Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, November 02, 1848, Page 3, Image 3

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    Lech« Patriot.
WtsKftN Leset N
Betrug! Betrug!! Betrug!!.'
ttnd Bestechung!
habe», um Stimmen zu kaufen, und auf andere Art die
Wahl des Caß und Butler zu befördern, ist jetzt gan,
klar geworden, denn nian sieht jeden Abend gewiße Ser
ben sich fest entschloßen, dies zu thun, und werden es oh
ne Ansehen der Peison Il»i», indem sie nicht länger Ni
schen können, daß das freie Stimmrecht auf diese Art
"»«er die Füßen getreten wird. Wir geben auch ge
nieinten hiermit zeitliche Nachricht, damit sie
niemand die Schuld können, wenn sie sich ltn
annehullichkeiten zuziehen, als sicr,
Verfälschung! Verfälschung!
»er ItXXI und zwei »nter üUV Thaler Bürgschaft gestellt
Stimmgeber, sehet hier!
Versuchte Bestechung an's Licht gebracht.
einem Wbig ein Paar Hosen und ein Paar
Ttiefel offerirt habe, wenn er für (sas>
und Bntler stimmen würde-derWhig aber
hat da« schändliclie Anerbieten znriickge
stoszen, nnd feierlich erklärt er wiirde fiir
"Stauh nnd Rüstig" stimmen. Dies ist keine,
Erdichtung.—Rufet an und überzeugt Euch von der
Parthei, die ihre Zuflucht z» solchen Mitteln nimmt.
E« ist noch ein Sieg zu erringen.
Seitdem die Whigs durch die Envälilung des Achlb,
gelaßen—und alle ihre Stimm geb er i»üßen zur
Wahl gehen. Die Whigs müßen daher auf ihrer Hutli l
sein—sie müßen wachsam sein—sie müßen »ich, ruhig!
auf den soeben errungenen Sieg schlafen. —Vertrauen
Mannhast und Furchtlos an Arbeit!
und sie miiße» siegreich werden.
tS'Keilie Tickets.
Wir sind zu dein Entschluß gekommen unser» Lesern
diese Woche keine TicketS in die Zeitiingen zu le«,
wie dies gebräuchlich ist. Dies geschieht >uu B trn^i
uitglich ist, nnd entweder das Caß oder Van Buren
Snvähler-AenMMneinzulegen,—um somit die Whigs
au« ihren Sii«im zu betrügen —Wer also ein Zenel
in s.iner Z»it«j erhält kann sich darauf v.rlaßen. daß!
L« nicht der rechte Tai-ter-ZeNel ist.
05-Grld k Geld '! Geld':
kliirl haben, von der City Waschiugto», die aber nun für
Gen. »aokr herauß>zekommen sind, habe» öffentlich be
kannt daß sie dafür angesprochen ivorden sind i
ihren Ivv.tXiU Thaler beizutragen, u>» die
Whig« in zu besiege» —seht Mitbürger
zu solchen MiMn nehmen unser« Gegner ihr« Zuflucht.
Wellt «ie Lieh auf de« Markt sau
fe» laß««, gegeP E»er lul.rche» undM?» Eure Ver
lud« zu stimme» ? Wir kknnen ernstlyj, nein.'..Dr
Euch en, denn wlr daß Ihr eine« solch.» Her-
u,il Veiachtnng stoße« uvde«.
Lewis Caß u. weiße Sclaverei.
Wir würden dich« Gegenstand nicht wieder beriihrt
haben, HSNen e> sich unsere Gegner, denen auch von dem !
