Unterhaltung und Belehrung. («US den, „Seist der Zeit.") Da» Opfer der Druckfehler klagen, und die ganze Welt soll es hören. Ja. mein Herr, ick bin da« Scklackiopser von Druckfehlern. Die Zehler anderer Leute, und nickt meine eigenen haben Mick so weit gekrackt, daß ick fühle, als ob icd im Fegfeuer wäre. Seit ick die Sprößlinge mei neS Barles abrasirte, bin ick immer mehr oder we niger mit der Suckt j>um Schreibe» behaftet gewesen und ick sckmeickle mir, daß meine gesckrie denen Bersucke oftmals nickt ganz so übel ausgefallen find. Aber meine gedruckten Artikel machten weder meinem Talent Ehre,, noch schmeichelten sie «eiaer Eitelkeit— im Gegentheil, sie fielen ganz um gekehrt aut. Ick habe es erlebt, daß meine süßesten -Lieder in da» erbärmlichste dumme Zeug verdreht wurden; daß Ausdrücke, die ick in meiner Hand schrift mit Wonne durchlas, nachdem sie gedruckt maien, meinen tiefsten Adfckeu erregten.—All' dies ist die Druckt einer Verschwörung, welche alle Diu- Lee im Sande gegen mich geschlossen zu haben schei neu. Es ist wahr, ick schreibe eine etwas unleierli che Hand ; den» ick konnte mich nie so weit herab lassen, einen Punkt über meine i'S, oder ein Merk über meine u's zu machen, noch gewöhnliche Worte ganz klar hinzustellen-das war mir zu kleinlich. Oftmals habe ich den Herren D'vckern angedeutet, daß, wenn sie ein Wort nickt ausmachen könnten. Sie nur die Zahl der vermutheten Buchstaben ange ben sollten; ober eS half nichts, «S gelang mir nie mals, den Mißbrauch zu reformiern. —Sollte diese Erzählung srei von Druckfehlern erscheinen, so ist eS zum ersten Mal. daß meiner Feder solche Ehre wi verfährt, und ich werde dann öffentlich erklären, daß der Herausgeber ein wahres Wunder der Zeit, und sein Blatt daS richtigste und fehlerfreiste in der gan' zen Welt ist. Wie andere Sterbliche bin ich auch nicht fchiiß frei gegen die Pfeile der Liebe; mein Herz liegt in .keiner Bussalo Haut, und daher bin ich, wie man zu sagen pflegt, eine empfängliche Person. Als ich 19 Jahre alt war, verliebte ich mich, und da ick die ge «öhnliche prosaische Schreibart für zu zahm hielt, um meine Gedanken einzukleiden, so konnte ich wohl «ick» anders, als meiner Sckönen meine Leidenschaft im Liede erklären. Sie war ein he> rliches Geschöpf, eine köstliche Zufammenfehung von Fleisch und Blut eineS Pfarrers Tochter, befaß Geschmack und war gut erzogen worden. Sie lieble Poene, und die? war auck der Fall mit mir. Dieser Umstand be° schäsiigte mich immer mit der Ersinnung von Ge danken zu schönen Liedern, die alle die Schönheit meiner Geliebten besangen. Von allen meinen Ge dickten gefiel mir jtdock folgendes am besten, daS ich mit unendlicher Muhe ausgearbeitet halte: An Emil« 8... Di« Sedönlieit wel'nt bei dir. F>ir di-I, n»r schlügt mein Herz vell Pflicht, Und schwillt im Busen mir. DiesrS Lied sandle ick nach der Zeii»ng«ch,,, „*»5 Da» Lied an Emily B. . . von I, S mußte unvermeidlich bis zur nächsten Nummer zu rückgesetzt werden, indem wir eine ungewöhnliche An zahl AdverleismenlS einzurücken haben, für deren Einsendung wir sehr dankbar sind indem wir diese Art Geschäfte, wie auch Nebenarbeit jeder Ait