Lech« Patriot. WtsKftN Leset N Betrug! Betrug!! Betrug!!.' ttnd Bestechung! habe», um Stimmen zu kaufen, und auf andere Art die Wahl des Caß und Butler zu befördern, ist jetzt gan, klar geworden, denn nian sieht jeden Abend gewiße Ser ben sich fest entschloßen, dies zu thun, und werden es oh ne Ansehen der Peison Il»i», indem sie nicht länger Ni schen können, daß das freie Stimmrecht auf diese Art "»«er die Füßen getreten wird. Wir geben auch ge nieinten hiermit zeitliche Nachricht, damit sie niemand die Schuld können, wenn sie sich ltn annehullichkeiten zuziehen, als sicr, Verfälschung! Verfälschung! »er ItXXI und zwei »nter üUV Thaler Bürgschaft gestellt Stimmgeber, sehet hier! Versuchte Bestechung an's Licht gebracht. einem Wbig ein Paar Hosen und ein Paar Ttiefel offerirt habe, wenn er für (sas> und Bntler stimmen würde-derWhig aber hat da« schändliclie Anerbieten znriickge stoszen, nnd feierlich erklärt er wiirde fiir "Stauh nnd Rüstig" stimmen. Dies ist keine, Erdichtung.—Rufet an und überzeugt Euch von der Parthei, die ihre Zuflucht z» solchen Mitteln nimmt. E« ist noch ein Sieg zu erringen. Seitdem die Whigs durch die Envälilung des Achlb, gelaßen—und alle ihre Stimm geb er i»üßen zur Wahl gehen. Die Whigs müßen daher auf ihrer Hutli l sein—sie müßen wachsam sein—sie müßen »ich, ruhig! auf den soeben errungenen Sieg schlafen. —Vertrauen Mannhast und Furchtlos an Arbeit! und sie miiße» siegreich werden. tS'Keilie Tickets. Wir sind zu dein Entschluß gekommen unser» Lesern diese Woche keine TicketS in die Zeitiingen zu le«, wie dies gebräuchlich ist. Dies geschieht >uu B trn^i uitglich ist, nnd entweder das Caß oder Van Buren Snvähler-AenMMneinzulegen,—um somit die Whigs au« ihren Sii«im zu betrügen —Wer also ein Zenel in s.iner Z»it«j erhält kann sich darauf v.rlaßen. daß! L« nicht der rechte Tai-ter-ZeNel ist. 05-Grld k Geld '! Geld': kliirl haben, von der City Waschiugto», die aber nun für Gen. »aokr herauß>zekommen sind, habe» öffentlich be kannt daß sie dafür angesprochen ivorden sind i ihren Ivv.tXiU Thaler beizutragen, u>» die Whig« in zu besiege» —seht Mitbürger zu solchen MiMn nehmen unser« Gegner ihr« Zuflucht. Wellt «ie Lieh auf de« Markt sau fe» laß««, gegeP E»er lul.rche» undM?» Eure Ver lud« zu stimme» ? Wir kknnen ernstlyj, nein.'..Dr Euch en, denn wlr daß Ihr eine« solch.» Her- u,il Veiachtnng stoße« uvde«. Lewis Caß u. weiße Sclaverei. Wir würden dich« Gegenstand nicht wieder beriihrt haben, HSNen e> sich unsere Gegner, denen auch von dem ! CustonihauS-Geld« zugeschickt werden ist, zu ihr«m be>! sondern G>sch.at, daß er dagegen sei, dasi mehr Selaven-Staat.» errichtet werde» seilten. —Ganz ander» sieht die? aber mit Gen. Nutler, dem Candida! unserer Gegner für dieVice-Presidenten- Stelle aus, denn dieser ist nicht nur ein Sclavenhalter, sondern derselbe handelt mit Sclaven, und ist für die El ans ? Auch er hat dem Süden versprochen, und seine Gegner dürfe« es nicht läugnen. daß er falls seiner Er witblung zu Gunsten der Erweiterung von dem Sela- Bon weißer Sclaverei. "Sine Akt« für die Bestrafung von niiifti- LewiS Vast, Dieses Gesetz zeigt deutlich welche GefiUile Lewis Cah Mehr Doenniente! Sine Addrefie von Buchanan. che ihre Erscheinung unter uns gemacht, die genannter Herr in der Stadt Waschingto» hielt.