Bedingungen dieser Zeitung: Der Subseriptions- Preiß filr den Lecha Patriot ist Ein Thaler de« Jahr«, wenn er innerhalb dem Jahr bejahlt wird; nach «erlauf des Jahre« wird Kl LS dafür angerechnet. Kein Ünterschreiber wird filr einen kürzeren Zeitraum angenommen, al« fiir sechs Monate. Niemand kann seinen Namen von der Liste der Sub eribent-n ausstreichen laßen, er habe denn zuvor alle Rückstände abgetragen. Bekanntmachungen werden eingerückt jede« Viereck dreimal für einen Thaler.undjedeFortsetzung 25 Cent« grZSere in> Verhältniß. und Mittheilunzen müßen postfrei ein gesandt werden. Eine große Gelegenheit! Ein Gastha»is zu vorlehnen! Der Unterzeichnete bietet hierdurch prächtiges ZstöckigeS backstei ?i>!»Unernes Gasthaus, gelegen am nord westlichen Ecke deS Markt Bierecks, in der Stadt Allentaun, durch Privat-Handel zum Berlehnen an. Dasselbe ist auf die allerbeste Weise eingerichtet und sehr schön und vor theilest gelegen. Auch ist die dazu gehörige Stallung und der Hof sehr bequem. Besitz kann sogleich gegeben werden.—Man melde sich bei lesse Erim. Mär» 15. 1849. nqZm Oeffentliche Vendu. Dienstags, den 27sten März, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause deS verstorbenen DanielDerr, in Ober Saucon Tsp., Lecha Caunty. öffentlich verkauft werden: Z Milchkühe, 2 Schweine, ein I GäulS wagen, Badi, Spriegel und Wagentuch, einfach und doppeltes Pferdegeschirr, Half lern, Zaum, Schubkarren, Kiihketten, Ha> cken, Schippen. Gabeln, Rechen, Aerte, Schreiner, und Schneidbanke, guter Schleif stein, Fruchtsäcke, Halbbuschel und Sieben. Stroh beim Gebund, Frucht im Grunde, 2 Oesen mit Rohr. Bureaus, Bett mit Bett' lade, Tische, Bänke, Stühle, Spiegel.Glaß. Waaren, Waschtisch. Irden- und Blechwaa ren, ungefähr 50 Bard gutgemachter Lum pen Eärpet, Fensterschirmen, so wie noch an dere Artikel ilu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Nerkaufstaqe und Aufwartung von Den Erben. März 15. «,1m Oeffentliche Vendu. Freitags, den 3(lsten März, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unterschriebe nen. in Millerstaun, aus öffentlicher Ven du folgende Artikel verkauft werden : Ein I Gäulswagen mit Badi, Sperre und Heuleitern, ein Bureau, Eck und Kü> cbenschrank, Tische. Stühle. Bänke, Fäßer, Fleischständer, ein gutes Violin Schello, (Baßgeige) Eärpet, Eisenfäger, und alle andere Art von Haus- und Kuchen.Gerald schasten. —Desgleichen, 'ein großer tragen der Orangebaum, Gesetz (Law) Bucher, u. s. w. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwartung von lesse B. Nchs. März 15. nqAm Oeffentliche Vendn. Samstags den ?4stcn März, um 12 Uhr Mittags, soll am Hause des Unte»- schriebenen, in der Sladt Allentaun, öffent lich verkauft werde»: Alle in seiner Werkstätte sich befindlichen Eabinetwaaren, als Bureaus, Bettladen, Klichenfchränke, Mahogom, Finiers, u. s. w., wie auch ein guter Schubkarren. Ebenfalls: Eine Aeifchiedenheit HauSge täthfchaften, als Oefen mit Ne'hr, Tische, Eli'ihlc, Bettladen, ein Bücherschrank, eiserne Kessel, Züber, Ständer, kurz, alles was man zum Haushalten nöthig hat, soll ohne Rückhalt ve>kauft weiden. