Lecha Patrist. Ernennung durch den Ttaats-Anwald. C. M- Runk, Es>l., als Deputirler Staats-Anwald für Secha Eauntv. a» die St.lle des R.C.Wright, Efq. der di.-s.tbe unter der Administration des Gouv. Schunk ftZ-Sharte« M. PrNnian ist der Whig-Candidat für Eongreß, für den Distrikt bcsteh.-nd aus den Caun ties Dauphin, Lebano» und Schuylkill.—Derselbe ist in I.tztbenaintea Caunti, wohnhaft. Aueatan.—Von Amata» find spätere Berichte ein qctroffen.—Die Weißen daselbst haben die Indianer in verschiedenen Treffen besiegt, und die meisten Städten die si« verloren halten ihn«« wieder abgenommen. späteste Berichte von Mexico melden, daß die revolutionäre Versuche des Paredes gänzlich unterdrückt Philadelphia Mar?tpreiS. Kleesaainen bringt KA.75 bis H4,(X>. —Flauer K 5,12 bis PSLS- —Roggenniehl HZ,B7, und Welschkonr-Mehl —Warzen »1 bis HlM.—Roggen 07.—Welsch korn 56 biS ö0 und Hafer 35. Großes Feuer in Albany, Neu Bor?.—»«« Grbäudeeingräschert.—Lebensverlust.— Schade« etwa »,«««,««« Thaler. An, letzten Donnerstag ist in der Stadt Albanv. in, Staat Neuvork, ein Feuer ausgebrochen, welchen, da zur Zeit ein hoher Wind wehrte, nicht cher Einhalt gethan werden konnte, bis etwa der 6te Theil der Stadt, welcher nicht weniger als 5tXl Gebäude in sich schloß, in Ruin tag. Der Verlust wird auf Kg.otX>,»»o geschätzk, «nd inan will wiße» daß wenn der Wind nichl eine andere Richtung genommen habe, worauf ein Regen folgle, die ganzeSladt ein Raub dieses verheerenden Element« gewor den wäre. An einer Straße wurde auch demselben Ein halt gethan, daß man einige Gebäude mit Pulver auf sprengte. 20 Personen werden auch noch, nach unfern Berichten v.rniist, und man glaubt daß all« ihren Tod aus «in« oder die andere Art während dem Feuer gefun den haben. Bis daher hatte man al>er mit Gewißheit doch nur von 2 Personen gehört, die ihr Leben einge büßt haben, wovon einer durch Ermüdung und der an dere an den Folge» schwerer Brandwunden starb, »m unsern Lesern einen weiteren Begriff von dem niederge brannte» Distrikt zu geben, wollen wir noch hier beifü gen, daß er auf der südlichen Seit« 7tX> Fuß, aus der Westlichen 125», auf der Nördlichen AX>, und auf der L-stlichen 1600 Fuß niißr. Es ivar zwar von diesem Ei. qenthuni, bis zu einem großen Belaus versichert, allein es ist noch nicht mit Gewißheit bekannt, ob alle Compagnien ihren Theil des Verlustes bezahlen können.—Die« ist i» der That ein furchtbares Unglück, und in welcher Lage sich die armen Unglücklichen Personen dasell>st, die ihr al les verloren haben, befinden, lHt sich eher, und ganz be sonders von den Bürger dieser Stadt, denken, als be schreiben. Die Siamese Zwillinge. Diese Zwillinge, die wie unsern Lesern wohl bekannt ist, zusammcn-gewachscn sind, s und von denen man sür eine geraume Zeil nichls gehört "hat, wohnen schon eine Zeit lang aus einer Bauerei in Nord Carolina, und gedenken im kommenden October wie der eine Reise für Exhibition durch die süd lichen und westlichen Staaten dieser Union anzutrelen.—Ein Eorrespondent, der densel ben neulich einen Besuch abstaltcte, schreibt von dorther folgendes: Meine erste Frage war, wie liebt Ihr die Landbauerei ? Beide antworteten, "wir lie ben dieselbe sehr; Gute Geschäfte für uns." Gedenkt Ihr je wieder nach Euerem Lande zurückzukehren? "Wir gehen niemals wie der zurück, wir haben Weiber und Kinder hier, alle Amerikaner, und wir find auch nun Amerikaner." Habt Ihr irgend Freun de in Siam wohnen ? " Wir haben eine Multer daselbst, dieselbe ist jetzt sehr alt.— Wir können die Siamisische Sprache aber nicht schreiben, und fie die Amerikanische nicht —auch können wir niemand bekommen der unsere Sprache schreiben kann, und da her haben wir erst zweimal von Hause ge hört, seitdem wir jenes Land verlaßen ha ben." Würdet Ihr nicht lieben Eure Mut ter zu sehen ? "Sehr."—Habt Ihr Geld? "Wir haben etwas in Neuyvrk." Wer hat eS in seinem Besitz ? "Herr Bunker." —Es mag schicklich sein hier zu bemerken, daß ihr Geld 4VMtI Thaler in den Händen einer Wein>Einschiffungs Gesellschaft daselbst ist —versichert durch Mortqäge auf liegendes Eigenthum, wofür sie 6 Prozent Interessen ziehen. —Herr Bunker ist ihr Agent, von dem .sie die Interessen pünktlich erhalten, aber nie die Hauplsumme antasten.