Unterhaltung und Belehrung Von Gotte» Gnaden, v«ri DoNe« Gnaden wir Poel Und Hnr in HLHern Sphären : Weit dem, wa« „ich, ,u Siecht besteht. Wir stets den Krieg erklären. Drum fingen wir euch j.tzt ein Lied, Da« wie ei» wther Faden. Der Freiheit Heller Klang durchzieht, «m Sied von Gottes Gnaden. B-n rSeNtS «Snaden sind wir All', Di« diese Wett bewohnen. Jed' Wesen auf dem Erdenball. ' Nicht Di« nur auf den Thronen ; D«r König und der Bettelmann Sind hierin Kameraden, Weil Niemand ander« leben kann, AI« nur v«n Seile« Gnaden. Da« Kind, dem an der Mutter Brust «ei« Sabsal ist bereitet.— Der Denker der voll stiller tust De« Wege« einsam schreitet, — Der Jäger, der der Semsenspur Nachgeht auf Zodekpfaden, Da« Mägdlein auf der grünen Flur-» Sind All' von ÄotleS Gnaden. Da« heißt: von Gotte« Gnaden. Noch hegt die Erd', de« Segen« voll. In Fülle gold'ne Aehren, Und kann, wenn'« geht, wie'« gehen soll. Und nicht die Menschen find allein Al« Sieilinge erlern. Beschütz! durch Gotte« Huld zu sein.-- Nein, auch die andern Wesen; Sied auch nickt überheben ; Vorab ein Fürst, der ficktbarlich Ost ist de« Volke« Sckaden, Nur nicht vn Gelte« Gnaden. Die Versuchung. ES war der Morgen nach der schrccklichcn Schlacht von Biaudywinc—,in schöncr, küh >er. herrlicher Herbstmorgen, und die Strah len der Sonne vergoldeten die Gipfel dcr Bäume deS großen WaldeS unfern deSameri kanifchen Feldlagers unterhalb Prineetaun. —Der unglückliche Ausgang deS dcnkwürdi gen Kampfe» hatte fast die Hoffnungen dcr braven Eolonisten vernicklet, und der Ober Befehlshader selbst war entmuthigt und nie dergescklagen. Hundeite seiner bravcn Waffengcsährtcn waren in dcm unglucklickcn Kamps» gefal len ; viele der bcstcn Offizier, hatten ihr Le den eingebüßt; die Kraft fcincs kleineu Häufleins wa, zerrüttet; der Winter kam hcrbci und dic Aussicht?» auf dic Zukunft warcn traurig genug. Die Soldaten hat tcn keinc Schuhe; kaumein cinzigcs vtdcnr licheS Zelt war in dcr ganzcn Aimee zu fin> den; der Bodcn war rauh und gcfrorcn, undjin ihrcm Marfchc mit dcn bloßen Fußen iibcr dcnsclben, ließ die Mannschaft manche blutige Spur zurück. Am jcncm schöncn, fonnigcn Morgcn saß am Rande des großen, dichten Waldes ein alter Royalist, deßcn Gefüdlc sich zwar scir Kurzem dcr amcrikanischcn Sache zugeneigt hatten, der sich aber durch Selbstintereße biS> her bewogen fand, ein unthätiges, »eutraleS Verfahren zu befolgen. Und doch hatte der alte Mann cincn Sohn in Waschington s Armce —ein wahrcsKind noch an lahrcn — der vor etlichen Monatcn zurück dic MuSke te geschultert und in dieamciikaiiischcArm>« eingctretcn war. Der Vater hatte von dem unglücklichcn Ausgangc dcs Kampfes ge hört; er wußte, daß dic Patrioten zum Rück zug gczwungen worden und er kam nun in die Nähe der Armce, wclchc ctlichc Stundcn rastete, um wo möglich von dcm Sclicksalc feineS Sohnes Kunde zu erhalten. Zu offen durfte er sich nicht nahen; und im Walde, welcher sich zwischen ihm und dem Feldlager streckte, bestieg er einen Hügel, von dem aus er einen Blick auf die besiegte aber doch noch entfchloßene Schaar weifen konnte, welche sich kurz zuvor so tapfer ver theidigt hatte, aber nun »ach Prineetaun zu retirtrte. DeS alten Vaters Hcrz schlug hörbar, als er auf die Ucbcrrcstc dcr lapfcrn Armee blickte, und sich selbst die Frage stellte, ob fcin Kind noch bci dci fclbcn fei, oder ob der Eisenwürfel dcr Schlachtcn es den drei hundert edlcn Geistern bcigcrelht