Der Lech« Patriot. Allentaun, Febr. Stt, Unsere Auswahl fiir Für Präsident: Maj.Gen. Winficld Scott. Verlegung. Das Publikum wird hierdurch in Kennt, niß gesetzt, daß von heute an Der Buehstohr i . und des ,Lecha Patrioten»' sowie Die Druckerei' Da« Allentown Postamt, einige Thüren weiter die Hamiltonstraße hinauf verlegt wurden, und zwar in das große Gebäude des Hrn. Newhard. nächste Thüre zum New Ai>'k Slohr. woselbst wir künftighin, wie früher, bereit fein werden, unsere Gönner auf die hestmöglichste Weise zu bedienen. zes»um uns in den Stand zu setzen, obige Verlegung vorzunehmen, mußten wir die Zeitung diese Woche etwa? vor der Zeit abdiuckeu. Verhandlungen der Court. Die Court nahm bekannilich am Montag den Sten Februar ihren Anfang. Alle Richter waren gegenwär tig;—aber da Präsidentrichter Jones sich ein heftiges Kalt zugezogen hatte, so daß er kaun, von der Jury ge hört werden konnte, so wurden zwar alte bereiiliegenden Sriminalfälle abgemacht, aber die Vornahme der Cirrl fälle durch das Vertagen der Court br° zur nächsten Woche verschoben. Folgende Geschäfte wurden gethan Der Staat gegen George Bär und Jsaae Eisenhard. Klage wegen ..Ruisanee." auf Eid von Penjamin Jar rett. —Dies war eine Klagsache gegen die bcnamten Weg meister fiir das Nichl-Offenhalten der Straßen den! Gc seK gemäß.—Ausspruch: Schuldig. Die Grand-Jury fand eine Anzahl »on Bills, und unter andern eine „True-Bill" gegen Thomas Simpson un» Samuel Ward fiir das Ausgeben falscher Noten. Die Bills gegen George B. Kern fiir Angriff und Schlägerei, und gegen Sliza und George Rudolph für ..Incest," wurden durch die Grand.Jury ignorirt und die Kläger zur Bezahlung der Kosten verurtheilt. William Alerander alias William Zuzzle mußte 200 Thaler ..Bail" geben fiir gutes Betragen für ein Jahr, «eil er einem Frauenzimmer mit einer Hundsxeilsche an den Kopf schlug. David Fatzinger wurde zu dreijähriger Einsperrung venirtheilt für Diebstahl. Edward Kern und Andere gegen Daniel Kern und welche Peter Sieger fiir ein Bond gegeben Ibatte. Es wurde bewiesen daß in der Aufzählung der Interessen ein Fehler sei—auch wurde zur Vertheidigung aufge stellt. daß Kläger nicht tie gehörigen Personer, filr die Erlangung der Forderung seien. —Verdikt fiir die Klä ger für K 1778 23. Der übrige Theil der Woche wurde mit dem Verhör der Argumentenliste aufgenommin. wovon nur wenige verschoben werden mußten, und zwar wegen Krankheit Hieraus vertagt- sich die Court bis nächsten Montag, indem sie der Jury die Versicherung gab, daß all e Fälle auf der Civil-Liste vor dem Aufbruch der Court verhLrt werden sollten.—Letzte Woche wurde nun Fcl- Saniuel Mar», fiir den Nutzen von David Stem, Joseph Line und Charles Biers, gegen George Weimer, lesie M. Line. Peter Wcnner und Andere. — Beschlag nahme und Ercculion. John Wagner bekannte Judg ment für 525. Der Staat, für den Nutzen von William Walp. gcgcn Stephen Balliet.—Eine Appelliruug für die Erlangung von Schadenersatz für „Nuisanee" durch das Versperren einer Strafe mit dem Aufbau einer Wherfte auf der selben.—Verdikt für den Kläger für KIO Schadenersatz Anna Brigh« gegen A. P. M-Bride. Friedrich Klett und Saloman Gangewer.—Vorgebliche Slrciifrage we gen der Umstoßung eines Judgments. Verdikt für die Klägerin und das Judgment bestäiigt. Frank.in Hildebeilel. für den Nutzen von O. und I. Säger, gegen Samuel Hartman und Andere.—Diese Klage war gegen den Eonstabler gebracht für den Ver kauf von Klägers GUern.—Verklagte gaben Betrug vor «hne genügende Beweise.—Verdilt für den Kläger für «S5O . , S. Twells, Assignie von Walter C. Livingston und Frau, gegen William Fry,-Der Verklagt« bediente sich des LimiialionS-Gesetzes, und der Kläger nahm eine ..Nen-Suit." David Moritz und Andere gegen Charles Moritz.--» Klag« wegen «in«r Schuld. Verklagter benutzte das fgr den Kläger für K 2553 13. George Wenner. für den Nutzen von Jsaae Hackman, gegen Joseph Lazarus und Co.—Eine Appelirung vom Friedensrichter. Jeseph Lazarus bekannte Judgment für «IS 40 Joseph Romig gegen Daniel Lauer.