Der Lecha Patriot.
Bedingungen:
Subscri ptio n—Ein Thaler des JahrS.
Bekauntmachuilgen werden zu den billigsten
Preisen eingerückt.
HHHY
Eine große Gelegenheit !
Gine herrliche Bauerei,
durch privat Handel zu verkaufen.
Der Unterzeichnete gibt hieldurch Nach-
richt, daß er
Seine schätzbare Bauerei
durch privat Handel zu verkaufen sich entschlossen
hat. Dieselbe ist in Ober-Saucon Taunschip, Le>
cha Caunty, gelegen, und gränzet an Länder von
John Blank. Charles Wittman und Charles B.
Weaver.—Dieselbe enthält ungefähr 7U Acker vom
besten Land in dem Taunschip und Caunty. Mit
Gebäuden, Kalksteinen, Holz, Obst, Wasser und al
lem sonst Nöthigem ist dieselbe so wohl versehen.daß
sie keiner andern Plantasche im Caunty nach
steht. —Das ganzeist unter guten Fensen, in gutem
Cultur-Zustande, und in jeder Hinsicht nach Wunsch
gelegen. Mehr hierüber zu sagen hält man für
überflüßig, indem sie Kauflustige doch erst besehen
werden, wo sie dann für sich selbst sprechen wird.
Kauflustige können sich sogleich bei dem Unterzeich
neten in der Stadt Allentaun, oder bei Wm. Weier
dach der auf dem Platze wohnt, melden. >
Bedingungen ist er im Stande leicht zu machen.
Ein gutes Neckt kann sogleich gegeben werden, aber
es ist der Wunsch daß-das meiste des Kaufgeldes
über das Jahr stehen bleiben könne.
Kauflustige rufet an, denn es ist sicher eine seltene
Gelegenheit.
Jacob Bitz.
April 18. nq3m
wichtige Neuigkeit!
Charles Scholl»
Kaufnianns-Schueider in der Stadt Al- 5
lentaun,
Benachrichtiget seine Freunden, alten Kunden und j
ein geehrtes Publikum überhaupt, daß er soeben eine >
neue Kaufmanns Schneiderei eröffnet hat. und zwar
schräg gegenüber der Oddfellow Halle, und die 2ie!
Thüre obeihalb der ..Lecka Patriot" Druckerei, auf >
der nördlichen Seite der Hamilton Straße, in Allen
taun, allwo er
Einen neuen und ganz vortrefflichen Ttock Waa
ren
eingelegthat, den er auf die kürzeste Anzeige an den
billigsten Preisen, nach den neuesten Moden, auf die
beste Weise, und auf das geschmackvollste zu Kleider
umarbeiten wird.
Seine Waaren bestehen zum Theil aus superfei
nen Tüchern von allen Farben und Preißen. und
Niemand kann da fehlen seinen eigenen Geschmack
zu befriedigen.
Sein Wcstenzeug wird nirgends sonstwo in
dieser Stadt übertreffenlm Gegentheil fühlt er
versichert daß feine Auswahl alles in diesem Ort an
Schönheit und Billigkeit übertrifft.—Seine Caße
meres. Sattinets und so weiter, sind ebenfalls von
erster Güte, und feine andere Sommerivaaren gleich
falls auf das Sorgfältigste ausgewählt, welches ihn
in den Stand fetzt, leinene Sommerkleider an den
allcrniedrigstcn Preißen abzulaßen.
Kunden-Arbeit.—Solchen die sonstwo kau.
fen. wird er mit Freuden und Dank ihre eigene Waa
ren, an den billigsten Preißen zu Kleider veifertigen
und er wollte nock hier bemerken, daß er ihnen
für frühere Gunst in diesem Fache seinen Dank zollt,
und daß er sich stets freuen wird, sie mit ihren eige
nen Waaren bei ihm einkehren zu sehen -Er bittet
daher um eine Fortdauer dieser Gunst.
Fertige Kleidnngs-Ttüeke.