—Diese Addrese und die Versendung davon wird auch aus dem Gelde be erte, die Sachen inllften in diesem Sande so gebracht wer ten, daß der Arbeiter nur 1t) Cents des Zages fiir sei ne Arbeit bekomme. Arbeiter ans also ! und sehet Euch PresidentenflrUe. Der Tarifs—A-reierHandel. unser« Gegner wieder umsatteln und dem Wille» des V/Iks in Bezug ans einen beschützenden Tariff Gehör geben wiiiden. —Wir sind aber in dieser Meinung ge entschlosvn sin»>, wenn möglich, de» Staat für Caß zu tragen, gegen die besten Interesse» desselben. Die Poik mand als die Beamten unler der Regierung handeln können Zur nSnilichen ZA> doch alles nur Mögliche gegen die Arbenr, >'s""- Arbeiter, dies ist der lvohre Stand der Dinge—untersucht die T Ihr werdet es gerade so finden. Sin anderer Trick. Es mach,» es sich gegenwärtig manche unserer Geg für Lan B uren stiminen, uiid suchen die l»igs zu gl.ich zu überreden dies auch zu thun. —Glaubt ihnen aber nicht Whigs, es geschieht nur um dem braven alt.» Heide» Stimme» zu rauben. Hoffentlich wird kei» ein- Caß zu beflrdern, und >varu« ein Whig für San Bu ren stimme» sollte, der schon tunge di« Whig-Marthel nach den Bier Winden zerstreut haben würde, können wir nicht einsehen. Gefälschte Briefe. Gefälscht« Nliefe, vorgegeben von Gen. ?a>t! Es ist ja eine MöAichkeit daßSUmme nns dm PreMxnt machen oder verlieren kann. Bauern, Handwerker. Mannfakturer, Miuers uud Taglöhuer! Leset! Und überleget ! Tariff von IIXI,tXX> Tonnen Riegel, ge portirt 48, Ml Tonne» Guß-Eise», 11-i/227 Bündel <>W Tonne» und Ehe der briitische Freihandel Tariff von lktk, einqe- L 74 Tonnen Guß-Eisen, und ungefähr 2VMIV Bündel und Kalksteine 6 Cents oder 2 Tl aler und ti Cents ne für Eisen —47 Tl'aler nnd ö4 Cents! ist bezahlt sür Kehlen und Eisenbandel de» Arbeiter Arbeitgibt und ei ne» Inländischen Markt fllr den Bauer etai-lirt. Laßt die Freihandelsleute diesem widersprechen, wenn sie kön jetziger Candidal fllr die Presidenteiistelle, auch Es ist daher klar daß Lewis Naß diese verderbliche Bill pe>!-irte. Ohnedeni halber 14,«,»,» Bürger mit zulegen. ' von Penns»)lvanien! Wir fordern Euch auf Über diese Sacke nachzudenken — Wollt Ihr den brittischen Tariff von 184 S fortbelialten zu der von Europa gebracht werden muß. Wählet sür Euch selbst. Durch Eure Stimme sagt Ihr nun ob Ihr Euer eigen Wobl so wie dasjenige Euerer Kinder wünscht. Bedenkt es überlegt es reiflich ehe Ihr für Caß stiunnt, der durch die Paßirung von Judge James M. Porter's Meinung wegen