Der Lrchtt Patriot. A ll e n t a n n, den ISten Mai, 1848. W. E a r r, Esq., Snn-Gebäude, Ecke der Dritten, und Dock-Straße, gegenü ber der Merchants Erchange, und ?jo. 4tl), »4rdt nieder gefunden wurde. Ob derselbe Nii'klich mit der WaFersche» befallen war. habe» wir nicht bestimmt vernommen—eini ge wollen das Gegentheil behaupten.—Die Fi au wandle sich demungeachlet an den EI rw. German und ließ sich sein pro baieS Mittel gegen die Huudswulk geben, und wir hoffen es wird den gcwttnschlen Er folg haben. II n n l ü et.—ln der vorigen Dic«stag Nacl t wollte ein Irländer über zwei Koblen «doole 4a»sen, die im Canal bei der großen -Lkcha Brücke unfern dieser Stadt lagen, machte einen Fehltritt und fiel zwischen bei» -de ins Wasser, »nd wurde dnrch ein augen blickliches Ziisammenstossen derselben plötzlich zu Tode gequetscht. Sei» Namen haben wir nicht erfahren. Wtitiz Musterung: Unter Befehl "des 'Col, Trorell, fand am vorigen Montag allhier statt, »nd ivird , ebe lange, dem Ansehen nach, unter die Din ge gezählt werden können, die einst waren nicht mehr sind. In Folge deS miß'r obeln Miliz-Gesetzes ist eS z» verwundern, daß sich noch Jemand findet der demselben Gehorsam leistet und eine Min«te deswegen versäinm —Wenn unsere Gesetzgeber nicht wißen wie dasselbe zu verbessern, oder gar nicht umgestaltet werden kann daß es auch -Respeki nnd Gehorsamkeil verdient, so sollte <>ian doch denken daß sie wußten daß dassel- >le ganz aufgehoben werden kann.—Dazu forder» es doch keine große Weistieit.. T r.n ur t Als am !>ten Dieses,! die Rirgvlbahn-Karren nach Reading zufuh- re», lies«, dieselbe über drei Kinder die sich .zur,nämlichen Leit anf der Bahn befanden! mit einander fpielten. DaS eine wur- > re vliHlich geridtsl, ue»d das «udere so schwer K tesil adigt, da? an eine Genesung nicht zu Ktknsen sei. Das dritte entkam glücklicher- M,leise unbeschädigt.—Die Kinder gehörten lobn Aonng, ehe -s»en> vo« «Ventaun,—Wie eS scheint kam zu Zen ein Karren>ug vo« Reading, tius d«u die Kinder ibr Augenmerk gerick'tet hatten und auf dir neben biegende Bahn - sct ritten, während welcher Zeit eine Locomo r» «ive in schnellem Laufe von unten herauf / /am, und über dieselbe paßirle ehe derselben ß Einhalt geschehen noch die Kinder die zeitlich Leeden? Warnung vernahmen. ' Die Poftofßce Conimiitee hat dem Con> greß eine ZennngSbill wornach Zeitungen gewöhnlicher Größe 30 Meilen meit txn dem Orte, wo sie gedruckt, frei turch die Post an die Leser befördert werden i Lcxllev. Ueber L 0 Meilen bis z» IVO ein hal der Ueber Meilen biS zu den neursklv Enifernungeu in den Lereciugten Staaten als 1 Cenk. I'ilL VMOA Die Mai-Nummer dieser Zeitschrift Kaden wir erhalten, und enthält wie gewöhnlich, eine Anzahl sehr interessante Aufsätze, Er zählungen ?c, welcl>e nicht wenig zur Bildung der heranwachsenden Jugend, namentlich in den unteren und mittlern Klassen, beitragen können. Dieselbe ist auch mit schönen Kup ferstiche versehen, welche allein daS Sud scriptions Meld wert«, sind. Solche die für besagtes Werk zu unter schreiben