Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, October 05, 1848, Page 3, Image 3

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    Lccha Patriot.
«Stalbach.
Wir find schon vielseitig von Saucon und
Salzburg TaunschipS gefragt worden, ob
»enn AugustuS F. Halbach, der Rotäfchon
Eourt > Schreiber Eandidat erwählt werden
würde, »r sein, dortig,n Gkmrindrn alSVor
fing» und Org,lfpi,l,r v,rlaß,n würd, ?
Und w,nn ,r di,S bkadsichtig,, da? vi,l,
Whig« nur ungrrn», und auch »in, groß,
Anzahl D,mokratrn. di, übrigrnS all,S mög
lich» für ftint Erwählung thun rvürd»n. gar
nicht stimm»» würd<«. Di,» fikht srhrwohl
für Herrn Halbach au», und jeißt deutlich
»aS man von ihm denkt wo man ihn genau
kennt.
Wir möchten hier bemerken, daß Hr.Hal
dach durchaus für keine Ernennung ansuch
te. und daß eS ihm lieber gewesen, wenn
fönst jemand an seine Stelle ernannt worden
wäre—aber er hatte auch warme Freunde,
die ihn wünschten aus dem Ticket zu sehen.
Ferner möchten wir bemerken, daß falls er
erwählt wird, er zwar nach dieser Stadt zie
hen, und seinen Amtspflichten in eigner Per
f»n getreulich nachkommen wird.—Er hat
unS aber zugleich auihoriiirt bekannt zu ma
chen. daß er seine Gemeinden als Orgelspie,
ler und Vorfinger, keinesfalls aufgeben
und auch jene ihm anvertraute wichtige Stel'
le wie bisher bedienen, und denjenigen die
für ihn stimmen werden, jederzeit schuldigen
Dank wissen wird.
Die "Doylestaun ExpreK."
HtK'Wir möchten gerne den HerauSge
ber der " Doylestaun Erpreß" hiermit be>
nachrichtigen, daß wir ihm Dank schuldig
find sür seine Anspielungen auf unsern wür
digen Eongreß Candidat EalebN. Tay
lor, denn dieselben haben ihm in diesem
Eaunly viel Nutzen gebracht, und wir fühlen
überzeugt in BuckS zugleich.—Daß aber Un
einigkeil in der Whig Parthei in Bezug auf
ihn herrscht, ist eine grobe Unwahrheit. —
Nicht nur die WhigS sondern auch viele De
mokraten geben ihm allhier ihre Stimmen.
Schon der Name, seines Gegners,
ist genug die guten Demokraten davon ab
zuleiten sür ihn zu stimmen —Auch wißen
fie wer b,i d,r fprziellen Wahl Briefe von
AZucks hieher schrieb, worin unsere würdig
sten Bürger derb mitgenommen wurden.—
Redendem wißen sie noch, daß Thomas Roß
»rst wenig, Jahre zu jener Parihei gehört,
und wißtn auch daß si, ihn in Aemter hal
ten müßen, sonst läuft er wieder zu einer an
dern über, und so denken sie, und mit Recht,
e» sei beßer ihn gar nicht zu erwählen, und
viele der Rechtlichdenkenden werden daher
ihre Slimmen für Ealeb N. Taylor, in den
fie vollkommenes Zutrauen haben, daß er
nur für deS Landes Wohl handeln wird, ab
geben.
Gen. Taylor'S neuester Brief.—
Eine lelegraphisckk Depesche von Neu Orle
ans datirt vom 6ten Sep., meldet, daß daS
dortige "Bulletin" einen Brief von Gener
al Taylor enthalte, worin er eine höchst zu
friedenstvllende Eiklärung über seine Stel
lung gibt. Er sag», daß er ein Whig
den Grundsätzen »ach sei, aber kein
Parthei Eandidat. Nominirt von allen
Parlheien. habe er eingewilligt, für die Pr,
fidkNtschast zu lauftn. wodurch ,r hoff,, daß
d,r Wahlkampf. w,nn nicht gütlich, doch
mit Offenheit gesührt werd,. Er nimmt di,
Whig Nominativ» mit Dank und Stolz an
Wegen seinen Ansichten über alle wichtig,«
Fragen bezieht er sich auf seinen an Capt,
Allison gerichteten Bries. Wen» erwählt,
werde eS sein Bestreben sein, die Union der
Staaten zur unzertrennbaren zu machen,
und daS Glück seiner Landsleute auf einer
dauernden Basis zu begründen.
Obige» ist nur ein AuSzug deS Brieses,
wie er telegraphirt wurde.
Frcvndc dcs Gcn. Taylor.
