K'äfte ihrer Völker und deS nnfrigen an Erfolg des Unternehmens gemeinsam sör dem. Ich empfehle nicht eine Geldverwil ligung für nothwendig. Der Unterneh mungsgeist von Privatpersonen, wenn sie den gehörigen Schutz genießen, wird das Werk vollenden, wenn eS sich aIS ausführ bar erweisen sollte. Die Compagnie, welche den Freibrief von Nicaragua für dessen Bau ausgewirkt hat, wünscht keinen weiteren Beistand von die fer Regierung als ihren Schutz; und sie er klärt, daß sie, da sie die vorgeschlagene Ver bindungslknie untersucht hat. bereit sein wird, daS Unternehmen zu beginnen, sobald ihr jener Schutz zu Theil werden wird, — Sollte man nach einer Prüfung aller Ur künden, Grund haben, einen ernstlichen Zweifel in die Ausführbarkeit des Baues eineS solchen Canals zu setzen; so sollte je ner Zweifel durch eine gründliche Untersu. chung der Route schleunig gelös't werden. Sollte ein solches Werk, unter dem ge meinsamen Schutze aller Nationen, zum gleichen Vortheil für Alle angelegt werden ; so würde es weder gerecht noch zweckmäßig fein, irgend einer großen Seemacht die Be herrschung jener Verbindungsstraße einzu räumen. Das Gebiet, durch welches der Canal eröffnet werden mag. sollte frei sein von den Ansprüchen irgend einer fremden Macht. Keine solche Macht sollte eine Stellung einnehmen, welche sie in Zukunft in den Stand setzen würde, einen so bedeu tenden Einfluß auf den Handel der Welt auszuüben, oder eine Fahrstraße zu verle gen, die dem gemeinsamen Gebrauche des Menschengeschlechtes gewidmet sein sollte. Die Routen über den Isthmus von Te ! huantepec und von Panama verdienen eben- falls unsere ernstliche Erwägung. Diesel- den entgingen nicht der Aufmerksamkeit mei- > nes Vorgängers. Der Unterhändler des! Vertrags von Guadalupe Hidalgo war be> j auftragt, eine sehr bedeutende Geldsumme > für das Recht des Durchganges über den Isthmus von Tebuantepec anzubieten. Die z mexikanische Regierung wollte sich nicht zu dem Vorschlage für den Kauf des Durch. > gangsrechtes verstehen, wahrscheinlich weil i sie bereits mit Privatpersonen einen Verlrag für die Anlegung einer Fahrstraße von dem ! Guasacualco Fluß nach Tehuantepec abge schlossen halte. Ich werde nicht einen Vor schlag zum Kaufe eines Rechtes erneuern, j welches allen Nationen gleichmäßig gesichert werden sollte, gegen Entrichtung eines bil ligen Zolles an die Eigenthümer des Wer kes; dieselben würden ohne Zweifel mit je ner Vergütung wohl zufiieden fein, und mit den Garantieen der Seemächte der Welt, welche diese in besondern Verträgen mit Meriko übernehmen, die es und sie zum Schutze der Erbauer des Werkes verbindlich machen. Solche Garantieen würden zur Vollendung einer VerbindungSstraße durch das Gebiet Meriko's mehr beitragen als ir. gend eine andre billige Vergütung, welche angeboten werden könnte. Da Meriko selbst durch die Eröffnung dieser Verbindungs straße zwischen dem meritanischen Meerbu sen und dem stillen Meere am meisten ge würdeso man, daß es genen Weise gewähren wiid, um ein für fei ne eigenen Interessen so wichtiges Werk zu Ende zu führen. Wir haben Grund zu hoffen, daß die vor geschlagene Eisenbahn über den Isthmus von Panama, unter dem Schutz des, von meinem Vorgänger bestätigten, und am 10. Juni 1848 ausgewechselten Vertrages mit Neu Grenada erfolgreich gebaut werden wird. Jener Vertrag garantirt die voll kommene Neulralität des JsthmuS und die Souveränitäts- und EigenlhumSrechle von Neri-Grenada über jenes Gebiet, ..auf daß der freie Durchgang von Ozean zu Ozean nicht unterbrochen noch gestö't werden mag," während des Bestehens des Vertrages. Die Slaalsklugheit gebietet unS, über den Isthmus zwischen Nord und Süd Ame rika jede ausführbare Eisenbahn-oder Ka. nal Route zu unterstützen, welche tie That' kraft und Unternehmungslust unsrer Bür ger auszuführen veifuchen mag; und ich halte eS für meine Pflicht, eine solche Poli tik haupliachlich deßhalb zu empfehlen, weil »S unbedingt nothwendig ist, den Veikehr mit unfern Besitzungen am Stillen Meere zu erleichtern. Die Lage der Sandwich Inseln, mitHin> ficht auf das Gebiet der Ver. St. am stillen Meere der E>folg unserer ausdauernden und wohlwollenden Burger, die sich »ach jenen entfernten