Gen. Taylor. A^itt^l^nM Mai 6, 18-18. Werther Herr: —Viele wrinie Republikaner heg ten schon seit geraumer Zeit eine starke Heining, d sind Landes wohlsahrt und iAü.k. In dieser Absicht babe ich mein Augenmei k aus Gen. Taiilor gerichtet, den ich vor allen " Wenn ich einen Wunsch vor allen andern ansgeführt zu sehen wünsche, so wüide es dieser sein, daß die beide» Conventionen in Baltimore »nd Philadelphia, den, ihre Parlhei-Mesüble anf de»? Altar des Landeswohl niederlegte» und der Welt das grcßinüthige Verfahren eines freien und unabhängigen Volkes zeigte», uud wie mit einer Stimme den General Aacharn Mann welcher so viel sür das Wol>l und für die Ebre des Vaterlandes gethan hat, zu der ersten Magistrats- Gerüchte sind jetzt im Ilmlaus daß I. M. Porter kürz lich eine Caß und Butler Mieting addreßine. bii^ A. D. (^haloner, ist, daß sie ibre Anhänger versicheni, die Leko Foko Mehrbeit auf die Congi ei -Glieder bei der letzten Wabl sei 4iXX> Stittuiien gewesen. Daß dies alles sich nicht Blichanan, der nänil che Mann der ge-! sagt liat, iinftre Arbeiter könnten sür It> Cent« den Tag - arb.iten, Hot den Stumpen sür üewi» Cach«n, Go»>v. I«h»ften sei nicht erwählt. Lächerlich ! bedauerlich ! E>> geschieht' nur Anhäitger den Muth zrir nächsten Wabl .M^nhatfen. sie behauxlen, ein« Bibel-Gesellschaft habe d«n Soldaten eine Anzahl Bibeln nach Meric« gesandt, und General Taylor bab« befohlen sie als Stopfer auf Ladungen in den Treffe» zu gebrauchen. Nu» die« glaubi kein Mann von einer gesunden Vernunft, »nd der Aussage ist vielseitig, und zwar durch eidliche Aussagen wider sprochen ivorden. Ist es möglich daß Menschen sich so gemein machen können—sich so weil herabwürdigen inö nichr wahr ist. —Unverzeihlich ist «s in der^lM. gH-Cin gewilier Pliiladelphia Beainte kielt vor der letzte» Go»vern>jrs-Wal,l eine Rede in Micks Caunty, worin er sagte: "Cine Mehrheit von l-'i.M» ist notl'- w.ndig fllr L 0 » astrel h, um uns den Staat fiir F a ß zu sichern. —Well die Wahl ist voi liber, aber an stan daß "oiigstreth Iü.tXAI in der Mehrlieit ist, ist er :M> in der Minderheit. Cs ist daher zugegeben von Is,3 Mehrheit erkalten wird. der Yrwäl'liiiig des Gouv. Zohnston, sind unsere Gegner sehr in die Angst getrieben, und wißen A iver- Schelmt Euch Ihr Heuchler lind Belksbettllger. soll. Feinere Veiiierkungen sind unnöthig—wenn Ikr nur eine Minute über diesen Illnstand nochdenkt, so bleibt in Lecha kein Whig zu Hause, Philadelphia Marktpreise. Kl.esaanien brachte letzte Woche Hü! AI bis 4 . Flauer HQ 37 bis !