Lech>a Patriot. Hnrrah fnr Vermont! gen in diesen» Staat gehaltenen Wahl, lauten höchst er fteulich für die Whig-Sache—weit mehr so, als selbst «n den Whigs erwartet wurde.—Wunder wie unsere Gegner nun fühlen, die ihr« Anhänger versichert haben, daß alle Staaten in jener Richtung filr die Whig« verlo ren gehen «iirden, weit Van Bnren President-Candi dat geworden fei.—Nichts isl lächerlicher als die Behaup tungen unserer Gegner, daß Van Buren'S Ernennung dm Whigs Schaden bringe,—und doch setz« sich kein können ja froh sein; aber sie wissen bes-er, und find versichert, daß die Whig« nicht so thSrigt sind, fiir Van Buren zu stimmen, und ihnen somit zu helfen den India des Humbuggens nicht bald miide sind. Es sind »och nicht alle Berichte eingegangen, allein von 132 Towns lauten dieselbe für Rexresentanten wie folgt: Whigs, 77 I Cag Lokofokos, 17 Van Buren Lokofokos, 33 j Keine Wakl, 6 Whig-Stimme nur 170 weniger als letztes Jahr, wäh rend die Loko Stimme über 3 und steht ans 24t> Tewns, und die Zalil der Representanten ist etwa 2tX).—Wohlgethan Vermont! Schreckliches Feuer Verheerendes Feuer in Brooklin. Hänser in Asche. —»» Aeker der Stadt liegen in Ruinen. In der letzten Sanistag Nacht, um etwa 11 Uhr, ist Lampe in einen, Stohr eines Herrn Rilev zersprang, welches zur Folge hatte, daß der St«hr sogleich in lichten Großes Feuer i» Pottsville. Ein ganze« Viereck im Haupt-GeschästS- Theil in Asche! In d,r letzten Montag Nacht ist in der Stadt Pens ville ebenfalls ein Feuer ausgebrochen, welchem nicht eber Einlialt getlmn werden kcnnte bis ei» ganzes Vier eck des Haupt-Geschästs-Tkeils in Asche lag, und Eigen thum zu den, Wer'h von etwa KItW.IXX) ein Raub der Flammen geworden war.—Der abgebrannte Distrikt schloö 3"> WohnkSuser in sich. —Nur etrua K3v,IXX) ron mals Candida! in dies>in Staat—und in ibi» ist altes vereinigt, was nothwendig ist einen guten Gouvernijr zu inachen. (K)"In unserer llmgegcnd herrscht gegenwärtig eine groß« Dürre.—Die Weide ist beinahe ganz verdorret.— Die Gewässer sind sehr klein geworden. Manche der Miililen können nicht mehr geben.—Auch ist es so tro cken, daß die Bauern nicht wissen wie sie ihre Auksaat in den Boden bringen solle». KÄ"Raub —E», Viebtreiber, Namens E. T. Ar thur ron Obio. ist neulich in Schelk, Cauntv, auf der Straße um IKW Zkaler beraubt worden.—Er erhielt einen Schuß durch Reck und Weste und auch melirere Stiche, doch ist er glücklicher Weise nicht schwer »erwun det. Bristet, Bucks Caunty, wurde vor einigen Tagen eine Wal>l für einen Bürgermeister gehalten, die mit einer Mehrheit 17 Stimmen zu G unsten des Tarior-Fandidalen ausfiel. In 1847 hatten unsere Geg ner l-2 und in 1844 Pelk 30 Mehrheit,—Wohlgethan Briste,! Alle Zeichen sind günstig ! der Bekanntmachung des Dr. I u ng von E maus, hat sich «in Zedier eingeschlichen,—ln Bezug auf den Verkauf ter HausgerSihschaften, sollten die Worte: " Sollt, es die Zeit «rlauben,' weggclaßcn sein ; indem jene Artikel jedenfalls an der» bestimmten Tage »erkauft «erden sollen. Unglück —Bei der Lcgung des Eckstein« einer neu en Katholischen Kirche in der Stadt Nennork, »räch ein Gei üst wodurch SSV Personen hinunter auf den Grund geworfen wurden. Sin Mann büßte dadurch fein L«b«n «in. und 12 and«r« find so bedeutend beschädigt word«», daß man ihrtr Wiedergtnesung jweif.lt. «van«, «?sq., der Ediler de« " Villah Reeerd," in Ekester Eaunw, ist von den Whig« in je nem Cauntv als Candida« für «in R«prcsentant der Ge btzgebung ernannt werden.