Gegenden begaben, um Eingeborntn zu Christen zu machen, und sie zur Annahme eines, ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechende» Regierung«- und Rechtssystems zu veranlassen und der Gebrauch, den unsre zahlreichen Wall fischfaher von den Häfen jener Inseln zur Anschaffung f.ischer Lebensmittel und zur Lornahme von Ausbesserungen machen die» Alles trägt dazu bei. um ihr Schicksal für uns besonders interessant zu machen. Es liegt uns die Pflicht ob. die Bchor den jener Inseln in ihren Bemühungen zur Veredlung und Erhebung des moralischen und polnischen Zustandes der Einwohner zu ermuntern, und wir sollten für die mit dieser Aufgabe unzertrennlich verbundenen Schwie rigkeiten eine billige Nachsicht üben. Wir wünschen, daß jene Inseln ihre Unabhängig keit behaupten möge» und daß andere Na tionen mit uns dieselbe Ansicht theilen möch ten. Wir wie die Haupt Handelsstaaten, haben hierin ein gemeinsames Jnteiesse.und «S ist zu hoffen, daß keiner versuche» wird, der vollkommenen Unabhängigkeit dieser In seln Hindernisse in den Weg zu legen. Die Einnahmen der Staatskasse für das am 3(1. Juni 1849 abgelaufene Rechnungs jahr betrugen in baarem Gelde acht und vierzig Millionen achtmalhundert und drei ßig tausend und sieben und neunzig Thaler und fünfzig Cents (?48,83v 097-SV) und , in fundirten Schatznoten zehn Millionen achtmalhundert drei und dreißig tausend Thaler (S 10,833 MV), also im Ganzen neunundfünfzig Millionen fechsmalhundert > drei und sechzig tausend und sieben und neun- ! zig Tkaler und'fünfzig CenlS (859,663.- 097-sttund die Ausgaben für denselben Zeitraum betrugen in baarem Gelde sechs und vierzig Million.» siebcnm.ilhunterl acht und neunzig tausend sechshundert sieben und sechzig Thaler und zwei und achtzig Cents (546 798 667-82) und in fundirten Schatz amisnoten zehn Millionen achtmalhundert drei und dreißig lausend Thaler (810,833,- 0l)0) —also im Ganzen sieben und fünfzig Millionen fechSmalhundert ein und dreißig taufend sechs hundert sieden und sechzig Thaler und zwei und achtzig CentS («57, 631667-82) AuS den Rechnungen und Anschlägen/ welche in dem Berich« des SchatzamlSfekre tärs dem Congreß werden vorgelegt werden, erhellt ein wahrscheinlicher, durch den meri kanischen Krieg und Friedensvertrag veran laßler Ausfall von fünfMillionen achthun dert acht und zwanzig Tausend ein hundert ein und zwanzig Thaler LKCtS. (H 5 828,, >2l-66) am ersten Juli IBSV, und am 1. Juli 1821 von zehn Millionen fünfhundert sieben und vierzig Tausend und zwei und! neunzig Thaler drei und fiebenziq Cts (K 10,547,92-73). Im Ganzen also wird wahrscheinlich ein Defizit von sechszrhn Millionen drei hundert fünf und ficbenzig Tausend zweihundert und vierzehn Thaler neun und dreißig Cts. (KI 6. 375,214-39) zu decken sein. Die außerordentlichen Un kosten des KiiegeS mit Meriko und deS An kaufs von Kalifornien und Neu Meriko überstiegen in ihrem Betrage dieses Defizit, nebst den für jene Zwecke bisher Anleihen. Ich empfehle deshalb die Er-j theilung einer Vollmacht, die zur Deckung jenes Defizits erfoldeiliche Summe zu bor ! gen. Ich empfehle die Beoba l tunq streng ger Sparsamkeit in der Verwilligung und! Verausgabung öffentlicher Gelder, l Ich empfehle eine Revision des bestehen den Tarifs und dessen Einrichtung nach ei nein Maaßstabe, welcher die Einkünfte er> höhen mag. Ich bezweifle weder das Recht noch die Pflicht des CongresseS. die einheimi sche Industrie zu befördern, welche die Haupt quelle des National wie Privat Wohlstan des ist. Ich erwarte von der Weisheit und Vaterlandsliebe des Congresses die Annahme seines Systems, welches die einheimische Ar ! beit zum mindesten auf einen sichern und! bleibenden Fuß stellen, durch gehö'ige Unter stützunq der Manufakturen der Landwirth schaft einen neuen und höheren Aufschwung gedeih und die Entwicklung unsrer bedeuten ! jden Hülssquellen und die Ausdehnung uns - res Handels befördern mag. In der Ueber zeugung, daß zur Erreichung dieser End ! zwecke (sowie zur nolhwendigen Vermehrung der Einkünfte und zur Verhütung von Be trug) ein System spezifischer Zölle am besten 'geeignet ist, empfehle ich dem Congreß drin gend die Annahme jenes Systems, in der Art, daß