Wer Lecktt Patriot. ?l ll e I, t a I, I, .dr» 27stl'tt M>ir>, I^>l^ W- E a r r, Esq , Su».Gebäude,! Ecke der Dritte», »nd Dock-Straße, gegenü ber der Merchants Erchauge, u»d No. 410, nördliche Vierte Straße, Pbiladelpbia, ist un ser Agent für den "P.itriot." Unsere dorti ge» Freunde sind ersucht, Anzeigen und Tub »criiZi-ionen durch denselben an uns zu über schick.'» Demokratische Whig Ernennung. Für Lanal.Eommißioner : Neriddle s w a r t b, wieder ein n,anli,cr unserer Un. »Erschreiber feinen jetzigen Wobnort in, kom menden April wechseln wird, so ist es notb wendig daß man cs dem Drucker anzeigt, wobin er die Ztiinng künftig schicke» soll, wust wird dieselbe »ach dem früherc» Ort fortgeschickt. Nvrotigb Wahl. Am nächsten Montag wird eine andere W.rbl in dieser Stadt gebalte» werden, wo. bei crwäblt werden sollen : Ein Bnrgerniei - ster, Etadtralb, Hoch Eonstabel, zwei Weg eister, und zwei Schul > Direktoren—Die Wabl wird am Hause vou B c r n h a r t Reese gebalien Die fräiizösische Revolution. Der Ausgang der französischen Revoli» iioii t.iiin nicht völlig bi'k.,iinl w rden bji'das > Da>»pfschiff anlangt, (welches >» einigen Tagen erwartet wird) und viel leicht danii »licht. Es ist noch zu ermittel» ob die Reformers im Stande waren eine Republik zu bilden-cb die Beweggungen in Paris in andern Theilen von Frankreich auch Beifall erhielten, oder ob ei» E»,ver stäudniß zwischen den Republikaner und den Monarchisten getroffen wurde. Nach ni» fern letzten Nachrichten wurde eine proviso rische Regierung formirt, und eine R-pnblik erklärt.—Aber damals war allcs in Verwir. rnng, un» niemand konnte voransseben was der nächste Tag berbe>fnbre» »viirtr Die Veränderung war so plötzlich und überfallend, die es unmöglich macht »nit einiger Gewiß beit nber den wirkliche» Ausgang deS Käm pfet spreche» zu köuue». Wilde Toubc n Wo in aller Welt bleibe» sie? uiiserc Fänger, unsere Schützen, ja sogar ibre lie den Mamniys strecken stündlich ibre Schnau zen in die Lus« uuv schauen alle Himmeloen deu durch, um diese angenebme Gäste vor rücken zu sehen. Aber bisber war noch al les vergebens-nicht so viele baden sich bei uns »och sehen laße», womit wir bällen de» Ranzen sättige» könne».-Vor eiiiige» Mor ,irn. (so wird erzäblt.) spielte ein Spaßvogel ein li.liger Streich, der nämlich bei Sonnen oufgang an die Tbnre seines Nachbars lief »nd aus vollen» Halse Tauben ! Zauben ! ! cusschric. Der loban» und sein Krälcben sprangen flugs aus den, Bette, stürzte» zur Tbüre I,i«auS auf die Strafe, schalteten in die Lust nnd fchnen ans vollem Halse, »vo ? wo ? ! nnd loban» batte weder Hose» noch Krätchen einen Schlafrock an. So standen Beide da und gafflen in die Luft nach de» Tauben. ,»m große» Gelächter vieler An ' Anzeigen. Obgleich die Erzäblung elwaS tuiikel aussiebt, so könnte sie doch wabr wer den.—Es ist nichts unmögliches unter der Sonne. r?"Dit zebn Regimenter Bill paßirle den Senat der ?