Aerha Patriot. Slllcntauii, Jan. RR, RB4V. Ernennung durch dl« (kominisstonerS. George Knauß zum Schatzer von Kaufmanns Waaren für Lcckia Caunty. DcZ'Den Herren Boas und Marx von der Staats Gesetzgebung, sind wir für die frühe Ueberfendung wichtiger Docvmeu t« Dank schuldig. Srnennnnß durch den Gouvernör. Gouvernör Johnston, hat vor einigen Ta gen Cornelius Darragh, Efq, von PittSburg, aIS Staats Anwald, an di«Stel le des James Coopcr, Esq., der als Mitglied der Gesetzgebung erwählt wurde, und folg lich resigniren mußte, ernannt. Dies ist ei ne vortreffliche Ernennung. Mittheilung, unterzeichnet „ein Allentauncr." ist erhallen worden, und soll, sobald unS der Schreiber seinen eigenen, so wie dcn Namcn der beschuldigten Peison einsendet, erscheinen. Dies ist eine Forder ung die wir für billig halten, und schon ei . ne Reihe von Jahren haben wir diesen Ge brauch angenommen und sind nie seitdem davon abgewichen. Eiuking-Tpring NersicherungS-Sesell schast. Der jährliche Bericht dieser Feuer-Bex. ficherungs-Gescllschasl findet der Leser in einer andern Spalte der heutigen Zeitung. Derselbe zeigt das gewöhnliche angenehme Resultat. Durch das verflossene Jahr sind 1956 Versicherungs-Scbnften ausgefertigt worden, welche Eigenthum zu dem Belauf von 2.599,999 Thaler versichern. Die Pre miumS,die dafür in die Schatzkammer bezahlt wurden, belief.n sich zu 53,124 99. Die Bilanz, die in der Schatzkammer bleibt, nachdem die Verwilligungen und Unkosten für daS verflossene Jahr bezahlt sind, beträgt »5,648 12—völlig hinreichend für irgend Unglücke dic sich einstellen könnten. Die Gesellschaft zählt nun 2599 Mit glieder—ein Capital von 6.599,999 Thaler formirend.—Wiiklich starke Veraniassungen für Diejenigen, die ihre Eigenthümer versi chert zu haben wünschen. Neben all diesem, so sind wir versichert, werden die Angelegen heiten der Gesellschaft mit Klugheit und Bescheidenheit vollzogen, wodurch sich die selbe hoheS Zutrauen erworben hat. HrA'F e u ex.—Zu Port Carbon, Scbuyl kill Caunty,ist vor einigen Abenden, indem Wohnhause des Herrn Peter Steinbach ein Feuer ausgebrochen, welches ehe demselben Einhalt gethan werden konnte, das Haus bis ausden Grund einäscherte, —und schrcck lich zu melden, zwei seiner Kinder, eines da von erst 18 Monate alt, fanden dabei einen schmerzlichen Feuertodt. Das 3te Kind ret. Tete sich durch ein Fenster. Wie es scheint, waren die Eltern in die Kirche gegangen, und ließen die Kinder allein bci vcrschloße nen Thüren. Die unschuldigen Kleinen— so erzählt daS gerettete Kind belustigten sich mit ihren Neujahrs Geschenken, als zu fälliger Weise das Licht umfiel und das Tischzeug in Brand setzte, woraus bald das ganz« HauS in Flammen stand. T>«r Postmeister durch das Volk zn erwählen. Einige Whig-Zeitungen in diesem Staat gehen für eine Abänderung in der Constitu tion dieses Staats, nach welcher die Post meister in ihren »espeklivcn Distrikten durch daS Volk erwählt werden sollen. Wir selbst glauben haß eine solche Abänderung heilsa me Folgen nach sich ziehen, und von dem ganzen Volke der Union mit Beifall ausge nommen werden würde. "Philadelphia tägliche News" hat seit dem Beginne des neuen Jahrs ihre Erscheinung in einem vergrößerten und ver schönerlem Format gemacht, und ist nun im Stande sehr viel Neuigkeiten zu enthalten. Dieselbe ist unter der Leitung von den Her ren I. P. Sanderson und R. T. Conrad, ist ein herrliches Blatt, und sollte in dem Haufe eines zeden gefunden werden, dem eS daran gelegen ist, alle Neuigkeiten früh zu erhalten. Dabei ist dieselbe eine der besten Whig Zeitungen im Staat. ZpK'Die Postmeisterin von der Stadt kancastcr erhielt neulich einen Brief, von einer unbekannten Person, worin sich ?I5 in Gold befanden. Der Schreiber sagt, daß «r ihr das Geld vor ungefähr 19 Jah ren, auf eine ungesetzmaßige Weise entwen dct habe, und bittet dieselbe, so wie densel den der AlleS regiert, vor dem er in Kurzem zu erscheinen habe, um Verzeihung und Ver gebung. Der Schieiber ersuchte dieselbe »en Empfang zu veröffentlichen. Welch «ine Lehre für Diebe und Betrüger! ILK' In Goschen Taunschip, Ehester Caunty, ist vor einigen Tagen ein Bär, der «twa 21 Monate alt gewesen sein mag ge schoßen worden.