—Verleumdung— «eeklagter sagte, Kläger habe ihn, Riegel weggestohlen— Berdikt filr den Kläger filr t> SentS und die Unkosten. gea einer Versprechung«-Order. —Kläger nahm auf Antrag der Eeurt ein»' „Nen-Suit." He?* Vor einiger Zcit wurde eS gemeldet, daß Henry Porter unv ein junger Mann, Namens Etiler, mit Dr. Seiler in der Nähe von Harrisburg in einen Streit gerathen waren..während welchem der junge Pcrter dem Doctor eine gefährliche Stichwunde ver setzt habe. Bei der neulichen Court von Dauphin Caunty wurde Porter für dieses Bergehen des Angriffs und Thätlichkeit über, führt und zu einer Geldstrafe von hundert AhalerN und Bezahlung der Prozeßkosten verurtheilt. Die Gemein-Schulen des Staats. Bericht des TuperintendentS. Der Bericht des A. L. Russell. Staats sekretär und Superintendent der Gemein- Ichulen von Pennsylvanien, welcher neulich der Gesetzgebung eingehändigt wurde, ist ein gutgeschriebenes Dokument und macht dem Verfasser Ehre. Nachdem derselbe die Ge schichte der Gründung und des Fortschritts des Gemeinschulen Systems besprochen, zeigt er an waS bereits durch dasselbe bezweckt wmde, und weiset dann auf die Hauptmän gel desselben und auf die geeignetsten Mit tel für deren Abschaffung hin. Das größte Hinderniß für die wohlthätige Wirkung des Systems scheint im Allgemeinen die Unfähig keit der Lehrer zu sein. waS eine unausbleib liche Folge des kurzen Offenseins der mehr sten Schulen ist; denn die Lehrer können sich nicht hinlänglich für ihren Beruf ausbilden und denselben als Geschäft betreiben, außer er gewährt ihnen hinreichende Vergütung und stete Beschäftigung. Um diesem Man gel abzuhelfen, wird die Anstellung eines fähigen Superinlendenlen für jeden Congreß distrikt empfohlen, dem die Errichtung und Aufsichthabung eines Lehrer Seminars für die Ausbildung tüchtiger Lehrer in allen Zweigen der Gemeinschulen übertragen werde. Diesen Seminarien möchten auch Muster schulen angeschlossen werden, und der Super intendent sollte die Aufsicht über alle Schu len deS DistriklS führen. Vorlesungen hallen über solche Gegenstände als mit den Schul studien verbunden sind, u. f. w. Dieses, glaubt man, würde wenig zu denKostenund viel zur Verbesserung der Schulen beitragen. Ebenfalls wird die Etablirung einer Staatsanstalt für besondern Unterricht in der Thevlie und Praris der Ackerbauschasl empfohlen, deren anfängliche Kosten zu 250 lausend Tbaler angeschlagen weiden, —ein- schließend 1000 Acker Land und alle nöthige Gebäude, etc. Der Plan ist von hohem Interesse und wird sehr gründlich und fähig bevorworlet. Aus folgender Tabelle ersieht man den jetzigen äußern Zustand und Fortschritt des Systems, für das am 1. Juni 1850 geendete Schuljahr: Ganze Anzahl Distrikte 1,387 Ganze Anzähl Schulen v,511> Anzahl Lehrer Durchscknittlicher Monatstohn der Lehrer KI 7 Durchschnittlicher Monattlohn der Lehrerinnen,Kl» 15 Anzahl männlicher Schüler 233,892 Anzahl weiblicher Schüler 19VM2 Anzahl Deulschlernenter lIMI Durchschnittszahl Schiller in jeder Schule 40 Monatliche Ilnierrickiskostcn für jeden Schiller Kl 44 Belauf deS gelegten TareS K7t>8,422 07 Kosten des linierrichls L0!),377 45 Feuermatcrial und Zufälligkeiten K 3.329 14 Kesten der SchulhSuser, etc. 253,74 l 00 Aus folgendem Contrast wird der Fort schritt des Systems in die Augen fallend: Schul-Distriktc SV7 1.3N7 Annehmende Distrikt« 53ft I^B7 Anzahl Sckulen 762 K/.10 Anzahl Schiller 52H44 424.344 Auf nächsten Dienstag Abend (Februar 25) gedenkt die bekannte Jobst-Familie, von Emaus, eine musikalische Unterhaltung in AUentaun mit der Violine, Guitarre, Cello und Campanolia oder Glocken zu geben, welche aus Walzern, Märschen, Polkas. Na tionalmelodien, Quartetts, etc. bestehen wird. Nach früheren Leistungen zu urtheilen, wird das Conzert nicht anders als vortrefflich aus fallen. Programm ett. sindtt man auf den Anschlagzetteln. Ein abschreckendes Bild. Als wir am Samstag Nachmittag die Hamiltonstraße heraufgingen, bot sich unfern Augen eine Scene dar. deren Anblick uns mit Bedauern und Wehmüthigkeit, vermischt mit Ekel und Abscheu, erfüllte. Eine Menge Neugieriger hatte sich nämlich vor einem Gasthaus versammelt, in deren Mitte ein entmenschtes Menschenwesen ein be trunkenes Weib! auf dem Boden hingestreckt lag. Sie wardieFührerin ihres blinden ManneS, der durch eine Pulver- Erplosion sein Augenlicht verlor, und beide waren eben in der Stadt angekommen.