die Zölle hinlänglich hoch angesetzt werden, um einen wesentlichen und wirk famen Schutz unsrer eigenen Industrie zu leisten, um dabei Beständigkeit zu sichein. Die Frage der Beibehaltung deS Unter fchatzamtS Systems wird dem Gutbefinten deS Congresses achtungsvoll anheimgestellt Wenn man es beibehält, so erscheinen wichti ge Einschränkungen desselben aIS unerläß lich. Hinsichtlich der ausführlicheren Ansichten über die obigen und andre, mit dem Handel, Gegenstände, verweist ich auf den Bericht deS SekretärS des Schatzamts. Die Bundesregierung hat zur Hebung !der Landwirthschaft unmittelbar nichts wei ter beigetragen, als durch dießerausgabung geringer Summen für die Sammlung und Veröffentlichung stalistifcher Angaben über Landwirthschaft und fUr chemische Analysen, welte bisher aus dem Patentfond bezahlt worden sind. Diese Unterstützung ist mei nes Erachlens durchaus unzulänglich. Um diesem Hauptzweig der amerikanischen In dustrie die Unterstützung angedeiben zu las s. n, welche er verdient, empfehle ich achtungS voll die Errichtung eines Landwirtkschasts ! Bureau's, in Verbindung mit dem Departe !ment deS Innern. Die soziale Lage des Landwirlhs zu heben, seinen Wohlstand zu steigern, und seine Mittel zur Beglückung seines Vaterlands zu erweitern, durch Ver mebruna der Quelle» seiner Erkenntniß. — dahin sollkedasHauxtbestrebenjldes Staats' manncs und Gesetzgebers gehen. Da keine bürgerliche Regierung vom greß für Kalifornien eingesetzt wurde, so hat sich das Volk jenes Gebiets durch feine poli> lisch? Lage gedrungen gefühlt, in Convention zusammenzutreten, um eine Constitution und Staatsregierung zu bilden, und dieses ist. wie die letzten Nachrichten vermuthen lassen, ! zu Stande gebracht worden, und man glaubt, j oaß die Bewohner jeneS Gebietes bald um Ausnahme Kaliforniens als fouveränerStaat in die Union einkommen werden. Sollte dieses der Fall sein, und sollte ihre Constitu tion den Anforderungen der Constitution der Ver, St, entsprechen, so empfehle ich de ren Gesuch der günstigen Berücksichtigung des Congresses. ! Die Bewohner von Neu.Meriko werden sich, wie man glaubt, ebenfalls in nicht sehr ferner Zeit zur Aufnahme in die Union mel den. Vor der Abnahme Kaliforniens und Neu Meriko s wird das Volk eines jeden jener Gebiete für sich eine republikanische Regierungsform errichtet haben, welche aus! solche Grundsätze gebaut ist. und ihre Ge walten so eingeiichtet hat, wie jenem Volke! zur Bewirkiing f.ines Heils und Gedeihens am dienlichsten erscheinen mag. Wenn man die Entscheidung jenes Volkes! abwartet, so mag man alle Ursachen zur Un»! ruhe vermeiden, und Vertrauen und freund Z liche Gesinnungen bewahren. Um die. Allen theuere Harmonie und Ruhe zu erhalten, sollten wir uns der Einmischung jener auf- regenden Lokalfragen enthalten, welche bis her so schmerzliche Befürchtungen in der ös fentlichen Meinung erregt haben ; und ich wiederhole die feierliche Warnung des ersten und berühmlesten meiner Vorgänger der Lieferung eineS GrundeS. daß man Par teien nach geographischen Unteischeidungen bezeichne. In San Francisco ist, gemäß dem Con greßakte, der die aufCali formen autdehnt, ein Zolleinnehmer ange stellt worden, und man hat Maasregeln er griffen, um die Zollhäuser in jenem und in den andern, in jenem Akte benannten Häfen sobald aIS möglich einzurichten. Der Zoll ! einnrhmer hal den Weg durch das Land eingeschlagen, und man hat noch keine Nac hricht von seiner Ankunft in San Francisco erhalten. Inzwischen vernimmt man. daß die Zölle fortwährend durch die unter der Militär-Autorität stehenden Beamten er hoben worden sind, wie dieß während der Verwaltung meines Vorgängers geschah. Es wird meines BedünkenS zweckmäßig sein. ! die so vorgenommenen Zolleinnahmen zu be stätigen. und zu veroidnen, daß der Ertrag ! (nach Abzug solcher Vergütungen, welche j der Congreß zu bewilligen für gut halten mag) innerhalb deS Gebietes verwendet oder in die Casse der Ver. St. bezahlt werden soll, um Gtldvcrwilligungen für die Ver besserung feiner Häfen und Flußschiffahrt zu bestreiten. Ein mit der Küstenvermessung von Ore gon beauftragtes CorpS wurde im letzten Januar dahin abgesandt. Nach den letzten ! Nachrichten, hatte