Lecha Patriot. Jugendfreund." In dem letzten lugendfr,»»d finde» wir -vermal« ei ne« Arnk.l. in »ezili, «uf die »Ilenraun Frttschulen.d» e.wwire»N>ren. so wie auf im« selbst, den wir. obschon dersilv« sehr schw >ch. doch auch dabei fllr einen Prediger aanz unschieklich ist, nicht rmberllhrt roriiber gehen lafen können indem darin eine Aeiwernng gemacht worden ist, die pi den Direktoren hiichft bel.idigend sein m»s>. Wäh rend wir nun die« thun, bitten wir unser« geehriek, re- IraiLsen Leser, die Herrn Brobst nicht geiiau kenne», »in Machsicht, »ud sä hl.» zugleich versichert, dchiv» man ihn kennt, man flihlt daß ihm recht geschieht. Noch ehe der Pastor seinen Artikel beginn», bittet er seine Seser um Snlschuldigirng. indem er. wi« er-fie ver sichert, sich wegen einem groben Angriff zu erklären habe. Er kvmml sodann auf ftinen vorbei igen Arlikel herab, und sag«: "Die Verqleichiing ist in einein lieb reichen Geiste qchhehen. Wlr sagt. 11 gar nichlS BüseS v»n den «ehrern und Direktoren, sondern wir sprachen l mir H « chachluligvon iknen, und was wir sagten ist! Wahrheit." Run wir wollen sehen ob sich dies so ver- bÄr. «nd somir nüchren wir Br°l>st ziinisen «ich» so sebr! in der Eile zi> sein, denn auch wir wollen unsern Antheil zur Eni, ifferung dieser Sache beilragen. l?aße vlso ein rechllichvenkende« Publikum, nur einen einzigen Augen blick, über alle sich auf unsere Slreilfache beziehende Vor- falle, nachdenken, und kein rechllichgesinnler und vernr theilSfreier Mann, kann zu einen, andcrn Schluß kom nun, als dci», daß dcr Psaff hier schon wieder cine ziem liche Menge Widersxriiche, Verdrebungen, llnwaln heilen nnd dumme« Zeng auseinander gehänj« hat. Hinsichi lich dem "liebreichen Geiste." worin die Vergleichunggc fch icben werden sein soll, haben wir hier blos z» be»ier kcn, daß wir nichr glauben daß sich die Sache so verhüll, und chc wir schlicßcn wird sich die »rsachc deullich her ne daß man s.li>st von der Wahrkeil liberzeuglist) dapdie ?elirer weder singen noch pfeifen können ? Schöne Hoch- Hochachrung. wenn man dem Publikum sagt, daßdic Di rekioren Lehrer anstellen, ohne dieselbe zu frage», ob sie diese« oder jenes tlnin können oder nicht, und, wenn man den Tarbezahler Ursache gibt zu glauben, cS sei et was nicht recht, in Bezug auf die Vera Umgebung des Echuliare« 7 Oder dciiselbe» sagt, daß sie keine Gelegen heil liäil n zu wissen, was sie filr ibr Geld crhi.lren ? Da« barNose Pfäffchen muß wirklich ganz eigner und kleiiic Verbrechers sich immer uiischultig erklär», nnd »ilhr» ist. Also auch hier—lasse Herrn Brobst beweise», daß er dic und al» Wahrheit ge- SScherlich ist auch die Tatsache in Bezug auf de» letzen Arnkel deS Dsarrer sein, scnst könnle er nichi wissen, wie schr sie schür,xfen können. Well, "gleich unb gleich g,- seilt sich gerne." "Wer in gläsernen Häuser wohnt sollte nie Steine werfen." Wir sind berichte» worden, daß dieser nämliche Herr len, wie eS gewöhnlich diesen Herren geb»,feinc eigene Geschäfte vernachläßigc». So sind wir zum Beisri.l au? glaubwürdigen Quellen benachrichtiget worden—wollen ober doch nichl hoffen daß c« wabrist—daßer vor einigen Wochen de« Samstag« in der "Appel» Kircho." in dc« Heiligcn Abendniabl« hicl». Sonntags soll abcr der Pfarrer, obschon nichl sehr weii enlfernt. unter den Ab w.