Aecha Hßatriot. Slllrntaun, Nov. K«. MSSignng und Ebelmuth. Die Presidentenwahi ist nun vorüber,— «nd obschon in manchen Gegenden dieselbe ziemlich heiß geworden war, und bis inS Zladklhafte betrieben wurde, wovon auch »asere Heimath selbst nicht frei blieb, indem sich einige unserer Gegner Zkergehungen zu Echwtden kommen ließe», zu denen sich kein refpektabler Bürger herabwürdigen kann,— so gieng d»eselbr Voch mehr ruhig und sried »ich zu Hnde, als wir erwarteten —General Zacharias Zkaylor, so hat das Volk enlschie den, ist nun für die vier nächsten Hahre un> ser President, und ein jeder gute Bürger wünscht der Negierung nun auch von Her jen Glück.—Ja, ein jeder gute, weise und patriotische Bürger sollte nun bedenken, daß wir alle Brüder sind, alle Republikaner, al le Amerikanische Bürger, und daß obschvn wir im Politischen in Hinsicht gewißer Maaßregeln differiren. wir dennoch unsere Nation zu lieben, dessen Institutionen hoch zu schätzen und uns der Mehrheit bereitir-il lig zu fügen verbunden sind. Es mögen Worte gefallen, und Thaten durch de» Kamps geschehen sein, die unS gegenseitig »icht gefielen—allein laßt uns nun dieselbe »ergessen und vergeben, und Gefälligkeiten lind guter Wille, die Plätze von Bilinkcil, Mißgunst und Neid wieder einnehmen.— Geschieht dies, so darf man Hoffnung ha den, daß diese große Republik, die der gan> »en Welt als Muster dient, noch lange fort bestehen wird. Neu-Aork nnd Philadelphia. Beide obige Städte haben bei der letzten Wahl glänzende Mehrheiten für Gen. Tay lor und gleichfalls eine so gleiche an Zahl als leicht geschehen kann —Ja et wa« über SVVV ist die Mehrheit einer jeden dieser Städte.—Eine Sache ist ober doch dabei auffallend, und diese ist. daßdieStadt Neuyork etwaS mehr als ISVO S limmen weniger eingab als dies der Fall in 1844 war. Nun unsei auslicktiger Glaube ist, wie wir auch schon vor dek Wahl be haupteten, daß jener Staat von unsern Geg nern ausgegeben, und Stimmgeber von da nach Ohio. Neu-Jersey und Pennsylvanicn importirt wurden, denn niemand könnte aus ben Gedanken gerathen, daß die Zahl der Stimmgeber in der Sladt Neuyork in 4 Jahren sich nicht um viele Tausende ver mehrt habe. Die Sache ist uns klar, und Unsere Gegner müßen entweder eingestehen, daß wir oben richtig gedacht haben, oder daß sie in 1844 Stimmgeber dahinbrachten, um damals den Staat von unS zu nehmen.— EineS oder daS andere müßen sie zugeben denn eS ist zu deutlich daß "Etw»S letz" ist Magnetischer Telegraph. Herr James L. Shaw und Alvin C. Hoell, Efcs., von der Stadt Waschington, statteten letzte Woche der Stadt Allentaun einen Besuch ab, für den Endzweck i» Er fahrung zu bringen, ob es sich thun ließe — daS heißt ob unsere Bürger Interessen da rin nehmen würden—einen Magnetischen Telegraph von Philadelphia nach Belhle hem, Allentaun und Mauch Ekunk zu er. richten. Dieselbe sind der Meinung daß eine solche Linie prosillich werden wüide. — Unsere Bürger sollten das Unternehmen un. terstützen, damit wir mit andcrn Städten auf gleichen Fuß gefetzt werden. Die Ko ste» sind etwa 2W Tkaler per Meile. Be namte Herren gedenken in Kurzem unS ei nen andern Besuch abzustatten. JeF'UnS wundert eS wirklich welche Ur sachen unsere Gegner nun angeben werden, «varum Peunsylvanien seine Stimme für Gen. Taylor abgab ? Bei der letzlen Wahl wo Johnston nur wenige Slinimen über 300 Mehiheit hatte, suchten sie die Getreu en glauben zu machen, ihre Stimmgebei seien zu Hause geblieben.