Wer Lecha Patriot. Allentaun, November Phonographie.—Hr. u. s. Brunn er qe denkt am nässten Samstaq Abend in drr OddfeUowS Halle eine Vorlesung über Phonographie zu halten und eine Klasse zur Erlernung dieser Kunst zu for miren. DieS ist eine Gelegenheit für Euch, junge Männer und Damen! Rtegolbahn nach Nenyork. Die JngestieurS sind gegenwärtig mit der Ver. Messung der Route der vorgeschlagenen Riegelbahn von Neüyork hieher und nach der Kohlenregion de» schSfrigt und bis nahe Allcnlsun vorgedrungen.— Bald mehr davon. K! o r s! ch t kann besonders gegenwariiq nichts schaden, indem verdächtige Personen herumstreichen und Veisuche gemacht worden sein sollen, die Schlößer der Thu ren einigtt-^Stohrs,in unserer Stadl zu öffnen. Die Ballonfahrt am letzten Samstag war—ein Humbug. Der Tag war schön, die Statt voller Leute und die Thier schau zog manchen Zuschauer und mannen Viertel lhaler an sich —während welcher Zeil die Füllung deS Ballons nach bestem Wunsche vor sich ging. Als derselbe fertig „aufgeblasen" war, stieg Herr Pusey in den Korb und—nun sollte eS ..losgehen." Der Ballon schien jedoch andern SinneS zu sein, denn er wollre ..nicht ziehen." Man tiieb ihm da her noch eine Portion Gas ein und erneuerte den Versuch, wiewohl mit keinem bessern Eifolg, indem entweder Hr. Pusey zu schwer oder der Gas nichr stark genug war—eins von beiden. Er beschwerte nun den Korb mit etwa KV Pfund Sand, zog tie Klappe ein wenig auf und sandte taS Luftschiff oh ne Steuermann fort, welches eine unbedeutende HüHc emporstieg und dann durch die schnelle Ent> fliehung des Gases gegenüber der Sradr auf der a» dern Seite ter Lecha landere. So endigle Pusey's zweiler Lufifahrtversuch von Allentaun aus. Die Ueberzeugung herrscht nun allgemein, daß derselbe die Zubereitung deS Gases nicht versteht—,,seil iS all." Danksagung. AuS folgender Proklamalivn wi>d man ersehen, daß Gouvernör Johnston Donnerstag den >2ren De cember nächstens als einen allgemeinen Tag ter Danksagung durch den Slaat bestimmt hat. Die Proklamation ist kurz und führt eine angemessene Sprache und Gesinnung. Die Anempfehlung tes Gouvernörs wirb ohne Zweifrl allgemein beach tet und der Tag als religiöser und sozialer Festlag in Golleslempeln und Privaihäusern gefeiert werden. Proklamation durch Win. A. lolniston, Gonvcr nor von Pcnnsylvanien. Eine andere Unnalziing der Jahreszeilen ist fast vollendet. Der Fri.de des Landes ist durch ten Köck sten Spender nalionaier Segnungen mit allen Na tionen erhalten woiten. Ein güliger Vater hat seine wachende Sorge über das Volk dieses StaaiS fortgesetzt. Er har uns unier den Institutionen ei ner freien Regierung im fiiedlichen unv unqestörlen Besitze von bürgerlicher und religiöser Freiheit erhal» ten. Er hat uns gesunde Jahreszeiten und reichliche Ernten verliehen. Jntivituelle Glückseligkeit belohnt den Fleiß deS Bürgers; "Die Erve ist voll der Gute des Herrn." Wahrend die unzahligen Wohlthaten der Vorsehung einen schicklichen Gegenstand sür gegen settige Beglückwünschung und dankbare Anerkennung abgeben, gibt ein aufgeklarler Sinn für Pflicht und Dankbaiktir gegen jenes Wesen, von welchem diesel ben herrühren, die Mahnung, uns als ein Volk zu vereinigen, um den Tribut des inbrünstigen Dankes und Lobes Ihm als Opfer zu bringe», "der über daS Schicksal der Nationen wacht"—"der die Herzen der Menschenkinder prüft'—"ter Seinen Tkron in den Himmeln bereitet hat, und drssen Königreich über Alle herrscht." Tief von der Schicklichkeir dieser Pflicht durchdrun gen. übereinstimmend mir einem verehrren Gebrauche und gemäß dem Wunsche des großen TbeilS des Volks, ernenne und bestimme Jch> William F John ston. Gouvernör der besagten Republik, hierdurch Donnerstag den BStcn