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwartung von George Mover. März 1. nq4m Oeffentliche Vendll. Montags den Svstcn Mari, um 12 Uhr Mittags, soll am Hause des Üntei schriebenen. in der Stadt Allentaun, öffent lich ve> kaust werden: Eine Quantität Wagner-Gerätdschasten. als gesägte Felgen, Schubkaiien-Henk.l Wagenlannen, Wagenspeiche, u. 112, w,, nebst trockenen Hickory-, Eschen- und Weißeichen Plcmken. Ebenfalls: Hausgerathe, als Bettladen, Tische, Stühle, eine Wurstma. schine, Schmalzpresse, und allerhand sonstige Artikel, indem alles ohne Ruckhalt verkauft weiden soll. Die Bedingungen am Verkausstage und Auswaitung von Ndam Geiser. März I. nq4m Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterschriebene aIS Erecuior von der Hinterlassenschaft deS verstorbenen Samuel Ziegler, letzthin von Oberfaucona Taunfchjp, Lecha Eaunty, ernannt worden ist. Alle diejenigen, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig find, belieben innnhalb 6 Wochen bei A. K. Wittman, Esq., dem angestellten Agenten, abzubezahlen.-Und Solche, die rechtmäßige Forderungen haben, belieben selbige binnen besagter Zeit wohlbestätigt einzubringen. Samuel Z. Brock. März 15. nqkm Wird verlangt: Ein lediger Schuh und Stiefelmacher, der daS Geschäft auf seine eigene Rechnung zu betreiben wünscht, kann eine herrliche Stelle finden, wenn er sich sogleich meldet dei dem Unterzeichneten. Ein Handwerker der sein Geschäft gut versteht, wird dies als »ine solche Stelle finden, wo verschiedene Arbeiter Arbeit genug erhalten können, in dem in jener Gegend die Schuhmacher äus serk rar sind. Er sollte einen guten Cha rakter besitzen— und kann sogleich sein Ge schäft beginnen. Elia« Stettler. «iegerSvill», März 15. nqZm Dcr Lcchli Palriot. Allentaun, Lecha Caunty, iHenns.,l gedruckt und herausgegeben von G uth, Noung und Trexler. Jahrgang 21.) Cäsch Vendu. Am 29sten März, den letzten Donnerstag dieses Monats, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unteischriebenen, in Emaus, Salbburg Taunschip, Lecha Caunty, öffentlich verkauft werden: Ein Pferd, ein Spazier-Wagen, eine Sulky, ein Schlitten, Pferdegeschirr, eine Buffalohaut. zwei Oefen mit Rohr, zwei Bettladen, vier Tische, sechs Stuhle, eine Bank, zwei Spiegel, dreißig Bilder mit Rahmen, Medizinen und ApothekerGerälh schasten, ein Counter, ein Faß, sechs Züber, vier Waschkörbe, ein Essigfaß. ein Ständer, eine Mehlkiste, M Pfund Bettfedern, kl) Uards Carpet, Porzellan-Geschirr und Kü chen Gerälhschafren —ferner ein Schubkar ren, eine Strohbank, vier Leitern, Garten und Stall Gerathschaften, eine Lott Back, stiene und eine Lott Dünger. Bedingungen—baare Bezahlung. Dr. F. I. Inng. März 15. 1849. Oeffentliche Vendn. SamstagS, den Zlsten März, nm >0 Uhr VormiiiagS, soll am Hause des versterbe nen Jonathan Delong, letzthin von Lowhill Taunschip, Lecha Caunty, öffentlich verkauft werden: 3 Pferde, 4 Slück Rindvieh, Schaafe, 4 Schweine, 2 Wägen. 2 Tische, ein Schrank. Stühle, Fleischstander, Fasser, Züber, ein Bärrel Deutscher Wein, Grundbeeren beim Büschel, Heu bei der Tonne, Strob beim Gebund, Maschinen Stroh, und noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwartung von John Delong, Peter Delong, Adttnnistraloren. März 1. nqAm Oeffentliche Vendu. Freitags den »ten und Dienstags den 27>ien Marz, an beiden Tagen um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unter zeichneten. in Lynn Taunschip. Lecha Co., folgende Artikel auf öffentlicher Vendu ver kauft werden, nämlich: 4 Pferde, 14 Stück Rindvieh, worunter sich Kuhe mir Kälber befinden, 8 Schaafe, 5 Schweine, 2 4-gäuls, 1 zweigäuls, und ein I gäuls