Necha HKatrist. Attentaan, Oct. S. RBTB. Drmokratisch» WH«g»Äim»»»»ns«»» Aur Präsident: GM» HMchÄW Kür ZVice » Prasivent: Millard F' illmore. Scaa to ri al-iirrvS h ler: ?ohn P. Sanderson, rvn Libanon. Thomas M. T. M'Kenna», r>en Waschtngten. Rrpresentaatrn-Erwählee r 1. Jeseph 13. Henr? Johnson, 2. ?. P. W-O-crill, ! l-l. Muu Scldcr, s«n. In,»»« v>. ! 15. Wi». M'llvam, -t. The»ialS W. Duffield, IS. Shak. W. Fischer, S: Daniel O. Hilner, . 17. And. G. Eurlin. eil Aksi'ua Diinqan, 13. T. R. Davidson. ?. lelin D. Sichle, IS. Jcs>?pl> Mar kl,. S. Ich» Land«», M. Daniel Agncw, V. Jes.-pk Schiinicfcr. 21. And. W. Leoniis, Ist. Ctiarl.s Snydcr, 22. Richard Irwin. 11. Wni. (?. Hiirlcy. 23. Thoina» H. Cill, 12. Francis Ti'lcr, 24. S. A. Purviance. Zur Wahl! Zur Wahl! Zur Wahl!!! Dies ist die letzt« Zeitung die wir unfern werthen Lesern noch v?r der Octol?er-Wahl liefern können,indemdieselbe amnäch sten Dienstag stattfindet. Sin jeder wird wahr fcheinlkch ferne Meinung, wie er stimmen will, aufgemacht haben, falls «r zur Wahl geht; falls er aber nicht geht, wird diese Meinung auch nichts helfen. ES wird aber erwartet, daß ein j ed e r Whig, j«d « rTa riffmann und jeder Rotäschon Mann an feinem Pfosten fein, und seine Stimme für den folgenden Wahlzettel, den ganzen Wahlzettel und nichts akS den gan zen Wahlzettel, wie unsere Gegner VreS ebensallS von ihre» Anhänger fordern, ein geben wird : M/MW! M/MM! Drmokrattseher Whig,» Tarifs» und Rotäschon Wahliertel für Lechs Caunty. Für Gouvernsr: William F. lohnswN/ Für Canal-tSomn,iKi»n«r » Ner Middleswarth. Für Congrrß: Caleb N. Taylor, Esq. Aar Bfsembly» Maj. Ely Steckcl, Jacob Bowman, Für Prothonotar: Col. Owen Säger. Für Schreiber: Aligustus F. Halbach. Für Register: John H. Helfrich, Esq. Für Recorder: William S. Voung. Für Commissioner: Charles Burkhalter. Für Direktor: John Moser, Lynn. Für Auditor: Maj. William Mendson. Für TrnStie«: Charles Keck, John Peter, Charles Säger. Ja, kommt daher Alle und bleibe auch nicht ein einziger zu Hause, denn eine einzige Stimme hat, wie Euch Allen bekannt, schon manchmal sehr vieles bezweckt »nd vereitelt, und unsere Gegner sind auch dieses Jahr schon wicdcrholentlich aufgefor dert worden, alle am Stimmkasten zu er scheinen. OoigeS Ticket besteht auZ Min ner auf die wir in der That stolz sein kün nen; aus Männer die ohne Ausnahme sä' hig und ehrlich sind ; auS Männer die dem Caunty falls einer Erwählung Ehre machen würden, und auS Männer die unsere unge theilte Stärke verdienen. Whigs von Lecha! stimmt alle sich darauf befindende Candi daten ; denn wo ihr einen nicht stimmt, so zählt die» «in« Stimme für seinen Gegner, und stimmt Ihr sogar noch für diesen Geg ner, so macht der Umstand ein Unterschi,d von zwei Stimmen. Bedenket dieS wohl, und dann fühlen wir versichert, daß Ihr auf die Wahl gehen, und stimmen werdet Für das dcttlvkratische Whig' und Rotäschon-Ticket, das ganze Ti cket, und nichts als das Ticket. Der Rotäschon Wahlzettel. Es verursacht unS wirklich große Freude in Erfahrung gebracht zu haben, daß der am Ästen September am Haufe von Gideon Modder, in Ernennung g,brachte Wahl zettel, im ganzen Caunty gut« Aufnahm« findet, und fo weil u»S bekannt ist, allge meine Zufriedenheit gewährt. Wie könnte es aber auch anders fein, denn alt« sich da rauf befindende Herren sind Männer von unbescholtenem Rufe, und srlbst unsere eis rigsten Gegner würden eS nicht wagen ernst haft zu behaupten, daß sie, wenn erwählt, die ihnen dadurch auferlegten Pflichten nicht getreulich erfüllen würden. -- Obenan auf dem Ticket, und zwar als CoNgreß - Candi dot, steht unser besondere Freund Caleb N. Taylor, Esq, der allerwärt« btllebte Buck« Caunty Bau er, und welcher der Mehrzahl der Stimmge der diese? Distrikts sehr günstig und als ein ächter Whig und wahr«r Fr«und der Inte« »«Neu seine« Tande« bekannt ist. Er ist frisch air» den Reihen de» Volk», und also gerade der rechte Mann für jene Stelle. Er ist ehrlich und fädig für gedachte» Amt, und wird f»ll» einer Er wählung Eure