— die Frau, welche eine Flasche bei sich führte, so betrunken, daß sie mehrere Male der Länge »ach in den Straßenkoth taumelte. Es war ein erbärmlicher Anblick. Dieselben wurden nach dem Armenhaus genommen. Ein Vorschlag. Der bekannte Lustsckuffer von Lancaster, Penn, hat dem Congreß ein Memoiicll vor gelegt die Luft zu durchschiffen vermittelst eines großen Ballons. Er bietet an, wenn der Congreß ihn unterstützen Rill, in dem Capitolium vonWafchington in einer Flieg maschiene auszusteigen, welche im Stande sei, 15 TonnenGcwicht ausser dem Erreich eines Büchsenschusses zu tragen, und da zu zeigen wie zerstörend schleudernde Gewehre auf Verschanzungen oder Städte angewen det werden mögen. Er schlägt vor, in St. LouiS auszusteigen unv sein Luftschiff nach Neu Vork zu lenken, da ein halbes Duzend Passagiere und ein Sicherheilsboot aufzu nehmen, und über das atlantische Meer zu fliehen, um der großen Fair in London bei zuwohnen. Er sagt es könne vollbracht werden. Wichtige Entscheidung. In der Supreme Court wurde neulich in Pennocks Appiel folgende wichtige Entschei dung geleistet. Nichter Gibfon entschied, daß der Ge brauch, falsche Bieter anzustellen, um den Preis von Eigenthum, welches durch einen Befehl deS WaifengerichlS zum öffentlichen Berkauf ausgestellt wird, aufzutreiben, ein Betrug auf den wirklichen Käufer ist und wird den Verkauf ungültig machen. Dem zufolge wurde der Berkauf einer Lotte bei Seite gesetzt. HcF'Unttr den LokosokoS in Philadelphia hat sich in der Convention, um Delegaten nach der HarriSburg StaatS-Convenlion zu ernennen, ein Zwiespalt ereignet. Die Fol ge wird sein, daß zwei SettS Delegaten für Zulassung in der Convention Anspruch ma chen werden. Vom Congreß Senat. —Zahlreiche Petitionen wurden vorgelegt und überwiesen. Hr. Cooper leg ! le zwölf Petitionen von Bürgern vaniens um Modifikation deS Tarifs vor. Hr. Slurgeon legte mehr« Petitionen von Bürgern PennsylvanienS für Amendirung der Patent Gesetze vor. Die gestern eingetragene Bill, unter den! verschiedenen Staaten zehn Millionen Acker Landes nach MaaßgabedeS CensuSvon !BSV zu vertheilen, jedoch so daß das Areal keines einzigen Staates. 500,0V0 Acker überschrei ! ren soll, zu Gunsten der bedürftigen Stum men, wurde aufgenommen und nach mehren > Erörterungen pafsirt. Die Ländereien sollen! den Staaten angewiesen werden, welche alle Unkosten der Vermessungen und des Ver kaufs tragen sollen. Die Einnahmen von den Verkäufen sollen als ein bleibender un antastbarer Fond in Stocks angelegt und! dieZinfen sollen nur verwendet werden, sei eS für die angemeßne Unterhaltung der zukeilenden oder dtr nicht zuheilenden. Die Bill, dem General-Ma- > jor Scott den Rang eines Generallieutenants zu verleihen wurde zur Eintragung beordert. KZon der Gesetzgebung ist nicht viel zu berichten. Das Meiste waS verhandelt wurde, waren Lokalgegenstände, Im Senat wurde ein Supplement zum Akt wegen Tilgung der Staatsschuld bean tragt. Es verlangt, daß jeder dem Assessor de» Werth seines Besitzlhums unter Eid an geben, und daß jeder Caunty Schatzmeister alle Taren einsammeln soll. Man glaubt, daß dieses Suvplemeut dem Staatsschätze jährlich 500.000 Thaler einbringen würde. Die Bill für Veröffentlichung der Colo nial-Urkunden und anderer Papiere wur. de pafsirt. Mörderischer Angriff. Der ~Lancaster Volksfrcund" von Ilten Dieses sagt: —I» der vorletzten Donner stagsnacht kam ein Mann, Namens Casper Schaurb, in die Wohnung der Wittwe Einsich, in der Stadt Columbia, welche, wie es heißt, er in einer unerlaubten