«er. Staaren am vorletzten Frei tag. mit ?S Stimme» gegen IS, wie folgt: I a S—Die Herren Allen. Askley. Atchi. son, Alberion, Bagby. Beut«», Bradbury, Breese, Butler, Camrron, Laß. Davis von Mißißippi, Dickinson, Dir, Douglaß, Dowus Felch, Foote, Haunegan, Hniner, Jobnson, ron Georgia, Lewis, Mason. Moore, Niles, S«urgeon, Turney, Westcott, Uulee-2». Nein s—Die Herren Badger, Baldwin, Bell. Berne», Salboun, Clark. Clayton, Corwin. Criltrnden, Davis von Massachn ietts. Dayton, Green, Hall, Jobnson. von Indiana, Mangum, Phelps, U»derwood. Urban,, Webster—lS. Mm. H. Ke i m, balienen Wabl zum Mayor erwäblt. Dir LokoS dürfe» m jener Stadt nicht -länger st,minen als das Gesetz vorschreibt, daher die Erwäblung des Gen. Keim. IL7"E>» Brief vo» Vera Cruz, datirt den 'vken März, macht der Gedanke lächerlich daß Santa Anna Mercko vertaßen wolle, und tan«, daß er an der Spitze vo» B>Xl Mann st'be, und Krieg gegen uns und die gegen. »->srnge Regiernng von Mcriko ;» s>!!'ren Der Schreiber beklagt «ich ge> »le» Guerilla Angriffe an der Strafe nach «er Hauptstadt, und übe, die Kränklichkeit «infrrer Soldaten. Hl'Ue», Eon. ?reß„„«glied vom Staat Neu - ?)ork, starb -vcr einten Tagen »i Florida, wo >«„» er sich bei der Eröffnung de« «Kongresses <»ege» " wir erwarteten Gunsten der L lktcfteb« die Gesetzgebung a»S « IS LokoS ae 4 tt» Wbigs. " " Pb«»rdc, »L?' Folgendes sind die Beschluß? welche bei der dcinokraiischen Wbig Staats - Co»< veniion, am 15ie» Dieses, zu Harrisbarg paßirt wurden : Bes ch ss e», daß die Wkigs vo« Pennsywanien »,it unvermindertem Ernst und Eifer jene Grundsätze der Wbig - Par «bei begrn ; daß diese Grundsätze binläng lich gerechtfertigt worden sind dnich die trau rige» Refiilratc, welche ihre Verunglimpfung begleiteten ; und daß der Friede, Woblfabr« und Ebre der Nation Einigkeit, furS Beste der Union in der Wbig Partbei fordern, »m ibre baldige und dauernde Wiederherstellung zu sichern. Beschlossen, daß wir standbaft zn dem Grundsatze der Beschützung halten, ein verleibt im Tariff von 1842. Beschlösse«, daß der Wbig « Candi da, für die Presidcnischaf», um der Unterstü tzung der Wbig-Partbei werlb zu sei», muß als ergebe» zu jtnen Grundfätze» ; willig der Verkünder und Verfechter derselben zu werden und bereit dieselben ge«reu auszu fübren, in A»s»b»ng seiner Amtspflichten. Beschlossen, daß wir, im vollsten Vertrauen, daß die Wbig National.Conven tion einen Candidaten ernennen wird, dce den Whig - Grundsätzen völlig ergeben und in jeder Hinsicht unserer Unterstntzunc, wertb ist, »ns im Namen unserer Constituenten verbindlich machen für die Unterstützung der Wbigs von Pennfylvanitii. Da die Geschäfte der Convention soweit beendigt waren, wurde ei» Vorschlag zur Vertagung angeiionimen »nd dieselbe vertag te sich in der beste» HarmoiNe, mit 3 Hur rahö für die Wbig-Sache. Sonderbar, wem« es wahr ist. Ei» Correspottdent von einer der Cincin nati Zeitungen meldet, daß daS Schlachtfeld von Buena Vista noch immer mit Mensche»- knochen, Kleidungsstücken, Schnapsäcken, ?c. bedeckt ist. Am Sonderbarsten ist es aber, daß die Leichname von einigen Mexikanern, welche unbeerdigt gelassen wurde», unver sehrt ans dem Schlachrfelde