In teressen tsekreu bewachen er wird unermü de» für einen beschützenden Taiiff und A,gen freien Handel arbeiten, und überhaupt ,i„ wachsames Auge ausdaS Wohl »teses Staa te« gerichtet halten. Was fein PrivatCha rakler anbetrifft, so ist derselbe ohne einen Klecken, und daher muß die Zunge der Ver läumdung stille hallen. Solch ein Charak ! ter besitzt »r, und selbst diejenigen allhier.die gesonnen sind ihre Summen gegen ihn ein' zugeben, müssen eingestehen daß wir durch aus nicht zu viel gesagt haben, und unseren Freunden in Lecha möchten wir noch die Ver sicherung geben, daß er der "Liebling von BuckS" ist, daß wir stolz sind, eine in allen Hinsichten so paßende Person, an der Spitze des Ticket» zu haben, und daß sollten sie unS ihn helfen erwählen, »S sie sicherlich nie ge> reuen wird, denn keinen getreuern Händen können unsere Jntereßen. die er als Bauer kennt, und zugleich als Redner nach meister hafter Art re theidigen kann anvertraut wer den. Vieles könnte noch zu seinen Gunsten gesagt werden, aber es mangelt uns an dem Raum. Zunächst auf dem Wahlzettel steht Maj Ely Stecket, von Süd - Whcilhall, als Candidat für ein Representant im untern Haufe der Gesetzg ebung. Derselbe ist beinahe allen Stimmge ber von Lecha bekannt, und wo er bekannt ist, ist er unter allen Partheien sehr beliebt. Er ist ein selbstgebildeter junger Mann, mit völlig hinreichenden Kenntnißen, um den Distrikt zu Ehren deßelben und seiner selbst zu representiren. Sollte er erwählt werden, so weiß ein jeder schon im Voraus, daß er suchen wird alle Wünsche des Volks, wie dieS Pflicht eines Representanten ist. auszu führen, besonders wird er für die Wiederein setzung deS Tarifs von 1842. des Bauern u. Arbeiters Tarifs, sich unermüdet bestreben, WhigS und Tariffleute von Carbon und Le ch» »us daher! und gibt ihm Euere Stirn mett. wenn ihr einen getreuen beschützenden Uariffmann erwählt zu sehen wünscht. Am». »Se unsere Interessen sind in seinen Händen villig sicher, und niemand wird eS wagen ihm etwaS ungünstige» nachzureden, indem er einen gänzlich tadelSsreien Charak ter besitzt. Ihm folgt sodann Herr Jacob Bowman, von Carbon Caunty. als Candidat für ein Representant in der Staats Gesetzgebung. Vor einigen Wochen, als diese Ernennung gemacht wurde, benutzten wir die Gelegen heil günstig davon zu reden, und gedenken deßwegen, heute nur wenig folgen zu laßen, indem wir unsern Raum zu eng finden. Die Ernennung! ist aber eine vortreffliche, und noch niemand hat es gewagt, auch nur ein Wort gegen feinen Privat Sharakter zu sagen, sondern im Gegentheil, ein jeder gibl ihm ein tadelssreien Charakter. FaUS er er. wählt wird, so geben wir die Versicherung daß dieser Distrikt nie einen mehr rechtlich denkenderen Representant gehabt hat. Er wählt ihn, und alle Euere Interessen sind sicher, indem er mit denselben allen bekannt ist. Nach ihm kommt Colone! Owen Säger, von dieser Stadt, als Candidat für Protho nolar. Von Col. Säger werden wir Euch wenig Neues zu sagen im Stande sein, denn er ist in allen Richtungen deS CauntieS als ein Mann von gänzlich tadelSsreiem Cha rakter, und zugleich, in allen Hinsichten, als vollkommen fähig bekannt. Auch gegen fei nen Charakter hat niemand etwas zusagen. Er ist noch ein junger Mann, ist aber doch schon im ganzen Caunty als wohlwollender, wohlthätiger und friedlicher Bürger bekannt, und sollte er erwählt werden, so werden auch seine Verwaltungen, die» versichern wir, all gemeine Zufriedenheit geben. In der That in dieser Auswahl war die Caunty Conven lion höchst glücklich. Zunächst kommt Herr Augustus F. Halbach, von Ober - Saucona Taunschip. als Candi' dat für Schreiber der Courten diese» Caun. lieS. DieS ist eine andere herrliche Ernen nung, indem dieser junge Mann die schön> sten Fähigkeiten besitzt, und daher ein vor trefflicher Beamte machen würde. Er ist ein Mann von unbescholtenem Rufe, und allerwärt» wo er bekannt ist sehr beliebt. Selbst seine bittersten Partheigegner geben ihm einen vortrefflichen Charackter und ge» ben zu, daß jenes Amt keinen fähigern Hän den anvertraut werden kann. Erwählt ihn und wir geben Euch die Versicherung, daß Ihr nie einen getreuern Beamten halten.