eS noch nicht Ealifornien verlassen. Man hat demselben die Weisung ertheilt, sobald sie die Plätze für die in Ore gon zu errichtenden beiden Leuchtrhürme und Bogen bestimmt haben -«Verden, unverzüg lich die wichtigsten Punkte an der Küste Cal ifoinienS zu untersuchen, um Plätze für Leuchlthürme an jener Küste auszuwählen, deren schleunige Errichtung durch unsern rasch zunehmenden Handel dringend gefor dert wird. Ich habe die Indianischen Agenturen von Ober Missouii und Council Bluffs nach Santa Fe und dem Salzsee verlegt; deS gleichen Unteragenten in den Thälern der Flüsse Gila. Sacramenlo und San Joa quin angestellt. Fernere gesetzliche MaaS regeln zur wirksamen und erfolgreichen Aus dehnung unseres Systems, bezüglich deS Indianischen Verkehrs in den neuen Ter ritorien. werden indeß noch nothwendig sein. Ich empfehle die Errichtung einer Zweig- Münze in Ealifornien, da hierdurch nach meiner Meinung sowohl den in den Minen Beschäftigten, als auch dem Gouvernement, hinsichtlich der Verfügung über die Mine ral Ländereien. bedeutende Erleichterungen verschafft werden. Ich empfehle ebenfalls, daß der Congreß Commissionen bilden möge, welche die Gul ligkeit der gegenwärtigen Landtitel in Cali. formen und Neu-Mrriko u»terfuchen und enlfcheiden sollen; daß ferner getroffen werden, zur Errichtung von Land vermessungS.Aemtern in Neu-Meriko, Cali formen und Oregon, damit die öffentlichen Staatsländereien in jenen Gebieten vermes sen und zum Verkauf gebracht werden kön nen. Jene Ländereien, fern gelegen und > schwer zugänglich, solllen unter billigen Be dingungcn Allen, vornämlich aber den frü her Eingewanderten zur Verfügung gestelll ! werden. Um über die Lage und den Charakter der vornämlichen mineralhaltigen Ländereien in Ealifornien Gewißheit zu erlangen. Halle ich dafür, daß eine geologische mineralogi sche Untersuchung mit der Vermessung ver bunden und daß der Mineral Distrikt in kleine, zum Bergbaubetiieb passende Lots getheilt und zum Verkauf oder Pacht aus geboten werde, um unfern Bürgern Gele qenheit zu geben, sich ein dauerndes Recht u.i, »u ! erscheint für den Erfolg des Berg, wie Ack ! eibaus von Wichtigkeit, j DergroßeMineralreichtbum Calisorniens nebst den Vortheilen, welche seine, sowie O regon'S Häfen, dem Handel, vornehmlich mit den Inseln des stillen und indischen O zeanS und den volkreichen Ländern OstasienS darbieten, macht eS gewiß, daß in wenigen Jahren große und glückliche Slaaten an unsrer deshalb wichtig, daß eine VerbindungSli nie, und zwar die beste und leichteste, welche die Natur d,S Landes zuläßt, innerhalb des Gebietes der Ver. Slaaten, vom allanti schen Ozean oder dem Golf von Menko bis zum stillen Meere eröffnet werde. Nack der Meinung, die in den beiden großeii und achtbaren, jüngst in St. Louis und M>m phis abgehaltenen Versammlungen zu Ta ge kam. wird eine Eisenbahn, wenn sie aus i suhrbar, den Wünschen und Bedürfnissen des Landes am besten entgegenkommen,— Aber wenn dieses, im Fall eines günstigen Erfolgs, als ein Werk von großer nationa ler Bedeutung und von unschätzbarem Wer ! lhe für unser Vaterland dastände, so sollte eS auch nicht minder als ein Unternehmen von gewaltiger Größe und Kostbarkeit an gesehen werden, dessen Erbauung wie Be' nutzuug, wenn wirklich möglich, mancherlei ! Schwierigkeiten haben dürfte. Deshalb, damit Fehler und Widerwärligkeiten ver mieden und der Congreß in den Stand ge setzt werde, zu beurtheilen, ob das Land, durch welches sie gehen muß, passend, und wenn dieses, ob das Unternehmen vom Staate oder von Einzelnen ausgeführt wer de, und welche Hülfe im letzteren Falle daS Gouvernement leisten solle,--empfehle ich vorläufig eine sorgfältige Prüfung der ver. schiedenen, von kundiger Seite vorgeschla genen Routen und einen Bericht über die Ausführbarkeit einer solchen Straße nebst ! einer Abschätzung der Bau' und Unterhal tungskosten. Betreff fernerer Absichten über diesen oder jenen Gegenstand, auf den sich die Pflichten deS Departements deS Innern er strecken, verweise ich Sie auf den Belicht dessen Sekretärs. Ich empfehle rechtzeitige MaaSregeln zur Fortsetzung der bereits begonnenen Fluß ! und Hasen-Verbesserungen, so wie zur Ins werksetzung