Zlecha Patriot. Allentaun, März TT, Berichtigung.— ln dem AuSzug von ScheriffS Verkaufe» von letzter Woche, hat sich ein Fehler eingeschlichen, indem die Wor te: "Stossend an eine Lotte" indem eisten Grundstück auSgelaßen wurden. Es ist nämlich eine Lotte des Peter Huber und n i ch t des George LucaS. Verhandlungen unserer Staats. Gesetzgebung waren die ganze letzte Woche hindurch sehr mager—so viel so, daß wir. nicht im Stande sind etwaS von allgemei-' nem Werth, oder für unsere Umgegend, un sern werthen Abnehmer vorzulegen. Ein ächter Tpitzlmben Streich. Die Neuyork Zeitungen von letzter Wo che besprechen folgende Geschichte, die zeigt welch verdorbene Menschen es doch in der Welt gibt —Herr William B. Astor erhielt neulich einen Brief welcher ihm drohte, daß wenn er dem oder den Schreibern nichl St),IXX) Thaler verabfolgen laßen würde, feine Häuser durch Feuer zerstört, und sein, und daS Leben seiner Familie, genommen werden sollte; indem sein Vater sich habe große Vergebungen zu Schulden kommen laßen. In einem andern Brief, der an dessen Gattin geschrieben war, wuide gemel> det, daß im Fall Herr Astor obigen Wunsch erfüllen würde, er solches in dem "Herald" bekannt machen sollte. Man ersann nun einen Plan, um die Bande ausfindig zu machen und zu arretireN, und als man alle Maßregeln getroffen halte, ließ der Beamte Bowyer eine Bekanntmachung in den Her al» setzen, daß üv.Ovtl Thaler eihalten wer den könnten, wenn man einen Brief an A, R. D>, Herald Office addreßire. Diese Be kanntmachung rief eine Antwort hervor, in welcher gesagt war, daß um 10 Uhr am 13 jemand für das Geld anrufen sollte, und in welcher die Bitte enthalten war, man möch te daS Geld in St) und 500 Thaler Bills auslhun. Der Brief schloß damit, daß der Schreiber sagte, es fei nutzlos zu versuchen den Schreiber ausfindig zu machen, indem solche Vorsichts-Maßregcln getroffen feien, die eS unmöglich machten. Der Beamte Bowyer machte sodann ein Packer werth!» ser Banknoten zusammen, händigte sie Hrn. Astor ein, und befahl ihm dieselbe irgend einer Ptrson einzuhändigen die dafür an sprechen möchte. Hierauf nahmen die Be amlen ihre Posten an verschiedenen Stellen ein, und hielten ein wachsames Auge. Um ungefähr 10 Uhr rief eine Peifon dafür an, und wurde gefangen genommen, und später wurden noch zwei andere dieser Vögel ge fangen, und sind in Sicherheitgebrachtwor den. und zwar dahin, wo sie keine Gebäude anzünden, und auch niemand morde». Der oberste der Polizei erhielt am Mitt woch einen andern Brief, in der nämlichen Handschrift geschrieben, den ein gewißer Herr Smith auf Long Eiland erhielt, wel chem ebenfalls mit der Wegbrennung feiner Gebäude und feinem Leben bedroht wurde, falls er nicht 2000 Thaler an den Brief, schreiber verabfolgen ließe. Solche Versu che auf diese Weise zu rauben sollten sehr strenge bestiast werden. Ein Trauerspiel in Neu-OrleanS. Zeitungen von Neu Orleans enthalten folgendes abscheuliche Trauerspiel, welches vor einigen Tagen in jener Stadl begangen wurde: —Ein gewißer Capt. Bradle y, nämlich, der Eigner deS Schooners 'Freund fchaft' und ein Frauenzimmer, Namens Fän ny Uoung, wohnten daselbst einige Zeit als Mann und Frau beisammen. Biadley wvll te nun mit seinem Schooner nach San Fran. zisco segeln, und sandte daher Fänny den Fluß hinauf nach St. Louis zu ihrer Mut ter. —Sie gierig. aber sie änderte ihre Mei nung, kam wieder zurück, und erklärte daß sie mit nach California reifen werde. Sie brachte ihre Trunks an Board, aber auch hier änderten sich ihre Gesinnungen, und sie eiklärte, daß sie nicht mitreisen werde, und auch unwillig sei. sich von Bradley zu tren nen.