Er gedenkt auch immer ein vollständiges Assorti
ment fertiger Kleidungs Stücke auf Hand zu halten,
als Nücke, von allen Benennungen. Farben und Prei
ßen, Westen. Hofen, etc. etc.—Handelt für eure ei
genen Interessen und rufet an, er sehet nickt nach ei
nem geldmachenden sondern nur nach einem leben
laßenden Prosit. Ganze Anzüge wie sie nur ver
langt werden von 5 bis 25 Thaler, hält er immer in
Bereitschaft, welche wenn ihr sie kauft sicher eine
schöne Summe erspart.
Da er die Moden regelmäßig von Philadelphia
und Neuyork erhält, so kann er somit allen nach-ih
rem eigenen Geschmack dienen.
Er ladet daher Alle ein. bei ihm anzusprechen, sei
ne Waaren und Arbeiten zu betrachten (welches ja
nichts kostet) und sich selbst von Obengesagtem zu
überzeugen —und er fühlt versichert, daß wenn dies
geschieht, er „feine Rechnung nicht ohne den Wirth
macht," wenn er auf eine liberale Unterstützung deS
Publikums rechnet.
Charles Scholl.
April 18. nqbv
A ch t u n g!
W.aschittgtou Independent Trupp!
Ihr habt Euch in vollen Uniform und sauberm
Gewehr und Degen zur Parade zu versammeln, am
Samstag den 4ien Mai. um 10 Uhr Vormittags, am
Hause von Ephraim Trorell, in Fogelsville. solche
die wünschen Mitglieder besagter CompsAnie zu
werden, belieben sich dann und daselbst einzufin
den.—Auf Befehl deS Captain«. .
?ilgl,«an MtNcr, v-
April 18.
Allentaun, Lecha Caunty/ gedruckt uud heraiisgegebeu von Guth, Aouug und Trexler.
SpeiseMMaus
Aaron W i n t,
ix der Hamilton Straße, die 4te Ahitre unterhalb Hagentuch'e
» Wirthshaue.
Alle Hungrigen und Durstigen, sowohlals Ande
re, sind freundschaftlich eingeladen, den obengenann
ten Ort zu besuchen, woselbst sie zu jeder Zeil mit allen
Sorten von Eßar'tikel und Erfrischungen, als Au
stern. Tripes. Fleisch. Kuchen, u.s.w.,nebst
allen Sorten Getränke von bester Qualität, nach der
schönsten Manixr und an den billigsten Preisen be
dient werden sollen. Tretet ein, Herren und Da'
men, und überzeugt Euch selbst.
Allentaun, Okt. 11. nqkM
Kaffee und Kuchen.
Aaron Wint.
Bayerisches Lagerbier,
bei .
Aaron Wint.
Nürnberger Waaren.
Aaron Wint.
Alle Arten Znckerwaaren,
Aaron Wint.
Flauer nnd Futter.
Aaron Wint.
Bauern und Handwerker
Motel.
Em neues Gasthaus in der Allen Straße
der Stadt Allentaun.
Henry Leb
Macht seinen Freunden und dem Publikum über
haupt hiermit achtungsvoll die Anzeige, daß Herr
Heniy Miller beinahe des alten Standplatzes qe
genüber in obeubesagler Straße, ein großes Hotel
erbaute, und daß der Unterzeichnete von heute an
dieses geräumige Gebäude bewohnen wird, woselbst
er nun niit hinlänglichem Raum und einer großen
Anzahl Stuben bereit ist alle Solche, die ihn mit ih
rem Zuspruch beehren, aufzunehmen und aufs Beste
zu bewirthen.
Er hat das Haus neu aus
möblirt, ncueßelten aufgestellt!
und Küche und Keller mit den
vornehmsten Speisen und Ge
«MKüÄ!» N tränken versehen.
Seine Stallungen u, Scheds
sind alle neu. sehr geräumig und aufs Bequemste
eingerichtet, das Wasser ist dicht dabei und ein
samer Stallknecht immer bei der Hand.