hätlc, dic nur etliche Stunden zuvor auf dem Kampf platze gcfallcn warcn. Als er dcn alters schwachen Blick nach dem cnlfcrntcn Fcldla gcr hin anstrengte, gewahrte er plötzlich ci nen Reiter auf einem wcißcn Pfcrde sich dcm Walde nahen. Die Figur deS ReitcrS war. obglcich an ziehend, doch Ehrfurcht gebietcnd, lind dcr alte Mann crkannle an dcm graucn Mantcl und dcm Hute, daß dcr Fremde »in ameri konischer Offizier sei. Dicscr hatte bald den Rand des Waldes erreicht, band sein cd leS Roß an cinen Baum fest und verschwand Hann in der dichten Gruppirung der Bäume Wcr konnte eS fein und waS suchte er in die ler Stunde im dunklen Walde? Der alte Mann war froh, als dcr Frcmdc, ohnc ihn t« bcmcrken, an ihm vorübcr glitt, dcnn cr konnte ihn nun ungestört beobachten. Die kräftige Gestalt, der stolze Schritt, da» männliche Gesicht, die feuerliche Bewc gung de« Zrcmdcn. erweckten die lcbhaftc Tdcilnahmc dcS Altcn; und als er wieder hwblickte, sahe er jene edle Gestalt sich nie- derbtugen, auf die Knie sinken, und hörte, wie Geo r g« W a fch ing to n im eifrigen, ernsten Gebete den Gott der Schlackten an flebete um die Befreiung feineS Landes von Kiieg. Unterdrückung und Gefahr—wie er mit Inbrunst den Herrn anrief, sich seiner leidenden Landsleute zu erbarmem. EineThräne tiefen Mitgefühls entquoll dem grauen Auge deS alte Rovalisten. Als er eben den fallenden Tropfen abwischte, erhob der fromme Held sich von seinen Knieen und wand sich langsam dem Baume zu, an den er sein Pferd gebunden. Da fpanngte von der entgegengesetzten Richtung ein anderer Reiter herbei und hielt im Pfade deS ameri kanifchen Feldherrn still. Im Augenblick griff Waschington nach seinem Schwerte; er würde eS gezogen ha hab. allein der Ankömmling machte Zeichen deS Friedens. Der Held der Revolution hielt inne, erhob sich in der ganzen G öße seiner Gestalt, blickte den Fremden voll in s Gesicht und ihn erkennend, rief er im höch> sten Erstaunen: ~Sir William Howe?" "Derselbe, und durch die Gnade Seiner Majestät. Befehlshaber der brillifchen Macht in diesen Colonien." ~Das Werkzeug eines unweifen HersckerS, der sich in glänzendem Ueberfluße wälzt; während die armen Eolonisten, welche der Gegenstand seiner besondern Sorgfalt hät ten sein sollen, im ganzen Land Mangel lei den," fügte Waschington hinzu. „Still davon. Sir." entgegnete der britti sche General scknell. ..Seine Majestät wünschen diesen Kämpfen und Steiiigkeiten ein End, zu machen, welche schon zu lange hier bestanden —" „Ja wohl, schon zu lange! Sie sprechen die Wahrheit!" siel Waschington dem Gene ral in'S Wort. ~Bei meiner Ehre. Sir, der König wün schet diesen Krieg bald zu Ende gebracht zu sehen; und ich wiederhole nur seine Worte wenn ich sage, daß er sich zu diesem Zwecke ausGeorgeWaschington verläßt; ein Zweck, der so wünschenswerth für die Colonien selbst als für das Stammland ist. Der amerikanische General schritt auf Sir William Howe zu ; er blickte ihm in's Au ge; er maß ihn von Kopf zu Fuß, und tau send Gefühle der Hoffnung, Freude, der Furcht und des VerdachlS durchkreuzten im Augenblicke die Seele des sinnigen Kriegers WaS meinten diese Worte der Ausmunte rung? War Sir William Howe nicht bei Sinnen ? —Wie kam er hierher, in den Wald gerade in einem so gclegenenAugenblick ? Der König—der brittische General-diese Ver sicherungen ->das befremdend,Ziisammentres sen—wohin deutele das Alles ? In der Hand hielt Sir William eine Pargamentrolle. und