Vteeha Patriot. Alleutaun April RkD, RB4V. KnlteS Wetter Nach so recht hübschem Frühlings - Wet ter, welches unsere fleißigen Bauern u. An dere, die ihr Geschäft außerhalb dem Hau se und der Werkstätte haben, im Ernsie an die Arbeit winkle, wechselte sich in der letz ten Freitag Nacht plötzlich dasselbe, und es stellte sich eine solche Kälte ein, dergleichen man sich gar nicht in dieser Jahreszeit zu erinnern weiß. Nicht nur währte dieseKäl te ein Paar Stunden, sondern einige Tage, indem sie während Samstag, Sonntag und Montag in ihrer ganzen Strenge sortdau erte, worauf sich der kalte Wind nach und nach legte und die alte Sonne mit ihren Strahlen die Lust allmählig erwärmte. — Diese Kälte hat manche und verschiedene Meinungen unter unsern Bürgern, in Be' zug auf die Obstbäume, hervorgerufen.— Manche glauben daß in unserer Gegend al les Obst für dieses Jahr dadurch zerstört worden sei—und einige gehen so weit und wollen behaupten, selbst der Saft in dcn Bäumen habe großen Schaden gelitten.— Andere nun wieder, wollen keineswegs zu geben, daß der Schaden so groß sei, und ge ben es als ihre Meinung, daß der Schaden sich nur über die Pfirsich, Aprikosen- und Pflaumen Bäume erstrecke. Obschon dieser Schaden, an und für sich selbst, schon zu groß wäre, so hoffen wir doch daß Letztere recht haben mögen, und wünschen daß die Aepselbaume unbeschädigt geblieben sind. Es wird sich aber bald von selbst ausweisen wie sich die Sache verhält —zu bestimmen ist dieselbe für jetzt doch keineswegs. Der Boden soll wieder einige Zoll tief gefroren gewesen sein, und genug Eis von Dreiviertel bis zu einem Zoll dick war zu sehen. In der That, eine solche Kälte, nach dem man den Frühling geschmeckt hat. ist etwas nicht Angenehmes. Allein, eS muß dies alles reckt sein, sonst hatte dieser Fall nicht vorkommen können. Obschon uns sol che Schickungen zuweilen als höchst schäd> lich und unangenehm scheinen mögen, so sollten wir doch uns keineswegs verleiten laßen, darüber zu murren; denn die damit verbundenen Absichten Deßen, der Alles re giert, sind immer weise und nützlich, obschon wir vielleicht dies zur Zeit nicht begreifen können, und die ganze Sache uns in ein un durchfchauliches Dunkel gehüllt ist. Numeriren der Thüren in Alleutaun. Eine Sache ist schon lange in unserer gu ten Stadt, nach der Meinung vieler unserer Bürger die dcn Wunsch hegen mit dem Zeit geiste voranzuschreiten, und welche uns er sucht haben die Sache in dieser Zeitung zu berühren, vernachläßigt worden,—und diese ist.das Numeriren der Thüren, wie dies m viel kleineren Slädten- der Fall ist. Wir stimmen vollkommen mit der Meinung die ser Bürger überein, und die Sache sollte unverzüglich begonnen werden. Es könn ten viele, in der That sehr viele Argumente zu Gunsten dieser Sache ausgestellt werden, allein dies halten wir so lange für überflüs sig. bis Jemand der entgegengesetzten Seite das Wort redet, —und wollen daher nur be merken. daß es für Jedermann, und ganz be sonders für unsere guten Landleute sehr be quem und von großem Nutzen sein würde; denn alles was sie dann nöthig hätten, wäre die Nummer der Thüre des Herrn, den sie zu sprechen wünschen, zu erfahren, welches stein dcn meisten Fällen schon aus Bekannt machungen ersehen könnten, und die Unan nehmlichkeit, ein halbes Dutzend Mal nach dem Wohnhaus oder der Werkstatte eines Mannes zu fragen, wäre dann auf einmal hinweg gethan. Unsere Bürger sollten diese Sache einmal und zwar ohne Verzug, in Ueberlegung neh men, und thun sie das, so sind wir schon überzeugt, daß in einer kurzen Zeit, eine je de Thüre in dieser Stadt, wenigstens in den Hauptstraßen ihre Nummer haben wird.— Was die Kosten anbelangt, so sind dieselben zu gering um einer Erwähnung zu verdie nen. Die Hiuchman Sache. Dv Jury in der Hinchman Sache, vor einer Court zu Philadelphia, welche Ankla ge so vieles Aussehen erregt hat, hat am letz ten Samstag ihren Bericht abgestattet, und das Verdikt lautet gegen einen Theil der Angeklagten, 7 an der Zahl, welchen die Bezahlung von -Vlvvvll Schadenersatz auf erlegt wurde—die übrigen Angeklagten sind freigesprochen worden. Man schätzt daß die Kosten in dieser Klagsache sich noch neben bci zu der Summe von Sölll)0 belaufen.