-senden gewesen sein. Diejenigen nun dic in dcr Vor gavarler, aber er soll seirieErscheinuiig nichl gemacht lx>- ben.—Run, wir können nichi glauben daß Herr Brobst fich tiner solcher Bernachläßiqung schuldig machen wiir. —Herr Pfarrer, wollen Sie so gul sein, und un« davon benachrichtige», ob c« wahr ist odcr »ich».— Wen« e« «ich» wahr ist. so wollen wir unsere Leser so- Mch da?«> in K.v»lM fchen.—»ch! cS kann nichi n»«hr s.-w, ,S »äre ja crwaS iln.rbörteS Ist cs al>cr »rahr. so rathe« n>ir ibm, kitnstiqliin feinen cigcncn Pflicht« »i>SMi«h»», und feinen grilnen Schnabel kei «lcsweg« in anderer Sen»e «»eschäste zu stecken Al>er nx«S wird e« dann mahr sein ? E« wäre ja »nverjeih. tichl Oh! y?,m wird »nS die Sache auf einmal ganz klar, »c»en dieser Schul-Vergteichnng.—H,-rr Brobst Ix» «akrfchemUch durch .obige Vcrnachiäi.ig«ng, wenn die selbe gegrSndcl ist, den Sauconcr auf die Zcbcir gctrcl »en, u»d clwa« z» rhu« war nun nSrhig, um wieder al le« recht zu bringe«—Er sick daher wakrscheinlich auf de« Gedanken, dies.ll>« wieder wegen ihren Schulen in ei« g»,e« «Sefthl gegen »chcl» »nd ~, hatten n»r »n Geringsten keine v»»»ei,dring »npAiile und lelpechafic Weise ausgctriickl, das-tic gan ze Sache auf Kosten de» Schulbeard? von AlleMaun gieng—ja, nnd die Wirkung hätte leiben können, daß wieder da« al»e Vorunheil gcgcn dic Areifchulcn rcgc qcivortc» wäre.—Abcr man kenn» liier dic Ouellc, und hoff» nichl daß Schaden daran« cnrstehe» wird. Jetzt s.lllt uns aber no<» etw«S cin, welches wir noch kurz bertihren wellen :—Der Herr Pfarrer ist auch, wcnn wir nicht irren ein Schulmcisteilein, da« heibt, er hat ein Jnkerepen in einer sogenannten ausgewählte Schale alibier.—Als« kann cin torpeiteS Selbst-Interch ft-ii die Ursache ?on dieser Vergleichung geives.n sei», denn er dachie vielleicht: —" Wenn ich die Zreifchuleu «rd.tchiig machen kann, st gewinnt d»durch die Ilnftige, gcrdieser Stadt, wie die« schon eine geraume Zeiilang geschehen ist. nur den Direkioren dieses DistrikiS in der Verbeßerung der bereits schon gute» Schulen Hand in durch da« Gesetz, bestimmt sind. 1 »nd G e 0. S t ei >l - e r, sen. -, lind als SecreiarS: W1». Mi » k und D a n i e I A a c g c r. Hierauf hi.ll . —DaS Volk hat >lm bei der letzten " Gen. Zacharias Taylor und MMard ». Der 2ctil»>)stci»>2taat. — ?llt Pennsvlva n. Die Verläniiidcr des Ken. Taylor.— Strafe ist. I. Kane nnd Dallas—Das Volk .on Peniu fest. ' ». Die letzte Piouvkruör» - Wahl— Die Ern<>bl»ng des Achrb. W. F. Jo h » st 0 n, de», ü'ee- Ibe d!.ier gl.'icher Rechten, und de» luieiesvn des Landes, baben ein Ziechi die Regierung für Beschüß 11. DerTariffvo» DaS'Volk Hai I?. Dar»delr-Parihei ihren Lauf vcl lende». Raiban Weiklen, Vice - President.—Der Zarisi l77ii, »>ir de n allen Zack als Lieder, hat wie jene die Inlereßen de« brittischen Löwen, zu te» Füßen de« A merikanischcn Adlers gestreut. Benjamin Schincuer.