Attentat»», Kov. R, - - > Lo?»fo?o Tyrannei. Wie »krfolgungSfüchtiq unf,r, Gegner g,g,n And,rsd,nk,nd, fühl,», di, nicht im m,r willens find zu tanzen wie sie pfeifen, und'die sich nicht allezeit durch daS bloße Geschrei Demokratie!—,in Name der von ihnen schon so schändlich entweiht wur de—inS Joch wellen treiben laßen, ersieht man wieder aus folgendem entehrenden Be tragen derselben in Crawsord Caunly. Hier waren nämlich die Lokosokos fast immer ge wohnt zu siegen, was ihnen aber bei der neulichen Wahl nicht glückte, indem die WhigS ihre zwei Assembly Candidalen er wählten. Dies hat sie nun so in Harnisch gejagt, daß sie zürnend und racbeschnaubend die Schüld auf Morrow B- Lowry. Esq , kg,n, auf den Grund hin, daß derselbe nicht das regelmäßige Lokolickel unlerstützte, son dern seinen Einfluß gegen dasselbe gebraucht habe. Mit teuflischer Bosheit verschaffen sie sich daher sein Bildniß und verbrennen ,S in d,n Straßen Meadvilles '.—Alsoweil ein Privatbürger seine heiligen Rechte als Freimann ausübt—Rechte, die ihm durch die Constitution und Gesetze seines Landes gesichtrt sind —und es unternimmt seine Stimme Und seinen Einfluß nach eigenem Gutdünken zu verwenden, wird er durch die sich fälschlich Demokraten nennenden Loko fokos im Bildniß verbrannl! Weg. weg mit solcher Demokratie! Es ist dies ei ne Demokratie, welche, wenn sie die Macht dazu hält,, Alle die eS wagen würden ihren verdorbenen Maßregeln und Grundsätzen entgegen zu arbeiten, auf die Folterbank und jum Galgen verdammen würden. Schande, ewige Schande! „ Weß das Herz voll ist, deß gehl der Mund über." Ein Waschinglon Correspondent des Bal> tidrore Amnican macht einen Umstand be. kannt, der wirklich eine Entehrung unseres LandeS ist und ein jedes rechtliche und edle Herz mit dem größten Abscheu erfüllen muß. Indem er von den niedrigen Handlungen der AdministrationS Feinde spricht, fährt er fort: Der nämliche selbstsüchtige und Verderb lich, Geist bezeichnet alle Mittel, welche die Feinde der Administration in ihrer Opposi tion gegen dieselbe gebrauchen. Alles waS Grundsätzen ähnlich ficht zur Seite setzend, sind sie zu dem niedrigen Guerillasystem von persönlicher Beschimpfung herabgestiegen. Kaum ist ein, Unwahrheit festgenagelt, so macht wieder eine andere aus derselben rei chen Lügenkammer ihre Erscheinung. Keine Handlung des Präfidenten oder eines seiner Cabinetsglieder, sei es im Oeffentlichen oder Privaten, hat den geringsten Werth in ihrer Beurtheilung. Keine Unwahrheit ist zu gemein—keine Verläumdung zu boshaft— keine Sprache zu niederträchtig und insulti »end, um nicht von ihnen gebraucht zu wer den. Verächtliche Scribbler, nicht damit jusriedcn daß sie den Präfidenten auf alle, erdenkliche Weife in den öffentlichen Bläl, t,rn mit Schmähungen überhäuften, haben sogar ILA" daS Heiligthum feiger Familit angegriffen, und alltäg. lich wird er mit Briefen mit nach geahmten Ueberfchriften über häuft, welche mit der gemeinsten Zusammensetzung persönlicherße schimpfungen und Beleidigungen angefüllt sind, Aber auch dies ist noch nicht genug : An die Damen deS PräfidentenhauseS werden fast täglich Brie se addreßirt, welche die anstößigste, untüchtigste u. fchlüpfrigsteSpra che enthalten, die ein Teufel er> sinnen kann, so daß sie eS kaum mehr für gerathen halten, einen Brief zu öffnen, der nicht von einer ganz wohlbekannten Hand kommt.