— In der That, dies ist eine schwere Summe, und die Angeklagten werden schwerlich, in ihrer Zeit, wieder einen Mann als verstan desloS erklären, und ihn nach dem Asylum der Geisteskranken bringen laßen, um ihm. wie man wißen will, und wie selbst allem nach die Jury einig wurde, sei» Eigenthum aus dcn Händcn zu bringen.» „Rochester Germania." Die erste Nummer einer neuen deutschen Zeitung unter obigem Titel ist uns zugekom-! wen. welche in Rochester. Neuyoik, von L.! G- Müller herausgegeben wird, und zwar zweimal die Woche, nämlich Mittwochs und Samstags, für 3 Thaler des JahrS. Die erste Nummer zeigt einen guten Anfang und verspricht nach gehöriger Einiichlung noch bcßer zu werden. Sonderbare GerechtigkeitSpslege. Eine westliche Zeitung berichtet, daß ein» Frau in Randolph Caunry, Indiana, über "ührt wurde, ein Stück Halbleinen gesloh len zu haben, worauf der Richter ihren G-it ten für das verbrechen in das Gefängniß verurtheilte. Demgemäß müssen sie sonder bare Gefetze oder sonderbare Gesetzvcrwalter im Staat Indiana haben. Die letzte Gesetzgebung. ! Wie schon letzte Woche in dieser Zeitung bemerkt wuide, so ist unsere Staats Gesetz gebung, nachdem sie W Tage in Sitzung war, am vorletzten Dienstag ausgebrochen, und alle Mitglieder werden nun wieder ihre Heimathen erreicht haben.—lm Ganzen ge nommen, darf man sagen, daß dies eine höchst wichtige Sitzung war, und bedenkt man den Unistand, daß der Gouvernör und der Senat Whig, und das Haus der Nepre sentanten'Toco Foco war, und daher dcn Sprecher und alle Commilteen hatte, so muß man sich in der That wundern, daß es den Whigs gelungen ist. unter manchen andern Refoim-Maaßregeln. EinigeHaupt Reform Gesetze durchzudringen, und somit ihren Zrcundcn die Freude zu geben, sagen zu kön nen : „Die Whigs sind ihren Grundsätzen gelreu geblieben. und haben wirklich eine Re form begonnen."—Unter die mannigfaltigen heilsamen Gesetze, die letzten Winler paßir ten, gehört nämlich dieses, daß eine Akte, einen sinkenden Fond gründend, um die Staatsschuld zu bezahlen, angenommen wurde. Ein jeder Tarbezahler wird sich höchlich über diese Neuigkeit freuen, indem doch nun Hoffnung vorhanden ist, daß nach Verlauf von noch welchen trügen Tagen, es doch endlich helle werden muß. —Wirklich dies ist ein angenehmer Anfang von Reform. Eine andere Akte, die die zerrißenen, ver lumplen und verschmutzkcn Reliefnolen aus Existenz ruft, ist ebenfalls paßirt.—Dies ist gleichfalls recht, denn dadurch wird die Aus gabe nicht vermehrt, und diese die dann ihre Erscheinung machen, kann man doch auch wieder in die Hände nehmen, ohne bange sein zu brauchen, sich ein unangenehmes „Beißen" zuzuziehen, und obne es nachher besonders nöihig zu finden seine Hände zu waschen. Wir könnten noch auf manche andere heilsame öffentliche, und auf eine große Anzahl privat Gesetze hinweisen, al lein wir finden dies nicht als nöthig; indem es sich schon hieraus ergibt, daß die Whigs ihren Versprechungen wirklich getreu geblie ben sind, und folglich keineswegs handelten, wie unsere Gegner ihre Freunde so theuer versicherten, daß sie, falls sie Gewalt erhiel ten, handeln würden. Glorreicher Whig-Sieg in der Stadt Neu-?jork. Bei der in letzter Woche in der Stadt Neu Vorkgehallenen Wahl, haben die Whigs einen gegen alle Erwartungen glänzenden Sieg errungen.