zu den billigsten Bedingungen veirichten, wie auch Blänks. Karten, Händbills und sonstige gesetzliche Dokumente auf kürzeste Bestellung liefern. U>» in deß wieder auf unsern Tert zurückzukommen, rufen wir Hrn. ~J. S." zu. sein Talent zu kultiviren; er besitzt eine erstaunliche dichterische Gewalt, schreibt aber eine schlechte Hand. Er sollte seine Hand schrift machen wie seine Poesie, nämlich vollkom wen.' Ich blickte na» den Anzeigen, um zu sehen, was für neidische Handelsartikel denn eigentlich mein Lied verdrängt hätten. Es waren nur drei Adverleis ments zu finden —eine Vendu, eine entlaufene Kuh und ein Ehekreuz. Die Edilorial Bemeikung jedoch erfüllte mich mit großer Freude Ich sandte sie meiner Emily. Ich sagte ihr, daß ich selbst der ,J. S ' sei. bat aber, sie sollte eS niemand sonst wissen lassen. Sie verschwieg , daS Geheimniß wie Frauenzimmer gewöhnlich thun. In drei Tagen wußte die ganze Stadt, daß in der nächsten Zeitung ein Lied an Emil» Brinkerhoff er scheinen würde, welches ich selbst auS meinem eige nen Kopf gemach« hätte. Njk verstrich eine Woche so langsam. Am Ende kam jedoch der Zeiiungstag wieder herbei. Ich fand te meiner Emily ein zärtliches Buefchen und fugte eine Zeitung bei. Das Lied, schrieb ich ibr, enihalie meine wiiklichen Gesinnungen. Ich einschloß mich da» gedruckte Lied nicht eher zu lesen, bis ich sie am Abend gesehen hätte. Mit'großer Selbstverleug nung gelang es mir bei meinem Entschluß zu behar ren und als der junge Mond sich erhob. richtete ich m»ine Schritte nach dem Hause meiner Heißgelieb ten. Sit empfieng mich äußerst kalt. Ick war er staunt und verwirrt. »Fehlt dir elwa« Emily ?' fragte ich zärtlich. Hast du meinen Brief und die Werse erhalten ? „Ja." antwortete sie kurzweg. „Wie gefallen sie dir?" ~ Da» Briefchen war gut und liebreichdas Lied aber ist erbärmlicher Unsinn." Ich stand wie vom Donner zerührt. Endlich Hot ich um die Zeitung. Emily stand auf und brach », sie mir. Dann sehte sie sich ans Fenster und iapp jMe «it ihren kleinen Füßchen ärgerlich auf dem Bo d»n. " Ach tffnete da» Blatt—ich gestehe e». mit ack ?elitbl». den Gestank, Nachdem ich diese teuflische Masse Unsinn durch gelesen hatte, gerieth ich in die äußerste Wuth. In der Blindheit meines Aergers beschuldigte ich Miß Emily's BeurlheilungSkrast. Ich dachte, jedermann könnte so leicht wie ich die Irrthümer des Drucker? erkennen. Ich sagte meiner jungen Freundin daher, i>e müßte sehr dumm oder unaufmerksam gewesen sein, um nicht wahrzunehmen, wie das Lied gelesen werden müße. Dies machte daS ganze stolze Blut der Brinkerhoffs in ihrem Busen aufrührerisch. Sie reichte mir meinen Hut und wies nach der Thür. Ich packle mich zur ausgedeuteten Oeffnung hinaus, und habe dieselbe nie mehr durch meine Gegenwart verdunkelt. Emily ist jetzt die Fran eines Schul meisters von Connecticut, der des Sonntags in ih res Vaters Kirche vorsingt. DieS war meine erste und letzte Liebe. Seitdem bin ich jedesmal in Wuth gerathen, wenn ick einen Artikel aus meiner Feder im Druck gesehen habe. Dennoch liebe ich eS mir in meiner einsamen Jung gksellcnschafr die Zeit mir Schieiben zu vertreiben und meine