Lech« AUrntaun, den »». i»ik» Der Züsch««»» am Vot»mae. wir erhalten dm Prosp.-kkus einer neuen deutsch.n Sewing, «etch« vom 7ten December an in der Stadl W-schiuglon, -V. abcn ihre Pflicht Die nächste Ges B.,ebung wird stehen: Senat, lv WkigS »nd S Loko« —HauS, 3Ä Whigs und 25 Lokos. !ver einte Whigmehrheit S. Massachasett«. Glänzender Sieg! Boston gab etwa 22W Mehrheit für die Whigs Berichtevon ot> TownS zeigen die Srwählung von Briggs, des Whig E«ndidaicn, zum Gouverniir. Die Gesetzgebung ist Whig. Wkichich«« und Mississippi sind wie gewöhnlich für die kokos gegangen, und a»ch Louisiana hat den kokofek« Gouvernörs-Sandidat Walker mit einer ganz kleinen Mehrheit erwählt. einer Wakl im Whe.ling Distrikt. Virgini ««, haben die Whig« ein Congres-zlied gewonnen. Die „VddfrUowShaUe " zn Saston wurde, nach dem „Argu?," am vorletzten Samstag nicht verkauft, sondern der Ner ?«uf hiS auf den ersten Abend in der Court «oche (also Montag Abend, Nov. 19,1 ver. schoben. Da» höchste Gebot war IIt.IXXI Thaler—etwa 6VVO Thaler weniger als das Gebäude kostete. »Ätherischer Missionar nach Indien. Der Ehrw. Herr M a r tz, letzthin vom Tettysburg Seminarium, und jetzt lutheri scher Missionar nach Indien, ist am IBien August, nach einer viermonatlichen Fahrt von Boston, zu Madras angelangt. Die Lutherische au?wärtige MissioirS Gesell schafl hat beschlossen, noch drei andere Mif fionäre nach Indien »»senden. «»fecht zwischen den Steadinger Fener r lenten. Zwischen den Mitgliedern der Junior «Nb Hriendship Feuer Eompanien entspann sich an, vorletzten Montag Abend, in der Sten Straße, Ecke der Franklin, in Reading, ein ganz ernstliches Gefecht, bei dem Steine ge warfen und mit dlindgeladene» Pistolen ge seueet wurden. Glücklicherweise ward Nie> wand gefährlich verletzt, obgleich mehrere hundert Menschen zusamrne» grlausen wa ren. Hoch Constabel Kühn, ein thätiger Polizeibeamter. war gleich auf der Stelle und verhaftete einige derKänipfer. waS dem Gefecht bald ein Ende machte. Siebenzehn der Anführer wurden sogleich überbunden sich vor Gerücht zu stellen. DaS Verhör von II derselben begann am letzien Freitag und ist noch nicht beendigt, die übrigen mach len sich unsichtbar. Diese« Aufruhr ist ohne Zweifel geplant gewesen und war eine Nachahmung der entehrenden Gefechte, welche so hälifig zwi schen den Feuerleuten in Philadelphia vor fallen. Hoffentlich wird das hiesige Gericht an den Schuldigen ein Biisxiel aufstellen, d«» ähnlichen Austiitten in Zukunft vor beuget.—(Adler.) Sin« sonderbar« Silbermiu«. Der Utika (Neu Uork) Herald von letz ter Woche erzählt, daß am Tage zuvor, als ein Herr Richard Wkitehead etliche Pflau «tiendäume auf seiner Lotte am KornhiU auS »stanzen wollte, er auf einen Hausen ver- Aradener Taschenuhren stieß. 7 welcher sil Verne waren und die Bte eine goldene. Durch ihre Lage in der Erve sind sie bedeutend be schädigt worden und dem An/chein nach müßen sie schon eine geraume Zeit dort ver borgen gewesen sein. Man hat gar keine Muthmaßung wo sie herkommen oder wem sie gehörten. In der goldnen Uhr war mit Blnftist der Rame „David Rußel" geschrie den. und alle hatten eine altmodische Facon. Dieser Fund in Utika veranlaßte in un serer Gegend so starke Muthmaßungen einer möglichen Enthüllung deS Geheimnißes. daß e» uns gar nickt wundern würde, wenn »ir den Lesern bald mehr darüber mitthei l« müßten.