—Wood hüll, der Candi dat gemeinter Parthei, ist mit einer Mehr heit von etwa 4l)l>l) Stimmen zum Mayor erwählt worden, trotz dcm, daß sich die Hun kers mit den Scheueverbrenner, oderFreibo denmanner vereingt halten. Auch haben die Whigs cinc Mehrheit von 16 in den ge meinen Council erwählt. Selbst in Alba ny, woselbst sich auch beide Zweige unserer Gegenparlhei vereinigt hatten, mußte alles vor den Whigs weichen—so auch in Brook lyn und Williamsburg, und überhaupt über all in jenem Staat sind die Wahlen sehr zu Gunsten der demokratischen WhigS ausge fallen. Dieser Schlag den unsere Gegner wieder hier erhalten haben, wird sie ohne Zweifel dermaßen entmulhigen, daß sie schwerlich künfughin wieder davon träuinen werden, daß »even Whigs in der Sladt so. wohl wie in icnem Slaat die Gewalt aus dcn Händen nehmen können. Feuer auf dcn Bergen. Das Gehölz auf dem Scharp und Brei ten Berge, eine kurze Entfernung von Potls ville. wurde am vorletzten Sonntag in Brand gefetzt, und da zur Zeit ein hoher Wind war, so griff das Feuer schnell um sich und brann te während dem Nachmittag und der Nacht mit großer Wuth fort, wodurch eine unge heure Quantität Bau- und Klafterholz zer stört wurde. Während der Sonnlagnacht waren die Hügel in der Umgegend von Poltsville auf vrillianle Weise illuminirl. Auf der Nordseite des Scharp-Berges, wur den eintausend Klafler Holz, welches sürden Markl bereit war, verbrannt. Das Feuer ' brannte ohne Unterbrechung fort bis Mon tag Nacht, als es durch dcn Rcgcn gelöscht wurde, nachdem es Eigenthum zu einem nicht leicht berechenbaren Werth zerstört Halle. Das Miliz-Exerzieren. Gcgcn dem Ende der Sitzung unserer Staats - Gesetzgebung, ist wie wir verneh men, eine Bill paßirt, welche das Miliz- Exerzieren gänzlich abschafft, und an deßen Statt Freiwillige unterstützt. Demnach werden somit auch wahrscheinlich keiche Mi liz Balallionen mehr stattfinden. Wir ha ben die Bill bisher noch nicht zu Gesichte bekommen, und sind daher nicht im Stande irgend etwas von den Vorkehrungen der Akte folgen zu laßen. —Dies soll aber sobald wir dieselbe erhallen geschehen. Wahl in Arkansas. Berichte ivon Arkansas melden die uner> wartete Neuigkeit, daß bei der neulichen Gouvernörswahl in .13 Caunties die Mehr heit von Roane, (Lokosoko.) über Wilson, (Whig) nur etwa IM) Stimmen beträgt. Obzwar Roane vermuthlich erwählt sein wird, so zeigt es doch eine so erstaunliche Ab nähme der allen „demokratischen" Mehrhci ten, daß wir, wenn wir den „ Doyleslaun Expreß" wären, dcn Hahn wcglaßcn wür den. Eine mystcriöfe Krankheit herrscht in Milbun) und Lutlon, Massachu setts. Ein Brief im ..Medical Journal'' betreibt die Symptomen wie folgt : Der Patient wild von einem starken Frost und Schauern ergriffen und ist in einigen Au genblicken unempfindlich. Nach diesem klagt er über Schmerz im Kopf und Rücken. Ein Todesfall ereignete sich in weniger als' l2 Slunden ; Andere lebten 24 und !jlj Slun dcn, und ein Fall währte 2 Wochen. Neue Goldgruben. Ein Pole. Obiist Kowclavski, will im Innern von Afiika. ungefähr eine Tagereise von Cassin, eine Goldgegend gesunden ha ben welche reicher sein soll, als selbst die überlriebendsten Beschreibungen die am Sac ramenlo und Feaiher Fluß in Calisornien schildern. Der Obrist sucht cinc Compagnie i,i Rußland, um dort cinc Goldwäscherei zu bilden. Feuer und LebenSverlnst. In der vorigen Dienstag Nacht zwischen l und 2 Uhr brach in dem Schuhladen des Herrn Schü t te in Baltimore Feuer aus. Der dortige "Deutsche Correspondenl' sagt: Die schnell erwachten Nachbarn und her beigekommenen Nachtwächter machten sofort Allarm. die Thüre wurde aufgebrochen und zum Löschen geschritten, jedoch ohne Erfolg. Mil Wuth durch den hohen Wind genährt, gi iff das Feuer mit schrecklicher Schnelligkeit um sich und in kurzer Zeit stand das ganze Gebäude in Flammen. Von dcn fc-bs in dcm (beiläufig dreistöckigen) Hause wohnen den Familien, retteten sich alle, mit Aus nähme eines Herrn Johann Vetter, seiner Frau und einem 18 Monate alten Kinde, welche, traurig zu melden, alle drei in den Flammen ihren Tod fanden!! — I. Vetter wurde am Fenster des dritten Stockwerks, welches er bewohnte, hülferufend gesehen, worauf ihm von unten angedeutet wurde, herunterzuspringen ; er ging jedoch wieder zurück, wahrscheinlich um seine Frau und Kind zu holen. Gleich darauf erschien er abermals am Fenster, als plötzlich der Boden, worauf er stand, zusammenstürzte und der Arme in die Flammen fiel. Andere > wollen vorher