Der Lecha Patriot. Allentaun, Mai T, RBSV KtF'Die Bill für die Jncorporirung der „Far mers' und Mechanics' Bank von Easton" ist den Senat mit einer Stimme von 17 gegen II paßirt. AcF'Die Verhandlungen der Northampton Co. Court sind von so geringem Interesse, daß wir keinen Raum damit aufnehmen wollen. Leöha Caunty Court. Die Court vcrsanimclii sich a»> Moniag. Gegenwärtig die Richter Jene?, Ruhe und Haas. Nachdem die Eourt eröffnet war, dielt Richter Jenes eine Anrede an die Constabler, worin er ihnen ihre Pflichten bekanntmachte. Eli I. Säger, Esq„ wurde als Vorniann der Grand-Jurv ge wählt. Es wurden eine Anzahl Bills von derselben gefunden, aber noch keine »erhört. Fiir den Verkauf ron geistigen Geträn ken in kleinerem Maas!« als eine Quart, wurden Bills gefunden gegen Stelller u»d George, Jos. I. Laubach, Wm. Groß und Hen ry Hart, welch« sich alle als schuldig ergaben. Die Court nahm das Verhör der Civilliste wie folgt auf - Benjamin Fogel gegen Leah Hart, Garnischee von Jacob Hart. . Dies waren 4 Fälle von Attachments vor langer Zeit zurii-k.—- Der Kläger versuchte Güter in Händen von Leah Hart in Beschlag zu nehmen, weil sie, wie er vorgab, Jacob Hart gehörten. Er be hauptete daß Jacob Hart zahlungSunfäliig geworden sei und daß kurze Zeit nachher seine Tochter ein Gut mit Jacobs Geld kaufte. Er versuchte zu beweise», daß ein Betrug zwischen Jacob Hart und Leah stattfand. Aber Verklagte bewiesen der Court klar, daß das Gut mit dem Verdienst der Arbeit Leah's und ihrer Schwester ge kauft wurde, und da Kläger auf seiner Seite nichts zum Gegen theil beweisen konnte, so ging eine Non-Suit fiir die 4 Fälle aus. Wright und Stein gegen George Wenner —Die» war wegen einer Note. Judgement wurde durch den Anwalt drS Verklagten Betz. für den Ruhen von Charles S. Rusch, Assig nie für den Rußen von Crcditorcn, gegen Hcnw Peter.—Dies war ein Prozeß wegen einer Note gegen Peter durch den Assignie. Berdikt für den Kläger von KZI? 25. Als wir zur Presse gingen war die Court mit dein Verhör von M'Knelly gegen Scheid? beschäftigt. Ein todtes Kind gefunden. Am letzten Dienstag, als sich einige Knaben un weit dieser Stadt, unterhalb dem Zusammenfluß des Jordans und der kleinen Lccha, mit Fischen ver gnügten, wurde die Angel des einen an etwas Schwe rem fest, und als er dasselbe auf das Wasser gezo gen halte, zeigte es sich als ein männliches neuge borntS Kind, welches in ein Hemd gewickelt war, eine Schnur in seinen Mund gebunden und dieselbe dann einige Mal um den Hals gewunden hatte. — Dasselbe war, nach der Meinung einer für diesen Zweck gerufenen Jury, schon einige Tage im Was ser gelegen, und wurde durch ein« unnatürliche Mut ter dahin gebracht. —wer aber dieselbe sein mag, hat noch Niemand bish«r errathen können. Betrübtes Unglück. Am letzten Freitag ereignete sich an demLechaCa nal, unsern Easton, folgendes traurige Unglück:— Ein etwa 16 bis 18 Jahre alter Sohn des Herrn JosephOberholzer. von Luzerne Caunty. ehe dem von Lecha. war mit dem Rudern eines Bootes, welches im Gange war, beschäftigt, während wel chem er mit einer Stange fest wurde, welche sodann mit einer Brücke in Berührung kam, und ihn da durch erhaUene» Verletzungen, nach Verlauf von et wa IS Minuten den Geist aufgab.—Sein Leichnam wurde an der Union Kirche in diesem Caunly noch am nämlichen Tag beerdigt, bei welcher Gelegenheit der Ehrw. Herr DubS eine passende Rede hielt. Eine Scheuer verbrannt. Am letzten Samstag nach Sonn,nuntergang sah man von Allentaun aus einen Rauch von Bethlehem (wie man richtig glaubte) aussteigen, und Manche befürchteten, es fei ein Feuer daselbst ausgebrochen. Diese Befürchtung hat sich bestätigt, indem die Scheuer des Hrn. P. H. G ö p p, mit etwa 200 Tha ler Werth Frucht, dem Lehnsmann gehörend, ein Raub der Flammen wurde. Die Scheuer soll etwa 1500 Thaler werth gewesen sein ; ob dieselbe ver sichert war, sind wir nicht berichtet. Man weiß nicht wie daS Feuer entstanden ist. Unächte Goldstücke. Eine Philadelphia Zeitung berichtet, daß sehr nett verfertigte Fünfthaler Goldstücke, die