derer, für welche Kostenanschlä ge gemacht sind; im gleichen zur vorberei tenden Untersuchung und Abschätzung behuf der Vornahme anderer (Verbesserungen,) die das Bedürfniß deS Landes und befon derS den Zuwachs der Bevölkerung in neu en Distrikten und die Ausdehnung deSHan dels erheischt. Auf einen dem Bericht des KriegSfckretärS beigelegten Kostenanschlag eines Unternehmens, welches im nächsten Fiskaljahr unter der Leitung deS BureauS der topographischen Ingenieure vortheilhaft ausgeführt werden kann, verweise ich den Congreß achtungsvoll. Die Abtretung eineS Landstrichs durch den letzten Veitrag mit Meriko hat unsere äußersten Grenzen sehr ausgebreitet und macht die Beschützung derselben schwieriger. Jener Vertrag bat uns gleichfalls zu der Nothwendigkeit gebracht, eine Militärmacht aufrecht zu e, halten. Aber unser Militär wesen ist im Wesentlichen nichtgeändeitund ist dasselbe, wie eS vor Anfang deS merita nischen KiiegeS war. Eine Vergrößerung wird deßhalb nöthig sein und ich empfehle der ernstlichen Beachtung deS CongresseS eine Verstärkung der verschiedenen Armee korpS an unsere entfernten westlichen Po sten, wie in dem beifolgenden Bericht des KnegsfecretärS vorgeschlagen wird. Große Verwirrungen sind wegen deS RangeS in der Armee, welcher bisher Bre. vet- und Stab - Commissionären gegeben wurde, entstanden. Die Ansichten des KriegSsecretärS über diesen Gegenstand schei nen wichtig zu sein, und. wenn ausgeführt, werden sie wahrscheinlich dieHarmoniebeim Militär befördern. Der vorgeschlagene Plan, für unfähige Offiziere und für solche, welche wegen Altersschwäche. Wunden und andern Gebrechen während der Dienstzeit für die Verrichtung ihrer Pflichten unbrauch. bar geworden sind, ein Asyl zu errichten, wird als ein Mittel empfohlen, die Wirk famkeit der Armee zu vergrößern und gleich falls als ein Act der Gerechtigkeit angesehen, welche ein dankbares Land dem treuen Sol daten schuldet. Der beifolgende Bericht deS Navy - Sec retärs giebt einen vollen und genügenden Ausweis der Beschaffenheit und Thätigkeit deS Seewesens während des verflossenen Jahres. Unsere- Handelswelt hat Ursache, sich dessen wohlthätigen Folgen zu erfreue». Wohin immer unsre National Schiffe gin gen, wurden sie mit Achtung empfangen, unsere Ofsiziere mit Höflichkeit und Zuvor kommenheit behandelt, und dieselben haben bei allen Gelegenheiten eine stiickte Neutral ität beobachtet, in Uebereinstimmung der Polilik unserer Regierung. Die gegenwärtige Anzahl der im See dienste begriffenen Mannschaft ist so groß, wie vom Congreß vorgeschrieben wurde. Ich lenke Ihre Aufmerksamkeit auf den Vorschlag des Navy Secretärs. die Navn hinsichtlich der verschiedenen Grade de>- Of suierc und der Errichtung «iner Abgangs- Liste für solche Offiziere, welche »"brauch bar zum Dienste sind, zn reorganiüren.— Sollte der Congreß solche vorgeschlagenen Maßregeln annehmen, so würde die Navy vermehrt und die Ausgaben verringert wer den. Ich lenke ebenfalls ihre Aufmerksamkeit zu der von ihm emvsohlenen Benutzunq von Kriegs Dampfschiffen und zu den Eontrak ten über die Brief Veisendung der Verei nigten Staaten und zu derEinwi'kunq die ses Systems auf das Gedeihen unserer Ma rine. Durch einen Congreßakt vom 14. August 1843 war für geeignete Postverbindungen nach Ealifornien und Oregon Sorge getra gen. Obwohl Bemühungen gemacht wur. den, dies Gesetz zu vollziehen, so machten dessen beschränkte Bestimmungen, die U»u> länglichkeit der bewilligten Geldmittel die verfehlte Annahme unsrer Postamts-Gesetze auf die Lage jenes Landes und der Zah lnngs-Maßstab. den das Gesetz für deren und Zlns-Preise dozt nicht entspricht, jene Vorschriften gänzlich unausführbar. Es ist deshalb eine genauere und enifvrechende re Gesetzbestimmung für diesen Gegenstand nothwendig. Der das Porto verringernde Gesetz Akt vom Jahre 1845. hat eS bei feiner vierlah re durchgreifenden Wirksamkeit hinläng, lich bewährt, daß der Ertrag des berabge fetzten PortoS völlig genügt, alle Auslagen des Postamt-Departement, mit Ausnahme derjenigen Kosten zu decken, welche die Briefversendung durch Dampfschiffe von Neuyork nach Chagres. und von Panama nach Astoria erfordert und welche von dem Congresse nicht