Wagen, ein Spazierwagen, ein Holjfchlitlen und ein Jagdschlitten, Pflüge und Egge, Pferdegeschirr sur k Pferde, zwei Seit einspänniges Geschirr, eine Windmüh le und Strohbank, eine Fünfterketie, Sperr ung andere Ketten, 3 Baddies, ein Ofen, und sonst noch viele Bauerngerälhschaften zu weitläuflig zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwartung von Joseph Ricker. Februar 8. »q3m Oeffentliche Vcndu. Credit und Zlnfivartung am Verkauftt.it>>' von Jacob Schwarz, Adm'or. Februar IS. nqöm Auditors Nachricht. In dem Waisengericht von Lecha Cauntl). In der Sache der Rechnung von Charles Ruth. Ereeutor, u. s w., des verstoibenen Pkilip Ruth, letzlkin von Nieder Macungie Taunschip, Lecha Caunty. Und nun Februar 2 >849, ernannte die Court David Schall, James Weilerund I. Gackenbach, als Auditoren, um besagteßech nung zu auditkn, überzusetteln, Veriheilung dem Gesetz gemäß zu machen, und dem näch sten festgesetzten Waisengericht Berichtzu er statten. Aus den Urkunden I. D. Lawall, Schreiler. Die obengenannten Auditoren werden sich zu dem Zweck ihrer Bestimmung versammeln, Freitags den 30sten März, um 10 Uhr Vormittags, am Gasthause von Jacob Fischer, in Trer lerStaun Lecha Caunty. wann und woselbst sich alle intereßirte Personen einfinden kön nen. wenn sie es für schicklich erachten. März 8, 1849, »3m Nachricht an Assessoren. Die Assessoren der Sladt Allentaun und der verschiedenen Taunschixj von Lecha Cauntn sind hiermit aufgefordert, sich in der Commisstoners Amtsstube in Allentaun zu versammeln, am Montag den 2ten nächsten April, um ihren Amtseid zu unterschreiben (welcher in besagter Office verzeichnet wer den muß), ihre Ässeßments und Appealnoti zen zu empfangen, und solche andere Sachen und Instruktionen zu erhalten, die zur AuS- Übung ihrer respektive» Pflichten erforderlich sind. Auf Besehl der <sommisstonerS. I. M. Line» Schreiber. Märj 8. nqZw Donnerstag» den SSste« März» TB4». ' Dr.Townsend's Zusammengesetzter Ertract von Sarsaparil la.—Das Wunder und die Segnung des Zeitalters. Die meist ausgezeichnetste Medizin in der Welt. Frühjahrs u. Sommer Medizinen lt),l)Ol) Fälle von Enlkrästungen und Ner ven Krankheiten. Dr. Townsend's Sa, saparilla stärkt den ganzen Kör ol-er auf andere Art, bat dieselbe Wunder gewirkt.— Auszehrung kann dadurch geheilt werden, so auch Bronchi«!«, Seberkrankheit, Verkältungen, Ca karUi, Asth:»a. Blulsoeien, Nnchlsckw.isi, Tchui.rj.n in Blut Speien. Neu? or k. April 28.1347. William Rüssel. Rheumatism! Rheumatlöm! Tausende Fällen von RheiimaliSi» sind dadurch ebenfalls eunrl worden.—Leset selgendcs: B l a ck w e ll s Jsland. Sep. 14.1847. Dr. To w nsen d.—Mein Herr: Ich habe schreck, lich für il Jahre an der Rhcninaliki» «»«gestanden, von waren sehr qefchlvoUen. nun 4 NeNetn' James Eummings. ! Die ächle Medizin —dieser herrliche Artikel—ist zu Guth, Voung und Trexler. ! Allentaun, Jan. 4,1511!). nqll An Dyspcptische. Endlich ist das rechte Mittel entdeckt worden. Or. Cieo. v. Creen's Vermischte Bittevs. überzeugen ivenn sie die Tatsache in Betracht zielien, Guth, Boung und Trexler. März 1.1545. nqll SieZSoard-^ard Gangcwcre. Weißpein Bretter, Gelbpein Floor Boards, Weißpein SeidlinqS, Weißpein Scänt linq, Hemlock Balken, Sparren und Scäntling, allen Arten Scbindeln, Lält chen, Klappboard,'/z Zoll Poplar Board, Kirschen Board« und Planken, u.s. w. sxnich Salo«sn Sangewrre. McAllistcr's allhcilen edcr liche Weise -, und e« ergeht die Stimme: „McAllister, deine Salbe ist gut." Kopfweh.