Gedanken im Drnck zu sehen—wiewohl daran verzweifle ich, daß ich sie je richtig gedruckl sehen werde. Da? Schicksal ist in diesem Stücke gegen mich, und wird es vermuthlich auch bleiben. LohnS m i t h. Der Geizhals. Medizinisches. Die besten vegetabilischen Pillen, welche bis ji-tzl erfunden, sind baierische Mehl knödel (Schwo'i'eknöp ) Sie sind das zuverlässigste und niefehlende Mittel, da« Nagen im Magen zu stillen, und hunderimal besser, als Smiths, Brand reib s. WriakrS und wie die tausenderlei andern Pil leir alle beißen mögen. Inschrift einer Elocke. Die Glocke deS in Breslau vor einigen lahren ab getragenen neustädiischen Thurms hat die Inschrift: Die Märkte. Alaiktpretse in AUentnun» am Mittwoch. Flauer (Narret) .... HS W i Wai,en (Büschel). ... I W Wels.i k0rn....... DO 2 75 ! vruntbeeren !«> Tal, 40 ! Eier (Dutzend) 14 i Butter (Pfund) .... 14 IlnschlM 8 j ? ach- I 22 j Schink.nfleisch Il> ! Seitenstürke 7 j «erf.l-Whi-ke« (Gal.) . 23 l Rogqen-Whikkev.... 2? vickerv-Helz (Kloster) . 4 kW s Eichen-Helj A St> l Sieinkehlen (Tonne). . S (X) Grps 4 üv Eastvn Marktpreis». Hafer, !)-!—Flachesaamen, I 12—Kleesaamcn, 4 25—Zimetbr» s.iamen, A M—Bntier, 14—Hier. Iö—Eichenhelj. 4 t>o—Gypk, 3 75. schrieb, welche» jeßt 7 labreist, und deis we qeneü für ein Mann seine« Alter? bisher gute G.sundtieit —Lert-1849. obiqe Medizin wird beinahe in jeder Statt der Der. Guts,, ?)»»»„ und Trexler» ?lllenlaun, E. M. K»nß. >Z!ord Wheitkall —Reuben Saeger, SchlZt Damm, I.!?- 'in' K. M. «ichlenwalner, a..tasau.iua—iv. Zeder, Trer- Inspektor undAicher (Mcsscr) Einheimischem distiUirten Spiritus, ie. Distillaleurs und alle Andere, welche sich mit dem Kaufen und V>rkaufen von Whiskey etc. in diesem Caunty beschäftigen, sind hierdurch benachrichtigt, daß der Unteifchiiebene gesetzlich autorisirt ist, allen Whiskey eic. zu infviciren und zu missen, der in der Stadt Allentaun und dem Taunschip Nortkampton zum Verkauf angeboten wiid. Wohnhaft in der Hamiltonstraße, beinah gegenüber Lewis Schmidt und Eo's Apotheke. I. Hart. Allentaun, Nov 7, IBSO. nqbv Zwei Labinctmacher werden verlangt Es werden sogleich zwei gute Eabinetmacker in Allentaun veilangt. Keine Andere aber, als solche die ihr Geschäft gut verstehen und fertige Arbeitsleute sind, brauchen sich zu melden. Man mache unver züglich Application in der „Patriot" Office. Allentaun. Rov, 7. nqHm Asstgnic-Verkauf von schätzbarem liegenden Vermögen. Am Samstag den Asten Tag November, um 12 Uhr Mittags, soll auf dem. Platze selbst, öffentlich verkauft werden: CinStrichLand, gelegen in Nord Wkeichall Taunschip. Lecha Faun iv. an der S'aatsstraße die von Asteniaun nach Mauch Cbunk fuhrt ; gränzend'än öand von Thos Ruch. Henry Frack. EgediuS Bu». Philip Strauß und andere, enthaltend' ungefähr SU Acker, wovon ungefähr 6 Acker Holzland und ü Acker Schwamm sind. Die Verbesserungen darauf bestehen aus ei IN» 5 nem zweistöckigen stünernenHnns, einem FrämhauS, großen Scheuer. Wagenhaus andere Aussengebäude. alles beinahe neu und in guter Ordnung. Auf dem Eigenthum befindet sich auch ein gezweigter Aepfelbaumganen. und andere Obstbäume, ein Brunnen mit nieseklen dem