— Nach ihm kommt John H. Helftich, Esq. von Weisenburg Taunschip, als Candidat für das Registeramt. Herr Helfrich ist der Mehrzahl der Einwohner diese» CaunlieS bekannt, und wo er bekannt ist, zweifelt man durchaus nicht an seinen Fähigkeiten für vor hin gemeldetes Amt. Er bediente das Amt eines FriedenSrichlerS deS besagten Taun schipS für eine Reibe von Jahren zur allge meinen Zufriedenheit. Er ist ein strenge pünktlicher Mann, dabei doch liebreich und wohlwollend in allen seinen Geschäften. Diejenigen die ibm bisher Geschäfte anver krauten fanden dieselbe immer zur rechten Zeit besorgt. Seine Erwählung würde all gemeine Zufriedenheit gewähren. Ihm folgt Herr William S. Aoung, von dieser Stadt, als Candidat für das Re corderamt. Herr Young ist den meisten Slimmgeber diese» CauntieS al» ein siiedli. cher und guter Bürger, und al» vollkommen fähig für besagte Stelle bekannt. Wir sa gen vollkommen fähig, indem er einer der schönsten Schreiber im Caunty ist, und da her ist er eine sedr paßende Person sü» dieses Amt. Sein Privat Charakter ist gänzlich frei von Tadel. Er ist frisch au» den Rei- ben de» Volk», und von Jedermann beliebt der ibn genau kennt. Erwähl» ihn. und > unser Wort dafür, Ihr habt einen dienstwilli- ' gen. wohlwollenden und vortrefflichen Be amten. Ihm folgt sodann > Herr Charles Burthalter, ! »on Ober ' Milsord T»unschip. al» Eandi > dat für Commißioner. Er ist Such allen > «ls eine sehr schickliche Person sür jene» Amt > > bekannt. Er ist »in Handwerker und zu gleich Bauer, und daher ist die Auswahl um , so schicklicher. Er ist ein Mann von gksun d« BeuriheilungSkraft, und waS sein übri ger Charakter anbetrifft so ist er ohne ein ! Flecken. Sollte er erwählt werden, so sind l die Angelegenheiten unsere» geliebte» Lecha CauntieS, sichern Händen anvertraut —und dessen Interessen werden sicher niemals > vernachläßiget. Zunächst kommt Herr John Moser. , von Lynn, als Candida! für Armendirektor. Ihr alle wißt daß dies eine wichtige Stelle ist. denn wird dieselbe keinen guten Händen übergeben, so können die Interessen deS CauntieS großen Schaden leiden. Herr Moser ist gerade der rechte Mann für jenes Amr, indem er ein sehr sparsamer und ein . sichtsvoller Bürger ist. Er ist überall be liebt wo er bekannt ist. und niemand kann ihm einen zu tadelnden Charakter geben. , Maj. William Mendson, der Can didat für Auditor, so wie die Herren K eck, Peter und Säger. die ernannten Trustie . Candidaten, sind Euch alle als fähig für die , Stellen für welche sie ernannt sind bekannt.' > Sie find Männer von unbescholtenem Ruf, , und Männer die falls einer Erwählung dem Caunty Ehre machen würden. HrF'Ktine der obigen Candidaten sind > Aemterjäger—sie sind Männer die die Er nennungen nicht suchten, fondern die Ernen > nungcn suchten sie, und wiiklich, bei einer l Mehrzahl derselben erhielt man nur nach langem Bewegen die Erlaubniß, ihre Na- I men auf daS Ticket fetzen zu dürfen, und da > her verdienen sie unsere Stimmen um desto t eher, und wir können eher auf eine unpar , theiische Verwaltung rechnen, als feien die ' selben bei jeder Wahl Candidaten. ! Hier habt Ihr somit eine kurze Skize von einem jeden dieser Candidaten, aber wir müßen gestehen daß wir deS RaumS wegen, nicht so viel von ihnen sagen konnten, als wir gewünscht haben,—denn zu Gunsten«, nes solchen TicketS würde sich sehr VieleS sagen laßen. Alle die darauf befindliche Männer find solche, die wirklich der Unter stützung einer großen Mehrheit der Bürger > dieses CauntieS würdig find. Auf daher ' Whigs und Rotäfchon-Männer! thut Eu re Pflicht gegen Euch selbst, erwählt sie, und wir wagen eS zu behaupten, daß eS Euch niemals gereuen wird. Die GouvernörS-Wahl. Am nächsten Dienstag wird die Gouver nörS Wahl stattfinden, und eS geziemt da > Herden Whigs, die Wichtigkeit des Kampfes gehörig zu beherzigen und den kurzen Zeit > räum, der zwischen