von keiner Verantwortlichkeit zurückschreckt; und endlich, einen Mann, der den Presiden tenstuhl ungebunden durch Contrakte, Ver sprechungen und Verpflichtungen einnehmen wird. Beschloßen —Daß wir der Ernennung de« Achtb William F Johnston, von Armstrong Caunty, als Candidat für die Gouvernörs Stelle,durch dieneulicheWhig Staats . Convention herzlich genehmigen, und hiermit uns verpflichten ihm unsere vol le Unterstützung zufließen zu laßen. Beschloßen —Daß wir unS überzeugt haben, daß er ein Mann von außergewöhn lich großen Fähigkeiten ist, und da wir wißen daß er ein geschickter Gesetzgeber ist, so muß dieS Alle überzeugen, daß Gouv. Johnston alle Kenntnisse besitzt die nothwendig sind, zur Verwaltung unserer Staats-Angelegen heiten. Beschloßen—Daß schon die einmüthi ge Ernennung dieses Herrn zeigt, daß er ein Mann ist, dem man Allerwärts großes Zu trauen schenkt; und zugleich daß er ein Mann ist, um den sich die ganze große Whig- Parthei am 2len Dienstag im October sam meln, mit dem Bewußtsein, daß wenn er erwählt wird, welches wir fest glauben, daß allgemeine Wohl des Staats, so wie die In tereßen aller Classen, sichern Händen anver. traut sind. Beschloßen —Daß wir Morris Long streth nicht für Gouvernör unterstützen kön nen; indem wir ihn als unfähig für jene Stelle betrachten ; und weil die Convention die ihn ernannte, die Baltimore Platform guthieß, die bekanntlich einen Beschluß für "freien Handel" in sich faßt, und der Gouvernör, wenn er erwählt werden sollte, daher ebenfalls für freien Handel gegen die besten und heilsamsten Interessen deS Staats sein muß. Besch lo Ben —Daß wir in der Person des Ner MiddleSwa, th, unserm. Can didat für Canal Commißioner, einen Mann erkennen, dem wir ebenfalls mit wahrer Freude unsere warme Unterstützung zuflie Ben laßen können; indem er ein Mann ist, an dem niemand etwas auszusetzen hat. Er ist ehrlich, fähig, sparsam, und würde ein solcher Beamter machen, der nur auf das alleistrengste die Jntereßen des Staats be wachen würde. c. Beschloß en Daß wir die Whig? und Freunde des Gen. Zachary Taylor, in Lecha Caunty hiermit zugleich ernstlich auffordern, allen obigen Whig -Candidaten ihr, herzliche Unterstützung zu geben; da durch daß sie darnach sehen, daß alle un sere Freunde der Wahl beiwohnen, und sich dann auch selbst dahin bkgeben, und ihre Stimmen sür den ganzen Wahlzettel eingeben. Beschloßen —Daß wenn eine Stell, auf dem soeben sormirten Caunty . Wahlzet' tel erledigt werden sollte, es die Pflicht der st,hend,n Committ,, sein soll, die Delegaten an einem bestimmten Tag und Ort zusam men zu berufen, um solche Stelle durch die Ernennung einer andern Person wieder zu füllen. Beschloßen —Das Stephen Bal li, t hi,rdurch als Delegat zu der 4t März Convention ernannt ist. welche am besagten Tage in Harrisburg, für den Endzweck ei nen Candidat für Canal Commißioner in Ernennung zu bringen, gehalten werden soll. Beschloßen Daß folgende Herren eine Stehende Committee für das küiiflige Jahrbilden, deren Pflicht sein sott Veisamm. lungcn der Parthei zu berufen, wenn diesel be es sür nothwendig erachlen sollte, nämlich : David Wieand, John Adam Gaumer, Col Salomen Stecke!. Paul Bleiler. M. D. Eberhard. Maj. John Smith. Joseph Mo rev, William Uäger, Martin B. Riller. Durs Rudy, Joseph Melherhold, Joseph Moser, I. G. Schimpf, George Stcinin ger und John Appel. Befchlo ßen —Das folgende Herren aIS Wachfamkeits - Committee» für die verfchie denen Wahl Distrikte angestellt sind, naml: G>-o>g« Wcili.rl'otd, jun.. Wm. Elliot .virani lonath.m Look, Amok Elimger, John Kl.ckner, los>-p!, Weav.