—Die Salbe bat Personen von Kopfweh ES ist ein sicher.? Anzeichen von Krrnkheit. wenn man kalte Fllbe hat. Diese Salbe ist da» walire Heiluiittel. sLese den Gebrauchs-Zeliet auf der Schachtel.^ Hal«. eiternder oder weker Brust, güldener Ader; allen Brustkrantheilen, als Astbma. Druck. Krankkett wirtlich geheilt, welche jedem bekannten Mit tel sowol'l al« der »ieschxtlickkeit von 15 kisLV Aerzkn getrotzt hatten. Ein Mann berichtete uns, daß er KülXt i ohne irgend einigen Nutze» zu erkalten, worauf einige Schachteln dieser Salbe dieselben heilten. Brandwunde n.—Sie ist das beste Mittel in i? ii ld n e A d e r.—Tausende werden jährlich durch Tette r.—Es giebt nichts besseres fiir Ne Heilung 25 llmts die Schachtel. LameS MAllister, März'l. 184 g? „qil Doctov Wiley's Berühmte Brust - Arznei oder Husten Eän dy, für Aeikaltungen, Husten. Heiser keit, Rcizunqder Guigel, Blau- Husten, Croup, Asthma, Eatarrhs, und alle andere Ge brechen die sich gerne in Auszehrung um wandeln. Anweisnn g.—Eine geivachsene Person kann 2 oder !! Stücke tes CSndv« während des Tages und A bends nehmen—eine Person von 15 bis 18.'zwei Stit- An alle Männer, Weiber undKin« .i . . . versichen da» ikr das rechic Urtheil darüber fällt. stÄ"Obige schätzbare Medizin ist zun, V>ikauf bei Gulh, Joung und Trexler. Januar 4,184 g. nqbr Nachricht lertaffenßdass schuldig find, werden hiermit qcbelen in nerhalb S Wochen ihre respektroen Rückstände bei den Unterzeichneten abzutragen—und Solche, welche etwa bringen."^""^ George Tteininger» Svlomvn Gteimnger. Zetwa» 15. nqSw (No. St. Johann Aosch, Baumgärtner in Allentaun, Macht seinen Freunden und dem Publikum die Anzeige, daß er a» > allen Stande, gerade vom» Maiktviereck, südlich nahe der kleinen Lecha, noch immer einen großen Vorraih von Bau men auf Hand hat, nämlich: Arten Acpfel - Bäume, die er alle in feinem Baumgarten geprobt und die besten davon behalten hat.—Auch von allen den besten Birnen, Kirschen, Zwetschen, Pflaumen, Aprikosen, Pfirsiche, gezweigte Kirschen > Aepsel, Traubenstöcke und Reben, von 3 bis >25 Cents, Deutsche Haselnuß Stauten, wie' auch eine große Anzahl Schattenbäume; die! große H. S. Paulonia G-, deren Laub Fuß im Umfang hat. und die an und Wachsthum alles übertrifft; 4 Arten Linden, No. I, ein sehr schöner Baum ; öhaltalben, 4 Arten Maulbeerbäume, Pa> radies, verschiedene Arten Nadelhvlzbäume, Orange, Zitronen, auch verschiedene Arten Zwerg- und Spalier-Bäume. Für den bisher genoßenen Zuspruch stat tet er hiermit seinen verbindlichsten Dank und glaubt durch die Vorlresflichkcii und ! Wohifeilheit seiner Bäume, sich eine ferne !re Unterstützung würdig zu machen. Allentaun, März 1. nqüm Gin neuer Stohr in Heidelberg, Lecha Caunty. Levi krause A Macht hiermit seinen »MMWM freunden und dem ge ehrten Publikum crgebenst bekannt, daß er seinen neuen Stohr eröffnet hat, in Kiause ville, Heidelberg Taunschip, Lecha Caunty. woselbst er versehen ist mit einem Vonath Frischer Waaren, «welche der lahrszeit angemessen sind und !die er an äußerst biUigen Preisen zu v«>kau fen gesonnen ist. Er wird jederzeit vorrä ikig haben eine große Auswahl von Trockenwaaren/ Grozerien, Eisen- und Quieilswaaren, und alle an dere Artikel, die gewöhnlich in einein Landstohr geyalten werden. Da