—(Kutztauner Geist der Zeit.) HLK'Jn der Nähe von Palmyra. Mis souri, hat am 4. Novbr. ein Neger, der ei» nem Hrn. Glaßcock gehörte, ein I4jährigeS Mädchen NamenS Bright gewaltsam ge schändet und sodann ermordet. SuS Furckt entdeckt zu werden, tödtete das Ungeheuer auch den Iljährigen Bruder der Unglück» lichen. Die BolkSwuth ist so hoch gestiegen. d«ß der Neger am Freitag den S. November kdendig verbrannt werden sollte. Selbstmor d.—Man hat uns berich. tet. sagt der Neutralist vom kten November —d»ß Abraham Maikley. Sohn de« Hrn. Joseph Maikley von Lirnerick Taunschip, a» letzt,» Freitag Abend Selbstmord be gieng. inde« er sich in dem Waschhaus auf seine« Bater« Platze erhängte. Er war un> gefähr siebenzehn Jahre alt, und keine Ur. fache ist angegeben, waS ihn zu der raschen That verleiten konnte. Die gut« Press«. Ach loh« dich, denn wie dein Spalten und dein Walren Sich »tadtn mag. du wirst doch immer un lt'ballen. Bvm Ausland. dr« Dampfschiff«» 7 Tage später vp», Europa. Unruhige Zustand» in Fran?r«i«k»; wider spr,ck,,nd, (tZeriichte »U>»r den EntsckkWst des Kaiser« von Stnftland hinsichtlich der Türkei Nene Hinrichtungen in Bade» Geprobte Abdankung Hay nau's wegen des Verbotes fernerer Ein richtungen in Ungarn—fortwährende Aufregung in Rom—Nrwaltthaten in Neapel Einlaufen der englischen Flot te in den Bosphorns. Der Stitmer „Cambria," welcher Liver pool am 27. Okt. verließ, traf am Morgen des 1l). Nov. in Boston ein. Ueber den Entschluß des Kaisers von Rußland hinsicht lich der Türkei ist nichts Bestimmtes be kannt geworden. Arankreith —Aufreizende Anschlagzet tel über die römische Erpidition wurden täg lich in den Straßen von Paris angeheftet gefunden. Gen. Lamoriciere. (dessen Abreise von St. Petersburg voreilig gemeldet winde) soll von dorther geschrieben Kaden, daß derZaar geneigt sei, auf seinen Forderungen an die Türkei unerschütterlich zu bestehen, und es auf's Aeußerst, zu treiben. Hingegen war am Donnerstag (25. Okto ber) in Paris daS Gerücht verbreitet, der französische Gesandte habe eine Aenderung in den feindseligen Entschlüssen des Zaaren gemeldet, und derselbe sei bereit, die Mißhel ligkeit mit der Türkei friedlich auszugleichen, wenn England nicht mir einem feindlichen Einschreiten drohe. Dasselbe Gerückt war am 21. Okt in Wien verbreitet. (Ist diese Meldung Lamoriciere's wirklich eingelaufen, so ist sie durchaus kein Beweis einer sried licheren Gesinnung deS russischen Zaaren -denn die Aeußerungen der Diplomaten bedeuten oft gerade das Gegentheil ihres Wortlautes —sondern er mag es für zweck mäßiger gehalten haben, mit einem offenen Auftreten gegen die Türkei zu warten, bis ein Umsturz der Dinge in Frankreich erfolgt, der nicht in sehr ferner Aussicht zu stehen scheint. Red Slz ) Die römischen Flüchtlinge, welche neuer dings in Toulon ankamen, find in das In