—Herr Er«ns ist ein guter Wi'ig. und «in« b.ss.re Ernennung hatte nicht geumcht ! Neu-lersey —ln Neu-lerse? herrscht gegenwär tig eine große Treekniß.—Di« Weide-Z.lder find Ken ! etwa 12 Tage gänzlich aufgetrennet und ein« Luffer Zei tung meldet daß die Welschkern, Nachweißen n»2 Arund» beeren Erndte in jener (Segend beinah« gänzlich zerstört werden sei. Mehrheit in Kentucky ist 3.421. !In war OwSley« Mehrhrit 4524. Wohlgethan Kentucky! lieberall sieh« alle« wehl für die Taylor Sache au«—und w« auch nur eine Wahl gehalten wurde, mit Philadelphia Marktpreis. Flauer brachte letzte Woche in Philadelphia KS 72 bis 0 Thaler.—Roggennichl 3 87 bis 4 Thaler.—WeW kornmehl 37S bis 4 Thaler Weizen IIS bis l LS, Roggen 72.—Welschkorn 72, und Hafer 35. 3 Stimmgeber in Blair Cauntv, machen öffent lich unter ihrer Namens-llnterschrist bckannt, daß sie in 1844 durch unsere Gegner, hinsichtlich des Tariffs von Die Cholera. —In der Provinz Fin land, in Schweden, ist die Cholera ausge brochen. Seit dem Ausbruch dieser Krank heit in St. Petersburg. Rußland, wurden mehr als dreizehn tausend Menschen damit befallen, wovon 7,623 gestorben sind. Canada wird häufig die Frage besprochen ob ein Anschluß an die Vereinig ten Staaten nicht vonheilkafter sei als län ger eine von England abhängige Provinz zu fein. Dies geschieht jetzt an allen Orten und bei Gelegcnkciten, wo dergleichen früher als Hochveriath betrachtet worden wäre. Auch ein Trost—Ein Pariser Blatt erzählt, daß ein zum Tode verurtheilterVer brechet, der erst durch Gif> und dann mit ei nem Messer seinem Leben ein Ende machen wollte, durch Hülse der angewandten ärztli chen Hülse jetzt außer Gefahr sei, und daß er nun morgen hingerichtet werden wurde, AuS Schwaben, den 23sten Juli.— Das Gerücht von der Absicht des Königs von Würtemberg, die Krone niederzulegen, findet in immer größern Kreisen Glauben, Viele meinen, der Umschwang der Dinge im laufenden Jahie habe das Gemüth des Königs so umdüstert, daß er jetzt an jedem wahrhaft 'segensreichen Winken eines deut schen Fürsten' verzweifelt. —Wir auch. Ein tollerHund kam vorletzten Sonn tag Morgen nach Addamstaun. Lancaster Caunty. und biß dorten einige 2V seineSGe schlechts. Man verfolgte ihn bis nacbHin keltaun, wo es glückte ihn zu erlegen. Die n,ehesten der gebißenen Hunve wurden so gleich getödtet. aber es ist nicht unwahr, scheinlich daß noch viele gebissen sind, von denen nichts bekannt, denn der tolle war in jener Gegend ficmd und mag meilenweit herumgestreift sein. Man thut daher wohl seine Hunde genau zu beobachten. Die Unabhängigkeit unserer Gegner. Keine Paithei schwätzt m.hr von Freiheil und Unabhängigkeit als unsere Gegner, und dennoch zeigen sie durch ihr Betragen daß ihre Unabhängigkeit nur ein leeres Wort ist. Vor einem