(»n« dn» Boston Evening Transscript.) Di- größte Erfindung des Zeitalters. Wenn alle« wahr ist, was neulich gesagt worden von bcr von Hrn. Heinrich W. Paine gemachten Er findung der Zersetzung des WasserS und der Erzeu gung eines brennbaren GafeS, das sicher und leicht zu behandeln und zu HauSzwecken verwendet wer den kann, so muß sie die höchste Stelle des Ranges, den wir ihr an der Spitze dieses Artikels zugewie sen, einnehmen. Mehr« Herren dieser City schrieben vor einigen Tagen einen Brief an Hrn. Paine, worin sie sich über den Gegenstand dieses Gases erkundigten. In Antwort ersuchte er sie, mit vieler Höflichkeit, nach Worcester zu kommen, wo es ihm Vergnügen machen würde, ihnen deßen Operation zu zeigen und irgend verlangte Auskunft zu geben. Ali, Donnerstag Abend besuchten diese Herren Worcester; und ihr Bericht ist, daß sie für die Reise wohl entschädigt worden. Sie erfuhren von Hrn. Paine, dag er das Recht zur Benutzung seiner Erfindung in den Wer. Staaten verkauft habe, an Herren in Boston und Neuyork. Er war sehr freundschaftlich und gab den Herren alle Auskunft, die er geben konnte, ohne die Rechte der neuen Eigenthümer zu verletzen. Vierzehn Tage zuvor würde es ihm Freude ge macht haben, ihnen das ganze Instrument zu zeigen, aber, wie die Sache jetzt stünde, fühle er sich nicht berechtigt dieS zu thun. Wir vernehmen, daß Schrit te geschehen um Patentbriefe in Europa zu erlangen, und wenn sie gesichert, wird, das Recht der Benutz ung zum Verkauf geboten, zu einem Preis der in nerhalb der Mittel eines jeden liegt. Hr. Paine macht keinen Anspruch auf Erfindung der Zersetzung des Waßers, welche schon vor 65 Jahren bekannt war; aber er beansprucht die Ent deckung eines neuen Princips der Electricität, nach welchem die Zersetzung des Waßers sehr schnell ge schieht und zu kaum nennenswerthen Kosten. Eine Stunde wurde verbracht, ihn über diesen Gegen stand reden zu hören, und wenn alles, was er für diese Erfindung fordert, verwirklicht werden sollte, kann es nicht fehlen viele Departemente des neuen Handels umzugestalten. Die reine Flamme so klar zu sehen, daß die matteste Tinten von blau und grün sogleich zu unterscheiden, und von einer solchen Eigenschaft, daß das Auge nicht beim Anschauen desselben empfindlich angegriffen wird, spricht gewiß günstig sür die Vorzüglict keil deS Lichts. Es brennt mit einer gleichmäßigen und beständigen Verzehrung, ungefähr ein Cubik Fuß in diei bis vier Stunden, hinreichend um ein Zimmer von gewöhnlicher Grüße »u beleuchten. Es entwickelt sich kein Geiucb oder Rauch von dem Gas. Die Flamme ist undurch sichtig und die Macht des Strahls unvergleichlich. Während letztem Winter errichtete Hr. Paine ei nen Leuchtthurm auf einem Hügel vor feinem Hause, von welchem er die Strahlen vermittelst eines Hi'hl spiegels nach einem Städtchen warf, das gegenüber von Worcester liegt und II und ein Sechstel Meile in gerader Linie entfernt. Das Licht war so staik. daß Personen in dem Städtchen dabei lesen könn ten. Eine andere Illustration von dem Charakter die ses LieblS liegt in der Thalfache, daß ei» vorzügli ldeS Daguerreotype mitdemfelben genommen wuide Herr Paine zeigte den Ofen, der fti» Zimmer wärmt. Er ist ungefähr l t Zoll im Durchmesser, besteht aus zwei runden Stücken Nvhrblech, zwi' scheu