blos drei Tha ler werth an Gold enthalten, in jener Stadt im Um lauf sind. Zwei Stücke von dieser unächten Gold münze wurden am vorigen Freitag von einer Phila delphia Bank eingenommen. An Größe und Ge wicht sind sie den ächten Stücken gleich. Die Un ächten können jedoch an dem Rand erkannt werden, welchen man bei einer genauen Untersuchung schmä ler an denselben finden wird, als an den Aechten. Diese falsche Münze ist wohl geeignet zum Betrug, und «S erfordert die genaueste Untersuchung, dieselbe zu erkennen. Falsche Banknoten. Eine Baltimore Zeitung von voriger Woche be richtet, daß innerhalb einigen Tagen falsche Fünf, thalernoten auf die Bank von Wilmington in be Nächtlicher Menge in jener Stadt in Umlauf gesetzt worden sind. Diese Noten sollen so gut nachge macht sein,daß sie von mehreren Banken jener Stadt und andern Kennern falscher Noten für gut ange nommen wurden. ». Der Bertrag über Nicaragua ist durch die Herren Clayton und Bulwer unter zeichnet. Es soll in demselben England sich ver kindlich machen, weder Niederlassungen noch Be sayungen und Befestigungen in Central Amerika und auf der Mosquitoküste zu errichten, noch irgend ein Besitzrecht daselbst auszuüben, mit andern Worten, es genehmigt die Auslieferung der auf den Grund eines angemaßten Protektorats über den König von Mosquito gemachten Territorialerwerbungen. Das wäre die Wiederherstellung der durch Monroe nieder gelegten Politik, in Gemäßheit welcher die Ver. Staaten keine Eroberungen auf amerikanischem Ge bitte gestalten. Eine Politik, welche die Ver. Staaten durch Grundsätze und durch Interesse zu befolgen verpflichtet sind. Stottern —Dr. Turner von Neu Vork sagt, daß Stottern dadurch verursacht wird, daß man sucht mit luftleeren Lungen zu sprechen. Beim Sin gen werden die Lungen stark mit Luft angefüllt ge halten und es findet kein Stottern statt. Die Hei lungsmeihode besteht darin, daß der Patient genö thigt wird seine Lungen gut mit Lust angefüllt zu halten, öfters langen Athem zu ziehen, laut zu fpre find«t, augenblicklich inne zu hallen und eine lange Einathmung zu thun, ehe er wieder zu sprechen an fängt. Höchst mysteriöse Geschichte. Wir machen folgenden AuSzug auS einem Artikel der Neuyorker „Sun" vom vorletzten Dienstag, über Ereignisse in der Familie de« Ehrw. Dr. PhelpS, zu.Stratford, Cönn., welche noch geheimnißvoller erscheinen als selbst das berühmte „Klopfen" zu Ro. chester, N. U., welches in letzter Zeit «ine so große Aufmerksamkeit auf sich zog. Die nämliche Geschich te wird auch von einem Einwohner Stratfords an die „Tribune" berichtet, und wir geben daher das Hauptsächlichste derselben zum eigenen Nachdenken unserer Leser. Die „Sun" sagt: Am Sonntag vor sechs Wochen, als die Familie von der Kirche zurückkehrte, fand sie zu ihrem Schre cken die Aussenthüren, welche vor einigen Stunden geschlossen wurden, offen und ein Stück schwarzer Flor an der Klinke der Frontthüre befestigt. Unter der Meinung daß das Haus von Räubern erbrochen worden sei, wurde dasselbe untersucht; alle Thüren, wovon manche bei ihrem Weggehen verschlossen wa» ren, fand man weit offen, aber nichts wurde vermißt, Am folgenden Tag, als man in die Stube der älte sten Tochter trat, fand man Fenster und Spiegel mit Tüchern bedeckt und auf dem Bette eine Figur aus gelegt um einen Leichnam vorzustellen. Wenige Tage nach dieser Entdeckung vernahm man fremdartige Geräusche im Hause und verschie dene Artikel wurden gleichsam wie von unsichtbaren Händen umhergeworfen, welche meistens auf die junge Dame gerichtet zu fein schienen. Diese gcrieth darüber so in Furcht, daß sie in der Folge krank und von Convulsionen ergriffen wurde, so daß man eine Zeitlang an ihrer Genesung zweifelte. Unerachtet der genauen Bewachung während ihrer Krankheit fand man von Zeit zu Zeit Stricke, Halstücher und andere Sachen fest um ihren Hals geschlungen und Kissen von einem andern Bett in derselben Stube aus ihr Gesicht gedrückt. Solche Dinge ereigneten sich viele, die sie unmöglich selbst verrichten konnte, ohne daß es die Gegenwärtigen