er seine Waaren sorgfältig ausgewählt !und wohlfeil eingekauft hat, so ist er im ! Stande feine Kunden zur Zufriedenheit zu ! bedienen, und hofft daher auf eine liberale Unterstützung. j Produkte werden im Aus ! tausch für Waaren angenommen, wofür der i höchste Marktpreis bezahlt wird. ! März 1. nqZm j Wohlfeiler Mode Hut- und Kappen 'Stohr. I. D Boas, an seinem alten Stande in der Hamilton Straße, beinahe gegenüber S r e m s Hotel, macht den Einwohner von Allentaun und Umqeqend im allgemeinen bekannt, daß er ein schönes Assortement von Hüten und Kappen, von den neuesten Moden, auf Hand bat. bestehend aus: Beaver, MalcSkin.Brnsei, »nv Aurhüten, so wie aus einer schönen Auswahl Som mer-Hüten, welche er an den niedersten Prei Ben verkaufen wird. Land Händler, »nd alle andere, die ein guter Artikel zu kaufen wünschen, sind ein geladen anzurufen. die noch an ihn schulden, belieben zu bedenken, daß sogleich Nichtigkeit gemacht werden sollte, und es wird erwartet! daß man dies beobachtet. Allentaun, Juli,'l. nqlI! Asjlgnie-Nachricht. Da Andrew Klotz und seine Frau Maria, von der Stadt Allentaun, Lecha Caunty, vermittelst einer freiwilligen Ueber Ichreibung, daiirt den Ate» März, IK4i>, all ihr Eigenthum, sowohl liegendes als per sönliches und vermischtes, an den Unterzeich neten übertragen haben, und zwar zum Nu tzen seiner Ciedilvren, so werden daher alle die noch auf irgend eine Weise an besaglen I Klotz schuldig sind, ernstlich aufgefoideri innerhalb Wochen Richtigkeit zu machen. Solche welche rechtmäßige Forderungen ba> ' den, können dieselbe rbeufalls binnen besag Zeit wohlbestätigt an den Unterschieben ! nen einhändigen, George Stein, Assignie. ! März 8. nqkm Ein neuer Mehlhändler. ! Unterzeichneter gibt hierdurch Nachricht, ldaß er am südöstlichen Ecke der Ann und! Hamilton Straßen in Allentaun den Mehl- Handel begonnen hat, allrvo er immer alle Sorten vom besten Mehl an den billigsten Preisen anbietet. Christian Ebert. März 8. nq.'iw V. M!,Mo«. RechtSgelebrtcr, »t!>»».) Amtsstube in der Hauptstraße, im Eckhaus östlich vom Courthause. kann in deutscher S prache konsultirt werden. Allentaun, Mai T- nq- 6M Drucker Arbeit. ganten Schriften, schön, schnell und billig veo»ichl«t, ai» » Bücher, Handbillk, L <übel«, Di cd«, fe wie jede ««»er« Arten Blänk«, die in de», Fache unet Zri^en«nch»»«. Da wir im« gleichst»!?« mit einem großen Affortenui » zahlreichen Zuspruch dc« Englischen Lese - Pubitkmml t« W. Car r» Esq. ist der Agent für de«, "Lecha Patriot" —Office.. "E?an'» Building," Drin» Tlraße, dem Exchange Gebäude gegenüber» in Phi!.. John T. Matchett» Schneider in der Stadt Mentaun, «A Wünscht seinen Freun» W den und geehrten Kun> den hiermit achtungS» voll die Anzeigt zu. /SM machen, daß er sich ar» sudlichen Seite der Hcuniljton Straße, ei» >/>» »igeThüren underhalb l/ - Kern und Co.'d Skohr, etablirt lftu. woselbst er zu allen Zeit bereit sein wi»d, Jede Art Herreukleider auf die beste Weife und nach den neuester» Londoner, Pariser, Neuyorker und Phrla-> delpbiaer Moden- zu verfeitigen. Erglaub» im Stande zu 112»„, Alle und Jede, die ibi» mit ihier Gunst beehren, vollkommen besrie digen »u können, und indem er dieS »u verspricht, dankter auch seinen allen für die ihm bereits erwiesene Gunst, un 6 hofft auf eine Fortsetzung derselben. December 7. nqhv Versicherung. Die Lecha Caunty'gegenseitige Feuer» Ver sicherungS G.seUschaft. Amtsstube an der ZtLohnnng deS Sam»et Marx, Esq, zu Alleutanu. Direktoren: —lsrael WeSco, H. ! Schantz, Jacob Litzenbcrgcr, Jacob Wen» ner. Henry Eisenhart, Michael Bastian. Christophrr Boitz, Henry Scha.