December nach stens. als ein Tag allgemeiner Danksagung durch den Staat, und ermahne und lade alle guten Bürger dieser Republik zu ciner aufrichtigen unv belenden Beobachtung desselben ein. Gegeben unter meiner Hand u. s. w. Ballon-Aufregung iu Pari». Ein Brief von Paris berichtet, daß Ballon auf steigungen daselbst gegenwärtig sehr in Mote sind. Monsieur Poitevin gedenkt demnächst auf dem Rücken eineS Srrausses in die Luft zu "reiten." Am Lösten September räumte er zum erstenmal seiner F?au seinen Sitz ein, d. B sie fetzte sich auf das Pferd (erging nämlich schon einigemal mit einem Pferd in .'die Ltiste) und er nahm feinen Sitz im Korbe des Ballons ein. Sie hatte Reirkleider angezogen und eilt ihre prächtige kleine weiße Mähre, beriamt K'Arienne. Nach einem einstündigen Rilt und Fahrt in den Lüften kamen Mann, Frau und Pfeid im Departement Seine.et.Oife glücklich zur Erde und kehrten am nächsten Morgen nach Paus zuiück. D>e müssen besseren GaS gehabt haben als Luft, schiffer Pusey am letzten Samstag. Ken. Scott und die Präsidentschaft. Der Lebanon (Ohio) Star bezeichnet folgender« maßen die Ernennung des Gen. Scott für den Prä sjdenlenstuhl durch die Whigs von Michigan: Die Whigs von Michigan haben den General Winfield Scott als Präsidenifchasls - liandidalen aufgestellt. Er ist der Mann, das Feld zu behaup ten gegen Laß oder irgend einen anderen Locofoco, der als Candidas ernannt werde» kann. Er ist ein ursprünglicher Whig und gegen Sklavereier ist so wohl Staatsmann als Kiieger, und wenn seine Er nenn«ng von seinen Land?leulen gehöiig unrerstutzr wird, kann seine Wahl als Präsident nicht zweifel haft fein. - ' '' " ZuV?!chS^d??lV<!Vijlkci'ali?>7 Nach der vierzig Städten und Dörfer in oen Ver. Staaten, welche schon veröffenl licht ist, hat sich die Bevölkerung iuneihalb I() Jah ren von 37291 A zu KZI Klls vermehrt —ein Zu wachs von >l7 Prozent. Wir glauben nickt, daß sich rm Land auf der Erde befindet, welche? einen , ähnlichen AolkszuwachZ liefern kann. Telegraphische Depeschen Für den „Patriot." Die TtaatSwahlep am letzten Dienstag. Die Wahl im Staat New-Aort. Glorreicher Whigfleg! In der Stadt Neu Bork ist der Whig Manormir de, unerwarteten Mehrheit von ungefähr AOBXV Summen erwählt! Die Berichte vom Innern deS Staat» zeigen an, daß der ganze Staat mir einer großen Mehrheit füi die Whigs gegangen ist. N e u-Z er sey. Die soweit eingegangenen Berichte lauten günstig für die Erwählung de» Lokofok» GouvernürS-Can didar.n Ford. Der letzte Gouvernör diese» Staats war ein Lokofoko. ZcF'Soeben liefen Berichte ein. daß Ford mit ungefähr !2W Mehrheit erwählt ist. Vermont. So weit lauten die Berichte auS Vermont gün stig für den Whig Congreßmann Penneman. Northainpton Cannty MnthmaplicherZvkord —ln der Umgegend von Easton herifchte in vorletzter Woche bedeutende Aufregung in Folge deS schnellen AbsteibenS eines Deutschen, Hrn. Joseph Anton Hartrampf, welcher vorletzten Donnerstag Abend nach Clauß's Bierschenke in WiUiamsburg ging, woselbst er einige Jrländer und Deutsche traf, die sämmtlich ziemlich frei mit Malzliquören umgingen. Beim Abschied hatten sie vor dem Hause ein Gefecht, «vorauf sie auseinander gingen unv Hartrampf ins Haus ge bracht wurde, wo er bis zum nächsten Morgen auf dem Bote» lag. Da er Kranksein klagte, so wurde er in ein Bett getragen und AbendS ein Arzt gerufen der ihn aber bei seiner Ankunft bereits todt fand. Samstags verschaffte man ihm einen Sarg und bis Iv Uhr war er nach dem Armenhaus gebracht und -beerdigt. DieseS schnelle Sterben und Begraben werden erregte aber Verdacht und die Sache unter geht jetzt einer gerichtlichen Untersuchung. Ein Search Warrant wurde erlassen um Clauß's Haus zu durchsuchen, und zwei Männer