Jahre machten sie einen Versuch etwas Unabhängigkeit zu zeigen, indem sie den alten Rauh und Rüstig als ihren Can didaten für Presidentaufstellten-aber kaum »ar dieS geschehen, so eischoll ein Machtbe fehl von Waschingron. worin allen r> ci'igläu bigen Gegner besohlen wurde, sich fern von dem allen Taylor zu halten und weitere Befehle vom Hauptguarlirc zu erwarten. — Die Folge davon war. daß die große demo kratische Parlhei nicht den Muth haue den Namen des Generals Taylor vor ihre Na tional Convention zu bringen. Sie muß. ten es geschehen lassen, daß ihnen ein alter Aemteijäger als Candidat aufgedrungen wurde —und wer jetzt noch wagt für Gen. Taylor zu fein, wird sofort aus de, Parlhei gekickt. Vor zwei oder drei Jahren fiel es der De mokraiie von Pennsylvanien ein auch zu Gunsten des Whig'Tariffs von 1842 zu sein, weil ihre Anführer in 1844 »G als ! Freunde desselben erklärt und gesagt hatten, auch der große Polk ein Freund der sei. Aber kaum war die Nach richt von diesem verwegenen Unternehmen nach Waschington gekommen, als ein Be fehl erfolgte, daß alle unsere Gegner glau benmußten: der Tarifs von 1846 sei der beste—und die Demokratie von Pennsylva nie» gehorchte dem Machtgebote unterthä - gegen ihre bessere Ueberzeugung. ! So viel von der Unabhängigkeit unserer Gegner, die blos in Worten besteht. Wer unabhängig denken und handeln will, muß sich der Whig Parlhei anschließen, die da, na» strebt einen schützenden Tarifs einzu führen und einen Presidenten zu erwählen, der als ein Patriot bekannt ist und sich ver bindlich gemacht hat. den Willen des Volkes auszufuhren, —(Dem. S tarb: Am vorletzten Mittwoch, in Alte» Taunfchip, Nortli anixtoii Launtv, William Henry, Sohn von Ja icb Bär, im üten Lebenkjahre. Im nämlichen Taunschip, am verletzten Samstag, Matilda, «ine Tochter des Henry Berger, im 7ien Lebensjahre.—Sie verler ihr Leben durch cinen Un glücksfall, indem si« bei Siegfried's Brücke in einen Rehs fiel und ertrank. In dem Norlkampton »rinenhause, am 2">s!kN Au gust, Henry Boch, ii» Igten Lebensjahre, ehedem von Moore Taunfchip. Im »än lichen Institute, am 28sten August, Chri stian Reesey, ir» 7lste» Lebensjahre, «Hedem von Bethlehem Taunschip. Am Dienstag den »Osten August, Molton John, Söhnlein von Lewin I. und Anna Maria Krause, sei nes Alters 4 Monaten und 2ö Tage. Am 3lsten Auqust 1848 in Bethlehem Maria Frederica Milchsack, ihres Alter« 22 Jahre, 3 t Eingesandt durch den Ehnv. Herrn Brobst.) An, Iste» September, in Saucona, tirt zu werden zur selben Zeit und Ort. Aus Befehl des Capitains. Hiram I. Schantz, O. S. Sept. 14. nqZw Oeffentliche Vcndu. Freitags, den Tt» n October, um lv Uhr VvniiiltagS, soll am Hause des verstorbenen P e t e r K 0 h l e r. i» Nord. Wheithall Taunschip, Lecha Caunly, öffent lich verkauft werden : Ein Pferd, ein zwei GänlSwagen, ein ein GaulSwagen, zwei Kuhe, Schweine. Pfer degeschirr, Desk, Drawer, Eck-und Küchen schrank, Detter und Bettladen, Tische und Stühle, kupferne, Kessel. 