Indem er seinen bisherigen Kunden, die am alten
Standplatz bei ihm aufzustellen gewohnt waren, wv!
der Raum oft zu klein und sie Unbequemlichkeiten i
unterworfen gewesen, herzlichen Dank abstattet, hofft
er durch strenge Aufmerksamkeit und möglichst gute!
Bedienung ihre Gewogenheit auch noch fernerhin
sowohl als den Zuspruch einer ausgedehnten Kund
schast am neuen Standplatze zu verdienen.
Henry Leh.
Eagle Line von Postkutschen nach Phi
ladelphia geht von obigem Gasthaus« ab jeden Mon
tag, Mittwoch und Freitag, um 2 Uhr Morgens,
und kommt immer Tags darauf um 6 Uhr Abends
wieder zurück. Preis für einen Passagier, LI sl>.
Allentaun, März 28. nqbv
KSCine Karte.
I. D. B o a s ergreift diese Methode
/ seinen vielen Freunden und Kunden die!
Anzeige zu machen, daß er seinen ganzen!
Hüten, Kappen und Pelz
werk an die
Herren Lind und Good
verkauft hat. von welchen das Geschäft wie bisher
am alten Stande in der Hamilton Straße, einige
Thüren oberhalb der Resormirien Kirche, fortbetrie
ben wird. Er nimmt sich ebenfalls die Freiheit sei>!
nen alten Freunden und Kunden obige Firma an-!
zuempfehlen, indem er überzeugt fühlt, daß sie alle!
Ansprechenden zur völligen Zufiiedenheit
werden. Der ältere Gesellschafter. Herr Lind, ist
ein praktischer Hutmachcr, und seit den letzten sie- i
benzehn Jahren in meinen Diensten.
Allentaun, April 25. nqkM
Millerstaun Truppe.
Ihr habt Euch in voller lwiforrn und saubern
Pistolen und Degen zur Parade zu versammeln, am
Samstag den 4ten Mai, um I Uhr Nachmittags,
am Hause von Ia co bFi s ch er, in Trexlerstaun.
Solche die wünschen Mitglieder besagter Compagnie
zu werden, belieben sich dann und daselbst einzufin
den. Auf Befehl deS CapitainS.
Moses Smoy»r» O- T
April 25. nq««
Donnerstag, den T. Mai, RBSO.
Stottern «nd Stammeln
knri rt.
Der Unterschriebene wünscht den Einwohnern von
Lecha und den angrenzenden Caunties achtungsvoll
anzuzeigen, daß er sich in der Stapt Neuyork lokirt
hat, um alle Personen, d>e mit otenbenamtem verle
genmachenden Hinderniß der Sprache behaftet sind,
mit Erfolg davon zu befreien. Er ist wohlbekannt
als der einzige Mann in den Vereinigten Staaten,
welcher das Stottern heilen kann, ohne den Patien
ten irgend einer wundärztlichen Operation oder dem
geringsten Schmerz zu unterwerfen. Keineße
zahlung wird verlangt, bis eine vollständige Hei
lung bewirkt ist.
Dr. Wyckoff,
37 Chambers St., New Berk City,
P. S.—Der Doktor bewirkte eine Kur vor der
medizinischen Fakultät und einer großen Anzahl an>
derer Aerzte, welche Alle daS Mittel als untrüglich
bezeichneten. Nebstdem besitzt er ü der ein hun
dert Certificate von Ku re n, welche eingese
hen werden können, wenn man bei ihm in seinem
Geschäftslokale in New Dork anruft. Alle Perso
nen in Lechs und andern Cvunties, die-«iit Stottern
geplagt sind, haben jetzt wie nie zuvor eine Gelegen
keit um Abhülfe zu erlangen. Der Doktor kann
Personen von jeder Nation und jeder Sprache hei
len.