bemerkten. In ei yiczen Tagen wurde sie gesund und nach einem be nachbarten Do>s gesandt, aber ein Tag oder zwei nach ihrer Entfernung ging es wieder wie zuvor, in dem allerhand Sachen, hauptsächlich aber kleine Ge genstände, als Nägel, Schrauben, Kieselsteine, Spu len, etc., im Haus herumgeworfen wurden. Während der Krankheit der jungen Dame wur den viele Nachbarn hineingerufen, welche Augenzeu gen der geheimnißvollcn Vorgänge im Haufe wur den. Nach und nach wurden größereArlikel herum geworfen, als Löffel, Messern, Gabeln, Bücher, etc. Diese Störungen waren aber weder anhaltend noch regelmäßig, indem manchmal mehrere Stun den lang alles ruhig war, dann aber wieder inner halb weniger Minuten Gegenstände in verschiedenen Theilen des Hauses fallen gehört wurden. Der ungefähr 11jährige Knabe des Hrn. PhelpS fand, anstatt erschrocken zu sein, große Belustigung darin, die sich bewegenden und fallenden Gegenstän de zu sammeln. Eines Abends, als er ebenfalls mit dieser Absicht in ein anstossendes Zimmer geeilt war, worin man eben ein Geräusch wie das Fallen eines Gegenstandes auf den Boden gehört hatte, stieß er plötzlich einen durchdringenden Schrei aus, und als man herbeigeeilt war, lag er besinnungslos auf dem Boden. Am nächsten Tag, als er sein völliges Be wußtsein wieder erlangt hatte, erzählte er, daß ihn Etwas oberhalb den Hüften ergriffen und in die Höhe gehoben habe, als wolle «s ihn durch das Tä selwerk nehmen, und dies sei diellrsache seines Schrei, es gewesen. Weiter wisse er nichts. Während zehn Tagen wurde der Knabe jeden Abend um dieselbe Zeit von einem ähnlichen Krankheitsanfall ergriffen, welcher mehrere Stunden dauerte. Um jedoch alles zu erzählen was sich Wunderba res zulrug, die umhergeworsenen Gegenstände anzu führen, und, über alles, den Eindruck zu beschreiben, der auf die gegenwärtigen Nachbarn und Fremden gemacht wurde, würde ganze Zeitungen aufnehmen, und deswegen können wir uns nur mit dem Haupt sächlichsten befassen. Bci einer Gelegenheit nahmen zwei bekannte Herren eine genaue Untersuchung des obern Theils des Hauses vor, fanden aber nirgends etwas Ungewöhnliches. Als sie nun wieder auf ih. rem Rückwege waren und die Treppe Heruntergin - gen, flog ein Poker, den sie in einem Zimmer an ei nem Nagel hängend bemerkt hatten, an ihren Köp fen vorbei! Sogleich gingen sie zurück und began nen ihre Untersuchungen nochmals, fanden aber nichts. Die Thür des Zimmers, in welchem der Poker hing, war verschlossen, wie sie dieselbe verlas sen halten, aber der Poker war nicht mehr da. Zu einer andern Zeit fand man in einer Slub«, durch die man alle paar Minuten pafsirte, neun Fi guren, welche Frauenzimmer in einer knieenden Stel lung vorstellten, und vor jeder eine geöffnete Bibel, woiin gewisse Stellen durch ein umgeschlagenes Blatt oder Stück Papier bezeichnet waren. Die Kleider dieser Figuren gehörten der jungen Dame und ihrer Mutter und waren so genau angepaßt, daß wenig sten einige Stunden erforderlich wären, um das Näm liche zu verrichten.—Des Morgens fand man öfters eine Art hieroglyphifcher Zeichen und Bilder an den Wänden und auf dem Boden des Piazza, sowie auf geöltem Papier. Eins dieser Bilder war von be sonderer Fertigkeit und konnte einem Stahlstiche zur Seite gestellt werden. Oben waren hebräisch« Schrift' zeichen angebracht, und unten befanden sich andere, in auf und niedergehenden Columnen, welche chine sischen ähnlich sahen. Das Hebräische wurde durch sprachkundige Nachbarn entziffert als "Der Schlüssel zu dem Geheimniß." Das Andere soll Leuten, die der chinesischen, arabischen und andern Sprachen mächtig sind, zur Auslegung übergeben werden. Bis zum ISten April geschahen diese Dinge aus schließlich bei Tag. Aber in der Nacht aus jenen Tag wurden sie mit verstärkter Heftigkeit und ohne Unterbrechung bis 4 Uhr Morgens fortgesetzt. Bei dieser Zeit war bereits viel Hausralh beschädigt, Fenstergläser zerbrochen, etc., fast alles in der Gegen, wart eines Herrn der auf besonderes Ersuchen der Familie stets dablieb, um durch alle möglichen Mit