nerevon Frankreich verwies.» worden. Ernst liche Unruhen sielen am 21 Okt. in Rheims vor. Aus d,n Departements sollen viele Ausländer und Demokraten nach Paris strömen. Ueber achtzehn der Juniinsurgenten wur dein Lyon Gericht gehalten; 17 wurden frei gesprochen, und einer der nicht erfchie nen war. in contumaciam zu Sjähriger Einsperrung verurtheilt. Vor dem Naiionalgen'chiShof in Bersail les fuhren die Zeugen in ihren feigen Be leidigungen der Angeklagten, und Letztertin ihren bitteren Antworten fort. Die Autor! tät des Gerichtes war gänzlich verschwun den. Deutscblnnd —Die kleineren Fürsten, mit Baiern, Wurlemberg und Hannover an der Spitze, beabsichtigen, den Anmaßungen Preußens und Oestreichs gegenüber, einen neuen Bund zu schließen. Nach Briefen aus Rastadl vom 2V. Okt. sind die Preußen Jansen, Schräder und Bernigen hinge«ichlet worden. linken —Der Kaiser hat den Ofsizie ren der Besatzung von Pekerwardein, die sich unbedingt eig.,b, n. dieselben Rechte zugestan - den, wie den Offizieren der Komorner Be satzung l natürlich mit Ausnahme derbe reits Erschossenen oder Gehängten.) Die ungarische Krone soll in England sein, wohin sie durch den Minister Szemere gebracht wurde. Der Kaiser hat die Einstellung fernerer Hinrichtungen ungarischer Offiziere verord net; worauf die ..Hyäne" Haynau ihre Abdanku.ng eingeeeichl haben soll, weil ihre Autorität nicht durchdrang. bestreich. —Der Erminister Pillers dors ist auf die Anklage des Dr. Fi'fchoffver haftet und in das Eriminalgefängniß geführt worden. Nach den „Eonstit. 81. a.8." stelsentil),- 0(10 Russen zwischen Warschau und Kra kau längS der Eisenbahn,—in Warschau ein gleich starkes Eorps—und 4V,0V0 Mann um die Festung Zamosr, wo sie zu über, wintern gedenken. Die Orgnnisation der östreichischen Armee ging mit raschen Schritten voran ; in weni gen Wochen sollten die beiden Armeecorps in Böhmen und Voralberg vollzählig sein. Italien —ln Rom herrschte große Auf regung wegen der Zwangmaßregeln gegen daS Singen etc. Anstatt zu singen, laS man Aufrufe in den Straßen vor. Anschlagzet tel mit riesengroßen Buchstaben, welche lau teten: ~Tod den ruchlosen Pfaffen !" „Tod dem rothen Triumvirate!" bedeckten die Mauern. Auch wurden mehre Mordvcrsu che auf französische Ossmere gemacht. In Neapel nahmen die Gewaltmaßregeln der Regierung zu: überall Verhaftungen wegen der Bewegungen im Mai und Sep. 1848. DaS Gerücht geht, es sei eine Ber schwörung von 2I)MV Personen zum Um stürz des Königsthrones entdeckt worden. Eine Depesche Lord Palmerston's hin sichtlich der sizilianischtn Wirren ist an den Kaiser von Rußland geschickt worden, der dem Bombardierkönig anempfahl, nicht nachzugeben; Rußland und Oestreich wür den ihn unterstützen. Eine neapoli»nische Armee von 18V0V Mann war an der lömischen Grenze ange kommen ; ein anderes EorpS von 14 WO Mann wurde daselbst am 21. Okt. erwar tet. Türkei —Die türkische Flotte lag in der engsten Stelle d,S BosphoruS vor Ankei um die Durchfahrt gegen eine feindlich« Flotte zu vertheidigen. Die „Deutsch» Zeitung" hat Briefe aus Evnstantinopel vom S. Okt.. worin die An kunft