und schändlichen Absicht zu besuche» pflegte, aber seit einigen Monaten hatte er sich entfernt, Jn gemeldeter Nacht fand er sich wieder in ihrer Wohnung ein, und zwar in betrunke nem Zustande, und versuchte Gewalt an ih rer Person auszuüben. Zwei ziemlich auf gewachsene Söhne der Frau warfen den Un menschen zum HauS hinaus, nachdem er ih re Mutter miShandelt und einiges Hausge rälh zerbrochen Halle. Bald daraus kehrte er, mit einem Schlachtermesser bewaffnet, zurück und suchle durch ein Fenster einzustei gen. Die Söhne gingen hinaus, um ihm Vorstellungen gegen sein Vorhoben zu ma chen, und bei einem darauf erfolgenden Hand gemenge stieß er dem jüngsten das Schlach teimksser in die Seite und versetzte ihm eine Wundt, welche man für tödtlich hält. — Scdaurb wurde ergriffen und nach einer vor läufigen Untersuchung vor einem Magistrat in'S Lancaster Gefängniß geschickt. Kossuth. Man behauptet, daß Kossuth sich unmit gewandt, ihr seine Absicht hier einzuwan dem mitgetheilt und sie ersucht habe, mit dem Dlvan über seine baldige Freilassung in Un terhandlungen zu treten. Der Dr. Taylor in Pennsylvanien soll diese Berichte selbst erhallen haben und der Staatssekretär Web. ster soll sie beantworten und den darin aus gesprochenen Wunsch eines Mannks, dessen glühende Freiheitsliebe und revolutionäre Thätigkeit so sehr an den alten „Meister von Ungarn" erinnert, verwirklichen wollen. Wirlungen deS Schreckens. Eine Frau, welche sich in andern Umstän j den befand, fuhr im vorigen Jahre mit ihrem Gatten in einer Chaife in einem Gehölze > spazieren. Der Herr, welcher nicht recht aufmerksam gewesen, gerielh mit dem Ver decke der Chaise an einen Baum-Ast, durch welchen das Verdeck abgerissen wurde. Der I schwangern Frau hatte dieser Unfall einen gewaltigen Schrecken eingejagt und die Fol ge davon war, daß der kleine Weltbürger, dem sie bald darauf das Dasein gab, statt! der Haare eine dem Verdcckleder ähnliche Kruste auf dem Kopfe halte. Neuerdings ist die Kruste jedoch abgefallen und es sind unter derselben hübsche Haare gewachsen. Ein Kunstwerk. AuS einem Pariser Atelier ist eine Uhr mit zwölf Zifferblättern hervorge j gangen.: das lerste zeigt die Stunden, das zweite die Sonnenzeit, das drille die Tage und Monate, das vierte die Sekunden, die ! acht übrigen geben die (in 24 Stunden ge cheilte) Zeit in den Orten London, Algier. St. Helena, Alexandrien, Neu-Uork, Peters burg. Tahiti und Canton an. Die Uhr hat 14,000 Franks gekostet. Ohio. Die Reform'Convenlion von Ohio hat mit 48 gegen 45 Stimmen folgende Clause! zur neuen Staatsconstilution beschlossen : „In diesem Staat soll sortan keine Lizenz für den Umsatz von berauschenden Gelrän ken ausgegeben werden; aber die General- Assembly kann durch Gesetze gegen die dar aus entspringenden Uebel sorgen." ZpF'Hr. Ganatt wollte in einem Wagen über die Columbia Eisenbahn, etwa 22Mei. len von Philadelphia, fahren, und wurde von einer Lokomolivt erreicht. Die Pferde blieben auf der Stelle todt, der Wagen zer trümmerte und Hr. Ganatt erlitt so schwere Verletzungen, daß man an seiner Rettung zweifelt. Eine junge Dame, die mit ihm fuhr, ist ebenfalls schwer verwundet. Unhöflich. —lm „LouiSville Demo, krat" empfiehlt Jemand, Jtnny Lind und Barnum bei ihrem Besucht dtS Westens im Ohio unterzutauchen. Barnum wird offen ein „Schwindler,, genannt und 'mit sonsti gen keineswegs liebenswürdigtn Epilhettn btzeichnen. Kannvon Glück sagen! Charles Witman, Ssq., von Orwigsburg, Schuyl kill Caunty, hat vor einigen Tagen, wie es heißt, in einer Virginien Lotterie, 8(1,OVO Thaler gewonnen. Nicht so übel. Au sl ändisch es. Ankunft des Dämpfers Afrika. DaS laugvermistte Dampfschiff.Atlantic' ist sicher-Die Berichte sind unwichtig. Neu York. 15 Febr. 9 Abends.