Proklamation. Sintemal csdurch cin GcsetzdcrGeneral Affembly dieses Staats: „Eine Akte die allgemeine» Wahlen dieser Republik rcgulirend," passirt den Islen Feb, 17!.9. zur Pflicht des Schcriffs von jedem Caunty gemacht wird, össentltche Nachricht von den Wahlen, und den Beamten die erwählt werden sollen, zu ge be», so maehe i ch> Cha r le s I hri e, Hoebschenss von Le»a Caunty. bekannt, daß eine Wahl in be sagtem Taunschip gehalten werden soll, am zweiten Dienstag im nächsten Oktober, welches der Ble jenes MonalS ist. wobei die wahlfähigen Bürger an fol genden Plätzen zu stimmen habe», nämlich: Die Bürger von der Stadt Ailentaun mid Nor thampton Taunschip. am Courthause besagter Stadt. Die Bürger von Südwheiihall Taunschip. am Hause von Alex. W. Loder, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Hanno''er Taunschip, am Hause von Charles Ritter, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Obersaucon Taunschip. am Hause von Edward Seider, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Weißenburg Taunschip, am Hause von Jsaac Leiby. in besagtem Taunschip. Die Bürger von Heidelberg Taunschip am Hause von Jacob Holben, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Waschington Taunschip. am Hause von D> und C, Peter, in besagtem Taunschip. Die Bürger von NordwheithaU Taunschip, am Hause von Charles Roth, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Lowhill Taunschip. am Hause von Levi Buchma», in besagtem Taunschip. Die Bürger von Obermacungie Taunschip, am Hause von Nathan Weiler, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Niedermacungie Taunschip, am Hause von Elias Diehl. in besagtem Taunschip. Die Bürger von Salzburg Taunschip, am Hause von John Uost, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Obermilford Taunschip. am Hause von Henry Dillingcr, in besagtem Taunschip Die Bürgcr von Lyn» Taunschip. am Hause von John Sciberling, in besagtem Taunschip. Zu wclckcr Zeit und an welchen Plätzen erwählt werden sollen! (?juc Person für General-Landmesser dieses Staats. Eine Person UNI de» Distrikt, bestehend ans den Caunties Lecha und BuelS, im Ccngreß der Ver. Staaten zu rexräfentiren. Zwei Personen um den Distrikt, bestehend aus den Caunlies Lecha uud Carbo», im Haufe der Repräsentanten dieses Staats zu reprüsentiren. Sine Person für Proseguirender Anwalt dieses Cauntvs. äuderung dem Volke überlassen werden soll, auf sol che Art und zu einer bestimmten Zeit, wenigstens 3 Monate nachdem sie passiit, wie die Mitglieder bei der Häuser der Gesetzgebung bestimmen mögen. Und, indem durch eine Akle der General Assembly dieses Staats, paßirl den i)ten Tag April, IBSV, ver ordnet ist : „ Daß zu dem Zweck, um den Sinn der Würger dieses Staats in Hinsicht der Annahme oder Verwerfung der Veränderung zu erfahren, der Gou vernör dieses Staats einen gerichtlichen Befehl an den Scheriff eines jeden Eauntys im Staat erlassen soll, und denselben veroidnen, auf die gewöhnliche Weise bekannt zu machen, daß eine Wahl gehalten werden soll in jedem Taunschip, Ward und Distrikt seiner Eaunty, auf den zweiten Dienstag im Okto der, in dem Jahre unsers Herrn, ein tausend acht hundert und fünfzig, um über die Annahme oder Verwerfung der Veränderung zu entscheiden; wel che besagte Wahl gehalten werden soll, an denselben Platzen, und geöffnet und geschlossen werden soll aus dieselbe