Wasser am Hause und ein anderer an der Scheu er; die Coplr, Criek fließt durch daS Land Es ist kurzum eine der angenehmsten kleinen Bauereien im Caunty. Ebenfalls—Ein Stück Land, gelegen im nämlichen Taunschip. gränzend an Land letzthin von Nicholas Säger. Daniel Zersaß und andere, enthaltend 4 Acker und 83 Ruthen. Ebenfalls—Ein Stück Land, gelegen im nämlichen Taunsl ip. grenzend an Land von Henry Frack. Henry Wcwdiing, Stephen Bal litt, jr., und Joseph Balliet, enthaltend 2 Acker. Es ist ein Theil des Vermögens letzthin von Tho mas Frack. nämlichen Zeit sollen noch verkaust wer. den : Zwei Pferde, eine Dreschmaschine und Pser degewalt. Strohbank, Windmühle, Holzschlitien, Pflug, Egge, eine Quantität Planken, Eckschi a»k. Tische und eine Verschiedenheit anderer Artikel. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwar tung von Michael Wood ring. jr. Jacob Dillinger, Assignie« von Themas Fr.xk. November 7. nqZm Ocffcntlicher Landvcrkauf. Samstags den 2!jsten November, um l Uhr Nach mittags, soll am Gasthause von Henry Eschbach, in Emaus, össenilich ve>kaust werden: Cin Strich Land, gelegen in Obeimilford Taunschip, Lecha Caunly. und ist in fünf Theile getheilt. Lolle No. l grenzl an Land von Nalhan Diekl Ckiistian Andieß und Seih Schall, enthaltend 3 Acker und 67 Ruthen Holzland. LolteNo. 2 gienzt an No. I, an Land von Naihan Diekl und Seih Schall, enthaltend 3 Acker und 74 Ruthen. Lotte No. 3 grenzt an No. 2 an Land von Nathan Scl'äffcr und Joseph Niece, enthaltend 3 Acker und 86 Ruthen. Lotte No. 4 grenzt an No. 3 und 5. an Land von Daniel Klein und Nathan Schasser, enthaltene 2 Acker und 43 Ruthen. Lotte No. 5 grenzt an No. 3 und 4, an Land von Daniel Klein und Joseph Niece. enthaltend 2 Acker und 13 Ruthen, genaues MaaS.—Ebenfalls: Ein Strich Holzkuid, gelegen in vorbesag'em Taunschip. greirzend an Län der von Philip Zei?less Francis Schwartz und andere, enthaltend 4 Acker und 4V Ruthen.—Desgleichen: Ein Strich klares Land, Länder von JaineS Schmeyer, Franklin MarsteUer und andern, enthaltend 2 Acker und 97 Ruthen, und ist gut in Fensen. . Dießetingungen am Verkausstage und Aufwar» tung von Reuden Schm eye r, , Peter Schmeyer, William Schmeyer. l ? lam es Schmeyer, I November 7. nq3m Ein schätzbares Stück Land öffentlich zu verkaufen. Auf Samstags drn 23sten November, um l Uhr Nachmittags, soll auf dem Platze selbst, öffentlich verkauft werden: Ein schätzbarer Landstrich, gelegen in NordwheithaU Taunschip. Lecka (Z.iu,,ly. gränzend an Länder von Heinrich Ritter, Philip Breinert und andere, und liegt nur etwa eine halbe Meile von Ballicls Gasthause; ent. haltend 5l) Acker mehr oder weniger; davon und et wa 4t) Acker gutes klares Land unter guten Fensen und überhaupt in einem guten Culturstande; zwi schen 3 und 4 Acker davon sind gute Wiesen, und daS Uebrige ist vom besten kastanien Holzland, auch ist dasselbe gut mit Weißeichen und anderem Holz bewachsen Ein kleiner Back fließt durch daS Land, auch befinden sich niefehlende Springen darauf. Kauflustige sollten, ehe sie foiistwo kaufen, diefeS Eigenthum besehen, den es ist sicher.ein werthvoUeS Stück Land. Ebenfalls—am nämlichen