wieder stellte er den amerikanischen Feld> Herrn die gütigenAbnchten seines edlen Her,- scherS, deS Königs George, vor. Dann, mit zuckender Bewegung, alstraue er selbst dcr schmachvollen Handlung wenig GuteS zu. erhob Sir William Howe die schneeweiße Rolle, blickte forschend aus Wa schjnglon, zog den Umschlag von dem Per gament und sprach mit sichtbarer Scheu: ! ..Sie könne» diese Feindseligkeiten beendi gen, Sir; können diesem Theile der Belitz l nncien Seiner Majestät dauernden Frieden verschaffen; Sie können die Unruhe in den Eolonicn stillen; Sie können sich einen glanzvollen, dauernden Namen erirerben wenn Sie in daS Anerbieten eingehen wol len. welches ich Ihnen im Rainen des Königs zu machen bevollmaehligl bin Sehen Sie diese Unterschrift; Sir William entrollte das Pergament, und Waschingtons Auge fiel auf das Anerbieten Seiner Majestät, des Königs George, an den Feldherrn dcr amerikanischen Armee. Waschington ergriff das goldumrandete Dokument, welches die Handschrift und das StaatSsikgel des Königs enthielt. Er laS die Worte: AnunserngeliebtenDie ner, dcn.Herzog George Wasching ton von MonntVernon. Entsetzt trat er zurück; ein Ausruf des Unwillens brach von feinen Lippen, und im nächsten Augenblicke lag das Perqament in hundert Fetzen zeriißen unter den Füßen des amerikanischen Kriegers. „So. so beantworte ick Ihren schmachvol len Antrag Sir William Howe!" ries ker tapfere Waschington mit tiessterVerachtung wählend er die Stücke unter feinen Füßen in den Staub stampfte; und der brittische General wich vor dem ausgereglen, beleidig ten Manne zurück, dcr sich jetzt wieder dem Ausgang des Waldes zuwandte. ~Dies sei meine Antwort an Ihren ehr loscn Gebieter. Das Blut von taufenden Märtyrern in der Sache der Freiheit—jeder würdiger als Ihr Herrscher —ruft die Leben den auf, die Todten z» rächen! Das Ge dächtniß von Eoncoid, Lerington, Bunkers > Hill und Brandywine ist zu frisch in unsern Herzen, und wir bieten Ihres grausamen Oberherrn Gewalt und seinen Kunstgriffen , Trotz. Ich selbst strebe nach keinem erka benenn Titel als den eines Patrioten; ich suche keine Belohnung, als die ich in dem > Bcwußlsein finde, mein Bestes in dcr Sachc dcr Freiheit gclhan zu haben. „Auf Ihr Haupt falle die Folge dieses Hohnsprechens!" knirrfchle der englische Ge neral zwischen VenZähncn, indem er sich zu- " rückzog. Waschington bestieg sein Streit- > roß und galoppirtc dcm Lagcr zu. Der alte Mann, dcr im Verborgenen dcn ganzen so aufregenden Vorgang mit angese hen hatte, kehrte ganz verändert zu seiner stillcn Hcimath zurück. , „Ich habe Gcorgc Waschington gesehen," sagte er zu seiner Familie; „ich habe ihn be ten gehört und warZeugc, wic erdem britti schen Löwen Trotz bot. Der Mann, der das Anerbieten eines Herzogthums in den Staub tritt, wie er gethan hat, kann kein Rebell sein! Und innerhalb 24 Stunden, alt wie er > war, trat er zu seinem Sohne in die Reihen der amerikanischen Armee unter Befehl des cdlcn Waschington,-(Gcist der Zeit.) > Auflösung de« Rathsels in der vorigen Dcr Buchstabe r. , Wichtige Erfindung.