welchen die Flamme hervorkommt und die kal te Luft einströmt; er giebt eine angenehme Wärme aus. Der Ofen mag zum Kochen benutzt werden, und in der Thal für alle Zwecke wo Hitze und Licht erforderlich sind. Die ganze Arbeit, welche noth wendig um einen Tags Vorrath von Gas zu ma chen für ein gewöhnliches Wohnhaus, nimmt keine zwei Minuten zum Drehen einer Kurbel; und die Maschine braucht ungefähr so viel Raum als eine gewöhnliche Mäntel Uhr. Hr. Elihu Burritt, der ~gelchr-e Grobschmied," sagt, als er über diesen Gegenstand schrieb : , ge sondern an Arbeit; und die Unbequemlichkeit und Sorge wegen Holz, Kohlen und Asche wild besei tiqt, und die Feuersgesahr verschwindet fast gänzlich. Dies ist keine Vermuthung; wir sahen das Licht, folgten den Röhren zum Keller, und sahen den Ap parat, der zur Zersetzung des Wassers benutzt wird ; und wir müßen sagen, daß wir kaum Worte finden können, um unser Erstaunen über die Einfachheit der Maschine auszusprechen, wenn wir zu gleicher Zeil an die Grüße und Erhabenheil der Erfindung den ken. Sie muß, wenn nicht höher, gewiß so hoch gestellt werden als die größten Elitdeckungen des Zeitalters. Holz, und Kohlen, und Oel und Brenn flüßigki'it mögen alle enlbehit werden, durch die Be Nutzung von Hrn Paine's Apparat. Herr Burrilt sagt ferner: ~Zwei Lichter, so wie sie in seinem Hause brannten, würden hinrcichend s»in, um eine Halle von mittler Grüße jede Nacht zu beleuchten, zu einer Auslage von nicht mehr ajs den Zinsen aus die Kosten der Maschine, (ung,fähr k Thaler jährlich) mit nur der geringen Mühe, den Wasserbehälter zuweilen anzufüllen. Law ist Law und bleibt Law. Law ist wie ein Spinneqewebe, die Schweren fal len gewöhnlich durch, und die Leichten (Armen) bleiben darin hängen. Law ist gleich wie ein geladener Wagen mir GlaS, ein Paar vernünftige Oel sen bleiben damit auf geradem Wege, wenn aber der Treiber ein Esel ist. dann gehtS bald links, bald rechts, »»letzt fälltder Glaswagen um, daher oftmals so viel sonderbare Lawbrocken.— Law ist Law und bleibt Law, aber die einfältigen Leute sagen, sie habe eine Nase von Wachs, welche sich von den Lawyers links und rechts drehen lasse. Law ist so schlüpfrig wie ein Aal, wer nicht wohl Acht giebt, dem sä lüpft sie durch, und wenn er sie in beiden Fäusten hält. Law ist wie ein Spinnrad, das geht am besten wenn cS gut qefckmicrt wird. Law ist wie eine Kegel Kugel, sie läuft auch manchmal neben hinaus. Law ist wie eine Farbe, sie läßt sich überall auf schmieren. Law ist wie ein Geschöpf ohne Reine, das nicht laufen kann, durum muß man sie schieben. Daher kommt eS aber, daß wenn sie einem blinden Esel in die Hände geräth, daß sie manchmal so weit neben hinaus geschoben wir.d. Law ist wie ein Klumpen Häfnerthon, ein jeder formt ihn nach feinem eigenen Gutdünken. Law ist wie ein Affe, der sich allerlei Levre anzie hen läßt. Law ist wie ein Stück Holz, einer schnitzelt davon hinweg, ein Anderer leimt wieder etwas Anderes daran. Law ist wie ein Feuer, schon Manche» hat sich die Finger daran verbrann». Law ist wie eine Dornhecke, wir hineinfällt, wird gar derb verkratzt. Law ist wie ein Handbord, das den Leuten wohl d,n Weg zeigt, aber nicht die Nebenwege auf denen msn gesvöhnlich irre geht. Oeffentliche Versammlung. Der 4te Juli RBSV. Bei einer