nock das bedauernswerthe Weib mit ringenden Armen, und jämmerlich um Hülse schreiend, am Fenster gesehen ha ben. Mittlerweile machte das Feuer ver heerende Fortschritte und dehnte sich nach andern Häusern aus. Glücklicher Weise ' war der Wind entgegen und ein heftiger ' Regen trug etwas dazu bei, daß das Feuer ' nicht noch weiter um sich griff und vielleicht ' noch große Verheerungen anrichtete. - Der Körper der Frau war schrecklich ver stümmelt, die Beine, unterhalb dem Knie, und der Kopf waren ganz weg, von dem Kinde fand man nichls wie eine schrecklich aussehende schwarze Fleischmasse; der Mann war weniger verbrannt, jedoch hittreichend entstellt, um nicht mehr erkannt zu werden. Arme und Beine waren bis auf die Knochen verbrannt. Einen jämmerlicheren Anblick haben wir nie gesehen ! Vetter ist noch nicht lange im Lande und arbeitete bisher bei Herrn Weglein, Bondstraße, als Schlosser. Der unten im Hause wohnende Eigner des selben, Schütte, rettete sich und seine Familie zeiiig, erhielt aber auch mehrere schwere Brandwunden im Gesichte. Geschickte chirurgische Operation. Der Philadelphia „Pennsylvanien" be richtet, daß Professor Wafchington L. Allee, von dem neuen Pennsylvanischcn Kollegium, am Isten vorigen Monats eine Operation ausführte, welche ihn als einen derfähigsten Chirurgen des Tagcs bezeichnet. Die Ope ration, welche in Gegenwart mehrerer aus gezeichneter Aerzte vollzogen wurde, bestand in dcm Ausschneiden eines Gewächses aus dem Leibe einer ,Dame. Dieses Gewächs, bestehend aus dem rechten Ooarium. war ei ne feste, faßerige Maße, unbeweglich mit den Knochen des Beckens verbunden. Es wog acht Pfund, maß in seinem größten Umfang zwei Fuß drei Zoll, in seinem klein sten drei und zwanzig Zoll, und es ist dieses das größte saßcrige Gewächs» das jemals durch eine ähnliche Operation entfernt wur de. Der Einschnitt, welcher zu deßen Ent fernung durch die Wände des Unterleibs ge macht werden mußte, war fünfzehn Zoll lang. Die Pazientin, welche 29 Jahre alt, eine verheirathete Frau und Mutter von 4 Kindern ist, wird jetzt als außer Gefahr be trachtet, indem sich keine Anzeichen eingestellt haben, wodurch ihre schnelle Genesung ver hindert werden könnte. Eine Mischung von Chloroform und Aether wurde in solchem Grade angewandt, daß dadurch die Patien ten des Gefühls des Schmerzes aber nicht des Bewußtseins beraubt wurde. Dieses soll die erste Operation von der Art scin. wcl che je in Philadelphia ausgeführt worden ist.—(Volksfd. Schippachville, April 10. Pakt auf für veränderte Noten ! Eine Anzahl veränderter S 2 und HZ No ten auf die Stäke Bank von Newark. NeuJcrscy, wurden am letzten Freitag in unserer Nachbarschaft pafsii. Der Hallunke war ein junger Kerl, welcher vom "gelben Wirthshaus" die Schwammer Straße her unterritt. Er hielt an beinahe allen Wiiths- Häusern, forderte einen Trink, legte eine der benannlen Noten zum Bezahlen hin, strich seinen Wechsel ein und ritt weiter. Glück licherweise eindeckte man bei Zeiten den Be trug ; cr wurde verfolgt, noch am selben Abend in Conshohockcn erwischt und nach Norristaun ins Gefängniß gebracht. Den Gaul, welchen er ritt, soll er ebenfalls ge- j stöhlen haben. Wie wir berichtet sind, kamen drei solcher Vögel am Donnerstag Abend nach dem gelben Wirthshaus, etwa 7 Meilen oberhalb Boyerslaun,und blieben dort über j Nacht. Am Morgen trennten sie sich, zwei I nahmen die Direktion nach PottStaun und der Gefangene die Schwammerstraße. Hr. ! Abrm. Bürgerin Schippachville, an welchen i cr eine der genannten Ä3 Noten pafsirte, zeigte uns dieselbe ; sie hat den Buchstaben D. Datum vom Bien Mai 1847, W. H. Molt, Cassirer, Elias Van Arnsdale, Presi- I denk. Die Zeile "State Bank atNewaik" sind ersichllich hinein gethan und ein anderer Name ausgelöscht worden. Das Wort 'a t'! ist zugefügt, welches die ächten Noten nicht haben.