-r, Adam «y- Houk. Eicimnq-r, jim., John i.'ichi.n>vallcr, D. O. Mos.-r. Salji'urH.—ltsse Kl.in, Aquilta Knmifi, Dav. Bie ber. Charlci Hdclman, James Keck, David Äiep, St.-xh. Zeel. Washington.—P.-ter Roll,. T>urs Rudi', Jonas Kern, (Mittler) Elia« Andreas, Jacob Rictcrt, George Peier, Mose? Sentz, St.phen Henrike, Stephen Schloper, Ss>>.. Jonas Peter. Nonkampton,—Job» i«. Schimpf. David Geld, W. Hun«berger, James Kleckner, David Bier?, David Schivartz, Daniel Rolk. James Trerler. Ober-Wilford. —William Sldanß, Daniel S. Mkel, Jacob Muklman, Zlarori Dul-S, Daniel Slahl, Anihonv Meckling. John Scheimer, Samuel Stauffer. Rord Wtieilhall. —D. Nobler, Aaron Eisenbard, Pe ter Groß, Dr. O. Wilson, William Walb, Dav. Ruch, P>ltr Straub, Äeorge Roch, jr. Loivkill.—Peter Lintz, Michael HauSman, Dav. Sei bert, Jonas Kranh, Jonas Knerr, Nathan Wetherhold, Elias Kuhns, Benjamin Weida. Heid.lberq.—Zriederich Kraust, Owen Schneider, yiatlxn, Zritzinqer. Jodn Rel-er, Andreas Fritzinger, jr., John B- Kre9lv, Jacob Fritzinger, Jonas »imsicter. knnn.—Jacob S. Kisller, Job» F. Fellireiler. Jos. Ricter, William Oswald. los.-xh Moser, George Mil ler, John Seiberling. Ssa.. Chviftian Kisiler. Sild-Wheitha».— Ephraim Mictw. TboS. F. Buh, Abraham Mictw. Franklin Beis.l, Josliua Miller, Dan iel SteNler, Aaron «Sutk, John Culd.-risoii.Win. Knaus-, John Gliit, George Kerschner, John Schneider, Eph. »utb, Daniel Troxct, Daniel Roth, Evan Gurh, Simon Keck. Beschloßt n—Daß die Verhandlungen von den Beamten unterzeichnet, und in dem Lecha Patriot. Friedensboten und Lecha Register bekannt gemacht werden sollen. (Unterzeichnet von den Beamten.) Kessel deS DampsbootS "Con cordia" erplodirte letzte Woche, nahe bei Memphis, wodurch 19 Personen ihren Tod fanden. Die Wahl in Tüaschington Tannschip. Die diesjährige Wohl für Wafchington Taunschip, wird nichtam Haufe von Den nis Hunsicker gehalten, wie in der Wahl' Proklamation bekannt gemacht wird, son. der» diesmal noch in Säg erSv ille wie vorher, und dann nachher an erstgenanntem Ort.—Die Ursache ist diese: Jene Akte wurde im Senat im Februar paßirt, und sagt, daß die Wahl nach dem nächsten ersten März an s Hunsickers gehalten werden sollte, vermuthend daß dieselbe auch im Hause der Representantcn vor dem Isten Marz 1848 paßiren und von dem Gouvernör unterschrieben weiden würde.— Allein die Akte blieb, auf eine oder die ande re Art liegen, und wurde erst am sten April 1848 durch den Gouvernör unterschrieben. Weil nun die Akte ließt, nach dem ersten nächsten März, so kann dieselbe erst in dem Jahr 1849 Platz nehmen. —Ob dies ein Tiick unserer Gegner war oder nicht, la ßen wir einen jeden selbst beurtheilen. Lokofoko Freihandel Zet tel wurde am letzten Samstag von unfern Gegnern für Lecha Caunty gebildet: Ässem b l y—Samuel Marx. Macungie. Prothonota r—Nathan Miller. Stadt. Schreiber —I. D. Lawall, Stadt. Register—Edward Beck. Stadt. Recorde r—Nach. German. Heidelbcrg. C ommißioner —Benj. Breinig. Armen-Direktor—Henry Schantz. Auditor—John Clifton. Trusties—Stephen Barber, Geo. C. Hand. Peter Wyckoff. "Ein wenig mehr Kartätschen." DaSFolgende Document, aus dem "Mi ners Journal." ist dem Herausgeber jener Zeitung sür Publikation eingehändigt wor den.