— WaS wird "lolin n ll" aefagl baben als er birlc daß "II riele Sani" seine Freunde, Polk, Saß und Lt. venvorf.n Ix» ? Jacob Moßer. — Die Mehrkeit des Volks der Vereinigten Slaalen, ha» bei der letzlen Wahl gezeigt. wellenden Deiiickraiischcn Parlhci haben ihre Strafe G c o. L u d w i g. sen. —ES ist bedauerlich daß eS Menschen gibt, die sich Demokraten und Freiheilsleute nennen, die sich so weit kcrabwiirdigcn, und die größten und schändlichsten Ausdrücken gegen die Whigs machen. Sine Parti,.-> die s« w.it g.sunken ist. daß sie p> rerson iichen Bcsckiimpsiingen und Verleumdungen greift, bat keine Ansprüche auf Ehrlichkeit und Rechtschaffen!,-,«. Renj. Ha intz—Z>er Rericht den da« Volk soelvir ha», in Bezug auf den Tariff von 1640, wird mehr nühcn um die ,«rundsätze d.ss> It>> » a » 5 einan d er zu sehen als die Zeder de« Beb Walker. bedauern daß ZeilungS - Herausgeber, die sich VtK»- frcundc ncnnen. sich so weil berallaßen können, »ich sie cdclgcsinnte religiöse Milrger össemlich m ibren Aiärrcr l>eleidigcn, und llo« dei wegen, weil s>« hmidellen. >«c ein jedcr gme Bürger handetn sellle. William K. Mo per.—Ackerbau, Handel »ud Manufaklurin, die drci groH/n Queue» dc» einhciiui schen Fleiße«. —Ein beschlitzender Tarifs wird ihnen ih re Jnterefen und National Giiieks.ligkeir sichern. Solomon Borger. ?ie ?ck« FoicS— gleich wie ihre Kanonen —sie sind stille und rerstecN. — Gi» ! E« ersratt dem Pulver-Verkäufer großen Ver lust. Die Whig« geben ihnen da« "C Ä s ch" tafilr. W in. M.K u d e r. Gen. Z. Tarier, Millard Fillmorc nnd W>». F. lohnston —alle wahre Ainerila- I e « l R. H a u S in a n.—General Z. l?a>>lor. der Held von Fort Harrison. Florida »nd Meriro Hai bei «in Van Buren und Lok« FokoiSnms lüchtig ausge reitsch». »nd ich hoffe ernstlich siir da« Wohl unserer freien und beliebten Republik. lanieSK. M « ß « r—Pennsi'loam.n ist ein be schützender 2ariff Staat. Das Volk weiß solche Huin her die Schiwlkill Ea intv Betrilgereien—eS thut ziem lich gut die Angelegenheiten rechi brav in das Gleichge wicht zu bringen. I 0 h n H. N o in i g.—Die Whigs pon Nieder- Macungie lxiben gekänixfr. wie der alte Zack zu Buena zun, Ctimnikast.'n gebrach«. ES half aber nichts. Sän »y—der Zact ist doch President. D a n i e l R 0 »i i g.—Polk. DaNaS »nd der Ta rifs oon 1642. —Zu Schuvlk,» Caunii) »erstehen die E h a r l e S M eck lDi« Whig« d.-r Union, wie der alie General Taiilor zu Bueiia V>sta. haben John B. S ch in e >1 c r—Der Trost der Caß leulen, vor der Wabl, daß die Whigs ncch nie zivei auf Jonathan Trerle r.—" Lecha wird beßer rbiin."—Der Pfabl in Allentaun und die Ileberschrift I e k c M i ll e r.—Der Tariss >.>on und die inore. und einem beschützenden Tarifs. Peterßutl,. Sen. Taylor besiegte zuerst c r.—-Der Zariff »on 1842. er beßer »nd ehrlicher als Polk, Dallas und Eo. können. (Z i n B a st.—DerZvirth.—Seine guie B r a. V 0 n V e r a (? r « z. welche in Vera Cruz ganz entblößt qefniiden wurden, auf Befehl deS Herrn Clifford ebenfalls nach Sieu-Or» leanS. Qh i o—O ffi z t ell. Für Lewis Eaß, " Gen. Tavler. l!Z8 " M. Van Buren, 5ü.374 Saß Mehrbeil über Aailor, tk,4S7 Tai lor u. Van Bürens Mekrh. über Ca?, 18^)04 Georgien-Offiziell. Ta>'lor,4:t,lüv Eaß.4».