Solche von unsern Gegnern, die im No
vember gedenken für Gen. Taylor zu stim
men, sollten auf jeden Fall am nächsten Dien
stag hervortreten, und für den Tarifs Ean
didat Gouv. Johnston, und das ganze
Whig und Ro tä sch o n-T icket stimmen.
Vieles hängt in der That von dieser Wahl
ad, und fällt di.se Wahl der Tariff - Sache
günstig auS, so ist schon die halbe Schlacht,
für den alten Helden von Fort Harrison,
Oke-öho-Bee, Palo Alto.Resacca de la Pal
ma, Monterey und Buena Vista gefochten.
Bedenket dies, ihr Wohlwünfcher eueres
theuer erkauften Vaterlandes, »he ihr stimmt.
Unglück.—Am 20sten September er
eignet» sicd in Heidelberg Taunfchip. Lecha
Eaunty. folgender Vorfall: — Ein Knabe
de» Herrn Jacob Fritzinger, war wäh
»end eines Gewitters mit pflogen beschäftigt,
und plötzlich fuhr ein Blitzstrahl auf den
Pflug herab und traf denselben etwa in der
Mitte, lief sodann an demselben vorwärts
hin, und an einem der Strängen hinan und
ttdtete unglücklicher Weise ein sehr werth
volle« Pftrd. —Der Knabe wurde ebensallS
niedergeschlagen—erholte sich aber bald wie
der »um Theil, und ist nun wieder so weit
daß »r munter ist. doch ist eines sein»r A».
Me noch dermaßen gelähmt, daß er denselben
noch gar nicht gebrauchen kann.
(Au« der PerttvlUe Areihe,««-Press.-.)
Massen Versammlung unserer Geg
mr in Schuylkill Caunty.
Am letzten Samstag hatten die Eaßiten
eine Massen - Versammlung in PotlSoille,
wobei sie den Klauenfuß soweit hervorstehen
ließe», daß selbst einige ihrer eifrigsten Mit
glieder erfchracken und seither gute WbigS
geworden sind. Sie hatten sich einige Red
ner oder brßrr gesagt V,rlrumd,r. aus d,r
F,rne vorg,bracht, wrlch, den Pott»vill,r
»ine tüchtige Portion ihrer Liedlings Theo
rie mittheilten. Robert Tyler. ri» gewißer
Savin«, und ei« Rowdy von Reading, mit
Namen Spayd, spielten bei dieser Ben»,gun
g«a die Hauptrolle, und verhielten fich auf
eine solch, ?,t daß st« noch lange den recht
schaffen?» Bürgern von PottSville im An.
denken bleiben «erden -Ihre ganzen Re
de« waren eine ununterbrochen» R»ih» von
Schimpfnamtn. Berlävmdungen, und Ver
wünschungen Gen. Taylor« und s,in,r Un
»erstützn. Sp»yd sagte während seiner M«.
d« : " Daß die Whig» in di« mrterft« Höll,
verdammt sein migten," und daß die Whig.
PartheiauS lauter Schnrken und Hallunken
bestehe, und daß er bedauere daß er je nach
Schuylkill gekommen sei unter solche RäS
kelS.—Sollings, ein Jrländer, schimpfte be
sonder» auf amerikanische Bürger und Ge
schäftsleute, und sajßte sie wären wahre Räu
ber, und würden die Gräber der Todten be
stehlen, wenn sich ihnen die Gelegenheit dar
böte. Solche und ähnlich, Sprache führ
ten diese Menschen. Einer der Männer
welche seither zur Unterstützung de» alten
" Rauh und Rüstig" und des ganzen Volks
Wahlzettels hervor getreten sind, sagte, er
hätte geglaubt der Zweck der Versammlung
sei der, ihre Parthei Grundsätze an den Tag
zu legen und selbige offen zu vertheidigen,
allein er habe gesunden, daß, weit davon
entfernt diefeS zu thun, nur maliciöse Ver
leumdungen und Schimpfreden, ihr Zweck
gewesen sei.
Daß sie eS grob machten zeigt schon der
Umstand, daß Hr. JohnKnox, an dessen
Gasthause die Versammlung gehalten wur
de. sich seither öffentlich von der Parthei los
gesagt hat, und Gen. Taylor aus allen
Kräften unterstützen wird. Die Freunde von
Gen. Taylor haben seither »ine Versamm
lung an dem Hause des Hrn. Knor berufen
und wollen auf den Ruinen ihrer Gegner
triumphiren. Noch ein paar solche Eaß-
Versammlungen u. Schuylkill Eaunty gehl
mit einer Mehrheit von BViI Stimmen für
Taylor, Fillmore, und daS ganze VolkSti
cket!