^-<.Neutr.) Die Seeschlange im Süden. Capt. AdamS vom Schoner Lucy, begeg nete der Seeschlange 12 Meilen von der St. Johns Sandbank. Florida. Sie hob ihren Kopf einigemal über das Waffer her vor, um, wie es schien, dcn Schoner zu be trachten. und zcigtc dann einen großen Theil ihreS Körpers und die Klauen oder Floßfe dern, welche fürchterlich groß fein sollen. — Ueber den Rücken ist sie sieben Fuß breit.— > Der Schwanz wurde nicht gesehen, aber der Capitain vermuthet daß ihre ganze Län- i ge neunzig Fuß beträgt. Er getraute sich nicht einen Angriff auf ihre Schlangenschaft - zu wagen, und als sie sich quer vor das Schiff bewegte, befahl der Capilain ihr aus. zuweichcn, weswegen ein Knabe, der im Be griff war eine Harpune nach ihr zu werfen, sich sehr geärgert haben soll.—(Brfd. Da» blutige Ereiguifi zu Sandy Hill- Der „Sandy Hill Schields" vom 27sten > März theilt die Besonderheiten des blutigen Streites mit. welcher neulich daselbst zwi. schen dem Methodisten Prediger Tbomas I. Burrows und Herrn James B. Bischov stattfand. Dieser Bericht widerspricht dem von der Ballimore ~ Sun" mitgetheilten j Bericht über dieses Trauerspiel in mehreren wichtigen Punkten. Eine Spannung halte seil ungefähr einem Jahr her zwischen den Partbien bestanden ; die unmittelbare Ver anlassung des bluligen Austritts scheint aber nach der Angabe des „Schields" die gewe scnchu sein, daß Herr Bischop die Bezah lung einer ihm zukommenden Summe Gel des von Hrn. Burrows verlangte. Bur rows behauptet (wovon aber kein Beweis vorhanden ist) daß Bischop. als er ihn am Freitag Morgen ansprach, sagte: „ Wenn du mich nicht bezahlest, werde ich dich be -zahlen," und dabei seine linke Hand erhob, als ob er ihn (Burrows) schlagen wollte, worauf er (Burrows) eine fechSläusige Pi stole auS feiner Brusttasche hervorzog und einen der Läuse gegen Bischop abfeuerte, wovon die Ladung ihn in die linke Brust traf. Er siel und war nach fünf Minutcn eine Leiche. Der einzige Zeuge, welcher ci nen Theil des Streites sah und hörte, sagt hingegen aus, daß Bischop beide Hände in seinen Taschen hatte, als die Pistole gegen ihn abgefeuert wurde. Er fiel mit seiner linken Hand unter seinem Kopf, und seiner rechten in der Tasche seines Oberrocks. Herr Bischop wird beschrieben als ein junger unternehmender Landwirth von etwa i 25 Jahren, und wegen seinem gulen Betra i gen und seiner stillen friedlichen Gemüthsart l allgemein hochgeschätzt. Herr Burrows ist etwa 26 Jahre all und hat seit ungefähr 4 I Jahren im Predigtamt gedient. Er wurde in das gefetzt, und wird bei der Gerichtssitzung im nächsten Mai wahrfchein j lich sein Verhör erhallen. Die Methodi sten Conserenz, welche gegenwärtig in Phi ! ladelphia in Sitzung ist, hat Herrn Burrows j von dem Predigtamt suspendirt, bis sein ge richtliches Verhör wird stattgefunden ha ben.—(Volksfd. Die Ursache de» Krieges. ! Eine der Haupt Ursachen des mexikani ! schen Krieges war, nach der Angabe der Lo ! cos, diese : Die Mexikaner weigerten sich gewisse Schulden an amerikanische Bürger zu bezahlen. Nachdem der Krieg beendigt war willigte Polls Regierung ein, Mexiko von den besagten Schulden loszusprechen, und die Anforderungen selbst zu bezahlen. Joseph R. Jngersoll machte im letzten Con grcß einen Vorschlag diese Anforderungen zu bezahlen, und dieser Vorschlag wurde von dcn Locos hinuntergestimmt. Dadurch j haben sie dieselbe Handlung begangen, wel che sie bei den Mexikanern als ein Verbre chen erklärten das mit Krieg bestraft weiden mußte. Dieses scheint ungefähr so: Ei» Mann wird verklagt eine Summe Geld ge siohlen zu haben —der Richter handelt mit dem Verbrecher wegen dem gestohlenen Geld, läßt ihn laufen und steckt das Geld !in seine eigene Taschen. —(U. Dem. Ei» fremdes Thier. Col. Fremont schickte neulich ein außeror dentliches Thier nach Corpus Christi, wel j cheö seine Gesellschaft nach einer dreitägigen i Jagd in der Nachbarschaft des Gila Flusses gefangen Halle. Ein Brief von Einem in !Col. Fremonts Gesellschaft, an einen Kauf !mann in St. Louis, beschreibt es als ein dem Pferd genau ähnliches Thier, ausge- Wommen daß es gänzlich mit einer dickenge kräuselten Wolle, die dem-Kameelhaar