tel das Geheimniß lösen zu Helsen. Während dem Nachtessen wurde er mehr als einmal dadurch in Er staunen versetzt daß ein Messer, eine Gabtl. oder ein Löffel, scheinbar von dem Täselwtrk. aus den Tisch herabfiel. Zu andern Zeiten fielen Bücher und der gleichen Sachen von Tischen und Schelfs herab, die ftchS bis zehn Fuß von einer jeden Person abwesend waren. Als er etwas nach zehn Uhr mit der Familie eben zu Bette gehen wollte, hörte er ein lautes Geklapper und ein schönes aus der Stube der jungen Dame kommen. Sogleich ging er dahin und frug nach der Uisache. Sie sagte ihm er solle hinein kommen, denn der Lärm komme aus einem Schrank in ihrer Stüde. Er that so, und das Geräusch wiederholte sich von Zeit zu Zeit. Ein Licht brannte in dies«r und in andern Stuben des Hauses. Der Lärm war wie ein anhaltendes Klopfen an die Thüre, gefolgt von einem Schlag gleich einem Tiitt'än den untern Theil derselben. Bei seinev» Hinzueilen konnte er recht deutlich die Thür zittern sehen, aber als er's!« aufmachte war nichts zu finden, das einen solchen Lärm vcruisachm konnte. Der Lärm in dem Schrank war nun vorüber und das Klopfen kam von einem andern Ort, nämlich von der Thüre die aus einem andern großen Zimmer in die Halle führt. In beiden brannten Lichter. Er postirte sich daher an dieThüre, nahm den Thürknopf in die Hand und erwartete eine Wiederholung de? Klopfens. Es kam. und als der harte Schlag er folgte. riß er die Thüre auf und sah—n ichts ! Er war jetzt verlegener denn zuvor, ober dabei enlscdlos sener als je, die Ursache zu entdecken, und nahm da her seinen Standpunkt wieder unter der geöffneten Thür ein, welche in das Zimmer der jungen Dam, führt. Das Klopfen hatt, aber aufgehört und er war im Begriff wieder zu Bette zu gehen, als er deutlich den zerbrochenen Fuß eines Stück HausrathS, wel cher auf dem in der Stube der Dame stehenden Bureau lag, durch die Stube wider das Fenster flie gen und auf den Boden fallen sah. wodurch zwei Gläser zerbrochen wurden. Die Mutter kam nun herbei und half das zerbrochene Fenster mir einem Blänket behängen, um die kalte Luft draussen zu halten. Während die Beiden hiermit beschäftigt waren, flog auch eine Haarbüste vom Bureau und traf sie an den Kopf. Während der ganzen Zeit lag die junge Dame im Bette, welches völlig sechs Fuß vom Bureau stand. Da er sah. oder glaubte gesehen zu haben, wie die mittelste von drei kleinen Schubladen oben im Bu reau sich aus und ein bewegte, so nahm der erwähn te Herr dieselbe heraus und untersuchte sie sorgsäl i tig. Bald darauf stellte sich ein Stillstand dieser I Dinge ein und er verließ die Stube. Kaum aber ! war er fort, als er neuen Lärm und das Zerbrechen ! von Holz hörte; er eilte zurück und fand Stücke der kleinen Schublade, welche er eben untersucht hatte, jvom Bett auf den Boden und das Vorderstück vom ! Fenster fallen, wodurch ein anderes Glas wahrschein lich durch dasselbe zerbrochen war. Dieses Ereigniß z hatte die junge Dame so erschreckt, daß sie ihr Bett ! verlassen und in die Stube ihrer Eltern geeilt war. i Sie erzählte, daß die Schublade sich gegen das Kopfbord il)»rs Bettes gestoßen habe oder gestoßen I worden fei, bis sie in Stücken gewesen wäre; und die Merkmale in dem Kopfbord, sowie die umherlie genden Stücke, waren auch genügende Beweise, daß dies wirklich der Fall gewesen sein muß. Kurz darauf wurde die Stube der Eltern die See ne eines Klopfens ähnlich dem. welches in Rochestet ! stattfand. Es schien vom Kopfbord des Bettes aus zugehen, aber aller Mühe zum Trotz war nichts zu j entdecken.—Am nächsten Tage wurden noch mehr ausgestopfte Figuren in einer andern Stube gesun den und verschiede»« Nachbarn wurden hineingeru' Isen, um sie zu sehen. Während ihrer Gegenwart erhielt einer der anwesenden Herren einen Streich !mit einem Lichterstock auf den Hintertheil feines Kopfes, auf eine Weise die man sich nicht erklären konnte. Als derselbe Herr nachher mit dem Kna ben, von dem am Anfang die Rede ist, die Treppe > hinaufging, fing der letztere auf einmal an zu wür j gen—die Folgen eines fest um feinen Hals gescblun genen Halstuches. Dem Knoten und der Engigkeit urtheilend, schloß besagter Herr, daß es der Knabe unmöglich selbst in dem Augenblick, als er die Aug,n von ih»M gerichtet hatte, gethan haben konnte; und sonst war kein Mensch zugegen.