großen Versammlung gehalten in der Stadt Allentaun. am Abend des 2lsten Juni, am Hause des William Craig, um Anstalten zu treffen den kommenden Tag der Unabhängigkeit auf eine angemessene Weise zu feiern, wurde Col. Jona than Cook zum Stuhl berufen, und Charles Keck zum Vicepräsident und Wm. Kern zum Secretär er nannt. Auf Vorschlag beschloßen, daß der Achlb. Jacob Dillinger. I. F. Ruhe und Thomas B. Wilson ei ne Commiltee bilden, um Sprecher zu eng agiren. Beschloße n—Daß E, R. Neuhard. John D. Lawall. A. I. Nitz. George Brobst, H, B, Peager. Stephen Bürger, Charles Mertz. David Slem, G. L. Ruhe, M. Hannum. Charles B. Hains und S. A. Bridges eine Finanz Committee bilden. Beschloße n—Daß Charles Keck, Owen Sä ger, H. C. Longnecker, Amos Ettinger, John D. Stiles, E. I. Säger, Charles H. Martin. Peter Wyckoff. Reuben Reiß. C H. Samson, I F. Neu Harb und F. E. Samuels eine Anordnungs Cominit tee bilden. Ehe die Verfummlung sich vertagte wurden drei Hurrahs für unsere glorreiche Union und die Streifen und Sterne gegeben. B e fch l o ß en—Daß Verhandlungen be kannt gemacht werden. obenernanntc Zlnordmings-Committee bat sich ans fol genden Plan vereinigtßei Sonnenaufgang soll filr jeden Staat in der Union ein Kanonenschuß gefeuert werden, welches bei Son nenuntergang wiederholt werden'scll. Die Gloeten der Stadl sol len ?en Sonnenaufgang bis 8 Uhr Morgens gezogen Ein Capt. Aeager, nach Worinan's Springe escortiit ju werden, wo selbst uni halb l Uhr ein Mahl ausgetragen werden soll. Nach dein Mittagessen wird die llnabhcingigkeits-Ertlarung durch I. D. Lawall, Esq:, verlesen, yeselgr von einer Addresse durch R. E. Wright, Esq. Alle Geschäftsleute sind achtungsvoll ersucht, ihre Stohrs und Geschäft: platze um 10 Uhr zu schließen. Gefährlichkeit der ZeitnngS 'Anzeigen (Eine Scene aus der Wirklichkeit.) Schauplatz! die Office des Anzeiger?. Ein Herr tritt ei», der sich an den Redacteur wendet; er ist sehr aufgeregt und er hitzt. Herr. Mein Herr! ich komme hierher wegen ein er Anzeige, die— Redacteur (ihn unterbrechend). Erlauben Sie mir, Ihnen zu bemerken, daß ich mit den An zeigen des Blattes nichts zu thun habe; wenden Sie sich gefälligst an den Vormanu unserer Druckerei Herr Vormann! (dieser kommt) wollen Sie nicht di.fem Herrn Auskunft ertheilen? Her »(sich an den Vormann wendend). Ja, ganz recht, mit ihm habe ich damals gesprochen. Erin nern Sie sich nicht, daß ich Ihnen vor drei Mona ten eine Anzeige meines Geschäftes gab ? Vorm. Ganz recht. Herr (lebhaft). Habe ich Ihnen nicht aus. drücklich gesagt, daß sie nur drei Mal eingerückt werden soll ? Vorm. Ganz recht, —und Sie werden auch darunter finden ~3m", was bedeute!: drei Mal. Herr »(noch lebhafter). Das weiß ichaber Sie haben nicht darnach grhandelt. Hätten Sie nach der dreimaligen Einrückung damit aufgehört, so wäre Alles gut gewesen. Aber die Anzeige ist stehen geblieben sie ist alle Tage erschienen, sie steht heut' noch d'rin, —und ich hatte doch gesagt, n u r d r e i M a l. Norm. Wahrhaftig ? (er sieht nach ) Ja Sie haben ganz recht. Durch ein Versehen ist „i!M" gesetzt worden, was drei Monate bedeutet, und so > ist die Anzeige stehen geblieben. Aber Sie brauchen sich darum nicht zu ereifern. Wir berechnen Ihnen i doch nur drei Einrückungen. Herr (sehr heftig). Ich will