3 Oefen. Haus uhr, und sonst noch allerlei Haus . Bauern, und Kuchengeiathe zu wcitlauslig zu mel den. Die Bedingungen am VcikausA'age und Aufwarlung von d»n Gr ben September ,iq!i», Nachricht wiid hiermit gegeben, daß der Unterzeichne te als Erecutor des verstorbenen Cafper Neuhard. letzthin von der Stadl Al lentaun. Lecha Caunly, angestellt morden ist —Alle diejenigen daber, die noch auf ir gend eine An an den Verstorbenen schuldig find, werden ersucht inne>halb k Wochen abzubezahlen —Und diejenigen die noch recht mäßige Forderungen haben, belieben diese! be inneihalb besagter Zeit wohlbestätigt an den Unterzeichneten einzubringen. William H. Neuhard, (?x'or. September 14, nqvm Tchuldeinfordernng. Alle diejenigen, die noch an die letzthin be standene Firma von Guih und Dietrich schuldig find werden hierdurch ernstlich er sucht unverzüglich bei B>tz und Groß, die die Rechnungen in Händen haben, anzuru sen und abzubezahlen, indem man die An gelegenhett besagter Firma alle, sobald als möglich, in Richtigkeil zu bringen wünscht Man hofft daß diejenigen die dies angeht, dem darin ausgedrückten Verlangen Gehör geben möchten. Gnth und Dietrich. Sept. 14, nq4m A ll e n t allnPoftamt? Folgendes ist ein Verzeichniß der Briefen welche am letzten Montag im Allentaun Postamt liegen geblieben find : Jane Bladenburg. Michael Brode. Wil. liam Cooper, Elisabeth Deschler, Thomas Davis, Adam Geiser, Ann Hamilton, Sol omon Kline, G. F, Knauß, Jsabella S. Lehr, E W. Reinhardt, Thomas V. Sem monS, Ernst Stahl, Mr, Wilder. George Uohe. George Dund, Jacob Uohe, Elisabeth Deschler, I. G Deschler, Adam Geiser, Ja cob Gangewer, Charles Groß, Adam Hecker, Ann Hamilton, William Henderson. Rev. I. JameS, Solomon Kline, G. F Knauß, Jsabella Lehr. I, M Lambert, Ernst Stahl, I. Sammels, Mrs, Wilder, Jacob Uohk, George Yund, John Uost. E- R. Neuhard, P. M. Christian Wert, Windmühl- und StriMankmacher in der Stadt ADtttalM. Bedient sich dieser seinen Freunden und Kunden mach en, daß er fein Geschäft an fei» em alten Standplätze, am füd üWchen Ecke der Hamilton und Ann Straßen. InAUen taun, und zwar zwischen den Gasthäuser der Herren Weaver und Hagenbuch, sortbetreibt, allwo er »W» Das Windmühl- und Handwerk, auf eine sehr ausgedehnte Weise fortzus/tzert gesonnen ist. Seine Windmühlen find in den benachbarten CauntieS wohl bekannt, und eben so bekannt ist es, daß sie keinen in einer weiten Entfernung nachstehen. Rufet daher an und überzeugt euch selbst. Die Preise seiner Windmühlen sind von 12 bis ID Thaler. und die der Strohbanke von 9 b,s lv Thaler. Flickarbeit an Windmühlen oder Stroh danken wird auf die kürzeste Anzeige und zu den billigsten Bedingungen verrichtet Er ist dankbar für früher genoßene Unter stützung, und hofft durch pünkllia e Abwar tung seiner Geschäfte und billige Preise, ei> nen Theil der Gunst des Publikums zu ge nießen, wofür er jederzeit dankbar fein wird, Christian Ebert. September 14, nqbv Freiwilliges Vatallwn. Samstags den Zten October, Soll ein Freiwilliges Bata!» S livn am Hause von Daniel E l a u ß, in Elaußville gehal- W ten werden, alle Liebha » ber höflichst eingeladen sind. — > Die Compagnien befehligt von ? Eapi. Levi Dornblaser, Eapr, lj I David Knerr, Capt. William Knauß, Eapt. Schloßer, Capt. JonathanZimmermandieNord Wheithall Cavallerie Truppe und die Lowhill und Heidelberg Musikban den werden zugegen sein.