, ein neues! Spuhlrad, eine Glattbüchse, Oefen mit Rohr, j'de Art Fässer und Ständer, 2 Bu reaus, Better und Bettladen. 2Flügeltische, ein Seiree, Stüble und Bänke, Eäipet bei der Da d. ein Faß mit Essig, ein neuer Fleischender, Zuber, Eisenhafen Pfannen, Waffeliisen. ein KüchenfctMNnk. eine Anzahl ! Hiilmcr Gabeln, und sonst noch ! «irleilei Färber,!-, Wever. unv z lälkschasien, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwartung von Henry Brobft. Februar 27. «3 n Oeffentliche Vendu. Samstags den ISien März, um ltt Uhr! Vormittags, sollen am Gasthause des Unter schriebknen, in Waschington Taunschip Le cha Eaunty, folgende Artikel öffentlich ver. kauft werde» : EinZweigäulswagen mi> PatentSprings und in einem guten Zustande; Stohr giitcr: ein großes Assortement Vl'» den vorzüglichsten SchawlS, Mitts und Hand schuhe, Kattune, Tucher —kurz, St- biguler von jedweder Veischirdenheit. Ebenfalls: Hobelbänke, ein Löschkasten (Slalingdor). j Barrels, Läticher, und viele andere Aitikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen und Aufwartung von Nathan Peter. Februar 27. »Am Oeffentliche Vendu. Samstags den lsten Mär«, um 12 Uh> Mittags, sollen am Hause des verstoibenen Ours Rudy, in Washington Taunschip. i Üecha Eaunty. öffentlich verkauft weiden: ! Heu bei der Tonne, ein Pianvforte. Bet ter und Bettladen, Tische und Stühle, ein i Ofen ml.' Rohr, eine Quantität Eärpeis. eine große Bibel, Ziiber, Kessel, und viele andere Aitikel. z» umständlich zu melden. Die Bedingungen am Veikaufstage und Aufwartung von David Rudn, > Israel Rudy, Ad'orS. Peter GroK, ! Februar 27. nq3m Kc^Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterschriebe nen ais Erecutor von der Hinterlassenschaft deS verstoibenen Philip Fensterma-! cher, letzthin von Lynn Taunschip, Lecha Eaunty, ernannt worden ist. Alle.! welche noch an Vesagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden aufgefordert innerhalb 6 Wochen abzubezahlen, und Solche, die noch rechtmäßge Forderungen haben, belie ben ihre Rechnungen innerhalb besagter Zeit wohldestätigt einzuhändigen. Philip Fenstermacher. Februar 27. j Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzelch. neten als Errcuioren von der Hinterlaßen fchafl des verstorbenen George Kemme r er. sen., letzthin von Nietermacungie Taun schip. Lecha Eaunty, angestellt worden sind Alle diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, wer den biemit ersucht, inneibalb v Wochen bei einem der Unterzeichneten ainurusen und ad,«bezahlen und alle Solche, die noch Folterungen an dieselbe kaben sind ebenfalls gebeien ikre Ret nungen inneihalb der be sag:>n Z,it einjubiinaen, in Henrn Keinnierer. Eh gerälhschasten, zu weitläufig zu melden. Die Bedingungen am Veikaufstage und Aufwartung von Daniel Kcck. März 6. nq3m! j Oeffentliche Vendu. i Samstaa? den S2sten Mär», «m 12 Uhr Mittags, sollen am Hause de? Unteischrle j denen, in Sudwheithall Taunschip, Lecha ? Eaunty. öffentlich verkaust weiden: ! Ein Pferd, 2 Kuhe. 5 Schweine. 4 Sett^ 1 Pferdegeschirr, ein schwerer und ein leichter! j Bauerein agen Sattel und Zaum, ein Seit z Pferdegeschirr für ein Spauerwagen, ein lachtschliilen, 2 Zäume, 2 Sperrketten. 