—Das Gampffchiff Africa hat so eben seine Docks! zu Jersey City ohne wichtige Nachrichten erreicht. Das DampfschiffAtlantic ist sicher in Li verpool eingelaufen. Am 9. Tage seiner Fahrt zerbrach es seinen Schaft und fuhr langsam unter Segel nach Liverpool zurück, woselbst es am IS, Januar, einen Tag nach der Abfahrt der Canada wieder anlangte. Passagiere und Mannschaften sind sämmtlich !in Sicherheit. Mehre der Passagiere sind mit der Asric» angekommen. Das Dampf schiff Atlantic hat bei den furchtbaren Stür men, welche eS auszuhalten gehabt hat, sich > bewährt. ES hatte schon IWO Meilen zu rückgelegt, als der Schaft zerbrach. Die ! Neuigkeiten vom Conlinente sind von ge ringem Interesse. ! Die Bewegung über die päbstlicken Er > Nennungen in England haben fehr abgenom ! men. In der Schweiz sind mehre örtliche I Ruhestörungen vorgefallen, die aber keine ! ernste Folgen gehabt haben. Mannigfaltigkeiten. PottSville, Febr. 13. Tamaqua. John Dreisbach, einige Meilen von hier wohnhaft, kam zu einem traurigen Ende, während er mit einer mit Bauholz beladenen Fuhre von SummitHill zurückkehrte. Auf eine unerklärliche Weife verwickelte er sich in eine Kelle am Wagen und wurde eine Strecke von 3 bis 4 Meile» bis zu seiner Wohnung geschleift. Als er entdeckt wurde war der Lcbensfunke entflohen und fein Körper auf eine schreckliche Weise zerfleischt. Unglück durch Schießgewehr.— In Pinegrove Taunschip ereignete sich am Samstag vor acht Tagen ein schmerzliches Unglück. I. Jonathan Kanlner bemerkte einen Flug Krähen in seiner Wiese und ging mit seiner Büchse hinaus und fcuc'le nach denselben. Die Kugel schlug gegen eine Masse Eis und streifte ab in einer schiefen Nichtnng. und lödtete Hrn, Adam Rvdebach. einen ungefähr 400 Yards entfernt wohnen den Nachbar, indem sie dem unglücklichen Manne in ben Kopf fuhr und feinen äugen blicklichen Tod herbei führte. Hr. Rode dach stand vor der Thüre feiner Wohnung als der Todes Bote ihn in die Ewigkeit rief.—(Presse) Neu Vor k.—Nach dem Jahresberichte der Commissioners of Emigralion landeten während des vorigen Jahrs in unserm Ha fen232,768 Passagiere, davon waren 19 972 Bürger der Ver. Staaten und 212.70ö Ein wanderer. Die Zahl der Letzter» war im Verhältnisse zum Zahre 1840 um 7902 ge ringer. Dieser Umstand wi>d der vermin derten Einwanderung aus Deutschland zu- Ver. Staaten Census zu Folge hat Neu Vork 534 2:12 822 Kapital jn sei nen Manufakturen stecken, die jahrlich «>05.- 218.308 produziren, und Philadelphia SÄ3, 000.000 Kapital mit einer Produktion von öl Millionen Thaler. ZcZ°Richter Sharkey (früher Präsident der NashviUe-Convention) hat einen Brief veröffentlicht, worin er erklärt, daß zwei Drittheile des Volks von Mississippi jetzt mit dem Compromiß zufrieden sind, wenn das Gesetz wegen flüchtiger Sklaven in Kraft gesetzt weiden kann. Portland circulitt eine Bitt fchrift, welche die Regierung ersuchtem Na tional-Fahrzeug nach Californien zu schicken, um diejenige» armen Abentheurer nach den atlantischen Staaten zurück zu bringen, wel che gein in die Heimalh zurückkehren möch ten, dazu aber nicht die nöthigen Mittel be sitzen. ZtK"Oer Steinblock. den der Staat Ten nessee zum Waschington Monument liefert, wird die Inschrift tragen: ..Tennessee: Die Föderalunion, sie muß erhalten wer den." KcF'Eiiie Whigversammlung in Hamil ton. Builer Co.. Ohio, hat den Gen. Win sield Scott zum Präsidenlschafts Candida ten ernannt. ZkK'Eine Rollmühle, zur Verfertigung von Eisen für Minirzwecke und leichtes Nie gelbahneiftN, soll im kommenden Sommer in der Stadl Potlsville erbaut werden. Van Buren, der vormali ge Präsident, ist zum Delegaten des Staa tes Neu York zur Welt' Ausstellung ernannt. Webster und derbrit tische Gesandte führen gegenwärtig ein« Cor respvndenz über die Angelegenheiten Een tralamerikai. Harrisburg hat man ein Projekt in Anregung gebracht, daselbst eine sreie Brücke über den Susquehanna Fluß zu er richten. Totton ist von der Regierung beauftragt, den Bau der beabsichtigten Fest ungswerke auf den TortugaS zu leiten. Die se Festungswerke werden der Ber. Staaten Marine im mexikanischen Golf vor jeder feindlichen Macht den genügendsten Schutz liefern. Der Marinesekretär soll angeordnet ha. den, daß die nach London zur Welischau se gelnde Fregatte St. Lawrence die irdischen Uebcrrestt deS glorreichen Scehelden Paul JoneS mit zurückbringe. Baltimore» I ! Februar. „Ohne hohe obrigkeitliche Er laubn! B.