—Eol, Geo, Smith ist höflich» ersucht das Commando vom Ba tallion zu übernehmen. Die Compagnien befehligt von Eapt. David Stein, Follwei ler undStetrler sind eingeladen das Natal, lion mit ihrer Gegenwart zu beehren. Die Feldosfiziere der 2len Brigade und befon derS der neu erwahlle Brigade Inspektor Joseph Stecke!, sind ebenfalls eingeladen beizuwohnen. Viele Freiwillige. Nord Wheilhaller Tiuppe wird sich in voller Uniform präcis um N UH, Morgens am Haufe von Jac. George in LowhiU versammeln, um von dort sich nach dem Batallion zu begeben. Sept. 14 »3m Recorder von Deeds. ?ln die freien ErWähler von Northampton tkannty. Mitbürger:—lch erhielt viele Begün - stiqung von euren Handen, und genoß euer Zutrauen in einem hohen Grade, indem ich zweimal mit schmei elnden Mehrheiten zum Amte als Recorder» von Kaufbiiifen erwählt wurde. Für diese Begünstigungen und Zeichen des Zutrauens, erwiedere ich meinen innigsten Dank. Ich wurde von vielen Freunden, von je' dem Taunfel ip im Caunry angesprochen und dringend ersucht bei der nächsten Wahl ein Eandidat für besagtes Amt zu sein. Ich betrachtete mich immer in den Hän den des Volks, ich habe ihr Ersuchen ange> nommen, und erbitte duher eure Stimmen für besagtes Amt. Ich vnblcibe AchtungS' voll euer Diener P F. B. Sehmid. Plainfield Tsp Sept. !4. nqbW Nachricht-^Ä AU le diejenigen welche noch an die Lecha ! Patriot" Druckerei si uldig und, werden hiertured benachrichtiget, daß uns das neu lich e Feuer in solche Umstände verfehle, daß i wir gezwungen sind unsere ausstehende linzutreiben. —Dimircn, gehalten werden soll, Di« Committee. Sept. 14. nq3m Zn verlehnen Auf öffentlicher Vcndu. Montags den Zten October, um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Platze selbst öffentlich verlehnt werden: Die wohlbekannte Sprinstniiihle, nahe bei Trerlerstaun, Lecha Caunly, das Eigenthum des verstorbenen John Mohr, mit ungefähr Ein Theil davon ist gutes Schwamm- W»d. und ein anderer Theil Bauland, mit hinMvglichem Obst versehen. — Gin gutes Wohnhalls Scheuer, beinahe neu, befin sich nahe bei der Mühle. Solche die wünschen das Eigenthum in Augenschein A nehmen. belieben am Gast Hause von Gideon Uodder, nahe dabei, an zurufen, der alle Auskunft zu geben im Stande ist. Kideo« ?jodder, ! Adam Vitzenbcrger, ! W Sept. 14 ng4m Land zu v er kaufen durch privat Handel. Der Unterschriebene bietet hiermit sein prächtiges Stuck Land durch privat Handel »um Verkauf an, gelegen in Nvid.Wkeithall Taunfchip, Lechs Caunty; strssend an Land von Jacob Deisler, Daniel Burkhalrer, Davis Mvyer, John Schwari; und Solo mon George, enthaltend «RÄ Ackcr und etliche Ruthen, und ist vom besten Kalkstein Land in der Gegend. Davon ist I Acker Holzland, und da? übrige Bauland, unter guter Cultur, in bequeme Felder eingetheilt, und mir guten Fensen versehen.