—Er sagt: "Wir legen dasselbe mit Freuden vor das Publikum um den falschen Gerüchten zu widersprechen, die die Freunde von Caß. Butler und dem brillischen Tariff von IB4ö circulirt haben." An das Publikum. Da ein Gerücht in Umlauf ist, daß alle die Freiwilligen zur Compagnie B. Capt. Nagel, von dem Isten Pennfylvanifchen Re giment. gekürend, gegen die Erwählung deS Gen. Z. Taylor, für President seien, so er klären wir die Unterzeichneten, Mitglieder der besagten Compagnie, jenes Gerücht falsch zu fein, und wir werden Gen. Taylor un sere vereinigte und unvertheilte Unterstützung für besagtes Amt zufließen laßen. —Er ist ein Mann der sich nie ergibt, und wir wer den dies auch nicht thun. Peter Doutey, Levi Epler, Henry Fischer, G. W Garret. John Meyers, James Cochran. Seth Piice. Aler. McDonald, CkarleSScrimschaw, Michael Sands, Singleton Kimmel, John Keppel. Daniel Schappell, Jacob W. Shoup, James W. Sands, Nelson Beiger, Reuden Stamm, Samuel Shadman, Benj. Shell, Lt. Edward Rehr, John Hays, Thomas W. Gilpin, Wm. Wolsinger, Franklin Seitzinger, Wir verpflichten ferner noch 7 andere Mit glieder der Compagnie, für den "Alten Zack" welche in anderen Caunties wohnen, welche sich staik auf ihrer Heimreise für ihn Aus drückten. Capt. Nagel, und ein anderes Mitglied, aus Zartgefühl, und Ursachen, die ihren gu. ten Grund haben, baten excusirt zu sein obi ges Document zu unterzeichnen. Beide stimmen aber für Gcneral Taylor. Vier Mitglieder haben keine Slimme, und die Politik eines andern Milglieds ist bekannt. —Das Refullat ist also folgendes: Ganze Zahl zurückgekehrt 4L Bekannte Taylvr-Frcunde 33 Unbekannte 2 39 Bilanz sür Caß und den Tariff von 1846, 7 Ohio für Taylor!—Der Editor der Sciota Gazette, im Herzen des Staates le bend, ist überzeugt, daß Gen. Taylor den Staat gewinnen wird. Er sagt, Gen. Tay lor's Popularität ist nicht auf seklionclle oder Parteigränzen beschränkt;' von der Stunde an, da der Telegraph die Kunde von der Philadelphia Nomination über das ganze Land verbreitete, hat man es noch nicht für möglich gehalten, daß Ohio feine Stimme für irgend einen andern, als die Whig - No minalion abgeben könne. Gen. Taylor wird von dem souveränen Volke des Slaales als der einzige ehrliche und unbeste ch> liche Patriot erkannt, der für die Präsi denienwüide läuft. Erist der einzige Republikaner und wenn Ohio ihn nicht unterstützte, würde es gegen feine eigenen theuersten Prinzipien handeln, an den an dern confervalive» Whigstaaten Brudermoid begehen und feinen eignen theuersten Jnter eßen den Todesstreich geben. Wie wäre dies möglich? Ertrank —ln der vorletzten Dienstag Nacht oberhalb der großen Lecha Brücke, John White, früher wohnhaft in Philadel phia und Easton, letzthin an der Allentaun FurnaceSchumacher feinesHandwerkS. Al ter ohngesähr 59 Jahre. Am darauffolgen den Freitag Nachmittag wurde sein entseel tcr Körper durch Capt. Jacob D. Boas ent deckt. Eine Inquisition wurde durch Frie densrichterJohn F. Halbach gehalten. Aus spruch der Jury war, zufälliger Tod durch Ertrinken. Gefecht fand am 22sten Sep tember zu Havre de Grace. zwischen einem Herin Aldritge und einem Herrn Thomas stall, wobei Aldritge dermaßen durch einen Schuß verwundet wurde, daß er an den Fol gen starb. —Thomas nahm sein, Flucht nach Bel Air, allwo er dadurch Selbstmord be gieng daß er sich erschoß. HLK'Bei einem Straßen'Gesecht zu VickS. bürg, am Isten Dieses, ist John Jenkins, Esq., Editor der dortigen "Sentinel" plötz lich getüdlei worden.—Politik war die Ursa che deS Streits. Gegner suchen die weniger Belesenen glauben zu machen, der Achtbare Henry Clay sei ein Candidat für die Pre sidentenstellc.—Dem ist nicht so.