—-15 männliche und 11 weibliche Neger wurden in vorletzter Nacht arretirt und gestern Morgen nach durch unsern civi lisirten Strafcoder vorgeschriebener Tracht Prügel wieder entlassen, weil sie, ohne hohe obrigkeitliche Bewilligung" sich wie andere Leute auf einem Balle amüsirt hatten. Die deutsche Sprache. Der „Deutsche Canadier" sagt, die deut, scht Sprache wird in den dortigen deutschen Taunschips immer mehr und mehr «rS den Schulen verdrängt und an deren Stelle fast durchgehendS nur Englisch gelehrt.— Er spricht darüber sein Bedauern auS und seine Bemerkungen mögen auch in hiesiger Gegend anwendbar sein- Er führt die Worte eines! deutschen Schriftstellers an, welcher sagt: „Die Sprache ist jedes Volkes Heiligthum. Sie betasten, sie ihm rauben, ihm eine frem de aufzwingen, heißt: sein Leben an der Wurzel angreifen. Jedes Volk der Erde em xsindet solch' Wagniß als ein Verbrechen. In dcrSprachelebtdasVolk; inderSprache ist sein Geist verkörpert. Eine edle Sprache ist seine größte That, ist das Gepräge, der Ausdruck seines innersten Wesens." Und wir, wir Deutsche sollten dieses Kleinod, das uns Niemand zu rauben sucht, leichtsinnig wegwerfen, und diese herrliche Sprache, der an Kraft, Ausdruck und Sieichthum nur we. nig andere gleich kommen, mit einer andern ! vertauschen wollen, die weit, weit hinter der ! unseligen zurücksteht? Wir Deutsche sollten so verblendet sein, und auS freiem Willen unsere Mutteifprache aus unfern Schulen verbannen, während so Viele aus andern Nationen sich weder Zcit noch Mühe reuen lassen, sie zu erlernen? Sollte das Nation algefühl wirklich so sehr in Uns erstorben sein, daß wir das einzige Band, das die Erinner ung an das alte Vaterland in uns erhält, selbst freiwillig auflösen? Solltet ihr, deut sehe Ellern. wünschen können, daß euere Kin der euere Sprache vergeßen, und mit Allem unbekannt bleiben, was in Kunst und Wis senschast, in Erfindungen und Entdeckungen tie deutsche Nation von ihrer frühesten Ent wicklung an bis auf die Gegenwart Großes und Gutes aufzuweisen hat? Wen» ihr das wollt, dann seid auch gewiß, daß euere Kin - der sich einst—aus Unkennlniß der großen Thaten und der hochherzigen Bestrebungen und Handlungen so vieler edlen Männer deutschen Slammes, ihrer Abstammung schämen und sich bemühen werden, dieselbe zu verheimlichen. Bald werden eure Kin der auch euch alsdann den Rücken zuwenden, und euch und eure Nation mit Geringschätz ung bchandeln. ! Schon jetzt giebt cs unter den Deutschen j derglcichcn verblendete Menschen, die absichl lich ihre Sprache zu verlerne» suchen, indem sie nur Englisch sprechen, ausschließlich eng lische Blätter und Bücher lesen, und auch sorgfällig vermeiden, mit Deutschen in Be rührung zu kommen. Es giebt Deutsche, die sich in der That schämen, deutsch zu sprechen und sich als Deutsche zu erkennen zu geben, indem sie meinen, sie würden da durch an Ansehen, an Achtung verlieren, Schmach solchen Wicblen! Wo in aller Welt hat denn der deutsche Name einen so schlechlen Klang, daß man sich deßen zu schämen brauch!? und ist unsere Mutler spräche nicht ebenso ausdrucksvoll und aus gebildet, als irgend eine andere? Oder ist elwa das Volk selbst in seiner Gesammlheil ver Verachluiig werlh? ist es faul, unwis send oder irreligiös? sind wir noch halbe Wilde, und stammt unsere Geschichte eist von Heute? sind dem Deulschen Gewerbe. Kunsi und Wissenschaft fremd? ist er etwa Ilumpf gegen aue» Im -ri« bloßer Alllagsmenfch. der nur an Befried! gung seiner sinnlichen Bedürfnisse denkt? Wer wollte dummdreist genug fein, dieß be Häupten zu wollen ! Wer wollte nickt wis fen, daß unsere Geschichte so glanzvoll an Thaten und so reich an großen Männern ist. als die irgend einer Nation, und daß wir auch in Kunst und Wissenschaft, Erfindun gen und Entdeckungen