nun und der Wahl ver. streichen wird, zu thätigen und wirksamen Bemühungen zur Beförderung der Wahl > ihres Kandidaten zu benutzen, damit sie. was auch immer der Ausgang fein mag. daS frohe Bewußtsein haben mögen, daß l sie ihve Pflicht als WhigS und Bürger «ineS freien StaatS redlich gethan haben, l Di« Nachrichtrn von allen Theilen deS StaatS lauten günstig für die Eewählung deS Whig Candidaten William F. John ' ston, und wir haben nur wenig Zweifel, daß die WhigS ihn in den GouvernörSstuhl erwählen können, wenn st» am zweiten Dien' stag im Oktober in ihrer vollen Stärke an den Stimmkästen erschein«». Di« Erwäh lung deS Hrn. Johnston ist m manch«« Be , tracht wünschenswerth. Daß er ehrlich und , sähig ist, wird von Niemand bezweifelt. — Sogar demokratische Redner und ZeitungS > drucker haben eingestanden, daß er ehrlich, edelmüihig und fähig ist. Wie verhält eS sich hingegen mit Herrn > Longstrelh, dem Candidaten unserer Gegen- Parthei ? Er mag ein wohlmeinender dra ver Bürger sein, und wenn «seine» eigenen ! ehrlichen Ueberzeugung überlassen würde, möchte er vielleicht ein« ehrlich« politisch« Laufbahn b«folg«n. Ab«r Ni«mand wird sich «rkühnen zu behaupten, daß srine Fäh igkeiten jenen deS Hrn. Johnston nur eini germaßen gleich kommen. Es ist von hoher Wichtigkeit, daß der Inhaber deS Gouver nürsstuhlS seine Stellung in Bezug auf je nes große Svstem, wovon der Wohlstand von Pennsylvanien mehr aIS von irgend ei. nigkin andern abhängt, nemlich einem Schutz Tarifs, klar und deutlich erklären sollte. — Herr Jvhnston hat dieses gethan.—Herr Longstreth hat dieses ober unterlassen, und man kann daher daraus folgern, daß «r für frritn Hand«! geht. Innig verbunden mit der GouvernörS- Wahl ist die Wahl eineS Canal Commißio nerS. Daß der Whig Candida», Ner Mid dleSwarlh, ehrlich und nach feiner langen Erfahrung in Regierungssachen in hohem Grade tüchtig zu diesem Amte ist, kann nicht bezweifelt werden. Seine Erwählung ist den Tarbezahlern von Pennsylvanien von hoher Wichtigkeit, denn durch dieselbe wer den die feit vielen Jahren bestehenden MiS> bräuche bei der Verwaltung unserer StaatS werke schnell abgeschafft werden. Auf. daher Whig«,—erhebt euch in eur«r Stärk,—und euer Feldgeschrei sei—Taylor und Filmore—Jvhnston und Middleswarth. Rer MiddleSwarth. In Cenrr« Caunty. wo d«r Mann d«ss«n Nam« die U,bersch,ist dieses Artikel« ziert, genau bekannt ist, huldigten ihm die Whigs neulich in Caunty Convention versammelt, den folgenden Beschluß: Beschloßen Daß in dem alten Ner MiddleSwarth. von Union Caunty. di, Whigs von Pennsylvanien ei nen tüchtig,» Candidaten für Canal «Com mißion,r auSg,wählt baben. Kein Mann w«jß b,ß,r Sparsamkeit in unseren öffentli chen Werken einzuführen al» er ; und keiner ist b,ss,r für j,n« Amtspflicht«« b«fähigt; al« «in Mann von standhaft«» Prinzipi«n und ni,wank«nd,r Eh,li»k,it, wird «S ihm st,tS ang,l,g,n ftin frinr Amtspflicht,» mit Tr,u, zu v,rwalt,n, und j«n«Qu«llt d«r üs s«ntl«ch,n Einlchnftr unter ihm auß«rd«m merklich zun,hm,n. " S,lbst seine politischen Gegner, (perfin liche Feinde kann ein Mann von solch' rei< ! nem und unbeflecktem Charakter nickt ha den) können gegen Hrn. MiddleSwarth nickt da« Geringst« vorbringen. In Union Eaun. ! ty wo er wohnt und al« ehrlicher Bauer die < kandwirthschast »ettkiht, ist er von »ine« I End« bi« zum and«n b,konnt al« drr ",hr> lich, alt« N«r." B« «in« »«ulichrn Ver sammlung in Mifflinburg, in Union Caun ty, machte er im Laufe ein« Red» dir fol genden Bemerkungen: " Ich kenne die Jntereßen ve« gemeinen arbeitenden Volke«—ich erkläre feierlich daß e« von jeher meine Absicht war und zu dieser Stunde meine Absicht iffda« Jntereß» d»r gemeinen Arbeit« zu vertheidigen. Hier ist ein Arm (sagte er, während er seinen Arm aufhob) welch« manche Jahre den Pflug, den Schmiedhammer, und da« Hebeisen führte —ich gehöre zu der arbeitenden Klaße; alle meine Verwandten, meiner theuersten Freunde gehören zu der gemeinen arbeiten den Klaße ; ich hab« «in« Famili« von zehn Kinder aufrrzogen, welche