sind für ein ferne' res Verhör in Haft genommen. Montags darauf wurd> der Leichnam ausgegraben und von den Aerzten des Armenhauses untersucht. Man fand wenigstens eine Quart Blut im Sarge, welches aus feinen Ohren geflossen war; und als man ihn rasirt halte, fand man hinter und oberhalb dem linken Ohr eine dreiviertel bis zolllangt Wunde, scheinbar mit einem scharfen Instrument beigebracht. Die Theile um die Wunde herum waren sehe ent jfäibt. Der ga»;e Scalp und Kopf wurde sodann fecirt und ein Svlinier von der Hirnschale in das ! Gehirn eingedrungen gefunden. E eine Brust, Herz !und L»nge' und sein ganzer übriger Körper war in ! vollkommen gesundem Zustande. ES sind noch manche andere Gerüchte im Umlauf, aber da die Sache gerichtlicher Unieifuchung unterworfen ist, so ! wollen wir auf daS Resultat derselben warten. ! ScheriffS-ZZerkäufe.—Der Scberiss von Nor ! lbampion Cauniy bietet zum Verkauf aus : Don !n»rstagsden I4ren November, um lv Uhr Morgens, auf dem Eiqenikum: Ein Stuck Land von I 7 Acke», mit einem Lstöckigen Wohnhaus sammt Maschinerie !u»n Zollen, Färben und Karten, Scheuer. Färbe- Haus und andern Nebengebäuden; gelegen in Ober Mr. Bethel Tschp.—das Eigenthum von John Kel ler. Nachmittags um halb 3 Uhr so!! in 9t, Mr. Berkel daS Eigenthum von Michael Heft, bestehend !aus 2 Stücken Land das eine von 74 Acter mit ! Wohnhaus, SraUung. erc., unv daS andere von 72 Ackrr. ebenfalls mit Wohnhaus u:,d SlaUung—ver kauft weiden. Anstellung durch den General Postmeister, i Frau James A. Rice, aIS Postmeister von Bethlehem, an die Slelle ihres verstorbenen Gatten, James A. Rice. Die Geschäfte sind seit dem Ableben des Herrn -Rice durch I, Lerch, jr,, aus eine sehr pünkrliche und geschickte Weise versehen worden, und es ist ' wahrscheinlich daß er dieselbe fernerhin versehen wird. und daher ist eS eine allbereils bestimmre Sacke, daß ! somit dann Berhlehcm einen gerreuen und wohlwol lenden Beamlen haben und niemand es nöthig sin den wird, weder über die Ernennung noch über die Ausübung der Amtspflichten zu klagen. Die Deutsche Sprache. Während sehr viele gebildete Amerikaner anfan gen. sich der deutschen Sprache zu befleißigen, giebt ! es h'er und dort immer noch einigt Mondkälber, die ! sich ihrer schönen deutschen Muttersprache schämen, und lieber mit ihren eigenen Landsleuten englisch ! radbrechen. Solche Leule haben freilich nie gelesen. !was unser großer deurscher Dichter, Klopstock. so «wahr und so schön über den Werth der deutschen > Sprache sagt, unv dasjenige, was Deutschland in der Literatur, den Wissenschaften, Künsten. Ersin j düngen, etc. Schönes und Großes geleistet, ist ihnen !cin böbmischeS Dorf. Selbst in dem steifen, ächt englischen Boston feierte die deurfche Tonkunst einen herrlichen Triumvh. Jenny Lind halte in ihren > früheren Eonzerren die besten Produkte italienischer, ! französischer u. a. Mnster gesungen und durch ihre ! himmlische Slimme allerdings großen Beifall ge> ! erntet; aber nie wurde das Publikum so hingeris fen. als an jenem Abende, wo sie einige Stellen, (in der Rolle der Agarhe) auS WeberS ..Freischütz" fang. Die Bostoner sind ganz bezaubert von dieser deut schen Composirion, und die doirigen Blätter gestehen diesen Triumph ter deutschen Tonkunst freudig zu. Daß Du Dich ihrer schämst?" Eine Heimath umsonst zubekommen. Man bietet jetzt im Staat Maine Bauereien um sonst an. Ein Gesetz ist deshalb bei der Gesetzge bung paßirt, das einiger Person von IVO bis 2tXl Acker giebt, zahlbar in zwei oder drei Jahren an Ar !beit an der Landstraße, zu dem Nominelwerrh von st) Cents den Acker; zum großen Vorlheil für den Käufer als den Staat. Der Bauer muß jedoch in einer gegebenen Ze'r eine gewisse Anzahl Acker kla ren, und ein Wohnhaus errichten—oder in andern Worten, er muß arz die Arbeit gehen, seine Bauerei verbessern und sie zur Heimatb machen. Viel von dem Lande, welches SettlerS angeboten, liegt in Aroonro??