AcZk'Doctor CharleS Leib, welcher die er
ste Rede zu Gunsten von Eaß und Butler
in Pottsville hielt, und auf der Erecutiven
Eommittee daselbst diente, hat sich von der
Paithei wegen dem schlechten Betragen der
Caßleute bei obiger Versammlung losge
sagt.—Hier folgt feine Karte—leset sie :
An die Mitglieder der Deniokealischen Gesellschaft:
Meine Herren:—lch biete euch hier
mit meine Resignation als ein Mitglied der
Gesellschaft an; Ich habe, nach reiflicher
Ucberlcgung, mich enischloßen Taylor, Fill
more und Johnston zu uiitcrstützen, und falls
ihr meine Ursachen zu wißen wünscht, wa
rum ich Eaß. Butler und Eo. verlaßen ha
be. so will ich sie euch mit Vergnügen geben,
sobald ihr sie verlangt.
Der Jhiige, Charles Leib.
Pottsville, Sep. 25. 1848.
Ein brutaler Mord
Der Buffalo Telegraph vom 23. Sep.
sagt: —Ein, der kaltblütigsten Mordthaten,
die wir seit Langem zu berichten hatten, wur
de in verwichener Dienstag Nacht um 11
Uhr an einem jungen Manne, Namens
Stephan BruSH. in hiesiger Stadl verübt
BruSH. in den HydraulicS lebend, kehrte in
Gesellschaft von drei anderen jüngeren Bur
fchen vom Tdeater heim, schwätzend und la
chend über die Vorstellung, in welcher der
drollige Eharakter eines schwarzen Dieners
vorgekommen war. Sie gingen die Sene
castraße hinab, und als sie nahe an Michi
ganstraße waren, kamen sie an zwei Negern
vorbei, welche ihre Bemerkungen hörten. —
Einer derselben kehrte sich um und siagte,
waS es hier über die Neger zu reden gäbe.
BruSH gab etwaS zur Antwort, worauf er
von dem, der ihn gefragt halte, einen Schlag
erhielt. Er lief, vom Neger veifolgt, vom
Seitweg in die Mitte der Straße, wo er
nach kurzem Ringen auSiief: "Buben, ich
bin gestochen!' und zu Boden stürzte. —
Seine Kameraden machten Lärm und die
Neger nahmen Reißaus. Biush. der erst
IS Jahre zählte, ward von den herbeigeeil
ten Leuten in ErookerS Taverne geschafft,
wo eS sich durch die vorgenommene Unters»
chung ergab, daß er 5 bis 6 liefe Suche mit
einem Dolchmesser erhalten hatte: in den
Unterleib, »irischen die Rippen und ober
dem linken Auge ; sein linker Arm war ober
halb dem Ellbogen bis zum Knochen durch
geschnitten, und eben so einer der Finger.—
Der Unglückliche lebre nur noch fünf Minu
ten. —Die Neger wurden arrelirt und nach
dem Gefängniß abgeführt.
Merkwürdig. Herr Branin aus
Trenton, im Staat Neu Jersey, fand in der
Nähe von (Zatskill am North River, eine
Quantität Waizen, mehre Wagenladungen
voll, in vollkommen gesundem Zustand, un
ter der Erde, wo derselbe seil 1777 gelegen
hatte, ohne auch nur im Geringsten beschä
digt zu sein. An der Stelle wo Hr. Bra
nin'diesen Waizen fand, stand 1777 ein ge
räumiger Speicher, der in jenem Jahre ab
brannte und unter feinen Trümmern mehre
re tausend Bufhel Waizen verschüttete.—
Man hielt den Waizen damals für verloren
und gab sich nicht die Mühe weiter nachzu
forschen. Seit jener Zeit häufte sich Erde
über der Brandstätte und schützte den Wai
zen gegen den Einfluß von Luft und Waßer.
Eine zärtliche G e l i e bt e.—Neulich
begegnete in der Hanoverstraße zu Boston
«in junger Herr einer hübschen Dame, und
bot ihr. weil er sie für leichte Waare hielt,
seine Begleitung nach Haus, an. Nach lan
ger Weigtrung willigte sie ,ndlich ,in. Si,
fuhr«, ihn durch einen Thorweg in einen of
fenen Hof und schloß daS Thor hinter ihm
ab. Sie ließ ihn dorl allein und gleich da
rauf entleerten ein paar Eimer Wasser von
einem Fenster herab sich über seinen Kopf.
Ein Diener öffnet« sodann dem abgekühlten
Liebhaber da» Thor. d«r noch im HinauS
wifchrn von der unempfindlichen Schönen
einen tüchtigen Klapp» mitderKohlenschau
fel über den Buckel erhielt.
Steading, Sep. 2S.
Vohlamfftelleu-Uugl»«?.