- Ein« Slutomaten- RSHterin^ Herr Allen B. Wilson von PittSfield, > Mass., hat kürzlich ein Patent für eineMa s fchine erlangt, durc? welche jed« Art Nähar beit auf die schnellste Weife und weit feiner und stärker als mit der Hand ausgeführt j > wird. Die Einfachheit der Mechanik, der . geringe Umfang, welchen dieselbe einnimmt > und der Bctrag an Arbeit, welchen sie licscrt, , ist wirklich erstaunlich. Eine einzelne Ma- schine nimmt so wenig Raum cm, daß sie in einen Hut gesteckt werden kann, und doch näht dieselbe, wenn man ihre Kurbel dreht, zehn' Mal schneller, als wie eine Nähterin. Seit drei bis vier Jahren sind zwar schon Nähmaschinen hier zu Lande erfunden und gebraucht worden; keine derselben lieferte ledoch bis jetzt ein Refullat; sie konnten nur für grobe Arbeit gebrauä-t werden, und wa ren auch sonst so unbequem, daß sie nur lheil weise mit Handarbeit concurriren konnten. Die Erfindung, welche wir jetzt beschreiben, ncimeidct alle diese Schwierigkeiten, denn sie kann für jede Art Näharbeit, grober wic feiner, ja selbst für Stickereien ve> wandt werden. Jeder Theil eines Mannsrockes, einer Weste, Hose, kann mit Ausnahme der Knopflöcher vermittelst dieser Maschine ge' macht werden; eben so Hemden. Buscn Kappcn, Kragcn und dgl. In der That, es giebt kaum einen Zweig dcr Nadclarbcit, bci welcher diese» Instrument nicht anqc wandt wcrden kann; es näht zchn lÄal schncller, feiner und stäiker als die Hand. Neugienge können die Maschine in dcr Ful ton Straßc, No. 128. in Operation sehen Sie ist wohl einer Inspektion werth. Für Seide» und Bund Stickereien ist sie höchst zweckdienlich und wird sie auch allgemein eingefuhrlivcrden. So leicht find ihre Be weguiigen, daß ein Kind sie leiten kann, auch kann sie nicht dcrangirt werden. Dieses In. stiument wird ohne Zweiscl dcn Fraucn so nothirendig werden, als Scheere und Fin Sun.) Lebanon, Febr. 7. Wir sind belichtet worden daß man gegen wältig damit bcschäligt ist. eine Gesellschaft zu bilden, welche in Nord Lebanon einen „HühncrHos" aufrichten will, deren Haupt zwcck es sein soll Eierzu ziehen. Es wiid be richtet daß einTausend Thaler Stock bereilS untcrschricbcn und drci Ackcr Land zu dicscm Zweck angekauft sind. Es ist die Absicht der Gesellschaft etliche Tausend Hühner zu hallen.—^Vcm.) ist nun in Hinsicht dcr Bevölkerung die neunte Sladt der Welt. Wasserdicht» Stiefclsohlenschmiere. Da» Gewerbeblati au« Wllrtemberg, 1850 Nr. 22, theilt folgendes Recept zu ciner wasserdichten Stiefelsoh lonschniierc nach Art der normannischen Mischer mit - Man nehme eine halbe Maß gutes Leinöl. Sperinazet 2 Loth, gelbe« Wachs 3 Lotb, Pech und Terpentinöl je 2 Loth Anwendung aller zur Verleitung der Entzündung erfor derlichen Maßregeln. Diese Mischung wird auf die Sohlen und in die Nähte derStief.l wqzin aufgetragen und man bewerkstelligt durch starke? Reiben mit Sjilrsten, Die Märkte. AUcnt„uner Marktpreise. ! Butter (Pfund) . . 14 ! itnschlitt g j Schmalz 8 S- achs 22 ! Schinkenfleisch ... v Aep.-Whiskev(Gal) 27 ! Roggen-Whiskey. . 25 ! «i4 Alaur- und Getraide-Preise. Felqende» waren die Preise von Alaur, Waizen, Welschkorn und Hafer, an folgenden Plätzen, nach den Flauer. Waizen. Welschk. Hafer. Philadelphia, »4 KZ KI Ig t>2 45 Neu Dork, 4 81 I IS M 47 Buffalo. N. !y.. 4 «>S 81 50 2S (Zleveland, Odi», I 80 78 5V 28 Wil,»ingtoil, Delaw., 5 00 I 08 M 37 Richinond, Virginien, 4 81 I 05 kill 41 Eintümali, Ohio, :j 05 70 ö2 40 St. ?oui«. Missouri, 3 85 75 LS !ii Balliniore, Maryland, 4 56 I 04 53 35 Alba,»,, Neuoork, 5 31 I 04 69 43 Boston. Mass., 5 25 «5, 4z Neu Orleans, Sa., 4 50 30 57 Piltsl-urg, Penns.. 