—Nun da aber Taylor'S Mehrheit bis in die Tausenden reicht, und eine weit größere Slimme als wie im Oktober eingegeben wurde, so ist es deullich daß alle ihre Slimmgeber der Wahl beiwohnten.—Es ist aber auch zugleich deut lich daß Pennsylvanien ein Whig und Ta riff Staat ist, und daß derselbe jedes Jahr für uns getragen werden kann, »renn unse re Freund, nur ihre Pflicht thun. unsere Wahl-Subscribenten. Dies ist die letzte Nummer unserer Zei tung, die an solche Subskribenten übersandt wird, die nur bis zur Wahl subsciibirt ha den. —Weit lieber wollten wir alle aus unserer Liste behalten, als solchewieder aus' zustreichen. Da nnn die Wahl vorüber ist. so werden wir keine Mühe sparen, den Pa trivt zu einer nützlichen Familien Zeitung zu machen. Solche unserer Wahl Subscri denken die willig sind die Zeitung länger sortzubehalten, belieben uns von diesem ih rem Entschluß in Kenntniß zu setzen. Die letzte Zeitnnft. Aus die vielen Nachfragen, wie und auf welche Weife eine unserer Zeitungen zu zeit lich vor der Wahl in die Hände unserer Geg ner gerieth, bemerken wir, daß dieselbe einem unserer Land Subskribenten gestohlen wuide, wie unS dieser Subscribent selbst be richtete.—Die That war eine niederträchti ge, und wir glauben daß die Schuldigen «un auch Arlikel von größerem Werthe ent wenden würden, hätten sie die Gelegenheit da»u. denn gewöhnlich sangen alle Diebe ihr Geschäft im Kleinen an. KcS'Werden unsere Gegner späterhin da« Bolk von Pennsylvanien, nochmals wie in Bezug auf den Tariff von 1842. zu betrügen suchen? Schwerlich, glauben wir denn dasselbe hat seine Betrüger dafür so scharf gezüchtiget, daß sie kaum wieder eine» solchen Böslich machen weiden. In Reu Jersey haben die Whig« 4 au« 5« S Männer, und ein, Mehrheit « bMH Zw,ig« d,r E»aa«« Tts,tzg,bung »r«ähjj. Taylor« Mehrheit etwa 2SVY. S ü d-E arolin a.—Die Gesetzgebung von diesem Staat hat deßen Erwähler. Stimme Gen. Eaß gegeben -Well, wir Hilden nicht« dagegen. Viclom? Vlttvrili Z Major General Zacharias Taylor zum Präsident erwählt! Hnrrah Z Hmrah Z Bittoria N In Bezug auf die Presideutenwahl cun 7ten Dieses—der größte Wahltag der ie m dcn Vereinigten Staaten stattfand/-haben wir das irahre innerliche Vergnügen unscrn Lesern die Nachricht zu überbringen, daß Zl ll e 6 r e ch t i st ! > Der Held von tZncna tlistn ist zu dem ersten Zlmte in der Gabe des Amerikanischen Volkes erwählt worden.—Pennsyvanien hat seinen vollen Antheil an diesem Glorreichen und höchst erfreulichen Ausgang Aemterhalter zum Zweiten mal gezeigt, daß es seine Interessen kennt—hat ihnen gezeigt daß es in i in Bezng ans den Tariff von schänd lich betrogen und belogen wurde—hat ihnen gezeigt daß es keinen alten Helden, der sein Alles für uns und unser Vaterland wagte, verlaumdet zu sehen wunschr-und hat ihnen klar und deutlich gezeigt, daß es zu allen Zeiten vermögend ist eine verdorbene und ausschweifende Regierung über einen Haufen zu stoßen.