an Farbe und Feinheit gleicht, bedeckt ist. Es -hat noch keinen Namen, und sein Schwanz Ostwie derjenige eines Elephanten. Das Thier Thier hat eine bewunderungswürdige Be ! hendigkeit und spiingt mit dergrößten Leich tigkeit über zehn Fuß hohe Hindernisse. Mob in Schnylkill Häven. In der vorletzten Sonntag Nacht griffen eine Parthie Bootleule die meistens von ! Philadelphia und Manayunk kamen, die Wohnungen friedlicher Bürgerin Schuyl i kill Häven an, zerschlugen die Thüren und Fenstern und mißhandelten die Einwohner auf eine viehische Weise. Dieses dauerte so lange bis die Bürger der Stadt sich bewaff net nach dcm Ort bcgabcn wo sie endlich ge z nöthigt waren mehrere Male auf die Uebel j lhäter zu feuern, und einige derselben leicht verwundeten. Es gelang ihnen endlich eini ge k oder 7 der Rowdies gefangen zu nehmen, - welche nachher in das Gefängniß wandern mußten. —(Presse.) Die amerikanische Flagge. - Als unsere Flagge zuerst in Tampieo aus gezogen wurde, drückte sich ein alter Spa nier folgenderweise über die Verwegenheit aus, mil welcher diese Flagge sein Glück ver- folgt habe : Ich war Spanischer Consul in Louisia na, als jene Flagge dort aufgezogen wur de; dann ging ich nach Pensacola. aber bald war jene Flagge über mir; hieraus wohnte ich in Teras, aber bald war sie mir auch dahin gefolgt. Nun sagte ich, will ich Kingehen wo diese Flagge gewiß nicht hin kommt, und kam hierher nach Tampico ; aber auch hier ist diese versolgungssüchtige Flagge wieder. Jetzt glaube ich. daß wenn ich zum Teufel ginge, mir diese Flagge auch ! dahin folgen würde. Ein glücklicher Ausdruck. Es wird gemeldet, daß ein Herr von der Stadt Wafchington vor einigen Tagen in dem weißen Hause einsprach, begleitet von seiner Familie, bestehend aus drei Söhnen und sechs Töchtern, um dem Präsidenten Taylor seine Achtung zu bezeigen. Sie wurden sehr freundschaftlich empfangen und nachdem der Präsident ein jedes bei der Hand geschüttelt hatte, wandte er sich gegen den Vater und sagte:—Mein Herr. Sie sind ein «eicher Mann ; die Stärke einer Nation besteht in der Zahl ihres Volkes, und der Reichthum eines VaterS besteht in der Zahl feiner Minder. Erdbeben.—Nachrichten von Welling ! ton, Neuseeland, melden, daß jene Stadt durch eine Reihe von Erdbeben gänzlich in Ruinen verwandelt wurde. Vom Auslande. Aukuuft des Dampfschiffes 2 Tage später von Eli^op^ Ausbruch des Krieges in Italien—l?lla chich von den Ilnaarn acschlagen—Unzu friedenheit der Südslawen—Verwerfung des Königs von Preufien als Kaiser von Deutschland; offener Zwiespalt zwischen de» Schwarzweisien und Schwarzgelbe» ; Abdankuua des Reichsministeriuins—Ul timatum SkußlandS an die Türkei. Der "Hermann," welcher Southamplon am 26. März verließ, traf am I!j. April gegen 1 Uhr Nachmittags in unsrem Hafen ein ; er brachte 120 Passagier und eine sehr werlhvolle Ladung. Frankreich. —Die Nationalversamm lung beschäftigte sich mitdem Gesetz über die Clubs, dem mehre mildernde Bestimmungen beigefügt wurden. Mehre Vereine und Zeitungen haben ge gen das besagte Gesetz als verfassungswidrig protestirt. 2M verabschiedete Mobilgardisten haben sich in Marseille nach Palermo in Sizilien eingeschifft, um am Kampfe gegen Neapel Theil zu nehmen. Die französische Erpedition in Toulon. welche 12,W0 Mann Landungs Truppen führt, soll absegeln, sobald die Oe st reiche? das päpstliche Gebiet be treten. Italien.—Die sardinische Armee setzte am 211. März in 3 Abtheilungen über den Am 24. drangen andcrntheils die Oestreicher bei Vigcvano über jenen Fluß gegen Turin vor, und man glaubte, daß Karl Albert wieder zurückgehen würde, um sie in der Ebene von Vercelli zu erwarten, und ihnen dort eine Schlacht zu liefern. Ein Angriff der Oestreicher aufdie Pie montesen, welche die Brücke über den Ticino bei Pavia vertheidigten, wurde von diesen zurückgeschlagen, woraus sie die Brücke zer störten. Die vierte sardinische Armeeabtheilung unter Anführung des Herzogs von Genua ist bis Magenta in der Lombardei vorge drungen. Ein