CustonihauS-Geld« zugeschickt werden ist, zu ihr«m be>!
sondern G>sch.<ft geniacht, zu sage». Gen. Tanlor sei ein
Sklavenhalter. Es ist wahr. Gen. Ta><or eignet wel
che Sclaven. aNein er erhielt dieselbe diu ch Erbschaft,
und ist natürlich verbunden dieselbe zu erhalten. Daß
er aber damit handelt ist unwuhr. und daß er fllr Er
weiterung deS S.liwen-Tebiets ist.ist schändlich erlogen,
indem er sich deutlich dahin ausgesprochen l>at, daß er
dagegen sei, dasi mehr Selaven-Staat.» errichtet werde»
seilten. —Ganz ander» sieht die? aber mit Gen. Nutler,
dem Candida! unserer Gegner für dieVice-Presidenten-
Stelle aus, denn dieser ist nicht nur ein Sclavenhalter,
sondern derselbe handelt mit Sclaven, und ist für die El
ans ? Auch er hat dem Süden versprochen, und seine
Gegner dürfe« es nicht läugnen. daß er falls seiner Er
witblung zu Gunsten der Erweiterung von dem Sela-
Bon weißer Sclaverei.
"Sine Akt« für die Bestrafung von niiifti-
LewiS Vast,
Dieses Gesetz zeigt deutlich welche GefiUile Lewis Cah
Mehr Doenniente!
Sine Addrefie von Buchanan.
che ihre Erscheinung unter uns gemacht, die genannter
Herr in der Stadt Waschingto» hielt.—Diese Addrese
und die Versendung davon wird auch aus dem Gelde be
erte, die Sachen inllften in diesem Sande so gebracht wer
ten, daß der Arbeiter nur 1t) Cents des Zages fiir sei
ne Arbeit bekomme. Arbeiter ans also ! und sehet Euch
PresidentenflrUe.
Der Tarifs—A-reierHandel.
unser« Gegner wieder umsatteln und dem Wille» des
V/Iks in Bezug ans einen beschützenden Tariff Gehör
geben wiiiden. —Wir sind aber in dieser Meinung ge
entschlosvn sin»>, wenn möglich, de» Staat für Caß zu
tragen, gegen die besten Interesse» desselben. Die Poik
mand als die Beamten unler der Regierung handeln
können Zur nSnilichen ZA> doch alles nur
Mögliche gegen die Arbenr, >'s""- Arbeiter, dies ist der
lvohre Stand der Dinge—untersucht die T
Ihr werdet es gerade so finden.
Sin anderer Trick.
Es mach,» es sich gegenwärtig manche unserer Geg
für Lan B uren stiminen, uiid suchen die l»igs zu
gl.ich zu überreden dies auch zu thun. —Glaubt ihnen
aber nicht Whigs, es geschieht nur um dem braven alt.»
Heide» Stimme» zu rauben. Hoffentlich wird kei» ein-
Caß zu beflrdern, und >varu« ein Whig für San Bu
ren stimme» sollte, der schon tunge di« Whig-Marthel
nach den Bier Winden zerstreut haben würde, können
wir nicht einsehen.
Gefälschte Briefe.
Gefälscht« Nliefe, vorgegeben von Gen. ?a><cr zu
sein, hakn in Philadelphia bereits ihre Erscheinung ge
macht.—Aber auch die« wird unsere Gegner nichts hei»
f.'n. Alles Hilst sie nichts, wenn nur unsere Freunde
ihre -Ppich» Min. Ais daher Vhigs! Ave zur Wal,>t!
Es ist ja eine MöAichkeit daßSUmme nns dm
PreMxnt machen oder verlieren kann.
Bauern, Handwerker. Mannfakturer,
Miuers uud Taglöhuer!
Leset! Und überleget !
Tariff von IIXI,tXX> Tonnen Riegel, ge
portirt 48, Ml Tonne» Guß-Eise», 11-i/227 Bündel
<>W Tonne» und
Ehe der briitische Freihandel Tariff von lktk, einqe-
L 74 Tonnen Guß-Eisen, und ungefähr 2VMIV Bündel
und Kalksteine 6 Cents oder 2 Tl aler und ti Cents
ne für Eisen —47 Tl'aler nnd ö4 Cents! ist bezahlt sür
Kehlen und Eisenbandel de» Arbeiter Arbeitgibt und ei
ne» Inländischen Markt fllr den Bauer etai-lirt. Laßt
die Freihandelsleute diesem widersprechen, wenn sie kön
jetziger Candidal fllr die Presidenteiistelle, auch
Es ist daher klar daß Lewis Naß diese verderbliche
Bill pe>!-irte. Ohnedeni halber 14,«,»,» Bürger mit
zulegen. '
von Penns»)lvanien!