—Bradley suchte sie zu überreden aber umsonst. An einem der folgenden Tage nun, aIS beide sich in einem Zimmer in dem Haus« einer Frau King befanden, hörte letztgenannte F>au ein Poltern, begab sicb nach jenem Zimmer, und fand zu ihrem Schrecken beide, mit durchschnittenen Keh len, und auf dem Boden in ihrem Blute liegen. Sie machte Lärm, und als die Po lizei herbei kam, fand dieselbe Fänny be reu» todt aber Bradley lebte noch. Fänny hatte nebendem daß ihr der Hals von Ohr »u Ohr abgeschnitten war, noch eine tiefe Stichwunde in der Brust, die an und für sich selbst tödtlich war. Bradley wurde wieder soweit hergestellt, daß er reden konn te. aber« weigerte sich irgend etwaS in Be zug auf daS Vorgefallene zu antworten. — Man will nun glauben daß Fänny den er sten Angriff auf daS Leben de» Hrn. Brad ley gemacht, daß dieser sodann auS Selbst Vertheidigung sie erstochen, und sodann sich selbst die Kehle durchschnitten habe. Brav ley glaubt man, könne nicht wieder qene sen. Ein «euer Weg »lue« zu züchtige». Vor einigen Tagen wurde ein Bürger »en Betfvrd, Mass, deS NachtS in feinem Hause festgenommen und nach einem Gast- Hause gesührt, wo sich vieles Volk versam melt hatte. Hier hat man ihn gezwungen, unter der Drohung mir einem Ueberzuge von Theer und Federn heimgesucht zu wer den, daS Verspttchen abzulegen, die Stadt binnen vier und zwanzig Stunden zu ver laßen; einer Person die er beleidigt hatte, genügende Satissaction zu machen; und der ganzen gegenwärtigen Gesellschaft ein Supper zum Besten zu geben! Diesen strengen Erpreßungez» unterwarf er sich und bezahlte 18 Thaler fürten Supper! Schier zu hart getaxl. Von Kalifornien« Zu Boston sind Neuigkeiten von San Francisco eingetroffen die bis zum 24sten December reichen, und sagen, daß der Win ter dort sehr strenge gewesen sei, und die Emigration und daS Goldgraben beinahe gänzlich eingestellt habe,—daß sich aber alle vorbereiteten im Frühjahr dahin auSzuwan vern. ES wird gemeldet dag wenigstens IIXI.tXXI Büschel Waizen in California auf den Feldern verdorben find, indem eS an Personen fehlte denselben einzuerndten. — Liegendes Eigenthum war sehr gestiegen in San Francisco, und in den Sandwich In seln im nämlichen Verhältniß gefallen, wel che beinahe gänzlich defertirt sind. Lebensmittel waren genug vorhanden, und die Preiße am Fallen, und Anstallen waren getroffen, mit derHudfon Bay Com pagnie, um Kohlen dahin zu bringen. ES wird gesagt daß daS Ver. Staaten Schiff Lexington 300 vt)o bis 4v0,1K10 Tha ler Gold habe, welches nach Baiparaiso ge nvmmenVnd in Stangen geschmolzen wer den soll.—Nebendem versichert man dort, daß nicht mehr als etwa 2lXl>v(X) Thaler in Gold nach diesem Lande gebracht worden sind. Das Meiste wird nach Mazatlan verschifft und für Silber ausgewechselt.— Vieles wird auch nach London verschifft, um von da auS nach diesem Lande gezogen zu werden. Drei Männer, NamenS Cambell, Davis und Frear, sind für Moid verhört, schuldig gesunden, und am lüten December zu San Jose hinge, ichtet worden. Eine Versammlung ist am Listen Dec. zu San Francisco geHallen worden, um sich deswegen zu besprechen, eine vorläufige Re gierung zu etabliren. Frauenzimmer für die Goldregion. Eine Dame schreibt von San Francisco, an ihren Freund in Massachusetts folgen des : " Die Nachfrage für heirathsfähige Frau enzimmer scheint hier so groß zu fein, als selbst für Güter. Dies ist die einzigc Land schaft in der Welt, in welcher man die Da men zu schätze» weiß. In diesem Territo rium befinden sich etwa 5 Mannspersonen zu einem Frauenzimmer, und die Arbeitder selbenist in den Goldregionen, das heißt um zu kochen, so nothwendig, als die der Männer. Es geschahen hier in den letzten paar Monaten mehr Vermählungen, als vorher in it) Jahren. Die Squaws, ehe sie nach den Goldregionen gehen, bemühen sich weiße Männer zu bekommen, welche sie unter den jetzigen Umständen auch leicht er halten. Vater Manaque versicherte mich, daß er in dem letzten Monat lIV weiße Männer zu Squaws verheirathet habe. — Die Folge hievon wird sein, daß die Jndi aner bevor lange ohne irgend eine Claße Frauenzimmer sein werden, wovon sie sich Weiber wählen können—indem in der That keine weiße Dame einen Indianer haben möchte, wenn sie so leicht einen weißen wohl habenden Mann erhalten kann. Einige der unansehnlichsten niedrigsten Dienstmädchen sind hier an reiche