Courier Karl Alberts hatte Genua verlassen, um von Toskana 2v,v»l) Mann und von Rom 40, VW Mann HülfSlruppen zu verlangen. In Toskana hatte man eine gezwungene Anleihe auf die reichen Kapitalisten gelegt. Der gelehrte Mczzofanli ist in Nom ge sterben. Die sizilische Republik hat die Anträge des Königs von Neapel verworfen, und die Feindseligkelen gegen den König von Neapel sollen alsbald beginnen, der zugleich von einem furchtbaren Aufstand inKalabrien be droht war. Der tapfere Mieroslawski be fehligt die Siziliancr. Ilngnrn, Nach einer magyarischen Correspondenz vom 15. März in der"Bres lauer Zeitung" halten die Ungarn die Eisen bahn bis Czegled zerstört, und Jellachich, der sein Hauptquartier nach Keskemet ver legt hatte, bei Jasberinq geschlagen, so daß ler sich an demselben Tage nach Ofen zu rückziehen mußte. Die PcslherZeitung "Figvelmizo" meldet ebenfalls,daß Jellachich am 1!j. März von s.iner Expedition gegen Keskemet zurückge kommen sei. In der "Times" schreibt ein kaiserlicher Offizier, die Palaiinal-Schanze bei Konioin sei unter Anführung von Windischgratz er obert worden ; doch Härten die Kaiserlichen bedeutenden Verlust erlitten. (Jene Nach, richt fließt aus einer sehr unlauter« Quelle!) Die Erbitterung der Südslawen gegen Oestreich stieg fortwährend, und die "Ägra mer Ztg." führte eine sehr heftige Sprache gegen den Kaiser. Jellachich ist von der Armee in Ungarn zurückgerufen worden, um der Eröffnung des slawischen Neichlags in Agram beizuwohnen. Oestreich.—Drei der bei dem Tode des Grafen Latour beiheiligten Personen wur den am 25. März in Wien auf dem Glacis, in der Nähe deS Schottenthores gehängt. Deutschland.—ln der Sitzung des deulschen Reichstags am 21. März wurde Welcker's Antrag, dem König von Preußen die erbliche Kaiserkrone zu verleihen, mit ei ner Mehrheit von !ZU Stimmen verworfen. Dieses Resultat wurde durch die Veieini gung aller östreichischen Depulirten Republikanern zu Wege gebracht. Die Erbitterung der Preußenfreunde (Schwarzweißen) gegen die Schwarzgelbcn . war furchtbar, und Erstere erklärten, sie wollten nicht länger mit den Oestreichern in derselben Versammlung sitzen, noch den Ge setzen gehorchen, welche dieOestreicher machen hälfen. Sonach ist der Bruch des Frank furter Parlaments vollendet. Alleßeichsminister reichten alsbald nach der Abstimmung bei dem Ruchsverwe fer ihre Entlaffung ein. Türkei. —Rußland hat der türkischen Regierung eine Frist von 4 0 Tagen an beraumt, um sich zu entschließen, ob sie der russischen Flotte die Durchfahrt aus dem schwarzen in das Mittelmeer grstatten will, damit Rußland den König von Neapel un terstützen kann. Der Correspondenl der "Deulschen Allg. Ztg." vermuthet, daß der Sultan dem Ver langen der Russen willfahren, unv sich auch zur feineren Besetzung der Donausürsten thümer verstehen werde. (Hoffentlich wird sich der fchwarzgclbe Korrespondent täuschen und sich darüber schwarzqelb ärgern !) Polen. —Die Börsenhalle meldet, daß starke russische TruppencorpS in Kalisch angekommen sind. Warschau soll mit Sol daten so sehr überfüllt gewesen sein, daß viele Regimenter in dcn Straßen bivouac. quiren mußten. Herr Meier als Fürstenmorv-Eaudtiat. Nieier, den Delch im Gewand«, „Wae willst Du mit ter» Dolche? sprich Entgegnet der Obengenannte. Da Icich.lie der Erste mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: „Wenn größer Dein Patriotismus nicht ist» So will ich die Mühe Dir schenken. Denn wisse, wer Mann ist scheut keine Erfahr, Fiir Freiheit sein AlleS zu wagen, Ist freudig entschlossen sein Leben sogar Für s>« in die Schanze zu schlagen."