so Großes geleitet haben, als Engländer, Franzosen und wer sie immer sein mögen. Wahrlich, wir stehen auch nicht in einer Beziehung vor ander» Nationen zurück. Und vollends unsere Na tionalliterätur? da haben wir Namen auf zuweisen, die als Sterne erster Größe am dichterischen Horizonte prangen und auf die jede Nation stolz sein würde; und dennoch gibt es deutsche Eltern, deren Kinder Jahr aus Jahr ein kein deutsches Wort aus ihrem Munde 'hören ; eS gibt genug Deutsche in diesem Lande, die ihre Kinder, selbst wenn dieselben auch ausschließlich nur mitDeut schen veikehren können,in keine andern als englische Schulen schicken wollen. Zeichen nuserer Zeit. Nach allen offiziellen Polizeiberichten der größern Städte dieses Landes zu urtheilen, ist die Zahl der Verbrecher in dem letzten Jahre in einem Schrecken erregenden Grade gestiegen. Man darf annehmen, daß unter unfern 21 Millionen Einwohnern in einem Monate mehr Mordthaten vorfallen, als un ler der Bevölkerung von ganz Deutschland in einem ganze» Jahre. In ähnlichem Ver hältniß stehen beide Länder in Rücksicht der übrigen Verbrechen zu einander. Wir ha ben den Verbrecherlisten seit mehreren lah. Ren besondere Aufmerksamkeit gewidmet, um zu ermitteln, ob der deutschen Bevölkerung nach Verhältniß ihrer Zahl in diesem Lande ein gleicher, größerer oder kleinerer Antheil der Verbrecher zukäme und sind dabei zu der angenehmen Ueberzeugung gelangt, daß die Deutschen an den größeren Verbrechen wem ger Theil haben, als irgend eine andereNa lion. Möge sich dieser Ruhm unter den Deutschen immer mehr erhöhen und besesti gen—dann kann ihnen die unbedingte Ach. tung des bessern Theils unter ihren Mitbür gern nicht fehlen. Es dünkt unS, als seien die Deutschen in »euerer Zeit unter den Amerikanevi wesentlich in Ansehen gestiegen. Nur Geschicklichkeit und Sittlichkeit kann ein solches Resultat herbeiführen. Calisornie«. ! VubaCity. 18, Dezbr. —Nack den letz ten Berichten von den Quellgewassern des Federflusses lag der Schnee 12 bis 14 Fuß !lief unv die Kalte war so grimmig, daß in i einer einzigen Nacht von einer Gesellschaft, die aus 19 Mann bestand, 18 erfroren; deKglevdcn kll bis 7V Maulthiere. Der Schnee siel so rasch, daß alles Gehölz be deckt war und die Leute ihreCabins verbren nen mußten, um nicht zu erfrieren. Aber selbst dies rettete sie nicht. -Man weiß, daß mehr als 200 Mann an der Nordgabel ge blieben sind, um dort zu überwintern, und man furchtet, daß sie sämmtlich umkamen. Haus- und Landwirthschaft. Sine Dünger-Grschichte. Richter Hayes, einer der besten Landwirthe im Staate Maine, erzählt ein interessantks Gtschlchlchen über den Vortheil eineS sorg fältigen Zusammenfchaffens und Benutzung alles dessen, was sich in Dung verwände!» läßt. Einer seiner Nachbarn, ein junger Mann, kam in den Besitz einer verarmte,, Bauerei, durch den Tod seines VaterS. Da er UnletnehmungSgeist genug besaß, unv sein väterliches Erbgut in besseren Stand zu setzen wünschte, wendete er sich an Richter Harzes um Rath in Betreff seiner Bauer«. Dieser rieth ihm vor allen Dingen, alles zu» sammenzuschaffcn, was seinen Dünger ver» mehren könnte; die zweckmäßigsten Stoffe in die Viehhöfe und Stallungen zu streuen, und wenn er nicht bessere finden könne. Sand und Kies oder irgend sonst etwas zu nehmen, um die Flüssigkeit und flüchtigen Stoffe de« Viehdunges aufzufangen. Da keine Schla mmerde auf der Bauerei war, sing der junge Mann gleich damit an. Graswaasen und Grund' von den Wegseilen zu fahren. Die Stallungen wurden täglich mit Gartenerde bestreut, um den Urin aufzusaugen. AIS er alle Wege entblöst hatte, griff er zu dem Graswaasen auf den Feldern, und in weni» gen Jahren halten feine Bauerei und fein Viehstaud doppelten Werth; und da die vermehrte Ergiebigkeit feiner Felder ihn in den Stand setzte, wehr und besseren Dung, mit leichterer Mühe zu machen, so ist seine Bauerei jetzt in herrlichem Zustand. Er legt jedes Jahr eine ansehnliche Summe feines Erlöses zurück, und lebt froh und vergnügt auf dem vormals armen Erbgute seiner Familie.