Unterhaltung und Belehrung. Das nene Vaterland Den ötcan zu Ocean, vom kalten N»rd zum heißen Slld. Vom Lande, da« der Frest erstarrt, bis hin, wo die Citrone bliihi, j von Mississ>VP>'s O,uellgebirg.bis wo er «heilt des Meeres Strand. > In unermeslich weitem Raum dehnt sich das neue Saterland, < S« fiiinmern dreißig Sterne hell im Banner seiner Union. llnd fern lm West erhebet sich in goldnem Glanz ein andrer schon, Nnd in des Salzsee'S Fluchen blickt auch helle» Lichts ein kleiner Slern; Sie fiilllen mli den Dreißigen das blau- Freiheitsbanncr gern. Verbunden sind die Völker all' im unermellich weiten Raum, Der Freiheilshul häng« überall aufstoh unilanzlen Freiheilkbaui»; ! Kein Fürst drückt hier mit roher Faust die Menschenwürde in den ! Staub; l Hier kennt man keinen Knulenzwang, hier kennt nian keinen SZLI- j kerrauh l l E« heben ihre Zhllriu' im Ost die Wellenstätle hoch empor. Ja Westens Urwald dringl der Schall der sleiß'gcn A»t an unser Ohr, , Die SUdllein bliihen auf im Wald, wie eine Blum der Knosp Und von der Schisse niacht'ger Schaar sind Flüsse, Seen und Meer erfüllt. Troß ist das neue Vaterland, sein Volk ist stark, sein Vslk ist 112 r e i. Es reicht dein Fremdling seine Hand, welch Blui's, welch' Stani- D'ruiu deutsche Brüder nehmt sie hin die dargereichte Bruder- Seid frei und einig und seid froh in eurem neuen Vaterland l Mischt in's Bewiil'l der Städte euch! die bunte Prairie ange baut ! katt in dcs Urwatts wildem Hain die scharf- Art erschallen laut; (N. Z>. Sls.'Ztg.) Morgengebet an die Wahrheit. Wahrheit! dir allein dien' ich ! Dir allein beug' ich das Knie! und fühle mich stolz vor FreiheitSge fühl, da ich Dir allein Unterthan bin! ! Aber indem ich Dich aIS Gottheit anerkenne und ! anbete, möchte ich zugleich mil Dir grollen. Wa- ! rum duldest Du so viel Kutzerei, so viel Heidenihum in der Welt? Warum lässest Du Dich verläugenen? Warum die Blitze, die Deinem hehren Auge ent- l sprühen, auffangen von Schergen der Tyrannei und binden und trennen und einkerkern? Warum duldest ! Du daS Alles, o Wahrheit! Warum duldest Du die Schlagbaume und Grenz- i Wächter und geheime Spione, die auf alle Deine l Lichtausströmungen ihre wachsamen Katzenaugen > richten und sie durchwühlen und mißhandeln und so, »schleppen und nicht wiedergeben, aIS wären sie Kontrebande! Warum duldest Du. daß die Dummheit, die Eng herzigkeit, das Vormtheil, der Dünkel Dich verhöh nen ? Dir falsche Namen geben, um dich zu beschimpf sen, Dich Grobheit. Wahnsinn. Widersetzlichkeit, Empörung urd Meuterei nennen ! Warum duldest Du das Alles ?—Bist Du denn Du, die gefürchtetste Macht, und doch die am sei tensten siegreiche! Warum duldest Du es, daß Deine Priester Märty rer werden ? Nicht allein Märtyrer in dem Sinne, daß man sie anklagt, sie verdammt und einsperrt, die Priester der Wahrheit leiden ein weit furchtbareres Martyrerthum. Sie dürfen sich nicht frei als solche bekennen. Sie dürfen ihr Bekenntniß nicht der Welt verkünden. Man legt ein Schloß an ihren Mund, man schnürt ihre Finger zusammen, daß sie die Ver kündigungen der Wahrheit nicht niederschreiben dür sen, man vernichtet die Pergamente, die sie auf Dei . nein Allare niedergelegt! Warum bist Du