bleiben. We der Fänlniß noch die Wölfe greifen dieselben an. sondern sie sind gleichwie Muininei» ansgerrocknet. Die einzige Art, auf welche er de» U "stand bat erklären bören. ist, daß die M- rikaner so viel Pfeffer essen, daß i!,re Körper dadurch gegen Fäulnitz bewabrt und zugleich fnr te» Geschmack des Wölfe ver dorben werden. Gewiß ist cs, daß sic nicht in Fänlnig übergel'eu, und daß die Wölfe sie nicht vcrzclren. Das L.'ie» der I>otlir gar vorspotten, ist es erfreu lich zu ersabre», daß ein Mann von so großer Gelcbrsamkeit wie der Er President lobn Qttiney Adams war, die böchste Ach tung snr die heilige Schrift bezeigte. Er sagie neulich einem Freuud, daß seitdem cr sei» dreisigstes Lebensjabr erreichte, er cs stetS in, Gebrauch grbabt babe jde», Mor ge» es z» einer seiner ersten Beschäftigungen zu machen, die Bibel zu lesen. Er las die, selbe in siebe» unkerschiedliche» Uebersetzuu. Gen—i« der tevlschen, französischen, griech iichen und lateinische» Sprache, nebst unter schiedlichen Uebersetziingen in der cnglschen Sprache. Der in Berlin gedruckte "Deutsche Ca nadier" vom 18ren Februar sagt "Die Witterung ist sortwäkrend ganz a»sseror denilich für diese labrszcit. denn seit letzter Woche haben mir den prächtigsten Frübling, welcher uns beinabe den Name» deS MonatS in dem wir sind, vergessen läßt. Statt guter Schliltenbabn, wir sonst um diese Zeit, babe» wir jetzt karte Wege fnr Wäge», die jedoch bald weich werde» müsse», wenn die Wit terang so anbätl Zuckermach en im Februar ist für Canada etwas uuerbörtes, das aber i» diesem Jahr 1848 manchcr Or te» geschikbt. denn eS ist schon in, Laufe die ser Woche diesjäkriger Zucker hierher auf dcn Markt gebracht worden." Der Ne» < Uork Herald über I Q , Adams—Der Neu ?))ork Herald, der zu de» politische» Gegnern des verstorbenen I. O. Adams geborte, sagt überfeinen Tod : "Herr Adams war, wie wir glauben, bei allen Gelegenbeiten offen, reinen und nnbe. steckten Herzens, wie ein Kind oder ein En gel.—Als ,» den Hallen des Nauses der Rrpreientamen seine Stele bimmelwär,S flog, war es ein reiner Geist, der aus einer Versammlung von Dieben, Plünderern nnd Rändern zu der schönste» Heymatk der edel> sie» Geister znriickkebrt,. Was für ein z berrlicher Wechsel ! waS für ein beneidenS' wertber Tausch !" So sprechen jetzt diesel> ben Leute „der den großen Todten, die ibn wäbrend seines langen, »nbmvollen Gebens stets mit Neid und Mißgunst bekrittelt bat te». Dcr große Di a in a n t a m ru sischeli Scep te r.-Die Geschichte die. ses großen Diamanten ist zieir.lia» nierkwür dig. Er bildete eine beträchtliche Zeit laug das einige Auge eines indische,, Motzen, u ward endlich von eine», irischen Soldaten davon weggenommen, der ibu fnr ei» Klei nigkeil verkaufte. Nachdem er durch vieler Herren Hände gegangen war, kam er »ach ter nach England, wo er geschliffen und ge schnitten werden sollte, und scheint endlich in >775 in Amstei dam an dir Kaiserin Calba rina von Rußlind für 55'),t)00 Tbaler, eine Lcidreute vo» 2t,«.0, Tbaler und ein Adels' diplom verkauft worden zu sei». Er bat die Größe eines Taiibeneics, und eiue Platt aedrnckte, eisörmige^Kestalt; er feb. lerloser voUkonimener Edelstein, und obne den kleinsten Flecken; er soll t7!