^?alNisy. Wichtigkeit von einer Stimme. Bei der neulichen Wahl im Sraat Ohio wurde ein Mirglied der Gesetzgebung mit einer Mehiheit von e i n e r Stimme er.rählr, und dieses Mitglied, sagt man, kann die Wahl eine» Ver. St. Senators catschtidcn. - Mannigfaltigkeiten. Die Berichte vom Auslande sind diese zzzoche gar nichts wrrlh—deshalb enthält der . Patriot" keine. ZcS'Santa Anna. ErPräsident von Meriko. hat sich bei garihagena «inen prachtvollen Landsitz ge baut. ZcZ'Jn vielen Staaten ist der 28. November al» OankfagungSrag bezeichnet worden; in Pennsylva nien und Neuyörk der I2re December. ZkF'Der CenfuS der Deutschen Staaten für IBSO zeigt eine Bevölkerung von über 3l Millionen, wo von über 16 Millionen in Preußen sind. KkF'Ein Obstzüchte? in Clermont Caunty. Obio. soll in diesem Jahre über lv tXXI Thaler reinen Pro fit auS dem Verkauf von Pfirsichen gemacht haben. Einhundert Mormonen paßirten neulich durch Liverpool auf ihrem Wege nach dem Salzsee rhale in Nordamerika. ZPF'Senator Foote hält in Mississippi Reden zar Verrheidigung der Kompromiß MaaSregeln.— Sein Gegner ist Gouv. Quitman. Zp?' Die Pulvermühle der Herren Jones und Sweet bei Camden in Maineist letzten Mittwoch in die Luft geflogen. Drei Männer, die sich in der selben befanden, verloren daS Leben. NA'Jn Morocco ist ein Revolt ausgebrochen in Folge eine» Dekrets vom Kaiser, welcher befahl, daß die Häure von allem geschlachteten Vieh als sein ausschließliches Eigenthum betrachtet werden soll. dem Providence Journal sollen in der Gegend jener Stadt 71 Mühlen mit 54vl Webstüh len ihre Operationen eingestellt haben. WaS ist wohl die Ursache? Duffy ist in Salem, Mass., schuldig gefunden worden, die abgebrannte Kirche zu North Danvers in Biand gesteckt zu haben. Das Gericht vcrurlheilte ihn -ur Zuchthausstrafe auf Lebenszeit. Hrn. John Short von Cincinnati und Prof. Eharles Short von Louisville haben sich er. boten, die Kosten einer botanischen Mission nachAf rika zu tragen, wenn eine zu diesem Geschäfte gehö rig qualisizirte Person gefunden werden kann. des lehren Monats wurden im Sr. Lawrencestrom. unrerhalb Quebec, mehre große Walisische gefangen- Einer derselben, bei Kamou raska harpunirt, war 75 Fuß lang, ein anderer hat te Ivl) Fuß Lange. Kupferminen bei Litchsield in Connecti cut werden mit erneuter Thätigkeit bearbeitet, da sie neuerdings gesteigerten Ertrag liefernd Man zwei felt nicht, daß das Erz um so ergiebiger wird, je wei ter man in die Berge dringt. HkA'Pferdedicbt und Geldfälscher sollen im nörd lichen Theil von Illinois so zahlreich und ihre Ban den so stark bewaffnet und organisirt sein, daß die Civilmackt gänzlich unzureichend ist. Stohrs und Wohnhäuser werden am hellen Tage beraubt. Zahl der Bavmwoll-Spinnereien in den Sraalen Georgien. Tenness.e, Südcarolina und Alabama wird auf W geschätzt. Sie beschäfriam gegen liiOlX) Personen'und verbrauchen 94,l)l1<1 Ballen Baumwolle. HLL'Neue Pillen gegen Melancholie wlirden so eben eifunden; dieselben bestehen zu gleichen Thei len aus—frohem Mulh und frischer Lufr ! und müs sen mit kalrein Wasser täglich 3 Mal eingenommen zc?Das Philadelphia Zufluchtsbaus ist so eben in den Besitz des schönen Vermächtnisses von hnn dert tausend Thalern aus der Hinterlassenschaft deS verstorbenen Frieden» Kohne gelangt. Das Jnsti tut soll solort nach einem bewährien Plane für die Versorgung von fünf hundert Kindern vergrößert werden. KrF'Nach unausgesetzter dreimonatlicher Mühe ist es endlich letzten Mittwoch gelungen, die Mar morstatue Calboun'S. wtlche mir dem Eliza. berh an der Long Jslandküste verunglückre, auS dem Wasser zu heben. Ausser einer unbedeutenden Be schädigung am rechten Arm ist die Statue ganz un versehrt. HLA'Eine Zeitung von Bangor, Makn», sagt:— „Einhundert junge Männer dieser Statt haben ge. ster» daS Trinken aufgegeben.'