einer brittifchen Flott« n» BoSphoru« angekündigt wird. Die türkischen KriegS schiffe lösten eine Salve von SS Schüssen zu Ehren der brittifchen Flagge. Nach dem „Globr," dem Organ Polmer ston's, soll die französische Regierung mit der englischen in der türkischen Frage Hand in Hand gehen. Nach demselben Blatte hegten die Pariser Börfenmänner keme gro Ben Besorgnisse wegen eineS Kriege«. Eine französische Flotte von 6Linrenlchif. fen. 2 Fregatten und Steamer mit BVV<) Mann und tilXl Kanonen war auf dem Wege nach den Dardanellen. In Sebastopol lag eine rußifch« Flotte von 26 Fahrzeugen, wel te in 24 Stunden an der Mündung deS BoSphorus eintreffen konnte. Entdeckungen ii» Nen-Mexiko. Der „National Intelligenter" bringt ei» nen Brief von J. H. Simpson, erstem Lieu tenant im topographischen Geniecorps, aus Santa Fe vom 21. Sept.. worin außer ei ner genauen Beschreibung der Expedition unter Eol. Washington gegen die Navajo Indianer, die Ortsbefchassenheit, Routen, Bergpässe, geologische Formationen, Boden verhältnisse, Pflanzen und Alterthümer ge schildert werden. Die interessantesten Ruinen fand man in der Gegend von Chacco, welche nach ihrer Lage, ihrem Aussehn und ihrem Umfang die wahren Ueberreste der Azteken des 12. Jahr hundenS sind ; der Ort stimmt ganz milder Stelle überein, die ihnen Humboldt, auf die Autorität einiger Landkarten, angewiesen hat. Auch hat man eine in einen trefflichen Fahrweg leicbk zu verwandelnde Route von Santa Fe nach Zuni, eine Strecke von 2W i Meilen, entdeckt, von welcher letzteren Stadt nach der Aussage eines Führers, läng? dem Zuniflusse ein fahrbarer Weg bis zu seiner Mündung in den Colorado vorhanden sein soll. Dies, Route nach Ealifornien, welch» etwa Z bis 4tXt Meilen kürzer ist, als die von Col. Sooke gewählte südliche Route, oder die nördliche Spanisch Trail Route, soll reich an Wasser. Holz und Weideland sein, u. in einen trefflichen Fahrweg leicht ver wandelt werden können.—(N. I. Staats zeitung.) PottSville, Nev. S. Ertrank.—Am Samstag ertrank ein bejahrte« Mann Namens Eampvell, in der Schleußt am Canal in Schuylkill Häven, in ditscm Eaunty. Sein Körper wurde so glrich herausgezogen allein der Lebenssunke war bereits entflohen. Er war Witlwer und hinterläßt eine Familie von Kindern seinen Tod zu beweinen. Ein langtrZug. Ein Karrtnzug von 122 mit Kohlen geladenen Karren ging in der vorigen Woche über die Min, Hill und Schuvlkill Havrn Eisenbahn. Dieser Riesenzug wurde von einer einzigen Loco motive gezogen, und gewährte einen impo sanken Anblick aIS deiselbe sich Schlangen mäßig über die Krümungen der Bahn da hin bewegte. Die Karren enthielten nahe an svl> Tonnen Kohlen.— (Presse.) Pitt»burg. Nov. s. Jsraelßees, hier unter dem Na men .. der bärtige Prophet" bekannt und gewohnt sich dem Straßenprediqen gegen bestehende sociale Verhältnisse hinzugeben, wurde kürzlich von seinem Katheder herab' gerissen und ziemlich durchgebläut. Religionsha B.