als solche betrachtet wurden, die genau zu dem Ver. Staaten Postdienst gehören. Es wird der Weisheit des Congresses vorgelegt, ob nicht eine fernere Verminte rung von Porto jetzt gemacht werden sollte, besonders auf Briefe. Diese sollten von der ungerechten Bürde befreit werden. Con gr>ßangelegcnhciten zu frankiren, für wel chcn öffentlichen Dienst das Schatzamt Sor ge zu tragen hätte. Ich glaube mit Zuver sicht, daß ein Wechsel gemächt werden kann, das Briefporto auf eiuzelne Briefe, ohne Rücksicht auf Entfernung, zu 5 Cents zu re duziren, ohne dabei eine größere Tare auf das Schatzamt zu legen, als eine mäßige Entschädigung für diesen öffentlichen Dienst verlangen würde; ich empfehle deßhalb ei ne solche Verminderung. Sollte der Con gteß vorziehen, das Franko - Piivilegium ganz aufzuheben, so scheint eS wahrschein lich, daß keine Forderung an das Schatzamt durch die vorgeschlagene Porto - Verminde rung entstehen würde. Ob irgend eine fer nere Verminderung jetzt gemacht werden sollte, oder der Erfolg der Verminderung zu 5 Cents, welche ich empfohlen habe, erst zu versuchen sei, ist Ihrer Entscheidung anheim gestellt. Seit dem Anfang der letzten Eongreßutz ung ist ein Postvertrag mit Großbritannien abgeschlossen worden, und von den Postde partements beider Länder sind in G.mäß heit jeneS Vertrages die geeigneten Regula tionen erlassen worden, um dessen Bestim muugen in volle Wirksamkeit zu setzen. Der Versuch, dasselbe Arrangement durch England mit Frankreich zu treffen, ist nicht in gleicher Weise mit Erfolg gekrönt; aber das Vorhaben ist nicht aufgegeben. Was die auSfuhiliche Dailegung des Zu standes des PostdepartemcnlS. so wie andere diesen Zweig der Staatsverwaltung betres sende Gegenstände anbelangt, so verweise iä' Sie auf den Bericht deS General Postmei sterS. Durch »inen Congreßakt vom 3. März 1849 waren Vorkehrungen für den siebenten CenfuS getroffen, den der Staatssekretär. der Generalanwalt und der Gencralpostmei ster bilden und deren Verpflichtungen eS sein sollten, solche Formen und Listen zu machen und drucken zulassen, wie es die völlige Zählung der Einwohner der Ver. St. er fordert, und «S liegt jetzt dem Congrcsse ob. ein solches Gesetz zu geben, welches die Vo rschuft der Constitution, die eineZählungdeS VolkeS der Ver. St. in dem nächstfolgen den Jahre bestimmt, in Vollzug bringt. Unser Gouvernement ist das einer be schränkten Gewalt und seine erfolgreiche Verwaltung hängt von der Beschränkung jedes seiner zusammenwiikenden Zweige, in nerhalb der ihm zustehenden Sphäre, ab. Der erste Abschnitt der Constitution befiehlt, daß ..jede gesetzgebende, dann bewilligte Kraft einem Congresse übertragen werden soll, der auS einem Senaie und einem Hause von Repräsentanten besteht." Die Erecu tiv Gewalt hat die Befugniß dem Congreß Gesetze empfehlen, jedoch nicht vorzuschrei ben. Indem die Erecurioe des Gouverne ments diese Pflickt erfüllt hat, kann sie die Entscheidung des Eongresses über einen Rechts-Geaenstand nicht anders überwachen, aIS bis dieselbe dem Präsidenten offiziell zur Genehmigung mitgelh.ilt ist. Die von der Constitution verwahrte Beschränkung jener Gesetze, durch die das bedingte V et 0 be treffende Clausel, werde ich nicht anders, als nur in den von den Vätern unserer Repub lik befolgten Fällen, benutzen. Ich betrachte sie aIS die äußerste Maßregel, welche nur in außerordentlichen Fällen benutzt werden daif. in solchen eben, wo die Erecutiv Gewalt ge gen die Uebergrjffe der Gesetzgebung noth wendig vertheidigen, rder wo sie übereilte, unübeilegte und unkonstiiutionelle Gesetze verhindern muß. Bei einer sorgsamen Be schränkung dieses Hülfsmittels innerhalb der von den Gründern der Constitution vorge schriebenen und befolgten Sphäre wird der, auf gesetzlichem Wege Über Gegenständ, der Gesetzgebung durch die Senatoren und Re piäscnlanten der Ver. St. ausgesprochene Wille des Volkes, einen gänzlichen Erfolg bewiiken. Als unerläßlich zur Bewakrung unseres Systems der Selbstregierung ist die Unabhängigkeit der Reprefeinanten der Staa ten und des Volkes garantirt Bleib» der Repräsentant nur dem Volke verantwortlich und von jedem anderen Einflüsse ausgeschlos sen. so erheben wir seinen