Händler verheirathet wor den, und sind somit in einer Woche in der That reich geworden. Vier Personen vergiftet. Zu Neu-Boston. N. H., wurden neulich in der Familie des B. F. Blaisdell, Esq,, vier Personen durch Morphine vergiftet, wovon zwei—eine betagte Dame und ein junges Kind starben. DaS Gift war der alten Dame von einer Pflegetochter derfel. ben beigebracht worden in einer Zubereitung von Liquorice, welche die alte Frau BlaiS dell einzunehmen pflegte. Die Dosis erwieS sich tödtlicb, denn die alte Dame wurde we nige Stunden darnach todt in ihrem Stuh le gefunden. Kein Verdacht entstand in dem Gemüthe von irgend Jemand, daß das Mädchen die That begangen haben könnte, denn sie wurde immer als ein ehrliches, ver trauenswürdiges Mädchen angesehen, und von der Familie aIS ein Kind und Schwe ster behandelt worden. Drei Wochen dar nach brachte sie einem Kinde eine Dosis von dem Gift in etwas Thee bei. welches zwölf Stunden darnach sich tödtlicb erwieS, Gleich nach der Beerdigung deS KindeS mischte sie von dem Gift unter den Thee, welchen sie für dir Familie zubereitet halte, wovon Herr und Frau Blaisdell nur spärlich tranken, indem er einen unangenehmen Geschmack hatte. Frau Blaisdell wurde bei Tische von Erbrechen befallen, worauf Herr B. ei nen nahe wohnenden Arzt rief, wurde aber vor seiner Rückkehr mit Stummheit und an. dern Anzeichen dieses GisteS befallen. In dem man die Beschaffenheit deS GifteS arg wohnte, wurden kräftige Mittel angewandt und dann Nachforschungen nach dem Gift gemacht. Da daS Mädchen darauf ziem lich viel Betroffenheit zu erkennen gab, wur de es nach einiger Ueberlegung des Verbre chenS beschuldigt, welches eS hartnäckig ab leugnete, aber durch ihr Benehmen Zeichen seiner Schuld an den Tag legte. Man ließ siezuihren Geschäften in Man chester zurückgehen, aber am Samstag kehr te sie freiwillig zurück, um wie sie sagte, »in Geständniß ihrer Schuld zu machen. Sie leugnet, daß sie irgend eine besondere Ab sicht bei dem Beibringen des Giftes hatte; doch ist es ziemlich klar, daß sie die Erwar tung begte, daß das der Familie angedörige Eigenthum nach dem Tode derselben ihr zu fallen würde. Sie wird beschrieben aIS ein hübsches Mädchen von etwa 20 Jahren, im Besitz guter Verstandeskräfte. (VolkSsd. Von Merik o.—Wir haben Symp tome von einem andern herannahenden Aus bruch in Mexiko. Die Anhänger deS San ta Anna, welche so zu sagen einige Zeit ruh ig waren, sind wieder im Felde, und machen den Versuch eine Demonstration zu seinen Gunsten hervorzubringen. Die letzterhal. tenen mexikanischen Blätter drücken den Glauben auS, daß Santa Anna wünsche nach Meriko zurückzukehren. Ein Offizier von Bustamentas Armee hat sich bereiiS zu seinen Gunsten erklärt, aber die Regierung ist auf ihrer Hutd lind hat die allerstreng sten Vorsichts-Makreaeln ergriffen. Die Erziehung ilt der einzige Adel, der die Mcnfchen von cinandex unterscheidet. Die Mormonen. DieseS merkwürdige Volk ist stark im Zu. nehmen, beides in diesem Lande und in England, und strömt schnell und zahlreich nach ihrer neugegründeten Niederlassung in der großen Ebene von Ober - Calisornien, jenseit» deS Utah Gebirges. Die religiösen Ansichten dieses Volkes sind sehr eigenthün?- lich, und dessen Geschichte, Verfolgungen und Wanderschaften müßen in künftigen Jahren so viel angesehen werden, wie wir die Geschichte einiger der alten Asiatischen Stämme ansehen. Betrachten wir für einen Augenblick den neuen und ungewöhnlichen Standpunkt der Mormonen. Siebentausend von ihnen san. den einen Ruheplatz in dem merkwürdigsten Orte auf dem nordamerikanischen Eontinent. Seit den Wanderungen der Israeliten durch die Wildniß oder den Kreuzzügen nach Pa lestina, geschah nichts so historisch merkwür diges als die Emigralion und neulicht An siedlung der Mormonen. Tausende von ih nen kamen von den Manchesters und Säies sieldS von Europa um sich mit andern Tau senden vom westlichen Neuyork und von den Neuenglant-Staaten zu verbinden und so, mit gemeinschaftlich nach einem neuen Je rufalem im Westen auszuwandern.