3 75 75 48 34 Souisville, Kentucky, 370 72 40 40 Chicago, Illinois, 325 K 5 32 25 Detreit, Michigan, 355 7g 45, 25, Tcledo, Ohio. " 400 03 42 25 Verheirathet: Bten Hr. Jonas Lie«, von Tamaqua, mit Miß l H''' PeterMagncr, mit Mißllinina Lorenz, Hr. Jonas Mangold, von Oberniilferd, mit Miß Sarah Ann» Wetzel, von Hereford, Berks llaiinw. (Durch tcn Ehrw. Hrn. Dub«.) Am 2ten DicseS, Hr. Jonas German, mit Miß Ma ria Härter, beide von Heidelberg. ! Hr. W. Kletz, mit Miß Lueinda Palter-! son, von Catasauqua. Am 3ten, Hr. Tilghman Aleckncr. mit Miß Angelina l Acker, beide »on Allentaun. Gestorben: Am 27sten Januar, in Niederniasungie, Maria Heinly, im KZsten Lebensjahre. zehrung, Lisetta Daniel,' de« Hrn. Ro. Bett Daniel, im 43sten Ledcn-sahrc. Bet der Beerdig- > ung predigte dcr Ehrw. Hr. Jäger. Am letzten Sonntag, in Hannover Taunschip, Lecha George Geiflnger, in dem Sosten Vor einigen Wochen in Butler Saunt?, Pennfvlva nien, Hr.DavidWieand, von SalzburgTaunfthip/ Lecha Saunw. in einem Alter von ctwa 47 Jahrcn. — Er hanc ficd kurz vorher dahin begeben, um hie , ber zu bringn,, zog sich ahrr eine stark, Lcrkäwinz zu.' seinen zu betrauern. Am Aen Diese», in Maratan?, Zrau Glisabtth Drlscher, »ach I(«jährigem Krankenlager, welch« die Folg« eines Schlagflut«« war, in, Aller von SSJahi ! ren, II Monaten und 21 Tagen, i Am IVten Januar, in der Stadt Waschington, nact einer kurzen Krankheit, Miß Mary Ann Tag?/ älteste Tochter de« G. A. Sage, im 20ften Lebensjahre. (Eingesandt durch den Ehrw. Hrn. German.) Am 2ten in Salzburg, Slmende« K»org», Sohn van Peter Mhc. i»> 21sten Lebensjahre. r,n 4ten in Salzburg. Johann George K«m> mer»r, >mk4stcn Lebensjahre. Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterschrie bene alt Administrator von der Hinterlassen schaft deS verstorbenen Salomen WeSco, letzthin von Nicdermacungie Taunschip. Le cha Co., ernanntwordenist.—Solche,die an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, wer den ersucht innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen —Und Solche, die noch rechtmäßige Anforderungen an gedachte Hin. terlassenschaft zu machen haben, sind ersucht solche binnen besagtem Zeitraum unfehlbar auch einzuhändigen, an Charles Edelman, Salzburg. Februar 13. nq6m Edward Beck, Csq., Register, in Rechnung mit dem Slaat von Pennsylvanien, für hcimfallcnde Bcr wandschaftS Taren. Dr. Jan. 4. 1350. —8e1auf empfangen von der Hinterlassenschaft der Elisabeth Kuappenberger, 834 24 Febr. V.'il 3!) Ueberl>«ja!)l«, 20 27 W »i t ch Ad l ? John K. Slifton, i George Blank. »Auditors. Jonas Haas, > Wöchentliche Bnefliste. A —lebn Adams, ltdward Al'riql», Poll? Albright. Henri, Brown, Philip Delling, Solomon Bernhard. Jacob Baum, France» D. Busse, Joseph Balliet, 3 William Brown, Peter Beel»», Thomas Vechtel, W. Miller Bernhard. John Beijy, Micdael «de, 2 Mah len Brink. Zhomas Benner. Eliarle» ?eidl.-r, 2. July dcr. D —Henr? Daubert, Jacob S. Dur?, Joseph Deck ert, Harrison Dubs, George Deil?, sen, Saiimel Drol lmger.Los.Ph Doerl?, Sarah Danen, Sarah D.sl'ler. E—Thomas Eisenhard, Charles Eisenhard, Jsaae Shmig, Chiislian Eckert. A—Tilghiiia» Zaßingcr, Daniel Ferr?, Edward Zeir?, Henr» Fre?, 2. Jacob Fetzer. Daniel Matzing«, L Karle» Freenian, John Fullmer, Edward Aoolring, 'lron Friedrich, Crissa Zritz, Phöbe Fenstermacher, W. Fries. G —Sclomon Goeb.l, E Harles Mangewere, James Tcodman, Ebarles Groman, T. O- Ginkinger, Peter Krim, David Gilbert, James »angwere, Friedrich Gaine», John H. Gärtner, Maria Gebhard, Maria E. B. Gangwerk. Mary Gangwere, 2,Catharina Gang were, Sophia Gangwere, Ellen Gangwere. H—Edward