—Hieraus erwiedert eine Reading Zeitung: ~Pah! daS ist nfchts. In unserer Stadt aeben wenigstens fünfhundert junqe Männer jeden Tag daS T-inken auf. aber unglück licherweise fangen sie dasselbe wieder an." ZIZ?Jn Canada arbeitet man gegenwärtig ran, den Zustand der farbigen Btvölkerung der Pro vinzen zu verbessern. Ein Stück Land von 9RIV Äcker ist in Raleigh Taunfchip, Canada West, ange kauft worden, worauf eine Schule und Mission er richtet irurde. und jetzt in thäliger Operation ist Wundrr ob unstr Congrkßmann Roß für einen fol cht» chrittlichtn Voifchlag in den Vcreiniglen Staa ten stimmen würde? — ZPA' Vorletzten Sonntag unterhielten sicb die RowdieS Philadelphias wieder mit schlachtenartigen Schlägereien, namentlich indem Stadtrheile Moy amenüng. Polizeiablheilungen machten wiederhol le Versuche zur Wiederherstellung der Ruhe, wur den aber mit Steinen. Äussern, Pistolenschüssen etc. jedesmal zurückgeschlagen. Einzelne T>>multuan ren, die sie in Haft biingen wollten, entiissen ihnen die Spießgesellen derselben wieder. Diesen Nichts Würdigkeiten wird in Philadelphia wahrscheinlich nicht eher Einhalt geschehen, als bis scharfe Patro nen und gefällle Bajonette das Wort führen. Reichthum an Elephanten ist unqe Heuer. In Doncaster hielt neulich ein Herr Dal ton darüber einen Vortrag. Die Stadt Sheffield allein verarbeitet jährlich für 2!OVVtI Thaler Elfen dein und bef»äfiigt in diesem Erweibszweige mehr aIS SW Menschen, welche 45 vllt) Elephantenzähne. gleich Schiffstonnen Gewicht, in Fabrikate um gestalten. Um den Bedarf dieser Stadt zu befriedi gen, müssen also jährlich 22 SSV Elephanten erlegt werden. Deutschland. Furchtbarer Menschenverlnst. Die „Reichszeilung" »heilt ein schreckliches Erelg niß mit. daS einer von den Pfaffen verleiteten Wall fahreifcbaar in Herrgott bei PurgstaU überkam.— Dort waren etwa 3VVV Personen veisammelt. Ein Feuer brach im Kamine des WiribsgebäudeS au», griff furchtbar schnell um sich, überraschte die dane den in Brelterhüiten schlafenden Pilgrime und setzt, durch einen Hefligen Wind getrieben alle Häuser so rasch in Brand, daß eiwa nur die Hälfte der Men schen gerettet werden konnte. Von den Geretteten sollen die Meisten weniger oder mehr schwere Ver «undungen erhalten haben. Viele durch daS Feuer schon verletzte Personen spiangen von den Dächern unv brachen Arme und Beine. ES befand sich in dem Orte kein« <i?»ige Spritze unv eS war deS> HM an irgend km Loschen nicht ju d«nk»n. MormoniSmaS. Hr. Mackey, der von den Mormonen der Salz. Fee Ansiedlung als Agenr nach England gesandt wurde, um zur Auswanderung nach besagter Anned lung aufzumuntern, hat mit ungewöhnlichem Erfolg zusammengetroffen. Er berichtet daß die Mormo nen einen EmigrationSfond von A'/, Tonnen cali fornifchen Golde» haben. Di, Emigration der Mor monen in den zehn letztverflossenen Jahren schlägt Hr. Mackey zu 14 tM) an, und er glaubt daß diese Zahl bis Ende diese? JahrS auf 25,vvv anschwellen wird. Ein großer Theil sind Bauern und Hand werker von gutem Rufe in ihrer Heimath. größten rheils auS den Eaunties Lancafhire und Dorkshire in England, eine g>oße Zahl jetock auS Wales und dem südlichen Theil von Schottland. Hr. Mackey belichtet ferner, daß der Wachsthum des Mohame daniSmuS, schnell wie er war. nicht mit der Größe und dem Wachsthum des MormonismuS zu verglei chen sei. Die Dill zur Einfangung flüchtiger Telaven. Die Ansicht des Herrn