—Einen Tempel inmitten den Kirchen und Schulen von Lake Caunty. Ohio, habend, werden sie durch die allgemeine Volksstimmung davon vertrieben und bauen das Nauvoo von Il linois. Es wird eine große Stadt. Zwan» zigtausend Menschen sind bereits darin wohn hast. Da werden sie abermals durch allge meine Verfolgung überfallen—ihr Prophet ermordet —ihre Stadt entvölkert—und end lich ihr Tempel verbrannt!—lst diese Rei se von Verfolgungen, denen sie ausgesetzt waren, vermögend gewesen sie auszurotten? Keinesfalls. Siebentausend haben sich auf einen der schönsten Plätze des nordamerika nischen Conlinenrs niedergelaßen, und be finden sich in blühenden Umständen! Sieb zehntausend sollen sich noch im westlichen Theile von lowa befinden, welche ebenfalls im Begriff sind dahin auszuwandern, sowie noch andere Tausende mehr von Wales; welches ihre Zahl sckon zu über vierund zwanzigtausend anschwellen würde! — Das Schauspiel ist ein erhabenes und bil det eine merkwürdige Scene in dem großen Drama unseres Zeitalters. Der Fleck, auf welchem die Mormonen ihre neue Ansiedlung gründeten, ist in geo graphischer Hinsicht einer der interessante sten in der Welt. Betrachte die Landkarte von Californie» ein wenig östlich vom gro ßen Salzsee und grade südlich vom südwest lichen Paß, und du siehst, im nordwestlichen Ecke von Calisornien, die höchste Ebene der Wasser auf diesem Eontinent—etwa sechs tausend Fuß, oder mehr, über dem Spiegel des atlantischen Meeres. In diesem abge sonderten Ecke, in einem zwischen Bergen und Seen verborgenen Thale, befinden sich die Mormonen, und da entstehen jene gro Ben Flüße, deren kein Conlinel größere be sitzt. Fast innerhalb eines SteinwursS lie gen die Hauptquellen des Süßwasser- und Green Flusses. Der erstere fließt in den Platte River, dieser in den Missouri, und jener in den Mississippi, welcher sich dann in den Golf von Mexiko stürzt. Der letz tere, näpilich der Green River, fließt in den Colerado, und dieser in den Golf von Cali sornien. Der eine durchläuft eine Strecke von mehr als 2 500 Meilen, und der ande re mehr als I SVV. Gerade nördlich von diesen sind die Hauptströme deS Schlangen flußeS (Snake River), welcher nach einem Laufe von lOVV Meilen in den Eolumbia fließt. Gerade südlich sind die Quellen des Rio Grande, welcher, nachdem er I7VV Meilen durchwindet, den Golf von Mexiko erreicht. Auf diesem merkwürdigen, von Berge» und Seen eingeschlossenen Platze, werden die Mormonen wahrscheinlich blei ben und eine neue und eigenthümliche Colo> nie bilden. Nach einem Briefe von einem Herrn P. W. Cook, der sich eise Zeillang daselbst auf hielt, datirt August 2. soll der neue Tempel, den sie zu bauen beabsichtigen, ein pracht volles Gebäude geben. Eine 17 Meilen lange und 12 Meilen breite Lotte wird mit einer 8 Fuß hohen und 4 Fuß dicken Mauer umgeben, innerhalb welcher 4 Städte auf. gebaut werden sollen. Die Form deS Tem pelS ist nicht angegeben, aber dessen höchster Punkt soll kvv Fuß betragen und derselbe 8l) Meilen in jeder Richtung gesehen werden können. P i t t S b u r g. MZrz ll>. Eine Frau von ihrem Manne au« Eifer sucht erstochen! Am Donnerstag in der Mitternacht hörte man in der Federalstraße, Allegheny, den Hilferuf eines Weibes; eine Menge von Menschen hatte sich bald gesammelt und fand in einem Hinterhof einen Mann, Na. menS Kingan mit einem Messer in der Hand, daS er gegen einen gewissen Johnson, der ihn festhielt, drohend schwang. Aus den AuSrus Kingan'S " ich habe ihr Recht ge. tha» !" fragte einer der Anwesende» : "Wie —hat er seine Frau getödtet ?" "Ich hoffe es"—erwiderte Kinga». Man nahm ihm daS Messer ab, worauf er mit drohender Faust auf Johnson losstürzte und dabei aus rief : " Ich will Dir jetzt zeigen, daß Du drei Jahre bei meiner Frau geschlafen hast!' Kingan wurde verhaftet. Die Klinge des Messers war (4 Zoll lang) blutig, so auch Kingan'S Hände. Dr. Dale erklärte bei Untersuchung der Wunde, daß wenig Hoff nung der Genesung vorhanden