wünschen, belieben ih»e Namen an JsraelPost, Nro. 140 Nassau Straße, Neu-Vork, ein,»senden. Pulvermühlc aufgeflogen. Die Pulvermühle der Herren E und M, Dormeyger von Mahoniiig, Carbo» Caunty, flog am letzten Montag in die Luft. Fünf Personen wurden dadurch bedeudent beschä digt. Ihre Namen sslid: M. Dormetzger, einer der Eigner, Charles Kcmerer und 'S. Kemerer, Brüder, Jodn Derr uud Sokn - Die Umständen des Unglücks sind ungefähr folgende : Die Herren Kemerer waren mit der Ausbesserung in der Mühle beschäftigt, ehe sie aber an die Arbeit mengen wurde das Pulver in derselben weggeschafft und sauber! gereinigt. Mit dieser Vorsicht ahnte man j keine Gefahr und giengen an die Arbeit.— Sie waren im Begriff ein Band an ein Rad z» befestigen, als ein Funken abflog und den Staub ans dem Boden in Brand setzte, und ! dadurch die Mühle in Stücken zerschmetter te. Zwei Kundert Pfund Pulver in Faß-! chen, befanden sich in einem angränzenden Nebengebäude, die ebenfalls erplodirten,— ! Wunderbar verlor Niemand dadurch sein Leben. W< ck r l g v o »I N u c a t c n. Das Schiff "O Norcroß," Capl, Spates, langte zu Boston an mit Neuigkeiten von Laguiia bis zum Ilten April. Diese Berichte sind nicht ganz so spät von I einigen Theilen AucatanS, als die vorder erhaltenen, liefern dennoch inreressanteThat- 5 fachen, die vorher nicht bekannt waren.— Laguna, sagt Capt. S,, war mit Flüchtlinge von Campeacliy und andern Theile» des! Landes überschwemmt, wovon "viele gezwnn- > gen waren unterm freien Himmel zn woh-l nen. Darunter befand sich ein Englischer! Ärzt, der ei« Vermögen von 4<» biS in Campeaciiy verlaß?» habe ; sein Unwille über die Unthätigkeit der ?)»cataner bewog ihn zu sagen, daß er wünsche die Indianer möchten Besitz von der Stadt nehmen. Jün gern Nachrichten zufolge, waren die India.! »er binnen einer Tags Reise von Campea. chy und in großer Zahl, mit dem Vorhabe» einer allgemeinen Niedermetzelunq ihrer Gegner. Ihr Kriegsmotto war: "Tod dem Schwarzen nnd Weißen— Mann, Weib und Kindern—allen, ausgenommen dem rothen Manne " Sie geben vor 251»,0W stark zu sein, und sagen daß das Lande ihnen gebore, und es a»ch besitze,,, uud sich diesen Besitz jnsichern wollten durch die Niedermetzelung aller ihrer Gegner. Sie werden die Stadt zweifelsohne einnehme», wenn kenn Hülfe von andern Theilen zeitlich anlangt. Ein Geruch! geht, sagt Capt. S , daß 2WO A«! merikanische Soldaten auf dem Marsche da> hin sich bewegten, um den Einwohner Auca»! tans beizustehen. Merikanische Plünderer haben sich »1 An. - rata» eingeschlichen, um da ihr Spiel zu treiben. Lugana selbst wird in die Hände der Indianer falle«, falls die Amerikaner! de« Ort räume» sollten. Spül von Meriko. Das Schooner Heroine langte zu Neu Orleans an, nnd brachte Nachrichten von der Stadt Meriko b»s zum üten Dieses. Die Aussichten der Ratification des Kiie- ! denslraktats waren noch immer sehr ungeß, da noch kein O.uorum von Glieder des Congreßes zu O.ueretaro sich eingefunden , hatte. Es fehlten noch fnnfzehn Deputir ten nnd vier Senatoren zu der erforderlichen