—-Schnylkill Cauuty— dem glorreichen hatte man bei der letzten Wahl aufgebürdet daß cs betrogen habe.—Diesmal bat es aber sich in seiner Macht erhoben und diesen Berlaumder gezeigt, daß es diese»» Schandfleck keineswegs auf sich ruhen laßen kann, und hat seine Mehrheit snr General Taylor noch um etwa öuli Stimmen-Mehrheit vergrößert.—v Hurrahs sür das revubli kanlsche Schuylkill Caunty! Wir können keine Worte finden um unsere Freude gehörig in Bezug aus diesen glorreichen Ansgang auszudrucken, indem unsere Gegner nichts unversucht ließen um ihren Kandidaten zuM'wahlen- Nichts wurde unteriaßeu, ob Reckt oder Unrecht/ Lug, Kauf, Verkauf, Beirng, Bestechung und Zwang nicht ausgenommen. Aber ein freies Volk, ein rechtlichdenkendes Volk, ein dankbares Volk, nnd ein Vaterlands liebendes Volk hat sich in seiner Macht erhoben, und mit einer donnernden Stimme durch die ganze Nuion er klärt: " Eiu solches verächtliches Betrage« von Seiten der Aemterhalter gegen das Volk darf nicht geduldet werden," und hat den alten getreuen Helden Gen/ Taylor bernfen, um deu Zügel der National Regieruug für die nächsten Jahre zu fuhren. Alfs 4 000 Hurrahs für Schuylkill Peuusylvauien—Für die Unwn—uud für dm ueucrwähltcu Presidenten Offizieller Wahlbericht flir Lecha t^annty. Distrikt». ff Allentaun Stadt glitt 3AK Norlbampt. Taunschip.. 76 57 Salzburg 189 Süd Wheithall 2«>5 2i>2 Hanover 175 230 Saucon 2kl» 25,tj Nord . Wkeilhall 242 277 Ober-Milsord 214 422 Ober > Macungie lUB 3vi> Nieder > Macungi, 182 289 Lowhill ll)9 83 Lynn 183 192 Weisenburg 158 185 H,id,lb,rg 236 27 Waschinglon 194 61^ Total 2978 3199 Ü>an Buren erhielt Z Snnrnien in die. fem Cauriw. t!>ne in der Stadl, eine in Hancr-er und eine in Ober-Saucor». Wahlbericht von Northampton Eaunty. Lenqst. lehnsten. S-S. 2->«l»r. e.»a Ward. ö«4 Ä>7 »7l vuschtill -r», 207 27S 210 LOS Bethlehem Zaunschip. »8 42 45 71 Zortt, 2W 152 25t 2»l S«d Easlen, 78 67 IllZ ß 2 William». IW 15^ Berhlctieni Sladt, 117 117 125 127 Serrell s Distrrl». 207 122 254 ISB Ober Najar.lk. 57 07 75 HI Nieder S.ajoreih, INI «5 155 L 4 ««1 !-«» «S lIS Oft AU.». IV7 »2 1«, IA Sauren. !>4V I7l> 402 IV2 Secka. 2V6 IV7 2d« 15» Moore. 212 170 2N M. !>. Nieder«. ».Ik>l. ZI4 12» 405 IVO Ober M. Beth. l. N« Ig-j 217 vuschtill. 1,l ,so ISJ Plainfi.lv. lAj 1« IM 150 »47« 2551 3V«!? 205 S «551 2».^ ?n>zstr«HS Mehr. V 25 Las' M.Hr. ton Wilde Schweine in den Illinois Prairie,?. Es wird allgemein zugegeben, baß zur Schweinzucht die westlichen Staaten die günstigste Landschaft in der Welt sind.— Grunzer werden fast ohne Gränzen da ge zogen. In Bezug auf die große Vermeh rung der Ausfuhr von gesalzenem Schwei nefleisch bemerkt der "Chicago Demokiat:" So schnell vermehrt sich des Landrrirlhs im Westen sein Vorrath von Schweinen, daß eS eine schwierige Sache ist (die oft mit einer Zuflucht zu einem geri»tli>ten Tribu nal endet) zu entscheiden, zu welchem Land wirth eine gewiße H:c>de von Schweinen gehört, oder wem solch ein Grunzer Unter ! thanSpflicht schuldig ist. In de» Wäldern an den Usein der großen Flüsse werden in vielen Fällen ganze Heerde» von diesen Schweinen beinahe im Naturstand und so wild gefunden, daß es wirklich mit Gefahr verbunden ist, sich ihnen in ihrem Gebiet zu widersetzen. In vielen Fällen wird es sür nothwendig befunden die wild,st,n dikfer Thiere r»'cd,rzufchi,ßen. eh, ,S möglich ist. die Heerde dem Gebrauch der Mkuschen i wieder zu unterwerfe». Todvon Lieut. Perry.