sei. Kingan ist von Geburt ein Amerikaner,3s—4oJah re alt und schien zur Zeit der Thal etwas berauscht zu sein. Johnson leugnet. Umgang mit der Frau gehabt zu haben, will statt dessen ein jun geS Frauenzimmer besucht haben, welches ! bei Kingan wohnte. Einige Minuten vor ! der Thal sei Kingan an die Tdüre gekom m»»«nd habe geklopft; Johnston habe die Thüre aufgemacht und MrS. Kingan sei die Treppe herunter gegangen. In diesem Au genblick habe er sie erstochen und sie sei zu sammengedrochtn. Wir wollen unS vorerst kein Urtheil über die Sache erlauben, gestehen ober, daß unS Johnsons Erzählung nicht ganz gefällt. (Wch. Traar«» National-Convention von Obst bauern. Die soeben publizirten Verhandlungen der National-Eonvention von Obstbauern, welche im letzten Oktober in Neuyork unter der Leitung deS Ametikanischen Instituts gehalten wurde, sind sehr interessant, beson der» für Solche, die sich mit dem Obstbau beschäftigen. Der Endzweck der Conven tion war, die Vcrgleichung von Obst aus verschiedenen Gegenden und Lokalitäten, mit der Absicht zu einem richtigen Schluß in Bezug auf deßen Werth zu gelangen und zweifelhafte Punkte zu entscheiden; zur Be stimmung der Synonyme beizutragen, wo durch die nämliche Frucht in verschiedene» LandeStheilen erkannt wird; zur chung der Meinungen hinsichtlich des Wer thes der zahlreichen Obstarten, die bereits kultivirt werden, und zu versuchen, mit all gemeiner Beistimmung, die langen Verzeichn niße von Obstarten, die in jetziger Zeit von Obstgärtnern gezogen werden, durch die Aus laßung der minder gute» odec werthlosen abzukürzen; Kennlniße zur Beförderung des Fruchtbaues hervorzubringen und aus zubreiten, und einen gegenseitige» Verkehr zwischen Obstgärtnern zu unterhalten. Der Convention wurde sehr zahlreich bei gewohnt, und beinahe alle Staaten, in de nen sich ein ernstes Jntresse im Obstbau zeigt, waren representirt. Eine große An zahl und Verschiedenheit von Fruchtproben wurden vorgezeigt, untersucht und ihre ver schiedenen Qualitäten besprochen—Mehre schätzbare Mittheilungen über die Kullur und Behandlung von Früchten wurden ver lesen, und deren Besprechungen zeichneten sich aus durch praktische sowohl als theore tische Wissenschaft und brachten viele werth volle Thatsachen hervor. Vorbereitungen wurden gemacht für regelmäßige jährliche Versammlungen—die nächste wird stattfin den in Neuyork auf den ersten Dienstag im Oktober 1849, und die andere dann in Phi ladelphia. Nach einer genauen Untersuchung durch eine Commiltee und völliger Beistimmung des ganzen Körpers, wurde von der C«n vention folgende Liste von auserlesenen Obst forte» angenommen und empfohlen, die wir unfern fruchtbauendcn Leser» hier getreulich mittheilen: Aepfel. Frühe Harvest, Rhode-Island Greening, Große gelb« Bough, Baldwin, Eomnier Rose, täten— Frühe Ctrawberr?. G-lbe Bellefleur. Gravenstein. EsopuS Spitzenburg, Herbst Pippin, Newtewn Pippin. Birnen. Dearborn'S Seedling, Beurre Bosr. Bloodgood, Winter Nelis. TM». Beurre d'Är.emberg, Geldne Beurre von Bilboa, Und für besondere Ltkali- Bartlett. täte»— Willianis B«n Ehretien, Weiße Devenne, Pfirsiche. George IV, Nergeii's gelbe, Frühe Jork, Erawsord'S späte. Große frühe Aork, Und für besondere t«kali- Morris iveiße, täten— Oldmiron Freestone, Heath Eling. Vfiaiimen. lefferson, Frost Gag«. Grüne Gage. Purple Gage, Wasckington. Und für besondere kokal:- Purple Favorit«, täten— Bleclkcr's Gage, Imperial Gage. Eo«' Golden Drop, Kirschen. May Bukt, Aiiight's frühe schwarze. S»«ar,e Tartaria». Downer's späte, Schwarz Eagle, Elton, Einbruch und Gewaltthätigkeit. In der Nacht vom Lten auf den 7ten März, verschafften sich zwei Deutsche Ein gang in die Wohnung des Hrn. Christian Hie stand, in Ober Hanover Taunschip, MontgomeryCaunty. wie es scheint, milder Absicht zu stehlen. Herr Hiestand, der ei» alter Mann ist. hält Haus mit seinen zwei Schwestern. Zwischen 12 und I Uhr Nachts erwachten die Schwestern und sahen einen Mann in der Slube und einen am Fenstcr; diejenige