so stolz. Wahrheit, und wandelst einsame Wege, oder ziehst nur ein in die Hütten der Armuth? Du solltest Dick hinandrängen an die Mächligen, o Wahrheit, und ihnen sagen, daß sie Thoren sind, wenn sie Dich scheuen und die bezahlte Lüge hinaus posaunen lassen weithin. Sage ihnen, daß sie das Geld dafür nutzlos vergeuden und nur den Zoll der Lächerlichkeit dafür einnehmen, den sie sich selbst auf laden. Zeige ihnen, wie die großen Männer der Ge schichte nur unsterblich geworden durch Dich! daß sie eben darum so verehrt werden, weil sie sich nicht gescheut, auch ihre Mängel der Welt zu zeigen. Sage ihnen, daß die Well an keine Heiligkeit mehr glaubt, weder nach dem Tode, noch vor dem Tode ; aber mit desto größerem Vertrauen an Menschlichkeit ! Wer seine Schwächen verhüllen will, sie ängstlich verläugnen läßt, der hat gewiß keine Tugenden, welche die Schwächen überstrahlen könnten ! So urlheiltdie Welt. Sage das allen öffentlichen Charakteren, o Wahrheit! Sage denen, welche Dich in die Brust derer zu. rückdrangen möchten, sage ihnen, daß die gepreßte Brust, wenn sie sich Luft machen kann, ihren Peini gern schon vergiebt; daß aber das Unrecht und die Finsterniß nicht vernichten kann, sondern gewaltsam überdeckt und in die Tiefe zurückgedrängt wirb, nicht etwa erstickt, sondern in die Breite sich ausdeht, da »S nicht in die Höhe wachsen kann, und das ganze Fundament des Bodens verzehrt, bis endlich die dün ne Kruste zusammenbricht, und Alles in die Tiefe hinein stürzt, in die Hölle der Wahrheit, weil sie kei nen aufleuchtenden Himmel der Wahrheit haben wollten. Wahrheit! sage den Menschen, wie glücklichste sein können, wenn sie aufhörten, Dich zu scheuen. Sage ihnen aber nicht nur, sondern beschäme sie, indem du sie durch Deine Macht zwingst, das anzu erkennen, was sie selbst emsig suchen und freudig er greifen sollten. Kannst Du es aber nicht, bist Du zu ohnmächtig, zu feig, zu gutmüthig oder zu bequem, um Deine Macht geltend zu machen, und willst Du noch ferner die Lüge, die gleichzeitig Tyrannen und Knechte ge bahrt, herrschen lassen, so sei wenigstens ein Feuer in den Herzen aller derer, die ohne Dich nicht leben können ; verzehre rasch all ihre Lebenskraft und laß sie durch Dich sterben, statt daß sie so oft fruchtlos für dich sterben! (Dr. I. L....r.) Nationale Schachpartie in Eleveland. Die,, Eleveland Germania" vom Asten Februar schreibt: CS haben sich hier zwei Schachparthien gebildet. Eine besteht auS Deutschen, die andere auS Amerikanern, Engländern und Franzosen, auf jeder Seite ungefähr acht. Die Deutschen haben die andern herausgefordert. Am 21. d. M. beginnt der Kampf und dje verschiedenen Züge werden in den Zeitungen bekannt gemacht werden. Die Amerika, ner haben die weißen Männer, die Dentschen die schwarzen, und die Amerikaner als die herausgefor derte Partei hauen zuerst au». Der Kampfpreis ist nicht ein Lorbeerkranz, von schönen Händen dem Sieger um die Stirn geflochten, sondern ein ächleS deutsch amerikanisches Abendessen, welches die Par tei zu geben hat, die verliert. Der Wirth und der Drucker. Folgendes Histörchen aus dem Tagebuche eines reisenden Druckers verdient gelesen zu werden : Ei nes ÄbendS trat ich in die