mich aber ereifern, —ich muß mich ereifern. Glauben Sie, mir liegt an den Paar Thaler für die Anzeige ? —die zahle ich gerne, aber Sie haben mir andern Kummer und Verdruß bereitet. Ich werde noch das Gallensieber bekommen. Oh ! ! Reda c t. Sey'n Sie nur nicht so heftig— was haben Sie denn ? Herr, Was ich habe ? —Warum ich heftig bin ? —Herr! Dieses Versehen Ihrer Druckerei hat mich in ein Meer von Verdrießlichkeiten und Plackereien gestürzt, die mir noch das Leben kosten werden. Und Sie fragen noch. waS ich habe? (schr heftig) So wißen Sie denn, daß ich ein ganz kleines Geschäft fuhren wollte, ohne Trubel und Tumult, —ich halte einen kleinen Laden gemiethet, und wollte das Ge fchäft selbst mit einem Clerk nur versehen. Ich ließ d. her meine Anzeige nur dreimal einrücken. Aber Sie haben sie drei ganze Monate eimücken laßen, — alle T'ge sind mehr Kunden gekommen ; ich habe, um sie zu bedienen, meine F>äu und meine Kinder und meine Magd zu Hülfe nehmen müßen, —aber alle Tage sind mehr Leute gekommen; mein Laden ist zu klein geworden,—und (schreiend) ich habe nun in der Hauptstraße einen qroßen Laden für 2MV Thaler renken müßen, —Herr!—ich habe 12 Clerks aufnehmen müßen,-Herr! (noch stäiker schreiend) ich habe einen Dray anschaffen müßen und zwei Pferde und einen Draymann,—und Sie fragen noch, was ich habe, —Und jetzt kommen auch noch die Leu te vom Lande und die Bauern und Alle, wo Ihre verdollte Zeitung hinkommt,—und mein Laden ist schon wieder zu klein, —ich habe keine ruhige Stun de, ich kann nicht in Ruhe eßen, ich kann nicht schla fen, —und wenn es Abend ist, sv falle ich vor lauter Geschäften und Müdigkeit um, wie ein gehetzter Hase, —Herr! das ist eine elende Eristenz! (in hoch-, ster Wuth). Aber das muß anders werden und ich sage Ihnen hiermit, wenn Sie die unglückliche An zeige nicht noch heute auS Ihrer Zeitung herausneh men, so verklage ich Sie bei der Court, —ich rufe den Stadlmai schall und die Polizey zu Hülfe, und wenn ick vor Galle und Abhetzen kiank werde, so sollen Sie den Doktor und Apotheker bezahlen und IV.OW Thaler Entschädigung dazu. Hol' Sie der Teufel und ihre Anzeigen dazu, (stürzte wüthend fort ) Bor m. (lackend). Man sollte gar nickt glau ben. daß eine Anzeige so gefährliche Folgen haben kann. Das Territoiium Minnesota wurde am I. März t 852 organisirt. Es hat ohngesähr 4mal so viel Flächenraum als Pennsyloanien. Die weiße Be völkerung betrug am I. Juli 1849 4!>41) Personen, die indianische 37,Wv. Unter den letzteren befinden sich 25 NW DahcotahS oder Siour, KOVV Chippe was, 25, VW Winnebagocs und 35W MenomcnfeS Die Märkte. Marktpreise in Allentaun, am Mittwoch. Flauer (BSrrel) . ... KS 00 Waizen (Büschel). ... I 05 Roggen SS Welschkorn gl) Hafer Aj Buchwaizen SU Zlachksaanien 1 30 Kleesaamen. 3 7S Salj .! . ! 40 Eier (Dutzend) II) ! BuNcr (Pfund) .... I. Ilnschlitt. k Li ochs Schink.nfleisch i G.irenstiick. 1 A-pf.l-WhiSk.-y (Bai.) . Si Rcgg.n-Whiskcii.... N Hicteni-Hch (Kloster) . 4 S< Sichcn-Hch. ...... » ö< Steinkohleiv (Tonne). . Z (X TvxS 4 ü< Easton Marktpreise. Flauer, 5 00—Waizen, 1 NO—Roggen, 00—Welschkorn. VU Haftr, 33—zlachksaauien, 1 12—Kleesaamen. 4 25—Tiniotl'y saamen, 3 tw—Butter, 15 Eier. !I Schweinefleisch, 0 Whiskey. 