H.llnian, Henr? Heckman, Peter Ccn- Edailes Heist, Peler Heldeinian Wni. Hit- E. Hoffman, Daniel Hillegass. M.chael Hulter, 2, Tilgh man Horn, Halteman und Eo. W. D. Hartman, Ben- «dcr George Nerschner, Andrew Kloß, 'keter Kern, sen. Alle» B.Kcck, Tilgh.i an A eck, Edward Keck, Hr. Kuech lein. William Kiierr, 2,Salon>on Keincrer, Jonatlan Kcss, Lorenz ttecl. David Kuh»». Charles Lea Kcek, Fran Kineaid, Angelina Kineead, Rebecca Klein, und Saeger, Edwin LucaS, Clemina Ludwig 2, Cava!, Leitb. Ckristina Lewis, Emma Lucas. Mini». Levi Marlin, Adam Miller, Mohr, John Moose, Daniel Mar», Henri, Mohr, Ellen M.'kr. N—William Neal, Jonathan Newhard, Sal. P. L> —William L?»nian, c OSniait, Zehn OS nian. James O'Ncit, HUen Ottcrsoa. P—M>»«el PlatiS. R—Marlin B Ritter, Waller Null'. D. Miller 2. Valenlin Schuinacher, Reuben Sallidav 2, Tilqhman ' TtaNler, John D. Spadc, Gco. W. Stessner. John R. i LlhoU. Abraham Steinburg,AmoS Snyder, Ellen Spin ! Tellers, Satkarina Eheffcr, Abb? M. Snvdcr, Sarah Snyder, Mar? Schrair, Mar? Scholl, Louisa Shell 2. ! T —John I. Thomas, Aaron Trorell, Francis P. Zrorell, Peter Thompson, Maria Trorell,Eleisa Trcrell. U—Edmund Ileberrolk, Isadelle Ueberrcth. N—Elias Van BvSkirk. W—Moses Wuchler, Aaron Wcnncr, Alfred Wuch ter 3. Peter Weaver, Woedring. Jonathan ! «Z> gg, D Z g. M y Ann Z—Maria Zöllner. Documente. Mathias Blaich, Charte« Bachman, Geerqe Bronq, ! El'rw. I. D»b«, IchnEgge, Jacob Zink, X. Griesenicr, Joseph Tchrcs, George Gutb, Charles Groß, Joscph Groß, Edwin H«lfrich, Edward Henr?, John Hagenbuch, Shrw. T. Irwin, I. «. Lee. Sc». D. Lcvan. Henr» Neuhard, Reubcn Neudard, Abraham Neuhard, Jodn OSman, Henr? Reichard. Peter Roth. Zosiah RkcadS. Esq.< Maria Snvder, Daniel Schultz, Zehn Shercr, John Scip, Zitghman Stattler, Peter Zrorcll, Aaron > Trorell, Daniel Münz. Jodn Kost. gvhriom Fohe Die amerikanische Leben- nnd Gesundheits » Bersichcrungs-Gefellschaft. (Jahrgeld und Trust Company ) b Office, No. 7l» Süd Dritte Straße, Philadelphia. » Capital,»««,««»« Thaler. Diese Gesellschaft gi»t Versicherungksckriften a>rS an> gänzlichen viithaltsanikeilS > Raten, lomt-Stock-Siaten n und gegenseitigen welche für IVÜV Thaler wie folgt find: A) ! «II «s l »14 7V »17 70 25 I IÄ »0 ! 17 (!0 Ä1 4l> L 0 l 15 4» 19 «) LZ S 0 SS !7 SV W SU L 7 SO - 40 AI 80 ' LS 7U ' »2 00 , Die Bedingung in VerfickerungSschristen an gSnzll , chen EnlhallsanikeüL-Natcn (die man filr die niedrigsten , m diesem Lande und vielleickl in der ganzen Well hält) ist gänzliche« Verlust!.'werden auf das Abweichen de« Lerfiederltn von gänzlicher Snlhalisamkeil im strengsten > Sinne. > Versicherungksibr'ister in Joint-Stoek und . Raten enlhallen nur die gewöhnlich in itknsversiche, . ningen enthaltenen Bedingungen. Vesundlieits-VersicherungS-Raten «erden aufZnfrage in der Office der Äeseilsch.,sl bekannt ge>nachl. Board von TruStees! Seonard lewell, ühoma« S. Snnth, > Ge«. H. Burgin, O Aler. lluniniings, Thema« Robinson, Charte« Harkne?, Achtb. Wni. D. Kelle?, Tbema« Wattson, , Daniel H. Roethill, John 11. Sims, Paul S. Brown. H. H. Reed, veerge M. Colladax. President —?eonard lewell. Vice-President —Geo. H. Burgin, >l. 0. Sekretär und Aktuar—John C. Si»>«. > Schatzuieister—Jaiiie« Peaeoek. ) SS? Nord !. o'. Ro. l 141 Nord Fllnste Straße gegenwärtig in der Office > dcr Gesellschaft von I2j bi« 2 Uhr. täglich. Aerztlicher Sraniinalor für Leiha lläunt« —Dr. Z«hn i Romig. ' Fllr