—Obig, Prügelei wo. bei drr bärtig» Prophet eine Tracht Schlä ge davon trug. ist. wie eS verlautet, auSRe ligionshaß zwischen Protestantismus. und KatholicikmuS entstanden. Der Haß scheint heftiger zu gähren und mag am Ende zu ei nein gefährliche» Ausbruche kommen. Wir hofflli, daß unsere deutschen Landsleute bei der Eonfessionen, Protestanten und Katho liken, sich nicht in diese nicht sehr ehrenvolle Sache mischen, deren Folgen sehr schlimm ausfallen könnten. Man lasse jedem feinen Glauben und handle desto eifriger nach fei nem eigenen. Besonders die Geistlichen bei der Parteien sollten sich dazu berufen füh len, namentlich in Zeilen solcher Gährun gen, Boten deS Friedens zu sein und von der Kanzel, wie privatim, die auflodernde Flamme zu löschen. Wenn sie dagegen torlsahren, den religiösen Wahnsinn aufzu stacheln, so werden wir diesrlbe Eatastrophe e> leben, wie sie Philadelphia zu seiner Schande und zu seinem Schrecken gehabt bat. „Betet für Eure Feinde—segnet, die Euch fluchen"—war die Lehr« Jesu an seine Junger. Wann wird die Menschheit bc greifen, daß die Religion da aufhört, wo Haß und ZVeifolgling anfangen ? Raub.—Ein Mann Ohio von d«r Nachbarschaft Wooster's, kam diese Woche mit einem Braver Boote hierher. Unter wegs war er eingeschlafen und aIS er beim Landen am hiesigen Hafen erwachte, ver mißte er l.lvv Thaler in Gold. Er wand' te sich zwar deßhalb an den Mayor, allein der Dieb war verschwunden. (Staats», itunz. Nfrhaftung «in,« BanknotenfSlscher«. Dr. Wyat, das Haupt riner Band, von Baoknolenfälschern und BoguS Münzern, ist zu Spencer, im Staat Ohio, verhaftet worden, und der Beamte bekam hinreichen» den Beweis von feiner Schuld, indem er vorgab, er wünsche selbst in daS Geschäft zu treten. Ueber be tut «Hrap. cn November, in Salzburg, Judilh, Ehegattin von Earl Hiskv, im 34sten Jahre. Zieh' hin in deines GolteS Namen, Der dich zur Setigkeir erschuf, Ziel»' km zp Jesu Ekristi Namen, lind folge deine» Mittler Ruf Zieh' in des heil'gen Geistes Namen Durchs finstre Tiial deS Todes hin. Nun, Halleljijah ! Amen, Zlmen ! Allentaun Akademie. Die Winter-Sitzung »imint ihren Anfang am Montag den Ivten November Volle Beson derheiten bezüglich der Bedingungen, TeNbilcher. Siu kann, erlernt werden. R. E. Ehandler, Prinzipal. Allentaun, Nov. IS. 1549. nqZin Die Aeolischei» Minstrels Vokal- und Instrumental-Concert, worden ist. FSr die Besonderheiten das Citren offen um vj »Ihr Abends—Anfang dt« Con certs präzis 7 llhr. kosten 25 EentS, und find zu erhalten im Adler-Hotel und an der ConrlkauskhSre. Allentaun, Nov. IS, IB4S. nqlm Der Postreiter. Der Unterzeichnete, welcher die Zeitungen durch Oberfaucsn nach CoopkrSburg trägt, githt hitrdurch Nachricht, daß am 11. No vember ein Jahs Postgeld-verfallen ist, und ersucht daher alle, entweder an ihn selbst oder an die Packhalter zu befahlen. John S. Klemmer. November 15. —Sm ZdÄ'Das Thierreich/ geordnet n«h seiner Organisation AIS Grundlage der Naturgeschichte der Thiere und Einleitung in die vergleichende Anato mie. Bom Baron von Luvier. In vier Bänden. Allhier zu haben. Rathbnn s berühmter Kochofen^ Ueber allen andern steh' rch. Und sollt' ich meine Pflichten nicht thun, Und mein Gleichen niemals fand ick, So wird mich mein gütiger Diener wegnehwtU