-Alles das was sie in Nord-Carolina eignen, ha ben fie sich durch diese Interessen angeschast. Die Zwillinge können Holz hauen, und zwar unglaublich schnell, wobei 4 Hände zur nämlichen Zeit an dem Helm sind. Sie gehen auch zu Zeilen jagen, wo. wenn sie nach dem Wild schießen, ebenfalls das Ge wehr auf 4 Händen ruht.—Sie treiben ih ren Wagen selbst 4V Meilen nach WilkeS, und können irgend eine Arbeit auf der Bau erei verrichten. Frau Eng sagt daß ihr Gatte sehr gut zu den Neger sei, daß hinge gen Chang aber gerade das Gegentheil sei. Die Gattin deS Eng ist auch von weit ge linderer Natur als die des Chang. Mrs. Chang ist aber weit das schönste Frauenzim mer. MrS. Eng ist sehr geizig und spar sam, hingegen Mrs. Ehang freigebig, und liebt schöne Kleider zu haben. —Die Zwil linge differiren sehr seilen wegen ihren An zügen—differiren aber oft hinsichtlich des Ankaufs von Neger und Laud.—Die Mei' nung des Eng ist gewöhnlich die des Gefe tzes. und Chang gibt sodann hierzu seine Zu stimmung.—E n g verrichtet alle Schreibe, reien, wozu auch das unteischreiben von No ten und andern wichtigen Papiere gehört. Eng ist ein Zoll höher aIS C b a n g, und Chang's Weib ein Zoll höher als E n g S, Sie haben ein Schmiede- und ein Schuma cher Sckap auf ihrer Bauerei.—lch sahe auch ein ziemlich großes Främhaus darauf, welches sie mit ihren eigenen Händen vom Fundament bis mit dem Dach errichteten. An dem Tische sitzen dieselbe auf einer Bank, aber ein jeder hat sein eigen Messer und sei ne eigene Gabel. HlA'WhigS und Taylor-Freunde: Wenn ein Loko Foko zu Euch sagt, die Ernennung von Martin Ban Buren, für die Presiden »tnflelle, würde Gen. Caß Nutzen und Gen. Taylor Schaden bringen, so vergeßt nicht ihm recht scharf in die Augen zu sehen, und waS werdet ihr da ein sonderbar«s Zucken und Blinzeln wahrnehmen. Und hält ihr damit an, unser Wort dafür er schämt sich dermaßen, daß er sich zuletzt ganz umdreht, und d«n Versuch macht von euch weg zu "schnieken," ohne daß ihr ein Wort zu reden nöthig habt. Laßt ihn aber nicht eher los bis ihr ihm noch obendrein, für diese Unver schämtheit, einen recht derben Verweis ge geben habt. S?e ie Methode Klee-Heu aufzubewahren. Es ist, wie wohl bekannt, gebräuchlich unter unfern Bauern Salzwasser auf das Kleeheu zu sprengen, wenn sie daßelbe in den Scheuern aufbewahren. —Theils der besseren Erhallung deßelben, und Theils des besseren Geschmacks wegen.—Ungefähr ein Peck Salz zu der Tonne wird als hinläng, lich betrachtet.—Diese Methode mag eine gute sein, allein, bei einer neulich«» Ver sammlung der "Bauern Club" in Neuyork berichteten zwei Herren, daß sie durch Expe riment eine andere Methode ebensogut, wenn nicht beßer, entdeckt hätten; Und diese ist, ein Gelag Heu ungefähr ein Fuß dick in die Scheuer zu bringen, und dann ein Gelag trockenes Roggen- oder Waizen- Stroh da rauf, und zwar cin Zoll dick zu legen, und dann so fort zu fahren, bis man alleS Heu eingebracht hat.—Dieses Verfahren soll das Heu sehr süß erhalten, und das Stroh soll von dem Vieh ebenso begierig ausgezehrt werden, aIS das Heu selbst.-Es ist wohl der Mühe werth daß unsere hiesige Bauern ebenfalls einen solchen Versuch anstellen. IcK'William G. Brownlow, der eccen> irische Editor der Jonesborough Whig, und Prediger der Methodisten Gemeinde, hat be kannt gemacht, daß er gedenke bei nächster Presidenten-Wahl Taylor und Fillmore zu unlerstützen. Unsere Gegner hatten das Ge gentheil von diesem Herren gehört, und da rüber ein sehr lautes Frohlocken angestimmt, wie dies jedesmal geschieht, wenn sich ein al ter abgenutzter Amtsjägervon unserer Seite zu ihnen hinüber gesellt. Sie vergeßen aber immer dabei zu bemerken, daß wo e i n Stimmgeber hinüber geht, wenigstens 109 herüber kommen. Was Herrn Brownlow anbetrifft, so gieng es unsern Gegnern damit nicht beßer, als mit ihrem Frohlocken wegen der Nord-Carolina Wahl. Wunder ob sie nun ihre Leser von der wirklichen Wahr heil berichten werden. Es ist ihre Pflicht. Mäsiigkeit in MiMippi. Die Groß-Division der "Söhne der Mä Bigkeit" versammelte sich am 24sten Juli zu Jackson.