Unsere hiesigtn Lvko Freunde wollten am
Samstag Nachmittag »inen mächtigen Eaß
Pohl aufst»llen, müßen aber sehr schlechte
Anstalten dazu gehabt haben, weil sie bi»
spät am Abend daran arbeiteten und um S
Uhr, öl» der Baum beinahe senkrecht stand,
fühlte sich die Mannschaft an einem der
Strick« zu schwach, ließ denselben fahren, der
Baum fi,l um und erschlug im Fallen den
Schneidermeister Fri,d,rich Porr, d,r nicht
«,it davon auf d,m Päv,m,nt stand. Hr.
P. »Ar »in gedorner Deutscher, hatte »»ele
Jahre in Reading gewohnt und «ar aUge
«eit» geachtet. Er möcht, einige S 0 Jahr
alt sei« und hinterläßt »in» Zrau und einige
erwachsene Kinder.—(Heob.
Schreiklicher Sturm an der Osttüste vo»
Schottland.
Eine Nachricht von Aberdeen, vom 19t,n
August, sagt: "Gestern Abend verließen un
gefähr 1000 Böte, jedeS mit 5 Fischrrleut,
bemannt, die unterschiedlichen Häfen der Ost
küste von Schottland, zwischen Stonehaven
und FraftrSburgh. auf den Heringsfang,—
Ungefähr um 12 Uhr erhob sich ein starker
Wind, der Regel siel in Strömen herab,
und die Nacht war so dunkel, daß keinS von
den Landlichtern gesehen werden konnten.—
Zu Peteihead, welches die all,köstlichst, Spi
tzt der Küste, und dem Sturm am meisten
ausgesetzt ist. fehlen 70 von den 400Bör,n,
welche daselbst fischten, und man hat große
Ursache zu fürchten, daß die meisten, wenn
nicht alle, gescheitert oder gesunken sind. —
DaS Ufer zwischen dem Buchanneß Leucht
ihurm und dem Eingang zum Südhafen,
war eine Strecke von 1 und eine halbe Mei
len lang, mit Trümmern, und Leichnamen
von Fischerleuten bedeckt. 2Z Leichen wur
den vor 9 Uhr Morgens nach Peterhead ge
bracht, und man rechnet, daß längs der Kü
ste nicht weniger als hundert Menschenleben
verloren gegangen sind."
Zirkulirt die Dokumente!
Der Pa tri ot bis zur Wahl.
Zwölf und einen balbrn Eent
land ist sicher.
Wir seine» denken »in jeder unserer geehrten Sub
scridenten sollte nun, da die Zeitunq um viele« vergrößert
ist, und felglich viel mehr Lesestoff als frtiher in sich fast,
noch erkalten können, und somit
Berhcirathet:
Am Stiften S>'ptei»l>er, durch den Slirw. Hni. Beck
er, Docior I. tt ern, von Kern« Mühlen, mit Miß
M a r i a A n n S t e t t I e r, von Siegersville, beide
von Nord-Wheilhalt.
Von Freundes Hand erhaltet ihr.
Der s.i Euch hier gebracht.
Leite sie durch dies.« Leben,
Laß sie froh noch lange Zeit.
S tarb:
Am letzten Freitag, in Sprinqfüld Zaunsch p, Burk«
Samson einem Fiehir, H.rr Samuel Bitz. in sei-
Oeffentlichcr Verkauf
einer schätzbaren Bauerei.
Samstags den Elsten Octobcr,
um 1 Uhr Nachmittags, soll auf dem El
genihum selbst in Süd WheilhaU Tfp., Le
cha Caunty, öffentlich verkauft weiden:
Eine schätzbare Bauerei,
gelegen in vorbesogtem Taunfchip, gränzend
an Land von Henry Guth, James Trorel,
John Trorel, und Anderer, enthaltend 96
Acker mehr oder weniger, wovon ungefähr
10 Acker Holtland sind, 4 Acker Schwamm
und der Ueberiest gutes Bauland in einem
hohen Cultur-Zustande.—Die Verbeßnun
gen sind
ein zweistöckiges steinernes
W o h n h aus,
angebauter Küche, eine große
Iteiiieine Schweizer Scheuer, mit einem an
gebauten Dreschmaschine» - Schap, nebst ei
ner darin befindlichen Dreschmaschine, ein
doppelter Wagenschop, ein Waschhaus,
Rauchhaus, und sonstige nothwendige Aus
sengebäude. Ein Brunnen mit niesehlendem
vortrefflichem Wasser, so wie zwei Listerne
befinden sich dicht am Hause; ein Kaltstein
bruch und Ofen, der nickt in der Gegend
übertroffen werden kann, ist auf dem Lande,
wie auch ein guter Baumgarten, mit aller
lei vom besten Obst. Trauben, Pfirsiche
und Aepfel find in der Fülle.
Das Land ist in schickliche Felder unter
gute» Fensen eingetheilt, und olleS Uebrige
prachtig eingerichtet.—Solche dir das Ei
genthum zu besehen wünschen, können sich
bei dem Unterschriebenen melden.