—Deifilbe wurde durch ei »en einzigen Schuß nieder gebracht. Man cher mag vielleicht denken : Die» ist in der That nicht der Mühe werth daß man eS in die Zeitung rückt. Wir möchten aber doch solche» die Versicherung geben, daß ,S eine große Neuigkeit ist. und daß solches Wild in Ehester Caunly in der That rar ist. Entflohen. Am vorletzten Milt woch Abend entwischten aus dem Caunty Gefängniß in Norristaun. zwei Gefangene. Der eine, Namens John Rickey, war in der letzten Court überfuhrt, ein Pferd und Wa gen gestohlen zu haben, hatte aber aus ein andere» Verhör angetragen. Der andere ist Francis Donavan, welcher voiletzte Wo ch« über dem Erbrechen eines Deök« in Fiz zon« S Muhle, in NorriStaun «rtappt wur », PK"Jn dem Jahr 1848 «r»lgn«ten sich ix d«r Stadl Neuyork 14.618 Todeefäll« ; »t«r auS jeden 89 Menschen ist einer gestor »en. Auditor General» Bericht Durch dir Gefälligkeit de» Herrn BoaS, ist unS der Belicht deS Auditor Generals dieses SraatS bereits zugekommen, woraus wir unsern Lcsern nun folgenden AuSzug »»rlegen: Die TtaatS-Ftnaxze«. Sinnahmen und Ausgaben deS StaÄs, während des JahrS endigend mit d«a» Ntstcn November 1848. Ei» nahm«». Land 21.451 01 Auction Commißionkn 22.5VV vv Auktion Abgaben 56 ISA 5V Tax auf Dividenden 118.048 55 Tax auf Corporation Stock 140,55!) 8ö Tax a»f liegendem und per sönlichcm Eigenthum 1,35V,12S 49 Wirthshaus Lizensen 33.1U6 kl Klcinhändler kizcnsen 131.165 3t) Krämer Lizenfcn 2,184 85 Brokers Lizcnfcn 2,566 06 Theater, Circus und Mcnagt« xi« Lizenscn SA? 65 Pamphlet Gesetz« 305 54 Miliz-Strafgelder 17,161 73 Tax auf DiedS, Willen tc. 95 Collateral Erbschafts Tax 55.359,61 Tax von gewissen Aemtern 19,394 26 Canal und Riegelbahn Zölle 1,550,555 03 Canal Strafgelder, Verkauf von Materialien ic. Z.121 58 Tar auf Eintragung von T«. setzen 1 965 00 Tax auf Anleihcn 113,431 23 Anleihen 140 OW 06 Dividend, auf Turnpcik Stocks 1 959 66 Zugewachsene Interessen 2,807 17 Aurückbezahltes Geld 14,583 65 Hcimfälle 965 99 Gebühren von den öffentlichen Aemtern 1,644 24 AcrfchicdcncS 1.526 69 id 3.831.776 22 Bilanz in der Schatzkam. mex am I. Dcc. 1847 686,890 95 »4,512,667 07 Ausgaben. Ocssentlich« Verbesserungen §996592 70 Kosten des Gouvcrncmcntt 230 550 78 Miliz Kosten 36,724 32 Pensionen und Geschenk« 22.705 2l Wohlthätige Institutionen 27.666 60 Gemein-Schulen 176.590 62 Anlciken 148378 15 Jnteicsscn auf Anlcihcn 2,665,746 79 Bürgschaft auf JntcresseN 32 566 00 Einheimische Crcditorcn 13 246 42 Ncrnichtcte Relitfnotcn 139,660 06 Beschädigung an dcn öffcntli chcn Wcrkcn 26,453 10 Spezielle CommißioncrS 363 61 Rcvcnuc CommißwnclS 2 253 62 Staats Bibliothek 2,044 15 Oesscntliche Gebäude u. Gründe 3,654 43 Ocstliches Reservoir deS Pcnns. CanalS 2,978 71 Auslaßschlcußc zu WcllS Fall» 1.606 66 Wicgschlcußcn zu Beach Häven 6.958 37 BcsserungshauS 4,666 06 j Uebcrlicscrung von Flüchtlinge 763 97 Nicholson § Ländereien 190 26 Hcimfälle 771 42 Philadelphia Aufruhr 39 66 Staats Magazin 1,666 60 Nachlaß von StaatStax 41,522 11 Verschiedenes 5,168 66 Bilanz in der Schatzkam mer am 36. Nov. 1848 577,290 39 «4?512667^Ö7 ergibt sich ferner aus diesem Be. ricdt daß Lechs Caunty wahrend