Zeit wie die allgemeinen Wahlen dieses Staats gehalten, geöffnet und geschlossen weiden." Daher, in Gehorsam und nach den Erforderunqen der Constitution, uud zufolge der wahren Bestim mung der Akle der General Assembly dieses Staats, gebe ich Charles Ihne, Scheriff von Lecha Caunty, hiermit Nachricht, daß zufolge den Verordnungen der Constitution und Vorkehrungen der besagten Ak le der General Assembly, eine Wahl gehalten wer den soll, in jedem Taunschip, Ward und Distrikt, aus den zweiten Dienstag im Oktober, im Jahr un sers Herrn, 1850, zu dem Zweck, um über die An nähme oder Verwerfung der besagten Veränderung »»entscheiden. Und die freie» Bürger von Lecha Caunly. welche zu Gunsten der von der Gesetzgebung gemachten Veränderungen der Constitution dieses Staats sind, mögen ihre Wünsche durch das Stimmen eines ge druckten oder geschriebenen Tickets, mit den Worten ~ Für die Veränderung," ausdrücken—und solche welche gegen die Veränderung sind, mögen ihren Widerspruch durch daS Stimmen eines gedruckten oder geschriebenen Tickets mit den Worten „ Gegen die Veränderung" ausdrücken. Die allgemeine Wahl in den verschiedenen Dlstrik ten wird geöffnet zwischen den Stunden von 8 und 10 Uhr Vormittags, und wird fortdauern ohne Un terbrechung oder Veifchub bis 7 Uhr Abends, wo der Stimmkasten alsdann geschloffen werden wird. In Folge einer Akte der General Assembly der Republik Pennsylvanien, betitelt! „Eine Akte in Betreff der Wahlen dieser Republik, passirt am 2len Juli 1839, wird hiermit Nachricht gegeben, „daß jede Person, mir Ausnahme der Frie» densrichter, welche irgend ein Amt oder Anstellung des Vertrauens oder Nutzens halten, sei es von der Regierung der Ver. Staaten oder dieses Staats, oder von der Stadt oderden incorporirten Distrikten, sei eS ein bestallter oder anderer Beamter, ein Unter bcamter oder Agent, welcher von der Gesetzgebung, dem Ereculiven, oder gerichtlichen Departement der Ver. Staaten angestellt sein mag; Und ferner, daß jcdeS Mitglied deS Congreffes und der Slaalsgesetz gebung und des Stadlralhs irgend einer Borough öder die Commissioners irgend eines ineorporiiten Distrikts, durch das Gesetz untüchtig gemacht wird, auch zugleich das Amt oder die Anstellung eines Wahlriä ters, Inspektors oder Schreibers bei irgend einer Wahl in diesem Staat zu bedienen, und daß kein Richter, Inspektor oder irgend ein Amt, für welches dann gestimmt wird, erwählbar sei." Die Richter eines jeden Wahldistrikls von Lecha Caunty, nrüssen ihre Returns bestimmt bis Freitags den Zkten Oktober, um 10 Uhr Vormittags, im Courlhause in der Stadt Allenlaun einbringen. Charly Jhrie'/ Scheriff. September 5. nqbW Freiwilliger Assembly-Landidat. An die freien und nnabhängiaen Erwähler von Lecha und Earbon EauntieS. Mitbü rger:—lch fühle mich verpflichtet den dringenden Bitten meiner Freunde Gehör zu leisten und als freiwilliger Candidat für Repräsentant nach der TtaatS-Eesetzgebnng bei der diesjährigen Oktobcrwahl vor Eucb zu tre ten. Solltet Ihr mich mit einer Mehrheit Eurer Stimmen bcckrcn, so könnt Ihr Euch auf eine ge treue Pflichterfüllung auf mciner Seit.