25—Hickoryholj, 5 W—Eichenholz, 4 00-—Gvp?, 3 50. Ver Heirath et: An, letzten Sonntag, durch den Ehrw. Daniel Z«Ner, Herr F l« r entin D e s» le r, mit Miß Anna MariaHel > l « r, beide von Nieder Saucen. Am letzten Sonntag, durch Pfarrer Jäger, Herr William Roth, mit Miß Maria Scheurer, beide von Siitwheithall. (Durch Pfarrer DubS.) Am 28sten Mai. Herr John H. Reichart, mit Miß Smilia Knaxpenberger, beide von Siidwheithall. ?lm 4ken Juni. Hr. Owen Kern, von N ordwhe'lhall, nnt Miß Lovina Miller, von Macungie. Am Ilten, Herr John H. Naee. von Bethlehem, mit Miß Sa Gestorben: Mcnat. S.athan und Hanna Gull), Christiettt Ebert, Windmuhl- und Strohbankmacher in der Stadt Alleiitaun/ Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Freunden und Kunden die Anzeige zu machen, daß er sein Ge' schäfl noch immer an seinem allen Standplatz?, am lud östlichen Ecke der Hamilton und Ann Straßen, in Allemaun. und zwar zwischen den Gasthäuser der Herren Weavcr und Hagenbuch, fortbetreibt, allwo er nun Windiiiiihl- und Strohbankmacher Handwerk auf eine sehr ausgedehnte Weise fortzusetzen geson> nen ist. Seine Windmühlen sind in den bcnach harten Caunties wohl bekannt, und eben so bekannt ist es, daß sie keinen in einer »reiten Entfernung nachstehen. Die Preise feiner Windmühlen sind von 12 bis 18 Thaler, und die der Slrohbänke von 9 bis 10 Thaler. Flickarbeit an Windmühlen oder Strohbänke wird auf die kürzeste Anzeige und sehr billig verrichtet. Dankbar für bisher genossene Unterstützung, hofft er durch pünkliche Abwartung seiner Geschäfte, eine Fortdauer der Gunst des Publikums zu erhalten, wofür er jederzeit dankbar sein wird. Christian Ebcrt. Windmühlen und Slrohbänke sind ebenfalls an dem Slohrhaufe von Moore, Uüng ling und Co. zu haben. Juni 25. nq3m Verhöv-Liste. Folgendes ist eine Liste der Rechtsfälle welche in der nächsten Septembcr'Court in LechaCaunly ve>> hört werden sollen: Lewis K. Höllenstein, überlebender Erecutor der verstorbenen Calharina Dcfchler, gegen Dav. Defch ler. Daniel Weist gegen Godfried Roth. Calhanna Grim's Nutzen gegen Henry Schnei der. Administrator des verstorbenen John Schneider. James White gegen Eli Siecke! und Edw.Sheck ler. William Fren gegen Amos Antiim. George Wassum gegen George Kern, sen. David Remely gegen Denselben. Joseph Unangst gegen Thomas Wickert. John Wagner's Nutzengegen Stein und Wenner. Michael D. Eberhaid gegen William Edelman. John Wagner gegen Stein und Wenner. George Meitzler gegen George Bretnig. Meitzler und Erdman gegen Denselben. Die Administrators des verstorbenen Abr. Schmo yer gegen Jacob Schmoyer. Dieselbe gegen Abraham Schmoyer. George Kcmmerer gegen Charles und William Edelman. Nathan Gnm gegen Veager und Weidner. Charles Moyer gegen Elisabeth Hauser. Benjamin S> Levan gegen ChristopherH?n>itze. Die Republik von Pennfylvanien gegen Felix Kahn. ! Daniel Beyer gegen Daniel Helfiich, jr. Nalhan Rex gegen George Lauchner und George Snyder. CharleS Moyer gegen Paul Sterner. Christian Bobst gegen Christian Luckenbach. > Jno. L. Levell's Nutzen. Afsignie etc. gegen Wil liam Frey. Thomas Glück's Nutzen gegen John Zander. Die Administratoren des verstorbenen John Mo ritz gegen ChaileS Moritz. Die Administratoren des verstorbenen Henry Gan gewer gegen Solomon Gangewer. Nathan Miller, Proth. Juni 27. nqbE Briefe im AUentaun Postaint. Dcmm'N, William