die Belehrung Lolcher, die mit dem Gegenstand ' iSesells»erft, so ' ken. Pe> so»en kennen ?oi» Altrr von 14 bi« s<> lah ren filr ltw bis ADV 2Haler versichert werden, und zwar nach drei versekiedenen Bedingungen, an den Ra-. Vergleichnng dcr ersten Srolre in obiger Tabelle mit den Wm- S. ANentaiin. Pa., ! Februar IZ. ISSI. nqZM I V S»-«, Zahnarzt, wird in Allentaun fein auf den Zysten Febr. und einige Wochen lang da bleiben zur Aus Übung feiner Piosefsion. Personen die sein« Dienste in Anspruch zu nehmen gedenkcn, thun am beste» wenn sie unverzüglich ihre Namen auf seine Liste setzen. ZPS'Seine Stuben sind in Eraig's Hotel Febr. 13. » Jugendliche Singklasse. Eine jugendliche Siogklassc wird gcgen wärlig foriiiir», welche sich inl. W Richaid's Sckuihause jeden Donnerstag Nachmittag (von heute an) um Viertcl vor 5 Uhr, zum Unterricht versammeln soll. Eltern, welche ibrc Kindcr in dcn Anfangs gründen der Musik untcrrichten lasse» wol j len. sollten ihre Namcn sogleich auf dic Listc sctzcn. PrciS pcr Viertcl 5l) Ecnts. John T- P Faust, Lehrer. Februar 8. »Zm Ocffentliche Vendn. Samstags dcn 2'2stcn Februar nächstens, um lv Uhr Vormittags, sollcn am Hausc dcs Untcrzeickneten, in Lowhill Taunschip, Lecha Eaunly. öffentlich verkauft wc>dcn! Pfcrdc und Pfcrdegeschirr, RindSvieh. Schaafe, ein sckwcrcr Vicrgäulswagcn mit Body, Drcfchmafchine und Pferdegewalt, Pflüge, Eggen, ein Spazierwagen, Sperr- und Kühketten, Steifwaage, Heuleitern und Schemel, »ine Anzahl Schweine, ein zwei sitzigcr Rockaway mit SchäftS und Deichsel, «ine dazugehörend, doppelte Sett Geschirr und Fliegcnnctze, so gut als neu, eine cinsa. che Sett Geschirr, eine Windmühle, unge fähr 3 Tonnen guteS Heu, ein ZweigäulS- Baucrnwagcn mit Body. 2 Oefen und Rohr. Tische und Stühle, Eifenhäfen, ein großes und ein kleines Spinnrqd, eine Patent Uhr, BärrelS, Fleischender, u. s. w., und ctwa 15 Buschcl Grundbceren, und sonst noch vielcrlci HauS- und BaUtrn Artikel, zu weil läufig zu meld,«. Die Bedingungen am Vcrkaufstagc und Aufwartung von David Strauß. Februar 6- nq3m Ein Stock Slohrgütcr durch Privathandel z» verkauf»^ MWi Indem der Unterschiiebene au» Ä Geicheftkn zu gehen wünscht, ss ll»bietet er seinen gapzen Stock von, Wasiendurch Privathandelzu verkauscnan. Deisrlbige ist in einem guten Stande un» wird an billigen Bedingungen verkauft.— Der Stohrstand befindet sich in dir Mitte des neuerbauten SquärS, und kann gereute? oder gekauft werden, nach Belieben de» AäuferS. George Rosenberger. Februar I?. nq— Öeffcntliche Vendu. Montags den 3ten März, um 10 Uhr VomiiltagS, sollen am Hause drS verstorbe nen G e o r ge F. K n a u ß. in SüdwheithaU Taunschip, Lecha tZauntp, folgende Artike! öffentlich verkauft werden: 4 Pferde, 4 Kühe. 2Zjiergäulswckgen unt» Body, ein Futtertiog um an den Body zu hangen, Heuleitern mit Sch.mel, ein Ein gäulswagen. ein Spazierwagen, Pferdege schirr für 4 Pferde, Pflugaesci irr für 4 Pferde. Kummete und Blindhalftern, Fliegennetze» Dreschmaschine und Pferdeqewalt, Wind mühle, Strohbauk. Hol,schütten und Jacht schütten, eine Egge, ein Schubkarren, eine Quantität Heu bei der Tonne, ein» But. sct-ermaschine. Flachsbreche und Schwing, mühle, ein Drahr. Züber und Ständer, und viel,andere Altikel.zuumständlichzu melden. Ferner? Ein Stuck Kastanien WW Holzland, 6 Acker und k Ruthes, gelegen in Macungie Taunschip, stoßend a» Land von NicholaS Mink und EliaS Wiand. Die Bedingungen am Berkaufstage und Aufwallung von John sknanß. «Veorge Zs. Knanst, Februar l?. nqSm Oeffenttiche Vendu. Freitags und SamstagS, den 7ten und Blen März, an beiden Tagen um Iv Uhr Vormittags, sollen am Haufe deS Unter sediiebenen, in SchneidersviUe.SüdwheilhoU Taunschip, Lecha Saunty, folgend» Artikel ! öffentlich verkaust wetden: Vier Pferde, Geschirr für 7 Pferde. 