dem letzten Fiscal Jahr folgende Summen in die Staats Schatzkammer bezahlt bat : Die „Lecha Crane Eisen Compagnie" be. zahlte KW Thaler Tar auf Corpoiations Siock; dic Le»a Brücken Compagnie zu Bierys 19 Tbalcr, und die zu Siegfrieds 5 Tbaler. Tax ans liegendes und persönlich, es Eigenthum 823,147 71. TarausGast kauS Erlaubnißscheine 1.148 L 2. Kleinver käufer do. 1.V49K9. Für Pamphlet Ge setze 4 55. Miliz Strafe 4V Thaler. Tar auf Wtits u. s. w , 244 SV. Hcimgesallcne Guter 298 59. Für ein Gesetz, die Lecha Caunty gegenseitige Feuer Versickerungs Gesellschaft incorporircnd, 19 Thaler. Während der nämlichen Zeit zog Lecha Caunty folgende Gelder aus der Schatzkam mer: Reuden Strouß, Bugade Inspektor. 49 Thaler. Pension 137 61. und für die qcmeine Schulen 2 931 94. Wahrlich zog Lecha nur eine ganz geringe Summe, im Vergleich mit der, welche es als Tax, u.s.w. dahin zu bezahlen hatte. VLs"Folgender Beschluß wurde bei ei. nem neulich bei cinem zu Greensburg, Wayne Caunty, Pa., abgehaltenen Taylor Freudenfest gefaßt : "Beschloß e n—Daß wir. als Whigs von Green Caunty. hiermit unsern herzlick.» sten Dank den Führern der Lokoseko Par lhei abstatten, denen es gelang, die Rcsig> nalion des Gouvernör Scdunk zu bewerk' stcUigen und dadurch dem alten Schlußstein Staat für die nächsten drei Jahre einen g u> t c n W h i g G o u v e r n ö r in der Per son des Wm. F. Jobnston zu sichern." vor 8 Tagen, soll der kälte ste Tag gewesen sein, den wir seit einigen Jahren gehabt haben. Von HarriSburg. Hunden vollkommcn sicher. Die Slimine stand : Abstiinmungen Iste, 2t.'. g»e. Jome« Toorer (Wbia) b 7 60 SS Rick. Brodhead (Sokc) «2 SS 62 Zbaddeu« Tleven« 7 S S W. M. ««reditk d, S 1 0 G«org« Ford (Motiv«) 2 0 0 cbe« falls am Di««stag Botschaft deS Aouvernörs. verlese« Jan.«» »«ck». vcrnörs im Auszug-—oder so Vitt davon ali^möglich ist in einer deutschen Zeitung folgen zu lassen. Der Au«- z»g schlieft auch alle« Wissenswcrlhe in sich und sellt« ouch von einem jeden Bürger gelesen werden, da e« in der That «in« Muster-Botschaft ist, di« ihre» Gleichen in d«r Geschichte, an Seschictlichkeil, suchl.) Gouvernör Johnston beginnt fcinc Bot "schaft damit, daß cr in Substanz sagt, daß c« ihm Frcud« verursache, die dem Exekuti ven des Staats durch die Constitution vor gtschriebkncn wichtigen Pflichtcn, tie Gesetz gebung bci der Zusammenkunft einer jeden Sitzung zu addressiren—dcrfclbcn einen ge treuen Bericht der öffentlichen Angelegen heitcn vorzulegen —Abhülfe für bekannte Bedürfnisse vorzuschlagen, und seinen An theil dazu beizutragen, solche Gcsctze zu passircn, di« sür die Wohlfahrt und Glück: fcligkcit dcr Bürger überhaupt nothwendig sind, auszuführen. Die Vorfälle des letzten Jahres können nicht fehlen unS zu überzeu gen. daß eine allweife Vorsehung über uns herrscht, und daß wir derselben für die vielen Segnungkn, die di« Nation erhalten, Dank schuldig sind. Als die Repräsentanten deS Volks sich zuletzt versammelt gehabt, habe cin Kricg zwischen unS und einer benachbar ten Nation stattgefunden. Der AuSgang fci aber wirklich nicht zweifelhaft gewesen, denn mit einem solchen Volke, gercchrerwcisc gcpiirfen bci allcn Nationen für feine Tap ferkeit und militärische Kunst, habe der Sieg auf unserer Seite die nothwendige Folge sein müssen. Jcdoch sei der Umstand zu bedauern, wenn man dcn Lcbcn.