-Darauf befindet sich ein doppeltes zweistöckiges stci- Wohnhaus, Schweizer S teuer, Rauchhaus. und andere nothwendige Nebengebaude; dergleichen ist auch hinlänglich Wasser auf dem Lande, wie auch jede Art vom besten Obst. Indem Kauflustige das Land in Augen schein nehmen werben bevor sie eS kaufen, so erachtet man eine weitere Beschreibung für unnöthig. Die Kaufsbedingungen sind zu erfahren bei dem Unterzeichneten der darauf wohnt, und die sehr annehmbar gestellt werden kön nen. John George. September 14 nq4m Schätzbares Eigenthum Zum Privat - Verkauf. Der Unteischiiebene wünscht durch Pri vat Handel zu ve> kaufen, Eine schätzbare Bauerei, gelegen in Norv Wheithall Taunfchip Le cha Caunly gränzend an Land von Thom as Kern, Ädam Litzenbeiger und anderen ; enthaltend 4Z Acker, mehr oder weniger—3 Acker davon sind vorzügliche Wiesen und der Rest prächtige!' Bauland in guter Cultui und Fensen. Di>' Verbeßerungen sind Zwei Block-Wohnhäuser, gute Block Scheuer. Wagen ?chop> Schmiedfchap nnd andere Neveng.oaude, Eine prächtige Quelle nebst Brunnen ist bei den Gebäuden, und der Jor dan Fluß fließtdurch das Land. Ein guter Baumgarten und allerlei Obst ist auf dem Lande, Eine weitere Beschreibung wird für übeiflußig erachtet, indem Kauflustige es in .'lugenschein nehmen können, wenn sie auf Eigenlbümer selbst, Thomas Faust. September 14, nq3m Oeffentliche Vendu. SanistagS den lAten October, um l2Ulir Mittags, sollen am Hause des ver storbenen Jonathan De lon g, letzthin von LowhiU Taunfchip, Lech« Caunly, fol gende Artikel ölfentlich verkauft werden : Ein Pferd, 2 Stück Niidsvieh, 4 Stuck Schaafe, ein Wagen, ein Branntweiiikessel, Schmied Geschirr, Pflug und Egge, Holz fchlitten, Heuleitern, Schemel. 2 Fruchtreffe Senfen, Flachsbrechen, eine Sackuhr, und sonst noch viele Haus, Bauern und Kü chengeräthschaflen zu weilläusiig zn melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von John Dcloilg, »Aj,n.'rS Peter Delong, I Sept. 14. nq4m Nachrieht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichne te als Adiimmlrator von der Hinterlassen schaft des verstorbenen BenjaminGer man, letzthin von der Stadt Allentaun, Le cha Caunty, ernannt worden ist. Alle Die jenigen welche noch an besagte Hinterlassen, schalt schuldig sind, werden daher ausgefor. dert, innerhalb 6 Wochen abzubezablen. und solche die noch rechtmäßige Foiderungen da' den, belieben ihre Rechnungen ebenfalls in nerhalb besagtem Zeitpunkte wohlbestätigt einzuhändigen, an EharleS Keck, Salzburg. Sept. 4. uqvm E.MRnnk, Rechtsanwalt l^Uornex Allentann, Lecha Co., Pa.» Hat die Amtsstube des verstorbenen Sa muel Runk bezogen, und ist bereit jedes ihm anvertraute Geschäft von diesem und den an grenzenden Caunties prompt zu bedienen. Referenz e n.—Achrb. I. M. Porter, Eoslon, Pa. ; Prof. S. Zrcenleaf, Eambridge, Mass. -, Achtb. W. Ken«, Nen-Aork. »erstcbr auch die teutsch. Sprache gründlich, und kann >cl.jlich m derselben gesprochen werten, und! Raih ertheil»». S>>'tember 4. nqZW, Marktpreis. Artikel. j per I Allen. > Kastoir. Flauer l P.-, 5g KZ 2-> Weizen ! Buschek l IN l II» Roqgen ! A, 7!» Welschkorn 6V- KS Hafer LS LS Buchweizen 40 s<» Zlachssaamen ! I2S I IS Kleesaanren .'j J.-> L Timoktiyfaarnen > 3VO 3 Gruntbeeren LS 31 Sal, S» 4S Butter Pfund 14 IS llnschlitt x, Wachs 2S 25» Schnialj IV Schinkenfleisch V S Seitenstiicke 7 Werken-Garn 8t? Eier Dutz. 12 V Roggen-Whiske,, Gal. »!