—Zu andern Zeiten wurden des Knaben Kleider fast alle von ihm gerissen, und er fiel in eine Cisterne nahe i dem Haus die voll Wasser war; Bücher wurden von einem Bücherschrank und Bügeleisen und andere Ge räthe hin und her geworfen, wofür man unmöglich eine Ursache finden konnte. ! Die Familie hat Fisher Allen, welche ,S unter nommen t>aden vleSacv« zu unrersucven, jeden mög lichen Beistand geleistet und somit gezeigt, daß wenig stens sie in keinem Versuch zur Täuschung bethciligt sind. —"Wir haben (sagt die "Sun'' beim Schlüsse) noch nicht die Hälfte, von dessen Wahrheit wir über zeugt sind, erzählt, und für alles Obengesagte haben wir die glaubwürdigsten und unzweifelhaftesten Be weise in Händen." Der Correspondent der "Tribune," welcher zu Stratsord wohnhaft ist, schreibt im Wesentlichen das Nämliche, sammt vielen andern Sachen, die wir un- Raum haben zu publiziren, und das "Der ! by Journal," welches in jener Gegend gedruckt wird, zeichnet mit historischer Genauigkeit alles sorgfältig !auf, was sich von Tag zu Tag ereignet.—Die fernere ! Gestaltung dieser dunkeln Sache wird der "Patriot" ! künftig melden. Dampfboot - Unglücksfälle. Schrecklicher Verlust an Menschenleben. i Cl ev el a nd. Ohio, April 29, —Ein Ertra des j"True Democrat"von diesem Morgen berichtet Fol > gendes Am 2lsten hielt das Dampfboot Anthony Wayne zu Sandu?ky an, mit 30 Passagieren, und nahm vom Karrenzuge noch 34 mehr auf. welches zusammen 84 Seelen ausmachte. Am Sonntag Morgen, als sich dasselbe gegenüber Vermillion be fand, zersprangen die beiden Kessel, wodurch das Boot gänzlich zertrümmert und etwa sünfund dreißig bis vierzig Menschen in die Ewigkeit > geschleudert wurden. !daS Dampsboot "Belle os the West" auf dem Ohio. ! 1 Meile unterhalb Warfaw, Kentucky. Um Mit ternacht brach auf demselben Feuer aus, und griff so ! schnell um sich, daß von den 400 Passagieren etwa KV bis 100 umkamen, entweder verbrannten oder er tranken. Die Meisten waren Auswandrer nach Kalifornien. Die Reis« über den IsthmuS. Hr. Clayton hat auf eine Anfrage, ob es nöthig ist. daß Bürger der Ver. St., welche aus den Ver. St., abgehen, um sich über den Isthmus von Pana ma nach Calisornien zu begeben, sich Pässe von dem ! Consul von Neu Grenada ausstellen lassen, die fol gende Antwort ertheilt: —Durcd den Vertrag vom 12. Dezember 184 k zwischen Neu Grenada und den Ver. St. sind Bürger der genannten beiden Repub liken auf vollkommen gleichen Fuß gestellt. Durch den 23. Artikel jenes Vertrages, welcher die Neutra lität de» JsthmuS garantirt, istden Bürgern der Ver. St. dasselbe Recht, über jenen Isthmus zu pafsiren, ertheilt, wie den Bürgern von Neu Grenada. Da nach scheint die Nothwendigkeit der Erlangung eineS ! Passes für eine Reise über den Isthmus vollkommen j beseitigt zu sein, und es sind deßhalb dem nordameri konischen Geschäftsträger in Bogota Instruktionen ertheilt worden, gegen das Verlangen von Pässen für jen< Reife zu protestir«». Ei« Monument stlr EolumbuS. Ein Havanna Correspondent der „ Pieayune" schreibt: Man hat den Plan, hier ein Monument zum Gedächtniß Colon'S zu errichten. Da die Stadt hier die Asch« d«S unsterblich«» Schiffahr, rS btsitzt, so sollte sie auch ein Zeugniß dessen haben, verhält nißmäßig mit ihrer eigenen Wichtigkeit im Handel, und würdig des RufeS dessen, welcher Spanien eine neue Welt gab. DaS einzige Merkmal deS Platzes, wo er schläft, ist eine Büste in erhabener Arbeit, wel che in die Mauer der Hauplkirche gesetzt ist. Die Anti-Ban? Demokratie Einem J«d«n, d«r politisch« Zritung«n li«S».