Aech.i Matriot. Alle«tau«, Öet. tS. RB4B. D«»»»kratssche Whig-Ernennnngen. Atir Präfident: HM» ZÄShÄSK ÄVMSS» Für Diee - Präsident: FN i! lar d F i!! mor e. Eenaterial-SrwShleri Johlt P. Ganderson, von Lebanon. Thoma« M. T. M'Kenna«, v»n Svaschinzton. Representanten-ErwShler: 14. Wn>. Ccldcr, sc». 16. Chat. W. Fischer, 17. And. G. Curlin, 18. T. R. Davids«», 15. Jesepk Mai sie, 2(1. Daniel Agnew, 21. And. W. Leemis, 22. Richard Irwin, 23. Thomas H. Eilt, 1. Joseph G. Llartsw, 2. A P. Wetheri», A. Lame« M. Davis. 4. Thomas SS. Duffield, v. Daniel O. Hitner, 5. Jeshua Dunqan, 7. Zok» D. Steele, S. Zolin Sandes, v. Joseph Schmucker, 10. Skarl.'s Snvder, 11. Wi». G. Hurley, DaS Resultat der letzten Wah!. In der hculigen Zeitung weiden unsere Leser den offiziellen Wahlbericht von Lerl a Caunty finden. Derselbe zeigt daß unsere Wbig- und Taylor Freunde keinesfalls il're Pflicht gethan haben. Wahr ist es, 255,0 unserer Freunde waren an den Slimmkafun und thaten, wie dies ei» jeder Burger thun sollte, ihre Pflicht, wofür sie auch den Dank eineS jeden wahren Freundes seines Vater landes verdienen, und man hofft daß wieder ein jeder der obengenannten Zahl am 7ten November der Wahl beiwohnen, und seine Stimme sür Gen. Taylor eingeben wird, dann komme was mag, sie können sich dann beruhigen,daß sieihrePflicht zu ihrem iheu »ren Vaterlande gethan haben. —Es sind aber wieder wenigstens KVO Whig - Stimm geber zu Hause geblieben, die natürlich ge rade wie wir, für daS Wohlergehen des Lan des fühlen —allein so zu fühlen und dieses Gesühl nickt durch den Stimmkasten auszu drücken, ist höchstens zu tadeln, —Ja, ein solches Gefühl ist durchaus von keinem Äer lhe, wenn eS nicht bei Wahlen wird. Wären die WhigS in allen Zäun tieS im Staat so schläfrig gewesen, als wie in Lecha, die LokoS würden ihren Gouver nir mit 30 000 Mehrheit erwählt haben, und somit wären alle Hoffnungen den Staat sür Gen. Taylor zu tragen, begraben wor den.—ES ist in der That unverzeihlich die Ausdrücke mancher Whigs zu vernehmen : "auf meine Stimme kommt es nickt an," "eS nimmt doch seinen Weg."—Es ist dies leereS Geplauder, denn ebensowohl können SOOOV Slimmgeber auf diese» Gedanken gerathen, als nur einer.—Kurz es ist die Pflicht eine« jeden guten Bürgers—eines jeden dem daS Wohl seines Vaterlandes lieb und werth ist, allen Wahlen beizuwohnen, und wir hoffen und vertrauen daß dieS in Lecha bei der nächsten Presidenten Wahl ge schehe» wird. Wie schon gesagt, einige TaunschipS haben am vorletzten Dienstag ihre Pflicht getreulich erfüllt —und nochmals sagen wir, Dank sei ihnen.—Aber einige TaunschipS haben die Ihrige sehr sehr ver nachläßigkt—laßt dies, wir bitten dieselbe ernstlich, nicht mehr der Fall sein. Roch ein Feuer mehr! Whig«- und Taylor-Demokraten! Puht Euere Gewehre und macht Euch bereit fitr noch einen Angriff!!! Whigs und Taylor» Demokraten von Pennsylvanien ! Ihr habt brav und Helden müthig für Eure gereäle Sache am vorletz ten Dienstag gefochten! Unsere Freunde in Schuylkill haben mehr als ihre Pflicht ge than—sie haben wie Spartaner gefochten- Volk Caunty hat sich tüchtig gewehrt! Mercer hat uns eine freudenvolle Mehrheit gegeben: Lancaster, Lebanon und Dauphin und noch viele andere Caumies haben mei sterhaft für die Taylor-Sache gestritten— Kurzum, der Staat kann stolz auf solche EaunlieS sein.—Klein Lechaaber, wir möch ten beinahe sagen, eS ist unverzeihlich daß «« seine Pflicht nicht beßer erfüllte—eS ge hört unter die wenigen im Staat die sich die Augen durch Loko Foko Lieders zudrü cken ließ, und eine vergrößerte Mehrheit ge gen die Sache der Freiheit gab. Zu den Eauntie« die sich bei der letzten Wahl so tapfer geivehrl haben, sagen wir : Noch ein Feuer meh r—die FreiheitSseinde sind in Schrecken gerathen—ihre Reihe» sind schon getheilt durch Euren muthigen Angriff am vorletzten Dienstag. —Eineuen den Angriff am 7ten November, und ih> werdet sie nach den vier Winten zerstreuen Sammelt Euch. Mann für Mann, und Unsere Gegner, die vor d»r letzten Wahl mit Gewißhkit auf wenigstens 20 taufend Mehrheit für ihren GouvernörS Eandidaten regneten, sind