New B»rk, März 21, 1850. nqbv
Neuben TNeiss,
Macht dem Publikum im
A Ä Allgemeinen die Anzeige, daß
Schneider-Geschäft
in dem nordwestlichen Eckge
«Sz MM baude, gegenüber Henry Leh's
MM Hotel, in der Nord Allenstraße
Iz!? SÄ d" Stadt Allentown,
>/>/ sangen hat, woselbst er bereit
ist, an sehr billigen Preisen,
alle Solche, die ihn mit ihrer Kundschaft beehren
mögen, zur völligen Zufriedenheit zu bedienen. Er
erhält regelmäßig die neuesten Moden von New-
Pork, Philadelphia und Boston, und beschäftigt
keine als gute und erfahrne ArAter, welckes ihn in
den Stand fetzt, für die Schönheit und Dauerhaf
tigkeit seiner Aibeit zu bürgen. Er hofft durch
pünktliche und billige Bedienung auf einen Theil der
öffentlichen Gunst.
Allentown, April2s. 185>v. nq3m
Frncht nnd Kohlen.
Bauern sehet hier!
Der Unterschriebene benachrichtigt seine Freunde
und das geehrte Publikum im Allgemeinen, daß er
aus seinem Kohlenhosin Hamburg alle Arten von
den besten und wohlfeilsten Steinkohlen, sowohl für
Schmieden und Kalkbrennen als Hausverbrauch, be
ständig zum Verkauf auf Hand hält.
Jede Art kanfmannsgttte Frucht
zu einiger Quantität, wird von ihm für Baargeld
am höchsten Hamburger Marktpreis eingekauft, oder
in Tausch für Kohlen angenommen.
: Christiau Lochman.
Hamburg, April 25, 185 V. nqbv
"M'Kalk! Kalk^
Der Unterschriebene macht den Einwohnern von
Lecha und den angrenzenden Caunties bekannt, daß
er das Kalkbrenner-Geschäst begonnen hat, auf dem
Platze von Peter Labach (früher Joseph Säger,)
in Nord-Wheithall Taunschip. Lecha Caunty. Er
wird jederzeit von dem besten Scblät-Kalk auf Hand
haben, welchen er an 8 bis B'/. Cents absetzen wird.
Moritz Friekert.
April 25. nqkm
Assignie-Nachricht.
Da Thomas Frack und seine Frau, von Nord-
Wheithall Taunschip. Lecha Caunty, vermittelst ei
ner freiwilligen Uebertreibung, datirt April <i, IBSV.
all ihr Eigenthum, sowohl liegendes als persönliches
und vermischtes, an die Unterschriebenen übertragen
! haben, und zwar zum Besten der Creditoren des be
fagien Thomas Frack, so werden hiermit Alle, wel
che noch an besagten Frack schuldig sind, ausgesoi
! dert, zwischen nun und dem lsten nächsten Juni ab
zubezahlen —und Solche, die rechtmäßige Forderun.
gen an ersagten Frack haben, belieben ihre Rechnun
gen bis dahin auch einzubringen.
Michael Woodring, >
laeob Dilliuaer. j M'gn'.s-
April 11. nq6m
Nachricht
wird hiermit gegeben, daß die Unterschriebenen als
Administratoren von der Hinterlassenschaft des ver
> storbenen P h i l i p P e t er, letzthin von Nord
! Wheithall Taunschip. Lecha Caunty. ernannt wor-
I den sind. — Solche daher, die an besagte Hinterlas
senschaft schuldig sind, werden ersucht innerhalb 6
Wochen anzurufen und abzubezahlen —Und Solche,
die noch rechtmäßige Anforderungen an gedachte
Hinterlassenschaft zu machen haben, sind ersucht sol
che binnen besagtem Zeitraum auch einzuhändigen.
<«odfried Peter,
Jacob Woodring.
März 28. "q6m
A^Ecksteinlegung.