- verlaßen. William H. Blnmer. Allentaun, Sep. 20. nqbW Freiwilliger A sse Mbly-Landidat. An die freeen nnd «„abhängigen Erwähler von Lecha und Earbon EanntieS. Auf das dringende Verlangen vieler Bürger des Distrikts, bcstchcnd auS dcn Caunties Lecha und Car bon, bietet sich der Unterzeichnete als freiwilliger Can didat für Repräsentant nach der StaatS-Kefetzgebnng bci der kommenden Oktoberwahl an. Sollte ich ei> ne Mehrheit der Stimmen dieses Distrikts erhalten, so wird cs mcin eifriges Streben sein, meine Consti tuenten durch eine getreue Ausübung der mir oblie genden Pflichten zufrieden zu stellen. Achtungsvoll Euer ergebener Diener, James D. Gallnp. Bcavcr Mcadow, Sept. 20. nqbW Freiwilliger Asse mbly-Landidat. Frei und unabhängig von jeder Partes? Sintemal eine große Anzahl Erweihler von Lecha und Carbon Sounties, durch nieine früher erschienene Anerbietunq, worin ich meine republikanischen Grundsätze niederlegte, von der Tborheit der Assembly-Candidat vir dem Velk zu bleiben und die konnnendc Wahl zu bestehen, mit der Zusicherung einer großen und überwiegende,, Unterstützung.— Alles Parteiq/siihl nuu auf die Seile legend, mit de,» Vorhaben, fest und unerschütterlich für das ganze Gemeinwohl, besonders aber unseres Distrikts, nach allen Kräften zu wirke», bitte ich nieine Mitbürger ernstlich um ihre »nterstützung bci der nächsten Wahl, und verspreche, falls meiner Erwählung, die Obliegenheiten eines Affembly-Gliedes mit republikanischer Treue auszuüben. N. V. Ich fordere hieinit alle andern Assembln-Candidate» auf, mit mir den Distrikt zu durchreisen und Standredcn zu halten, wie cs in Ohio, u. f. w. Gebrauch ist, damit das Publikum erfah ren mag, was unsere Grundsätze find. —Mit Hochachtung deS Pub likums ergebenster Diener, Henry F. Nagel. Scptcmbcr 20. nqbW Freiwilliger Scheriffs - Candidat. An die freien nnd unabhängigen Er)väler von Lecha Caunty. Mitbürger: Durch mchrc mcincr Frcundc und Bekannten aufgcfordcrt, fühle ich mich veranlaßt als freiwilliger Candidat für das Schcriffs-A mt vor die Freimänner von Lecha Caunly zu treten. — Sollte mir eine Mehrheit Eurer Stimme» bei der kommenden Wahl zu Theil werde», so wird mein eifriges Bestrebe» dahin gehen, das Amt mir Treue, Pünktlichkeit und Unparteilichkeit zu verwalten. Charlcö F. Mcrtz. September l!>. nqbW Schcriffs-Amt. An die freien Erwähler von Lecha Sannty. Mitbürge r—lch ergreife hiermit diese Ge legenheit un, Ench achtungsvoll mcincn Namen zur Betrachtung für das Scheriffs-Amt bei der nächsten Oktobcrwahl zu übcrgcben, (der Entscheidung der dcmokralischen Delcgatcn-Convcn tion untcrworscn). Ich darf Euch unbedingt versi chern. daß im Fall meiner Ernennung und nachher!- ger Erwählung durch eine Mehiheit Eurer Stimmen, ich die verantwortlichen Pflichten des AmteS getreu lich und nach besten Kräften ausüben werde. Joseph F. Nenhard, ANentann, August 1. nqbW Freiwilliger Distrikt-Anwalts, Kandidat. An die Areiniänner von Lecha Vannty. Mitbürger:—Da ich dringend dazu aufgefor dert wurde, so biete ich mich hiermit Eurer Erwäg ung als ein Candida! für das Amt eines Distrikt-Anwalts bei der kommenden Wahl an. Falls meiner Erwäh lung werde ich die Pflichten des Amtes mit Treue und Unpartcilichkcit ausübcn. James S. Reese. Scptcmbcr 26, 1850. nqbW Freiwilliger Caudidat für Lau nty - Landmesser. An die freien und »»abliängige» Wähler von Le cha lZanirty. Freunde und Mit bürg er-.