-vcrlust und die Unkosten von diesem Krieg in Betracht ziehe. Es sci abcr freudenvoll zu wissen, daß derselbe beendigt und d«x Friede» wie der hergestellt sei. Der Gou"ernöx berührt dann die That sache, daß die allgemeine Regierung, wäh rend diescm Kriege, auf Pennfylvanien für feinen Antheil der Truppen gerufen habe, um den Krieg fortzuführen, und bcmcrkt, daß cs kaum nothwendig sei zu melden,daß diesem Wunsch sogleich Folge geleistet wurdc. denn dies sei prompt geschehen und eS freue ihn, daß diese Freiwilligen die Ehre des Staats auf eine so rühmliche Weise erhalten hätten. Seit der Vertagung der letzten Gesetzge bung habe der Ictzlherigc Executive des Staats da§ Zeitlich« mir dem Ewigen ver wechselt, und er glaube nicht daß es unschick lich sei für ihn, einige Bemerkungen in Be zug auf Gouv. Schunk zu machen. Der selbe habe einen großen Theil seiner Lebens zeit in öffentlichen Diensten zugebracht, und habe viel Umgang mit seinen Mitbürgern gehabt; er sei in dem ganzen Staat sehr bekannt gewesen, und «S verursach« ihm innige Freude hier sagen zu können, daß zu einer Zeit er sich seiner persönlichen Freund, schast «isrtuen konnt«. Während ihrer Bekanntschaft (fährt der Gouvernör fort) habe «s ihm Freude verursacht, wenn er den Anfängern, Uncrfahrenen und Bedürftigen beistehen konnte. Zum Schluß sagt er noch in Bezug auf diesen Gegenstand, den er bis in die Länge zieht, daß Gouv. Schunk ein wahrer Freund, ein guter Nachbar, ein ehr» licher Mann und ein Christ gewesen sei, und schlägt vor. daß die Gesetzgebung ihre Hoch achtung für den achtungswerthen Nerstor benen auf eine gehörige Weise an d«n Tag lege. Bor der Verewigung deS Gouv. Sckunk, und zwar am 7ten Juli 1848, habe derselbe, nach den Urkunden deS Staats Dcpartc ments, sein Amt aIS Gouvernör dieser Re publik niedergelegt, und darauf, unter der Vorschrift des I4ten Abschnitts deS 2ien Artikels der Constitution, welche verordnet, daß im Fall deS Ablebens oder der Resigni rung deS Gouvernörs, die Pflichten dieses Departements dem Sprecher übertragen' werden sollen, seien die Pflichten eines Exe cutiven deS Staats auf ihn gefallen. Er fährt dann fort und versichert di« Gesetzge bung, daß er seinen AmtSei'd geleistet habe, und macht dieselbe darauf aufmeiksam, daß alle Beamten, die öffentliche Geschäfte ver richten, einen Amtseiv leisten sollten. Au» macht er die Gesetzgebung darauf aufmcrk fam. daß sich in der Constitution kein« Bor schrift vorfinde, die Vorkehrung für einen Sprecher des SenatS in solchen Fällen treffe. Eine Unterlassung von solch greßer Wich tigkeit, meint er. sollt« sobald als eS sich thun läßt, verbessert werden. Die Aufmerksamkeit der Gesetzgebung sei früher auf den leidenden und vernachlässig ten Zustand der unsinnigen Armen des Staats geleitet, und am I4ten April 1844 ein Gesetz passitt worden, sür die Errichtung eines Asyls, für diese unglücklichen Einwoh ner Vorkehrung treffend, welches innerhalb I9Mcilen von dem Regierungssitz geschehen soll. Die Commissionrrs, für diesen Zweck bestimmt, haben nun durch Zusammenlegung liberaler Bürger und der Schatzkammer von Dauphin Caunty (so versicheit der Gouver nör). etwa l'/z Meile von dem Capitolium eine Bauerei von 139 Acker angekauft. In 1846 haben die Commilsioners einen Bericht an die Gesetzgebung gemacht, worin sie be > Häupten, daß das Gesetz sehr unvollständig sei, daß sie unter demselben sich nicht sichei ! fühlten Gebäude zu wünschten t ein« Veränderung in demselben. Ein An hang ist passiri worden, und diese Beamten > machten sogleich Anstalten für die Errichtung von schicklichen Gebäuden. ZürdiefenZweck seien aber auch ebenfalls 5999 Thaler a»S der SraatS Schatzkammer gezogen worden und es ist der Wunsch des Gouvernör«. daß die Gebäude schnell die rechte Art Bequemlichkeit dieser unglücklichen Men schenrasse darbieten mögen. Der Gouvernör geht sodann aus di« Akte vom 4ten Mai 1844, in Bezug auf die klei nen Noten, die damals sür Revenue Zwecke venßanken erlaubt wurdeli auszugeben über, und bespricht dieselbe der Länge