Zahl um Geschäfte anfangen zu können. Zu Meriko war das Verhör von den Of fizieren und Geniein,n des Pennsylvanischen Regiments, wegen verüble,n Mord nnd Ein bruch im und erregte große Aufregung. Ein Brief von Queretaro sagt, daß die ausgedrückten Meinnngen der Glieder des nenen Congreßes, einem Frieden geneigt sei en. Derselbe Brief fügt noch bei, daß bin nen den letzten Tagen von II bis 20 Ameri»' kanische Soldaten desertirt nnd sich zu One retaro in der Mexikanischen Armee haben lassen. Mord in Meriko. Am Morgen deS 4ten April wnrde der Stobr deS reichen Muret v Hermano in der Stadt Meriko de- raubt und sein Hanptschreiber Zorillo ermor- der. Gonv, Smith ließ sogleich auf die Ver dächtigen Jagd machen, und eS gelang,« derselben einzufangen und in Ketten zu le gen. Große Aufregung erregte eS, daß 2 der beschuldigten Offiziere im Zten Pennsyl ! vanischen Regimente waren, nämlich die ! Licntenants Harc und Dutten.. Die ander«, !sind: Jesse Armstroug, entlaßeivr Fuhr ! Knecht ; lobn D. L?ollister und John Laver ty, zwei amerikanische Bürger und berücl tig ! le Gambier z die »brigen sind Gemeine «on ! der 7ten Infanterie. Falsche Banknoten Folgende neue Ausgaben von falschen l Banknoten finden wir in mehreren Zeitun- I gen angezeigt aIS neulich ans Licht gekom. ! men 5 Thalernoten ans die Bank von Dela j wäre. Haben zur Vignette einen Indianer auf einem Felsen sitzend und die Anbauun gen der Weißen betrachtend; zur Rechte» und Linken sind Riegelbabnwagen, eine Lo komotive und ein Canal-Boot zu sehen.— ! Druck sehr bleich. ! 3 Thalernoten ans die Western Bank von Baltimore. Sie sind sehr gut verfertigt.— Diese Bank hat aber noch nie » Tbalerno ten ausgegeben, und folglich hat man keine Schwieiigkett, die in Umlauf gesetzten No ten von dieser Benennung für Fälschungen zuerkermen. Die Frucht-Ernde in West lersep soll mit ungewöhnlichen Versprechungen hervorkom men. Auf einer Bauerei in Camden Caun ! ly, können Roggendalme von 5 Fuß lang > und darüber gesehen werden —Karin kein 'jecka Eaunly Zume? dies dick«r> ? Eiserneßettstelle n.—ln diesem eisernen Zeitalter, wo die Fürsten u»d Ade lichen Europa's die eiserne Beharrlichkeit und Ausdauer des Volkes besonders fühlen, werden wir Pottsviller bald mit eisernen Bettstellen beglückt werden, wovon ein Mn> ster an der Gießerei der Herren Hill nnd Williams dahier, ju sehen ist. Diese Bett, stellen fl,id leicht und niedlich gemacht n»d dursten ohne Zweifel bald ihrer bessern Dau erhaftigkeit und verhältnißmäßigen Wohl' feilheit wegen, in allgemeinen Gebrauch kom men. Wir vernehmen, daß sie hier mit L«ich tigkeit fabriziri werden können, und ,6 ist keinZweifcl darüber, daß ein solches Unter nehmen nicht doppelte Interessen für das eingelegte Kapital dem Eigenthümer sichern würde.—lPottsville Preße. 51?» Dazu gehören aber auch noch kiser n e Bettdecken und Kopfkissen, Freund Pres se, wenn man einen süßen Schlummer recht leicht genießen will. Neuer Präsidentschafts Can dida t.