«59, TavlorS Mehrheit übcr Eaß, Z.VKI. Die populäre Stimme in den Nen-Sng» Taylor. Caß. V. Bur. Maine. M27N äO.Ni« 12.124 N. Hampschire, 24.171 k,«78 Vermont. 23 122 N> !U8 1.1837 Maßachusetts. ti1.072 35 281 38.133 Nhode-Eiland »3 3.«11> 708 Connecticut, 3v,3 len x "Ich gebe und vermache meiner Nichle vie Flannel Weste, die ich nun trage. Ich gebe und vermache jedem der Kindeskinder 5 meiner Schwester einen der eidenen Töpfc die auf meinem Kleiderschränke stehen ; end lich gebe und vermache ich meiner Schwester. als daS letzte Zeichen der Liebe die ich jeder, zeit für sie hegle. den braunen Krug am oberen Ende meines BelteS. Das geläusch-! te Erwarten der Eiben, als dieser Wille ge' lesen wurde, kann man siH denken. Man sprach auf keine sehr schmeichelhaft, Weise von dem Verstorbenen, und seine Schwester gab dem braunen Krug einen Tritt, daß der selbe in Stücke zerbrach, worauf ein Slrom von Goldstücken aus demselben hervor,ollte und die allgemeine Mißstimmung der Freu de wich. Jedes beeilte sich sei» SZermäckt niß zu untersuchen und man sand daß der alte schwarze Rock, die Weste und die kleinen erdene» Gefäße glcichgut angefüllt waren, und daß der Vermacher bloS wünschte eine angenehme Ueberraschung zu machen. Ei» Mann verordnete, daß gewisse Lich ter, die er gemacht und mit Schießpulver gefüllt hatte, bei seinem Lerchenbrgängniß angezündet werde» sollten, und freute sich auf den Schrecke», den das Losgehen der selben verursachen wittde.—(.Dcm. Ken. Taylor nnd die LocofocoS. Seitdem General Taylor zum President erwähllist, lassen sich die Locofocos in al' leilei Spekulationen ei» was er, wenn ein mal im Amt, thun und was er nicht thun wird. Einige sagen er ist cin ehrlicher Man» und wird gewiß nicht die Union, unser freies Amerika, an Rußland. Oestreich, oder Spa nien verkaufe». Aridere sage», er sei ein Nätiv, ein roher und erklärter Näliv, und würde ohne Zweifel olle Adopliv - Bürger ohne Verhör oder Jury aufhängen lassen. Wieder Andere—und der Gedanke verzerrt shre sonst seit der Wahl so lange Gesichter mit unaussprechlichir Freude —lröste» sich damildaß er die Whigs am Ende siren wird wie Joh» Tyler sie gesirl hat. Wir mci ne» die Locos sollten sich vorläufig um Ge neral Taylor nichts kümmern. Wcnn sie aber so gerne wissen wolle» was er zu rhu» gesonnen ist, so laßt sie jetzt nochmals seinen AUison Brief lesen. Ohne Zweifel wurden ihnen durch den neulichen Taylor-Donner von Pennfylvanien die Schuppen von den Augen geschlagen, so daß sie jetzt besser sehen und verstehe» könne». Nord Carolina. Die Slimme in Nord Carolina steh« wie folgt: Taylor 43519 und Caß 34,81>». Taylor's Mehr heit 8,t)81. C 0 ngre ß. —Nächste» Montag, als am 4len December, versammelt sich der Congreß in der Stadt Waschington. ES ist die zweite Sitzung des 30ften Congrrsses und endigl sich mit dem 3ten nächsten März. Di« Wichtigkeit des Eideö. glauben. Allen, die sie gehört haben, gefallen habeu »»iß. Sei» 2ett war der I!Zte Vers des liten EapiielS deS Sten Buchs Mösl. Er zeigie, »uter Ander»,, die Recht mäßigkeit und große