welche zuerst aus dem Bett sprang wurde sogleich von dem Mann in der Stube niedergeschlagen. Die Andere sprang auf und wurde einige Mal von den beiden Män nern niedergeschlagen, während die erste sich ausmachte und zum Fenster hinaus entkam und nach der Scheuer lies, sie wurde aber von einem der Schurken verfolgt und noch mals niedergeschlagen und dann verlasse». Es gelang ihr in die Scheuer zu kriechen und sich zu verstecken wo sie am folgenden Morgen von den Nachbarngefunden wuide. Die Andere hatte durch ihr Schreien ihren Bruder, der auf tem zweiten Stock schlief, geweckt. Als dieser die Tieppe herab kam wurde er von den beiden Stäubern angegris sen, während die Schwester nach eines Nach bars Haus —Peter Millers—entfloh und Lärm machte. Hr. Hiestand wurde mit Prügeln und einer Schaufel entsetzlich zer schlagen, so daß kaum einen halben Zoll gros, gesundes Fleisch an seinem Kopf zu sehen war—sein Gesicht war so schwarz wie daS jenige eines Negers. Um etwa 2 Uhr in derselben Nacht und ungefehr 2 Meilen von Hrn. Hiestants wurde ein Versuch gemacht in das Wohn. BauS deS Hrn. Michael Nuß einzubrechen. Der Schurke wurde aber durch Lärmmachen gehindert und machte sich plötzlich davon. Fangt die RäSkels.—Letzte Woche durchzogen zwei Schurken diese Gegend die ihre Taschen mit Falschen Sltt auf die Far mer'S und Mechanic'S Ba"k von Rahr iy. N, I , gefüllt batten. Sie waren auf ihrem Wege nach Easton und wir hörten von et lichen Perfonendiegebißcn wurden. Nehmet euch in acht! Eier Dieb. AIS Elias Schull, von Tinicum Taunschip. letzte Woche in Pbila velphia war und seine Pferde in den Stall füMe und besorgte, wurde ihm ein Kdrb mit 18 Dutzend Eier auS dem Wagen ge stohlen. Die Stadt soll voll dieser Raub vögel sein die sich durch besohlen der Markt l«ut« srnähren.—(Erpreß ) Belehrende Unterhaltung. Der Fluch der Welt. Wie heißt der Fluch, der schon so lang Eich Erd' um Sonne dreht. Der Fluch, noch niemals ward er matt. Glaubt ihr es nicht?— Entrollt Euch die Geschichte Blatt für Blatt, Und seht, der Fluch heißt „Gold." DaS Gold, das schimmernde Metall, Ist's, was die Menschen drückt. Es hat auf unserm Weltenball Noch keinen Mensch beglückt. Es ist der mächtigste Despot. Millionen hält's im Sold. Der Fluch der Welt ist's Geld. Wie viel« Thränen bracht' e« schon! Getreten in den Staub Wird Menschen recht mit frechem Hohn lind Gold begehrt den Raub. Wie Viele sanken schon dahin. Der Fluch der Welt ist's Geld. Für Gold verkauft sein Vaterland Ein feiler Schurke dort. Verschachert ward die Freiheit hier, Gold ist's was man gewollt. Der Fluch der Well ist's Gold. Wo diesen, Giihen ferner nicht Wo diese Wahrheit Bahn sich bricht: „Der Fluch der Welt ist'S Gold." PH. Degen. Prophezeiungen. Blackivoods Magazin für December ent hält einen Bericht über merkwürdige Pro phezeihungen. welche jetzt im Begriff ihrer Erfüllung sein sollen. Es bezieht sich un ter and>r» auf die von dem Ehrw. Robert Flemming, und erwähnt der sonderbaren Thatsache, daß FlemmingS Buch in 1792 wegen seiner pünktlichen Voraussehungen in Bezug auf die erste französische Revolution wieder g,druckt wurde, und daß von besagtem Buch jetzt, wo ein anderer Abschnitt der Prophezeihungen in Eifüllung gehe, eine neue Auflage erschienen und weil verbreilel sei. Nachdem Blackwood einige merkwürdige Erlrakle von diesem Werke gemacht, welche pünkllich dieCariere Napoleon Bonaparte's und die Wiedereinsetzung der Bourbonen bezeichnen, gibt er folgenden Auszug, der sich auf unsere Zeit beziehen soll: "Der Bürgerkönig (L. Philipp) wird sehr gedemütkigt werden, viele der Gottlosen werden gegen ihn sein; aber er war auf einem schleckten Stuhl und siehe! Gott wirst ihn hinunter! Heult ihr Söhne von Brutus ! Ruft die Bestien zu Euch, welche Euch ver schlingen sollen! Großer Gott, weich ein Waffenlärm!! Die volle Anzahl der Monde ist noch nichl da und siehe ! viele Krieger rücken heran. Es ist geschehen ! der Berg des Herrn hat in seinem Jammer zu Gott geschiien. Die Söhne von