- Der Waschington Correspondent des Neu ?)ork Herald sagt in seinem Schrei» den, dag jetzt in Waschington unter den Po, litikern daselbst eine Bewegung ist j» Gün. ste» von Gouvernvr Schunk als Caudidaien für Präsident, und meint, daß er der stärkste Candida» geben würde welchen die Conven tion vermögend sei aufzustellen.—(ib. Wenn'S auf große Füße ankömmt, we nigstens. I e tz t K o in m t's. Es ergebt aus amismäßiqe» Angaben, daß die öffentliche Schuld der Vereinigten Staaten, bis zum Ende des gegenwärtigen Fiskaljahres, (er sten Juli >848,) das heißt, wenn der Frie densvertrag angenommen wird, nicht weni ger aIS 99 Millionen, 447 Tausend, 803 Tin ler berragm wird ! So viel für die Erwählung von James K. Polk zum Präsidenten. Polk'S deutsche Hofzeitung in Wasching ton sagt: Scott un d P i ll o w- In dieser Fehde, wo eS sich um militärisches Verdienst handelt, scheint Meneral Pillow mehr uud mehr i» den Hintergrund zu treten. Er mag ein tapferer Offizier sein, aber als Mann von Ebre ». Wahrhaftigkeit braucht er gewaltig viel zu seiner Rechtfertigung.— Wir möchte» dieselbe nicht gerne überneh men. EKarakteristi k,-In seiner großen Rede im Senate sagte Daniel Webster über General Scott: General Scott! Ein Mann, der den glorreichsten Feldjug in der Geschichte des Krieges gemacht l al! Ein Mann, dir ge gen den Feind gekämpft,—gegen das Klima gekämpft,—gegen Tausende von Widerwär tigkeiten gekämpft, und doch die Fahne seines Vaterlandes aus Hie Zinncn der feindlichen Haupistadt gepflä«zt da»,—Em Ebreinna», ei» Mensch, ein Held, der niemals seiner ei genen Ebre oder der seines Vaterlandes ver gessen war. Der Easton Correspondent vom A)sten April sagt : Ein wahres Naturwunder ist seit einigen Tagen in unserer Nachbarschaft, in dem Kost ha nse der Madam Randall, zu sehen. Mrs. M- Honeywell, ein Frauen zimmer ohne Zier nie geboren, verrichtet mit Hülse ihres Mundes die feinsten Arbeiten im Ausschneiden, Profils, :c. Daö Gebet des HErrn schneidet sie in englischer Spra che, in der Nröße eines TbalcrS aus, nnd schreibt dasselbe auf einen Raum S Een-tsHücks. Dieses Naturwunder war auch vorige Woche einige Tage in Allentaun, bei Herrn K o l b's Hotel zu sehen. National tkonvcntion. Die Whig National Convention versam. mclt sich am 7tcn Juni in der Stadt Phila delphia, um einen Candidaten für Präsident und Vice - Präsident zu ernennen.—Es ist unmöglich voraussagen zu ksniien, «er die Ernennung erhalten wird.—Wir gehen für den Ernannten, mag er Scott,Taylor, Clay oder McLean heißen. WarmeSWetter. Das Wetter in vorletzter Woche, nämlich am Freitag, Samstag und Sonntag war ungemein warm für die Jahreszeit. Wenn dies der Vorbo te war von de«» was wir den herannahen den Eommer l aben sollen, wird wohl Nie> mand große Gefahr laufe» die Ohren zu »erfrieren. Eine alte F r a », —ln Moskau, Rußland, soll eine ehrwürdige Frau leben, tie blos 168 Jahre alt ist. Sie hatte 5 Ehemänner, nnd heiralhete den letzten in ih rem Jahre. Ei» spanischer Zeitnngs schreiber ruft hierüber aus : "vios conserve SU viüs mil linos." In Deutsch : Gott erhal te ihr Leben ein tausend Jahr. a l sch e I2j CentS Stücke