— „Enlschuldigung, wenn dieses s» sich verhält/' Sich Meier sich wieder vernehmen, Doch will'S—meine Frau nicht erlauben!" Verstand eines Hundes. Das „Edinburg Weekly Register" erzählt einen sonderbaren Fall von dem Verstände eines Hundes. Das Thier gehörte einen» berühmten Chemiker, welcher den Effekt ei nes gewißen Gifles an ihm versuchte und am nächsten Tage Gegengift anwandte, um deS armen Thieres Leben zu retten. Den darauf folgcndcn Tag wurde ihm eine neue Dosis Gift angeboten, aber Wunder! das Thicr berührte es nicht; es wurden ihm ver« fchiedene Giftarten vorgelegt, doch es ver weigerte standhaft, etwas davon zu genießen. Man bot ihm Brod an, allein es ließ es lie gen. von Fleisch wandle es sich weg. sogar Wasser wollte es nicht trinken. Endlich, um ihm Zutrauen einzuflößen, reichte ihm sein Herr Fleisch und Brod, wovon er selbst erst in des Hundes Gegenwart gegessen hat. te, worauf das verständige Thicr keinen Au genblick zögerte, von demselben zu genießen. Man nahm es zur Quelle, allein es trank nur an solchen Stellen, wo das Wasser heU und frisch war. Dies dauerte mehrere Ta> ge. bis sein Herr, von dem außerordentliche!» beistände des Hundes gerührt, beschloß, keine weiteren Giftversuche mehr mit ihn» anzustellen. Es war die Sage eines großen Geistli» chen, auf lange Beobachtung gestützt, daß er mehr Gutes in schlechtem Volke gefun den, und mehr Böses in gutem Volke aIS » Nützliches fl'rr Alle. Noch ein Mittel gegen die Mundsperr». Die Baltimore Sun sagt:—lch habe neuerdings mehrere durch Mundsperre her» vorgebrachten Todesfälle bemerkt.weswegen ich zum Nutzen Aller folgendes gewisse Mit tel gegen dieselbe bekannt mache. Wenr» Jemand einen Nagel oder scharfes Eisen in irgend cincn seiner Körpcrtheile rennt, so nehme er eine gewöhnliche Tabakspfeife» fülle sie mit Tabak, zünde sie «n, decke ein seidenes oder andcres dünnes Tuch darüber und blase den Rauch durch das Röhr in di» Wunde; zwei odcr'drei Pfeifen voll wird hinreichen um die Wunde auslassen zu ma chen. Ich habe dies an mir selbst und fünf Andern versucht, und es gewährte augen blickliche Hülfe. Wenn die Wunde einige Tage alt ist. wird es dieselbe wieder öffnen, >oenn der Tabak gut ist. Irgend Jemand» der eine solche Wunde erhalt, vird eS hof-l fenllich probiren. Guten Essig z« machen. Zu acht Gallonen reinem Regenwasser nimm ,'i Quart Molasses, gieße die Mi schung in ein reines Faß, schüttele es zwei oder dreimal gut durcheinander, dann thue drei Eßlöffel voll guten Satz oder zwei Satzkuchen dazu, und stelle das Faß an ei nen warmen Platz. Nach zehn oder fünf zehn Tagen nimm einen Bogen gewöhnliche» Packpapier, beschmiere ihn mil MolaffeS, reiße ihn in schmale streif«», thue sie in da» Faß und ihr werdet einen gulen Essig ha ben.—Das Papier ist zur Formirung der Mutter nothwendig.—(Pr.) Krcbsnbel werden cbcn mit Zinkchlond u.nd Gyps von Dr. Brooks in Cheltenham» England, mil Erfolg behandelt. Das Heil mittel wird folgendermaßen angewandt 7 Man nehme 2 Theile Zinkchlorrd und Z Theile Gyps, und bringe dieses Pulver über die Oberfläche der Wunde, der Rand der ge» sundcn Haut muß mit Eßig geschützt und nach einer Visrtelstunde cm weicher AuS» schlag über die Wunde gelegt werden. Der Humorist. Die „St. Louis Tribune" vom Listen v. 'M. einhält folgende Anzeige: „Tod den deutschen Fürst»« !" Der Unterzeichnete bietet für den Kopf des Kaisers von Oestreich M VardS Wurst für den Kopf des Königs von Preußen 25 Aards—für den Kopf des Henkers Win vifchgräz 2W Bards—für den Kopf jedeS andern fürstlichen Lumpen 15 Uards. Zum Aufknüpfen reaktionaircr unverantwortliche» Minister liegen IIIVV Därme bereit. Karl Armbruster» temokraiisther Wurstuxicher in Sl. LomS." Im Westen ließ vor einigen Wochen ein Stohrhalter ein Advertisement in die Zei tung setzen, und darin benahmt, er alle Ar tikel die er in seinem Stohr halte, welches etliche Spalten ausnabm, und eine ziemlich große Bill nichte. Sein Nachbar derauch Stohr hielt und zu geizig war eine Bekannt» * nrachunq einrücken zu laßen, sah aber die Unmöglichkeit langer zu bestehen, wann er nicht etwaS der Art thue. Er gieng zum Drucker und fragte, was er bezahlen müsse wann cr einige Zeilen in die Zeitung setzen ließe. Als ihm gesagt wurde daß 2V CentS das niedrigste wäre, bezahlte er dieselben und ließ folgendes unter das Advertisement sei nes NachbarS setzen : Obige Artikel sind auck in meinem Stohr zuhaben. ZohnSihith.