Im Kochen, Backen und Braten; Dh»e Kosten für Mann oder Frau; Deshalb muß ich meinen Pateniie loben, Denn ich Halle »cht Pferde stets im Dienst Weil ich nie kann übertreffen werden. Und vier Man» mich hinaus zu tragen. Weniger Brennstoff als andere brauch ich Wenn der alle N>mkie hinweg gehen sollt'» Und thue doch mehr als zwei von den besten. !So bleiben die Paikerns zurück In Kohlen oder Holz erspaie ich mich Bei S. Balliet u So.. Waschington Taunschip, In einem Jahr oder zw.ien. Ich werde ve>fertigt in Allentaun, Händig bin ich—kein Bauer kann dies leugnen, Hundert VardS südlich von Hagenbuch'H Hotel» Indem ich an die Thür werd' gebracht; , Durch W- Itnthdun, Und mein Diener ist so höflich und willig, vom Staate Neuyork. Er stellt mich auf nach der besten Manier; Allentaun, Nov. 15,1849. nq-». Motto! Mollo: Auch wieder da?. Ja. ich bin zurückgekommen um meinen Freunden wieder gute und wohlfeile Cabinet Waaren zu machen. Ich lade Euch alle ein, am Ecke der John und Margaret Strasse anzurufen, denn dort halte und mache ich alle Arten Cabinelwaarcn auf die neueste und beste Mode. o l st e r a r b e i t, sowohl neu als zum Aufbessern von SofaS, Schaukelstühlen, etc., und Matrazzen von Stroh. SeegraS oder Roßhaar, werden auf Bestellung an den billigsten Preisen verfertigt.—Lergeßt nicht anzurufen bei Salomon Blank, Ztgent. Nov. 15. 1849. nq»M. Oeffentliche Vcndu. Samstags den 2-tsten November, um l Uhr Nachmittags, soll am Hause deS ver» storbenen Michael Kahm, letzthin von Niedermacungie Tsp., Lechs So., öffentlich verkauft werden : Tische. Stühle, Kisten. Schränkt, Ofen. Drahr, Flor und andtre Teppiche, 2 Sack uhren, Eifenkessel, Eifcnhäfen und Pfannen. Zuber, Ständer. leinerneS u. anderes Bett zeug, >i'ne Buffalohaut, nebst großer Aus wahl von Haus- und Küchtngträlhezuum ständlich zu melden. Die Bedingungen am VerkaufSlage und Aufwartung von Daniel Bastian» sen. s ! vharlcsHisky, ! November 15. nq2m! Oeffentliche Vendu i Einer schätzbaren Plantasche. Samstags den »st,» December, »m 12 »hr Mittags, soll Haussen Zacob Roth, ehemalig Sroxp's Wiilbshaus, in Ncrdwheilha» Tsp., Lecha Caunw. auf öffenilicher Vcndu verkauft werden : Eine schatzbare Baneret, liers na/k dein Echläd-Dcunm > stoßend an Sand von Jokn Miller, Peier .«ohler, Anne« .Kern, und anderer, einhaltend ungefähr li)<> Acker. Die Gebäude find »in neue« zweistöckiges steinernes Wohnhaus, Ij Wc Scheuer, ein anderes Meckwokn gutes Springhaus an einer nie pagnie. und hat die Bequemlichkeit, dag dieselbe blos ungefähr 1 Meile vom Lech« Fluß und den, ganal ent fernt ist. Wem» eS verlangt wird, kann obige« Eigenthum in Stillten verkaust werden. Besitz kann gegeben werden auf den Isten nächste» April. Stephen Balliet, Stephen Graff. November IS. *!Zn> Jacob Micklv, Peter Miekli', Pavid Eberhard, Peter Miller, Baumeister. Briefe im Allentaun Postamt. Michael Brode, I. D. BeitU. George Beisel. Frie dlich Bohlen. Abraham Butz, Slitliam Derr, Frau Anna Daubert, Ja.ob Eberman, Ellen Fried, Jesie Seck er, Joseph .Hartman, Frau Susan Haines, Frau «idia Hostert, Eharles H-rwmn, John I. larrclt.Es». loserh Krämer, Dani.l .