> Karat wie. ge». die Cameron Karden vor einem labre »nd drei Monaten Harrisburq vex ließen fnr Meriko, zäetten sie St Ofsiziere und Gemeine. sind von diesen n»r »ach 24 Mann dienstfäbig. Die Ue. brigen And «tweder einlassen, oder ir?"Dit Congreß Conferies von Centre, Blair, H intingdo», Mifflin., und Juniata. baben Gen. I a m e s I r v i n, als Dele aten zur Wbig National Convention er nannt, mit der Anweisung, Ken. Scot< für die Präsidentschaft zn «nterstützc«. Philadelphia, dcn 24 März. Schrecklicher V.'ord! Ein furchtbares Ereiguiß bat die Stadt in die größte Bewegung versetzt. In einem der belebtesten Tbeile der Stadt, in der Nähe des Gottesbauses ist ein Mord a»?i»er der angesebensten u beliebtesten unsrer deutschkn Mitbürgerinnen und »ine gräßliche Ver wttudung an deren Gatten, dem Buchbändlcr Rademactier »ollzogen. Der Mord ward im Hause No 30 vierte Straße begangen, ll», 2 Uhr fnih wurde die Farm.lie des Hr. Schade, welcher das angränzende Hans No 37 bewobnt, durch de» Angstschrei einer weiblichen Stimme, der aus dem Hause No. SS laut schallend, berüker klang, ans dem Schlafe aufgeschreckt. Aus den Schrei folgte ein Aechzen und ein Lärmen, wie gewaltiges Kämpfen. Um dieselbe Zeit ungefäbr wurde» Hr Köllner und seine Frau, wekche in, dritte» Stocke des Hauses gerade über Rademacher» wobne» durch ei» äbnlicbes Ge,öse aus dem Schlafe erweckt. Hr. Zöllner warf in der Eile einige Kleidcr an und lief nach Rade, inachers Zimmer, das er verschlösse» fand. Hr. Zöllner bolre eine Ar» nm gewaltsam die Tbür z» öffnen, welche jedoch von innen von Hr. Rademacher, der ganz mit Blur überströmt, sich aufgerichtet batte geöffnet wurde. Mit dem Ausrufe: „Gott nie», Vater !" fiel R. i» K's. Arme. Lvrr Köllner trug ch» nun auf das Bctt/anf welchem er besinnungslos nicdcrsaiik. Raden,acher erzäblt dann, daß ein Mann ihn nur einem Pistolcnschussc bcdiobt u. <,> s das Pistol versagt ibn mit Schläge» z» tödte» versucht babe. Cr fragte dann ängstlitt, nach feiner Frau und sagte, daß er glaube, daß zwei Personen im Zimmer gewesen seien von denen die eine ik», jdie andre seine Frau angegriffen babe. Köllners Frau, kam mit einem Lichte n. da fanden sie Frau Rademacher, am Fuße des Bettes auf der Erde liegend, sie war todt doch noch warm, ibr Körper schwainm im Blute, das de» ibr zahllos ve, setzten Wunden entströmt war: Das Zimmer bat zwei Fenster, aus einem derselben lief Hr. Köllner um Hiilfe, er so ivonig aIS Scbade, welcher daraufberbeieilte babc» in der Verwirrung bemerkt, ob der erstcre das Fenstcr aufgeniacht oder offen gefunden babe. Es scheint, daß der Mör. der an dcm Kicgelwerke einer 'Weintraube hcranfgekleilcit, welches a« Nademachers Hause biftst'gt ist. und i» das Fenster gestie gen sei Die Morttbat ist in das tiefste Dunkel gebullt, man hat noch keinen de. stimlnlk» Verdacht, nur daß Hr. Frank, welcher zu später Zeit nach seinen, Zimmer in No. 3!» zniilckgekebrt, in dem Gange e>. nen verdächtigen' Menschen erblickte. Frau Radechacher, welche mit niebre» schwere» u»d tiefen Wunde» bedeckt ist, schein« mit de,» Mörder einen heftige» Kamf bestände» zu babe», aber unter dessen wilden, mit ei nem Messer >kr versetzten Stiche und Schnitten bald verstorben zu sei». Rade inachrrs Wu.?ven sind f.