— und politisch« Zkitungtn sollten Alle lesen, denen die freien Institutionen uns«r«S LandtS lieb und theuer sind, —einem jeden Solchen wird es bekannt sein, daß die Lokofokopartei es seit Jahren im Gebrauch hat, die Whigs zu beschuldigen, als seien sie die be sondern Freunde der Banken, und als ob alle Ban ken durch sie ins Leben gerufen würden, während sie (die LokofokoS) sich als verschworn« Feinde dersel ben hinstellen. Als ein Beweis mehr zu den vielen für die Unwahrheit dieser Behauptung braucht man nur auf die Handlung«« unserer gegenwärtigen Ge setzgebung, welche in beiden Häusern lokosokisck ist, Hinblicken, die trotz ihres großen Bankhaffes nickt nur die Hreibriefe alter Banken ausdehnt, sondern auch die Errichtung neuer Banken bewilligt. Un sere Nachbarstadl Easton, welche billigerweise mit einer Bant hätte zufrieden fein sollen, wird durch die Bemühungen unserer „demokratischen" Ge setzgeberwahrscheinlich noch eine erhalten, wäh rend wir Allentauner—wir Lechaer, keine chen. Herr Sankey (Whig) von Mercer Caunly, mach te vor einigen Tagen im Senat einige Berne,kun> gen über diesen Gegenstand, die eiir jeder Stimmge ber in Erinnerung halten sollt«. Er sagte unter A». derm, daß «S Jedermann bekannt sei, daß die selbst genannte demokratische Partei längst eine emschiede ne Feindschaft gegen alle Banken vorgibt und „Nieder mit den Banken!'' zu ihrem Losungswort gemacht hat; daß sie vorgab einen steten Vertil. gungskrieg gegen diese Feinde der Recble und F>ei Heiken des lie b e n V o lke s zu unreihalten; daß sie Tausend« von argwohnsreien Burgern dieses' Staats beinahe, wenn nicht ganz, aus ihren Sin nen schreckten mit ihrem unaufhöilichen Geschrei ge gen die „Föderal Brittisch« Whigßank Par t e i!" welche, (wie diese Anti Bank demokra tische Partei versichert) so sie die Regierung in Hän de bekommen sollte, Ungeheuer von dieser Benen nung über das ganze Land errichten würde, um die Freiheiten des Volks zu zerstören und endlich sogar die Regierung zu stürzen —und wir haben diese von Furcht ergriffenen Burger zu der Standard« dieser freiheitsliebenden Ami Bank Partei eilen und unter ihrer Fahne kämpfen sehen, um sich und das Land vor dem gedrohten Unglück zu schützen, welches ih nen, wie sie wähnten, ins Gesicht starrte, und ganz gewiß über sie kommen müsse, wenn sie ihre Siim men den „Föderal Bank Whigs" gäben. Und. unerachtet allem diesem, sagt Hr. Sankey, was sehen wir? Sehen wir die Banken vernichtet durch die Gewalt dieser mächtigen Partei? Wer lei tele die Regierung dieses Staats während beinahe der ganzen Perrode seiner Eristenz-und wessen wa ren wir heute in diesem Senalszimmer Zeugen? Ei, mein Herr, wir sehen nicht nur „schwache Brüder" in der demokratischen Partei für die Ausb eh nung von Bankfreibriefen stimmen, sondern wir sehen „die Mächtigen" in diesem politischen Israel—einige der Hohenpriester dieser Anti Bank demokratischen Par tei—ihre Stimme und ihren Einfluß für die Pafn rung von BillS zur Freibriefung und Wiederfreibrie fung einer ganzen Heerde von Banken in der Zeit von einigen Stunden verwenden. Wer kann, nach dem er Zeuge einer solchen Unbeständigkeit gewesen, glauben, daß es die demokratische Partei in ihrem ewigen Wortkrieg gegen die Banken aufrichtig meint? Minnesota - Gebiet. ES scheint, als ob Minnesota «in«n ganz«» «ignen Handelsartikel in die Welt senden wollte, und zwar Sand; freilich keinen gelben California Sand, ober doch einen sehr werihoollen weißen, der sich zur GlaS fabrikation besser eignen soll, als irgend welcher auf der Erde. Die Staaten-Delaware, Neu Jersey und Missouri haben bis jetzt den ten ihren Sand geliefert, einmal ist derselbe aber nicht in sehr großen Quantitäten vorhanden, und dann wird «r von dem in Minnesota in großen Massen ge fundenen bei, weitem an Klarheit übertroffen. In Cincinnati hat sich, wie wir höien, eine Gesellschaft gebildet, die überzeugt von der Gute der vermittelst Minnesota-Sand angefertigten Glaswaaren, eine großartige Glashütte in St. Pauls anlegen will, und wir zweifeln nicht, daß über kurz oder lang die Festigkeit und Güte des auf die sogenannte Weise verfertigten Glases die Fabrikation dieses wichtigen Artikels in Minnesola und den westlichen Staaten überhaupt bedeutend heben wird. Mississippi und Louisiana In