Wichtigkeit deS indes, und stellte auf eine geschickte Weise die groß« Sünde und bösen Nerheirathct: Am 2lst., durch den Ekrw. Hrn. Seidel, Herr Samuel Fried, mit Miß Rebecca tzof fert, beide von dieser Sladt. Durch den Ehrw. Hrn. Dubs i Am letzten Dienstag, Herr Allen L Krä. mer. mil der liebenswürdigen Anna Maria Diefenterfer, beide von dieser Stadt. Am vleir November, Herr Benjamin Bei sel, von Südwheilhall, mit Miß Susanna Seidel, vo» Macungie. Am Herr Uria Jacoby, mit Miß Lucy Hildebeitel, beide von Südwheilhall. Am Iklten, Herr Carl Scheurer, von Low. Hill, mit Miß Calharine Peter, von Wasch ington. Durch den Ehnv. Hrn. W. A. Helsrich: Herr John Ziegler, mit Miß Calharine Derr, beide von Macungie. Herr John Brunner, mit Miß Johanna Hahn, beide von Weißenburg. Starb: Am vorletzten Freitag, in Easton, Fried: rich Cruger (Drucker), in seinem Stiften Lebensjahre. Am 22sten Oclober. in Milsord Taun schip, BrickS Eaunly, Herr Christian H u b er, ein NevolulionS.Soldat, in dem Aller von öl Jahr, k) Monat und 1 Tag. Mittwochs darauf wurde er unter einem großen Lcichengefolge dem Schoos der Erde an der Scbwammer Kirche übergeben, welcher Gclegenheil die Shrw. Weißer, Kern merer und Oberholzer trostreiche Reden hiel ten.—Sein Tert hat drr Verstorbene sich selbst ausgewählt.—Psalm 31, VerS v.- In Dem, Hände Herr besehl ich meinen Geist, Du hast mich erlöst, Herr, Du ge. treuer Gott. (Eingesandt durch den Ehnv. Hrn. Diibs.) Am 23sten November, in Heidelberg, am Slickfluß. Franklin Joseph, Söhnchen vo» John und Hcnrielta MühlhauS, im slen Lebensjahre. Dr. C H». Mnrtin, Zeigt dem Publikum rhrrrbictigstan, daß cr fein HauS welche» ihm durch Feuer zrr» stört war. wieder aufgebaut und hat, und nun wieder seine Dienste als Arzt, j Wund Arzt und Geburtshelfer, an seinem allen Stande, bei Tag oder Nacht anbietet i AUrntaun, Nov. 3V, 1846. nqbv ?lllae,..r.'ne . I Ocffctttliche Einladung! Der Unterzeichnete lad»» hierrml das Pub liknm ein. sei» Afforloimut von Mrdtznnn, Apolhekerwaare». Eise» und Eifeirwaaren zu defelsen. che sie sonstwo kaufen, denn er will und k-m» alle seine Waare» zum nie drigstc» Preis absetze». Er bat soeben einrn großen Zusatz von obigen Artikeln erhalte». Er verkauft gerollles Meifeisen zu 3 Cls. das Pfund. Geschmiedetes Eisen aller Arl zu 4 CIS. das Pfund. Joh« B. Moser. Apollieker »nd E fennxiarenhäntler in de» Äninilton Strafe, der Refornnrten Kirche gegeiwh«' Nov. lii). nqSi» Eine schätzbare Baucrei öffentlich zu verkaufen. Samstags den RStcn Deeember nächstens, um 1 Uhr Nachmittags, soll aus auf dem Platze selbst auf öffentlicher Nend» ve> kauft werden: Jene schone nnd vorzügliche Vauerei. gelegen in Milsord Taunschip, BuckS Co.. an der Straße die von Bethlehem nach CharleStaun führt, Iv Meilen vom ersteren und 5 Meilen vom letzteren Orte; grenzend an Land von Jacob Bach, Jacob Weiß. Geo. Steinman, John Miller, David Eber hard und Andern; enthaltend 44 Acker, sei es mehr oder weniger. Bier Acker davon sind vortreffliche Wiesen, durch welcke cin nicsehlendcr Strom Wasser fließt, woran Maschinerien irgend einer Art mit Vorlheil errichtet werden