> s«—Roggenmelil K 4 l'2 —lind Welschkorninelil Pc! nilton Stras-e, zwischen Stems's Ho- Bonncts aus Seide, Sei »nd audcrn St.'f» für 51 st) bis Klo, Fc von der feinsten Sorte U ""d ordinäre, französisches und amerikanisches Blumen werk lArtisicial?) dcr neuesten Mode und ausnehmender Schönheit. Dieß - Kappen. aller Gattungen, von 5l) Cents bis zu 5 Tbalcr. LäccS, Lollars und Cäpcs von allen Sorten und Preisten, Bänder. Seide und Aelvet von allen Farben, u. s. w Si« hat el-enfaNS ei» ausgewäliltee Affoiteiiient Fan walmiig auf zal'lreichen Zuspruch des Publikums. Altert.,un, Nov. S. ZnijaW Allen taun Postamt. Folgendes ist ein Aerzcichniß der Briefen welche aln letzten Mittwoch im Allentai n Postamt liegen geblieben sind : Thomas Beck, S. und T Baäman, Mary Bciscl, I. Btigcr, H. Z'aubeit, P Eifenbraun, W. Fischer, Lcvy F.anrcnsield, T. H. Gcod. Soph-., Gerber, Ellen Gree ne. S. G.ov. John Huntcr. D. Houk, W. Jacoby, Danicl Klaße, Pctcr Köhler, Jac Georgc Rellcning, Sarah Shiudel, Johu Tchcarcr, Angclin T'erler. Aaron Wenncr M. A. Walbcrl, Joseph Ueagcr, Gcoige Vundt, W. Boung, Lharlcs Unng E. R. Neuhard, P. M. November 2. In, Nachricht wiid hierdurch gegeben, daß der Unicrz.ich nete als Administrator von der Ht'nterlaßtn, schast des vcrstoibcncn Michael Lerch, letzthin von Allen Taunschip, Norihaniplon Caunty angcstclll wordcn ist. —Allc dicjeni gen, daher die noch aus irgeud cine Art an den Nerstoibcnen schuldig und, sind hierdurch ersucht inuirhalb Und diciinigcn die noch rechtmäßige Kvide rangen hadcn, n crden dieselbe inneihalb be sagter Zeil wohlbcstaiigt an Unterzeichncten einbringen. John Kleppinger, Adm vr. November 2. «km Werden Verlang» SW Klafter Holj. für welch«» der höchste Preis bezahlt wird, im Ncuyork Stohr, von Hnber «nd Wagner. j Okt. S. nqi'v Land zu verkaufen Auf Oeffentlicher Vendu. Dienstags den SR st. Novem ber. um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Platze selbst, in Ober Milford Taunschip, Lecha Eaunly, öffentlich verkauft werden Ein schätzbarer Strich Land, gelegen iui nämlichen Taunschip, enthaltend 5,5 Acker, wovon l> Acker guteS Holzland und das übrige Bauland ist. in einem guten Cultur Zustande und guten Fensen, in schick >icde Felder eingetheilt. Darauf befinden sich zwei Wohnhäuser, wovon eines ein neues zweistöckiges steinernes Wohnhaus, und das andere ist ein fast neues einstöckiges FrämhauS, Schweizer Scheuer, und alle an. dere nöthige Nebengebäuden befinden sich dabei. Eine prächtige Springe befindet sich vor der HauSlhür. —auch befindet sich allerlei Obst daraus. Das Land liegt an der großen Straße die von ScheimersGast Haus nach HellerStaun führt; und stoßend au Land von William Bonner, Geo. Christ und andere. Diejenige Person die das Eigenlhum zu besehen wunschr, kann bei dem Eigenthümer selbst anruseu der darauf wohnt und eS zei gen wird, desgleichen kann auch dies Land vor dem Berka ufStage vei kaust werden, wenn es verlang! wird. Die Bedingungen am Berkausstage und Aufwartung von Thomas Reinbold November 2. nqZm Schätzbare S MühZ-Eigenthu m Dnrch Privat Handel z« verkaufen. Der llnie, zeichnete bietet hierdurch sein schätzbares SU Acker Land ' ' del zu»! Verkauf an, !M,en IN Wajch '«?!?