—Man le se seinen Brief tn einer andern Spalte. Henry Elan und die Bewegnng zu seinen Gunsten in Neu-Aork. Während der vorletzten Woche wurde in der Stadt Neu Jork eine Versammlung ge halten von solchen Whigs, die mit der En nennung von Gen. Zacharias Taylor unzu frieden sind, wobei eS beschlossen wurde Henry Clay als einen vierten Kandidat vor das Ajolk zu bringen. Die wahren Freunde dieses ausgezeichneten Staatsman nes, welche ihm für so manche Jahre in guten und bösen Tagen getreulich ange hangen haben, konnten nicht für einen Augenblick glauben, daß dieses thörichte Un ternehmen einer unbedeutenden Faction die geringste Aufmunterung von ihm erhalten werde. Dieser Glaube ist seitdem durch die Handlung deS Herrn Clay vollkommen ge rechtfertigt worden. In der Neu Uork Er preß ist seitdem ein Auszug eines Briefs von Herrn Clay erschienen, datirt Aschland, den Bten September 1848. Dieser Brief ist in Antwort auf einen Privat-Brief, wel i chen der Herausgeber jener Zeitung an Hrn. Clay geschrieben hatte, nicht in der Erwar tung eine AEwort zu empfangen, die im ! Druck erscheinen könnte. Herr Clay hat ihn aber authorisirl folgenden Auszug be kannt zu machen: — "Ueber einen Punkt wünsche ich keine j Verschwiegenheit, und dieser ist, daß ich dem Gebrauch meines Namens als Kandidat für das Presidcntenamt gänzlich entgegen bin." "Ich habe keine Bewegung, die zur Ab ' ficht hatte meinen Namen als Kandidat für l jenes Amt vor das Publikum zu bringen, we der Aufmunterung noch Unterstützung gege ben, und werde es auch künftig nicht thun." Henry Clay." Die Sache in eiuer Nußschale. Nachdem die Anführer der Lokofoko Par thei im Staat Pennsylvanien Freundschaft für den Schuh Tarifs von 1842 heuchelten, und vor der Presidentenwahl in 1844 wiik lich auf ihren Bannern die Worte führten : "Polk, Dallas und der Tarifs von 1842," haben sie nun gänzlich umgesattelt und sind jetzt laut in ihren Lobeserhebungen von Polks britlischem Tarifs von IB4li, welcher auf die Grundsätze des freien Handels ge gründet ist. Die Grundsätze des freien Handels, wie dieselben auf unser Land wir j ken werden, können folgendermaßen in einer zusammengestellt werden: In unserm Lande ist der Werth einer Tagsarbeil ungefähr viermal so hoch, als er im Durchschnitt in Europa ist; und wenn wir einen freien Hantel mit Europa vor. bieten wir schlechthin eine unserer Tagsarbeiten an sür eine der ihrigen TagS arbeiten, nemlich, einen Thaler zu geben, und dafür 25 Cents zu empfangen. Ein solcher Handel, wenn er stark betrieben wird, wird, uns sehr bald von unserm überflüssl gen Gelde befreien.' Arbeit kann das Rad. und Geld die Gewalt genannt werden, wel ! che dass.lbe in Gang fetzt. Der freie Han del entzieht die Gewalt und läßt das Rad stille stehen.-^Volksf. Gold und Steinkohlen. ln dem Philaselphia "Nord American" wird eine auffallende Thatsache angeführt. Aus dem jährlichen Bericht des Direktors von der Vereinigten Staaten Münzanstalt in Philadelphia erhellt es, daß der Werth von sämmtlichem Golde, welches während den vier und zwan;ig Jahren vor 1847 in der Vereinigten Staaten Münze geschlagen wurde, 12,741,653 Thaler oder im Durch schnitt etwas über eine halbe Million jähr ' lich betrug ; welches allerdings eine ansehn liche Vermehrung von dem Btrag des ! 51,,'ichlhums der Nation ist. Allein es gehl aus den Belicv>"? über den Kohlenhandel in Pennsylvanien hervor, cav Werth dieses Arlikels, welcher in diesem Staate zu Markte geschafft wird, dem obigen großen Belaus jahrlich glrich kommt; daß zum Beispiel, im vorigen Jahr der Werth seiner Anthracitc-Kohlcn, die nach dem Fluthwas ser gebracht wurden, bestehend aus nahe an A Millionen Tonnen, wirklich dem Werthe alles Goldes gleich kam. welches während den ganzen vier und zwanzig Jahren im Süden ausgegraben wurde. Aus diesem e>hellet es, daß unsere nördlichen Steinkoh mehrschätzbar sind, als die Gold ! minen in Süden.—(ib. Whigi Einigkeit.