durch dieselbe dermaßen in Schrecken geratden. daß sie durchaus nicht wißen, aus welche Art sie die gutmeinenden ihrer Parthei wieder in das Joch treiben kön nen. Sie machen jedoch den Versuch damit daß sie sagen, die NativS däiten sür John ston gestimmt. Laßt uns sehen wie sich dies verhält. In Lancaster Caunty, allwo eS viele NativS hat, erhielt Gen. Maikel in 1844, etwaS über 400 V Mehrheit, und nun erhielt Johnston 42W-—es muß uun hier der Zuwachs von Stimmen gerechnet werden, wo «S sich sodann herausstellen wird, daß die je tzige Mehrheit eine reine Whig Mehrheit ist. In Philadelphia Stadt und Eaunty ist die Nativ Parthei so zu sagen gänzlich ausgeloßt. und Johnston erhielt dort etwa 700 Stim men weniger Mehrheit als Ten. Markcl, den die Nativs unterstützten. Auch schon hier aus ergibt es sich daß daS Nativ Geplauder alles Wind ist. Und daß Gen. Taylor allda Tausende von Stimmen mehr Mehrheit er halten wird, als Johnston erhielt, ist allen Zeitungsleser sehr wohl bekannt. Ja, sagen unsere Gegner, die Freiboden Männer haben für Johnston gestimmt, und werden nun für Van Buren stimmen. Thorheit! Beinahe alle Freiboden - Man ner im Staat haben für Langstreth gestimmt. Man rictke einen Blick nach Allegheny, Beaver. Bradfoid, u. f. w., und vergleiche daS jetzige Resultat mit dem von 1844, und der Beweis von dem waS wir sagen, stellt sich klar und deutlich herau«. Nein ihr H,r r,n, die« geht nicht, der Staat Pennsylva nien ist gut für Gen, Taylor,mögen auch die Bemühungen Eurerftlt« f,in waS sie immer" wollen. Selbst wäre der Staat mit 12000 Mehrheit für Longstreth gegangen, so hätte doch Gen. Tapler, der Heitz der »»«lkn Sctlachten im November tragen müßen. Auf daher. Whigs und Taylor-Freunde ! ihut Eure Pflicht! Folgt unserem Rufe, ob schon Euch gesagt wird, durch seile und ver dorbene Menschen, daß wir uns nichts um deS Landes Wohl bekümmerten andere Eaunlies haben Euch von dem Gegentheil überzeugt. Geht an die Arbeit! Organisirt Euch! Der Feind wird tapfer kämpfe», und durch allerlei Mittel, Lug und Betrug nicht ausgenommen, suchenden Sieg zu erringen. Seid wachsam und thälig WbigS, und der Sieg im November wird uns nicht fehlen.— Wir unsrerseits bieten alles das in unsern schwachen Krästen steht, auf. fü, die gute Sache deS Vaterlandes, und werden fort fahren dies zu thun, und sollte e« auch kein, einzige Stimme Ruhen. Wir halt,n di,S Pflicht, und b,vorwirdie« jjethanhaben,'! werden wir nnS keineswegs dazu verstehend uns ruhig auf den Stuhl zu setzen—undim mcr wekdcn wir die« iriedcr thun, so lai,gci> nur noch eine Person mitunS, sürdie te Whig Sa»? zur Wahl geht. Aus daher demokratische Whig- und Taylor - Brüder, laßt uns am 7le» November Mann für Mann zur Wahl gehen, und der Sieg ist un. ser, und dadurch wird Veidorbenheit und Betrug durch Beamten an den Tag kommen, worüber Ihr Euch erstaunen werdet. Auf! und unterstützt General Taylor, den Mann der so Vieles für Euch im Schlachtfelde ge ihan hat—so viel, dag sich die ganze Welt darüber erstaunt hat. Ja, geht olle zur Wahl und unterstützt diesen zweite» Wasch iiigton, und unser Wort dasür, eS wird Euch > nie gereuen. Dank - und Bet - Tag. Gouyernür lohnston hat eine Prok ! lamation erlassen, worin er Donnerstag, !den 23stcn nächsten November festsetzt, > als einen Tag der Danksagung zu dem all- l mächtigen Gott ; und »r empfiehlt dem Volke jdks Staats PtMisylvanitN ernMch «n, daß "dits,rTagvonall,n Christlichen Lerfaff«,. qen brobachtct werden möge, «l» »in tz»r /Danksagung, d,m S,d,»« und tz«, Lob, gtwidmtler Tag ; und d«K fl» jkNkm Tag, sich, so »»it al« thunlich. «V,r >v,l,lich,n Bkschäfiiqungen enthalten, tich in ihktn r»sp,kii»«n drm öff»ntlich,n dienst gtividmkten Orten versammeln, ihr« U,Vertretungen dekennen, um die Bergednn, ihrer Sünden durch die Bndimste he« M». löser« bitten, und mit bußfertigen HiePM seinem heiligen Namen die Huldigvnz der Andetung , der Danksagung und de«L>»»« dardringen. SongreO.«»ahld«richt. Folgende« zeigt den Au«gang dergon greß-Wahl in «uck« und Lech« : Guck«. Lech«. T»«al. T-yl-e, 516« 2562 77» «»ß. SUS ZVZ4 «»4»