nach. Ge wisse Banken seien autorisirt gewesen für i eine StoatS-Anleihe zu unterschreiben, für ! welche di, Noten gemeinter Banken, das h ißt, I,2 und s ThalerNolenindieSchatz' kammer bezahlt werden sollten. Nach dem Buchstaben det Gesetze» sollte dir Anleihe ! innerhalb 5 Jahren aufgehoben, und die kleinen Roten v»r dem 4t«n Mai 1846 aut Umlauf gebracht winden. DaS Gesetz ver ordnet« gleichfalls, dag jene Bankcn dies« Noten, al« Bezahlung für solchen Instituten fällige Schulden, annehmen sollten, und man habe Ursache gchabt zu vermuthen, daß der Staat durch dieset Verfahren prositiren müsse. Wie weit abcr ein spätere» Gesetz, und zwar vom 31 sten Mai 1844, welches die Bankcn vi n oller Vcrantwortlichkcit in Bczug auf dicse Noten lossprach, und die selben zu einer Etaats Ausgabe, und nur allein in der Staats-Schatzkammer ein lösbar machte, der Constitution der Ver. Staaten zuwider gehandelt habe, sei jetzt nicht noth wendig auseinander zu setzen. Unter den Vorschriften des originellen Gesetzes von 1841 feien 2,226.265 Thaler erlaubt wor den, die meistenthcils für dic Unterhaltung der Regierung durch das Jahr gebraucht werden sollten. Innerhalb zwci Jahren nachher sind 135.214 Thaler der besagten Ausgabe durch die Bankcn fundirt, und in pcrmancnte 5 Prozent Anleihen umgeivan dclt worden. Durch einen Beschluß vom kten Februar 1843, und die Akte vom 6ten April im nämlichen Jahr, sind 682,687 Thaler verbrannt worden. Das Gesetz vom 3lsten Mai 1844 schreibt vor, daß der Schatzmeister autorisirt und angewiesen ist, an den letzten Tagen der Monate Juni, Septcmber und December, im Jahr 1844. dem Auditor-General für Zerstörung 56,666 Thaler dieser Noten einzuhändigen, und so in jedem folgenden Jahre, bis alle Ausgaben von 1841 und 1844 zerstört feien. Ohne Zweifel, sagt der Gouvernör. sei es der Ge danke der Gesetzgebung gewesen, daß alle dicse Noten auf diese Weise, und zwar 56600 Thaler jedes Vierteljahr! zerstört werden würden—aber es scicn unr, in 1844 160,660 Tbaler zcrstört worden, im folgen den Jahr 85,666 Thaler. im nächstfolgenden 176.360. in 1847, 150,666. und in'lB4B, 189,660 Thaler. Noten mehr klar sehen : l Origineller Belauf der ausgegebe nen Noten KZ,SSs>.2KS U> Fiindirter Belauf 1!Z5,2!4 (X> Ausgestrichen in 1842 L84.N87 M " 1844 100.000 M « 1845 85MI» av " I"4g 176.N00 M " 1847 I50M« AI " 1843 IBS.MXI «X> KIHI7.MI (XI Diesem nach seien ani 21flen De«. 1848 noch in Umlauf gewesen 71)2,664 Ol) »erden in 1844^und 1845, welche« nicht geschah 165,tXD W In 184« 2Z.71X) (X) In 1»47 So,»v» »0 In IL4B 11.0 lX) 00 24g,7tX1 00 »452.504 00 für den Zeitraum als die riert-Ijährigen Aukstr-ichunge» binreichen mögen. Auch überlaßt er cs der Gesetzge bung, oder zieht dic Aufmerkfamkeit derselben auf den che§ das Volk diese« Staat? von di.ser Eireulalion be frei«. sollt« sein- Unterschrift crlMen. Der Gouvernör geht dann auf die Bezahlung der wodurch die Bandcnkalter Beilust erlitten hätten. Ei nem Uebel dieser Art sollte sobald als möglich Einhalt ge lung derselben, da es nur cin« klein« Summe sei, kein« Schwierigkeiten in der Schatzkammer entstehen. Um diese wiin'schcnsweilhc Absicht zu erreichen, nieint «r, soll ten di« Staats-Revenuen nur in solchen Gelder collektirt werden, welche leicht, okn« Verlust zu dcr Schatzkammer, in hart- Münze verivandelr werden können. Er geht sodann auf die Assessinent« von Taren über, und sagt daß dieselbe ganz nahe mit unserer öffentlichen Schuld in Verbindung feien. Die Gesetze in Bezug auf diesen wichtigen Zweig de« Revenue«, bedürfen einer Veränderung und Verbeßerung, sagt der Gouvernör, und zwar auf solche Weife, daß dieselbe Gleichheit in den verschiedenen Caunties diese« Staat« sichern. Di- Ar« und Weise der Berichtigung und Gleichstellung der Schätzung de« Eigenthum« fiir Tarirung, s«i eine Sa che worin da« Volk ein tiefe« Interne habe. Asseffor«, meint «r. sollten »ine» richtigen Bericht von den Erzeug nis.'» der Manufakturen und Baucreien, mit den Ko sten bi« zum nächsten Markt, cmbcrichlen. Sollte «in jährlicher Berich, al« zu kostbar angesehen werden, so möchte ein Dreijähriger hinreichend - sein. Ein solche« G.s. Tz glaubt er könnte nicht fehlen, alle zu befriedige».