Tage, sollen folgende bewegliche Güter öffentlich verkauft werden, nämlich : Ein Viergäuls - Wagen mit Sperre, ein großer Board Baddi, Egge. Schwing Maschine, nn Wrb stuhl, Wollrad. Spinnräder, HaSpel, ein» Flachs breche, und sonst noch andere A,i>kel-zu wenlaüflig Die Bedingungen am Berkaufslage und Auf warkung von Jonas Peter. November 7. . ng3m Vendu. Samstags den 2311en November, um I2Uhr Mit tagS, sollen am Hause deS verstorbenen Durs Rudy, in Wasä'ington Taunschip, Lecha Caunly. folgende bewegliche Artikel öffentlich verkauft wer den: Zwei vortreffliche Pferde und Pferdegeschirr, ein Wagen, ein Culrivätor. Windmuhl, Strohbank. eine Wagenwinne, Dreschmaschine und Pserdegewalt. Fiuchtreff, Sperr, und Kühketten, Hoppeln, FenS pfosten. Jagd- und Holzfchliiten, Weiter und Bett laden, Schränke. Tische und Stühle, Eifenkessel, CärpetS. Zuber. Ständer. Fasser. gehechelter Alachs, und sonst Nock vielerlei Bauern . HauS und Kü chenqeräthschasten zu weitlaufiig zu melden. Die Bedingungen am VerkaufSiage und Aufwar tung von Davidßudy.! Jfraelßudy, i Adm'orS. P e t e r T r v K, ' RvLcmbn 7. Nßgn» Eine schätzbare Banerei Durch privat Handel zu verkaufen Der Unterzeichnete ist zu dem Entschluß gekom men nach Westen zu ziehen, und wünscht daher seine Prachtvolle Plantafche, gelegen an der kleine» Lecha in Niedermacungie Tsp Lecha Caunly. durch privat Handel zu verkaufen.— Dieselbe gränzet an Länder von George Kemmerer. Sol. Rtinschmied. Jacob Marks, Conrad Sehm, und andere; und enthält 85 Acker, mehr oder wem ger. Davon.siud etwa 69 Acker klares Land, «oii dem besten und schönsten in dem Caunty. Dasselbe ist in schickliche Felder eingetheilt, unter guten Fen sen und überhaupt sonst in der besten Ordnung Bon dem klaren Lande sind etwa 5 bis 6 Acker Herr liche Wiesen, wodurch besagter Lecha Fluß fließt, und das Ueb'ige ist vom besten Holtland in der Ge gend. gut mit Kastanien und Hickory Holz bewach sen.—Aus dem klaren Lande ist errichtet Ein guieS und geräumiges zweistöckiges Wohn ha us, mit einer angebauten steinernen Küche, eine vortres fliche steinerne Schweizerscheuer, 4tl bei 75 Fuß. ein Wagknhaus. Schmiedschap und alle andere nöthige Nebengebäude. Ein jünger und bereits zum Theil Nagender Obstgaiten von lauter gezweigten Bäu men. und überhaupt alle Arten vom beste» Obst, als KirsU en. Pfirsiche, Pflaumen u.. s. w. befinden sich gleichfalls darauf. Ebenfalls befindet sich ein nie fehlender Brunnen zwis.len Haus und Scheuer, und eine gule Springe nahe am Wohnhaus. Mehr über diese herrliche Planiasche zu sagen, hält man für übeiflüßia, indem es Kauflustige doch erst in Au genschein nehmen werden. Solche die Land zu käusen wünschen, sollten die se Gelegenheit nicht unbenutzt vorüber gehen laßen, indem nur selten solch in allen Stücken so angench' mes und n'erthvoUes Eigeiilhum zum Beikauf an geboren wi>d. W'Lollke obiges Eigenthum nicht biS zum Sam stag ten 23lirn November nächstens, durch privat Handel ve>kauft fein, so soll es dann um 12 Uhr Mittags, an jenem Tage auf öffentlicherÄcndu ver kauft werden. Die Bedingungen durch den Eigenthümer. William lacoby. November 7. nq3m Ein neuer Stohr- und