—Aus dem Bericht über den Zustand der Sache entnehmen wir folgen des : Es befinden sich 127 Divisionen in jenem Staat, welche 3279 bezahlende Mitglieder zählen.— Mitglieder welche die Verxflich. tung zum Erstenmal gebrochen haben befin den sich daselbst 45—und zum Zweitenmal 1.—13 wurden wieder zurück erhalten; 29 wurden ausgestoßen und 34 Applikanlen verweigert.—Mitglieder angenommen wäh rend dem letzten Viertel 1555.—Belausder Gelder empfangen während dem nämlicken Zeitraum 5619 48.—Gefammte Benifits -5474 25. Aufruhr zu boten ihrem Gatten starke Getränke zu ver kaufen, welcher Bitte er weigerte Gehör zu geben.—Als sie nun ihren Mann wieder hinein gehen sah, fing sie an die Fenstern hinein zu werfen. —Bald erhielt sie Hülfe von einer Menge die sich sammelte, und bald war auch das Gasthaus deinolisirl. —Der Mob konnte aber dann nicht eher auseinan der gebracht weiden, bis er noch zwei Caffee Häuser zerstört hatte. ZtK'Ein Bries ist vor einigen Tagen von Dr. Wilson, von Bombay, dalirt April 1. 1848, eingetroffen, in welchem er meldet, daß als er einige Tage vorHcr sich auf einem be nachbarten Eiland befand, um Naturhisto rische Beobachtungen anzustellen, er von ei nein Schwärm Bienen beinahe zu Tode ge stochen worden sei.—Er wußte sich glückii cher Weise einen Teppich zu verschaffen.mil welchem er sich beschützte, bis er von Freuw den gerettet wurde. Salem Adverteiser sagt, daß cin Mann in jener Stadt, 8V Jahren alt, im letzten Monat 30 Klafter hartes Holz klein gesägt habe. Die meiste dieser Arbeit wur ,de unter dem Diuck der heißen Sonne ver richtet. Dies ist eine Thalsache, worüber alle junge Faullenzer, die gewöhnlich den ganzen Tag mil ausgelegten Beinen ihre Cigarren rauchen, wirklich ernstlich nachden kcn sollten. Ein Rechtsfall aus Sachsen. — Der Bater eines Verschwenders machte sol gendes Testament: "Mein ganzes Verinö gen vermache ich den Klöstern im Lande, mein Sokn erhält so viel als die Klöstern hievon wollen." Alle beider Eröffnung deS Testamentes Gegenwärtigen erklärten den Sohn für enterbt, und kein Advokat machte dem armen Teufel auch nur die geringste Hoffnung. Endlich fand sich ein Anfänger, der den Fall übernahm. Er ließ ruhig das Inventar aufnehmen, und als sich der Nachlaß auf etwa 2 Millionen heraus stellte, befragte er gerichtlich, und in aller Form Rechtens sämmtliche Klöster: wie viel sie hievon wollten? Der Letzteren von Amtswegen bestellte Vertreter antwortete: "Sie wollen Alles ha ben." —Nun stellte der Advokat die einfache Forderung: "Da die Klöster Alles wollen, so möge nach dem Wortlaute deS Testamen, tes dem Sohn eben so viel, folglich Alles ausgefolgt werden. Die Gerichte sprachen auch dem Sohn AlleS zu, und die Klöster — warten auf ein anderes Testament." Betritbender Ausgang einer Entführung. Eine Tochter des Achtb. S. O. Peyton, Congreßmitglied von Kentucky, hatte, wie es scheint, mit einem jungen, der Familie un. bekannten, Manne ein heimliches Liebesver ständniß angeknüpft und war mil ihm da' von gelaufen. Vor einigen Tagen kehrte das junD» Paar als Man» und Frau in das älterlicheHauS zurück. Hrn. Peyron'sßru der machte dem jungen Manne Vorwürfe, daß er das Mädchen entführt und nicht of fen bei dem Vater, wie es einem rechtlichen Manne zustehe, um ihre Hand angehalten habe, worauf dieser eine Pistole hervorzog und den Onkel seiner Frau todtfchoß. Die Mutter der jungen Dame liegt aus Schre cken über die abscheuliche That gefährlich ! krank. Hr. Peyton erhielt die Schreckens ! post am vorletzten Montag durch den Tele- graph und reiste sogleich von Wcischingtvn > nach seiner Heimalh ab. Der Tarif von Die Freunde von General Taylor und besonders die Freunde des Schutz - Tarifs von 1842 sollten nicht vergessen, daß von der Erwählung d»S Ersteren die Wiederher stellung deS Letzteren abhängt.