«tz, Jacob, ! Bacger, Ins. Diefenderscr, Henry Lour. Samuel Marx, John Schantz. Schreiten mit der Versicherung von jeder Art Ei'gcnlhum im Lande fort, Verhältniße ! mäßig so niedrig aIS diejenigen von irgend ! einer andern Gesellschaft im Staat. Der Erfolg welcher die Anstrengungen der Direkloren krönte, hat die sehnlichsten E« ! warlu»gen übertroffeo. lohu Schantz, PreMcat. i Samuel Marx, Seereiär. Unterzeichneten sind als Agen» ! len der obcngemeldcten Institution ernannt, ! und stehen jetzt bereit Versicherungen vo»j»« der Art Eigenthum zu machen. ! Charles Peter» WasckinPcn Tauoschip. ! Aarvn Eisenhard, SüdiWlieitliatl. ! H.Z. Schantz» Obc»-Macuiigie. Februar 22. nqZa» Wasser-Gesellschaft. Alle solche Personen die das Wasser die» ser Gesellschaft für Familien Endzweck» oder andere Weise benutzen, werden Obacht men, daß sie ihre Permits am 2ten Apri! e, neuer» müßen, und es wird erwartet daß dies pünktlich geschehe. Solche Personen ! die nicht dafür Richtigkeit machen zv»ifchei» dem Isten und lOren April, müssen sich nicht ! beklagen, wenn ihnen nach jener Zeit daS Wasser untersagt wird. DaS Board findet es nothwendig diejeni» gen zu benachrichtigen, die das Wasser ge< meinschastlich gebrauchen, aus einer und derselben Hydrant, daß die PermitS für daS kommende Jahr von Jedem bezahlt werden müßen, ehe dieselbe an irgend einen auSze» geben werden können. Auf Befehl der Board. Charles (Ackert, Schatzm. März 15. nqSn» Vraildrcth's Pillen. Die Brandreth's Pillen sind gänzlich «». getabilifch und allein nach solchen Grundsä tzen gemacht, welche eine lange Eisahrung als ncdiig erprobt hat. Es ist jetzt keine Spekulation, wenn man in Krankheit seine Zuflucht zu ihnen nimmt; sie sind als die besten Reiniger der Eingeweide u»d dek Magens bekannt, und in allen dyspepti« schen und biliösen Fällen sind sie als eine große Segnung betrachtet. Jede Familie sollte diese Pillen im Hause halten. Wem» gehörig gebraucht, im Falle Arzenei nöthig ili, wird nur sehr selten ein Doktor nöthig sein. In allen Fällen von Verkältung. Husten oder Rheumatismus, sind eS die Lei denden ihrem Körper schuldig diese Pille» zu gebrauchen. Obige schätzbar, Pillen find in de» Druckerei von Gulh. Uvungu. Tre» ler, in Allentaun, zu haben. Nachricht wird hiermit ertheilt an alle Personen dt» schuldig sind an die Hinterlassenschaft det verstoibenen John M. Vechtel, weiland von Hereford Taunschip, Berks Caunly, sei es in Srohrbüchein, Banden, Noten, Ven. duzetlel, oder auf einige andere Art, daß sie ohne Fehl vor dein Isten nächsten April an Unleischricbene abzubezahlen haben, indem nachher daS Eintreiben solcher Schulden durch Jemand sonst und mit Unkosten ge» schehen wird. Solche die noch Anforderungen an besagt» Hinterlassenschaft haben, belieben solche ohn» Verzug an Unterschriebene zu machen. Abraham B Vechtel, Joseph B Bectitrl. M.<r,! *Sn> A»n»»igrat«r«. Zu verlehnen. Eine geräumige Stube aus dem ersten Boden, in dem abgebrannten Distrikt, schick» lich für einen Schneider, Schumacher ik., ist an annehmbaren Bedingungen zu »«lehnen. Näheres In dieser KraSeret.
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