Wirthshaus - Ltand zuverlehue n. Der Unterzeichnete hat neulich ein großes und qe' säumiges backsteinernes Gebäude, nahe am alten Wirrhshau?stand, in GulhSville, Südwheilhall Tsp. Lecha Eaunln, eriichiet. besonders zu einem Stohr und Wi'ihShauSstand berechnet. DaS Hotel und der Stohistand können zusammen gerentet werden oder einzeln. Ein Mann mir Familie, der den Stohr allein zu renken wünschen j-zz- »»sollte, kann auch init einer guten Wohnung dabei versehen werden. 4)as Gebäude ist eins der bequemsten im Lande und ist an der Zusammenkunft von Straßen gelegen, ! welche so häufig bereist weiden, als irgend welche im Caunly. Ein kleiner Wasserstrom fließt nahe ! am Hause hin, und dasselbe besitzt noch viele andere ! Vortheile und Bequemlichkeiten, zu umständlich an t zusrchren. Der Stohrstand kann durch einen unternehmen den Geschäftsmann zu einem der besten in dieser Gegend gcnracht werden, da die Nachbaischast sehr ! dicht bevölkert ist. Nähere Einzelnheiten erfährt man, so man an- ruft bei dem Unterzeichneten, in Guthsville. Aaron Gnth. Verhör-Liste. Folgende Rechtsfälle sollen bei der kommenden December Court für Lecha Eaunty verhört werden: George Kemmerer gegen ChaS. und Wm. Edelman. Benj. S. Levan gegen Ehristopher Henritze u. A. Der Staat gegen Felix KalM Nathan Rex gegen George Lauchner und George i Snyder. I Daniel Weiß gegen Godfrey Roth. ! James White gegen Eli Steckel und Edward ! Scheckler. . . Naihan Drescher gegen die Lecha Crane Eisenge sellschaft und Solomon Butz. David Slem und andere gegen John Wagner und andere. William Walp gegen Stephen Balliet. Jacob Zimerman gegen Peter Hoffman. Anna Bright gegen Ä. P. Mcßride und andere. H. I- Haberacker und A. I. Ritze gegen John G. Goundie und andere. Franklin Hildebeirel gegen Samuel Hartman und andere. » William Dech gegen Enocd Schäfer. Jsaac Zellner gegen Jacob Ochs. John L.Twelis' Nutzen gegen William Frey. David und Daniel Moritz gegen Ehailes Moritz. Thomas B. Wilson und anderc gegen Stephen Balliet und andere. William Hille! gegen Michael Uhler. Jacob DrLong gegen William Mohr. Nathan Miller, Proth. November 7. nqbE Auditors-Nachricht. In dem Waisengericht von Lecha In der Sache der Rechnung von Jacob Muschlitz. Erecuror von der Hinlerlaßenschafl des verstorbenen Jacob Dotterer, letzthin von Oberfaucon Taunschip. Und nun, Sepiemb. 6. I8St). ernannte die Court E I Mehr, Esq., als Auditor, um besagte Rech nung zu übe,schen, »berzusetteln. eine gesetzmäßige Ajeiiheilung zumachen und der nächsten Waisencourt zu belichten. Urkunden. 2 D- Lawall, Stretde». Der unterschriebene Auditor wird sich »um Endzweck seiner Ernennung am Freitag den 29 November, um ll) Uhr Voimiitags, am Hause von Eli Steckel. in Allentaun, einfinden woselbst ihn alle Jutcreslirle treffen können. November 7. nqZm I. Mlohr. Rechtsanwalt, Allentaun, Lecha Caunty, Pa. Osfl-e in der tetztherigcn Wol, ainq teS r.rstorbencn Aidtb. I. W. Hornbeck. einige Thüren ebrrhald dem sprich« de>nfch«. Sprache. Schätzbares Eigenthum auf öffentlicher Bend«. Freitags den Is'en November nächsten», um t Uhr NachmiltaqS, soll am Gastbause von Philip Lerch. in (Zanaan Taunschip, Wayne Caunty, auf öffentlicher verkauft werden: Eine werthvolle Baneret, gelegen in besagtem Taunschiz, .a.m Bs(d und Süd Türnpcik. 