einer Erwiederung aus gewisse Lokosoko Nul liseierpressen in Mississippi, welche ihren mehr pa triotisch gesinnten College» in NeuorleanS Vorwür fe machen, daß sie nicht sur die vorgeschlagene Nash ville Convention herauskommen, sag! eine Zniuug daselbst: „Mississippi ist der letzte Staat in de- Uni on, welcher Lou!nan.i Verweis« geb n sollt« Sei ne Gesetzgebung hat 20,000 Thaler verivilliqi um die Kosten der Delegaten »ach der Nashville Co» vention zu bestreiten, und 200 000 Th-ilcr zur Ver fügung von Gouvernör Quitman gestellt, um irgend einer aus der Sklavenfrage entstehenden KiisiS zu begegnen. Der Staat würde besser dieses Geld zur Bezahlung seiner Schulden verwenden." Neul e r se y,—Der von dem Staat« Neu Jer sey für das National.Washington Mvkinment be stimmte Stein besteht aus ein«m Oblargum, vorn mit passenden Emblemen verziehrt, welche folgende Haupt Inschriften umgeben: ' Neu Jersey," "Einer der dreizehn alten," "Das Schlachtfeld der Revolu tion Trenton, den 26, Dec. 1775," "Monmouth, den 28 Juni 1778." Außerdem sind noch auf eine passende Weise die Namen "Springsield" und"Prin. ccton," und die Jahreszahl 177 S angebracht. ZPF'M ich iga n,—Die Gesetzgebung hat in ih rer letzten Sitzung eine Bestimmung gemacht, deren Zweck ist, einen Block native Kupfer aus den Minen des Oberen Sees für das Wascbington National. Monument zu übersenden; er soll drei Fuß lang, anderthalb Fuß brrit und zwei Fuß tief, polirt fein und die Aufschrift führen: „Von Michigan, «in Sinn bild des Vertrauens auf die Union." ZcA'T e r a S—Bei Abstimmung über die Wahl des O'tes zum Aufbau des Slaatshaufes hat sich das Volk zu Gunsten der Stadt Austin entschieden. HIF'L ouiSvill e.—DaS Ausseht», w«lch«S die Cuba Erpedition hier erregt, nimmt von Tag« zu Tage zu. Es sind, wie aus guter Quelle ver sichert wird, zahlreiche Sckaaren hier ang«worb«n »vorden und bereits nach Neu Orleans abgegangen, die Meist«» gehen unter dem Vorwand«, nach Cali sornien auszuwandtrn, truppenweiS ab und ihr«m Schicksale rntgkgen. * Herr Morris Longstreth hat in «inem an Hrn. Wm. Deal und ander, g,richt,< t,n Schreib,n ,S abgelehnt, nochmals aIS Kandidat für Gouverniwr in der nächst,» Convkntion aufg, stellt zu werden. Hr. Longstreth kntfchuldistt sich damit daß sein Gesundheils Zustand es ihm nicht er. Laube, die Stelle j» übernehmen. Wöchentliches Allerlei. Neu-OrleanS warm, laut Nachricht,,, vom 11. April. FeucrSbrünste welche man für da» Werk von Brandstiftern hielt, noch immer an der Tagesordnung. In der dem genannten Tag vor hergegangenen Woche waren nicht weniger alt 1? solche Fälle vorgekommen. Die Behörden haben ei' ne große Belohnung auf die Entdeckung der Brand« stister ausgesetzt. AcK'Die Goldminen in Virginien, wekcbe ivar num und Co. in Baltimore gehört haben, find ar» eine Neuyorker Compagnie für 40 (XXI Thaler v». kauft. Diese Minen sind bisher schon sehr ergiebig gewesen. Man hat aber jetzt Vorkehrungen getrof sen. noch liefer in die Erde einzudringen, und hofft» daß die Schächte, welche jetzt eröffne, sind, reichen Ertrag liefern werden. englischer Gelehrter hat berechnet, baß der Glanz des Sonnenlichts mehr als 300,00 V Mal stärker ist, als der Glanz des Vollmondes, mit an dern Worten, wenn, statt des einen Vollmondes, 300 000 Vollmonde am Himmel standen, würde ihr gemeinschaftliches Licht noch immer nicht so stark sein als das Licht der einzigen Sonne ! Forschungen des Herrn Laya d unter den Ruinen der allen Stadt Ninev.h Häven den Thron, auf welchem Nimrod vor dreitausend Jah ren saß, ans Licht gebracht. Er besteht auS Metall und Elfenbein. reichlich mit geschnitztem Bildwerk versehen einigen Togen landete zu Neu Dork eine Dame aus dem himmlischen Reiche China. Sie heißt U van Ue koo, ist siebcnzehn Jahre alt, recht hübsch, munter und mit der schönsten Zierde ei ner chinesischen Dame—mit nur drei Zoll langer» Füßen versehen. KtK'Das..Journal des Debats" berichtet, daß der Kaiser von Rußland die Stadt St. Petersburg in direkte Verbindung mit Berlin und Wien zu brin gen gedenke, mittelst einer