Jura haben au? der Fremde zu Gott gerusin und siebe! Golt ist nicht langer taub. Weich ein Feuer be> gleitet seine Pfeile! Zehnmal sechs Mon den und nochmals 6 Mal 10 Monden haben seine Rache gesättigt. Webe der großenSladt! Siehe die Könige bewaffnet vom Herrn ! Aber Feuer hat dich bereits der Erde gleich gemacht —und docb sollen die Getreuen nichl umkommen Golt hat ihr Gebet erhört. De» Ort des Verbrechers wird durch Feuer ge» reinigt. Das Wasser des großen Stromes rollt blulgeröthet zum Meer, und das ent völkerte Gallien (Frankreich) ist wieder im Begiiff sich zu vereinigen. Golt liebt de» Fiieden. Komme, junger Prinz, verlasse die Insel der Gefangenschaft. Höre und komme vom Löwen (England) zur weißen Blume (Frankreich)!" Der Cincinnali Non pareil erkennt in diesem jungen Prinzen Louis Napoleon. Wir überlassen es jedem unserer Leser diese Prophezeihung durchzu studiren und davon zu halten, was sie wol len.-(Volkcfs. Die Bleue Vorläufer!» der Civilisation. Der Verfasser eines Buchs, betitelt "Eine Reise auf den Prairien." sagt: "Die Indianer betrachten die Biene als die Vorläuferin des weißen Mannes, sowie den Bussalo als jenen des rothen Mannes, und sagen, daß in eben dem Verhältniß, in welchem die Biene vordringt, der Indianer und der Buffaio sich zurück ziehen. Man sagt, daß die wilde Biene selten eine große Entfernung von den Grenzniede, lassungen angetroffen wird. AIS die Honig - Biene den Mississippi überschritten halte, fanden die Indianer zu ibrem Erstaunen die bohlen Bäume ihrer Wälder plötzlich mit Honig angefüllt; und nichts kann die gierige Lust übertreffen, womit sie zum erstenmal auf diesem ungekauften köstlichen Lurusariikel der Wildniß schmauscten. Zur gegenwär tigen Zeit schwärmt die Honig - Biene in Myriaden in den herrlichen Hainen und Wäldern, welche die Prairien einfassen und durchschneiden, und sich längs den ange spülten Thälern der Flüsse ausdehnen." Eine Zeitung. Folgende Worte, die in der That sehr viel Wahres in sich saßen, finden wir in der Harrisburg Staatszeitung, und kamen zu dem Schluß sie ebenfalls im Pairiote,schei nen zu laßen : HLs"'Der Werth und daS Interesse ei ner Zeitung hängt meistens von dem Eha. rakter der Subscribenten ad. Wenn alle Subscribenten den Drucker pünktlich bezah len, und immer willens sind die Bedingun. gen zu beobachten und darnach zu handein, dann kann eS nichl fehlen eine gut gedruck te und geschriebene Zeitung zu bekommen. DaS alte Sprichwort ist, "Gelb zwingt die Welt eS macht AlleS mit Muthund Fleiß gehen ; insbesondere die Feder deS Redak- teurS—die Finger deS SetzerS und den Rae» ken Arm deS PreßmanneS. Wenn Sud« fcribenten richtig bezahlen, dann geben si« den Hochschätzen. —DaS macht ihm Ver gnügen—er erneuert seine Kräfte—erwecket feinen Eifer—und es erregt in ibm loben»« würdige Ehrbegierde, Andere in seinem Ge schäft zu übertreffen.—Zu wissen, daß die Mübe seiner Arbeit Beifall findet bei den jenigen für die sie gethan wird, ist em star ker Beweggrund ihn noch fleißiger zu ma chen ; und zu fühlen, daß sie ihren vollen Werth erhalten haben, ist der beste Stand seines Gemüthes, um alle seine Kräfte in Bewegung zu bringen. Glaubt unS. Le ser, die Zeitung kann nicht schlecht sein, wenn die Subscribenten richtige Bezahler sind ; und wenn ihr eine Zeitung seht, die schlecht geführt wird, so könnt ihr Euch darauf ver» lassen, daß dem ZeitungS-Drucker jene» Am triebs Mittel mangelt. Subscribenten soll ten immer ihre Pflickt erfüllen, den Her' ausgeber in den Stand zu fetzen feine Zei tung beliebt zu machen. Unterstützt eure Zeitung freigebig bezahlt richtig und wenn ihr sie dann nicht findet, wie sie sein sollte, dann ist keine Wirksamkeit in dem Stein der Weisen—dem Geld." Nützliches für Alle. Würmer an Fruchtbänm«». Ein gewisser Stephan Bcach, wohnhast in FeriiSburg, Vr., veisuchte Folgende«: Er nahm einen Streifen Biikeminde. un gefähr drei Finger breit, machte denselben um den Stamm deS BaumeS herum, zw« bis drei Fuß vom Grunde aus, und befestigt« die