—Dies, Leser, ist der Weg. wie Präsident Taylor, mil seiner Familie, so wie seine Cabinetglieder, von seinen erbit rerten und ehrlosen Feinden behandelt wird, die sich enlschloßen haben, recht oder unrecht, ihn auf alle erdenkliche Weife zu verfolgen. Fremdartige Sterblichkeit. Der Concordia (Louisiana) Anteiligen cer sagt, daß viele der Pflanzer am Black River die meisten, ja Einige alle ihre jungen Kälber in neuerer Zeit verloren haben. Die Ursache dieser Sterblichkeit ist gänzlich un bekannt. DaS Vieh wird wie von einer Pest befallen und ist sogleich ohne alle Hül se verloren. Die Sterblichkeit ist allgemein auf beiden Seiten des FlusseS, und die Leu te daselbst befürchten, daß dieS die Vorläu serin einer epidemischen Krankheit sein möch »,, di, d,n dawoknenden Theil der Men schtnfamilie heimsuchen werde. Ealifornisches Rostiim. Dieses wird in einem Brief von San Franziska wie folgt beschrieben : „Ich bin einer solchen Verwandlung un tergangen, seitdem ich von Hause bin. daß du mich kaum mehr erkennen würdest. Mein Gesicht sieht zimmtfarbig, mein Bart ist ei ne halbe Uard lang, mein Kopfhaar kurz abgeschnitten, eine Südseeinsel Kappe meinem Kopf u. einen mexikanischen Blän ?et über meinen Schultern. blaueHosen und ein, rothe „Säsch" um meinen Leib—dies ist ,in getreues Bild deines Freundes in San Franziska !! Folgen der Trunkenheit. Im Neuyork Stadt > Gefängniß fanden nnlängst an einem Sonntage neun Fälle von Säufer Wahnsinn statt. Unter denje nige«. damit bkfavcn wurden, befan den sich drei Weibspersonen, die ihr abscheu liches «»schrei durch da« Gefängniß erschal len ließen. tkinigen der Männer wurden Zwangjacken angelegt, und ander, waren ans ihre Schlaf,j,ll,n niedergebunden, um zn verhindern, daß si, sich nichl selbst ov/r Andere um? Leben brachten. „Lebe und lasse leben." Naltrstentirbe. Zwar ist immerhin, wenn wir in dießer, gangenheit zurückblicken, Nächstenliebe zu wenig geübr worden allein wenn wir di, Begebenheiten der lctztverflossenen J«hre durchschauen und heute unser, Aug,n umh,r wtrsen. so ist,s besonders auffallend zu sin den, daß noch in diesem neunzehnten Jahr hundert. zum Leidwesen aller christlichg,film ten Menschen, dieselbe bei nur zu vielen Bürgern als ein gänzlich todter Buchstabe geltet, und die gut» alt, Sinn,Sart, „Lebe und lasse leben," ganz und gar auS den Her zcn zu Vieler verschwunden ist. ES ist dies in der That ein trauriger Zustand der Dinge, welcher zeigt, daß wir, anstatt im Guten zu wachsen, im Zurückschreiten sind. Dock wir hoffen die Z,it ist nicht mehr ferne, wo dieses neidische Gefühl und Geheiße gegen seinen Gcschäslsbruder aufhören wird, und man einander, anstatt Böses, alles Gute wünscht und thut. Wir für unsern Theil obschon wir uns keineswegs hier als fehlerfrei hinzustellen wünschen, indem unS unsere Schwachheiten wohl bekannt sind können jedoch in dieser Hinsicht unsere Hand auf die Brust legen und aufrichtig sagen: Wir lieben zu sehen wenn w i r leben, aber auch wenn Andere leben —ja, es gewährt ulrs großes Vergnü gen wenn wir sehen daß Andere in ihren Gewerben gute Geschäfte machen; denn so es einer Arbeiterklasse wohl geht, so zer theilt sich der Gewinn wieder unter alle Klassen. Keineswegs wollen wir uns ruh men—aber schon oft sind wir unsern bitter sten Feinden mir Freundlichkeit begegnet— nicht aber nur mit äußerlicher, sondern mit wahrer innerlicher Freundschaft—und nichts fällt dem Feinde schwerer als dieS—nicblS besänftigt ihn mehr—nichts beschämt ihn mehr—und nichts betrübt ihn mehr, wenn anders seine Gefühle noch nicht z u vndorben sind, um ihn betrüben zu können. Wir wollen aber auch nicbt verstanden fein, als wollten wir unfern Lesern elwaS Neues sagen; denn es gibt Viele in unserer Nach barschast die hier gleich mit uns denken w'' aber nicht denkt und bandelt wie oben 112, igt, dem ist sicher die Nächstenliebe noch .l > Fremdling. Leider haben wir aber auch von letzterer Klasse in unserer Gemeinheit— und obschon wir dies ungern sagen, so ist es doch Wahrheit, und wer will Friede! rufen wo kein Fliede ist? Wir erachten eS als heilige Pflicht auf dieses böse Geschwür auf mcrksani zu machen, und soviel wir können dazu beizulragen, dasselbe im Wcilergreisen zu hemmen. Wir