Characier und er regen in ihm das Gefühl der Verantwort lichkeit zu seinem Lande. Nur unter diesen Verhältnissen kann der Wähler empfinden daß er in der Wahl eines Gesetzgebers selbst ein wirklicher Theil der fouveiänen Gewalt feines Volkes ist. Mit gleicher Sorgfalt sollten wir uns be eifein die Rechte der ereciitiven und derrick tenden Gewalt zu vertheidigen. Unseie Re. gierung kann nur in ihier Reinheit bei der gänzlichen Einschränkung des einzelnen co ordinirten Zweiges gegen irgend einen ver suchten Uebergriff eines andern erhalten weiden. Mit der strengen Erfüllung dieser Gesetze und der übrigen V.»sch-!slen der EonstitUtiv»—mit jener unverdrossenen Ue bung in der Ehifurät und Liebe für die Union der Staaten, welche unsere Ääter auf ihre Kinder als Verpflichtung übertragen haben - und mit der Hülfe der Alles leiten den Vorsehung, welche so lange und so gü tig unseie Freiheit und unsere Institutionen bewachte, können wir mit Recht erwarten daß wir deren zahllose Segnungen auf die späteste Nachwelt vererben werden. Die Anhänglichkeit an die Union sollte vorzuglich, in jedem amerikanischen Herzen "'b>e iSxjr mehr denn einem kalben Jahrhundert sind Königreiche und Kaiserreiche gefallen, aber die Union stand uneischultert. Die Patrioten, wel.se sie gründeten, sind längst in daS Grab hinab gestiegen, aber sie bleibt als stolzestes Mon. umenl deren Andenkens, als die Liebe und die Bewunderung eines Jeden, der würdig ist, den amerikanischen Namen zu tragen Nach meiner Ueberzeugung würde ihre Aus lösung das größte Unglück sein und dies zu verhindern, muß die Aufgabe eines jeden Ameukaners bilden, Von der Erhaltung der Union hängt unser eignes Gluck und der kommenden zahllosen Geschlechter ab. Wel> che Gefahren ihr auch drohen mögen, ich werde fest bei ihr stehen und bei ihrer Un verletzbaikeit beharren, in dem vollen Be. reiche der mir durch die Eonstitution auser legten Verpflichtungen und anvertrauten Gewalt. A. T a y l o r. Waschinglon, de» 4len Z>eecmber 1849. Bericht des SckatzfekretärS. Der Bericht des SchatzsekrelärS, Hrn. M e red > th, ist sehr lang, doch geben wir unsern Lesern in fclgentem Ausjiige daS WissenSwerlheste: Jahren vom I. April 134 K bis zum Jahre 1849 Über trägt 556.851i.993 41 Der »eberschuli der Kosten der Flol- I«40 bis i?Oktober'lB49 Ä-er den Lj , 75, gI? 90 Zusammen KW.695.W1 ZI 22. Juli 1310. Januar 18-17 und 31. März 18-18 bewilligt wurden, betrug §-49,1>99.t199 99 welche unter dein Akte vom Ilten Februar 1847 und dem Akte vom 19. August 1848 auSjulh.ilen sind, nech -n Betracht zu ziehen. Unt.r diesen Akten sind 65.171 Wariants z» 109 und 5219 Warranis zu 49 Acker schon ausgegeben. Ansprüche zu dem Betrage von 9909 den gemachten Schätzungen werden nech etwa demnach aus 90 099 zu ISt Acter oder K2lX> auf KIB,- 009.990 belaufen. Mein Vorgänger im Amte batte die Einnakine von ten öffentlichen 'r'äntercien für das letzte Ziscaljahr auf W.999.099 angeschlagen. Die wirklichen (einnahmen aus dieser Quelle in dem am -V. Juni 1848 abgelaufenen Jahre waren 542 50. Wäbrend des Kalenderjahres 1847 ,48 und j den drei ersten Licricljabrcn Istl!) wurden jtlr Patente j a»f Militäi-kandwarrantS 5.925,490 Acker angesiedell, weiche zu Hl 25 die Summe von K0.2ö1,759 b. tragen wurden. Die Cinnabmen von öffentlichen Ländereien ! haben im letzten Fisealjabre nur K1.kV5.959 55 be tragen. Es ist «war nicht wahrscheinl-ch, dali Verkäufe bis zur vollen Ausdehnung der unter Mililär-kand- j Warrants angesiedelten Acker gemach« »Verden wäre», - aber ich denke, daS cS als gewiß belrachtel werde» kann, j daß dich- S>nnabmeg»clle» auf 4 MiXienen Tkaler gestiegen sei» Warden, um denen ei» Theil durch die l Wäbrend de» vorigen Jahre» sind unter Stipulatio nen de« ii.ie.lraq« mit Menke im Ganzen K7.VL9 198 ! gezahlt.