Enden zusammen vermittelst eineS kleinen Nagels, den er in den Baum schlug. Dies« Rinde beschmierte er mit der Feitdrühe eine» Topfes, worin gesalzenes Schweinefleisch gekocht woiden war. Die Würmer nun, wie wohl genug bekannt ist. spinnen jede Nackt von den Bäumen herab, und wann sie nun versuchen den Baum hinauf zu kom men. werden sie gehindert von ter Rinde, oder vielmehr von dem Fette an derselben. Sie nähern sich diesem und können nicht weiter. Sie versammeln sich nun in großer Menge nnter dem Streifen Rinde, bleiben daselbst eine zeillang und zerstreuen stch alt dann. Einige, die versuchen, die Rinde zu überschreiten, findet man ausgestreckt und todt. Wahrscheinlich vernichtet daS Zelt und Salz dieselben. In dieser Weis, befreite jener obengenannte Herr feinen Obstgarten in sehr kurzer Zeit von allen Wuimern. Er bemerkt noch, daß einer seiner Nachbarn Fett oder Oel an den Baum selbst schmierte; dieies verhindert» die Wurmer zwar vom Hinauskriechen, allein es zerstörle auch beinahe die Bäume. Man ist der Meinung, daß. wenn man Bi ken rinde nicht haben kann, Pappel denselben Dienst thue.—(Morgenst.) Der Zwiebel Wurm.—Ein gewisser Builingion gibt Asche aIS daS passendste Mittel gegen dieses plagende Insekt an. Nach seiner Metkode mackt man mit einer Hacke drei Zoll liefe Gräbcben zwischen die Reihen der Zwirbeln und füllt dieselben mit unausgelaugter Asche. Die Reihen müssen übrigens etwa 7 Zoll von einander sein,da mit die Asch? die Pflanze nicht berührt. Er befolgte diesen Plan auf die Empfehlung eines Farmers hin, der ihn jahilang mit dein besten Erfolg angewandt haben will. Die Lauge einer solchen Quantität von Asche muß da? Land hinlänglich bedüngen und die Würmer abhalte», wenn anders die Zwie beln selbst nicht darunter leiden. Versuchen dürste man die M. lhode wohl einmal, wo diese Wurmer vorherrschen. Holzkohlen als SchweinSfuttrr. Neuere Berichte bestätigen über allen- Zweifel, daß Holzkohlen Pulver uuter da» Echweinsfutter gemischt, oder sonst ineioem Gesäß in den Stall gesetzt, die Gesundheit und das Fettwerden der Schweine erstaun lich befördert. Dergleichen soll gemahlene Frucht den Fruchlkörnern sehr vorzuziehen und Kürbisse eine nützliche Zugabe zu Fut ter von Frucht fein. Das Uebeifüttern wild als frhr nachtheilig bei-ollen Thierarten be schrieben, was auch schon dem einfachen Be» stände von selbst einleuchtet. Etwa« fiir Hausfrauen. Wenn eine weiße Spur auf einem Tisch, wie dieö sehr oft der Fall ist, zurückgelaßeir wird, dadurch daß man etwas darauf gesetzt hatte. daS zu heiß war, so schütte gewöhnli, cheS Lampen-Oel auf die Stelle und reib« dilfelbe bart mit einem weichen Tu».— Nachher laße ein wenig SpiritS von Wein, oder Cologne Wasser, darauf laufen und reibe eS trocken mit einem andern weichen wollenen Lappen. Die weiße Stelle wird dann verschwunden sein, und der Tisch s» schön aIS neu aussehen. Nasenbluten zu stille«. Dr. Neqrier, ein französischer Wundarzt» sagt, daß die Erhebung des rechten Arme« das Bluten aus der Nase stille. Er erklärt dies für »ine physiologische Thalsach« und als ein unfehlbares Mittel. CS ist ganz leichr zu probirrn. Der Humorist. EiurFischStorW» Ein« Manchester Zeitung erzählt von «i» nem Mann der eine gewaltige große Nase hatte, und indem er an einem Tage mit Holzfällen beschäftigt war. gieng er an ,in» Läk. hauele ein Loch inS Eis um ein Trunk Wasser zu bekommen, und da die Nase de» Holzhauers sich weiter in daS Wasser er> streckte als nothwendig war, so versah eine große Forelle dieselbe iriigerweise sür eine beßere Beute und erwischte sie mit ihrer gan zen Stärke. Der Mann ausdem Eis, durch den unverhofften Angriff sekr erschrocken, riß seine Nase auS dem Waßer. und mit ihr eine Forelle die neun Pfund wog. GiaubtS nich t.—ES wird gesagt, daß eS Leute in den "Mountain Distrikten" von Kentucky habe, die so grün sind daß sie einem vorbei paßirenden Wogen zwan zig Meilen nachfolgten, " just um zu sehen ob die Hinteren Räder die vorderen einhol«« würden." i