7 Kühkelten, 3 Hoppeln. Pflug und Egge.! !eine Patent Welfchkornegge. ein Strick, 2 qroßeMedlkisten, Flachsbreche, 2 Heugabeln. 2 Senfen, ein Schleifstein, 6 Stühle. 10 Büschel Grundbeeren. Bärrels, und viele andere A rtikel, zu umständlich z» melden. > Die Bedingung,« am Verkausstage und Aufwartung von Henry Ludwig. ! Mär» ti. ngAm! Zu verkalifeu. Der Unteifchriebene, wohnhaft! Ritteisvilie, Lecha Eaunty.! bietet hiermit zum Verkauf vortreffliches schwarzes Ea nadaer Zuchtpferd, gut gebaut und wohl grbiochen ,um Reiten und im Geschirr Deilelbe ist 7 ladre all bis Frubjahr. und ' ist ein vorzüglicher Füllenzeuger. Das Nähere ist zu erfahren bei Charles Ritter. Februar 27. »3m > Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterfchrie bene als Administrator von der Hinterlassen schastdes verstorbenen Solomon Wes eo, letzthin von Niedermacungie Taunschip. Le chs Eo., ernanntwordenist.—Solche, die an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind,wer-! den ersucht inneihalb k Wochen anzurufen! und abzubezahlen —Und Zolcke, die noch s rechtmäßige Anforderungen an gedachte Hin-! terlassenschast zu machen haben, sind ersucht ! solche binnen besagtem Zeitraum unfehlbar auch einzuhändigen, an Charles Edelman, Salzburg. Februar 13. ngkm Ein Lehrjunge ;ur Erlernung des Kutschenmacher Handwerks« ! Ein Lehrjunge zur Erlernung deS Kut jschenmacher Handwerks wird sogleich bei Unterzeichneten in Schvecksville, Lecha j Eaunty, verlangt. Ein braver Junge zwi schen 14 und I7Jahren alt, wild unter vor i iheilhaflenßedingungcn angenommen, wenn er sich ohne Verzug meldet bei William H. Wetherhold. Febr. 2l). »qüm I. D. P Davis, R echt 6 - Anwalt, Allentaun. Loche» Caunty» Pa. Karle? Davis. Ekg.. von Nea dinq, kann wabrend der Eourr,röche. und einige Tage vorher, in dieser Office censeU I Iliigirst IÄtS. Jahrgang s». Laufende SkV. Haus- und Landwirthschüft. Anleitung über das Pflanzen der Bei«me> 1. Es erfordert zwei Personen, um eine-» Baum gehörig zu pflanzen. 2. Der Boden soll durch tiefes Umgrabet» gehöu'g zubereitet, pulverisirt und durchEom. post Dünger reich gemacht weiden, ehe daS Pflanzen begonnen wird. 3' Die Löcher zum Empfang der Bäume sollten groß genug sein, um die Wuizelir g an z zu fassen, ohne sie umzubiegen odet hieneinzudrängen. 4. Bäume sollten niemals mehr als einer» Zoll tiefer gepflanzt werden, als sie in der Baumschule gestanden. Tiefes Pflanzen ist öfters verderblich und allzeit schädlich. 5. Alle zerbrochene Wurzeln sollten mit einem scharfen Messer glatt abgeschnitten werden auf der untern Seite. k. Beim Pflanzen sollte der Baum indem für ihn bestimmten Loch aufrecht gehaltet» und die Wurzeln nach ihrer natürlichen Lage ausgebreitet weiten ; der Grund sollte dani, sorgfältig darum und dazwischen alle dje Wurzeln und Fasern gebracht, bis daS Loch ausgefüllt ist. 7. Nachdem der Baum auf diese Arl ge pflanzt. trete man den Grund mit dem Fuße sanft, aber fest nieder. Wasser ist nicht oft nothwendig. Ist dielahreszeit sehr trocken, so mag in sieben bis zehn Tagen nach den» Pflanzen im Fi ühling. eine reichliche Bewäs seiunq mit Regen- oder Flußwasser, daZ den