Eisenhard, Mar? Zl. Eclrole, Matilda Elliger, Dr. Geo. Elliger, Solomon Isaak Gange chael Hubler, Peter Harlacher, Susan Haines, William Horn, Harle- Hein, John Harken, I. H. Klein, Ccleman Keck, Zhoiiia» Krainer, Lucy Knauft, Susanna Kershner, Richard R. Levers, George Levan, William Morris, Daniel Mertz, Adam Miller, Hr. Mover, (Gostwirth) Samuel Moyer, David Moyer, JohnNunne niacher, John Osman, Vüchola» Remmcl, I Z. Reeser. Elisabeth Sniilh, Jeremiah Gmitk, Nathan Cchaffer, I. P. Sinuiion«, Amanda Swartz. Eathanna Schwanker, John Trauten, Sesi Wvobring, Mary Washington. S. Weiß. Maria Wickert, Dound. l! I)i istiana Joung John !yarg.r. Maiia E Hrrnbeck, P M Beschluß in Bezug auf einen Anhang an die Con stitution. Beschlossen durch den Senat und das Haus der Repräsentanten deS Staats Pennsylvanien. in allgemeiner Versammlung versammelt, Daß di« Constitution dieses Staats in dem 2ten Abschnitt des sten Artikels verändert werde, so daß dieselbe wie folgt leset: Die Richter der Supriem Court, von den verschiedenen Courton von Common Pleas, und solchen andern Courten von Record als sein, oder durch das Gesetz errichtet werden mögen, sollen durch die qualisizirten Erwähler dieses Staats, und auf folgende Weise erwählt werden, nämlich: Die Richter der Supriem Court, durch die qualisizirten Erwähler des ganzen Staats. Die President Rich ter der verschiedenen Courten von Common Plies und von solchen andern Courten von Record, welche sein, oder durch das Gesetz etablirt werden mögen, und alle andere Richter, von denen es gefordert wird in den Gesetzen gelehrt zu sein, durch die qualisizir ten Erwähler der respekliven Distrikte, über welche sie zu präsidiren oder als Richter zu dienen haben : Und die Gehülssrichter von den Courten von Com mon Plies durch die qualisizirten Erwähler der re spekliven CauntieS. Die Richter der Supriem Court sollen ihre Aemter für den Zeitraum von 15 Jahren halten, wenn sie sich so lange gut betragen (unter würfig dem Loos sür welches hiernachstehend Vor> sorge getragen ist, und welches nach der ersten Wahl in Kraft gefetzt wird): Die President Richter von den verschiedenen Courten von Common Plirs, und solchen ander» Courten von Record welche sein, oder durch das Gesetz etablirt werden mögen, und alle anders Richter von denen es gefordert ist in den Ge fetzen gelehrt zu sein, sollen ihre Aemter für einen Zeitraum von Iv Jahren halten, wenn sie sich so lange gut betragen: Die Gehülfsrichter von den Courten von Common Plies sollen ihre Aemter für einen Zeitraum von 5 Jahren halten, wenn sie sich so lange gut betragen: Alle von welchen ihre Com- Missionen durch den Gouvernür erhalten sollen,— aber für irgend eine vernünftige Ursache, welche kein hinlänglicher Grund für eine öffentliche Anklage ha. den mag, soll der Gouvernör irqend einen von ihnen absetzen, wenn er durch zwei Drittheile eines jeden Zweigs unserer Gesetzgebung darum angesucht wird. Die erste Wahl soll stattfinden mit der ersten aUge meinen Wahl dieses Staats, nach der Annahme die ses Anhangs, und die Commissionen aller Richter die dann im Amte sein mögen, sollen sich auf den darauffolgenden ersten Montag im December enden, zu welcher Zeit die Dienstzeit der neuen Richter be ginnen soll. Die Personen die dann als Richter der Supriem