Wir fordern Euch auf Über diese Sacke nachzudenken —
Wollt Ihr den brittischen Tariff von 184 S fortbelialten
zu der von Europa gebracht werden muß. Wählet sür
Euch selbst. Durch Eure Stimme sagt Ihr nun ob Ihr
Euer eigen Wobl so wie dasjenige Euerer Kinder
wünscht. Bedenkt es überlegt es reiflich ehe Ihr
für Caß stiunnt, der durch die Paßirung von
Judge James M. Porter's
Meinung wegen Gen. Taylor.
A^itt^l^nM
Mai 6, 18-18.
Werther Herr: —Viele wrinie Republikaner heg
ten schon seit geraumer Zeit eine starke Heining, d<iß Mr
ben werden, lind das sreie Volk seiner Macht'ans
steht und die jetzige Parthei-Sieders bei Seite setzt. Ich
gestehe daß ich sür nnine Person ivlinsche einen Presi-
Ma!?egeln keineswegs die best i> sind Landes
wohlsahrt und iAü.k. In dieser Absicht babe ich mein
Augenmei k aus Gen. Taiilor gerichtet, den ich vor allen
" Wenn ich einen Wunsch vor allen andern
ansgeführt zu sehen wünsche, so wüide es dieser sein, daß
die beide» Conventionen in Baltimore »nd Philadelphia,
den, ihre Parlhei-Mesüble anf de»? Altar des Landeswohl
niederlegte» und der Welt das grcßinüthige Verfahren
eines freien und unabhängigen Volkes zeigte», uud wie
mit einer Stimme den General Aacharn
Mann welcher so viel sür das Wol>l und für die Ebre
des Vaterlandes gethan hat, zu der ersten Magistrats-
Gerüchte sind jetzt im Ilmlaus daß I. M. Porter kürz
lich eine Caß und Butler Mieting addreßine. bii^
A. D. (^haloner,
ist, daß sie ibre Anhänger versicheni, die Leko Foko
Mehrbeit auf die Congi ei -Glieder bei der letzten Wabl
sei 4iXX> Stittuiien gewesen. Daß dies alles sich nicht
Blichanan, der nänil che Mann der ge-!
sagt liat, iinftre Arbeiter könnten sür It> Cent« den Tag -
arb.iten, Hot den Stumpen sür üewi» C<ch geuonmun.
Merkt dies Arbeiter.
«er ihre Aniiäiigcr glaulvu zu n>ach«n, Go»>v. I«h»ften
sei nicht erwählt. Lächerlich ! bedauerlich ! E>> geschieht'
nur Anhäitger den Muth zrir nächsten Wabl
.M^nhatfen.
sie behauxlen, ein« Bibel-Gesellschaft habe d«n Soldaten
eine Anzahl Bibeln nach Meric« gesandt, und General
Taylor bab« befohlen sie als Stopfer auf Ladungen in
den Treffe» zu gebrauchen. Nu» die« glaubi kein
Mann von einer gesunden Vernunft, »nd der Aussage
ist vielseitig, und zwar durch eidliche Aussagen wider
sprochen ivorden. Ist es möglich daß Menschen sich so
gemein machen können—sich so weil herabwürdigen inö
nichr wahr ist. —Unverzeihlich ist «s in der^lM.
gH-Cin gewilier Pliiladelphia Beainte kielt vor der
letzte» Go»vern>jrs-Wal,l eine Rede in Micks Caunty,
worin er sagte: "Cine Mehrheit von l-'i.M» ist notl'-
w.ndig fllr L 0 » astrel h, um uns den Staat fiir
F a ß zu sichern. —Well die Wahl ist voi liber, aber an
stan daß "oiigstreth Iü.tXAI in der Mehrlieit ist, ist er
:M> in der Minderheit. Cs ist daher zugegeben von
Is,3<X> Mehrheit erkalten wird.
der Yrwäl'liiiig des Gouv. Zohnston, sind
unsere Gegner sehr in die Angst getrieben, und wißen
A iver-
Schelmt Euch Ihr Heuchler lind Belksbettllger.
soll. Feinere Veiiierkungen sind unnöthig—wenn Ikr
nur eine Minute über diesen Illnstand nochdenkt, so bleibt
in Lecha kein Whig zu Hause,
Philadelphia Marktpreise.