Auf Himmelfahrtstag, Donnerstags den 9. Mai,
! soll der Eckstein der ncuzucrbauendcn gemeinschaft
liehen .Kastanien" Kirche, in Obermilford Taun
schip, Lecha Caunty. unter den gewöhnlichen Feier
lichkeiten gelegt werden. Verschiedene fremde Pre-
diger werden gegenwärtig sein, und alle Religions
> freunde sind höflichst eingeladen beizuwohnen.
Es ist streng untersagt geistige Gekränke auf dem
Grund zu verzapfen.
! PeterEngelman, Willo ug Hb y Gabel,
! Henry Moyer, Anthony Schisse rt,
' April 25. nq2m
Schauet hieher:
Thomas O. Ginkinger,
Ofen- uud Blechschmied in Allentaun,
Bedient sich dieser Gelegenheit
seinen Freunden und einem geehr-
D H AAten Publikum im Allgemeinen die
d Anzeige zu machen, daß er soeben
I I von den großen Städten zurückge
woselbst er einen grȧen
M allerlei
uud Kohlen Ocfeu
eingelegt hat, die er dem Publikum an sehr billigen
Preisen anbietet. Sein Stock, der unübertrefflich
ist, besteht zum Theil aus folgenden Arten Oefen :
Neueste Mode Holz-und Kohlen Oefen. Oefen für
Parlors oder Geschäftshäuser, aus Rohrblech und
Eisen ; Fäncy Radiator Oefen, eine Art Oefen die
vielen andern vorgezogen werden, weil dieselbe eine
gute Hitze verbreiten mit wenig Brennstoff; Bandbor
Oefen jeder Art und Größe; eine neueArtKochöfen,
für Kohlen oder Holz geeignet, die sicherlich jede
Art Kochöfen, die je dem Publikum angeboten wur
den, in den Schallen stellen, und die gelobt werden
von Allen.die dieselbe in Gebrauch haben, und ist über
haupt ein sehr empsehlenswerlher Ofen, weil man mit
wenig Brennstoff vieles zugleicherZeitzurüsten kann.
Es ist bei weitem der wohlfeilste Ofen den man in
einer Familie brauchen kann. Auch hat er noch alle
Sorten Oefen, die man sich nur erdenken kann,
welche er sehr wohlfeil anbietet.
Blecherne Dächer.
Er hat sein Etablißement so eingerichtet, daß er
jeder Zeit Dächer, Dach-Kandeln und Rinnen auf
Bestellung und auf die kürzeste Anzeige und aus die
beste Weise verfertigen wird. Auch hat er immer auf
Hand und verfertigt auf Bestellung, an den aller
billigsten Preisen, blechernes Geschirr jeder Art.
Flickarbeit und Ausbesserungen an Oefen, Dächer,
Rinnen, u. f. w., werden auf die kürzeste Anzeige
besorgt.
Dankbar sür bisher genossene zahlreiche Unter
stützung, hofft er durch billige und pünktliche Be
dienung, gute Arbeit und billige Preise, eine Fort
dauer zu genießen.
Thomas O. Giukillger.
Oktober 18. nqbv
R 0 B's
Cxeelsior - DLnte.
ES wird jetzt allgemein zugestanden, daß dieS die
Ödeste Dinte ist, die gemacht wird. Sie wird nicht
nur >i» Phitudclphici Postamt, in Banken, in EuS
tomhäusern, u. s. w., sondern von fast allen großen
Kaufleuten in den Vereinigten Staaten gebraucht.
Zubereitet von Dornin und Stephens, No. K 8 Race
Straße, unterhalb der dritten, und zum Verkauf im
wohlfeilen Buchstohr von
<5. G. Sower»
S?o. S 4 Nord Sie Straße, Philadelphia.
Februar 14. 1850. nq!!M
Oeffentliche Vendlz.
Samstags den Ilten Mai. um 12 Uhr Mittags,
soll am Hause des verstorbenen Philip Peter,
in Nord Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, öf.
1 fentlich verkauft werden :
Ein vollständiges Schmiedgeschirr, Windmühle,
2 Holzschlitten, 2 Jagdschlitten, 5V gebohrte Pfo
sten, 2 Oefen mit Rohr, 2 Better mit Bettladen.