Barstube eines ansehnlichen Straßenwirthsbauses. in welcher ich den Wirthal. lein und so verliest in dem Lesen der Zeitung antraf, daß er meinen Eintritt nicht bemerkte, bis ich ihn mit einem "Halloh Landlord. kann ich hier ein Nachtla ger erhalten," auS seiner Reverie weckte. "Nachtlager," fuhr er auf. indem er mich etwas verdächtig von Kopf bis Fuß beäugelte, "O Ja, auch Supper?" "BeS Sir, auck Supper." Ehe er aber gieng Supper zu bestellen, hatte ich noch folgendes Eramen zu bestehen: "Was Sort von Traveller mögt ihr sein, wenn man fragen darf, doch kehn verlogener Uänky Pedler, die im Lande herumreisen und die Weibsleut' mit ihren schlechten Gold und Silberwaaren betrügen. "Letz gerathen, ich bin kein Uäiiky Pedler." "Vielleicht ein wandernder Singmeister, der lieber fiedelt als arbeitet?" "Auch nicht!" Vielleicht ein gentieler Schuhmacher, der Sams. tags den Mäd nachläuft und Sonntags in den Wirths häusern herumlodelt?" "Auch kein Schuhmacher, Sir, sonst hätte ich mei ne zerrissenen Stiefel schon lange geflickt. Ich denke, Landlord, ihr thätet besser eure Eramination einstel len und mein Supper besorgen, denn ich bin hungrig und müde." "Gleich, gleich. Freund; aber waS treibt ihr denn eigentlich ? seid ihr vielleicht ein Buch Agent, die den Leuten das Geld abnehmen für Bücher, die sie oft riet abliefern?" ! "Wieder fehlgeschloslen. rathet besser." ! ' Ein Dentist vielleicht, der den Leuten sür einen Thaler die Kinnbacken zerbricht, und mit anderer Leute Töchter davon läuft ?" "Auch kein Zahnbrecher. Sir, wenn ihr aber eine hübsche Tochter habt, thät mirs nicht drauf ankom men mit ibr davon zu laufen. ' "Ah, ah ! am Ende seit ihr gar ein Phrenolog. der den jungen Leuten die Köpfe befingert und ihnen für 25 CentS weis macht, daß dies oder jenes in ihnen stecke? "Wieder letz', auch kein Phrenologe." "Well, was zum Guckuck treibt ihr ?—sagt's raus und ich geb' euch die beste Bratwurst im Haus für Supper und Nachtlager obendrein, und einen Trink Brandy zum Morgenschluck, all sor nix." Ven, well, ich halt euch beim Wort; wißt denn, ich bin einer von Faust's Schulein —ein Professor der schwarzen Kunst—ein Typographer, euch zu die nen." "Ein Typographer, schwarze Kunst, was ist das ihr seid doch kein Hexenmeister ?" "Ein Stück davon, Sir—ein Drucker; ein Mann, der Zeilungen und Bücher diuckt." "Ein Zeilungsdrucker' Ha, Freund, ihr seid mein Mann '.— ein Zeitungsdrucker, ja ! vor dene hab' ich allen Respekt, denn ohne Zeitungen kann die Welt net bestehen. Hallo Peter, bring Kohlen und mach's Feuer us, nehm dem Gentleman sein Bündel ab und sag den Weibsleut', sie sollen dem Herrn das beste Supper macbcn und de? geschwind. Was trinkt ihr, Mister Drucker. Wein oder Brandy ?—Bei Golly. wann ich net gedenkt hab', ihr wäret so ein verloge ner Uänky Pedler—aber ein Drucker, Sir, des is mein Mann. Mittel gegen Wanzen. Eine Auflösung von Zink Chloride wird als wirk sames Mittel gegen die Plage der Wanzen ange zeigt. Es wird vermittelst einer Bürste angewen det und ist durch Str Wm. Burnclt entdeckt und als untrüglich empfohlen. ti > r p r n i ive Verheir a t h e t: An, legten Dienstag, Herr William Hiltel, jun., niit Miß Elisa Am Dienstag Abend, den G e st o r b e u: ?lm I9ten Marz, in dieser Stadt, Aniia Ludwig, im 77sten Jahr ihres Alter?. Am 2lslen Marz, in Norlhaiiipton Taunschip. Jacob W. Al- Aiii 13ten Marz, in Wuschinglon Taunschip, Lecha Cauntr. Hr. H e n r y B l o ß, im 62sten Jahre seines Aliers. Die Märkte. Maiklpreise in Allentnun, am Mittwoch. Flauer (Barrel) ....K5 00 ! Butter (Pfund) .... 