— Durch eine Untersuchung der ge>vöhnlichen Revenuen, sagt der Gouvernör. werd« e« sich ergeben, daß die Schatzkammer vermehrte Revenuen erfordere. Ein Bericht von den, Audiioc« Departement stelle sich wie folgt kerau«: „Gewöhnliche Revenuen und Aufgaben de« Staat«, fiir 4 Jahr«. Einnahmen für da« Jahr 1345 T?,991,1N1 18 Ausgaben während der nämlichen Zeit 3,179,293 28 «»julänglichkeit der Einnahmen ISIM7 19 Einnahmen fiir da« Jahr 1646, J.499.W2 49 Ausgaben im nämlichen Jahr, 3,491,144 71 lleberschuß in IS4S, 29.737 73 Einnahmen ini Jahr 1847, L,744,599 49 «»«gaben während diesem Jahr, 5.427,341 42 llekxrschup in 1847, 317,889 39 Einnahmen im Jahr 1848, 3,971,997 32 Au«gt>ben in nämlicher Zeit, 3,749,886 63 Unzulänglichkeit in 1843, 74,889,39 Ganzer Belauf der Ueberschüße in tiefen 4 Jabren, 343.905 70 Do. de. der Unzulänglichkeiteii, d«. 259,559 49 U.b«rschui in 4 Jahren, <587,349 30 PN in diesem Jahr, welcher köher ist äl« da« Ässeff.iienl. Der Mehrbelaus ist von ausstehenden Taren von früh ern Jadr«n." Istcn December 1844 war K 969151 88 Unzulänglichkeit in 4 Jabrcn 49 tammer n.ehr zu bohlen gehabt Hieven zieh« d«n wahrscheinlichen U«- berfchuß.der Revenuen «d S7.Z4S 30 stems aus, jagt daß unsere Berge mit Eisenerz und Koh len gefüllt seien, und daß ei» Gesetz Einheimischen Fleiß begünstigend für uns unentbehrlich sei. Da» Tarifs rung ausmachen und indem er sagt, daß es nicht genug sei für den Arbeiter, daß cr von der Mühe seiner Arbeit lebe, sonder» seine Arbeit sollte ihm auch erlauben die Frcudcn dcs Lebens zu genießen und seinen Kindern ei ne gute Erziehung zu geben. Auch setzt -r di- Sach sehr klar auseinander, daß auch der Bauer durch da« Tarifs-Gesetz von 18tö benachtheiligt wird, indem er behauptet, daß der Heimmarkl der einzige Markt ist wo rauf er sich »erlaßen darf. Es darf nicht vergeßen werden, meint cr, daß dcr Wohlstand eines Staats, worauf nia» sich einzig und allein verlas-en kann, au» prefinichmi Fleiß und dem Ca pital der Bürger besteht. Wa« nun dahin wirke, um die Glückseligkeit Einzelner zu schmälern, den Pr-iß der Produkten zu verringern, produzircnder Arbeit zu scha den, oder das Capital aus Wirksamkeit zu setzen, sei mit -iii-r schrecklichen Gewalt den besten Jntereßen des Staats, so wie deßcn Revenuen, entgegengewirkt.—Be der Fall. Er sagt ferner, daß President Waschington, in seiner Sten Boisch.ift sich zu Gunstest Her Manufak turen ausgedrückt habe, und last den Satz selbst folgen. Auch führt er einen Auszug aus derBten Botschaft des Thomms Jefferson an, woran« es sich ergibt, daß auch cr zu Gunsten des Beschützungs-Slisteuis war. Auch fühit er Stellen au« den Botschaften von den Presiden ten Matison und Monroe, und deu Gouvernören St alle dahin lauten daß einkeimisch- Arbeit beschützt wer den sollte. (Ileberhaupt wird die Tariss - Frage von Gouvernör JobnNkn sehr weitlüustiq, aber auch zugleich 9 Percent Stock«. 99 5 d« to. 37M5.891 19 4'/, t« de. 299,999 99 K29LS3.3SO 24 Reliefnoten in Cirkulat. 