elektro-ttl«graphisch«n Linie über Warschau und Posen nach den Hauptstädten Deutschlands. ZPF'ES wird geschätzt daß während dem nächsten Jahr »ehntausend Häuser in Tan Francisco gebaut werden. Hr. King glaubt, daß in drei Jahren di» Stadt nicht weniger als 40.000 Häuser mit ein« Bevölkerung von 2 bis ZOO 000 enthalten wird. Privatbricf von Constantinopel unterm 24sten Februar sagt, daß der Winter daselbst so un gewöhnlich streng gewesen sei, daß dreitausend Per sonen zu Tode froren. Seil vierzig Jahren wurde kein solcher Winter erlebt. gehören zu den ältesten Erfin dungen. Schon der Prophet Jeremias klagt in Sem 3ten Klagelied über die Zerstörung Jerusalems: „ Meine Straßen verschloß er mit Quadersteinen, meine Gassen wühlte er auf." HrF'l nCincinnati fielen in voriger Woche 6 Todesfälle von der Cholera vor. Die Zahl der in Porkopolis (Schweinestadt) deren Verkehr täg lich belebter wird, angekommenen Fremden hat an >5OO betragen. HkF'Nachrichten aus Veracruz vom sten v. M. zufolge graßirtedie Cholera in der Hauptstadt M«r> ico und raffle fast alle Eingebornen. die von ihr be fallen waren, hinweg. Reiterstaiue von General Jackson, woran er schon zwei Jahre in Wascbington arbeite te. soll diesen Sommer fertig werben. Sie wird sehr gelobt. größte Klumpen Gold der bis jetzt in Calisornien gefunden ward«, soll drei und neun zig Pfund wiegen, und etwa se chz»g Pfund rei nes Gold enthalten! HLL'In Philadelphia brannten vorige Woche zwanzig kleine Wohngebände von armen aber acht baren irländischen Weibern nieder, von deneu man che ihr ganzes Hab und Nut verloren. große Höhle, mit ungeheuren Nieder» lagen von Blei und Kupfer, ist nahe Madifon, Wis consin, entdeckt worden. iverihvolltS Lager von Delstern«». wel che den türkischen gleichkommen sollen, wurde kürz lich an den Ufern des Supenor See's entdeckt. dem Wege n.ict, St Io fe pH, Mo. sol len über 60 000 Emigranten gelagert fein die über Land nach Calisornien zu «eisen beabsichtigen. Sonderbarer und tödtlieher Zufall. Als vor einigen Wochen eine Miß Maitka S. Eves zu Muncy, Penn,. bemüht war ein, kleine Quantität Steinkohlen zu dreien, wurde sie von einem Bruckstück auf den Finger getroffen, wovon ein kleines Stückchen in das Fleisch eindrang, aber bald wieder herausgezogen wurde. Nachher fieng die Wunde an zu eitern, am Donnerstage würd, sie schmerzlich und in kurzer Zeit wurde ikr ganzer Kör per davon ergriffen. Aerziliche Hülse wurde herbei gerufen und ledes mögliche Mittel angewandt, um der' Krankheit Einhalt zu thun; allein alles war vergebens. Sie starb am folg nden Montag. Spanien überbietet Ealifornie». Ein Parisser Brief meldet, daß in der Provinz von Leon in Spanien das reichste Goldlager entdeck» sei.—Alle Einwohner von Granada haben die Stadt oerlassen und sind inS Land gegangen. Der Sand deS FlusseS Domo sowohl als der um die Stadt her um ist mit diesem kostbaren Metalle angefüllt.— Die Monomanie der Goldgräber« ist jetzt in Spanien allgemein ; schon sind ZOOV Menschen mit Goldgra ben und Waschen beschäftigt und streiten sich um den Besitz dieser unerwarteten Reichthümer. Sinken der «aff-e^preif-. In Neu-OrleanS sind am 10. April über 9000 Pfund Rio Kaffee für 8 «entS per Pfund verkauft. Noch im Februar war der Preis 14'/, Cent« für'» Pfund, so daß er also seitdem um «'/, Cent» gefal len ist. Sin neues Schießpulver ist in der türkischen Mün. ze zu Constantinopel erfunden. ES ist aus folgen» den Ingredienzen zusammengesetzt: ein Theil gel. beS blaufaureS Kali, ein Theil zerstoßenen weißen Zückers und 2 Theile Pottaschen Chlorat. Diever. schiedenen Theile müssen, getrennt von einander, pul verisirt und dann in einem Bronzemörser mit einer hölzernen Keulevermischt weiden. E» wirdbetzaup» tet, daß dieses Pulver, Gewicht für Gewicht, drei mal die Kraft deS gewöhnlichen Schießpulver» hat. lennyLin d —Der Kaiser von Rußland h«t dieser edelmüthigen Sängerin 30 MX) Pfd. Sterling für die Winter Concerte am Hofe zu St. Peter«- bürg bieten lassen. Ihre Antwort auf da» reijend« Anerbieten, war nur dg» Wort: "Ungarn."