—(Amerikanischer Bauer.) Die Wollzucht Hr. Browne, (ein ehrwürdig aussehender Mann mir schneeweißen Haaeen.) sagte, er habe sich vor drei Jahren von seinen Ge schäften als Advokat in Philadelphia zurück gezogen. und da ihm der Müfsiggang zuwi der gewesen, habe er sich vorgenommen, ir gend eine wissenschaftliche Frage zum Ge» genstand genauer Untersuchung zu machen, und so sei er dann auf den Gedanken gekom» men. die eigentliche Beschaffenheit der Haare und Wolle zu untersuchen, zumal da er ge funden, daß die gelehrtesten Schriftsteller über den Gegenstand, diesen Unterschied niä l genau zu machen wußten. Zuerst habe er sich deshalb Microscope d. h Vergrößer ungs Gläser aus Berlin sin Deutschland) und aus London kommen lassen, und dann die Haare von weißen Menschen, von In dianern und von Negern genau untersucht, und dabei entdeckt, daß die Haare der Ne ger von einer ganz anderen Bildung seien, als die der Weißen oder Rothen Menschen. Scdann habe er die Haare oder Wolle der Schafe untersucht, und zu seinem großen SrNauurn lNldlSl,». . Bei den feinsten Sächsischen und Spani schen Merino Schafen fand er lauter wolli geS Haar, und bei anderen Gattungen lau ter reines Haar, ähnlich wie bei weißen Men» j schen. Dieser Unterschied der Wolle oder > Haare erwies sich bei genauerer Nachsor ! schung von höchster Wichtigkeit für Fabri z kanten, indem die wahre Wolle sich am be sten zu seinen Stoffen eignet, locker und dehn bar ist, während die Haarrvolle sich nicht dehnt und streckt, und also für Teppiche und dergleichen, vorzuziehen ist. Hr. Browne glaubte deshalb alle Schafzüchter darauf aufmerksam machen zu müssen, daß dies« beiden Gattungen von Schafen nicht ver mischt würden, irie das in unserem Lande nur zu häusig der Fall sei, weil dann die i Wolle für beide Zwecke verfchleck tert würde, i Er glaubte ferner in Folge seiner Untersu-- ! chungen behaupten zu "dürfen, daß in de»» Vereinigten Staaten eben so feineWollege« j zogen werden könne, als in irgend einem an. ! deren Lande der Welt, und daß nur Sach sen vielleich nicht zu übertreffen wäre.—Na mentlich, meinte er, sei Pennsylvanien sehr ! für Wollzucht geeignet. Mit patriotischem , Eifer rief er hier aus : „England hat so lange schon unsere Baumwolle verbraucht; waS sollte uns im Wege stehen, ihm auch un< sere feine Wolle zu verkallfen ?"—ln Bezug auf die Cultioirung der Haarwollt, sagte er. habe unser Land keinen Mitbewerber; denn in anderen Ländern sei man mit seiner Ent deckung des Unterschiedes zwischen ihr und der eigentlichen Wolle nicht bekannt. Schließ lich erkläite es es noch als sein, Absicht, Muster von Pennfnlvaniscder reiner Wolle nach der Industrie-Ausstellung in England zu schicken, in der festen Ueberzeugung, den ersten Preis dafür zu gewinnen. Schändliches Verbrechen. Ealisornier Zeitungen erzählen, daß Capk. Snow vom amerikanischen Schooner..Ju piter" unlängst bei m Besuch einer der Mar quesas Inseln fünf junge Eingeborne arr Bord genommen und gewaltsam nach San Francisco gebrgcht habe, wo sie gezwungen wurden, sich lasterhaften Männ«,n zu erge» ben. Sobald nähere Angabe übe» das Ber» brechen des Capt. Snow bei den Behörden! gemacht, wurde dieser milsammt feinem Steuermanne verhaftet, die ZurückfendunA der Mädchen nach Dominique, einer der MarquesaS-Jnseln, verfügt und die Berhaf. leten in Bürgschaft von 8000 Thaler Jeder für ihr Erscheinen vor Gericht genommen. AuS den Angaben erhellt, daß die fünfMäd« chen Töchter angesehener Eingeborner, daß eine sogar die Tochter eines Königs war und als man sie am Bord zurückzuhalten suchte, sie verschiedene Versuche machten, in'S Was, ser zu springen und an'S User zu schwimmen. Philadelphia. —Bei Hrn. Hähnle» in der Et. John Straße über der Tamany ist eine wunderbare Mißgeburt, ein Kalb mit 6 Füßen. 2 Köpfen und 2 Schwänzen und noch 2 Kälber über den Rücken liegend zu sehen. ES ist diese« wirklich eine sehen«, werthe Naturmerkwürdigkeit.