wissen Alle daß wir Menschen unter uns haben wir hoffen aber ihre Zahl ist klein die in ihrem Streben und Handle» Gefühle zeigen, welche nur aus ten feind seligsten Herzen kommen können die immer beschäftigt sind die Splitter aus den Augen Anderer zu ziehen, ohne daß sie die Balken in ihren eigenen gewahr werden ja. die gerne ein Auge hingeben würden, wenn ihr Nachbar gark, ins hätte. Es gibt Men schen die alles nur Erdenkliche anwenden, daS Wohlergehen ihrer Nachbarn, die ihnen oftmals auch nicht die geringste Veranlas fung dazu gegeben haben, zu untergraben und hätten sie auch Veranlassung gegeben, so will doch das heilige Wort des Allerhöch sten nichl Böses mit Bösem vergolten haben. Diese Menschen suchen alles als wenhlos und grundlos darzustellen, waS von ihren Nachbarn geäußert wird und blos auS BrodneiV —deS zeitlichen Gewinns wegen; aber alles was sie ersinnen, soll als unum stößliche Wahrheit gelten. Dies ist ober weit entfeint Nächstenliebe zu sein! Ein solches Betragen ist nicht löblich, nicht christ lich, und muß nachthkilige Folgen für die Gemeinheit haben, und den Thatern selbst den Fall in die Grube, gegraben für Andere, herbeiführen. Solche elende Menschen, die sich, wie es scheint, nur aus Trügerei und ihre eigene Vcrmögunqskrast verlassen, und sich somit gegen die Vorschriften des Allwei sen setzen, müssen wir in der That herzlich bedauern; denn sie sollten bedenken daß sie nichts von ihnen selbst haben, und daß Derjenige, der geben kann, auch zu neh men im Stande ist. Niemand kann sich mit seinen vergänglichen Gütern sicher den ken—dem Lauf der Dinge kann durch die Hand der Allmacht eine plötzliche Wendung gegeben werden; denn die Gerecdligkeir will eS nichr, daß Menschen mit ihren geliehenen Gittern Andere suchen zu untergraben, und ihrem Nächsten für weltliches Selbstinteresse allen möglichen Schaden zufügen. Obiges schreiben wir nicht sowohl unsert wegen als für Solche, die es. wie wir schon oft erfahren haben, sehr betrübt, wenn sie auf eine solche Weise —und öfters sogar von Personen, die sich den Schein durchgangiger Rechtschaffcnheil zu geben wissen und daher bei Kirch' und Prediger hoch anstehen dermaßen unchristlich in ihren Geschäften behandelt weiden. Dock die E'sahrung hal uns ja schon oft gelehrt, daß eS solche Men schen nicht weil bringen—daß si, gewöhnlich den Schaden, für Andere ersonnen, sich selbst zuziehen, und endlich gerne von selbst einen andern Wandel beginnen. Wir können aber nicht umhin, rhe wir unsern Aitikel schließen, nochmals und mit wahrem Ernste unser Mitleiden für solche Bürger auszudrücken—denn welche Unruhe müssen sie sich durch ,in solches Belragen zuziehen ein Betragen, welches ihnen in Zeit und Ewigkeit keine Ruhe und keinen Frieden lassen kann! Vom frühen Morgen bis zum späten Abend darauf zu sinnen, wie man feinem Nachbar schade» kann—entwe der alis Neid, od,r um seine eigenen Jnleres. sen zu befördern. Welche Arbcil! Welche Gedanken! O eitler Mensch! bedenk, daß alles dies nur ,in, kur'z, Z,it sein, und dann nicht mehr sein wird daß daS durch solch unchristliches Betragen sei nem Nachbar auf ein, indirekte Weif, g, raubt, Gut nicht mit in die Ewigkeit genom men werden kann und daß durch eig,n,S Verdienst nicht» Dau,rnd,S auszurichten ist, ohne den Beistand Dessen, der kein, Ungerechtigkeit gutheißen kann, und jeden Uebertreter seines GeboteS: „Lieb, dkincn Nächsten wie dich selbst," nicht unbestraft lassen wird. Nichl für alle Güter dieser Welt möchten wir unS so weit herabwürdigen, daS Glück unserer Mitbürger zu hindern. w4« di,S voi Mensch»»' für nur wenig, lumpige Thalet gethan wird, welche ihnen am Ende von k,in,m Werth sind. Kein Mensch, der die ses thut, bar ein gutes Gewissen und genießt wahre Ruhe. Nur Derjenige ist wahrhaft reich, ruhig, glücklich, fröhlich