15 Waize» (Büschel). .. . 95 Unsehlill. 8 Roggen 55 Schmalz 8 Welschtor» 50 S> actis 22 Hafer 28 Schinkensleisch..... 8 Buchwaizen s>o Seirenstilcke 0 Ziachrsaamen 130 Aepf.l-Whitkey (Gal.) . 25 Zimolhysaamen 275 Hickon?-Helz (Klafter) . 450 Grundbeeren 45 Eichen-Holz 350 Salz 40 i Steinkohlen (Tonne). . 300 Eier (Dutzend) 10 > Erps 4 50 Easton Marktpreise. saamen, 2 00—Vulier, 15—Eier, 12 Schweinefleisch, 6 Whiskey, 25—Hicton'holz, 5 00-Eichenholz, 4 00—Gyp?, 3 SV. Philadclpkiacv Marktbericht. Samstag, März 2Z. 1850. Flauer und Mehl. — Friihe in der Woche war der Flau ! erniarkl unlhäiig, aber ani Ende derselben war die Nachfrage el ! was Keffer. —Flauer brachle von K 1.75 bis 4,81 per Barrel, und ! K 5.75 bis 6,25 fiir Neuyork erlra. —Roggenmehl 2,87 —Welsch- ! Kornmehl 2,56 per Bärrel. ! Getraide.—Guler rother Waizcn brachle ?1.V4 bis 1,07, und weißer 1.16 bis 1,14 per Büschel. Roggen ist rar und brach te «4 Cenls. Welschkorn,gelbes, 53 Cenls. Hafer, sittlicher, 31 !' bis 33, und xennlrlvanischir 35 Cenls per Büschel. Ii Vieh.Markt. > > Rindfleisch brachle ron KSHO bis 700 per Hunderl Pfund. Treelenc «llh« verkauften an K 7 bis 15, 814 bis 2t für Sprin ' , gers, und -520 bis 31 für frisch« Kühe.—Schweine das hunder, «5 bi« S.2s,—ron Sirbis SM Dreijährige Schätzung von Leche Lannty— RGSBB. Aitr Staats» und Spezieller StaatStax. Z -» Z W K A S ?. Z 5 ??,Z. ff gL ?! ' ' 5, H M,Mi z Distrikte. Thaler. Thäler. Tholer. Thaler/ Thal. Thal. Thal. Thaler. Thaler. 1 Tk-I-Thaler. V!o. Allentaun, 524,010 8,700 l ILl>4 IVi»,N73 2»24ü 4lUl> SUSS M.UAI 7»1..',82 SJO 2-» »Sl«! I.OVO SV2 Obersaucon, V49.W0 11.41)4 lliNM'i IWU 7Ä4 NM2 843,541 2 .1 Sl>o 620 Sitdivheithall, 775.N53 20.110! 7.V10 92,514 150 8197 2:j,ltis j2 L M 2 Viortwheithatl, VZ2Li3 19/i0l! OMO 103.4(19 9303 30.945 «01.081 10 Ix I 15(>j «27 Oberniacungie, VW.BKB 7.440 11>5.550 SA» SBl5 12.3-Z0 847.953 K 5 447 Nidermacungie, 714.351 14,2!)0 7M4 50552. «703 17,000 810.900 2 9(X>' 517 Oberinilsord. 773X147 19. 120 14.280 IISFI7 2000 7358 34.530 558.952 2 050 823 Hannover. 12.820! 4.590 »7.121 4525 ISN 4042 41.820 602.787 I 7 1150 570 Salzburg. 409,01«! 12.710 4,052 51,142 150 4330 22.488 51i4,484 4 Ä25 414 Lrnn, 385,015! 18.505 8.V22 45,105 125 S»MZ 22.995 485.703 413 Weil-enburg, 251.087 10.005 5.303 15,910 3045 8,495 295.045 1! 378 Waschinglen, 189.034 z 11.180 3.042 40,57i> . 2500 8,505 202,151 3i» Heid.lberg, 150,32»! 9.oi>»! 