konnten; (j Acker sind vor zügliches Holland, und der Rest ist gutes Bauland. Die Verbesserungen darauf sind S große AepfelbaumgärtkN mit gezweiglen Bäumen von den ausgesuchtesten Obstartcn. ein dauerhaftes 2stöckigeS Främ-WohnhanS. einer angebauten einstöckig» Küche, eine große Blockscheuer, ein neues Wagenhaus, und alle sonstnölhige Neben gebäude. Das Ganze ist mit guten und dauerhaften Fensen umgeben, und das Land ist in einem hrhen Kulturstande. Eine schönere und bequemer» Baucrei ist im ganzen Caunly kaum zu finden. Die Bedingungen am Aerkausstage und Auswarlung von Loren, Rurh, Elisabeth Ruch. November 3V. nq.3m Taylor, Fillmorc u. lohnston. Hierauf wurden folgende Herren als eine Coinniittec ernannt uin schickliche Beschlüße abzufaße», und solche andere Maaßregeln z» treffen als zur Feier der neulich errungenen Siege der Freunde dieser Iluion jwecldien- Herzcq, die nach einiger Abwesenbeit Folgendes einbrach- Beschloße n—-Daß die keuiokrvlischen Whigs Freiheits-Feste beijuniohnen. Beschloße n—Daß der Achtb. Henrn King. I. S. Rees nnd E. M. R»»k, Esgr«., ersucht sind als Redner des Tags j» dienen. M- ie. November M. r,c>2i» Mittel für Zahnweh. sind, wißen nun wo eine Kur dafür zu Daniel Keiper. ! Die llnlerj.ichiietin, Bürger oon der Ctadt Allcn taun, habe» ven D»»iel Keiper'S Zahnweh-Troxfen ««ebranch gemacht, und können dieselbe als ein kräfiigcs Mittel gegen diese schin.rjliche Krankheit antmpsehlen'. I. W. Mickly, William Burger, Geo. Herber. Jeremiah Schnabel, Sarah Massey, Henry Hardner, Dl. Zacharias, Hiram BeerS,, Robert Kramer, Peter Diehl, Henry Schwartz, E. Gangewer, W. F. Derr, G. A. Gapgewer. November J<>, 1846. »glI . Ällcnta u n Folgendes ist ein Verzeichnis der Briefen welche am letzten Mittwoch im Allenlaun Postamt liegen geblieben sind : Daniel Burkhaller. John Campbell. A. M. Dirfenderfcr. I. Y. Edleman. A. Geid. ner. Tilghman Good. John Huffert, Elisa belh Hcintz. James Kingkate. Jacob Keck. Martin Kenierer. Hannah Knauß, Aman da Metzger. P. McGamerd. Peter Miller. Thomas Mitchell. Jonathan Reinhard. W. H. Riißling, William Ruhe, Jsaac Rei mer, Conrad Stähr, W. Seagreaoes, Ra ckel Scholl. Owen Schreiber, Mary A. Trexler. William Transue, Jacob Trum bauer, Thomas Unger, Andrew Uingling. E- R. Neuhark P. M. November 30. z,„ 500 Schnrfschützc n Werden verlangt! L>. Sa»istag«. den jlltcn December, V vouft von W in. S. Derr. WAM M?! >n All«,».um. ein greßcs Ccheil'e»- 4 schießen stattfinden, wozu alle Scharf schütze höflich eingeladen sind beizn- wkw>cn.— ES wird aufg.leg» IliU und li<> Schrill an« freier yMj H>md gcht>oßen werde«. ,x,.l I > >H. Die 4 ersten Kugeln werden «er > UUU kletd-Siilltr bckdmiueu.—Run Nu W.°r das b>lie schießen kann, wird das Geld erkalten. Wm. T. Derr. lobn Moll, I.«''! S. Bernhard, A. Neuhard, William H. Moll, Daniel Keiper, Thomas Gangewkll» Zatzingcr. Marktpreis. Artikel. > per I Eu,»«». Flauer »» S.^ Weizen Büschel, l Roggen > ?.» Welschkor» ! k>-> <>l»fer..„ Alt Buchn-»''!.» t.t» > Himell'il««««»!! it »r» S A» Iz>ruutl>eere» » Salz " Buller Pfund I » llnschlill lZ Wach« 2-', ?» Schuialz M Schiukensteisch Seil.nstli.te ! Du,. k« K» Roqgei»-Wl>i«k»' Gal. 25 Aerfel-Whislev 18 -X» Klafter 4 .'»