—So viel auch im mer unsere Gegner von "Rebellionen im Whiglager," Zwietracht und Uneinigkeit un tcr den Whigs schreiben und schwätzen mö gen, so ist es doch eine unwiderlegbareThat sacbe, daß nicht eine einzige Whigzeilung Pennsylvanien oder Delaware, in Neu- Jersey oder Vermont, in Maine oder Con. necticut, in Rhode Island oder Neu Hamp > schire, in Michigan, Wisconstn oder lowa zögert, General Taylor für die Präsident schaft zu unterstützen. Wie steht's dagegen mit der Hunker,- oder >der cvnferoalivcn demokratischen Presse und ! ihrem Bannerträger, dem feisten Genera l von Michigan?—Die Zahl ihrer Deserteure heißt Legion!—Buffalo. Tela. HL?*DaS Weib ist die Sonne des So > cial-Systems. Wenn sie keine Anziehungs kraft hat, so ist nichts im Stande, schwere Körper, wie die Männer, vom Fliegen in die unendliche Ferne abzuhalten. Congreß-Erne»nungen. Wir halten die Preße ein—und zwar nachdem schon der größte Theil unserer Zei tungen abgedruckt sind —um unsern Leson die freudige Nachricht mitzutheilen, daß die Whig Confeiies von Lecha und Bucks Caun >tieS Laleb N. Taylor, Esq. von letztgenanntem Caunty, als Candidat für Congreß in Ernennung gebracht haben. Dies ist eine vortreffliche Ernennung, und ! dieselbe wird von allen Whigs und Tariff- Freunden mit wahrer Freude empfangen ; indem er eine sehr fähige Person für diese Stelle ist und einen tadelssreien Charakter Nächste Woche mehr hierüber. HÄ"Unsere Gegner haben ThoS. Roß für dieselbe Stelle ernannt. Dampfschiff Acadia ist am letz ten Sonntag zu Boston mU ti Tagen teren Neuigkeiten vom AusAnd» angelangt. Die mitgebrachten Neuigkeiten find nicht wichtig.—ln Frankreich und Irland ist al les ruhig, und in England sind drrGelraide Preiße wieder um etwas gefallen. junger Mann. Namens John Conley. wurde vor einigen Abende zuSteu benville, Ohio, plötzlich, durch eine ältliche Dame todtgefchoßen, aIS er den Versuch machte sich Eingang in ein Haus zu ver schaffen, welches von ihr und ihrer Tochter bewohnt war. Trauriges Ereigniß,—Ein Junge, Namens Cahill wurde vor einigen Tagen in dem Traubengarten des Hrn. Bown ge schossen und viellriht tvdtlich verwundet: Die Jungen hatten sich österS zum Stehlen der Trauben eingestellt, und dem Hrn. Bown, als er sie wegtreiben wollte, mit Pistolen ge droht. Hr. Bvwn war endlich genöthigt, zu diesem äußersten Mittel zu greifen, und auf diese Weise sich Ruhe zu verschaffen.— (Freih. Freund. Starb: Am lctzl.-n Freitag in Sancona, Hr, Daniel Derr, ini Alter von 7» Jabren, 4 Monaten und Tagen.— Am Sonntag fand die Beerdigung statt, in Gegemvart fekr vieler verwandle» und Freunde», wobei Ehrw. Brobsi eine Rcde am Hause und Ehrw. S. Hep eine Predigt in der Kirche hielt. AniSontagden Ivten Dieses, nach einem kurzen Krankenlager, TituS Alonzo, Sobn von Samuel Riegel von Willianis Zaunschip, alt 1 Jahr, 10 Monat und 12 Tage. Am Freitag Morgen in Williams Tsp., nach einer schwerlichen Krankheit von etlichen Wochen, Wm. King» Sohn von William King, in einem Alter von 22 Jahr. In Nieder Nazaretk Taunschip, Horlhamplon Caun w, am vorletzten Donnerstag, an einer üungenentjiindnng, Eva ZVagncr, Wittwe des vor 21 Jahren verstor benen John Wagner, in einem Alter von 63 lahren, 6 Monaten, weniger It> Tagen. Am letzten Freitag, in gasten, Margaretha Elisabeth, Ehegattin des Herrn Christian Walz, im Freiwilliges Batallion! j» veranstalten, das jemals in Lecha Eaunii' gehalten wurde. Viele Freiwilligen. September 23. ng2ni Ein Wohnhaus und Lotte. Zufolge eines Befehls aus dem Waisen gericht von Lecha Caunty. soll am Freitag den 29st,n October. um 1 Uhr Nachmittags, auf dem Eigenthum selbst öffentlich verkauf! werden, Eine schätzbare Ecklotte, gelegen an dem nordöstlichen Ecke der