Crittenden. Aus der Wa schingron Republik eisehen wir, daß der Präsident, ehe er diese anstößige Bill unrerzeichnete. sich beim General Anwalt Criltenden Rarh's erholre. ob die selbe nicht gegen die Wohlthat der HabeaS Corpus Akte verstieße. Wäre dieses der Fall genesen, dann hälle er dieselbe sicherlich wie die Republik sagt, mir seinem Veto belegt. Der General Anwalt gab in einem ausgedehnten, tüchtig ausgeführten juristischen Gutachten seine Meinung icdoch dahin ab. daß keine Stelle in der Bill enibalten sei. welche mit der Ver fassung entweder in Conflict geriethe oder dieselbe suspendire und der Präsident mußte dem anei kann ten Whig Grundsatz zufolge diese odiose Akte eines Locofoco Congresses unterzeichnen. MisfionS Ballon. Das Hong Kong ..Register" macbl unter der Ru brik : „Winke an Missionäre" ein sonderbares Pro jekt bekannt, welches darin besteht, die Ausrheilung ter kleinen Schriften der Bibelgesellschaft und anve rer religiösen Traktate über die ganze Oberfläche von China vermittelst Ballons zu ordnen. Nach einer gemachten Berechnung von dem Gewicht ter Trak tate, könnte jeder Ballon zwei tausend derselben rra gen, welchen in kurzen Zwischenräumen einer »ach dem andern herumer zu fallen erlaubt werden könn te. Auf diese Art würde Worr Gottes buchstäb lich wie ein erfrischender Regen über das ungläubi ge ~Blumenland" herabfallen. Wenn nach di-'fem die Chinesen noch immer darauf beharren würden Heiden zu verbleiben, so wüide es ihre eigene Schuld sein. Eine reiche Hinterlassenschaft. Der letzte Wille des John McDonough, welcher in Neu-Orleans gestorben und ein unermeßliches Vermögen hinrerlassen hat. ist geöffnet und gelesen. Es sind in demselben seiner Schwester, der Mrs. > Cole in Baltimore ein Haus und KWV Thaler, der > amerikanischen Bibel Gesellschaft ein Jahrgeld von !25 LVO Thaler ausgesetzt. Das Haupr-Vermögen, welches über It) Millionen Thaler belragr, ist den Städten Neu Ozeans und Baltimore veimachl um Schulen und Asyle für Arme davon zu errichten.— Eine große Summe ist der amerikanischen Colonisa tions Gesellschaft vermacht. Es sind lubenzehii Er ecutoren deS Testaments ernannt, darunler Henry Clay, R. 6 Builiy. Franz Mayer. Heniy Didier etc. Es heißt, daß dieses Testament angegriffen werden solle. Eine Negersran ohne Shren. Der Pastor Benron schreibt an das London Cbro nicle : Seltsam, aber nicht weniger wahr ist es, daß i ich gestern eine farbige Frau ohne Ohren gesehen ha be, bei der auch nicht die geiingste O'ffnung oder ein Durchgang für eine löneiite Schwingung ivar, j indem der Gang ganz geschlossen, tennoch aber konn !te sie sich init antern ohne Hinderniß unterhalten , !und sperrte dann den Mund auf. Es fragt sich nun. j ob der Ton dem Gehirn —oder innern Gehörsinne vermittelst der Trommelhöhle zugeführt wird, ode« ob er auf tie Gehörnerven ohne Vermittelung ter Trommel und der damit in Verbindung stehenden Organe wiikr ? Die Frage ist eine gewiß höchst in tressanke für Physiologen. Merkwürdig, wenn eS sich bestätigen sollte. Pariser Blätter melden, daß ein dorriger Mecba niker ein Instrument erfunden habe, vermittelst des sen man sich gewissen tauben Personen ohne Schwie rigkeit vernehmlich machen könne. Der Taube nimmt nämlich das eine Ende dieses Instruments zwischen tie Zähne, während der ihm mirzurheilende Ton durch das entgegengesetzte Ende aufgefaßt, dem Munde zugeführt wird. Wenn sich diese Erfindung bewähren follle. so würde dadurch die Thatsache er klärt, daß man mit offenem Munde besser hört und daß ein Lauschender in der Regel unwillkuhrlich den Mund aufsperrt. Das Instrument soll ungefähr die Form eineS Sprachrohrs haben. Vnlkane in Oregon. Eine Oregon Zeeitung vom 21. Marz schreibt über