alle zu der näm lichen Klaße gehören, und da« allgemeine Jnterrße und die Rechte der Arbeiter würde ich Jed»rz»it mit meinem Leben virlheidi gen." Caleb N.Taylor, Der Demokratisch Republikanische Whig« Kandidat für Kongreß. Herr Caleb N. Taylor, der BuckS Caun -5 ty Bauer, und Candidas für Congreß der Whig Parthei, stattete unS letzte Woche ei > nen Besuch ab, u. alle Whigs, sowohl aIS ihre , Gegner, konnten nicht anders, aIS eine sehr günstige Meinung von ihm bekomme». Er . ist ein ganz einfach« Man», und zu ihm macht es durchaus kein Unterschied, ob er mit , dem Reichen oder dem Armen spricht.—Er , ist ein Mann der keine Falschheit kennt— > und ein Mann, deßen äusserer Anblick schon deutlich zu erkennen gibt, daß nur des Lan des-Wohl ihm am Herzen liegt.—Er ist fer ner ein Mann der eS aIS ungerecht ansieht, einem Mitbürger deswegen feind zusein, der " im Politischen eine andere Meinung hegt, und würde es als ein Vergehen betrachten Maßregeln, bloS der Parthei wegen, das Wort zu reden, die dem Gemeinwohl schäd lich seien. Am Freitag Abend hielt derselbe im hiesigen Courthause »in» Red», wob« viele unserer Gegner gegenwärtig waren— und in der That eine Meisterrede war ,S. wie alle unsere Gegner, die willig sind recht zu laßen waS recht ist. gerne zugeben. Die selbe war fo deutlich, aufklärend und üb«, zeugend, daß sie auch leicht verstehen und beherzigen konnt,.—Ersetzte di«Grund sätz«, beider Partheien so klar und deutlich auseinander—dkrmaßrn so, daß wir «S nie so klar gehört haben—ohne auch irgend ri ner Parthei im Deringsten zu nahe zu tre ten. Besprach ferner die Pflicht d« Repre fentanten, und gieng sodann auf Gen Zach ary Taylor über, welchem er volle Gerech tigkeit geschehen ließ. —Kurz, feine Rede war eine vortrefflich», und es thut unS nur leid, daß eS uns der Raum nicht erlaubt derfel ben der ganzen Länge nach zu folgen. Und ferner thut eS unS leid, daß ihn nicht alle Bürger dieses CauntieS gehört haben, i» dem wir versichert fühlen, daß. wäre dieS der Fall gewesen, »r eine überwältigt de Mehrheit in diesem Caunty erhalten würde.—Wir hoffen aber doch, daß dies je denfalls geschehen wird, indem dies« Di stritt nie «inen g«tr«u«n Represnrtant da hin q«sandt hat noch s«nd«n kann, als g«r» d« ihn. Sollten unser» Gegn«, die bange sind « möchte erwählt werden, noch etwaS gegen ihn »dir sein» Rede zu sagen haben, oder dieselbe zu vervrehen suchen, so weißt diese Versuche mit Verachtung zurück, denn auf Wort und Ehre, an ihm muß vie Zunge deS Tadels und der Verläumdung stille halten. Rotäschon! Rotäschon! Vork Jahre» haben sich die Bürg« die ses CauntyS deutlich zu Gunsten von Rotä schon in Aemter ausgesprochen, und nach den letzten Delegaten Wahle» unserer Geg. ner zu urtheile», scheint eS aIS befänden sich Drei Viertel drr Stimmgeb« von Lecha auf der Rotäfchon Seite—nämlich, die ganze Whig Parthei und die Hälfte unserer Ge gen Parthei. —Nun wir wollen seben ob die Rechilichdenkenden auf solche Weife gegen ihre eigene Meinung handeln können, und ihre Meinung nun gegen Rotäschon ausdrücken, damit sie di» alten Aemterhalker wieder erwählen.-ES wäre dieS ja kein, Beständigkeit.—Wir fühlen fest überzeug», daß unsrr» Geg,nparlh»i völlig genug Stimmgeb« in sich schlirßt, die ihr» M,i nungen nicht verlaß,n könn,», und somit beitragen wkrden, daß daS Rotäschon Ticket erwählt wird. —Glauben sie, daß Rotäschon eingeführt werden sollt» und thun dieS nicht, so sind si» ihr« Pflicht natürlich ung»tr»u— welche« wir ab« durchau« nicht von ihnen erwarten. Jeder Bürger sollt« sür Wechsel in Aemter gehen, denn wir glauben daß Aemter mehr pünktlich besorgt werden, und nebenbei, ist dann ein Mann mehr zu Aemter berechtigt a l S andere ? WirdeS nun entschieden, daß die Aemterhalt« sechs Jahre im Amt bleiben sollen, so erhält ein Mancher in seinem Leben kein Amt, der eben so gut dazu berechtigt ist al« die gegenwärti gen Inhaber.