Court erwählt sein mögen, sollen ihreAem ter wie folgt halten : Einer von ihnen für L Jahre, einer für 6 Jahre, einer für 9 Jahre, einer für 12 Jahre und einer für 15 Jahre. Die Dienstzeit ei nes jeden soll durch das Loos, durch die besagten Richter selbst, sobald als schicklich nach ihrer Wahl, entschieden, und das Resultat, durch sie bescheinigt, dem Gouvernör übersandt werden, so daß ihre Com Missionen darnach ausgefertigt werden können. Der Richter, dessen Commission zuerst auslauft, soll wäh rend seiner Dienstzeit die Stelle eines Oberrichters bekleiden, und nachher ein jeder Richter, dessen Dienst zeit zuerst zu Ende geht, soll diese Stelle abwechselnd bekleiden, —und sollten zwei oder noch mehr Com- Missionen sich auf einen Tag enden, so sollen es die Richter, die dieselben halten, durch das Loos ent scheiden, welcher von ihnen Oberlichter sein soll. — Irgend leere Stellen, welche durch Tod. Resigna tion, oder auf andere Weife, in irgend einer Courl vorfallen mögen, sollen durch Ernennungen von dem Gouvernör gefüllt werden, und solche Dienstzeiten sollen dann bis den ersten Montag im December nach der darauffolgenden nächsten Wahl sich enden Die Richter der Supriem Court, und die Presiden ten von den verschiedenen Courten von Commori Plies sollen, an festgesetzten Zeiten, für ihre Dienst« eine angemessene Compensatio», durch das Geseh festgesetzt, erhalten, welche durch die Dauer ihrer Dienstzeit nicht vermindert werden soll; aber siesol len keine Fees oder Amts Nebengefälle erhalten—sie sollen auch zur selben Zeit kein anderes Amt von Prosit unter der Staatsreqierung, oder unter der Regierung der Vereinigten Staaten, oder irqend ei nem andern Staat in der Union halten. Die Rich ter der Supriem Court sollen während ihrem Amts termin im Staate, und die andern Richter ebenfalls innerhalb den respektiven Distrikten oder Caunties. für welche sie gewählt wurden, wohnhaft sein. I. S. Mc(?alnlont, Sprecher des Hauses der Rexresenianten. V-Best. nien erhallen ha», wie folgende Abstimmung bei der letzten Passt rung des Beschluß.'« jeigt : Diejenigen die für die Paftirunq des Beschluftes stimmten wa- Crabb, Jonathan I, Eunningham, Tlios. S. Fernon. TboniaS H. Zorsyth, Charles Frailey, Robert M. Zrick, Henrv Fulion, John SS. Gnernsey. William Haslett, Jsaac Hugus, Timothy Jves, Joshua A. Jones, Joseph Konigmacher, George V. Law tliicis' Henrv A. Miltenberg? Wm. F. Packer. William R. Sad ler. David Sanken, Peleg B. Savery, Conrad Shimer, Roberl T. Sterrett, Dani.l Siiiie, FarOs P. Streeks, John H. Wal ker und Valentine Lest, Spreche r—Jas 29. Darsie! AugustuS Drum und Alexander King—Neins !Z. Aus dem Journal. Saml. W. Pearfon, Schr. Pennsi'lvanicn, bescheinige hierdurch, taft der vorhergehende Be schluft, (>Z!o. Il> des Senat-JouriialS und S!o. l teS HauS crhalten da», wie folgende Abstimmung bei der letzten Pcchirung des Beschluß«? zeigt: John Acter, John Allison, WiNiam Baker, Robert Baldwin, ?u -vid I. Ben«, Craig Biddle. Jereniiah Black, Zolin S. Bowen, William Brindle, Daniel H. B. Brower, Jesse R. Bürden, John Ceftna, Henw Cburch, John N. Conongliaiii, Sylvester JamcS Flowers, Benjamin P, Former, Al> rander (Nibbony, Ttio nias S. Grier, Joseph E. Grifft», Joseph Guffey. Jacob S. Hal dernian, George H. Hatt. Leffert