Wil liam und Union Straße in AUenlaun. ent haltend in der Front an der William Stra ße tili Fuß, und in der Tiefe an der Union Etrapl Fuß. Darauf befindet sich ein gutes x zweistöckiges Haus, Nebengebäude. Die Lotte ist in guter Oidnung und mit ten bisten Obst' bäumen bepflanzt. ES ist das hintcrlaßene Vermögen des verstorbenen John Ditt weiler, letzthin von AUenlaun. Die Bedingungen am Veikaufstage und Aufwartung von Wm. S. Blnmer, Adm'or. Durch die Court- I. D- VawaU, Lclir. September 28. nq3m Nachricht. wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichne ten als Administrators von der Hinterlassen schaft des verstorbenen Joseph Säger, letzthin von AUenlaun, Lecha Caunty, mit beigefügtem Willen ernannt worden sind. — Alle Diejenigen, welche noch an besagteHin terlassenschast schuldig sind, weiden daher aufgesordeit. innerhalb 2 Monaten abzube zahlen, und solche die noch rechtmäßige For derungen haben, belieben ihre Rechnungen ebenfalls innerhalb besagtem Zeitpunkte wohlbestäligl einzuhändigen, an Owen Säger» > Joseph Lager, ' Adn, ors «sarlvs.H. Samson, i Christian Pretz ' Sept. 28. nq2M I. SRccsc. Rechtsanwalt. alle die ihm anvertraute Geschäfte in diesem und angränzenden Caunties pünktlich besorgen. Seine Amtsstube ist gegenüber Herrn Kolb's Hotel, Allentaun. Referenzen: Achtb. Jac. D. Boas und Joseph Säger, Allentaun, und Aleran ber E. Brown, von Easton. Juli 2-t. nq3M Allentaun Postamt. John Edelman, Jacob Egge, James Tangewcr. Solomon Griesmer, Tilghman H. Good, Joseph Hamman, Stephen Huf ford, Mary Ann Kemmerer .George Kersh, ner, EharleS Keck, Salzburg, Solomon Kind, Elizabeth Kummer, Benjamin Lud wig, John Miller. George L. Mier, Charles Nagle, Reuden Neuhard, Jonathan Rein hard, Daniel Ritter, Reuden Smith, John Strominger W F Scholl, Conrad Stahr, Jsaac Whiteman, Hannah Zander, George Bundt. E- R. Neuhard, P. M. Gine große Gelegenheit! Schätzbare Lotte Grund Durch privat Handcl zu verkaufen. Da der Unterzeichnete sich entschlossen hat nach dem Westen zu ziehen, so bietet er hier durch seine sehr schätzbare Lotte Grund. ge legen in Süd'Wheilhall Taunschip, Lech« Caunty, ungefähr eine Meile von Allen taun, an der Straße die von letztgenanntem Ort nach Reading fuhrt, und zwar ganz nahe an dem allerwärts bekannten Griefe, mers Gasthause, zum privat Verkauf an.— Dieselbe gränzend an Lander von Pet. Lud wig, Samuel Butz und an gemeldete Stra Be, enthaltend K Acker und TS Ruthe». Die Verdeßerungen darauf bestehen aus einem guten zweistöckigten Wohnhaus, guter Schap für irgend ein ein guter Stall,— aucd ist die Lotte mit allerlei Obst bepflanz! auch fließt der schöne Fkuß. die Cedercriek. dicht dabei hin. —Dies ist rn der Thal eine der vorzüglichsten Lotten in Lecha Caunty— deren Lage ist ungewöhnlich schon-schön genug für irgend eine Person, und wüid« sich für einen Mann der in der Zurückqezo genheit lebt, aber auch für irgend ein Hand werker, vortrefflich paßen. Kauflustige soll ten diese Gelegenheit nicht nnveiiuyl vorü ber gehen lasten, intem sict> solch, Gelegen heilen nicht oft öffnen—da es eine der Herr liebsten Lotten auf Weit und Breit ist. Die Bedingungen sollen billig gemacht werden. —Man melde sich bei dem Unter zeichneten der selbst darauf wohnt. Daniel Guth, (Schneider) September 28. »q3m Sehet hier! Riegel und Pfosten. Die haben gegenwärtig, in Nort"Wbe.''haU Taunschip, Lecha Caun ty, vortitsfliche Kastanien Riegel, wovon etwa 2.999 von besten Pfosten' liege! sind, und etwa 599 hcril.'