sollen in Philadelphia sehr zahlreich se.n. Man nehme sich daher in acht. Rauchen der Lampe» z» verbnte» Tauche den Docht in starken Eßig, und trockne denselben dann gut ehe er gebraucht wird; die Lampe wird dann sehr angenehm brennen «nd nicht ra««l>en. Hnnde werden fast täglich in Philadelphia getödet Die Statxieute sind in beständiger Gefahr. »cr-V olksschnleKinder unter fünf lahren, sollen nicht in den Volksschulen zugelassen werden. Eincinnati Zeitungen melden daß dir tol. I len Hunde in jener Stadt sehr käufig seien. ! In ber Stadt Neu-?)ork wurden im vori. gen Jahre IB4V neu« Gebäude aufgeführt. John N. Purviance ist von Mouvernör Sliimck wiederum als General Auditor von Pennwlvaoien angestellt worden, f.,r drei Jahre vom ersten instehenden Mai. >L?»Wünscht irgend jemand eine gute That zu thun? "Nalüil'ch!" sprechen hundert- — Wokl, dann kommt und uiucrsch'.eitek f.tt din !?ech .. Pa !ri cl. lAus dcm Stifp.ich Neutralist/I B a u in g a r t e n. s)r. Drucker :—lch habe kürzlich im Neulralist und a»dern Zeitungen Verschie deiies über das Pflanzen von Obstbäumen und Baumgänen überhaupt gelesen. Eins aber nnd das Nothwendigste scheint aber ausser Acht gelassen worden zu sein nämlich die Bearbeitung oder das Pflügen des Bo dens eines Banmgartens. Jeder erfahrene Bauer wird mit mir darin übereinstimmen, daß wenn ein Banmgarten gut treibe» und gute Frucht bringen soll, der Boden alle zwei oder längstens drei Jahre wieder um gepflügt und gedüngt werden »»iß. Er sollte nicht oft in Klee oder GraS gefetzt werden, weil sich darin eine Menge Ungeziefer ver birgt, welches darinnen brütet und Bäume und Frucht verwüstet. Am Besten wäre eS solche ?»t Früchte darin z» ziehen, wiche Dünger und Bearbeitung mit der Hand ver langen, als Welschkorn, Kartoffeln oder an dere Wurzelgewächse. Obstbäume sind eben so gut des Düngens »nd Pflügens benöthigt, als die Frnchtfelder, denn das jedes Jahr darauf wichsende Obst entzieht dem Boden ! sriue Nahrungsiheile eben so gut, wir jene, und wenn dies vernachlässigt wird, so artet daS Obst auS, wird schlechter und die Bäume sterben ab Beim Pflügen sollte man vor sichiig sei», damit die Bäume, Haupt ächlich die jüngeren, durch das Anstreifen der Sell scheiter nicht beschädigt werden, ion der» man nehme eine Grubhacke und hacke den Grund rund um den Baum auf doch ohne die Wurzeln zu beschädigen. Dann nehme man ein gutes Kalbes Peck, auch mehr, Aescherich oder auch reine Holzasche und Kalk durcheinander z» jedem Banm nnd scharre wieder etwas Grund darüber Doch sollte dieses mir geschehen, wenn der Boden feucht ist. Ich habe dieses für viele Jahre gethan und die Bäume trieben und teeiben «och sehr gut und hatte niemals zu klagen, daß meine Bäume nur jedes andere Jahr Obst brachten Der Kalk und Asche vertreibe» die Würmer, welche insbesondere den Pfirflchbänmen so schädlich sind. Auch sollte ei» Baumgarten jedes andere Jahr getrimmt werden. Ich könnte noch Manches darüber sagen, allein ich fürchte dies ist schon zu lang für Ihre Zeitung, darum mag es für diesmal genug fein. Ein