und zufrieden! der willens ist..einem Jeden da» Seine" zu geben und zu lassen und sich überdas Wohl' ergehen feiner Mit- und Nebenrnknschtn frtuen kann und nur Der kann also die wahre Nächstenliebe b,sitz,n. d,r von Herzen willen» ist auf die rechte Weis, zu „leben und leben zu lassen." ZpF'Ein alter geiziger Pflanzer starb neulich zu AttakapaS, Louisiana, welcher in Gold, Land und Neger wenigstens 200 000 Thaler werth war. Bei seinen Lebzeiten ließ er sich noch seinen Sarg machen, von rauhen, ungehobelten Planken, worin nian nach seinem Tode 2 bis 3,000 Thaler in Gold fand. Im Täfelwerk deS Hauses fand man weitere 45,000 Thaler in Gold ver borgen, und in einer eisernen Kiste noch eine sehr große Summe in Gold und Papieren. ZPF'Ein Flug wilder Gäns, stieß am vorlehten Sonntag gegen die Drähte deS Neu Uork und Erie Telegraphen, welcher vom Gipfel der Breaknek und Butterhill quer über den Fluß geht und zerriß dieselben. Eine derselben würd, dadurch so verlktzt, daß si, gefangen wurde, Ein Flug Enten war wenige Tage vorher gegen denselben Draht angerannt, und zwei derselben durch den Stoß geiödtet worden. prächtiger junger Mann, dessen Schönheit alle Mädchenherzen stärker klop fen machte, zeigte sich unlängst in Manche ster, Neu Hampshire, für ,Nicke Tag,, in Gesellschaft eines andern. Die Spürnasen der Polizei enldecklen jedoch daß er ein ver kleidelesFrauenzimmer sei. Die Lädymußle 200 Thaler Bürgschaft für ihre Erscheinung vor der Court leisten. Ihr Begleiter gieng frei aus. HcF' Ein ungeheurer Bar welcher 480 Pfund wog, wurde in Little Westkill, Dela ware Caunly. im Staat Massachusetts, ge schössen. Derselbe wurde zuerst in einer Fall, gefangen, an welche ein Stück H?lz 60 Pfund schwer befestigt würd,, welches der Bar, sammt der Falle dreißig Meilen schleifte, und eine Spur damit machte, für die Jäger um ihn zu verfolgen. Die Mormonen von Cvvington. Kenkucky, beschuldigen die Mormonen im Salzsce-Tbale, als hegen sie verrärherische Abüchlen wider die Vereinigten Staaken. Die Mormonen in Kenlucky sind die An bänger von William Smith, Bruder des Joe Smith, indem sie behaupten, derselbe habe den Geist und prophetischen Charakter des Stifters ihreS Glaubens ererbt. jPF'Mir gehts wie Balaam. ein Engel kommt in meinen Weg ; sagte ein Dändy zu einem hübschen Dienstmädchen das ihm auf der Trepp, begegnete, und wollte ihr mit diesen Worten einen Kuß ausdrücken. Mr gehts auch wie Balaam, mich hätt ein Esel auf! sagte das Madchen und gab ihm einen Stümper daß er die Treppe hinunler fuhr. lowa Slaarsgcsängniß besin den sich blos zwei Sträfling,. Ein,r d,r selben ist ein alter Mann, welcher wegen Pserdestehlen eingesteckt wurde, und in die len setzt der Gesängnißwärter ein so großes Vertrauen, daß er ihn als Wächter anstellt, um den andern Gefangenen, während er im Garten arbeit,», vom Weglaufen abzuhal ten. ZPÄ"E r i e B a n k- Dieses Institut hat die Einlösung seiner Noten in Speele wieder angefangen. Die Erie Gazette sagt, sie sei auS glaubwürdiger Quelle berichtet, daß die früheren Verbindlichkeiten der Bank auf eine ehrbare Weife abgemacht worden sind, und daß sie nun auf eine gesunde und dauernde Grundlage gestellt worden ist. AcS'Ss heißt, daß im Jahr 1847 in Ir land 250 000 Menschen vor Hunger starben, in Folge des Ausfalls der Kartoffelerndte. ttotz dem. daß di, tnglisch, Regierung 50 Millionen Thaler zum Ankauf von Lebens mittel» für die Bevölkerung verwendete, und auch von auSwärtS ansehnliche Gabln ein> liefen. St. Louis find Nachrichten auS der Mormonen Ansiedlung am Salzsee bis zum 18. Sept. eingetroffen. 