Die Bedingungen am Tage der V,»du.
und Aufwartung von
Peter Troxel, jun.
Oktober S. nq3m
Schätzbares Eigenthum/
auf öffentlicher Uendu zu verkaufen.
Zufolge eineS Befehls auS dem Waisen
gerickt von Lech« Launiy, soll am Freitag
den 27st,n Ocrober, IBÄ. auf dem Eigen
lhum selbst öffentlich verkauft weiden -
Ein schätzbar backsteinernes
MM Wohnhaus,
M>S>M»und Lotte, gelegen auf der westlich
en Seite der Margaret Straße in der Stadt
Allrntaun, gränzend an Lotte von AmoS
Bacher, Lewis Wolf, u. f. w., enthaltend in
der Front 57 und einen Halden Fuß. Da
rauf befindet sich ein
Neues backsteinernes Wohnhaus,
ein neuer Främ Stall, eine vorzügliche Ei
sterne, und sonstige Rebengebäude.
Diese Lotte hat eine vorzügliche Lage und
die Gebäude sind alle schön, dauerhaft und
bequem gebaut.
ES ist daS hinterlaßene Vermögen deS
verstorbenen AugustuS M. Pfening, letzthin
von der Stadl Allentaun. !
Die Bedingungen am VerkaufStage und
Aufwartung von
W. H. Blumer. Adm^or.
Durch die Eourt,
2. D. Lawall, Schröter.
Allentaun, Oct S, nqSm
Oeffentliche Nendn,
l von sehr schätzbarem liegendem Ei
genthum.
ES soll am Montag den Asten October,
um 10 Uhr Vormittags, am Hause des ver.
storbenen Daniel Derr. in Ober Sau
con Taunfchip, Lecda Eaunty. össnitlich
verkauft werden, das folgende liegende Ver
mögen, nämlich:
No. i. Eine gewiße Wohnung
und St'ich Land, gelegtn in vvrbtfagtem
Taunfchip und Eaunty, nahe dem Flecken
EooperSburg, und an der öffentlichen Stra
ße welche unweit dem besagten Ort von Al
lentaun durch EharleStaun nach Philadel
phia führt; gränzend an Länder von Joshua
Frey, Abraham Schässer und andere; ent
haltend 59 Acker und 130 Ruthen, sei ,S
mehr oder weniger. 40 Acker davon sind
vortreffliches Bauland ; 12 Acker sind sehr
guteS Holzland, und k Acker herrliche Wiese
durch welche ein niefehlender Wasserstrom
fließt. Die Verbeßerungen auf besagtem
Eigenthum bestehen auS einem gut gebau
tem und sehr bequemen zweisiöckigtem
W 0 h Nha U s,
ii!i!W»so wie auch ein Lehnshaus, eine
gutgebaute Schwei,erscheuer, gro
' BeS WagenhauS, Schweinestall, Welschkorn
> Krippe, Sp'inghauS. und andere Nebenge
, bäude; ein vortrefflicher Aepfelbaumgarten,
so wie noch eine große Verschiedenheit von
l anderem Obst, als Birnen. Kirschen, Pflau.
men und Apprikosen. Einige niesehlende
' Springen sind nahe dem Hause, wovon eine
in Röhren vor daS Haus geleitet wird.
I No. 2. Ein gewißer Strich
Holzland,
, gränzend an Länder von John Brunner.
, William Stöhr und ander«, knthaltend 5
> Acker und 20 Ruthen, sei es mehr oder
' niger, bewachsen mit vortrefflichem Holz,
und nahe No. I. gelegen.
> Das beschrieben, Eigenthum ist in dem
, besten Eiiltur.Zustand,, so wie überhaupt
l alles Uebiige ist in der besten Ordnung, und
wird von Jedermann, in aller Hinsicht, als
eine sehr schöne, gute und bequeme Wohn
ung anerkannt. Es wird keinen Kauflust!'
gen reuen, der es in Augenschein nehmen
wird, und es wird auch einem Jeden mit al.
ler Bereitwilligkeit gezeigt werdet,
l Ein unstreitiges Recht und Besitz wird
gegeben werden bis den I. April nächstens.
Am nämlichen Tage
soll auch eine Vciscdiedenheit von den be
weglichen Güter des besagten Verstorbenen
verkauft werden, als: Haus-Schreiner-Ge
schirr, einig, Bienenstöcke,so wieaucd HauS-
und zum Theil Bauer» > Geräthschaflen zu
umständlich alle zu melden.
Die Bedingungen am VcrkaufStage und
Aufwartung von.
Charles Derr,
Samuel Derr»
Daniel Derr»
Leah D rr.