Strahlen der Sonne 24 Stunden lang aus gesetzt war, zuträglich fein, wenn zu gleicher Zeit etwas strohiger Mist oder anderes Ma terial ter Art um die Wurzel gelegt wird. 8. Bäume, die im Spätjahr gepflanzt, sollen nicht bewässert werden, —die Herbst regen werden ganz zulänglich fein. Neu gepflanzte Bäume sind gleich den Seiden thieren. sie vei langen Sorgfalt und A»smerk famkeit: nur wenig Futter und nicht mehr Wasser als den Boden feucht erhält. Man sollte bedenken, daß ein Baum ersäuft, auS- und auf andere sorglose Weise zu einem „unzclllgen Ende" oder was schlimmer, zu .einem Be lastiger deS Bodens' gemacht werden kann. 9 Das Spätjahr »nv der Frühling sind schickliche Zeilen für das Versetzen aller Ar ten von Obst und Zierbäumen. Immer grüne gelingen am Besten, wenn sie im Zrich. jähr verpflanzt werten. lv. Ich würde es vorziehen, große Bäu» me im Spätjahr zu vei setzen, (obgleich sie gewöhnlich gut fortkommen, wenn sie im Frühling gepflanzt werden.) da die Erde , während de» Winters sich um die Wurzeln fest setzet, und sie im Fiühjahr bereit sind. Fasern z» treiben. Etwas Laub oder ein wenig strohiger Mist sollte um den Stamm des so veipflanzlenßamnes gestreut und eini ge Steine darauf gelegt werden, um zu ver hüten daß der Wind die Bedeckung wegführt. Im Juny mag man die Steine und Ve» Mist wegnehmen. 11. Die Wurzeln an großen Bäumen, sind nicht gewöhnlich so l.ing im Verhältniß zu ihrer Größe, als an kleineren, e» ist her rathsam. einen Theil der Spitzen, .'nach den Wurzeln berechnet, abzuschneiden. 12 Wenn ein Bau n lange Zeit ausbem Boden gewesen, m d mehr oder weniger trocken geivoiden, ist eS gut den ganzen Baum. Wurzeln und Zweige in die Erde zu araben. indem man den Grund mit jedem Theil der Pflanze in Berührung bringt, und ihn von sieben bis zehn Tagen begraben liegen läßt. An einem trüben oder regnen» gen Tage nehme man ihn auf und pflanze ihn; dies ist weit besser als ein kalteS Bav für dessen Wurzeln, wobei man ihn wiedieS manchmal vorgeschrieben wird, noch für 2-t Stunden lang mit dem Gipfel brennenden Sonnenstrahlen aussetzet.—(Ad.) Läufe am Federvieh. Einschmieren mit irgend einer öligen oder fetten Substanz vertilgt die Läuse an nern oder sonstigem Federvieh; allein je flüssiger sie ist. desto leichter ist sie anzuwen den und desto besser ist sie über den ganzen Körper auszubreiten. Wenn man dieHüh. ner in Tabacklaugt taucht, verrecken die Läuse ! ebenfalls, allein dies Verfahren ist denHüh» nein selbst nachtheilig. Schnupftaback un ter die Federn gestreut, ist ein ziemlich guteS Mittel. Reinhalten der Hühnerställe ist das beste Mittel zur Verhütung der Läuse. Holzasche sollte immer in derNäbe ver Hüh ner sein, so daß sie sich selbst damit stäuben können, und wenn ein wenig Schwefelblüth» dazu gemischt wird, fs wirkt eS um so viel besser. Wenn man Schwefelblüthe in da» Nest eineS brütenden HuhneS streut, so wird dadurch in großem Maße daS Länstgwer« den verhindert. —(Ä. Bauer.) EinKind des Friedens gleichtderZZie» ne, tie Honig sammelt selbst au» Ein Kind desZorneSgleicht der Spinne, die Gift saugl selbst aus lieblichen Blumen. Zr.uke. Zu viel.— I» I.n Ver. Si«alen giebtj Atpekatea.