Tische, Stühle, eine gute Hausuhr, und sonst noch
allerlei Artikeln zu umständlich zu melden.
Credit und Aufwartung wird gegeben von
Godfried Peter,
Jacob Wotring, i
!Aptil2s. nq3m
Gyps.
Gemahlner Gvps ist zu verkaufen am Stohr des
Unterzeichneten in Allentaun, so wie bei Joseph Die
ter an der Von Tagen's Mühle.
ThomaS V. Wilson.
April 25. nq3m
! zu verkaufen bei
Grim und Renlnger.
j Allentaun, April 18. nq?m
-!I Union Guards!
»» Ihr habt Euch in voller Uniform zur
M Parade zu versammeln. Montags den
» Lten Mai, um 1 Uhr Nachmittags, am
Z Hause von Ale r. W. Lode r, in
Süd-Wheithall Taunschip. Pünktli-j
' che Beiwohnung wird erwartet, indem
Abwesende 1 Thaler Strafe zu bezah
len haben. Aus Befehl von
A. W. Loder, Capt.
Thomas Hertz el, O. S.
April 25. nq2m
Achtn ng!
5 Weißeiiburg Reife! Rangers.
-l Ihr habt Euch in voller Uniform und >
vi sauberm Gewehr zur Parade zu versam I
M mein, am Samstag den Ilten Mai.prä
W eis um I Uhr Nachmittags, am Gast i
bause von John Leiser, in Weißen !
i ttÄZ bürg Taunschip, Lecha Caunty. Pünkl I
i n 7 licke Beiwohnung ist erwar-tel, indem
v / Abwesende I Thaler Strafe zu bezahlen
M haben. Auf Befehl des Capitains.
, « David Berner, L>. S.
N. B.—Diejenigen die wünschen Mitglieder zu
belieben sich an gemeldetem Tage auch ein
zusindtn.
April 25.
Jahrgang S».
Laufende «.
Sieben Tage
Später von Cnropa.
Paris» dm Ivten F«hn>«s
Es wurde heute in Paris berichtet, daß der fraq«
zösische Ambassador zu St. Petersburg
nach Allentaun unter die Cabinftmacher gesandt
habe, worin der feindselige Entschluß angedeutet wird,
eine Klage gegen E. I. Ä b e l e zu bringen, und,
zwar aus der Ursache, weil derselbe die mehrsten, be
sten, wohlfeilsten und schönsten Hausgeräthe verfertigt,
dieaufdiefen Marktgebracht werden. Sein Motto ist
„Schnelle Verkäufe und kleine Profite.'?
Die Sachen zur Extremität treibend, können sich
Alle, welche Hausrath zu kaufen wünschen, darauf
verlassen, daß kein anderes diesem großen nyd fplen
diden Assortiment in diesem Markt gleichkommt.
Der Unterschriebene macht seinen Freunden und
dem Publikum achtungsvoll bekannt, daß er sich
' bleibend etablirt hat, auf der südlichen Seite der Ha
milton straße. gerade gegenüber dem,.Neuyork Stohr,''
woselbst er fortfährt
Alle Arten Cahinetwaareu
zu machen und auf Hand zu hallen, aIS
Scroll, Lier, Palmleaf und Serpentine Sofas,
retärs, Wardrobes und Dressers, Seidboards. So»
fa, Pier, Eide, Work. Centre, Card, Breakfaff,
Dining und Cylinder TableZ, fre-izpfische Schau?
kelstühle, halbfranzösische Schaukelstühle, Foot
fiools, OttimcntS, DivanS, Bücherschränke, Con
sols, Pedestals, Pianostools, Pediment Ornaments,
Toilet Tables, Tabourettes, oder SettingstoolS,
französische Mahogony Bettstellen, High, Feaj
und French Pfosten verschiedener Arten, Eckschränkf,
Sinks. Doe Trays, etc. etc.