Daniel Lande«
Erben
October 5. nq3m
Proklamation.
Sintemal in und durch ein, Akt, der
GeneralAssembly, pastirt den 2ten Februar.
1802. Vviforge getroffen ist, daß di, v,r>
schi,denen Eaunties des Staats stimmfähig
für Mitglieder der General Assembly, Wah.
len halten sollen, an den nämlichen Orlen
woselbst für besagt, Milglieder g,stimmt
wurde bei der vo> hergehenden Wahl, am
sten Freitag vor dem ersten Mittwoch im
December, ein Tausend acht hundert und
vier, und am sten Freitag vor dem Isten
Mittwoch im December in jedem 4ten Jahr
nachher, für den Endzweck, um Erwähler
für President und Vice President d,r Ver.
Staaten zu erwähl,n :
So erlaße Ich, Charles Ihne,
S(i',riff von Lecha Eaunty. in Gemäßheit
der mir durch obige Akt, aufgelegt, Pflicht,
diese meine Proklamation, um den freien
Leuten von Lecha Eaunty Nachricht zu ge.
den. sich zu versammeln in ihren verschiede
nenWahldistrikten, am Dienstag den
nächsten November, dann und daselbst, zwi
schen den Stunden von 9 Uhr »es Morgens
und 6 Uhr dss Nachmittags des besagten
Tages, um zu stimmen für
2/; E r w ä h l e r,
für President und Vice - President der Ver.
Staate».
Gegeben unter meiner Hand in der Stadt
Allentaun. den bten Tag October, A. D-
und der Unobhängigkrit der Ver.
Staaten im »«-und achtzigste».
Charles Jhrie, Scheriff.
Scheriffs-AmtSstube, t
Allentaun. Oct l nqbW
Oeffentliche Vendu.
Freitags den October,
um 10 Uhr Vormittags, soll am Hause de«
Unterschriebenen, in Nord Wheiihall Tsp.,
Lecha Eaunty. öffentlich verkauft werden :
Pferde, Pferdegeschirr, eine Kuh.Schwei
ne, Wagtn-Badi, Ofen. Schlitten. Bettla
den, Schranke, Tische, Stühle. Steinbrecher,
Geschirr, Fruchtreff. Eisenhäfen, Ständer,
Strobbank, und sonst noch viel«rl»i HauS
und Küch«» -G»räthe zu weitläustig zu mel
den.
Die B«dingung«n am VerkaufSlage und
Auswartung von den
Jacob Frantz
Octvbrr 5. »3m
Zwei Schneider - Gesellen.
Zwei Schneider-Gesellen werden so bald
aIS möglich bei dem Unterzeichneten in Han
nover Taunfchip, Lewa Eaualy, nahe bei
Ritter'« Gasthause verlangt. Gut» Arbei
ter können auf »in» angenehm» St»ll» und
lang» Zrit Arbtit Man meld« ftch
sogl»ich h»i Q
«harl»« Sol—r.
Hannpvkr, Octob»r S, nqZm 5
Werden Verlangt -1000 Busch,i
§,trocknet» Atpftl, für «,lch» die höchste
Preis» bezahlt werd««, im Neuyork Gtohr.
Reeorder-Cnndidat.
An die freien und unabhängigen ErWäh
ler von Lecha Caunty.
Mitbürgers
Da ich durch di, neulrch, Whig Conv,n
lion wi, gebräuchlich ernannt worden bin.
so biet, ich d,r Untrrzeichnett, mich hiemit
als ein Candidat für daS
Ree » r » e r-A « «
von ?,cha Eaunty. bei der kommenden Oc
tober . Wahl an. und bitte ehrerbkeligst um
»»ere Stimmen.—lm Fall meiner Erwäh
lung, werde ich mich stets bemühen, die
Pflichten des Amtes mit Treue und Pünkt
lichkeit zu verwalten—und eure Unterstütz
ung dankbar anerkennen.
William T. A»ung.
Allentaun. Oct. 5. nq I m
Prothon otars-Amt.
An die freien nnd unabhäuginen Erwähle»
von Lecha Eaunty.
Freunde und Milbilrgrr:
Aufgefordert durch eine Anzahl meiner
Freunde und Bekannten, bin ich bewogen
worden mich als Eandidat für daS
ProthonotarS-Amt.
bei der nächsten October Wahl anzubieten
Sollt, ich so glücklich s,in eine Mehrheit Eu
rer Stimmen ,u erhalten, so verspreche ich
die Pflichten desselben auf eine unpartheiifche
Weift, und voller Zufriedenheit auszuüben
Owen Säger.
Allentaun. Oct. 5. nqlm
Schreiber, Äint.
An die freien nnd urrakhännigen Erwähle»
von Lecha Eaunty.