«»! ! "Wen Ls»'.. recha ! i" A L L üi A ... Eauiity. Li« >»,ilh j L i" l? le ist i» guter Ord ' " "Httiing. genieß» eine . gut« .»undlchast. und nnd ein giites Recht können bis den lsten April gegeben Tilghman Änntz. Noveniber 2. n.iZn, Hollo —Diesen Weg? Wer gute Bärgen? zn machen wünscht, nnd! Güter beinahe uneutgeldlich haben will, der rufe an in dem Stohr von Daniel Stettler, iin der Allen Elralie, eiiiige Tl'itren oberlialb Bern- i hard Rees' Gastl>aus.) welcher soeben ivii Plnladelpliia und Sie» Aerk znrttct- Trockenen Waaren besiehend zu in Theil aus >v>ene de '.'ain, zu Cents, > Ciisliiiiere ivn jeden. Preist, Kamine. Musline, Z»ch! jeder An. von Hl,st) zu Hl, Saliuieils zu !j5 Cents, Cassiniere Dcppelfteine, nebst eine grosie Aukwahi Lchaivlot, Seidentvaaren nndFäncyKiiter Uiillberti efflich an Schönlieit, Billigkeit und Gilt«. Er! hat auch eine» ausgedehnten Ltoet ve» (Aroce r i e S der Eta t. Rufet nur an. das besehen kcftel nichts, i Landes - Prodnete, Daniel Stettler. i7>leb.'l Ali. i.q^ui Auditors Anzeige. In dem Waisengericht von Vecha n Rmger als.l»- tuoren, ln» besagte Rtchnnng überjuseben, überzuseNeln und eine Veiibeilung den, Ä.setz zu machen, und d.iii nächste» Bericht z» erstanen. Urkunden. Bezougis, I.D. «awall.Schr. Auditors Nachvicht. In dem IVaisengrricht von Lecha lsaunty. In der Luche eer Rechnung von Wetherktld,! Creiiiier de., v.iuou en.» Christian S 1» i I b, letztl'in roi> Soa'hiir Launschix, >.'echa Caunw. lind »lni Sexieinber «, ernannte die Coiui John Weida, WiUcughb» Zogel und Jonas ?>aas z»! .ludilore», vi» besagte Rechnung zu auditen, überziiset teln und dein nächsten Waisenaeiicht B»richt da.>'.>n zii erstanen. Icbn LawaU, Schr. > lich t>chnde». Bnner«, sehet hier! Wivd Verlangt- 500 Bärrel Aep. fel Whisky, für welchen der höchste Preis be wüd. im Neu Av»k Skvhr. Marktpreis. Artikel. j per i Allen. I <»'«> «S 2S Weizen i Busch«, i 1 IU 1 IS »«Hm 7» ! 75 .W Flachssaanxn l l l«S i Kleesaamen U 25 »5V ! Tiuiethl'saainen.— l ij W l 25« Grund beeren ! 4t) M !Salz... l _ 45z 45 ! Butter Pfund IN 15 Ilnschlitt ' i» j >z Wachs 25 I 25 i Schinalj Zt t» Schinkenfleisch 7 Seilenstllcke T' 8 Eier D«tz. 14 l» Rogqen-Whiske» Gal. 25 Aepfel-Whista' 18 Hickor»Holz Klafter 4 s<> 5 Ott Eichen-H01z...e.» A s>o 4 l 3 <>t» 4 0» Gips > 5 Ot> 400 Schätzbares Eigenthum zu verknusen auf öffentlicherVendu. Mittwochs den RSt. Novem ber, 1848, um lt) Uhr SjormiltaqS. soll auf dcm Platze selbst, das liegende Eigenthum des verstorbenen William Landjs, letz», bin von Ober - Saucon Taunschjp, vecha (Zauiilv, jum öffentlichen Vci kauf ausgebo len n c>deii> nämlich: No. » —Eine schätzbarePla«tagc, gelegen in vorbesagtem Taunschip, an der Poststraße die von Philadelphia nach Beth lehem und AlllNlaun fuhrt, gienzend andas blühende Stäbchen Coopersburg, und an Land von Elisabeth Ott. Henry Meyer und Ändern, enthaltend 7» Acker Land: unge f.ihr 14 Acker hiervon sind voitrefflichetWie stnland, welches