15,000 Emi granten werden daselbst überwintern, weil das Gras in den Prairien von einem vorher gehenden Auswandrer Zug aus dem Weg, nach Kalifornien abgebrannt worden war. In Baden (Deutschland) wurden II junge Mädchen ins Gefängniß gesteckt, weil sie Blumen auf die Gräber solcher Personen pfl.inzten, di, auf Befehl der Kriegsgerichte wegen Antbeilnebmung an den neulichen Rebellionen hing,ijchr,l wur> den. Memphis trar am 24. Okt. eine National Eisenbahn Convention zusammen, zur Betreibung des BaueS einer Eiftnbahn sowohl üb,r drn JsthmuS, als durch das Gebietder Ver. St. 14 Staaten waren da> selbst verirrten. von Malta vom I2ten Sep. sagen, daß jene Insel von einer solch ausserordenllicheN Hitze, die durch einen süd lichen Wind von Afrika herübergetragen wurde, heimgesucht sei, daß daS Vieh in großer Anzahl sterbe. PK' Ein Versuch soll gemacht werden, um den Jahrgehalt von LouiS Napoleon zu 3 Millionen Franken zu erhöhen. Sein Jahrgehalt war zuerst nur 600,000 Fran ken. welche Summ, v,rdvppelt wur d,, bevor er vi,r Monate im Amt war. LkF' Ein Hochzeirkuchen, welcher un längst bei einer Hochzeit in Albany aufge tischt wurde, fand allg,m,in, B,wuriderung. Er stellt, ,in,n neun Fuß hohen fcköntn Tkmpel in griechischem und italienischem Baustyl vor und kostete 100 Thaler. ZPA'Man kann sich ,inen Begriff von d,r Zunahm, der Stadl London machen wenn man bkd,nkl. daß seit d,m Isten Jan uar 64,058 neu, Häuser ausgebaut wurden. Scheriffvon Norlhamvton Co. bietet daS große vierstöckig? Gebtude, de konnt als die ~ Od dseU!> ws -H all e," in Easton, auf nächsten Samstag, den 3ten November, um 1 Uhr Nachmittags, zum Verkauf aus. WS'Zu Taladega. Georgien, siel neulich ein kleiner Knabe in einen Wasserstrom und ertrank. Ein Neufundländer Hund wollte ihn herausziehen, konnte es aber wegen der hohen Uferbant nicht vollbringen. Das Kind war 3 Jahre alt. IrF" Zu Havana lebt gegenwärtig ein Mann, RamenS Don Joseph Balkazarö, ein Eingeborncr von Guanabacoa. welcher schon 116 Jahre alt ist. Seine Gesundheit und Körperstärke sind immer noch in bester Erhaltung. IrF'Ein Mann welcher jeden Tag drei Schalen Kaffee trinkt, verbraucht in 32 lah ren 35 049 Schalen von einem halben Peinl jede, oder 70 BärrelS von 3l) Gallonen jedes, wiegend 17,320 Pfund oder nahe 9 Ton. ncn. Oestreichs fahren fort in ihrem Krieg gegen die Weiber und Kinder der Verbannten. Nach der Cologne Gazette ist die bejahrte Mutter Kossuth'S vor einiger Zeit als Kriegsgefangene nach Pesth ge bracht worden. sten Oktober wurdedaS Wohn haus eines Hrn. Browsher zu Sugercriek, Park Caunty. Indiana, durch Feuer zer stört, und schrecklich zu sagen, sein Weib wurde mit, und zwar gänzlich zu Asche ver. brannt. Die ganze Macht des Neuyorker Feuer - Departements besteht gegenwärtig aus 1800 Mann, welche 29 Engines, 42 Schläuchwagen und 7 Haken und Leiter karren unter ihrer Aussicht haben. Cleaveland. Ohio, ist neulich das Dampfschiff Amerika nach Boston ab gegangen, mit zwischen 4 und 5110 lebendi gen Schweinen an Bord, welche im Durch, schnitt etwa 260 Pfund das Slück wogen. den Taunschips Centre, Rich mond, Windsor, Bern, Penn, Nord'Heidel berg, Unter Heidelberg, Cumru und Elsaß in Berks Caunly, sind 246 Acker Land mir Weinreben bepflanzt. ZpF'DaS Volk von Indiana hat sich mit einer Mehrheit von 6 630 Stimmen für die Berufung einer Convenlion zur Ah fassung einer neuen Constitution ausge sprochen. WLK'Eine zehnpfündige Kanonenkugel wurde neulich in einem Eemetery zu Port land ausgegraben, welche, wie man glaubt, durch Mowatt dahin geschossen wurde, als er in 1776 jenen Ort bombaidirte. HLK'Trauben sollen von ihrem Wohlge schmack verlieren, je weiter sie vom Boden enifernt werden. Dies ist das Resultat der Versuche von deutschen und französischen Weinbauern. ZcZ°Von 1824 bis 1848. also in-24 Jahren, sollen etwa 2310 Dampfböte in den Vereinigten Staaten gebaut worden sein. Das gegenwärtige Verhältniß ist 26t) deS Jahrs. ALK'Zn Sheffield (England) verbraucht man jährlich 180 Tonnen