Kl.esaanien brachte letzte Woche Hü! AI bis 4 <Xi. »nd
Mchssaamen KI 28 bis 1 !«>. Flauer HQ 37 bis !>
s«—Roggenmelil K 4 l'2 —lind Welschkorninelil Pc! <XI
—Waizen Kl 1» bis 1 IS—Roggen «B—Welschkorn
lZg—und Hafer Z:j.
AÄ"Das Johnston Fest am Hause von David
Metzg e r, in Weißenbnrg, sindet ai» Freitag den 111.
Noveniber statt, und nicht Samstags den ltlten, wie letz
te Woche bekannt gemacht wurde.
Schreckliches Danipsboot-Nngliiek.
Von Buffalo wird unter dem Mstcn
September geschrieben, daß man daselbst
daS zu Grundl'gehen des Propellers Goliah,
welcher von Buffalo für die oberen Seen ab'
gieng, für völlig bestätigt ansieht. Ueber
reste eines Wiacks, welche dem Goliah ähn
lich sind, wurden an dem Canada Ufer des
Huron Sees entdeckt! und die Meynung
herrscht allgemein, dafi das Boot in Brand
gerielh, und da sich eine große Quantität
Schießpulver an Bord befand, mußte die
Zerstörung des Boots durch die Erplosion
des Pulvers vollendet woiden sein. 3l)(1
Barrels Flauer, eine große Quantität in
Kisten verpackte Liebter. Kisten mit Rosinen
und Faßchen mit Schießpulver, nebst vielen
andern Artikeln, die alle Beweise an sich tra
gen, daß sie an Bord des Goliah verschifft
wurden, sind dcm Ufer entlang ausgefischt
worden. Es sind noch keine Menschcnkör'
per ausgefundcn wvrdcn. und man befürchtet,
daß alle an Bod befindlichen Menschcn um
Neue Millmer Waaren.
Mrö. Clisabeth Smith.
dem Publikum ilbe, kanpt achlunasvoll bekannt zu mach
en, daß sie das Atiiliner-Grschäst an ilireni alten
Stande, in der Ha>nilton Stras-e, zwischen Stems's Ho-
Bonncts aus Seide, Sei
»nd audcrn St.'f»
für 51 st) bis Klo, Fc
von der feinsten Sorte
U ""d ordinäre, französisches
und amerikanisches Blumen
werk lArtisicial?) dcr neuesten Mode und
ausnehmender Schönheit. Dieß - Kappen.
aller Gattungen, von 5l) Cents
bis zu 5 Tbalcr. LäccS, Lollars und Cäpcs
von allen Sorten und Preisten, Bänder.
Seide und Aelvet von allen Farben, u. s. w
Si« hat el-enfaNS ei» ausgewäliltee Affoiteiiient Fan
walmiig auf zal'lreichen Zuspruch des Publikums.
Altert.,un, Nov. S. ZnijaW
Allen taun Postamt.
Folgendes ist ein Aerzcichniß der Briefen
welche aln letzten Mittwoch im Allentai n
Postamt liegen geblieben sind :
Thomas Beck, S. und T Baäman,
Mary Bciscl, I. Btigcr, H. Z'aubeit, P
Eifenbraun, W. Fischer, Lcvy F.anrcnsield,
T. H. Gcod. Soph-., Gerber, Ellen Gree
ne. S. G.ov. John Huntcr. D. Houk, W.
Jacoby, Danicl Klaße, Pctcr Köhler, Jac
Georgc Rellcning, Sarah Shiudel, Johu
Tchcarcr, Angclin T'erler. Aaron Wenncr
M. A. Walbcrl, Joseph Ueagcr, Gcoige
Vundt, W. Boung, Lharlcs Unng
E. R. Neuhard, P. M.
November 2. In,
Nachricht
wiid hierdurch gegeben, daß der Unicrz.ich
nete als Administrator von der Ht'nterlaßtn,
schast des vcrstoibcncn Michael Lerch,
letzthin von Allen Taunschip, Norihaniplon
Caunty angcstclll wordcn ist. —Allc dicjeni
gen, daher die noch aus irgeud cine Art an
den Nerstoibcnen schuldig und, sind hierdurch
ersucht inuirhalb <j Wochen abzubezahlen.