alter Bauer. Wablen lN 1848. Wir geben untenstehend eine Tabelle von den Tagen, an denen die noch nicht gehalten en StaatSwahlen im laufenden Jahr statt finden werden. Leier werden sich erinnern, daß in 4 ans de» 29 Staaten be reits Wahlen gekalten worden sind in Neuhampschire am Dienstag, den I Iren Merz; in Couneelicut am Montag, de» Ale» April ; in Rhodeisland am Mittwoch, den Sien, und in Virginien am Dounerstag, de»27ste« Z Nordcarolina und Tennessee, Donnerstag, den Kien August Alabama, Kentucky, In, diana, *lll>»>is, "Missouri, und lowa, Montag, den 7ten August. "Vermont Dien stag, den s»e» September. "Maine, Mon lag, den Ilten September. "Äikansas, "Georgien, und "Florida, Montag, den 2ieu Oktober. Maryland, Mittwoch, den Iten Oktober. "Sudcarolina, Montag, den !)len Oktober. "Pennsylvanien, nnd "Ohio, Dicn stag, den lllten October. "Michigan,Missis sippi, Louisiana, »nd Teras, Montag, de» 6te» November, und "Neujersey. Dienstag, den 7ten November. "Massachu setts, Montag, de» l3ten November. "Oel. Aware, Dienstag, de» I4ie» November. Im neuen Staat Wisconsin (welcher bald in die Union aufgenommen werden wird) wird, wie wir verniuihe», die Wahl am erste« Montag oder Dienstag im No. vember gehalten werden In denjenigen Staaten, welche mit einem Stern t") bezeichnet sind, werde» auch Co»- greß'Mitglieder scwobl als Staals-Beamle erwählt. DerTariffvon 1846.-Das Schiff Jok», von Wales, England, kani am vor letzten Frnklige in lersen City an, mit mehr als evtl Tonnen Eisenbahneisen für die Pat terfon und Ramapo Eisenbahn. Es erfor dert nur etwa Z>3s,l)ich ia diesem Jahre ein Prediger- Mönch Namens I 0 h a n n, ein B»ch das uc-.r und dar^ni. Verlangt werden, Einhundert und 112 ü n 112 u n d siebenzjg junge Männer, von allen Gestalten und Größen, von dem lan gen reizenden Dändy, mit hinlänglichem Haar an seiner obern um e>n Kissen damit ausstopfen zu können, hinunter iis zum bartlose» Glückspilz. Die Absicht ist um ei» G a ff-K l u b b zu bilden, die ander Kirchen Tbüre jeden Sabbalb, vor und nach dem Gottesdienst, gegenwärtig sein muß und den Damen in'S Gesicht schauen wie sie aus und eingeben, und aiiständigr und deli« katen Bemerkungen über ibre Person und Anzüge zu machen-Alle solche, die wünschi-n sich obiger Klnbb anzuschließen, werden sich nächsten Sabbath Abend vor den verschiede nen Kirchenlbüren einfinden, wo sie gebörig inspeklirt, ibre Namen, persönliches Änseben und so weiter in ein Buch eingetragen, und kernach in einer Zeitung bekannt gemacht werden sollen -Um ein nngebubrliches Lau feil und Renne» zu verbitten, mag es schick lich sein z» melden, daß keine "g e l i st" werden, die mekr als die ordinärer Verstan des Fähigkeiten besitzen Bartel, l). v. oft?. N. B.—Jeden Samstag Abend wird an dem gewöhnlichen Platz eine Confereni ge> kalten. Vcrlicirntlict Am vorletzten Dienstag, durch denEhrw. Herrn German, Herr LucaS Wor m kessel, mit Elifabetb N e u m a y> e r, beide von Langschwamm, Berks Co. durch de» Ehr«. Qtcrfcld.) Vor einiger Zeit, Reuben Wenner, mil Elisabeth Walton, von Suinmithill —Gide on Manv mit Violette Nöbrich, von Lyn»- taun—l. Wenner mit Nabel Nickert, vor Summithill.