<> k »i? Eichen-Holz.. — L 50 4 kit> Tonne 3 kW 4 Gip« t 0 4 <»> Eine schätzbare Baucrei Auf öffentlicher Bend» zu ver?a«se«. Samstags, den Nten Decem ber, um Itt Uhr Vormittags, soll auf d«« Eigenthum selbst,'folgendes Schätzbare Cigenthnm auf öffentlicher Vendu verkauft werde».—» Die Bauer,! ist gelegen in Waschington Taunschip, Lecha Caunly; gränzend an Länder von Geo. Handwerk, Jac. Schnei der. Joseph Rex und andern ; enthaltend 152 Acker und 21 Ruthen. —Etwa IlX» Acker davon sind klares Land, in gutem Cul tur Zustande, und unler guten Fenken unl» überhaupt in guler Ordnung. Etwa IK Acker davon sind gute Wiesen, und der Rest ist gutes Holzland.—Darauf ist errichtet Ein gntrS zweifwekigte« steine»» nes ZVohnh«,«», !Zii!W?cine steinerne Scheuer, em «?kd»re» Blockwohnhaus, Schmivt'Sck'iip. Springhaus, und alle andere nöthige Aus sengebäude.—Es befindet sich auch ein vor trefflicher Buumgarten auf dem Platze, so wie eine niefehlende Springe, u. s. w. No S. Cin Strich Holzland, gelegen im nämlicben Taunschip, gränzend an Länder von Benjamin Härtlem. Joh» Kreutz, und andere ; enthaltend 5 Acker und IS Rulhen, welchcs mit gutem Holz be wachsen ist. Ebensalls—Am nämlichen Tage. sollen folgende bewegliche Güter öffentlich veikausl weiden, nämlich: Drei Pferde, und Pferdegeschirr, ein zwei Gäulswagen, Hausuhr, Beller und Bett laden, und sonst noch vielerlei Haus-, Bau er».- und Küchcngerälhschaslcn zu wcilläus iig zu melden. Es ist daS hinlcrlaffene Eigenthum des verstorbenen HenryHenrl'tzr, letzt hin von besagtem Taunschip. Die Bedingungen am Veckaufslagt und Aufwallung von Den Crben. November 30. Oeffctttlicher Verkauf einer sehr schätzbaren Banerei. den »ten Deeember, nächstens, um I Uhr Nachmittags, soll auf dem Eigenthum selbst, in Süd Wheiihall Taunschip, Lecha Caunly, öffeiillich verkauft werde»: Cine schätzbare Baucrei, gelegen in vorbesagtem Taunschip, grenzend an Land von Johann Ritter. Elias TrozeU. Theobald Kuhns und Andern; enthaltend 132 Acker mehr oder weniger,-wovon un> gesähr 25 Acker Holzland sind, und dcr Relt gutes Bauland, in einem hohen Culiur» Zustande. Die Verbesserungen sind prächiigeS 2stöckigeS doppeltes ASohnhauS, Schweizer-Scheuer, nebst einem geräumigen Wagenschop, Kellerhaus. und sonst noch nöthige Gebäude. Ein Brunnen mit vortrefflichem Wasser befindet sich nahe der Hauslhüre, und ein guter Baumgarten ist auf dem Lande. DaS Land ist unter guten Fensen und in schicklicde Felder eingelheilt, und das Ganze ist über» Haupt bequem eingerichtet. N. B—ES ist eine prächtige Erzgrube auf dem Lar.de, auS welcher zwischen 2 und 3 tausend Tonne» gules Erz jährlich gegra» bcn werden. Die Bedingungen werden sehr annehmbar gemacht, »mV Aufwartung am Verkaufslage gegeben werden von Vvan Gnth» Hiea« Guth. November 3l). nq2m Oeffentliche Vendu. Donn»rstagO. d»n «» dieser Feierlichkeit gegenwärtig sein. AU« Freunde öffentlicher Go«te«»eredrui»g w,,de» Beiwohnung dieser Fcitrlichkki« sceund schafilich eingeladen. Aus Order deS KirckenralhS. F. W. Meiidsr», und