vulkanische Ausbrüche in Oregon : ..Ein Freund berichtet uns, daß beide Berge (St, Helen und Baker) Rauchsäulen emporsteigen laßen und damit den unzweifelhaften Be-veiS liefern, daß ihr vulkanisches Feuer noch nicht erloschen ist. Auf dem St. Helen kommt der Rauch aus zwei Kratern; anf dem Baker, der vollkommene Kegelform hat. steigt der Rauch in dickten Massen vom Mittelpunk te des Gipfels empor. Wahrscheinlich gibt es noch mehr nicht erloschene Vulkanein Oregon." Eine gemischte Schnljngend. Die erste Freisckule in San Franziska zählt be reits hundert und fünfzig Schüler von 4 zu IL lah' ren. Von dieser ganzen Anzahl sind nur drei in Californien geboren; der Rest claßifizirt feine Ge burtsländer folgendermaßen: Schottland 4 Eng land 5, Deutschland l, Frankreich l, Chili 2V, Pe ru I, Australien 2V. Neu Seeland 15, Sandwich Inseln 3 ; zusammen 75 in fremden Läntern Gebo rene. 72 stammen von amenkanifchen Ellern. Wasser eiskalt zu machen. Ein einfaches, in Indien nnd andern tropischen Ländern gebräuchliches Mittel hierzu ist folgendes : Man umwickle das Wassergefäß ein oder mehrere Male mit grobem Baumwollenzeug und Halle die seS beständig feucht, so wird die Verdünstung des WasserS der inneren Seite die Wärme entziehen und ta» Wasser auf den Gefrierpunkt dringen. Instinct der Katzen. Der ~Winchester Republican" berichtet, daß wäh rend der Zeit als die Cholera am heftigsten zu Hai' pers Feriy wüthete, die Katzen in großer Anzahl von dem Orte auswanderten Der Nacbtwachtei bei der Riegelbahnbrücke sah fünf bis sechs derselben in einer einzigen Nachl über die Brücke paßiren.— Sie wurden sehr felren, und wenn man >ine in dem! Orte sah, fand man dieselbe auf einem Hügel, a» i > gtnschcinlich in groKrr Ümuhc. . Lech« Gannty Jury-Liste für die December Court, anfangend Dec. 2, 1850. Eränd lurorS. Joseph H Weidner. O S«u»«> Srepken Suiilh, Heidelberg Ehristiau HeUener, O V«««» Peter Wink, d» Daniel Wanneina-der, Lynp Zonalhan Zrexler. NorlhaiMton Benjamin S David Berner. ZAtliienburg Mrchacl Reicharb, O M»««ng>« Ehristian .«istler. Lvno, -- Joseph Schinoyer, N Mamogi«. N. orqe Schäffer, N Macungie S karle« H>sw. t» Joseph Hrursick.r, Hcitelbera, Philip Person. Lbe>sauc«r John Smiih, Hcidclberg. William Frey. Allentaun Zohn Moser, Lyn» Georqe Desch, N Macungie I Jsaac Breinig. O Macungi« Joshua Sichler, O Milrord Jacob Aeiper, Slltrvhciihall Zo.l Wertz, O Milford. Potit Jurors James Tror.ll, S Wheiihall Jacob Wenn.r, N Macunqie Henry Long, Linin, John Mener, Hannovcr S Wheillxill Henry Sr.in. O Macungie Henry Diefenderfer, O Milford Job« Ro iiig, R Wheiihall Peter Nhoad«, S Wh.iihall Ferd Berkemeyer. Heidelberg Jacob Reniely. Waschington Wm H Bluiucr, Alleniaun Paul Broivn, N Wheirhall Eharles Bangwere, O Saucen Jacob Holden, Heidelberg William Röhn, Hanover, ' Peier Breinig, Ö N!a«»q>e. Jonaihan Schmick, Sowhili. Ekarles öiiilc, S Whciihq«. - Ekarles Glick, d«., Henry Reinhart, y! Matuugie, '»eerqe Silil.r, Lyn«. - Jacob Krieb.l, O Milser». John 810 ß. Heidelberg, Levi Kiftler, Lynn, Jacob Laudenschlager, Saliiburg, Alerander Knaud, S Whtilhall. Henrv Orit, O- Milford, , Jfaae Haas, O Macunzie, Northampton Cau»ty Jurytiste für den November Termin 1850. Nllacmeine Jurors für den »» November. Meyer Abraham, Nujchkill. Jauie« Dinker, Sut-East«y, G.'org.'Oherli', Belhlelrem Zsp. illiaui Zasbinder, William«. Thomas » rasfi». Allen, John Smiil', N^Mi^crh"' N B.!h>?,' Christian Luch, Bethl. St. Ehristiau Buft, Eafton, , Aar«» Kichline. N Ml Bethel. ! William Green, itafton, Isaac Smiih, O Ml Bethrl, Richard Bell. Eafton, Joseph Richards, Williams, cyeo W Houscl. Eafton, > William App. Lechs, ! L A Buctl.y. Eafton, ! John Bi ttzman, Eafton, ! Jacob