—Aufgefordert durch eine große Anzahl meiner Mitbürger, bin ich bewogen worden, freiwillig als Candidat für Cannty-Laudinesser vor das wählende Publikum zu treten. Wenn die Stimmgcber mich mit einer Mehrheit ihrer Stim men beehren sollten, so sollcn sie erfahren, daß ich meine Pflichten kenne, und daß ich dieselben treu, pünktlich und gkwißenhaft ausüben werde, zum Nu tzen und zur Zufriedenheit aller meiner Mitbürger. Euer crgcbcner Diencr, Elias Mertz Scp. 20. nqbW Freiwilliger Candidat für das Armen-Direktor-Amt. An die freien Erwähler von Lecha Caunty. ' Mitbürger: Durch eine große Anzahl meiner Freunde aufgefordert, fühle ich mich bewogen " mich Eurer Erwägung als Candidat für das Armen - Direktor - Amt bei der kommenden Wahl anzubieten. Sollte ich ' mit einer Mehrheit Eurer Stimmen beehrt werden, ' so verpflichte ich mich die Pflichten dcS Amtes mit " Treue und Pünkilichkcit auszuüben. Cuer Freund und Mitbürger, Israel Wesco. Nicdcrmacnngie, Scp. 20. nqbW Erfindung fiir Geschäftsleute.' Unauslöschliche nnd unzerstörbare Schwarze z rothe Schreibtinte/ einzig und allein bereitet von H. Bourcau, No. 1 Süd Dritte Straße, und zum Verkauf bei Sower und Barues, No. 84 Nord Dritte Straße, Philadelphia. Tinte ist garanlirt metallne Federn nicht anzufressen, noch ihre Farbe,» ändern oder sich zu verdicken, wenn in renien l Gefäßen aufbewahrt und die Federn in keiner andern Tinte gebraucht werden. Die Kaufleute. Geschästrleute und schreibende Gemeinheit sind in Federn ersparen; daß wenn Feder» jetzt nicht nielir tauglich sind zu», Gebrauch nachdem sie ein Tag in der ge wöhnlichen Tinte ivaren. sie für Tage in dieser Tinte sein und wochenlang gebraucht werden können. Wir dabei, eine große Anzahl Anempfehlungen von unsern Ge schäftsleuten erhalten, vc>» denen wir eiuige als Zeugnisse von der Qualität dieser Tinte hier folgen lassen. Da« Publikum kann daraus die Vorzüge dieser vor ander« jetzt gebrauchte» Tintcnsorten Philadelphia. Juli 0. ISSN. , Hr. H. Roureau —Sir: ist das Resultat der Lr periinente, die ich mit der inir zur linterjuchiiiig iibergebcnen Tinte! in meinem Laboratorium anstellte: Die Tinte war ohne den geringsten Sauergeschmack. Stuikevon schwammigten, Papier mit der Tinte geschwängert und getrocknet, war in seinem Gewebe nicht angegriffen ; ich schrieb abwechselnd Linien mit dieser und mit gewöhnlicher Tinte, beides auf Schreib papier und Raumwollenzeüg, und stellte folgende Versuche a»: Mit Kleesäure verschwand die gewöhnliche Tinte sogleich, wäh rend Ihre Tinte blos eine Schattirung röther wurde; durch Ab waschung der Säure und Hinzuthu» von Ammonia wurde Ihre Tinte allein wieder hergestellt, mit einer liefen Blaufarbe. Wenn gewaschen lind getrocknet, war das Gewebe des Papiers fest wie zuvor, und dds' Geschriebene das nämliche. Dasselbe Errerinient mit den auf Baumwollenzeuq geschriebenen Linien vorgenommen, brachte das-nämliche Resultat hervor, obschon da« Zeug nut Seife gewaschen war. DaS nämliche war der Fall bei Anwendung von Salzsäure anstatt Kleesaure. Die Tinte floß leicht und schwarz aus der Feder, und beinahe so gut nachdem cs schier trocken gedun sten war; durch Hinzuthun von Wasser erhielt man eine Auflösung in alle» Hinsichten der originellen Tinte gleich. Ich zögere nicht Ihre Tinte als andern allgemein gebrauchten weit überlegen anzu- j empfehle». Dr. C. M- Wetherill, Analvlischer llbemist. Philadelphia, August M, 1859. Hr. H. Bou r eau—Sir: Ich habe Ihre schwarze Schreibt',«!.'