> Und diciinigcn die noch rechtmäßige Kvide
rangen hadcn, n crden dieselbe inneihalb be
sagter Zeil wohlbcstaiigt an Unterzeichncten
einbringen.
John Kleppinger, Adm vr.
November 2. «km
Werden Verlang» SW Klafter
Holj. für welch«» der höchste Preis bezahlt
wird, im Ncuyork Stohr, von
Hnber «nd Wagner.
j Okt. S. nqi'v
Land zu verkaufen
Auf Oeffentlicher Vendu.
Dienstags den SR st. Novem
ber. um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Platze
selbst, in Ober Milford Taunschip, Lecha
Eaunly, öffentlich verkauft werden
Ein schätzbarer Strich Land,
gelegen iui nämlichen Taunschip, enthaltend
5,5 Acker, wovon l> Acker guteS Holzland
und das übrige Bauland ist. in einem guten
Cultur Zustande und guten Fensen, in schick
>icde Felder eingetheilt. Darauf befinden sich
zwei Wohnhäuser, wovon eines ein
neues zweistöckiges steinernes
Wohnhaus,
und das andere ist ein fast neues einstöckiges
FrämhauS, Schweizer Scheuer, und alle an.
dere nöthige Nebengebäuden befinden sich
dabei. Eine prächtige Springe befindet
sich vor der HauSlhür. —auch befindet sich
allerlei Obst daraus. Das Land liegt an
der großen Straße die von ScheimersGast
Haus nach HellerStaun führt; und stoßend
au Land von William Bonner, Geo. Christ
und andere.
Diejenige Person die das Eigenlhum zu
besehen wunschr, kann bei dem Eigenthümer
selbst anruseu der darauf wohnt und eS zei
gen wird, desgleichen kann auch dies Land
vor dem Berka ufStage vei kaust werden, wenn
es verlang! wird.
Die Bedingungen am Berkausstage und
Aufwartung von
Thomas Reinbold
November 2. nqZm
Schätzbare S
MühZ-Eigenthu m
Dnrch Privat Handel z« verkaufen.
Der llnie, zeichnete bietet hierdurch sein schätzbares
SU Acker Land
' ' del zu»! Verkauf an,
!M,en IN Wajch
'«?!?«»! ! "Wen Ls»'.. recha
! i" A L L üi A ... Eauiity. Li« >»,ilh
j L i" l? le ist i» guter Ord
' " "Httiing. genieß» eine
. gut« .»undlchast. und
nnd ein giites Recht können bis den lsten April gegeben
Tilghman Änntz.
Noveniber 2. n.iZn,
Hollo —Diesen Weg?
Wer gute Bärgen? zn machen wünscht, nnd!
Güter beinahe uneutgeldlich haben will,
der rufe an in dem Stohr von
Daniel Stettler,
iin der Allen Elralie, eiiiige Tl'itren oberlialb Bern- i
hard Rees' Gastl>aus.)
welcher soeben ivii Plnladelpliia und Sie» Aerk znrttct-
Trockenen Waaren
besiehend zu in Theil aus >v>ene de '.'ain, zu Cents, >
Ciisliiiiere ivn jeden. Preist, Kamine. Musline, Z»ch!
jeder An. von Hl,st) zu Hl, Saliuieils zu !j5 Cents,
Cassiniere Dcppelfteine, nebst eine grosie Aukwahi
Lchaivlot, Seidentvaaren nndFäncyKiiter
Uiillberti efflich an Schönlieit, Billigkeit und Gilt«. Er!
hat auch eine» ausgedehnten Ltoet ve»
(Aroce r i e S
der Eta t. Rufet nur an. das besehen kcftel nichts, i
Landes - Prodnete,
Daniel Stettler.
i7>leb.'l Ali. i.q^ui
Auditors Anzeige.