10 Stück Rindvieh, 2 Viergäulsivaqen, 2Zwei gäulswagen, ein Body, eine Sechster und eine Fünflerkette, Sleifwaage, 4 EultivätsrS. 4 Eggen, wovon zwei Welschkorn Eggei, sind, und noch allerlei andere Arlikel. 2l>neue Pflüge, 5 schon gebrauchte Pflüge. 2 Saatpflüge, ein neuer ZweigäulSwaqen, ! eine Zweigäuls Earnaqe, Schippen, Gabeln und Grubhacken. Heuleitern mir Schemel. 2 Windmühlen und Strohbank, Schubkar ren. Dreschmaschine, und noch eine große Menge anderer Arlikel, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am BerkaufStage und Aufwartung von George Schneider Februar 13. nq4m Ocffentliche Vendu. Dienstags den 4len März, um ll) Uhr Vormittags, sollen am Hause der Unter, schriebenen, in Südn-hetthaU Taunschip, Le> cha Caunty, öffentlich verkauft werden: Zwei Viergäulswägen, ein vorzüglicher Wagenbody mit Spriegel, ein EingäulS. wagen, Pferdegefchiir, Iv Stück Rindvieh, darunter mehrere Kühe mit Kälber, Schaafe und Schweine, Pflüge und Eggen, Holz schlitten, Heuleitern und Schemel, 3 Better und Bettladen. Eckschrank, Bureau, Sekre. tär, Hausuhr, Ofen mit Rohr, eiserne Kessel, ein Flügeltifch, 2 kleine Tische, eine Quan. tität Carpets, Fässer und Zuber, eine voll ständige Seit Schiniedegeschirr, nebst einer großen Ve,fchiedenheit anderer Haus- und Bauerngeräthe, zu weitläufig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von Reuden Paul, Johu q>a»U. Februar 13. nq3m Oeffcntliche Vendu. Dienstags dcn4.'en März (Fastnacht), um 10 Übr Vormittags, sollen am Haufe deS ! Unleifchriebenen. in Obermacungie Taun ! schip, Lecha Caunty. folgende Arlikel persön j lichen Eigenlhums öffenilich verkauft werden: 1 Ein vortreffliches Familienpferd, eine 2jäh. rige Mähre Rindvieh. 5 Schafe, Geschirr für 4 Pferde, noch so gut als neu, und Pflug geschirr für 4 Pferde, ein schwerer Wagen, ein Body so gut als neu, ein Erzbady, eine S'tiswaage, Sechsterkctte, 2 Pflüge, Egge, 2 Saatpflüge, wovon jeder drei Furchen zieht, 2 Holjschlitlen, ein neuer Weibssattel, Heu leitern und Schemel, eine Dreschmaschine so gut als neu, Sperr- und Kühketten, 4 Fli«. gcnnetze, und noch viele Bauern» sowie auch Hausgerälhschasten, zu wkiiläusig zu melden. Die Bedingungen am VttkausSlage und Aufwartung von David Schmoyer. Februar I?. nqSm Ocffentliche Vcndu von schätzbarem persönlichem Eigenthum. ! Auf Mittwochs den 26sten Februar näch stens, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause deS Unterzeichneten in Süd Whei> lhall Tannschip, Lecha Caunty, folgende be wegliche Artikel auf öffentlicher Bend» ver- kauft werden nämlich. 3 Pferde, Pferdegeschirr fürS Pferde, eine Anzahl Aühe. 5 Fliegen Netze, 2 Vier Pfe» dewägcn, wovon einer ein breilrädriger ist. 2 Erz BaddieS.ein l GäulSwagen, 2 Pflüge, Z Sagen, eine Patern Windmühle, ein Holz, schritten, Pflug Geschirr, eine Strohdank, eine Dreschmaschine und Pserde Gewalt, ti< ne Anzahl Gabeln und Rechen, eine Steif, waage, Küh und Sperrketten, Grubhacken und sonst noch viele Artikel ju umständlich zu melden. Die Bedingungen am Veikausttag« und Aufwartung von Daniel Beisel. Februar g n^Zn,