Mitbii r g e r i
Aufgefordert durch eine Anzahl meiner
Freunde, bin ich bewogen worden, mich als
ein Candidat für das Amt als
Schreiber der Eourten»
bei der nächst«» Oclobtr- Wahl anzubieten.
Sollte ich so glucklich sein, eine Mehrheit
Euerer Stimmen zu erhalten, so weide ich
die Pflichten deS Amtes mit Pünktlichkeit
und strengster Treue ausüben.
AugustuS F. Halbach.
Ober Saucon, Oct. 5, oqlm
Nachricht
wird hiermit gegeben von den unterzeichne»
ten Erben, von der Hinterlaßenschaft deS
verstorbknkn Daniel Derr, letzthin von
Ober Saucon Taunfckip. Lech« Caunly.—
daß alle welch, noch an besagte Hinterlaßt»
schaft schuldig sind, werden hiermit aufge
fordert zwischen nun und dem Isten April
nächstens abzubezahlen, und solche die
noch Forderungen haben, belieben ihre Rech
nungen binnen besagter Zeil ivohlbestäligt
einzuhändigen an
Eharles Derr,
Samuel Derr,
Daniel Derr.
Leak Drrr,
Daniel Landes
Erben.
Ober-Saucon. Oct. 5. nq6m
700 Tonnen Steinkohlen-
Unterzeichnete haben, a» der sreien Halle,
in AUenrau». 700 Tonne» Steinkohle», von
allen Arten aus Hand —beste O-uallität—die
si, an d,n aller niedrigsten Baargeld Prci
sen zum Verkauf anbieten.
Bitz und Grost.
Allentaun Oct. 5. nq3m
Diesen Weg! Diesen Weg!
Großes Fallen in Trocken - Waaren in dem
Neu Bork Stohr!
Eeplember 27. 1848.
Hier sind wir wieder mit einem größcrn und
glänzender» Verrath von
Trockenwaaren, GroeerieS, te.
welcher je dem guten Volke von Allentaun
und der Umgegend angeboten wurde. Die
Wahiheit von diesem kön»,n wir jeder Per
son beweißen, di, anruft» will.
Eine andere Wahrheit behaupten wir,
daß wir so niedrig als die Niedrigsten, so
wohlfeil als die Wohlfeilsten, und so gut aIS
die Besten ve,kaufen —welches mit unserm
frühern Moito übernnstimmt.
"Große Verkäufe und kleine Profits!"
An die Ladies
Die Lädies versichern wir, daß wir einAs
sortiment Dreß-Güter an allen Preisen ha
ben. AIS:
Faibigteu. plaincAlpacasvon I2zu7sclS.
" " DelainS 12 zu 75 "
" PrintS 4 zu 10"
Ebenfalls «»schließend ein schönrS Assorli
ment von
Schwarz,« und Fäncy Dr,ß Seid,.
An die Herren
Zu den Herren können wir sagen, daß wir
bereit sind, ihnen "Fils" zu geben, in Hin
sicht von Artikeln und Preisen, aIS:
Tuch für I Th 50 cts. solches, wofür
beinahe einiger Jute daS Gesicht hätte, 2
50 und 3 Thaler per Uard zu fragen.
Ebenfalls: Ein großes Assortiment
von Fäncy CassimereS, und Fäncy Seiden-
Velvel Vestings.
«Srsße Köpfe u. kleine KSpfe, diesen Weg:
Ein allgemeine» Assortiment von Tücder
nen und Oeltuch - Kappen, an verschiedene»
Preisen, von Iv Eenls bis 1 Thaler.
Probirt und rufet bei uns an. und wir
versichern, daß wir gewiß wohlfeil an euch
verkaufen können.
Wer groß, BärgenS machrn will, der ru
112, an, im N,u' Dork Stohr, von
Wagnrr und Hnber.
Oct. 5. nqbr
Baneri», sehet hier!
Wird Verlangt —5OO Bärrel Aep
ftl Whi?ty, für welchen der höchste Preis de
zahlt wird, imN,u-V»rk Stohr.
Werden Verlangt. 500 Klafter
Holz, für welch,« der höchste Preis bezahl,
wird, im Neuyork Stohr, von
Huber «ud Wagner.
Oct. 5. nqbr
Werden Verlangt 500 Busche,
Gründl»,,r,n, für w,lch« der höchste Prei?
>befahlt wird, im Neuyork Stohr.
Marktpreis.
Artikel. j per s Allen, j Eastvi».
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Gipl>.» > SV» 4«v
Khristian Ebcrt/
Wiudmühl- und Strohbankmacher
in der Skadt Allentann.