792,994 99 Jntereßen Eeitifieare, 229,789 52 »»geforderte do. do. 5,448 38 Jntereiie» darauf, 14,195 39 Einheimische Sreditoren, 89.318 95 Ganzer Belauf der öffenlsichen Schuld K 49,424,739 S 1 Reli.lneten, .... »792,99 t 99 Fällig an einheimisch« Ereditoren, SS Jntereßen Eertificate von allen Arte«, 239,493 79 »1,931,389 74 notcn zu ikrem Belauf dieser drückenden Nothwendig keiten übhift. Der Rest der letztgemeldeten Summe, ist fällig, nämlich 328,722 94 August 1, 1849 1,998,599 35 August 1, 1847 22,:»5 99 — 2,947.799 21 Jetzige Verantwortlichkeit der Scl-atzt. 2>t79,blv 95 März 1. 1849, 59..Vit 46 Decemver 1,1850, 999,311 15 April 11. 1853, 99 December 1. 1853. 1,991,497 99 Januar 1. 1854, 798,474 94 December 1, 18S4, 2,197,849 55 August 1, 1855, 4.4V9L63 79 Juli 1. 1856. 2,789)598 26 März 4, 1858, 47 Juli I, 1858, 2.519,919 56 Juli I, 1858. 529.922 74 Juli I, 1859. 1,195,928 93 August I. 1859, 49,998 25 Juli 1. 1869. 2,643,777 64 März2S, 1861, 129.999 99 Juli I. 1862, 2.26.V959 75 April 10, IBtt:j. 299999 99 Jus, I. 1864, 1,373.375 99 Juni 27, 1864, 1.134.332 70 August I, 1861. 899,689 89 Juli 1, 1865. 959,549 7V Januar 1, 1865, 858.873 13 Juli I, 1868. 2.523.617 64 Juli 1. 1879, I >139.583 65 Vaiik-Charter Anleihen 96 Ganzer Belauf «icht fälliger fundirter Schuld »-.545,554 »S SB Jntressen aus die öffentliche Schuld ro« St.B«7/>t9 06 zu li Prozent 115 252 S 4 S7M>s.B<>l I» zu 5 Prozent 1M5.29» l>s 2W.»IX) 00 zu 4j Prozent !>.»VO (X> Regehväßig« jährlich« Jntressen auf die Anl.iiicn wie sie standen am I. Di ceniber 164? 99 Auf einen Theil der obigen Anleihen sind die Jntressen von.ij Jahren,u bezablcn am I. Feb. 1848, welche« den Belauf vermehren wird etwa 7, 99 In irgend welchem Belaufvon Jntres sen Eertifikate fundirt werden nicgm August nächsten», werden fällig auf die letzib na»»« Zeit Antreffen für 4 Jahre, belaufend etwa 12MXZ lX» Wahrscheinlicher Belauf der Jntressen für 1649 SV Hiezu addire dic versicherten Antreffen auf di« Daiiville und Prnkvill« Riegetweg- und die Bald Eagleund Tieg» Schiffahrts-Gesellschasten 32,599 99 KSMS.942 99 Der geschätzt« Belauf rcn Revenue für da« laufende Ländercien 059.999 99 Auktion-EonMiissiont 23,999 99 O9 Kl.invcrkäufer d« 159.999 99 Kränicr to ?? Broker de »>,999 99 Tkealer-.Sirkus- un» Menagcric-Üei senzes 1,999 99 Paniphlet-Gefetz« <99 99 MiliArafen 29,99» 99 > Zar auf Writs 49,999 99 ! auf gewisse Aeniter 29H1>9 99 LoUaleial Jntieritance« 59.999 99 Sanol- und Riegelbahn-??ll« 99! Eanalstrafin, «tt« Mareriatien, «te. 5.999 99 Zar auf Einschreiben der v«fttz« 8/>9>» 09 Tar auf »nkid«n 115.000 09! Dividend« «uf BrSck-n u. Tiirnpe'lkStockS 2,990 99! Pnzuzcken'.men« Jntressen 4,000 09 Zurikkbezahlte« Selb KM> 00 Hcinigefallen« Güter 1.090 9V Tel,« Kren öffentlicher Aerntc, 1.590 0« «enmschte« S.O9V 0V »S.BöI.V«Z 90 Geschätzte Ausgaben filr ta< laufende Z»hr: Oeffenitich« Verbesserung«» »800,000 0V Regi«rungs-Ausgabca 220,900 SV Mili,-Ausgaben 59.99 V 00 Jahrgehalte und Geschenk« 23.999 00 Wohllhäligkeit.-Anstal'ea 20,000 9» . Distrikt« miteingeschlossen. 220.000 00 Jntressen auf Anlcihen etc. SM9.OVV 00 Sinh.-imifche Crcditorcn 12,900 00 Durchstrichen« Reliefnoten, 209,000 00 Schaden an dcn öffentlichen W«rkm, 39,999 99 Spezielle ComnMcnert, Z g 9 Staat« Bibliothek, SV Oeffentliche Gebäude, z.59 90 Abgelassener Staalttar, 40,000 00 Verschieden«;. 