< l 3t» Aepfel-Whibt.i? LS ! 30 Hickory-Holz Klafter 4 ',<> 2 — 3 50 4 00 Steinkohlen ' Tonne 3 <>V 4 0» Gips... ! SOU 4V» Sckätzbare xotte Land Ans öffentlicher Vendu jzu verkaufen. den Avsten September, um 10 SZormiltags, soll auf dem Ort selbst Eine schätzbare Lotte Land, auf öffentlicher Vendu verkauft werden, ge» legen in Ober Macungie Taunfchip, Lecda Caunty ; gränzend an Länder von SharleS Gackenbach, Daniel Schlauck und andere; enthaltend 8 Äcker, wovon 2 Acker gutes und das Uebrrge gules Frucht land ist.—Darauf ist errichtet Sin zweistöckigteS steinerne« MuM. Wohnhaus, ind ein Blockstall. Ein quler Zttr unue» mit vor trefflichem Wasser befindet »ch ebenfalls vorder Thüre. Nähere Beschreibung hält man sür über, flußig. indem es doch Kauflustige ehe sie kau fen in Augenschein nehmen werden. Am nämlichen Tag sollen auch folgende bewegliche Güter fentlich verkauft werden nämlich: Eine Kub, zwei Schweine, eine Quantität Heu. Oefen mit Rohr, Betterund Bettladen, Tische und Stühle, Eisenkeffel und Eisenhäfen, Zuber, Stänner und sonst noch viele Artikel zu um ständlich zu melden. Es ist dies das hinterlaßene Vermögen des vkrstoibenen JohnKaul, letzthin von besagtem Taunschip. Die Bedingungen am Verkaufslage und Auswartung von Jacob Moser Agent für W in. I. K a u l, Ex'cr. September 4. nqbß Oeffentliche Vendu. citags den 22sten und Samstags den September, an beiden Tagen um l(1 Uhr Vormittags, sollen am Haufe des verstorbenen George Frantz. in Nord. Wheilhall Taunschip, Lecha Eaunty, öf fentlich verkauft werden : Ein Pferd, eine Kuh, 4 Schweine, ein 2 Gäulswagen und ein l Gäulswagen, ein Pflug, Pferdegeschirr, Heuleitern, zwei Oe ten mit Rohr, Betten und Bettladen, ein Secretär, Schränke, Tische, Stuhle, Bän ke Kisten, zwei kupferne Kessel, Eifeiikessel. Eisenhafen, Zuber, Fasser, Stander, Carpet, Hausuhr, Sackuhr, Gastwirth Geräthe, Stroh beim Gebund, Grassensen, Holzsa» ge. eine große Säge, Feueihol, Sperrkette, Grubhacke, Aerle, Giundbeeren beim Bü schel, zwei Schleifsteine, Kuhketten, Woll rad, Flachshecheln, Schmalz beim Pfund, Zruchisacke, und noch vielerlei Artikel z>» umständlich zu melden. La»dve r k a u f. einstöckiges Arämkans und FrämstaU.ein Brun» Die Bedingungen an den VerkaufSlageii und Aufwartung von David Frantz,» George Roth., Admor September 4. nq.?in Line Lexington Bonrding Schule. rhemauk. Bedingungen: Filr Boarding, Waschen, Logie und Unterricht, Feu erung cingeWoüen, K.'!t» per Viertel von Wochen. Die Schule wird wieder geöffnet werden am Mon tag den Sten j?ctoberi nächstens, und in Sitz ung tlerben bis Äusgangs den felgenten Juni. Die Zahl der Studenten darf zu keiner Zeit 25 iiber- Taunschip, Bucks llaunly.—lSs ist eine Post.Ttadt. John Price, Prinrixas. Zlngusi 23. *3n> Taylor ilnd Fillmore! und Nüftig' Club. Die Mitglieder obiger Elub werden hier durch benachrichtigt daß sich dieser Verein am nächsten Mittwoch Abend, am Hauke von Solomon Weber, zu versammeln hat. allwo man stä> über wichtige Gegenstän de zu besprechen gedenkt. Jonathan Reichard lohnF.Rnhe.jr. September 14.