—Stimmgeb« von Lecha, be. denkt dieS wohl ehe ihr stimmt, denkt für Euch selbst und handelt darnach, und wir sind überzeugt daß die alten Aemterhalter, die gegen den ausgedrückten Wunsch deS Volks sich auf dem Ticket befinden, bei der nächsten Wahl die Erlaubniß «halten wer den, ihre Aemter zu verlaßen, Haltet e« »or de» Volk,! Daß der Achtb. Andrew Stewart, ein« derCongreß Repe,fentanten von Pennfylva» nien, durch im Hdus» verl,sene dokumenta rische Zeugnisse bewiesen hat, daß sür drei ßig Jahr« Caß'S Einkunft« von d«r Regit rung, für dopp«lt«n Gehalt und Ertra Br soldungen mehr als zwanzig Thaler jeden Tag, mit Einschluß de« Sonntag«, betrugen ; und daß der Gesammtbetrog s«j. ner bloßen Ertra Besoldung mehr al« sechzig tausend Thal«risti — Di«se erstaunlichen und unwiderlegbaren Enthüllungen setzen Alle« in Feuer u. Flam men, und die Caßleute wins«ln auf ein« Art. welche zeigt, daß ihnrn da« Messer an die Kehle gesetzt ist.—Ein gross« Patriot, die s« Ertra Brsoldung« Caß! G»gn»r habrn »i»»n gewiß«, Thomcktßoß, einen Lawyer, von Buck« Caunty, für SongrH in Ernennung g»- bracht. Die letzt» Aeitnng. Unser» G»gn»r w»rd»n wahrscheinlich die se Woche ihre Freunde nochmal« in großen Buchstaben und vielleicht breiten Spalten auffordern, doch ja der Wahl beizuwohnen. Aber wir wissen nicht dtkß «« großer Buch stabe mehr sagt als ei» kleiner. Geschieht die«, so verdoppelt Euren Eifer Whigs und Rotäschonmänn«, und thut gerade für da« Rotäfchon und Whigticket, wa« von unfern Gegnern vrrlangt wird, daß si» für die Ih rige »dun sollen. Was Euch aber als Whig« angeraihen wird, »der dasjenige da« Euch bewegen soll nicht für unsere Candidaten, oder sogar auf die Gegen - Candidaten zu stimmen, da« werdet Ihr unterlaßen, wenn Ihr nicht betrogen und hintergangen zu werden wünsch», —denn r« komm» von dem unrechten Vr». Di« Wachsamkkiro-ffommitteeir. Wir können den angestellten Wachsam' keits Committee» in den verschiedenenTaun schips nicht z» streng anempfehlen, doch ja ihren auferlegten Pflichten am nächsten Dienstage bei der Wahl vorzustehen. — Unsere Gegner werden alleS Mögliche an wenden, ihre Leute zur Wahl zu bringen, und vielleicht durch allerlri unehrliche Mit tel die Wahl zu tragen. Laß ihnen streng, auf die Finger gesehen werden-sie sind des perat—sie gebrauchen allerlei Mittel ! Be denkt, daß Freiheit nur durch Wachsamkeit erhallen werden kann. Laß keinen nach der Wahl sich Vorwürs» machen. HändbiUS? Händbill« 7 Wir sind a»S glaubwürdiger Quelle be» richtet worden, daß unser« Gegner noch vor d«r Wahl LügeN'HandbillS gegen unsere Candidaten zu drucken und zirkuliren beab sichtigen. WhigS und Rotäschon Leute, laßt sie aber nur gehen, denn wenn einePar »hei Zuflucht zu solchen Mittel nimmt, dann darf man sich« rechnen, daß sie sich in ein« dichten Enge befindet. In einem solchen aufgeklärten Zeitalter können solche Hand, lungen nur der Parthei schaden, die ditfilb, begeht, indem ein jederßechtlichdrnkende die selbe nur mit der tiefsten Verachtung an sieht. AcA'Bekannllich haben einige übelgesinn te Personen, zu unserer Gegenparihei gehö rend, daS Gerücht verbreitet, aIS würd, Col. Säger, im Fall f,in« Erwählung, das Pro thonotar Amt nicht selbst bedienen, und die Geschäft» »in»m andern Mann übergeben, und haben also schon 3 Personen namhaft gemacht, wodurch sie ihm nun gedenken zu schaden. Daß man sich mit solchen kleinen Grundbeeren abgibt, ist ein deutlicher Be weis daß man keine große hat. Wir sind authorisirt zu bemerken, daß jeneS Gerücht gänzlich ungegründet ist. Handwerker und Taglöh n«, Ihr alle seid in einem beschützenden Ta rifs sehr intereßirt—dieS ist rein, Wahrhkit —g,ht dahrr all, zur Wahl und stimmtdas ganz, Wkig Tickttvon Gouo. Johnston bi« zu d,n Trusti,S hinunt«.—Thut Ihr das so werden bald alle Politiker sür einen sol chen Tariff sein.