—Die guten Wirkungen jenes Tarifs find Allen hinläng lich bekannt, welche dieselben einsehen wol len. Als Gegensatz dazu lassen wir hier ei ne Erklärung der Wirkungen des Tarifs von 1846 folgen, welche der Achtb. A. Stewart in einer Rede im Congreß vorbrachte, die er am Ilten Januar im Haufe der Reprefen tanlen hielt. vir Wirkung des Tarifs von »«««, und von hohen und niederen Zöllen im All gemeinen, auf Revenue» Der erste Grundsatz von Walker's Bericht ist, daß niedre Zölle jederzeit die Reve nuen vermehren und daß der Tarif von 1846 solche Wirkung Halle. Der Tarif von 1846 hat die Zollansätze im Durchschnitt ungefähr um ein Drittel herabgesetzt—von 22 bis 32 Prozent. Unter dem Tarif von 1842 brach ten ein hundert Millionen zolldarer Einfuh ren ungefähr zwei und dreißig Millionen rauh Revenue, natürlich erfordert es jetzt ein hundert und fünfzig Millionen» ein Drittel mehr unter dem Tarif von 1846 um den selben Betrag von Revenuen zu bringen, um dieselbe Revenue zu erhalten, muß man jetzt fünfzig Millionen Thaler mehr ausfüh ren und fünfzig Millionen gegenwärtigen amerikanischen Gewerbfleiß zerstören, um für diese zusätzlichen fünfzig Millionen aus ländischer Waaren Platz zu machen, wodurch fremde Arbeit statt unserer eigenen unter stützt und beieichert wird. Der President und Sekretär wiederholen beide daß der Tarif von 1846 nicht allein sehr die National-Wohlfahrt vergrößert hat sondern auch daß er wirklich die Revenuen um acht Millionen Thalern vermehrt habe. Aber dieses ist weit von der Wahrheit ent fernt, denn wie der Sekretär selbst zeigt wür den die Revenuen um K 7,262,657 mehr be tragen haben, wenn der Tarif von 1842 in Wirkung geblieben wäre. —So daß wir an statt acht Millionen zu gewinnen, durch den Tarif von 1846 mehr als sieben Millionen Revenue verloren haben —ein Fehler von mehr als fünfzehn Millionen in einem ein zigen Jahre. Für die Thatsachen verweist ich nun die Herren auf die ersten Seiten von Hrn. Wal kers drei letzten jährlichen Berichte über die Finanzen; sie können dort berichtet sehen, daß im Fiskal-Jahre 1845 die Revenue von EingangSzöllcn K27.528.112 betrug daß in 1846 die Revenue H 26712,667 war— was den durchschnittlichen Revenue-Betrag unler dem Tarif von '42 auf 5527,129,289 bringt, wogegen in 1847 Hrn. Walker's großer Revenue Tarif von 1846, wie er selbst berichtet, bloß «23.747,846 beträgt, fast drei Millionen weniger als in 1846 und beinahe vier Millionen weniger als in '45. Dennoch wird uns trotz dieser amtlichenße richte gesagt, daß der Tarif von 1846 die Revenuen um acht' Millionen Thaler ver mehrt habe. Aberdies ist nicht Alles; wenn man in des Sekretärs letzten Bericht über Handel und Schifffahrt sieht, so nimmt man wahr, daß die verzollbaren Einfuhren in 1847 5W,365,464 mehr betrugen als in IB4sunterdem Tarifs von 1842; und wäre derselbe noch in Wirkung gewesen, so würde dieser Ueberschuß zu 32 Prozent als durch schniltlicher Zoll des Tarifs von 1842, H 3,- 416,439 Revenue gebracht haben, was wenn es zum Ueberschuß der in 1845 über 1847 erhaltenen Revenuen addirt wird, die Sum me von 87,262,657 mehr Revenuen von dem Tarif von 1842, wenn derselbe in Wirksam keit gewesen wäre, gebracht hätte, als unter dem Tarif von 1846. Was wird nun aus des Sekietärs acht Millionen vermehrter Rechnung? Anstalt acht Millionen mehr, ist, fein Tarif von '46 um sieben Millionen weniger.—Oder es ist in einer andern ein fachen Form zu beweisen: Hr. Walker sagt der Durchschnitt des Tarifs von 1842 war 32 Prozent und unter derAkle von 1846 ist er 22 Prozent —deßwegen müssen die <Än künfte von denselben Einfuhren ein Drittel weniger fein. So daß anstattB-23,747,864 dem unter dem bestehenden Gesetze erhalle nen Betrag, wir unter dein Tarif von 1842 ein Drittel mehr erhalten haben würden, nämlich «31,663,812. Dies sind mathema tische Resultate aus Hrn. Walkers eigenem Berichte genommen und er oder seine Ver theidiger können sie nicht widerlegen. Ich fordere sie auf es zu läugnen, wenn sie kön nen. Aber neben alle diesem schätzt Hr. W. in seinem jährlichen Berichte von letztem Winter, Seite I, die Einkünfte von Ein gangszöllen für das Fiskaljahr 1847 auf H 27.835.731; er hat, wie er sagt, «23,545, 863 erhalten —vier Millionen weniger als er abschätzte. Dennoch prahlen so wohl der President als der Sekretär, daß der Tarif