dnrch einen niefehlenden Strom Wasser bewässert werden kann; 5 Acker sind Holzland, und daS Uebrige vor zügliches Bauland, in einem hohen Stande der Kultur und gut in Fensen. Darauf ist errichtet ein sehr geräumiges zwei steinernes Wohnhaus» eine sehr große Scheuer, steinerne« LehnS. Haus, Wagenhaus, ein zweistöckiger Främ schap und alle sonstige auf einer Bauern«, forderlichen Nebengebäude; ein Brunnen mir vorzüglichem Wasse» befindet sich nahe am Hause. Eine niesehlende Spring wird mittelst Rühren in den Keller geleitet. Ein sehr schöner Aepseldaumgarten, so wie an» deres Obst, als Birnen, Kirschen, Plaumen u f. w. befinden sich fast im Ueberfluß auf dem Lande. Diese Plantage kann wegen ihrer reizend schönen und gefunden Lage, bequemen Eintheilung des Landes (ia-bei nahe jedem Felde befindet sich Wasser für das Vieh.) und deren Nähe zu Plätzen von öffentlichem Gottesdienst, Schulen, Muhle», Stohrs, ic, feilen übertreffen werden. Nr>. « —Ein Strich Holzland,. gelegen in besagtem Taunschip. grenzend an Land von Fiiidiich Seifert, Aaron Frey und AiidliN, enlhaltend ti Acker. Dieses Stück ist dicht mit Kastanien - und andern, H»tz bewachsen. No. ».—Ein Strich Holzland» gelegen im. nämlichen Taunschip. grenznch an Land von Jacob Weber und Andern, enthaltend ungefähr 5 Acker mit schwerem Holz bewachsene? Land. Besitz und ein unstreitiges Recht kann bis den Aken nächsten April gegeben werden^ Zur nämlichen Zeit und Ort sollen auch folgende beweglicheGü ter öffentlich ve> kauft werden, nämlich: Better und Bettladen, Kleiderschrank, Küchen und andere Schränke. Oefen mit Rohr, und anderes HauSgeräth—ein Pferd,. Pserdefchirr, und eine Verschiedenheit Bau. erngcrälhschaften. Die Bedingungen am Aerkaufstag». unk> Aufwartung von Thomas B- Land»«. Nov. 2. nqÄNr Oeffentliche Vendu. Freitags den Rßßt. November, Mittags um 12 Uhr, sollen am Hause von, Henry Jäger, die hinterlaßene Güter der ver storbene Wittwe Diana Jäger, von Nie-' der Macungie Taunschip. Lecha Eannky,. auf öffentlicher Ajendu verkauft werden. Drei Betten nnd Bettstellen, ein ein Kuchenschrank. Oefen mit Rohr, eino Anzahl Zuber und Ständer. Eisenkessel und Hasen, eine große A Eenls am Ofen, und gebracht wird er ein Eent wohlfeiler als den letzten Win ter Diejeniglii welch« ihn gebiacht haben wollen, sollten eS aber bald anzeigen. Bon obigen Datum an wird wöchentlich von IttVU bis UM» Büschel fiischer Kalk fertig ge» macht werden. Henry «uth, jr. N. B. werden auch gebrochene Greine zu l Thaler 72 (ZentS beim «er v,«kauft. Süd Wl'liil'aN. Oct. 12. Letzte Erinnerung. " Alle »nd jede Personen welche noch in den StehrbÜ chern der ?inna der lln»erlchrlebe,en schrüvig sind, «er den frriwdsch»fi«jch aber drmgend(u»d zivar zum letzten Male) ein.Mden -inAiruftn u»d —»U« welch« quwieinend« Warmwq vkrfiunien, haben fich.stvst pi KKlitdigen llnkoft.» kwmme». Novembers. DqS« werden Verlangt. s