In dem Waisengericht von Vecha <s.„,nti,
In der L.iche de, Rechnung des Themas Kuntz und
Zilghinan Adininistrator« der Hintcrl.iss.iischaft
des verstorbenen Jacob D. Kuntz, l.tzthin von Wasch,
ington Taniischii.', Lech., Caunl,?.
lind nun, Sep. 6, 1643, e.naiiiue dke Court Ben«
jamin S. Leran. Peler i«ro!i und Ic!>n Rmger als.l»-
tuoren, ln» besagte Rtchnnng überjuseben, überzuseNeln
und eine Veiibeilung den, Ä.setz zu machen, und
d.iii nächste» Bericht z» erstanen.
Urkunden.
Bezougis,
I.D. «awall.Schr.
Auditors Nachvicht.
In dem IVaisengrricht von Lecha lsaunty.
In der Luche eer Rechnung von Wetherktld,!
Creiiiier de., v.iuou en.» Christian S 1» i I b,
letztl'in roi> Soa'hiir Launschix, >.'echa Caunw.
lind »lni Sexieinber «, ernannte die Coiui
John Weida, WiUcughb» Zogel und Jonas ?>aas z»!
.ludilore», vi» besagte Rechnung zu auditen, überziiset
teln und dein nächsten Waisenaeiicht B»richt da.>'.>n zii
erstanen.
Icbn LawaU, Schr.
><n V «»« re « n tz. In kowhilt l»tw« sich
»Nc «inftnden lonm«, ivenn sie <? siir
> lich t>chnde».
Bnner«, sehet hier!
Wivd Verlangt- 500 Bärrel Aep.
fel Whisky, für welchen der höchste Preis be
wüd. im Neu Av»k Skvhr.
Marktpreis.
Artikel. j per i Allen. I <?aston.
! Zlauer BSrrcl > <»'«> «S 2S
Weizen i Busch«, i 1 IU 1 IS
»«Hm 7» ! 75
.W
Flachssaanxn l l l«S
i Kleesaamen U 25 »5V
! Tiuiethl'saainen.— l ij W l 25«
Grund beeren ! 4t) M
!Salz... l _ 45z 45
! Butter Pfund IN 15
Ilnschlitt ' i» j >z
Wachs 25 I 25
i Schinalj Zt t»
Schinkenfleisch 7
Seilenstllcke T' 8
Eier D«tz. 14 l»
Rogqen-Whiske» Gal. 25
Aepfel-Whista' 18
Hickor»Holz Klafter 4 s<> 5 Ott
Eichen-H01z...e.» A s>o 4
l 3 <>t» 4 0»
Gips > 5 Ot> 400
Schätzbares Eigenthum
zu verknusen auf öffentlicherVendu.
Mittwochs den RSt. Novem
ber, 1848, um lt) Uhr SjormiltaqS. soll auf
dcm Platze selbst, das liegende Eigenthum
des verstorbenen William Landjs, letz»,
bin von Ober - Saucon Taunschjp, vecha
(Zauiilv, jum öffentlichen Vci kauf ausgebo
len n c>deii> nämlich:
No. » —Eine schätzbarePla«tagc,
gelegen in vorbesagtem Taunschip, an der
Poststraße die von Philadelphia nach Beth
lehem und AlllNlaun fuhrt, gienzend andas
blühende Stäbchen Coopersburg, und an
Land von Elisabeth Ott. Henry Meyer und
Ändern, enthaltend 7» Acker Land: unge
f.ihr 14 Acker hiervon sind voitrefflichetWie
stnland, welches dnrch einen niefehlenden
Strom Wasser bewässert werden kann; 5
Acker sind Holzland, und daS Uebrige vor
zügliches Bauland, in einem hohen Stande
der Kultur und gut in Fensen. Darauf ist
errichtet ein sehr geräumiges zwei
steinernes
Wohnhaus»
eine sehr große Scheuer, steinerne« LehnS.