von 1846 mehr eingebracht habe als sie er warteten. Wenn nun vier Millionen wem ger als ihre Abschätzung, ihren Erwartun gen gleich kommt, dann müssen sie um zu hintergehen, wissentlich ihre Abschätzung vier Millionen-höher gemacht haben, als sie zu erhallen gedachten. Kann der Sekretär dies erklären? Ich hoffe er wird's versuchen, aber ich sage im Voraus er wird eS nicht thun. Hier haben unsere Leser ein Probche», wie der brittische Tarif wirkt und welche Mittel seine Freunde anwenden, um densel ben in ein schönes Gewand zu hüllen. Hr. Stewart hat sich die Mühe genommen den Humbug zu entlarven, seine Rede enthält un widerlegbare Beweise von der Hinterlistig keit des Presidenten und seines Schatzsekre tärS. Wir werden künftig noch andere Aus züge aus derselben liefern.—(.Beob. DieJacksonParthei von RB?4. Nicht ein Einziger welcher das Geschwätz in den albernen Gegenzeitungen ließt, we gen der Weigerung des Gen. Taylor irgend andere als jene in dem Allison Briefe ent haltene Verpflichtungen von sich zu geben, würde für einen Augenblick glauben daß je ne Parthei von welchen diese Irrwische als Sprachführer dienen, eine dermalige Rich tung einschlugen, wie man sie jüngst in den Verhandlungen der Whig National Con vention zu finden vermeint. Und doch ist dieses die Wahrheit. Bei der Convention welche sich am 4ten Mär», IBL4, in Har risburg versammelte und Gen. Andr. Jack> son für die Presidenlur ausstellte, that man solches auch ohne ein wie bei der Loco Con vention zu Baltimore derartigen Humbug. Manisesto für sich zu behalten. Folgendes ist das Plalform von 1824 —wiewirsieaus dem "Harrisburg Inielligencer" vom 6ten März desselben Jahres entnehmen. Der Leser mag der Richtigkeit desselben sicherlich annehmen: "Beschloße n—Daß der gegenwärtige mit Gefahr drohende Zeitpunkt es erfordert, daß wir eine Odermagistrats-Person höch stens nöthig haben, um welchen die Nation sich vereinigen konnte mit vollem Vertrauen in der Stunde der Gesakr; ein erprobter Patriot, ausgezeichnet im Rathe und auf dem Felde—ohne jedoch der vornemlichen aner kannten Fähigkeiten anderer Candidaten im Geringsten abschätzen zu wollen, glauben wir einen Solchen in der Person deS Gen. Andreas Jackson gesunden zuhaben.— Wir legen seine Ernennung auf seine vorzügliche Verdienste lind starke Ansprüche auf den Dank feines Vaterlandes, und nicht auf die Schwäche seiner Gegner. Ein tüchtiger Advokat, ein unverderblicher Patriot, ein wackerer, braver und glücklicher General, und ein aufrichtiger Staatsmann. Wir re commendiren ernstlich Gen. Andreas Jack son dem Volke der Ver. Staaten für das erste Amt in Amerika. Dies war die Richtung welch« die Demo kralie in 1824 einnahm. In der Addiesse welche durch jene Convenlion angenommen und durch die Herren Robert I. Walker, C, Ogle. William Wilkins. Joseph McJlvain und John Fox zubereilet ward, wird die Aus wahl des Helden von Neu-Orleans dem Volke behauptet, "weil er rein, frei und un verpflichtet" hervorgebracht wurde, und weil er "starke Ansprüche auf den Dank seines Vaterlandes" hatte. Wohlan, auf diese Weise haben die Whigs den Helden von Buena Vista vor das Volk gebracht für deren Unterstützung, mit Aus nahme der festen Versicherung daß er ein un biegsamer und aufrichtiger Whig ist, und daß er die ächten republikanischen Grundsä tze ausführen wird, welche er sich in seinem Briese an Capt. Allison vcrbehält. Das Volk hat ein festes Zutrauen "auf seine vor zügliche Verdienste" und ist auch unterdessen willens sich auf seine Rechtschaffenheil als ein wahrer Patriot zu verlassen, ohne ihm zusätzliche Verpflichtungen abfordern zu wol len. Warum sollte ihre Herrlichkeit Schatz sekrelär Walker und seine Armee unterge» ordneter Loko-Zeitungskritzler etwaS anGe neral Taylor tadeln zu wollen, weil er und seine Parkkei sich gerade "das" vorenthalten, welches die Jacksonleule in 1824 huldig ten ? Schändliche Gewaltthätigkeit. "Schre ckenszeiten." Am Abend von gestern vor acht Tagen versammelte sich der "Rauh u. Nüstiq Club" und andere Taylor Freunde in der West Kö niqffraße, Lancastcr, um den Taylor Baum wieder auszustellen, welcher