3,45« 14.630 >1405 4,315 189.126 j I 291 Norlhaniplon, 156,510 1.470> 584 1,505 720 20,500 2 6 700 163 Lowhill, 7,068,147 203.2239i.637 998.546 29620 4325 75443 344.470 8.810,411 17 «357 15625 1.601 i 7286 Zufolge der Vorkehrungen deß ölen' AbschnitiS der Gesetze des Slaals von Pennfyloanien. pasiirt den lüten Mai 1841. und der Supplemente übereinstimmend damit, veröffentlichen wir die Unleischriebenen, Evmmissioners von Lecha (Zounly, den vorhergehenden Bericht der Schätzung alles asfessirten Eigenthums für Staats und Eounty Zwecke, und für Specieller Staatstar. Der Belauf assessirt auf liegendes und persönliches Vermögen, Handwerker, Gewerbe, Amlsanst»llu>igen und Einkünfte durch Aemter, durch den Assessor der Borough und den verschiedenen Townschips in der Commisüoners Amlstube cinberichtet. Gegeben unter unsern Händen und Amts.Siegel, den ISten März, 1850. John Lielitenwallner, i Benjamin Breinig ! Commissiener« von Leck:» Ceunt?. > Samuel Knanß, > Bezeugt S,—l. M. Line, Schreiber. - - Allentaun, Mär; 28. ' '. - nqZm Sehr wichtige Verlegung- An Baargcld Käufer Erschwinde Verkäufe fiir und viele kleine Profite, bezahlen iiiiiiicr am Ende doeii, und ersparen dem Käufer einen Pfenning. Weiß und Lichtenwalner Benachrichtigen ehrerbiekigst Ä Publikum daß sie ihren großen und ausgedehnten Stock von Frühjahrs'und Somiuer fertiggemachter Kleider M«? /M M nach HainseS Ecke, aus dem Markt.Viereck, verlegt haben. !/! k n H Sie zeigen auch ihren Freun dcn und d«m Publikum im all - gemeinen an, daß sie ihre Klei dungsslücke weit wohlfeiler verkaufen als hierzuvor. Um' diese Thatsache zu beweißen, braucht man nur anzusprechen.—Sommerröcke von 5l) Eents bis Kl SU; Hosen 5l) bis 52 VU; Weste. Mosales von 75 bis SI üt); Linnen Röcke, superfeine, von Sl bis l SV. Voriges Jahr verkaufte» wir sie für 82 50. N. B. Kleidungsstücke werden jederzeit auf die kürzeste Anzeige verfertigt, wofür gut gestanden wird daß sie paßen, oder keine Bezahlung. Report von der Mode zu verkaufen. Allentaun, März 23. «MFUMUF» Tonnen Kalkbienncr, Egg und Lump- zu reikausen bei Grin, und Reninger. Alle Arteu Gttraide wird verlangt, wofür der höchste Marktpreis in Baar aelb oder im Austausch für Waaren bezahlt wird von Grim und Reninger. Allentaun, März 23. nq3m Wird verlangt. Ein Kalkstcinbrecher nnd Kalkbrenner wird ven dem erste» April an, einige Meilen ron Allentaun, ver langt.—Ei» selcher Mann kann dicht dabei eine angenehme Woh nung erhalten. wenn seine Familie nickt zu groß ist.—-Die Stelle ist eine voriheilhafte. indem innner Arbeit genug durch tas ganze Jahr zu haben ist. —Das Nähere In dieser Druckerei. Allentaun. März 14. ".M» Jurylifte der Northampton Caunty , Joseph Heinln, Forks, Aiiihonv Zutick, Easton. Samuel Stroub. Ost Allen. Jsaac Zreeman, Saucen. Juryleute für die zwci Woche. Daniel Muffln. Ost Allen, l Jacob Albert, R. M. Bethel, Saniuel Kickline, Ferks, George Dewald, N. Najareil'. Williani Lena, O. M. Belhel, Joseph Roß. SZ. M. Bethel, Jsaac Stoui, 'Williams, Aarcn Cor-, Bus kill, T. Dornblazer, N. Nazarelb, C. W. Giersch, do. Franllin Edimer, Williams, Aaren Heß, O. M. Bethel, Daniel Wilhelm, O. Nazarelh, Simon Köhler, N. Nazareth George Geod, O. M. Bethel. I. Wollcsiaper, O. M. Bethel, Tlomas Richards, Williani«, J.hn Loweri'. Saucon. William Becker. Allen, Peler Bauman, Plainfield, Philip Sherer Williani«. Joseph Saniee, BelhlehemTsp. William Amen, Saucen. Christian Best, Moore, Friedr. Frnlchen, N. M. Beth. George Han, Ferks, Charles L. Beck.l, Bethlehem, Jacob Brotzuian, Williams. Peler Kerrn. N. Nazarelk. HeniyWagener. BelbleliemAsp. Alr. Werkheiser. O. M. Belhel. Jacob