> schon seil einiger Zeit gebraucht und als eine» herrlichen Artikel cr fuiidcn; sie fließt leicht von der Feder uud ich finde daß sie weder schimmelt »cch die Federn anfrißt, was eine sehr wichtige Sache ist.! I. Burchard, Ver. Staate» Commissioner. Hr. H. Boureau—Sir: Wir haben ihre Tinte seit einiger Zeit in Gebrauch und finden sie als die beste die wir noch hallen; sie fließt leicht von der Feder, ohne die Mülie des Abwischens zu er fordern, und wir nehmen keinen Anstand sie dem Publikum anzu empfehlen. John Williams, Schreiber der l Philad., August 14, IBSK s Quarter Srssions Courteu. Hr. H. Beurca» —Sir: Wir haben Ihre Tinte seit einiger Zeil in, Gebrauch und dieselbe gewährt in allen Hinsichten vollkommene Zufriedenheit. Die Tinte fließt leicht und frei von der Feder, obne daß man dieselbe abzuputzen braucht, und wir fühlen keine» Anstel-, dieselbe als den besten Artikel anznempf.hlen, de» wir je gebrauch ten. Achtungsvcll, Warnick, Leibraud S>'(so. Philad., August 14, ISSO. auslöschliche» und unzerstörbare» Schreibtiute gemarkt, uud finden sie in allen Hinsichten befriedigend; ja, sie ist die beste Tinte die wir je gebrauchten ; sie fließt frei uud zerfrißt die Feder nicht. — Ergebenst die Jbrigen, lameS Roland tso> Philad., August 14, 1850. NV'Obige Tinlc ist im Buchstohr dcs „Patrioten" zu habcn. September 19, IBSV. " neBM Ein anderes wissenschaftliches Wunder! Pep si n, Berdariungs.Fllissigk.il odcr gastnschcr Saft, Ei» grofieö Mittel fiir DySpepsia! Dies ist walirlich ein wunderbares Mittel für »„Verdaulichkeit, Di'spepsia, Gelbsucht, Leberbeschwerden. Verstopfung und Debi lität, auf natürliche Weife, durch de» natürliche» Agent, den gastrischen Saft, bellend. halber Sheelessel roll dieser Flüssigkeit mit Masser verinischt, verdaut oder M fünf Pfund Roastbeef in etwa zwei Stunden außerhalb dem Magen auf. Verdannng. Pepsin und Rennet. Als ein WNttel fiir «Ott merkrv«rdigcu >i»re» Buchstohr des ~Patriotin" zu habcn. 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Zlllentan», August 11. ngAM Aesc und überlege! > Bon der Finsterniß znm Licht! Die Uuterfchricbcncn sind AZcrfertiqcr von vcrbcs scrtc» PincOel Lampen, wairantirt Zufriedenheit zu ! qcbcn, in Folge daß sich der innere Cylinder bis ganz kinlinlcr leicht an den äußein anlegt und somit am ! Brennpunkte regelmäßig füttert, wodurch verursacht wird daß die Lampe viel beständiger und Heller brennt, ohne Gerucb oder Rauch, und zwar mit derselben Quantität Pine Oel, als durch irgend eine andere Lampe im Markt verbraucht wird. Sie sind einfach > in ihrer Struktur und leichl in Ordnung zu halten, aber dabei cineZierdc für irgend eine Halle, Stohr, oder wo sie hingethan weiden. Alles was wir fordern, ist, ein versuch mi! denselben zu machen und selbst zu urtheilen. Eine allgemeines Assortement neue Clyls Candel bras, Hall Latcrnen, Parlor Stand Lampen. 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Faktory: No. 88 Noble St, nahe der 4ten, Philadelphia. . 112 - ZlLL'Bcstcllungen auf alle obigen Lampen, etc., könne» im Buchstohr zum ~Lecha P.>tiiolen"gcn,acht. woselbst sie schnell besorgt und die Artikel an Phila delvhiaer Preisen erhalten werden. März 14. 