in der vorher gehenden Sonntagsnacht von einigen übel gesinnlen Menschen in den Reihen der Caß leute war umgehauen worden. Der Baum wurde in kurzer Zeit wieder ausgestellt, wor aus von mehreren Rednern zweckmäßige Reden gehalten wurden, woiin das Betra gen derjenigen, welche durch das Umhauen des Baumes sich einer so schändlichen Ge walllhat schuldig gemacht hatten, in gebüh> rcndcn Ausdrücken getadelt wurde. Ein Schurke, welcher wahrscheinlich an dem Um hauen des Taylor Baums Theil genommen hatte, wurde-durch diese Reden so aufge bracht, daß er eine mit Kugel lind Schrot schwer geladene Flinte ergriff und dieselbe gegen einen der Redner abdrückte, doch gierig dieselbe zum Glück nicht los. Der Wulhe rich wurde von einem auf dem Grund ge genwärligen Constabel ergriffen und vor dem Mayor gebracht, von welchem er, da er die verlangle Bürgschaft, von «2666 Tha lern nicht stellen konnte, in das Gefängniß geschickt wurde. Wir vernehmen aber daß einige von'den Anführern der Locvfoco Par thei seitdem die verlangte Bürgschaft für diesen Menschen gestellt habe», und er wie der auf freien Fuß gesetzt worden ist. Man kann mit Wahrheit sagen, daß die "Schre ckenszciten" bei uns eingetreten sind, wenn derjenige Theil unserer Bürger, welche für General Taylor günstig gesinnet sind, beim Redlichen Ausdruck ihrer polnischen Gesin nungen nichl nur gewaltsam gestört, sondern von Locosoco Raufbolden sogar Anschläge auf ihr Leben gemacht werden. Wir wollen nicht behaupten, daß dieses schändliche Verfahren von dem besser den kenden Theil unserer politischen Gegner ge billigt wird; allein wir haben nicht vernom men, daß weder ihre Redner noch Pressen bis jetzt noch ein iniSbilligendes Wort darü über ausgesprochen haben, und man kann daraus schließen, daß sie geneigt sind bei demselben durch die Finger zu sehen, wenn sie nichl gar heimlich dazu aufmuntern. Volksf. Das Mississippi Thal. Auf dem Mississippi Fluß und dessen Zweigen fahren jetzt fünf hundert Dampf böte, mit der Gewalt zwei hundert tausend Tonnen auf einmal zu verschiffen. Es wiid berechnet daß dieselben jährlich, ein jedes 36 Reisen macht, und zusammen sieben Millio nen Tonnen Produkte transportiren. Von den Ländereien weiche von dem und deflen Zweigen bewässert werden, ist nicht mehr aIS der zehnte Theil jetzt unter Cultur. Die schnelle und beständige Zu nähme der Bevölkerung und LandeSprodukle des Westens, zeigt also daß die Zeit heran nahet wo vielleicht fünf tausend Dampfböte auf den besagten Gewässern fahren werden. Unter dem sogenannten MisfissippiThal wer ben gewöhnlich alle Ländereien von Ohio bis zur westlichen Seite Missouris.und vonJowa bis nach Arkansas, verstanden.—(U. Dem. Dampfboot Unglück. Am 14ten August ist der Kessel des Dampfboots "Ed ward Bates," in der nähe von Hamburg, Illinois, geborsten, wodurch einige 56 Per sonen ihre Leben einbüßten. KV'Der Wurm hat in den Baumwol lenfelder? im Staat Alabama seine -Verhee rungen «ngefangen. Nerheirathet: Am letzten Sonntag, durch den Ehr,». Hrn. Z.-N.-r, Herr William Mohr, mit Rebecca Kauf man, beide von Olxr-Milsord. Am letzten Freitag, durch den Ekrw. Hrn. Walk.-r, Herr Peter Laur, milder Miß Bi«ry, beide von Catasauqua. Am letzlen Montag, durch Denselben, Herr A.bselon Sterner, mit Miß Wilh.'liiiina Lazarus, beide von Haneoer. S tarb: Am letzlen Samstag vor 14 Tagen, in Macungie, an der Ruhr, Mar>, El isa b«t h, Tochter von Aug. Romig, ungefähr 13 Monaten alt. Am letzten Donnerstag vor 14 Tagen, in Mairmgie, an der Ruhr, ein Kind des Herrn Jas. Schmeyer. Ar» vorletzten Freitag vor 8 Tagen, in Maeungie, an der Ruhr, Elmira R., ein TSchterchen von Joseph Reifinger, ungefähr zwei Jahren alt. Am vorletzten Freitag, in Maeungie, an der Ruhr, John, ein Sohn von Aaron Romig, etwa 1 Jahr alt. Am vorletztcn Sonntag, in Macungie, an der Ruhr, ein Kind des Herrn Charles Burger, ungefähr I Jahr alt. Am letzlen Monntag, in Macungie, Catharina Nutz, alt ungefähr AI Jahren. Am vorletzten Freitag, an Altersschwäche, in Rieder- Macungie, die Wittwe de« weiland verstorbenen John I a r r e t t, in den SNer Jahren ihres Lebens. Am Sten Dieses, in Razar.