2 Meilen südi'ich'voii Philip Ler-ch's Gast haus und lk Meilen von Honesdale; begrenzt durch» Länver von Samuel Schaffer, Courttand BroekS und andern; enthaltend tLS Acker und 48 Die Verbesserungen auf diesem Eigenthum find s Wohnhäuser. Eine Mahlmvhle, kZ-i s-t WMMÄ Eine Oelnmhle, Eine^SägimWe, Frän,scheuer, und andere nothwendige Nebengebäude. Das Ganze soll zusammen verkauft werden. Die Bedingungen werden am Tage des Ankaufs bekannt gemacht von Martin Kcinmerer. Oktober 31. nqZin Agentschaft für Bounty-Land und Soldaten-An« sprüche. Da einer der Unt.rfchriebenen ein Ofsiuer in der Lee. Staaten Armee war und daher mir den For men und Zeugnißen vertraut ist. die nothwendig sind zur Eilangunq von Bouulylaiid, Eitrabezah.wng, rückständige Bezahlung und andere VerwiUigungen. welche fällig sein mögen an die Offiziere und Sol daten des merikanischen Krieges, deS Krieges von >Bl2 und der vnschiedencn Jntianerkiiege seit und da der andere der Unterschriebenen eine läng jährige E> fahrung wegen Lage etc. der westlichen Ländereien und eine Bekanntschaft der Qualität und des Charakters derselben besitzt, sa bieten sie hierdurch ihre Dienste allen Solchen an, die An sprüche wie vorbesagt haben und die günstig und vor' theilhaft gelegenes Land zu erhalten wünschen. Allentaun. September 7, IBöv. nqb» Dr. Friedrich August Gimrher's Homöopatischer Tierarzt. Ein Hülfsbuch für Landwlrthe, Pfevdcbefitzer und Hauöväter, welche Hrc kranken Hauelhrerc schnell, sicher und wohlfeil f.l^st mim qiebt denis.we» nur eim bi« jwei lVaben st ist eS oft schen in drei bis vier Toqen kergestekt. so daß «K sein« Arbei ten reerichien kann. Oder ist ein Pferd e«! ZV'ObigtS Buch, sammt »ugelzöiiger Apotheke, ist im Buchstohr des ..PatriotS" zu haben. Hobensack's W nrmsl)rup. Die beste und nützlichste Medizin sür die Zerstörung von Würmern, die vielleicht je dem Pudlikum an geboten wurde, ist Hobensack'S Wurmsyrup. Den Band w u r m. Wie schrecklich ist der Setanke. daS ci» menschliche« Wesen ein stlch.S Ilnaelieuer bei sicl, nckhrk, dc>ü Lel>enk>l?eile r^ude leigen, verfolgend ein Leidender seine eigene kjiesetiichte und die seiner eNen Tecle in Skerlen der DantdoUeit für seine Erlimng ?on riesein Beten des Tedet au« und unlerschiielen »°r «inen, Zriedenciichter im L«vnt?Mi, lac.lxhia, - WilliamStown. Camden Co., N. I. Herren Sebens-rtMit dm, Seqen der Ma«n Tersehöng sende ich diese wenigen Seiten, um den wundert«- bi.li ich qiepe durch den Abganz ein.» Be.iidivurmS ?cn 17 Länge. Ich bekam jetzt einen so starken Glauben .«n tie Medizin, da» ich meiner Frau, welche ebenfalls kränkelte, den welche sekr waren : und »achtem s>« tokurch sc» einer großen Anjalzl Würmer befreie, waren sie rellkeminen g>sund. PeamanS Paul. IS, lölö. da!, t.. c..g. B.itcht m Anqust IS4S. . . schätzbare Mcdi,i» wird einjiq u»d atl-in mbereiM in Hobensa-t's Laberalorium. St. Zolin Straie, Pkikd.lpb«. Verkauf im Bu-dNekr ren S u li,. A»u nz und Tre rler. Alleniaun, und bei Siohrhaltern ü.n» w! Buchstohr des Patnoten.