Elfenbein. Um diesen Vorratk aufzumachen, müßen jähr lich »twa 18.000 Elephanten gelobtet wer den. fängt an Backsteine von Glas gemacht, zum Baue von Gebäuden zu ge brauchen, wodurch man Licht einführt, ohne die Stärke der Mauer zu vermindern. Rahe den weißen Bergen (Neu Hampshire) lebt eine Familie von 19 Kin dern, alle ven denselben Eltern, von wel chen daS älteste 17 lahee alt ist. KklK'Zcitungen von England machen die Bemerkung, daß sogleich nach Beobachtung des nationalen Fasttages die Cholera abzu nehmen begann. heißt daß ein geheimes militäri sches Bündniß zwischen Preußen und den kleinen Deutschen Staaten abgeschlossen worden sei. HLZ"Jn Teras werden 28 Zeitungen her' ausgegeben, was im Verhältniß eine zu al len 800 Stimmgebern ist. IL?' Falsche fünf Thaler Noten auf die Franklin Bank zu Baltimore sind in Um lauf gesetzt. drei Millionen Thaler in Svecie sind letzte Woche von Neuyork für das Ausland, abgegangen. Die Stadt Chicago, in Illinois, zählt jetzt eine Bevölkerung von 23,000. bloS ein 4jähriges Wachsthum. HL?' Die Doktoren in Californien ver. langen für einen Krankenbesuch ntrr 100 Thaler. —Wohlfeil—sehr wohlfeil. KLK'Eine große Anzahl Polen in Paris gedenken nach den Vereinigten Staaee» zu kommen. Neuyork und Brooklyn sollen sich i'ber 10,000 Schneider befinden. London werden jeden Tag 35 Millionen Gallonen Wasser verbraucht. O Herjeh! In den Bädern von Saratoga, wo zur Bommerzeit die vorneh me W-lt zusammenkommt, hat sich ein res cheS. junges Mädchen den Spaß gemacht, in Männerkleidung zu erscheinen. Der hüb sche Bub, gefiel den Müllern und Töchtern gar sehr und knüpfte eine Masse Liebf»af len an. Mehieren schönen FräuleinS Halle der vorgebliche junge Mann bereits fest die Eh» versprochen, als plötzlich der Vater er schien, dem Spvsse ein End, macht, und di, v,rzog,nr Tochter, die ihren Eltern entlau sen war, in daS väterliche HauS zurückführ te. AIS der Alt, mit d,r Tochter, die Plötz lich ihre Mannskleidung abgelegt halte,von Vannen fuhr, sollen mehre bis über die Öh ren verliebt gewesene Schönen in Ohnmacht gefallen sein. Viel Grschwätz gebierl Reue: abcr Skill. schweigen gewährt Sicherheit. Stimme sü» Sa«al-Sommisstoner. Folgendes ist die offizielle Slimme für Canal-Commisfioner im ganzen Staat: x»Nr. San»!.-. Sleaver. Adam«, Ilitk 1250 Ailegkefty, V 203 5, UN 5Zg ?lrms>r»ag. lUU7 Beavcr, 2349 AK« Anke. Wö7 6627 2 Bu-t«-. 44.32 4057 »edferd, 2523 257» Blair, I7?w 131« Nullcr, 21«« 1»11 Bradford. 2434 2SÄ7 Earben, 4iXl 7- Eentrc, I 2t>ö3 Slicst-r, St»Bs 42:t8 llumbcrland. AZU» Cclunil'ia, I 244!! Erawford, 221>4 2483 ülarien, ö4ft I^sl Climen, 670 Illttl Elearfi.ld, ' 526 bvl Dauphin, 278« 210» 45 Delaware, 174:! 1311 Erie, . 256! I3«S Elk. 131 25,6 2113 2645 Franklin, 3097 2665 Greene, 1l)ö4 2U47 Hunlingtcn, 1787 1331> Indiana, !72k> 1230 Juniata, 92» 169» leffersen, 46! 87» Ledanen, 2373 176 S Laniast.-r, 7133 4224 i>c»a. 2317 2594 Snjerne, 2578 3149 ??cei»ir>g, 1524 2136 Monroe, 251 13« "3 Mer-er, 2424 2618 Mifflin, - 1631 13N5 Montgoiiierv, 36V8 SZi>cNniereland, ?'97 4»97 Marren, 813 913 Washington, 3576 361» Wayne, 624 1297 W>«?»ttNg, 763 7«6 B«>k. 4U35 Total, 133,11 t 14484» 133.111 Bainl'le'S Mehrheit, 11,729 Aus obigem Bericht ersieht man. daß die ganze gefallene Stimme 277,951 ist. also 58.793 weniger als für Gouvernör im ley ren Späljahr. und UOBOI weniger als für Präsident. Von dieser ungeheuern Abnah me erhielt Füller 35 412 Stimmen weniger als Johnston und 52 402 weniger als Tay lor! Gumbl, ,rhielt 23 381 weniger als Longstreth und 27 136 weniger als Caß, Zeigt nun dirs nicht deutlich, daß nur das Dakeimbleiben der WhigS die Ursache ihier Niederlage war? Wir hoffen die dreißig bis fünfzig tausend Whigs, di, nichl gestimml haben, werden uberlrgen. Ein garstiger Hund. Ein Freund (sagt