—Nach Be richten von Neu Orleans, hallt das Schiff Surial, mit dem4ten Jnfanlerie Regiment, befehligt von Majorß. Aloord, a» Board, auf seiner Fahrt von PaScogoula nach Neu York, im Golf von Meriko einen heftigen Slurm zu bestehen. Am Bten October. als der Sturm wülhete. starben Lieut. Chri stopher R, Perry und 6 Soldaten auf dem Schiff, und ei» Mann wurde in's Meer ge waschen. Lieut. Perry war ein Sohn de« ! berühmten Se,Helden, Eommodore Oliver H. P.rry, von Newpert. Rhode Island, und ein sehr tapferer Offizier. Eis enerz.—Der PilolKnob Berg.nah, b,i St. Louis, ist 7VV Fuß hoch, und ,nihält sichtbar aus seiner Oberfläch,, vom best,n Eisenerz, genug für rin hunbtrt Eifenschmkl zen fürtin tausend Jahre. Eine Schmelze ist jetzt im Gange, welche täglich 1V Tonnen Eisen liefern kann. Der Elephant und die Qbsthändlerln. Am vorletzten Freitage, als Raymond und WaringS Menagerie durch Harlern pas. sirte, bekam der große Elephant, Tipp» Sul tan, auf einmal starken Appetit nach frischem Obste und um denselben zu befriedigen lang te er mit seinem ungeheuern Freß Appara ! te auf den Tisch einer Obsthändlerin, deren ganzer Vorrath für ihn nur ei» Maulvoll war. Aber der schändlichste Streich bei der ganzen Geschichte war, daß seine Heheit. der vierbeinige Sultan, nicht zufrieden der armen Frau ihre Pippins und Sußkucben verschlungen zu haben, auch noch ihren Tisch und Stuhl zertrümmerte, und ihr dann ei i nen so kräftigen Rippenstoß gab, der sie zehn bis fünfzehn Fuß aus der Straße ent ! feinte. ! Gewaltthätigkeit in Tchuylkill Cauntv, Thomas Craig, ein Engländer, welcher aus dem Gefängniß entsprungen war. mach te am vorletzten Samstag auf Sam. Hum phreiS zu Port Carbon mit einem eisernen Feuerschierer einen Angriff, und schlug ihn, ! beinahe das Gehirn aus dem Kopfe heraus. ! Humphreys ist tödtlich verwundet. Craig hat die Flucht ergriffen. In Boston war während des vergange nen Sommers die Sterblichkeit Verhältniß mäßig bei weitem giößer, als in Neu-Uork, Bei einer Bevölkerung von ungefähr 125,. OVO. starben wöchentlich etwa lvv, wog, ; gen in Nen Uork bei einer Bevölkkrung von 45t)VtX1. wöchentlich nur etwa 251) Todes fälle vorkamen. Gerechtigkeit. unr.-r (jrivaqimg. W»« aber der A»sq-mq sein nwa, können «rr ncch »ich» »irt «efiimmll eri stigen. i tEingcsandt.) Herr Drucker:— Belieben Sie sol geudcs in ihre Zeitung einzurücken, wofür ich Ihnen Dank schuldig zusein verspreche: Ich habe nämlich einen gewissen Eaßbaum gestern unlen in dieser betrachtet, des ! sen Fahne ganz weiß geirorten ist, und in der That überhaupt s«hr traurig aussieht. — Auch die Fahne an dem Laßbaum oben in der Sladt, Hut eine Inschrift die nicht aus gefühlt wurde, und hat ebenfalls ein betrüb ies Aussehen. Nun ich würde für mein .Theil den Getreuen ralhen, beide Bäume umzuhauen oder auszugraben, und das Holz (die Flaggen lind von keinem Werth mehr) an S. A. Biidges, zu verschenken, als eine Belohnung dafür, weil er der erste Mann ! war, der ein Harles Gesicht genug halte, in diesem Eaunty öffentlich auszutreten, und den Versuch zu machen, daS Volk zu bereden. Gen. Taylor habe nichts gethan, daß ihn dazu berecttige President zu sein und da für daß er auf eine indirekte Weife behaup lete Gen. Taylor habe bei Buena V'stasei ne Pflicht nicht gethan—welches sagen sollte daß er ein Corvard sei. Welch eine große Schande! Die Belohnung ist zwar nur eine kleine, für eine so große That allein beßer etwaS al? gar nichts, und ge nannter Herr nimmt ohne Zweifel daS Ge schenk »och mit vielem Dank an. ProbirtS. Beobachter. (Eingesandt.) Herr Drucker:— Wie kommt eS daß Sie ihren Lesern nicht die Üjoisalle er> zähle», die sich bei einer gewißen Loko Foto Versammlung hier in Mirigo zugetragen haben ? Dieselbe sind nun zivar etwas alt, aber eine Sache sollte doch nicht verloren ge hen, die dabei vorfiel. Ich mein, die Ge sctichte von dem John D. Stiles und dem Tommy Totton. D,r John war nämlich sehr bange der Tommy möcht, für Taylor stimmen, und wußte ihn nach der Versammlung zu bringen, allwo man ihm zu trinken gab, biSer ziemlich mü de in dem Gesicht wurde, und scin,n Weg nicht mehr recht steuern konnte. —Nachdem dies gescheht,, war, so wollt, aber der Tom my fort, und nach dem Johnston . Supper. und der John halte keinen andern Weg aIA den Tommy auf seinen Schoos zu nehmen, und so recht nach der alten Karrefir Mode» manch», Gegenden, mit ihm zu verfahren. Er soll denselben so recht eifrig mit seinen Beinen in die Höhe gehuppst, und och was i Liebgestreichelt haben. Manche sagen noch sogar er habe ihn geküßt— aber taS wollte ich doch nickt hoffen. WaS nun noch der qrößte Spaß dabei ist, ist daß der Tommy doch noch am Ende, und zwar nach allem Karresieren und Küßen, wie ein Mann, für Gen. Taylor gestimmt hat. So waS ist > aber doch verdrießlich John, nicht wahr ? M l « g ». (Sin^esandt.) Herr Drucker: —Schuylkill Caun ty hat bei der letzten Wahl Wunder gethan, wel»,S mich in der That sehr freuet. SS hat seinen Beleidiger gezeigt, daß et bei der vorigen Wahl nicht betrogen hat — und bat lim dieses klar zu berveisen. seine Mehrheit beinahe verdoppelt- Ich ruft daher Hun rah für Schuylkill Caunly. Bei uns allhier hatte man eine Commit tee ernannt (wahrscheinlich aber nurumden Getreuen Sand in die Augen zu werfen,) um die Sachen daselbst zu untersuchen. DieS geschah bei einer geheimen Lersamm lung. und die Herren Michael «rode. I. D. StileS und S. A. Bridge«, sollen al» besagte Eommittee bestimmt sein. Ist die« nicht ein schöne» Kleeblatt ? WaS doch die Zeit nicht hervorzubringen bermag ? —Ha i ha ! ha ! ha ! Bis irann diese» Kleeblatt Bericht abstatten soll, ist mir nicht bekannt. O Heuchelei ! Ein Z« hör,r. Schrecklich.—Frau Tann vo« Pitt«- sord, Pennsylvanien, tödtete zwei ihrer Kin der, indem sie die Köpfe derselben in einen Kessel siedende» Wasser steckte! Al« Grund dieser satanischen That fahrt sie di»«»s»rg> niß an, die Kinder würden dhß» m»r mit Mangel und Elend zu ttmp/t» gsh,qbt ha ben.-p menschliche Gesellschaft' .