—-Oeffeniliche Schulden im Betrage von H 799, »SS 59 sind gleichfalls vom Schatze aufgekauft und ge öscht, außer ten P3KZ.509 und Ncke», welche Der lleberschilsini Schatze am 1. Juli 1849 war «2.184.954 2» gezahlt unter dem Vertrage 7,629,1V8 9V zu», Abtrag von Schuld aus dem Gen-raisond bezahlt 79NLS6 2» L-ndverkäuse verhindert 2MM.9VO 00 «12.694.53 S S 7 betrag würde, wenn er nicht zu den oben be zeichneten Zwecken verwende» wäre, baar in d«r Kaff« vorhanden g.wesen sein. Im Saufe dieses Jahre« werten erforderlich sein zur Bezahlung des Abtrags an Merik« 3,542.000 Thaler. der Ausfall ter Landeinnahme wird zu 2.9V9.9oVTha ler ""'VAM"- b>crzu obig« Summe, würde'tie Sum me von KlB, K 7 EentS bilden; von diesen tat veranschlagte Defieu am 1. Juli 1859 zu «5 82S 121 SS CentS abgezogen, würd« sich ein S net wird, bildet ti.ses tie Summe von SI7 575.417 91 Cents; zieht man von diesen das angeschlagene Deficit am I. Juli 1851 ab. so würd« ein Kassenbestand von K 7.129.324 28 Cents statt des vermeinten Defiiitt bleiben. Ich bin zu sehr ins Detail einaegangen. um zu ix» w«isen, das, das veranschlagt« Deficit nur aus dm -ut erord«nllichen Kri«gsai,?gaben und Vcrt aq« a,it Men ke erwachsen und däS der hohe öffentliche Credit, dessen die V.r Staaten mit Recht genießen, keineswegs durch tie Thatsache gefährdet wird, daß «in neues Anlehea er forderlich ist. 599.099 übe, streitet, von Zeil zu Zeit durch die AuS die der Präsident für dienlich erachten mag. Volt» , macht von 3 259,00» zur Berichtigung bet Abtrags an Meriko ist bereits ertheilt. ?el»/ Bericht des KriegHfekretärS. Das Hauptsächlichste aus dem Bericht de« Kriegs« sekretärs, Hrn Eraws« rd, ist Folgendes : zu dessen Verhütung kurvn Urlaub aelM» tete, um den Sol?at,n S.lce,rnhcii zu geben, sich rii« Nebenverdienst in den Seldgruden zu rcrschassoa. «1» Desertionen ju v«i hüten, und übertioupt ein g»- t.s Btiragen zu sichern, schlägt der Krieg« - Sekretär vor. jene Vergütung nicht auf einmal aufzuzahlen, In dern und zwar di« Hauplsumm« bei »er Ein« Vermehrung der Armee wird anempfohlen, um unsre «»ränzansietlcr und Auswanderer, »»sonders in dein, den Einfällen feinNicher Indianer von allen Sti len effen siebenden Neu - Menke zu beschützen. Ein der Infanterie feilte in Kavallerie »erwant.lt werten-, (ein weiser Verietlag.) Das Ausgebet der Miliz in de» Nachbar Staaten zur Bekämpfungen der Wilsen hält der Sekretär für kestspi.lia und nachlhnliq für die Geschäfte der Btirger. Hinsichtlich tee Ertheilung ven Ofstiiers Titeln (."rev.t Eommisfions) empfiehlt der Sekretär, um »ei»« Streitigkeiten hinsichtlich der Rangordnung der Offizie re zu veranlassen. daß jene Titel keine Erhöhung im Range veniisachen, sondern bloß ehrein>«lle Auswich- Der Sekretär wiederholt frühere Empfehlungen der Pension irung dienstunfähig gewordener Offi ziere der Armee, deren A»zahl nach seiner Berech nung gegenwärtig nicht 25 übersteigen würde, mit et, »er jährlichen Penfion von etwa OIS.VOV. Für ar» Soldaten wird die Errichtung einer ferneren Unterstlitzunq der Bundesregierung anenipfoh len, weil sie ireifticheOffiziere liefert. Die InNancr-Unruken m Neu-Merik» sind in dem Stainnie ter Navajoe« wurde ini Septemb.r ein Neuerdings sind keine F.indseligkeiten »er Wilden in Teras vorgefallen, und der niächtigft, Staaim, die Camanches l>al'.n Ziiedensvorschläge geniacht. Siek Gefangene sind aus ten Händen der Indianer „löst, und mehre Merikaner wieder in ihre H.imaih geschickt Der Sekretär nieldet, daß öffentliche Beamte für Ka lifornien und Neu-Weriko auf Kosten sc? Krieg» - De partements fortbin ».-fördert, nnd taii n»tbleidend« Ails ?cr Nebriae Tbeil de» Berichte» «nirfiebl, die Arte» giiNg von Z.stunqkw.-rken am still.» Mccrr; mctder. daßNouten für lsis.nb.bnen oter kandsirakcn von» Misnlsirri noch ,en.i» Meer, vermess.-n w>rd.n, und fall Beri-bte rai-iibee na» der,» Eingang dem Son gres- »lsbald vorgelegt werten und mirfielilt s-tili.ll'ch rill. »-.-rstärkiing hinsichtlich der Vennebrung der vc» Offizieren ter Etaal.n in Kalifor nien erhobenen Einfuhrzölle. AkK' Hr. E. Joy Morris wurde an die Stille von James Power, welcher r<» signirte, als Geschäftsträger in Neapel er. nannt und durch den Senat bestätigt. Die» se Anstellung ist ein, wu'dige. und der ge bildete Mann erhält eine schöne Gelegen« keit, seine Neigung für daS Stadium dfr Geschichte des Alterthums auf dem klafst. schen Boden zu befriedigen, wo so viel» Denkmale alter Kunst, bef«uiderS in den aufgedeckten Gräbern von Herkulanum und Pompeji in LebenSfnfche die Sitten und Gebräuche eine« untergegangenen Lolf<« vor daS Auge führen