Zrauenfellcr, jr., Forks, i William Breicr, Saucon, l Isaac Oberlo, do ! Henry Keller, Eafton, Ehatt's Berlin.' ' ' Äeo H Beck, N Najarclh, Gränd-InrorS für drn November-Termi«. l S »m.l Laubach, Oftallm ! David Zellcr, William« i Marrin Oyer. O M' B.thcl Samu.l Orr, Jef.'pl, Her», Eafton Jauie« Scholl, Moore Salome» Schäffer, O Razarcth ! Zehn W Kreitler, Plainfield ! Jodn V Kichliue, Zerk« Danicl Rilter, !S>rhl«hein Zschp. Jelrn Dech, Berl l. i'e», ?schp. Tbo« lte»uiierer. Buschkill, Pii.r Eorrcil, Aork«. John Haqerman, O Mr Beihel Joseph ieker, N Sa »u>l Albe t, Plaüifield E Karle« Lerch, O Mi B.lhel Srcxl'.n Zersaß, Beil'l jschp Danicl Lerch, Plaiich.ld Petit Jurors. Jacob S! Ml Bethel. Jacob Axp.l, 2 «it Bethel, iZboma« Glendenin. Ost Allen, Jacob H. Leber. Plainfi>td, Zolin De Aoung. N Mr Paul Dornbläser, Willis»'». Eharlc» Edelman, Nuschtiti, Henry Beal er, Ost Allen, David <i>ar>«, Süd Daniel Schorh, ?! Nazar elh, Jacob S. Haitzstll, Plamfi.ld, Henry Hefter, Ml Beih. l, Reuben Sic»,. O Ml Berh.l, Reuben Sc». Lecha. Aaion Ä.P. O ?Z!r 8.th.1, Josepk k. »er. R B.ihel, Atlarmeine JnrorS. Jelin Zelk.sen. Perer Eeugle, Silt EaMi, Jesexh Saubach, Allen. Aebn I. Äe»er, Ze>k«. Zehn Hern, O Mt Bethels Itlm A. Lenq, O Bethet, William Areeman, N MI Betdil. Cl'arlc« N. Najareih. William Hilliard, !?erk«, Leepeld Keil», Berhl.hem Zjchp. Micha,! stötler, d«,. C Harle« Bachman. N Mr Bethel. Joseph Siegfried. Ost All.n. Icbn Zakei'y. N Mr 8.rk.1, >?e«er Kleiner, Beit'l Vere».il>, Samuel Siuber, Beilil Tjchp, Jena« Serch, Ferk«, Jelin I. Heiger, Easten, Selemen Sieit.l, Aerhl Bor Sreplien Ancwilt, Allen. lelm Schöll, Oil Allen. Jaceb Achenbach, William Feiiiierumchcr, Allen, I.sse «itt, Moore, Eharl.« Edelman, Leonard S.liweijer, Bethl Lschp. Zserhe»r a t h e t t Am ?erl>tzi.'n Senniaq. durck Pfarrxr Schindel, Herr Mm. Mint, mir Miß Eliza R.inbeld. beide ren Skljburg. Am Sren Diese?, turch Pfarrer S. tV. Harc, Herr les.pb N. bettle. ?en Philadelphia, mir Miß Llijabeih Messt?, ren.Rich lind, Buckk CauiUy. Am Ilit.'N Qtreder, turch Pfarrer S.Brebft, Herr »bet Wöchentliche Briefiiste. auf tei» hicftgen Pestamr licgen geliliebcn snid. David Alderten, Ellen »ire, Eharles H. Venver, Ja red B»rs, Pl'ilip Beal. Alfted Brewn, Henry Ben--, Sienj. Bürger, Perer Brewn, Willia», Breeni.r. JauicS Bciller, Ekrisli'a« Verst. Charly Rciincii, Esq . Lcuisa Bea», Arau Hcnrn Bietst, Julia» na Beivr, Fi i.trich BerreS, laincs Erader, lesexk R, Cr<9. A. I. Eimen. J.imek D. Dillinger, Selemen Da?ilsl,«iser. Gilt« Edwards, G.erge Fecdr. 2, Jelin Fatzinger, Eimen Zrankcnfiel», Elisabe», E. Ganqeiv.r, JameS <Breman, Z. »acken»«ch, Abr. Griesemer, Daniel Heffman, Zehn Hunrer, Plioen Haas. Hnqh Hanev, Reuben Henninqer, Samuel Hein, Jer. Haine«. Susan H.'imi'ach, Sabina öeev. Mar? Heffman. El-ja A. Hern, ?erenj Kect, Daniel Ktase, Daniel Knauli, Jestali Kuhns. Osear Lew!?, Jes. L>'van, Geerqe Leran, Hanati Luß, Samuel Mn>er». Samuel Mever, S!- l McS-ui.Mn, K. E- Miller, Rele-ta M.izcr. Ellsabeih Miller. Margarei, Miller. Meerge N-u-emmer. ktuisa Newhard. Jehn OSman. Abraham Redn, Elia? Rerh. 2, I. Nnl'.- ir, F. Reinart. Seran Rickaid, ?, .Neb. M. Radillff. TkemaS Rickeri. Sarah Ritter. H.nri.'lla Reichard. Jelm Schatl, Jehn Sl.tiler. Daniel Steriler, jr.. Genie'- Spies. Robert Seiler. lekn Mit!. Aaren Wenner, Daniel A?eib, laicb Weif. Jehn W.W««d» iinq, SSeig-tv und Wagner, Friedrich Wels, S. Äaqnrr' 3, Lorenz Werman, Jobn SSunterlich, Isa«! Wcnscl. M- E. Hornbcck, P. M. Das Uiiiversalinittel gegen Husten, Ver« . kaltung, etc., Dr S P Townfend'S TarfapsriS<. st fortwährend ächt zu btkemmkn, für 2 Thaler die Filsch., im . .VvehsivHr tcS .
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