das Boston Cabinet) hat unS soeben eine sl'Nderbai, naturg,. schichrlich, Thatsache in Bezug aus einen Hund erzähir. In Nord Aitledoro'. Traar Massachusetts, wirb in einer groß,n Manu saktur-Anstalt ein großer Bullenbeißerhund gehalten, der so großes Vergnügen an einem Kau Tabak findet, als der hartnäck igst, Liebhaber jenes KrautS. So ang«. wöbnt hat er sich dessen Gebrauch, daß er denselben haben m»ß, und er sitzl den gan zen Tag willen im Laden und kauet darauf los mil vielem Appelil und großem Wohl, gefallen. Er wurde so weil einem Men schen ähnlich, dadurch daß ,r als er noch jung war, mir den weggeworfenen Enden von Cigarren spielte. Bei solchem Spiel fand er zuweilen einen Stummel einer Ci garre in seinem Maul, bis er endlich ,in,n Geschmack sür Tabak bekam, welcher sich seitdem fortwährend vermehrle. bis ,r da« würd,. waS ,r jetzl ist. Wir glauben daS ist das einzig, in d,r Geschichte erwähnte Bei spiel, wo irgend ein Thier, ausser der Mensch und ein, Gattung von Würmern sich des KraulS auS reiner Liebe zu demselben be- ! dient hat.—(Volksfreund. Nerzwcifeltcr Versikl, zur Erlangung drr Freiheit. Ein Schwarzer, Namens W. H. Ander, fon, welcher auf ein, Anklage für Mord in dem Michigan Slaatsgesängniß eingesperri war, und dem die Gunst erwiesen wurde, im Gefängniß umhergehen zu dürfen, machle neulich einen verzweifellen Versuch zu ent wischen. Er entledigte sich der Kugel und der Kette, welche ihm unr,n um die Knöchel befestigt waren,, stieg auf das Dach deS Hauptgebäudes hinauf, sprang zwei und zwanzig Fuß auf das Dach des Wactlhau feS hinunler und von dorr drei Fuß weiter auf die Mauer, wo er von der Schildwache gesehen wurde, die Feuer auf ihn gab und ihn mit einer Kugel in den rechten Arm ver wundete. Da ,r abe> noch stelS zu enlflie hen sucht,, wurde abeimalS auf ihn gefeu ert, und der Schuß gienq ihm oberhalb der Hüfte ganz durch den Körper. Er siel auf ferhalb dem Gefängnißhof nieder, raffle sich ab,r wi,d,r auf, und schwamm über den Fluß. Als er daS User ersteig«, wollte, wur de er von s,in,n Verfolgern eingeholt, wel che ihn nach einem harlnäckigen Gefecht ge fangen nahmen. Trotz feiner Wunden glaubl man, wird er doch wieder genes,n. (ib. Di, .New. Orleans Picayune' meldet, daß der Vicar der kotholischen Kirch, von Rominglon in d,m Städtchen Bill, Platt, im St. Landry Parisch von den dortigen Bewohnern gelyncht w«rdf, weil er sich Sünden zu Schulden kommen ließ, deren wegen Gott, nqch Aussage der Bibel, die Städte Sodom und Gomorra zerstörte. Der geil, Pfaffe floh nach unbekannten Ge genden. Fru » tba r.—Eine junge Frau in Sy> racuse, Neu York, Susanna Ford mit Na men, gebar letzte Woche fünf lebendige Kinder,— zwei Knaben und drei Mädchen. Mutter und ' Kinder befinden sich wohl. Sin« «»schichte-Si« t»» ge« MAdeKen entzückt. Der Bangvr (Maine) „Whig" erzählt folgenden sonderbaren Fall von Cholera: Unler den Familien in hiesiger Stadt, welch, die Cholera heimsuchte, ist auch die eines braven Irland,rS, Namens Hangley. Vor rtlichen Tagen starb seine Galtin. ,iae sehr mütterlich, Frau, an Cholera, und al» er von ihrem Begräbnisse zurück tlbrte» fand er seine jüngere Tochler, ein inleressante» Kind von ,lwa sieben Jahren, von derselben Krankheit befallen, an welch,r »»nach i»,ai> g,n Slunden ebenfalls starb. Der fiagl, bei Alderman WinLate um einen Sarg zum Begräbniß seines KindeS »n, dessen Anschaffung sich j,doch um etwa eine Slunde verzogene. AIS Haqglev d««it nach Hause kam. empfing ihn sein toVtAe glaubleS Kind mil ausgestreckten Armen und rief ihm entgegen: „Valer, ich war im Him mel ;o, wie ist'S dort so prächlig!" Nach der ersten freudevollen Ueberaschung ,rzäh»e sie, waS sie im Himmel gesehen. Sie sah dort ihre Mukter in der Milte vieler Kinder, von denen sie mehrere bei Namen nannte; vier