-te Pfosten auf Hand, die sie ganz billig zu ver'»!?sen gesonnen sind. Personen die diese Artikel brauchen, sollten unverzüglich ansprechen, indem sie nicht ost eine solche Gelegenheit finden weiden. Benjamin?en»»el. Sept. 28 ' »lim Ocffcntliche Vendu. Freitags den TNst. Septem ber, um 19 Uhr Vormittags, soll am Hause des verstorbenen Benjamin German, in der Stadt Allentaun, öffentlich verkauft werden: Ein prächtiges Familien-Pferd, zwei Spa> zier Fuhrwesen, ein l Gauls Bauernwagen, ! Pferdegeschirr, Pflug und Egge, l Schwein, Windmühle. Strohbank, zwei Setters,Stüh, le, Tische, Schränke, Bureau, Desk, Eck schränk, Küchenschrank, Hausuhr. Earpet, Oesen, Schlitten, Buffalohaut. und sonst noch eine große Verschiedenheit von Haus , Bauern- und Küchengerälhschafrcn. Eben- falls. Eine schätzbare Bibliothek, bestehend zum Theil aus folgenden Büchern: y.'eander's Geschichte u. s. w. 7 Bände. Heü' Geschichte der Zlpestel Jesu Z Bände. MoSlieiNi'S SiNenlehrer, lZ Bände. AcU>kef.r's. Predigten, 8 Bände. MichacleS' Anleiriing in das neue Testaniente 2 Bände Gellert's Schrift.-». 5, Bände. Niilner'sKirchengeschichte, 4 Bände. Andacht? Stunden. 8 Bände. Geschichte J.su, 3 Bände. des ?llt.-n und neuen Testaments, von Michaeli's in 17 Bänden. Mehrere Werke von Luther. Wieland Herbst. Becker, Reinhard, ?.'ie>i>,per, Schriftsteller Deutschlands. Pastor German hatte im Ganzen genom, men, eine sehr qute Sammlung von Büchern in seiner Bibliothek, die nun alle verkauft werden sollen. Viele derselben sind hier nicht angezeigt, können aber alle in der Wo hnung der Frau German gesehen werden. Die Bedingungen am VcrkaufZlage und Aufwartung von (sharleö Keck, Ndm'or. Sept. 21. nq2m Letzte Nachricht. Alle diejenigen die noch schuldig sind, an die Hinterlaßenschaft des verstorbenen I a cob Kriebel„ sen., letzthin von Ober-Mil sord Taunschip, Lecha Caunty. sei es in No ten, Banden, oder auf andere Art, werden hierdurch zum Letztenmal aufgefordert, zwi sehen jetzt und dem Isten December, bei ein em der Unterzeichneten anzurufen und Nich tigkeit zu machen —Und diejenigen, die noch einige Anfoiderungen haben, wenden eben falls aufgefordert, bis dahin ihre Rechnun gen wohlbestätigt einzubringen j indem die Erecutoeen bis dahin die Angelegenheilenin Richtigkeit zu bringen wünschen. Andreas Merhard. Anthony Krause. Abraham Ttanfser, Execu tors. September 2i, bl3m Schnldeinfordernng. Alle diejenigen, die Noch an die letzthin be standene Dirnia von Guth und Dietrich schuldig sind werden hierdurch ernstlich er sucht unverzüglich bei Bitz und Groß, die die Rechnungen in Händen haben, anzuru sen und abzubezahlen. Indem man die An gelegenheit besagter Firma alle, sobald aIS möglich, in Richtigkeit zu bringen wünscht ! Man hofft daß diejenigen die dies angeht. ! dem darin ausgedrückten Verlangen Gehör i geben möchten. » . Guth und Dietrich. I S»pt. 14. vq4m Marktpreis. Artikel. j per j Allen, j tKaston. s<>>»cr Sin t 5U K 5» L.'» !?nsck>l I 1 15» Reagcn I 7» 7> Wchchkor» Biichivcizcn 4<» 4 t ! W N Tal, ! 45» IlnschllN...»».» 8 Wach? l— 25 25. Sckmalj I! k» Schinkcnfleisch 7 S«it>nsliict>- 7 'Z?erte»-G«rn H Eier l4 lt» Wal. A!i ! !i.> l LS AI Hickon'-Holj Klastcr 4 !><> ! 5, 5'N 4 >X» Ti>'inkedlcn ' ?cnnc !j 4 Gips .. 5 VU 4 lX> Nachncht.^Ä diejenigen welche noch an die "Lechs Druckerei schuldig sind, werden hierdurch benachrichtiget, daß uns dos neu liche Feuer in solche Umstände versetzte, daß wir gezwungen sind unsere ausstehende Schulden einzutreiben.