5,999 90 27716.699 90 Geschätzte Revenuen über Ausgaben, 135,899 99 Au« »>«r vorhergehenden Zusammenstellung würd« e« sich ergeben, wenn dieselbe richtig sind, meint der Gou vernör, daß sollte sich kein unwrhcrgesehene« Unglück ein stellen, die Einkünfte in diesem Jahr wenigsten'« mit de» Ausgaben gleich stehen werden. Gesetz, nun di« Schä tzungen find richtig, so ist aber doch kein« Hoffnung vor handen, daß der Staat sich in dieser seiner finanzieller Hinsicht verbessert. Ja, und wirklich die jährlichen In teressen »lUbcn au« den Einkünften de« kommende» Jahr« bezablt werden. Er fährt fort und sagt, in »er Zliat, ein Staat, derjährli» an zwei Millionen Tha ler von seinen Bürger ccNect r', für tie Bezal lung von Interessen, u. s. w.. dessen «.setze bedürfen wohl emer iLcrl esserung Sparsamkeit in den Regierung« - Unke, sten wird strenge anempfohlen. Er empfiehlt hier der «.fetzgebung nochmals ernsthaft einen Fund für die Be zahlung der Staatsschuld zu gründen, und sagt daß «« fei, st-lche Gesetze zii erlaßen, welche die Jn »e Oeffnung für die Erlangung eincs^clchen iiiteni viel« der Banken dies.« Ctaals, für neue Frn briefe Anspruch machen würden. Diese Bankcn, m«int er, sollten verpflichtet »verde», n«ben dem Tar, dcn fi« chereits bezahlen, auch einen gewißen Percentum für Staatszweck«, «uf ihr Capital bezahlen. Oblchon di, Summe ini Anfang nur klein sein würde, so seilte man bedenken daß alle Banken im Staat früher oder später die« bezahleii müßten, wa« doch am End« -in« schön« Summe ausmachen würde. Dies- so erlangte Sumni« könnte in dem Ankauf von Staatsstock verwandt, un» di« Interessen darauf könnten dann wieder zu dem sin kenden Fund hinterlegt werden, (das k-ißt wenn dic jetz igen Revenue Gesetzen beibehaltenswerden) die« würde de» Fund zur nämlichen Zeit erhöhen und di- Slaattschuld I» der Veränderung unserer Revenue Gesetzen, soll ten, so sagt der Gouvernör, unsere Baiiern-Jnteressen nicht schwerer taxin wei den. Di« Staat«-, Eaunty-, Schul-, Straßen- und Arm elitären, zusammen mit den niedrigen Getraide-Preisen, verursacht durch die Reve nue Gesetzen unserer National Regierung, liegen b«rei>« schon zu schwer auf dem Bauer. ?ilr viele Jahre habe keine Abrechnung niitden E«m mittonere de« Einhcimifchen-Perbefferung« Fund statt gefunden. E« sei wohl der Miihe werth gemeinle Rech nung zu untersuchen. Hier empfiel'lt er auch eine ande re Mode, um Geld au« der Schatzkammer zu ziehen. Er gebt dann auf den Bericht der Eanal Eommiti«« r, Meine Herren: Mein« Pflicht ist inm «r -filllt.—lch !>al>c mich bemüht den Repr.sentanten de« >?olks solche Gegenstände vorzulegen, welche ich alt «ich- Weiskeit, Wirhanikeit und Gelehrsamkeit der Asseiiillo» Pflicht, berechnet die Glückseligkeit, die Skr« det Staat« und die Wohlfahrt de« kandes zu befördern, anvertraut iverden. Wm. F. lohnsto«. Harrisburg, Jan. 9,1849. Postvertrag zwischen den Ver. Staate« Endlich ist dieser Vertrag von unserer Re» gicrung erhalten worden. Wir haben ihn nicht gcsehen, wissen aber daß derselbe durch den Senat ratisizirt worden ist. Er enthält kurz folgende Bestimmungen - 2. Da« englische Jnland-Postgcld für den Brief Z " Das See Briefporto wird von dem dienst, thuenden Schiff bezogen, es sei die« englisch Das Transitporto auf amerikanische Brief« über England nach dem kontinent ist daS englische, und 25 Prozent dafür, daß die Briefe nach dem Gewicht unassortirt nach dem Comment geschafft werden dürfen. Das Transitporto durch die Ver. Staaten nach Canada ist 5 CentS, und 25 Prozent dafür, daß nacd der Unze bezahlt wird und die Bliese nicht assonirt werden. Postgeld auf Z»itn«qe«. 1. Zeiwnqen von Amnika nach England > Cent«. 2. Flug- oder periodisch« Schriften: von zwei Unzen und weniger Gewicht 12 " ül-er zwei und weniger als drei »nzen 10 " ' und f>ir jede »Inj- und einen Bruch vev «incr Unz« jivei Ten«« weiter. - große Mehrheit der Amerika nischen Zeitungen scheinen in dem Gedail. ken über,in zu stimmen, daß dieE-wählung deS LouiS Napoleon, zum Presidenten von Frankreich, die Folge nach sich ziehen wt» de, die wahre Freiheit jener jungen Repub lik in ihrer Kindheit schon zu erst«?»». Cholera in Reu - Orkean«, soll am Abnehmen sein.