davon waren Onkel Hangleys, und drei Onkel Cafeys. „Taitte Lynch ist noch nicht dort, aber morgen wird si, hinkomm,n und am Sonntag geh'ich auch wieder bin!"setzte sie hinzu. Eine ällkre Schwester bemerkt«: das kann nicht sein, denn von Onkel Casey» Kindern sind ja nur zwei lodt." —„Ader ich habe drei im Himmel gesehen und die Mut ! ler liebkoste sie. Sie waren alle weiß ge kleidet und so freudig. O es war so schön, sq schön, und am Sonntag Nachmittag um 4 Uhr geh'ich auch wieder bin!" Sie hatt« kaum ihre Erzählung beendigt, so kam ein« Bolschaft von Hrn. Casey. welcker in Ca?- mel wohnt, daß ein anderes seiner Kinde« gestorben und daß die Familie demßeg»4l?» niß beiwohnen möckte. Hangley danach, richligle nun Hrn. Wingale von dem son derbaren Vorfall, der sich alsbald in Gesell schaft von Dr. Morrison nach drm Hanfe vkisugr,. wo ihnen daS Kind ganz dieselbe Geschichre ,'zählt,. DaS Mädchen war SamstagS noch am Leben, beßand sich atz« äußerst schwach. Am Sonntag Rachmittaq «»cht« He. Daniel Warren, ,in sehr rrligiöfer und »i«. diger Mann, der sich virl mit de» Cdoler»/ Kranken beschäftigt,, «inen Besuch b« ley, um dos Kind zu sehen. Er sprach ih» freundlich zu, daß sie viel besser schien« unv in ein oder zwei Tagen ganz gesund ftil» würd,. „Aber ich werd, um ?i,r Uhr wi,d,r zu meiner Mutter g,h,n," erwiederke si» freund lich. „Wann, morgen „Nein, heute." Hr. War ren versucht« nun, ihr, G,yan ken von der Sterbestunde abzuleiten und auf Hessirung von Wiedergenesung zn lenken x aber die kleine Unschuld wurde zunebmend schwächer, das Todesröchrln li,ß sich hörrn. Aikem u»d Puls stocklen und die Züge ihre» lieblichen Ang.siebtes erstarrlrn im Tode— das Leben war entstehen. Hr. Warr,n schaut, nach der Stadruhr. denn es war keine Uhr im Hause, es war giade vier Uhr. Se inochr, ,lwa eine halbe Slund, üb,r da» sonderbare Einlreffen ihrer Borhersagung nachgedacht haben, als mit einemmal, neue Lebenszeichen an dem Körper erschienen anv abermals der Geist des KindeS zuruckkedrl«. Sie schlug die Augen aus. forderte sagte sie sei müde und siel in einen ruhigen Schlummer. Seitdem ha» es sich nach und nach miv ihr gebessert Aber ihre ältere welche während ihrer Krankheit nie von ih rem Bette wich und willig mir ihr nach dem Himmel zur Mutter gegangen wäre, wurde am nächsten Tage von der Cholera starb am darauffolgenden und wurde begra, ben. —(Neulralist ) Sonderbarer Aberglaube. Der !.Neu-O>leans Courier" erzählt,daK ein Ntg" in der 1 sten Municipalität arrnirt" woideN ist. bei dem man daS erste Gel,n? eineS menschlichen Finger» sorgfältig in' Flanell eingewickelt, gefunden. Diesistder ' dritte oder viert, Fall in ftchS Monaten; daß Neger hier arretirt wurden, welch« ab geschnittene Finger in ihrem Besitzt - und in tiner Mobile Zeitung wurde neu» lich berichtet, daß ein Neger auf einem d,r Kirchhöfe daber erlappl wurde, als «r ,in«e ,rst bterdigtkn Leiche einen Finger von der Hand ablös t,, ohne, daß man da» Motiv deS Diebstahls voraussetzen konnte, d»d» Verstorbene keine Ring, am Finger gehabt hatt,. Der Aberglaube der Neger besieht" darin, daß sie den Bentz eineS Fing»«» für Glück bringend beim Spiel, hallen; so s,ft ist ihr, Ueberzeugung, daß drr Inhaber ei nes solchen nie verlieren könne, daß sie sich der größlen Gefahr aussetzen, sich de« Hin, ger einer Leiche zu veischaffen. Gute Wirkung des Salzes im Weizt». Der Rochester American erzählt seinenLe-. sern, daß ein gewißer John Park in Tat,» Caunly, Neuyork. vorigen Sommer ein Faß S ilz aus di, Brach, streut,, dos Land vor der Saat nsck zweimal pflügt,, und am Ist,n und 2ren September zwei Büschel Weizen auf den Acker säet,. Herr Park glaubt gewiß zu sein, daß ,r 40 Büschel vom Ackcr geerndrt hat. und daß di, Körn,r dem feinsten englischen Wei, zen gleich sind. ZeitnngSpreise jn