Bedient sich dieser Gelegenheit seinen
Freunden und Kunden die Anzeigt zu mach
en, daß er sein Geschäft noch immer an sein
em alten Standplatze, am süd östlichen Elke
der Hamilton und Ann Straßen, in Allen
taun, und zwar zwischen den Gasthäuser der
Herren Weaver und Hagenbuch, fortbetrekbt,
allwo er nun
Da« Windmühl- nnd Strohban?-Macher
H>andwerk,
auf eine sehr ausgedehnte Weife fortzusetzen
gesonnen ist. Seine Windmühlen sind in
den benachbarten EauntieS wohl bekannt,
und eben so bekannt ist es. daß sie keinen in
einer weiten Entfernung nachstehen. Rufet
daher an und überzeugt euch selbst. Die
Preise seiner Windmühlen sind von 12 bis
>8 Thaler. und die der Strohbänkc von S
bis 10 Thaler.
Flickaibeit an Windmühlen »der Strob»
bänken wird auf die kürzeste Anzeige und zu
den billigsten Bedingungen verrichtet.
Er ist dankbar für früher genoßene Unter
stützung. und hofft durch pünktliche Abwar
lung feiner Geschäfte und billige Preise, ei
nen Theil der Gunst des Publikums zu ge
nießen, wofür er jederzeit dankbar sein wird.
Christian Ebert.
September 14, nqbv
Oeffentliche Vendu.
Freitags den vten October,
um It) Uhr Vormittags, soll am Hause von
Peter Ruch, in Rucl sville, Lecha Eaunty,
auf öffentlicher Vendu verkauft werden, ein
gan< neuer Tpazier-Wagen, neuer Jagd-
Schlitten, und neues Geschirr, Buffalohaut,
eine Kuh. zwei Better und Bettladen, Tische
und Stuhle, Bureau, Eck und Küchenschrank,
Quantität guter Carpet. kupferner Kessel.
Haus - Uhr. Ofen mir Rohr. Faßer, Zuber
und sonst noch eine große Verschiedenheit von
HauS »nd KlichengerälhschaftkN zu weuläus'
tig zu melden. Es ist das hinrerlasseneVer
mögen der verstorbenen Wittwe Ruch. Ehe
gattin des längst verstorbenen Peter Ruch.
Die Bedingungen sollen am BerkaufS-Ta
ge bekannt gemacht und Aufwartung gege
den werden von den Erben.
Sept. 14. nq4w
N ch ich idern st
Hunderl tausend Thaler, mit Erlaubniß Nank-Gcschäfle
anjufangen sobald fünfzig lausend Thaler einbezahlt sind.
George Stein, Henry WeinShcimer,
William Etelman, Owen Saeger,
I. Q, Eole, A. G- Reninger,
Amos Ettinger, Daniel Fatzinger,
Jonathan Cook, Henry Schmirma»,
Joshua Hanse, Ephraim Grim.
Allentaun. Juli. 10. 1818. nq«M
C. M. Runk,
Rechtsanwalt st
Alleutauu, Lecha To.. Pa.»
Hat die Amtsstube des verstorbenen Sa>
inuel Riink bezogen, und ist bereit jedes ihm
anvertraute Geschäft von diesem und den an
grenzenden Eaunties prompt zu bedienen.
Refcren , e n—»chtb. I. M. Porter. Saften.
Pa. ; Prof. S. Sreenleaf. Cambridge, Mast. ; Zlchld.
-!v. Kent. Neu-Aork.
»erstellt auch die deutsche Sprache gründlich,
und kann fel.)lich in derselben gesprochen wertn,, und
Z S.Rees-,
Rechtsanwalt
lA/d alle die ihm anvertraute Geschäfte
diesem und angr.inzenden Eaunties
pünktlich besorgen. Seine Amtsstube ist
gegenüber Herrn Kolb's Hotel. Allentaun.
Referenzen: —Achtb. Joe. D. BoaS
und Joseph Säger. Allentaun, und Alexan
der E, Brown, von Easton.
Juli 21. nq3M
Zahnweh.
Solche Personen die mit krankhaftem
Zahnweh geplagt sind, können dagegen ein
sicher,S und unfehlbares Mittel erhalten —
daS noch in keinem einzigen Falle gefehlt hat
—wenn sie ansprechen bei Herrn Daniel
K , i p , r, in Allentaun.
Pr,iß, ganz gering.
Zuli 3. bv
Die "Rauh und Rüstig" Club.
Die Mitglieder obiger Elnb werden hier
durch benachrichtigt daß sich dieser Verein
am nächsten Donnerstag Abend. amHauke
von Solomon Weber, zu versammeln
hat, allwo man sich über wichtige Gegenstän
de t» besprechen gedenkt.
lonatha« Reichard >5. .
Z-h« ir. 1^
Werden Verlangt 100 Büschel
Kirschen, für welche der höchste Preis de
»a hlt wird, im Neuyork Stohr.