—Thut Ihr dies aber nicht, so stimmt Ihr Euch Euer Jnter.ffe selbst hinweg, und dann habt Ihr ,S Euch selbst zu ««danken, wenn schlechte Zeilen eintres fen. Gegner bemühen sich sehr um die Stimmqeber glauben zu machen.un ser Wah lzettek sei ein unpopuläres. Daß sie hier wieder d»S Volk zu Humbuggen sich bemühen, ist ganz klar, denn wäre er wirk lich unpopulär, so wären sie so still«alS wie ein Mäuschen. Aber die Sache ist anders, sie sind bange er ist zu populär, und möchte erwählt werden, welches auch trotz aller Opposition geschehen wird, wenn di, Whig? und Rotöschon Stimmgkb» andrr« ihr« Pflicht getrku sind, Tariff-Freunde, »»rkr Euch dse« k Wenn Ihr am nächsten Dienstag zur Wahl geht und stimmt für Longstreth »nd Paint«, so stimmt Ihr für freien Handel und gegen Euer Jniereßen.—Stimmt Ihr ab« für Johnston und MiddleSwarth, so stimmt Ihr für einen beschützenden Tariff und somit für Euer,ig,n,S Jnt,r,ss,n.— Wollt Ihr, könnt Ihr, gegen Euch selbst handeln. —Wir hoffe» nicht. —Denn unver zeihlich wäre die». Patzt auf!— Falsche Einthal« - Noten auf die Rahway Bank, und Burlington Caunty Bank. Neu Jersey, sind im Um lauf. —Ebenfalls Fünfthal« Noten auf die Bank von Newark; sie haben de» Buchsta. ben A, und Datum vom N. Mai, 1848 ; der Raum zwischen den Buchstaben W und A im Worte Newark ist ungewöhnlich weit. daS Papier ist dick und grob, und die Unter schristen sind schlecht nachgemacht. Stimmgeber merkt dir«! Rotäschon Männer, wenn Ihr am näch sten Dienstag zur Wahl geht und stimmt daS Ticket der Aemterhalt«, fo stimmt Ihr gera de gegen Eure Meinung.-Bedenke» dieS wohl Stimmgkb«.—Stimmt Ihr bb« für das Whig und Rotäschon Tick«, so band,!» Ihr g«ad« nach Eu««r Mrinung, u. thut nicht m,hr und nicht w,nig«, als waS «in j«d«r frricr Bürg« thun sollt«. Unser« Ca«di»a»e». Gegen unsere Candidaten wird man diese Woche ohne Zweifel noch Vieles in den Zei tungen, und auf sonstige Weise zu sagen ha ben. Etwa« daß ab« auSgeheck» werden mag, wenn e« nich» mehr wiederl,g» weiden kann, vndient durchau« keinen Glauben. Unters«cht S«re Ticket«. Untersucht Eure Zettel wohl eh, Ihr stimmt, damit Ihr nicht b,trog,n w«d,t. — L«cht könnt. Euch d« unr,chte od« ,in g,- fälscht,r Tick« b,ig,fchob,n w,rd,n. Di, ächtrn find in dieser Drucker« zu haben. > Seid daher recht sorgfältig. S ch re ck l i ch e r v e- r s a 11. Al« am letzten Donnerstag Abend in Middletown, Frederick Caunty, eine junge Dame, Na men« Spohn, von einem Camp-Mieting heimkehrte und eben zur Besorgung Auftrage« in da« Hau« d»« Hr». Harbach. . trat, «griff dies,», schon snt «nig»rA«t vom , Wahnsinne besallnr, »in» An. schlug d»m Mädchn, ans de» Koos und tödtete »« fast augmblicklich. l icD Buch auffs Ab.- D»» «»«'«« »in» «««e A»st«a» i« »e« ' DchreS»»«»»it«»?" Der Tarifs von IB4S, dessen Wirkung«» dir iotofocvS noch vorKurzrm so hoch prie sen, fängt an seine Schattenseite zu zeige» und den Bewohnern der Union eine neue Auflage zu den "SchreckenSzeiten" zu berei ten. Bon Manayunk traf vor einiger Zeit die Nachricht ein, daß dort fämmtli > che Fabriken geschlossen wären, wodurch et wa IVW Arbeiter au« Beschäftigung kamen. ln Philadelphia haben mehre Fabriken ihre > Arbeiten eingestellt und die Arbeiter sind dem Schicksale überlassen. Eine Baumwollen- Fabrik in Phönirville, welche SV Arbeiter he- schästigte, hat aufgehört und eine Nagel-Fa» brik dafclbft, welch« vor «inigen Wochen ab« > brannte, wird vorläufig nicht wi«d«r aufge baut. Di« Nachricht«» au« d«n N«u Eng land Staat«n, wo di« Fabriken viel häufig«» sind wi» b«i un«, lauten »ben 112» traurig. ' Die allgemeine Klage der Fabrikherren ist, ' daß ihre Waarenhäufer überfüllt und kein« Verkäufe zu machen sind zu annehmliche» > Preisen. Die« sind die Früchte de« brittkfchen Ta» rissS und wir bedauern nur. daß diejenigen - am meisten dabei leiden, die sich in 1544 ' durch falsche Behauptungen der Loko Blät ' tern betrügen lirßen, nämlich die armen Ar beiter. die durch ihre Stimmen dazu beitru gen den wohlthätigen Tarifs von IS4Z ans- zuheben unv daS vrittifche Freihandel-Sy stem einzuführen. Sie find nun ohn» Ar b,it und ohne Brod—ein Uebel da« fi» sich auf direkte Weife selbst bereitet haben. Mt , gen sie. nun durch Schaden klug geworden, bei nächster Wahl der Wahrheit mehr Gehtr ? geben und n»r für Tarifs. Kandidat»» stim . men. ». Di» Fabrikherrn sagen, daß si, unt,r