«riebet 2. .hannah Keck.«.». Kersch »er, jr.. Man' A. Kuhns. Gustav Se,,schner. John Leran. Henn' Leh. Miß M. Miller, Joseph Mp nich, H. F. Na.Ve, Abraham Neuhard. Chgrses Miß Diana Ott. John F. Neeser I. Patrick Roone,'. Sarah Roger?, Jacob Remmel, Angnlipp Sioll 2, Edwin kollidav, Henrv Sk'Vl»«, Mch Stein, Herr Srravlev. B.lft' Siran!.-,'. Angulina Zreiter. Michael Walur, Aaro» S. Waq ! ner, Stephen Wilson, Esg., ?>>dia M. Wcl.eiiou, Marktpreise. Artikel. I per j Allen. I «Sastp» Zlauor Bärrel Oö «X» KS Wj Weizen Büschel V 5 1 za R«.qgen ü« «k Welschkorn VU . gg Hafer St) U Buchweizen SU Ztachsfaainen I Lt» l zzz Kleesaamen AM St« Ziiiiothpsaamen H LS Z Vit Grundbeeren 4» >7 .Sah 4« Butter .1 Pfund 10 »st UnschliN -Wachs Schmalz 10 Schinkenfleisch v Seilenstülte 7 Werken-Garn 8 Eier DnK. 16 ist ! Rogqen-Whiskev Sal. Aepfel-Whiske? »5 S» Hickorn-Holz Klafter 4 Stl 47» Eichen-H01z...e.» ! S St» > 7st Steinkohlen Tonn« 2 Gips .! S «X« 4«» Philadelpbiaer Marktbericht. Samstag. Nov 10, Stauer und Mehl.— Während der Weche ivao die Nachfrage fiir Flauer nur a>rinK,und die Preis!» blieben steis dieselbe, ü bis per Bärrel »erkauft. AuSgewahlt» scher 35 EentS per Büschel. Vieh«M a r k t. Rindfleisch. Schlachiochsen waren IMtl ü» l Markt. Die Verkäufe fanden stall an H 5 Ott bis 7 ! daS Hundert Pfund. 4SV sind nach Nc«v»rt gen»»» j men ivorden. ! KilheundltSkber waren MO im Aarkt.—, SertSufe fanden statt an 7 bis 14 Zhaler für trocken» ! Kilhe, 12 bis 25 Thäler fiir Springer«, und 2V bi< SO !Thaler für frische Kühe. Schweine wurden 8W offerirt. Verkauf» fanden statt an 4 75 bis 5 25 daS Kundert Pfund. Schaafe und SÄmmer.—SS wurden ZSNt» in den Markt aebra.tit, und Verkäufe wurden gemacht an l 25 bis 4 72, je nachdem die Qualität. Ein Battalion In BreinigSville, Lechs «annty. , Auf Samstag» den !. näch g sten December, soll am Hause A von I a mes T rerl er,inßrei» nigsville, Lecha Caunty. ein gro fies Battalion stattfinden, wo» jiu ein Jeder in der Nähe und !l N Ferne eingeladen ist. Zugleich diene hiermit j»r Wk Nachricht, daß sich die Miller»» taun Cavallcrie Truppe daselbst völlig equipirt einzufinden hat, um sich dem Balialion anzuschließen. DaS Battalion soll um 12 Uhr Mittagt gebildet werden. Auf Befehl de» Capt. Moses Schmeyer,O. AcA'Dit Compagnien der EapitaineZie-, gensuß, Giering, Loder und Yaeger sind höflich eingeladen sich mit ihren , November 15. nq3m, L^Nachricht. Da die Waschington Jndep?«d«yt Arup,, pe bei ihrer letzten BersammlnnK drei Män ner angestellt hat. um eine Rechnung schen der Truppe und Joseph Gaumer. früh er erster Sergeant der Compagnie, abjuhal ten. so wird hiermit Rachiicht gegeben, dak. obige drei Männer und Herr Joseph iner ersucht sind, ihrer Ernennung gemÜP. sich am Samstag/den 24. November, um IU Uhr AormiltagS. am Hause von c o b F i s ch e r, in Psr», sammeln, wozu alle eingeladen sind. P^Eon>pagni», Hsraq» I. istebenf»ll» höflichst slsfuck« bei^uwobnen. Hov-mtier »S,. nq^ I Montag den I9ren November, um I Uhr,in der Stadt Allentaun. Auf Srfrhl de» tain». P. S. We»n c >, S