Deemer, jr. Williams, Wilson Schaffer, Saucon, John Creßinan, N. M. Belhel, Roberl Wentz, Lecha. Charles Wilson. Ost Allen. August Clewell. Ober Nazarelh, Zhon asllndre. Plainfield, George Aennicle, S!. Nazarelli. Joseph Gallowan. S!. M. Bell). F. Frankenfield, BelhleheiulTsp. ! George Andenried. Allen. Jacob Lailig. Easton. ! Georg- Rishetl. N. Nav-relh, ! William Growner. Belh. Tsp. ! Chaiinz Füller. Bckh. Tsp. John Kern. jr. O. Nazarelh, ! j ü. TV laeob Woodring,! März 23. nq3m Schttl-Exhibition. Nachricht wird gegeben, daß die Schuldirektoren von dem Allentaun Distrikt verordnet haben anstatt eine, zwei Erhibitionen zu veranstalten, und zwar für das nordöstliche Schulhaus, am nächsten Don nerstag Abend in dem ..Oddfellows Hall," und für i daS südwestliche SchulhauS, am Samstag Abend am nämlichen Oit. Auf Brfihl der Boaid Der Tchuldtrektorett. Mär;2S 1" Bauern und Handwerke? Motel. Ein neues Gasthaus in der Allen StraA der Stadt Allentaun. .yeury Leb Macht seinen Freunden und dem Publikum übe» Haupt hiermit achtungsvoll die Anzeige, daß Herr Henry Miller beinahe des alten Standplatzes ge» genüber in obenbesagter Straße, ein großes Holet erbaute, und daß der Unterzeichnete von heute an dieses geräumige Gebäude bewohnen n>i>d, woselbA er nun mit hinlänglichem Raum und einer große» Anzahl Stuben bereit ist alle Solche, die ihn mit ih rem Zuspruch beehren, auszunehmen und aufs Beste» zu bcnurlheii. ffl. Er hat das Haus neu auS möblirt, neue Betten aufgestellt und Küche und Keller mit den vornehmsten Speiss» und Ge» A MI'K tränken versehen. Seine Stallungen u Scheda sind alle neu, sehr geräumig und aus- Bequemste» eingerichtet, das Wasser ist dicht dabei und ein sorg-» samer Stallknecht immer beider Hand. Indem er seinen bisherigen Kunden, die am alten Standplatz bei ihm auszustellen gewohnt waren, wo, der Raum oft zu klein und sie Unbequemlichkeiten unterworfen gewesen, herzlichen Dank abstattet, hofft er durch strenge Aufmerksamkeit und möglichst gute. Bedienung ihre Gewogenheit auch noch fernerhin sowohl als den Zuspruch einer ausgedehnten Kund schaft am neuen Standplätze zu verdienen. Henry L e h. ArA'Die Eagle Line von Postkutschen nach Ph'i» ladelphia geht von obigem Gasthause ab jeden Mon. tag, Mkttwoch und Freitag, um' 2 Udr Morgens, und kommt immer Tags darauf um 6 Uhr Abends wieder zurück. Preis für einen Passagier, Lt st). Allentaun. März uqb>» Gm, schön nnd wohlfeil" ist unser Motto. Mterti und Nandis Sind soeben von Philadelphia zurückgekehrt und» sind am Auspacken von einem ausgedehnten und g«» schmackvollen Affortement von Frühlings und Sommerwaaren. Weil sie es aber für unbillig und höchst thüiicht halten, das Publikum mit übeitiiebenen HumbugS aufzuregen, so wie jetzt die Tagesordnung ist, s» wünschen sie nur auf eine einfache Weise ihre Freun de und Kunden in der Stadt und im Lande höflichst einzuladen, alsbald bei ihnen anzurufen um sich zn überzeugen, daß ihre Waaren so gut, so geschmack voll und völlig so wohlfeil sind, als sie in einigem Stohr in der Stadt oder im Lande verkauft werden, Allenla'un. März 23. nqZin An ZSruckcr. WC. Thornton und Co. inachen die An» zeige, daß sie ihre Office von