Hart. John Hastings. William I. HeinphiN, John Höge, Henry Huplet. Lewis Herford. Wasch ington I. Jackson. NicholaS Jones, Zehn W. Millinger, Charles E. Kinkead. Robert Klotz. Harrison P. Zaird, Morris Leech, Io- Jonas R. M'Clintcik, John Z. M'Sulloch, Alerander C. M'- Curdv. John M'Laughlin, John M'Sean, Samuel Marx, John B- Meet, Michael Moers, John Miller, Joseph C, Mulles. John D, Morn», Win. T. Moriscii. Ezcki.l Mowrn, Cdlvard Mcilc son, Jacob Rißt?, Charles O'A.ili, John V Packer, Jcsep^i Reid. John S. Rh.?. e»ris Roberts Sm.u uel Robinson, John B. Rutherfoid, W. Scefteld TKnni/i-- E. Scouler, William Shassner, Ridard Siiiipson, Ell Sliser, Wil liam Smtth. W,llm». Zl. T»Mh. Da.iU M, WilUan. Steward, Charles Stock well, Edwin C. Trone, Andrew Wate, Roberl S. Walter ?l>«s mas Waisen, Sit».» B. Wells,Hiram A. Williams, DaiMZer be? mid John S. M'llaluont, Spreche r Jas V 7. Diejenigen di« aeqcn die Paßirung d.s Beschlußes stimmten wa» David EvlinS und JameS M. Porlee Auszug aus de», Journal. William Jack, Schr. ... ~ Secretärs-AiiitSstube. Aufgereiht März 15, ISSO. A. SL. Benedict, Dep. Staats Secretär. . . S-cretärS-AintSstube. Pennsylvanien, sS. Ich bescheinige Hierdur». daS dag Obige und Vorhergehende eine genaue Abschrift von den, originelle Beschluö der General »s -ee" .V.'?' auf einen Anhang an di^ Constitution, wie dcrhlbe sich auf der Saimulung in dieser Amts flube befindet. ' dieses habe ich hier unten „le'mc veiordn.t, das Siegel der Seere- zu Harrisburg. diesen löten Taq Ju. "t. Anno Domini Eintausend Achthundert und funf zig, hinzuzufügen. A. L. Kussel, Seeretar des S'aatS Pennsylvanieir. Satinet wird von .Heinrich Gabriel an der Alk er». tauner Wollenmanusaklur ebenso gut. schöi, und billig fabiizrri, als derselbe irgend in Neu Jersey gemacht werden kann. Es hat daher in dieser Gegend fetzt Niemand mehr nöthig. Wolle in eine große Entfernung oder in einen andern Staat zur Ajerarbeilung zu schicken. Sehr viele billig und brav denkende Kauern haben dies auch eingesehen und bereits ihre Wolle nach den» Allentauner Etablissement gebracht. Alle Andern, welche noch Wolle verarbeiten lasser» wollen, werden hoflict'st eingeladen dasselbe zu lhui, und anzurufen an der Allentauner Wollcmnanufaktilr und Färberei. Juni 27. Teppichweber können dauernde Bescha/iigung und guten Lohn er halten, wenn sie sich sogleich melden an der AUentauner WoUonmanusaktur und Färberei. Juni ö, lBsl>. ng4n» Neue Makrelen. Neue Makrelen, No. und Viertel BarrelS. soeben e,hallen und zu verkaufen bei Gri'mundßcninger. Juni 27. " ng— rocerie Die Unterschriebenen haben erhalten und iZÄM bieten im Großen und Kleinen zum Wer kaus an. an sehr niedrigen Preisten,«» gro ßer unv wohl ausgewählter Aorrath Kaffee, Thee. Zucker, Molasscs, Gewürze, etc., etc.. worauf sie die Aufmerksamkeit deS Publikums lenken. Preh, jgkeit im Allgemeinen sind herzlich einge laden beizuwchncn und mit uns den glorreichen Tag zu feiern. Auf Befehl der Ancrdnungs-Cennniltee, Qweu Rice, Vorsiher. CaNan i " "N John Williams. See. A zfamily LomPanion and Temperance Journal. " 1-knns i'ttL okcz^^. tc> »II pnrt» oftlls Bt«toi>, ul »Ks s.xtr»' """ l'kirtsen t?opi«», "" l'n «eours ?k« orx»n nt tk« »dovs tdo M »mauut rnust bo II» ans in ncl v^nov. po»drp»i6, lo üc t)o, I'ublisker«,