1850. F r c i!v i ll i n c r Lommißioncrs Kandidat. ?l» die freie» nnd »»abhängigen Urwähler von Lecha O'annty. Freunde un d M i tbü rg er:—Dankbar für die liberale Unterstützung die ich bei einer früheren Wahl genossen habe, betrete ich nochmals „das Feld" für das Amt Cincs Canttty-Eolmniftioncrö, bei der kommenden Wahl, und zwar deswegen, weil ich von vielen meiner Freunde dazu aufgefordert l worden bin; und da mir trotz der gemeinten libcra len Unterstützung es dennoch mißglückte, und ich das Amt nicht erhielt. —Ich kann dicS mit gutem Mu i the thun, da es mir bewußt ist, daß welche der „S ch r a u b e n" die damals gegen mich los wa> ! ren, jetzt fest angezogen sind, und wenn alle noch fest z sind welche damals fest waren, und keine neue los kommen, so sind in der That meine Aussichten er wählt zu werden von der schmeichelhaftesten Art.— Sollte ich das Glück haben erwählt zu werden, so verspreche ich, daß das Cauniy Lecha einen getreuen Wächter seiner Interessen in mir fmden soll, und daß ich die Pflichten deS Amtes auf eine getreue und unparteiische Weise ausüben weide. Adam Hecker. Südwheithall, Sep. 5. . nqbW Texas und Disulnon! Gefährliche Aussichten! Zehntausend Kunden werde« verlangt am Ncuyorker Stohr in Allentaun. Die »uterschriebenen haben soeben v«n Neuvork u»d Philadel phia erhalten, cin großes und glänzende« Assortenrent Herbst und Wintergüter, welche sie an den niedrigst.,, Preisen anbieten. Personen welch« während der Court.veche die Stadt besuche«, sollten e« sich fest vornehme», am Neunorker Stohr anzurufen und ihre Gü ter zu untersuchen, ch- sie sonstwo kaufen, indem sie überzeug» fith? len. daß sie dadurch soviel als ihre Reisekosten ersparen «Zonen.— Sie handeln iinmcr uach den, Sprüchwerl: „Schnelle Verkauft mit kleinen Prefiten." Ihre Lädies Dreßgllter bestehen aus Seide. Nombazines, »l paceas, Morinoes, Mouslin de Lanes, GinghamS. Kattun«, ett.. von welchen sie cin Assortement haben, das in Allenlaun nicht über-' treffen werden kann. Superfein Llaues, schwarzes und fancv lolerirtes Tuch. 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Eltern und Vormünder—lhr, die Ibr die lieben Kleinen un- Den Bandwurm. für feine Erlösung von diesem Bolen deS Todes aussprechen—be zeugt und unterschrieben vor einem Friedensrichter im Saunt? ladelphia. Wiliiamston'n, Camden l?o., N. I. VeamanS Paul. August IS. 1319. Pbiladelpbia Caunw, ss. Persönlich erschien ver mir, dem Unterschriebenen, einen der Al lst. Samuel tSngard» Aldermann. Zlngust 1519. Juni I!Z, I3'i9. nqll R ccht 6 alnval t, l»loi ne? .-u l^v, Ist von seinem bisherigen Geschäst?lokale nach der Wohnung, erste Thüre unteihalb Louis Schmidt und Co s. Apotheke gezogen, gelegen auf der nördlichen Seile der Hauptstraße, zwischen Kolb's Hotel und dcm Courthausc.—Er crthcilt Rath in dcr dculschen odcr cnglischkn Sprachc. HLZ"Office: erste Thüre unterhalb L, Schmidt und Co's Apotheke. Allenlaun, Apiil 25. nqb» I D P Davis. Rechts- A n w a l t, Allciltaun, Lcclia Cnunty, Pa. LlA'SharlcS Davis, Esq., von Mcading, kann während dcr Courtwoche, und einige Tage vorher, in dieser Office consultirt werden. A»»ust lii. 1849. C M. Rttttk, Rechts-Anwalt -u Allentaun, Lecha (?aunty, Pa. kau» in Deutscher und Englischer Sprache Rath geben. Auguli 22, >SZO. . G. Forrest, Rechts-Anwaltno; "> Allentow», Vecha (sani,tn. Pa. ZPlA'Amtsstube in Kolb's Hotel. Mai Ik. 1850. Zähne. Dr. Hand ö Office —nächste Thüre zum Neu- Aorker Slohr. Preise-Beste Zähne auf "leld-xlaNen H 2 s» auf Silber-Platte« I 5« auf Pivot« l Plngs von Gold .'>o Eiltvrne Pluqt 2.'» 17 lakre Praktik in Alle»laun.-»Alle Operationen Allentaun, August 2U