No.73Nord3le Elraß» nach No. Süd »te Straße, Philadelphia, verlegt haben, woselbst sie beständig auf Hand m>!» zum Verkauf haben, Dr»ickcrtint» jeder Ou«lität « Farbe, welcher keinem nachsteht, der in diesem oder irgend einem Lande gemacht wird, und dessen Preise so bil lig sind, als sie für solche Tinte gemacht werden kün» nen. Sie begünstigen ihre Kunden, die regelmäßig mit ihnen handeln, mit einem so liberalen Eredjl. als sie nur verlangen können. Ein Eircular, welches die Preise enthält, wird kl« nein jeden Drucker auf Verlangen zugeschickt. Bestellungen können bei Stadt Agenten gemacht Herausgeber von Zeitungen, welche diese Bekannt, machunq zum Belaus von zwei Tkaler publizirei, und ein Eopie der Zeitung nebst 5 Thaler übersen«- den. erhalten ein 3(1 Pfund Zaßchen vorzüglicher Zeilungsiinte. März 23. nq4m. Auditors Nachricht. In dem Waisengericht von Lecha Cannty. In der Sache des Berichts der Auditoren über die endliche Abscbließung der Rechnung von Beiija min larret und John Jarret, Administratoren dsS verstorbenen John larret. Und nun, Febr. 5, IBSV, ernannte die Court t 5, M- Münk, James S> Reese und Jacob Dillinger zu Auditoren, um besagte Rechnung zu auditen, überzusclleln und zu ordnen, und die Thatsachen und Zrugniße in Betreff der Gegencinwendungen, und alle andere Dinge die vor sie gebracht werden mö. gen, betreffend die Hinterlassenschaft, einem Waisen gencbt vorzulegen. Bezeugt««—l. D. LawaN, Schv. Die obenernannten Auditoren werden sich ihrer Ernennung gemäß versammeln, am Freitag den I9ten April, um 10 Uhr Vormit. tagS, am Hause von H e n r y M o h r, nahe Mil lerstawn, Niedermacungie Tsp., Lecha Eaunty, alt >vo sich alle Intereßirte einfinden können, wenn sie es für schicklich befinden. März 28. nqZm Briefe im Allentaun Postamt. A»> Dienstag Abend liegen geblieben. Jacob Aberle, Ann Boas, Mahlen Brink, S W Bureaw, George Brong. Beneville Boner, Delel »renn», Michael Barrett. John Bant, Peter Bernbard, Owen Aortz, Elisabeth Büß. ?oui. Sa Z Busse. Christians Bender, Susanna Biern, Ephraim SZer> ger, benr? Slenunenz, George Ciifton, Philip Clan, Aaren Sla-, ger, George Focht, William Fehler? Williani ZiLman. Conrad Sreß. Wilhelin Ginsberg, Ve» «der Thos «anzewer, lolm Groß. Sephia Gangwere, Peter Gabel, C L Ginkingee, Benjamin Hons« berger. Geo W Haiiiplon, 2. Michael Hildel'.üt.!, Siebecka Halde« nian, Jacob Harlacher, James Halt. H»o?er, Hartzell, Elp Kern. lolm ö Kaull. Christian Henri» liranier, Erhraim Knauß, Elija Keck, Damb Keiper, Abr Kceniq, Paul Knaiip, Jacob Lena. Benjamin Ludwig, Reuben Lchenbcr, ger, Carolina E Loras. Aaren Labeld, Jobn T Matche», John Meyer, I B Meser, MarimilUan Miller, Daniel Nen?harh.Ma-, nasses Newbard. W H Newhard, 2. George Nagel, Edward Ott. Samuel ?olk, Edward Reinhard, Samuel Reap. Jacob Reinmc' Peler Sl-r-h. Atam Smilk, jr.. L D Smilh, Tilghinem EtaNler David Shouse, Ehrw H Steh.!, W H Sicsfiel, Samuel Sandt, 2, Qli?er Snizder, Amanda Swartz, Maria Seip, Eüsabelh Tro»' rell, Francis P Trorell, Ferdinand Bellberg. Herr Vellmer Francis Mai. Ir Wehlgeinuih, 2, Sosina Wecüvr, Man» Jan, Wearer, Mary A Werner, Mar? ?ander. Ich» Zinse?. D 0 eumenl »—tlalhao Schaffer. P>»alia C. Hornbeck. P.