—Lewis s)artinger mit Lea We< tzel.-S Grcber mit Lydia Wenner, von Lu zerne.-Jacob Seilers mit Katharina Bach ert, von Westpenn.-Daniel Herring mit L Malsch, von Tan,aqua.—Henry Faust mit Katbarina Stuard.-Daniel Faust mit Sa ra Romich. George Krell mit Elisabeth Schäffer von Tamaqua. Starb. Am Mittwoch den Sten Mai, Hr. Hein r i ch S ch w a n d e r, ein vielgeliebter Ein wol'Ncr von Süd'Wbeitball Taunschip, Le cha Caunty, in einem Alier von V» labr u 8 Freitags darauf wurde» fein, irdischen lleberreste auf dem bicsigen Got tesacker, unter Begleitung eines großen Lei cliengtfolges, zur Nube gebracht. Der Got tesdienst wurde versebe» durch den Ebrw, Herrn DubS Am B!en Mai, in Nord-Wbeitball, Herr Conrad Notb, im Älter von 77 Jabren. Vorige 'ltioche, in Nortbamptou Tsp, am Scharl >chfiiber, zwei Lönchen des Herrn Fried. Am li-ylen Sonntag wurden Beide in ein geineinsanies Grab auf biesigen Got tesacker gelegt, bei welcher Gelegenheit der Ebrw, Herr Dubs predigte. Vor einiger Zeit, Caroline, Tochter von Henry Betzenberger, alt l labr, N M. 3 T, an der Auezebrung.—Gepbia, Tochter von William Krell, alt 8 Monat und 19 Tage, am blauen Hosten — Katb. Tochter von Jo sepb Miller, alt 3 labr, >l Monat »nd 12 Tage, am Stickstufi.--Jeremias, Söbnchen von Solomon Sckimidt, alt 4 labr, I Nlen Mai, Margaret, Ebc> gatlin von Jacob Mayer, alt 53 labr, 4 Monat und 5 Tage, an der Auszehrung Alle von Schuylkill Caunty, - B r t c fi i st Folgende«-ist eine List? der Briefe welch« in letzter Woche in dem Alleutaun liegen geblieben sind Jacob Albriabt. Philip Beck, Williani Deal, Cbarles Desbler, David Lona, Jofcxt Miller, Matild.i Mertz, Jacob Welf, An dreiv L beiden, Edwin Acker, Hanna Blatbly Edward Burus, George Eischeids, Frrderic losepb Gebres, Henry Jordan Äron Kichlein, Jobn Krmmrer, C, Loome E. W. Neinbart, Danirl Saeger A. Stein berger. E. N. Neivlmrd. P. M. Mai 75, * ~-,n Ein Lehrjunge. " Ein Lebrjunge von gurem moralischen Cbarakter uud fleißig ist, zwischen IZ uud l? Zabren alt, der Lust bat das Blech- und O senschmied - »» "lernen, wird eine gltte Steve finden, wenn er sich meldet bei Stephen Burger. Allentaun, Mai 15 nq?n N aße Füfi e Man sollte betAil»» daß Husten, Verkäliung, Anszebrnüg', Lun geneiitziindung. Seitenstechen, und viele an dere tödliche Krankbetten, oftmals dnrct Veikältungen von naße Füße und Kleider bcrrübreu. Wrigbts Indianische Kräuterpille, sind obne Zweifel die beste Medizin in de> Welt, um eine Berkällung abzuführen, wei! sie jene schlechte Bestandtbeile vom Svstk» vertreiben, welche wenn sie sich in verschiede nen Tbeilen des Körpers befinden, eine jedl Krankbeit die den Menschen befallen kann verursachen Einige von diesen Pillen wen» beim Bettgeben eingenommen, verschaffe, Linderung, und wenn man damit anbält verursachen sie eine völlige Kur. Die obige schätzbare Pillen sind in den Buclistobr von Groß und K e i p e r, ir Allentaun zu haben. nn; t' lN A'l'l X s',.