— Diejenigen daher. t>ie noch an die Druckerei, für zwischen dem Isten M.rrz 1841 und lslcn Juli 1848 ge lieferte Drucker Arbeit, Subscription. u. s. w, schulden, werden die Nothwendigkeit ein sehen, und es zu ihrem eigenen Interesse fin den, wenn sie innerhalb einer kurzen Zeil anrufen und abbezahlen; indem wir bevor lange die Bücher einem Friedensrichter jum Eincollektire» übergeben werden. Gros; und Keiper September 14. nq3in Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeich» nete als Administrator von der Hinterlassen schasl des verstorbenen Owen Hunsick er. leßihm von Heidelberg Taunfchip, Lech» Caunty, ernannt worden ist. Alle Diejeni gen welche noch an besagte Hinterlassen schaft schuldig sind, werden daher aufgefor dert, innerhalb li Wochen abzubezahlen, und solche dir noch rechtmäßige Forderungen ha ben, belieben ihre Rechnungen ebenfalls in nerhalb besagtein Zeitpunkte wohlbestätigt einzuhändigen, an Reuden Hunsickcr, Adm'tr. Sept2l. riqlini Nachricht wiid hiermit gegeben, daß der Unterzeichne te als Erecutor des verstorbenen 6 asp er Neuhar d, letzthin von der Stadt Al> lentaun, Lecha Launty, angestellt worden ist.—Alle diejenigen daher, die noch auf ir gend eine Art an den Verstorbenen schuldig sind, werden ersucht innerhalb l> Wochen abzubezahlen —Und diejenigen die noch recht mäßige Forderungen haben, belieben diese!» be innerhalb besagter Zeit wohlbestätigt an den Unterzeichneten einzubringen. William H. Ncuhard. vx'or. Septembrr 14. nqli,n Nachricht wiid hierdurch gegeben, daß der Unterzeich nete als Erceutor des letzten Willens und Testaments des verstorbenen Jacob N c m i g, letzthin von Nieder-Macungie Tann schip, Lecha öaunty angestellt worden ist Alle diejenigen, daher die noch auf irgend n ne Art an den Verstorbenen schuldig sind, sind hierdurch ersucht innerhalb 6 Wochen abzubezahlen, Und diejenigen die noch recht mäßige Forderungen haben werden dies.lbe inneihalb besagter Zeit wohlbestätigt an Unterzeichneten einbiingen. William Romig, N. Mac»».'.,.-. Aug 28. in^iin Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichne te als Administrator von der Hinterlass.n schast des verstorbenen BenjaminGer m a n, letzthin von der Stadt Allentaun, Le cha Caunt«, ernannt worden ist. Alle Die jenigen welche noch an besagte Hinterlass.n. schast schuldig sind, werden daher aufgefor. dert, innerhalb 6 Wochen abzubezahlen, u»k> solche die noch rechtmäßige Foiderungen ba ben, belieben ihre Rechnungen ebenfalls in nerhalb besagtem Zeitpunkte wohlbestätigt einzuhändigen, an Charles Keck, Salzburg. Sevt. 4. nqttm Na ch richt. Der Recorder von Lecha Caunly, giebt hiermit Nachricht an solche Personen die DeedS, Mortgäges und ande re Papiere in seiner Amtsstube zumrecorden gelassen haben, und ersucht sie bei ihm anzuru fen und dieselbe in Empfang zu nehmen, da fkin Amtetermin in einigen M°">Uen zu Ende geht. —Solche die noch DeedS. Morl gäges und andere Papiere zum retorden be sitzen. sind ebenfalls ersucht zwischen nun nnd dem ersten nächsten December anzuru sen und dieselbe recorden zu lasst». George Stein. Recorder. September 21. "4>n G eftohlen. In der Nacht vom letzten Freitag wurde aus dem Schap deS Unterschriebenen, in O ber - Milford. Lecha Cannty, eine Doppel flinte gestohlen ; dieselbe hat ein gewöhnli ches Geschäft und Beschläge, Cap.Schloß, ! und die Daumenplatte ab.—Die Person welche die Flinte in Besitz hat, ist aufgefor dert dieselbe unverzüglich zurückzuerstatten, widrigenfalls eine Veröffentlichung und ge richtliche Bklangung die unvermeidliche Fol gen sein werden. Charles Burkhalter September 21. nqZm Die "Rauh «nd Rüstig" Club. Die Mitglieder obiger Club werden hier durch benachrichtigt daß sich' dieser Verein am nächsten Donnerstag Abends am Hause von Solomon Weber, zn versammeln hat, allwo man sick über wichlige Gegenstän de zu besprechen gedenkt. Jonathan Reichard! - Ivh« F.Riihe, jr. i-c-