-rh, an der Auszehrung. Herr Theodore F. Kritnewald, in seinem «listen Lebensjahre. Freitags darauf wurden sein« ir dischen Ueberreste auf den, dortigen »ott.-sackcr beerdigt, wobei der Ehrw. Reichel eindrucksvoll redete. Am lOten Dieses, in Easton, S a r a l, L. -M der Wassersucht. Tochter von Charles Lamm, frtther voiiAl lentaun, alt 14 Jahr, 5 Monal und IS Tag. Am Ivlen, in Ncwl'urg, Dr. S ch o 11, Sohn von Dr. G. SchoN, alt 20 Jahr, g M. und S Tag. An, löten dieses in Bethlehem Taunschip. Rorlkamv ton Caunty, Seah Cole, Ehefrau von Peter Cole, in - eineniAlrer von W Jakre», ö Monaten und 13 Tagen. Am vorlebten Sonntag, in Salzburg, an der Auszeh rung, Elisabeth Keck, im Aller von ungefähr 40 Am Bten Dieses, in Nord-Wheithall, Gideon ein Siihnlein des Herrn I. Seilers, in eine», Alter von 2 Schätzbares Eigenthum öffentlich zu verkaufen. Zufolge des letzten Willens und Testa ments des verstorbenen Martin Laza ru s, letzthin von Salzburg Taunschip. Le ch« Caunty, soll am Mittwoch den 29sten September, am 16 Uhr Vormittags, auf dem Platze selbst, öffentlich verkauft werden: Schätzbares Eigenthum. No. I.— Bestehend aus einer prächtigen Bauern, gelegen in Salzburg Taunschip. Lecha Eaunly, ungefähr 5 Meilen lfüdlich von Allentaun. gränzend an die kleine Lecha, enthaltend IVS Acker und 5« Ruthen, ge naues Maaß, wovon 16 Acker Holzland, ein vcrhältnißmäßiger Theil Wiesen und der Rest gutes Bauland ist; gränzend an Land von David Kemmeier, Nathan Mink. John Reinhard und andern. Die Verbesserung gen darauf sind ein gutes zweistöckiges Wohnhaus, Stein und theils Block, mit Springe im Keller? eine große Schweitzer Scheuer, und andere Aussengebäude, auch besiudet sich ein vor trefflicher Baumgarten mil allerlei Obst da rauf. Ebensall s—Auch ist eine Forge darauf errichtet, mit niefehlender Wassergewalt von 8 Fuß Fall, hinlänglich um irgend ein ähn licbes Geschäft zu betreiben. Hinlänglich Ei senerz befindet sich in der Nachbarschaft. No. 2 -Ein Strich Holzland, ge legen auf dem Lecha Berg, im nämlicken Taunschip und Eaunly. enthaltend 22 Ackei mehr oder weniger; gränzend an Land von George Blank, Henry Egner, John Sny der und andern—welches in zwei Striche verkauft werden soll, um Kaufliebhaber zu befriedigen. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von John Sterne»-, , Stephen Kiechel.j August 21. nq3m Recorder - Amt. An die freien und unabhängigen Erwäh ler von Lecha Caunty. Mitbürger: Aufgemuntert durch eine große Anzahl meiner Freunde, bin ich bewogen worden, mich als ein Eandidat für das bei der nächsten October Wahl anzubieten. Sollte ich so glücklich sei» eine Mehrheit Eurer Stimmen zu erhallen, so werte ich nach besten Kräften suchen die dem Amte obliegende Pflichten, getreu und pünktlich, und zur Zufriedenheit Aller auszuüben. Euer Freund und Mitbürger, George Keiper. Aug 21. ngbW Taylor und Fillmore! Die "Rauh und Nüstig" Club. Die Mitglieder obiger Elub werde» hier ! durch benachrichtigt daß sich dieser Verein am nächsten Sam stag Abend, am Hause von William D e r r, zu versammeln hat, allwo man sich über wichtige Gegenstän de zu besprechen gedenkt. Jonathan Zknebard > John F. Rnhe, jr. ! Allentaun. August 21, 1848. Allentaun Postamt. Folgendes ist ein Verzeichnis der Briefen! welche am letzlen Monlag im Allentaun > Postamt liegen geblieben sind : Catharine A. Biery, Owen Bortz. Rev. I. Dubbs, John Eschenbach, Joseph Fink. Mary Gangewere. William Getter Henry Heine, William Jacoby, Maria Krug, E. H. Kuhlman, William Kinghuer, Christo pher Mangold, Frederick Miller, Diana Ott, EnoS Smith, Henry Sterner, George Scheber, Louisa Seip, Mandas Trexler, Ludwig Wolf, E- R. Nenhard, P. M. Marktpreis. Artikel. > per» Allen, j t?afto». Mauerßärr.l «6 50 «SSO Weizen Büschel I »5 1 Rogge» 00 65, Welschkorn 50 4» Hafer - LS Ll» Buchweiz.n 40 44 Flachssaamen I 12 ! VA Kleefarnen »25 Z 5(1 Timorhvsaamen 2 s<> 2 ült Gruntbeeren» 25 45 Salz 5» 45 Butter ! Pfund 12 1« llnMll S q WachS 25 S-, Schmal, SS Schinkensteisch 7 Seit. »Micke 7 8 D«tz. 10 8 Roggen-Whiskev Wal. 25 »epf.l-Whiktey Sl 30 Hietoev-H01j...^........ Klafter 4 50 5 60 Eichen-t>01z...t.»...»»/ !j4 »0 Steinkohlen > Tonne 3 l>o l 4 »0 GixS. I SVO j 400 Privat Verkauf Von liegendem Eigenthum. Der Unterzeichnete bietet hierdurch durch privat Handel sein» Schätzbare Banerei zum Verkauf an.—Djeftsbe ist gelegen in Springsield Taunschip, BuckS Eaunty, et. Wa eine Meile von Coopersvurg, an der Li' nie zwischen Ober-Saucon Taunschip. Kecha Caunty, und vorbesagtem Taunschip und Caunty ; gränzend an Länder von Samuel Moyer. Abr. Uodder und andere, »nd an eine öffentliche Straße,die von Frey'S Slohr nach Quäkerlaun führt.—Die Bauerei ent hält 58 Acker Land, mehr oder weniger ; wovon ungefähr 8 Acker Holzland sind, gut bewachsen mit Holz, und das Uebrige ist Wiesen und Bauland, in einem hohen Zu stande der Cultur, und unter guten Fensen in schickliche Felder eingetheilt.—Es befin den sich eine Anzahl von den prächtigsten gezweigten Aepsel- und andere Fruchtbäume darauf, so wie Pflaumen. Beeren, Pfirsiche, und Kirschen. —Die Verbesserungen sind n 1 Ein zweistöckigtes steinernes ssW». Wohnhans, Biunnen mil niefchlenbem Wasser nahe der Hauslhüre, eine neue stei nerne Schweizer > Scheuer 35 bei 5V Fuß, WagenhauS und andere Nebengebäude. Irgend jemand der obigeS Gut zu sehen wünscht, beliebe sich bei Abraham Uodder, welcher auf der Bauern wohnt, und allwo man auch die Bedingungen erfahren kann» zu melden. Peter Jung August 21. nqbv Zu verlehne«. Die wohlbekannte Mühl« und xLotte in Ober-Milford Taunschip DM»»zzWLecha Eaunly, ist durch den Un lerzeichneten zu verlehnen. Alle diejenigen welche das Eigenthum zu besehen wünschen, können bei Hiram Yickel der darauf wohnt anzurufen. Einige Person die das Eigen thum zu renken wünscht, beliebe bei dem Un' terzeichneten nahe bei FriedenSburg in Oley Taunschip, Berks Caunty anzusprechen. Abraham Bäkel. Aug. 21. »Am Späteste Ankunft, Crndte Hei math Borrath. Wohlfeiler als jemals! Große Revolulion in den Pruße» von tro ckenen Gütern. Grozeries, u. s. w. Wer gewinnt Nutzen durch diese sonderbar« Verände rung ? Das Bolk,-warun, ? Nutzen des Volks. Lapr es frlihe ansrrechen und den gropen Korrath wohlfeilen »nd schönen Gütern l>esehen die eben eröffnet werden.—Revolutionen sind heutzutag sonderbar ftir ihren Mulh. Hier haben wir eine Sot Kattune die w.-nigen Was serfluten unlerworfen siud, welche wenigstens 1» CentS die Pard werth sind, aber für Ü und ein Viertel Cents Feiner gebleichter do. do. vme Lot Strllmrfe, sehr wohlfeil. Damen offen v.rfertigte weihe baumwollene Hos« 25 Cents. Sie sind angenehm und werth üv Eeniv das Paar. MnSlin do Lain«. Sin gnter Artikel genieine, inodige und schwarje, nur Ladies Handschuhe—Feine, weipe.s.hwarpund seidene in großer Verschiedenheit, am ?tcu-Itork- Stohr. Ladies t>,—Ebenfalls : ein neuer Styl stählerne Bc.-I-Bags, sehr schiin an dem Neu-Aork Stohr. Gute Neuigkeiten filr solche die Groeerie« an S Pro zent unter ersten Kosten zu kaufen wünschen. Für Vaargeld eingekauft.-Wichtig für Zucker. Käufer. 25 Pfund für 1 Thaler, der beste welcher je. mal- in Allentaun für jenen Preib verkauft wurde. Be ster Eoffee nur 10 Cents per Pfund—ebenfalls guter für 8 Cenrs. Tke« von vorzüglicher Qualität, frisch uiid ivohlschmeckend, von 4l) Cents bis IlX) per Pfund. Molaffes von 25 bis 50 Cents die Gallon. Gewürze. Pfeffer. Aifpeis. Nutm-gs, Cleves, Mustards »nd Ginger, Sperr» und Elephant Oele.Lich» ter und heimgtinachle Seif«. Alle di« obige Güter werden sehr wohlfeil verkaust. , Es scheint das Haupt Ziele des Volks »u fein, zu kaufen ivo es am wohlfeilsten kaufen kann. Falls das dt« At ! sich! ist wollen wir melden daß ein "RiUe Sirptirt" un ser Motto ist. — Wir kaufen für Cäsch und verkaufen >vied«r für Säsch—und wir sind «nffchloßen daß nie mand wohlfeile verkaufen soll als wir, solang« wir da« Geschäft b«tr«ibtn. Ein Wort an Bauer«. Einig« Quantität Landesprodukten wird »erlangt, wofür d«r höchst« Marktpreis dezahl» wird, in Baar geld oder Handel—als : Welschkorn, Hafer. Gnrndbee r«n, g«dürrtt Aexfel, Kirschen, BuMr, Eier, Schmalz. ! Seif, u. f. w. > den Ort nicht.Neu-Pork-Dtoh«. Wagner und Hub»r. . Allentaun, Avgnst 14. nHZm