Jeder Artikel den die Gemeinheit verlangen mag,
wirdausHand gehalten oder nachßestellung gemacht,
und zwar nach der kürzesten Anzeige und «verbillig»
sten Preißen.
Bureaus von 88 bis S3l).
Bettstellen von S 2 75 bis Kkv, u. s. w.
Indem er bedeutende Erfahrungen in diesem Ge,
schäst gemacht hat, so schmeichelt er sich durch Pünkl.
lichkeit und mäßige Preise einen liberalen Theil de»
öffentlichen Kundschaft zu erhalten. »
Haushälterund Andere, die etwas in feincmDach
brauchen.sind höflichst eingeladen bei ihm anzusprechen,
wird auf die kürzeste Anzeige ver
richtet-sowie jede Art Tapezieren billig vollzogen.
Sm. I. Abele.
Referenzen. Joseph Miller, Miß M. S»
Pretz, B. F. Kleppinger, Maj. Eli Steckel, I. Gau,
mer, I. P. Scholl, John Blank, H. P. Schwartz,
Dr. Wohlgemutd. C. L. Lochman, Dr. C- H- Hand,
Eph. Grim, I. F. Ruhe.
Allentaun, Februar 14. ngtZH
„New England Air Tight,"
der beste der je in dieser Gegend wa?
Wer einen guten Kochofen haben will, her rüs« ar»
beiden Unterschriebenen.
Die Unterzeichner»'» bedienen sich dieser Gelegenheit Hein PubK,
kui» die Arijei.i. zu »rächen, daß sie wiederum einen grollen Stock
nen vor einem Kochofen, der gegenwärtig heruiMkrämerl und den
Leuten an irgend einen, Preiß aufgestellt wird, welcher bestimmt
si'
immer bereit ihre Oefen zu garaimren und da sie schon eine groß«
Anzahl in dieser Gegend ausgestellt haben, mochten sie alle selch«
die eine« gute» Kechefen brauchen, auf folgende Personen hin«
chen kennen: öS
Ober-Saucen.—B. Acterman, kewij Marjkller, D. Schneider.
Jacob Schneider.
Ober-Milsord. —Cliarles Foster, Martin Ritter, Abr. Pearson,
Süd-Wheithall. —A. W. Loder, W. Weiurer, S. MerK.
Nord-Wheithall. —I. Drumbauer.
Northainpton Taunschip.—l. G. Schimpf, S. Sdelman.
Allentaun Fmnäce.—W. Mendsing, Herr Kleppinger.
Northampton Co.—Samuel Dieß und Sohn. Daniel ReH
Jacob Neuhard, John Kleppinger.
Berks Caunw. —Hrn. Markel, Hrn. Miller, Hrn. Beaver, S
Hoch, George Sckäffer, Nenj. Mkel, Ges. Deischer.
Port Carbon.—Nathan Butz. 3 ? ä ,
Nieder-Saucona.—Jesse Roth.
halten e« fiir llberflWg ihre aufleben, unv
deren Sorten Oefen für Slehren oder Parlors aus Rehrblech
und Eisen, welche sie gedenken an sehr wohlftilen Preißen abzris.H n,
a» ihrem Ofcniiehr'in der Hamilton Straß«, schräg g-gentlbc?
hagenbuch's Gasthaus.
Lautenschiöger «nd Binglin«,.
Allentaun. Oktober It. riqby
S. Neumankt, Thierarzt,
NSz. Macht die ergebene Anzeige den Eil,,
von Trexlerstaun und Umge?
daß er sich am oben erwähnte»,
nie tcrgelasscn Hat, um daselbst
Tbierarzt zu prakiiziren. Er verspricht Alle.hje von
seinen Diensten Gebrauch wollen, quf's vollkommen,
ste zufrieden zu stellen, mit dem Bemerken, daß seine
Preise äußerst billig sind, und wo keine Kur ist,
auch keine Bezahlung verlangt wird.
S Neuman»
TrexlerStaun, Januar 2-1. "