Haus, Wagenhaus, ein zweistöckiger Främ
schap und alle sonstige auf einer Bauern«,
forderlichen Nebengebäude; ein Brunnen
mir vorzüglichem Wasse» befindet sich nahe
am Hause. Eine niesehlende Spring wird
mittelst Rühren in den Keller geleitet. Ein
sehr schöner Aepseldaumgarten, so wie an»
deres Obst, als Birnen, Kirschen, Plaumen
u f. w. befinden sich fast im Ueberfluß auf
dem Lande. Diese Plantage kann wegen
ihrer reizend schönen und gefunden Lage,
bequemen Eintheilung des Landes (ia-bei
nahe jedem Felde befindet sich Wasser für
das Vieh.) und deren Nähe zu Plätzen von
öffentlichem Gottesdienst, Schulen, Muhle»,
Stohrs, ic, feilen übertreffen werden.
Nr>. « —Ein Strich Holzland,.
gelegen in besagtem Taunschip. grenzend an
Land von Fiiidiich Seifert, Aaron Frey und
AiidliN, enlhaltend ti Acker. Dieses Stück
ist dicht mit Kastanien - und andern, H»tz
bewachsen.
No. ».—Ein Strich Holzland»
gelegen im. nämlichen Taunschip. grenznch
an Land von Jacob Weber und Andern,
enthaltend ungefähr 5 Acker mit schwerem
Holz bewachsene? Land.
Besitz und ein unstreitiges Recht kann bis
den Aken nächsten April gegeben werden^
Zur nämlichen Zeit
und Ort sollen auch folgende beweglicheGü
ter öffentlich ve> kauft werden, nämlich:
Better und Bettladen, Kleiderschrank,
Küchen und andere Schränke. Oefen mit
Rohr, und anderes HauSgeräth—ein Pferd,.
Pserdefchirr, und eine Verschiedenheit Bau.
erngcrälhschaften.
Die Bedingungen am Aerkaufstag». unk>
Aufwartung von
Thomas B- Land»«.
Nov. 2. nqÄNr
Oeffentliche Vendu.
Freitags den Rßßt. November,
Mittags um 12 Uhr, sollen am Hause von,
Henry Jäger, die hinterlaßene Güter der ver
storbene Wittwe Diana Jäger, von Nie-'
der Macungie Taunschip. Lecha Eannky,.
auf öffentlicher Ajendu verkauft werden.
Drei Betten nnd Bettstellen, ein
ein Kuchenschrank. Oefen mit Rohr, eino
Anzahl Zuber und Ständer. Eisenkessel und
Hasen, eine große A<lik Tag Uhr. wie auch
sonst noch vielerlei Haus und Küchenge
läthsckasten zu umständlich zu melden.
dingungen und Aufwallung wird gegeben
werden, von
David Steffen, tAgenten fiir
Samuel Schmeyer» ! di« Srb«u.
Nov. 2. »2n»
Kalk? Kalk! Kalk!
Fiisch gebrannter Kalk ist zu haben, bi»
den lAten dieses Monats, bei dem Unter»
schrieben?» Wohlfeiler alSje, wird dieser««,
enibehrliche Arlikel für Bauern, bei mir dit»
fes Lväliähr und Winter verkauft, nemlich:
zu k'/> Eenls am Ofen, und gebracht wird
er ein Eent wohlfeiler als den letzten Win
ter Diejeniglii welch« ihn gebiacht haben
wollen, sollten eS aber bald anzeigen. Bon
obigen Datum an wird wöchentlich von IttVU
bis UM» Büschel fiischer Kalk fertig ge»
macht werden.
Henry «uth, jr.
N. B. werden auch gebrochene Greine
zu l Thaler 72 (ZentS beim
«er v,«kauft.
Süd Wl'liil'aN. Oct. 12.
Letzte Erinnerung. "
Alle »nd jede Personen welche noch in den StehrbÜ
chern der ?inna der lln»erlchrlebe,en schrüvig sind, «er
den frriwdsch»fi«jch aber drmgend(u»d zivar zum letzten
Male) ein.Mden -inAiruftn u»d —»U«
welch« quwieinend« Warmwq vkrfiunien, haben
fich.stvst pi KKlitdigen llnkoft.» kwmme».
Novembers. DqS«
werden Verlangt. s<w Busche!
sür welche der höchste Preis
im Skdßr