be stehtndkn V,rhaltniff,n »iit d,n a»«lä»di sch,n Fabrikannt,n nicht toneurrirrn könn ttn. Im G,g,nsatz dazu v,rfuch,n »i» Loko- Blätttr da« Aufhör»n d»r Fabrik»« »in»m politischen Zweck zuzuschreiben und den armen betrogenen Arbeitern täglich vor: "daß sie ihre R»cht» behaupten müßten — daß die Zeit gekommen sei die Monopole zu stürzen ic." Solche Aufreizungen könne» keinen guten Erfolg haben und wär» gar nicht zu bewundern wenn üble Folge» dar aus entstehen. Aber die Lokofoko« bleibe» sich immer gleich; sie schmeickeln den Arbei tern, um ihre Stimmen zu bekommen, wo durch ihr erster Zweck erreicht wird, und wenn ja etwas daraus entsteht waS den Betroge nen die Augen öffnen könnte, so sucken sie entweder Andern die Schuld zuzuschieben oder die Betrogenen von neuem zu betrügen. Wichtigkeit de« Stin,»?»«. ES giebt immtr P,,son,n die glauben e« kommt nicht aus meine Stimm, an. di» Wahl g,ht doch so und nicht ander», —aber die» ist ,in sehr falscher Gedanke, ind,« e« öfter« auf eine Stimme ankommt, und wie leicht können SVO oder IVVV diesen Gedan ken haben und durch eine solch» Gl»ickgiil tigkeit geht öfter«,in Candida» verloren, de» sie öfters b,dau,rn; darum verscheuchet sol che Gedanken, und trette ein Jeder aut. üb» daS Reckt au«, wofür unsere Vorväter dem Feind auf dem Schlachtfeld» begegneten. Lokofoko-Zengniß. George W Barton, Esq., der große »oe tische Lokofoko Redner, sagte in seiner Red» im Courthause zu Bedsoid, a« Mst»» A»- gust. »8-t8 : William F. Johnst«» ist »in ehrlicher, hockh«rz!g«r, und achtungSwrrthrr Mann." Da« Juniata Register, eine Zeitung vom ächte» Lokofoko Schlage, sagt: "Hr. Johnston, der Whig Candida« für Gouvernör, ist ein Herr von bedeutend«» Talenten, sowohl aIS Redner, wie auch ak» RechtSgelrhrte»." Tob ans de« Ttnmpf. Der Albany "ArguS" enihält einen Brief, welcher meldet, »aß bei einer Veifammlung von Herren der Freiboden Parthei. welche zu Sckroon Läke gehalten wurde. Richter Tyrill in einem höchst aufgeregten Gemüld«- stände eine kraftvolle Rede begann. Er hat te etwa zwanzig' Minuten gesprochen, al« ,r sagte: " Meine Herren. Sie haben die Gebete aller guten Menschen und guten Christen zu Ihren Gunsten. Gott ist auf der Seile der BarnburnerS!" Plötzlich hielt er ein, er sank aufseinem Stubl zurück, und war ohnmächtig. Beistehende trug,« ihn von dem Gerüst, allein er athmete nicht mehr ; er war auf der Stelle verschiede». Heftige« Erdbeben i« Westindir«. Die Insel St. KittS ist durch ein Erdbe ben heimgesucht worden, welche« zerstören der in seinen Folgen war, aIS einige« seit manchen Jahren daselbst erlebtes. In fünf Stunden verspürte man drei Erdsttsse. wo durch die meisten Gebäude aus der Insel ein stürzten. und die Zucker- und anter. Frucht-, ftld,r z,rstört wurdrn. Vi,l, Plantasche» sind gänzlich ruinirt, und viel« M»nfche» haben zu Wasser und Land, ihr L«dra »in g,düßt. Schoonrr Maria fchritttt, an drr Jns,l, und gi,ng mit d,r ganz,nMann schast unt,r. Ein and«« vnsank bei St. Martin mit Kl Personen. Dir Gesetzgebung ist zusammen gerufen worden, um den Lei denden Beistand zu gewähren. Auf der An fel Antigua ist der größte Theil von Eng. lisch Harbor und Falmouth verschüttet. Al le Zuckerfelder und Plantaschen sind mehr oder weniger beschädigt. In den Städten ist der Ruin allgemein. Groß« Gebäud«, und unter denselben fünf Kirche», sind »er, stört; 11 Menschen wurden von den Stü ckern erschlagen. So betrübt dies« Nach richt ist, fürcht«t man dennoch, daß da« Schlimmste noch kommen wird. —Gaz. «»knnft de« Dampfschiffe- «»»ri^.' Da« Dampfschiff Amerika ist am letzt«, Freitag von Europa zu Reuyork »ingttrof s»n, und hat 7 Tag» spät«» Neuigkeit»» mit g»brackt. In Irland ist wi,d« eia» Rkb»llio» au«. g»drochen, und ,S heißt, e« habe» «»ige klei ne Treffen zwischen den Polizeibeamten und Insurgenten stattgehabt, die zu Gunsten der Letzteren au«fielen —In Frankreich ist im m»r noch all»« ruhig.—Ktin» meldenswerth« L»ränd»rung»n in den Getraide.Prris«». str3t"Philadel»hia ««rrktprett-» Ungefähr wie letz»» Seche.