«,wer «nd schniei tz. baft, und ein Stoß in die Brust schein« die Lunge getroffen zn baben. Die Verstorbene ist bo-t>fchwanger gewesen und ebe» 25 I bre alt. Im Betie des Hrn Rademacher ist ein gewöbniichcs Sch»b niacher Messer gefunden worden, aus wel che», Umstände der Verdacht auf eine be. kannte Person geleitet wird. Hr. Rademacher erkolt sich von Zeit z» Zeir so weit, daß er zu spreche» vermaa, er wird veu den Hrn. Doktoren Cbilds »nd Bcurnonville sorgfältig bebandelt. An den Fenstern, lalousiee» und Wände» sind „och Bluifpureu bemerkbar. Herr Rademacher erfreut sich der allgemeinste» Achtung in der Stadt. Soeben erfahren wir, daß ein Mann, ge gen den man res Mordes balbrr Verdacht hrgl, gefänglich eingezogen ist. Sergeant I« m. ZV. Vieh l, der z» Puebla i» Verteidigung des Hospitals ver wundet wurde, ist anf dem Heimwege und mag ehe lang in Reading erwartet werden. Da feine zablrcichen Freunde allezeit gerne vo» ibn, bören, so geben wir folgenden knr ze» Auszug eines Briefs an einen Freund da hier, da tirt L i « c i » « a t i, 0., März, 7. Ich bade wieder ciNmal Gclegeiibeit eini ge Zeilen an Dich zuschreibe». Ich verließ Puebla, Meriko, am >Bien Januar, für Ve ra Cruz, wo ich am 2lste„ desselben Monats ankam. Am I strn Februar segelte» wir vo» Vera Crnz ab und gelangten, nach einer Fabrt von 1» Tagen auf dem Golf, nach N Orleans. Letzten Freitag 3,j traf ich in Cincinttati ein und werde mich bier bei »leine», Bruder etwa 3 Wochen aufbalte», und da»» nach der Heimatb reife». Ich ge »ieße gegenwärtig gnie Gefundbeit, mit Aus nabme eines Durchfalls. Mei» Arm ist ganz gebeilt, aber steif »nd wird daber vo» wenig Nutzen fein ; dennoch bin ich frok daß ich ibn nicht abnebmen ließ ; ein steifer Ar», ist doch besser als ,<» Stummel, denn es liegt viel rm Anseben. Ich war bereit im December helmzukel,- ren, erkältete mich aber am Arm, so doß er schlimmer wurde als Anfangs Zu einer Zeit glaubte ich ibn abnebmen laßen zu müs sen, oder wenigstens meine Hand, die stark eiterte; aber Gott erbiilt sie nnd mich zu aleich. Ich !,abe eine lange Reise gemacht ; babe viel geseben und mußte viele Mubsclig. keiren erdulden, weit niebr als ich erwartete Auf meiner ganzen Reise bade ich keineStad« geseben, die mir so wobl gefällt wie Rea dittg, in Alt Berks, Ai« ist nicht al. lein i» den ganzen Ver. St. bekannt, son der» auch in Meriko-sR Adler. Woblfeile Anzug e.—Wir baben ,war bier woblfeile Gelege,che,,, uns Klei onngsstiicke zu verschaffen, aber Neu > ?)ork übertrifft Pkiladelpbia in der Beziebang im höchste« Grade. Nach de«- Ne„.?»ork Sun kau» m«n einen ganzen Anzng vom Kopfe bis zu den Fuf!en fnr S 5 kaufen. Es lobn« sitt> der Müde zu dem Zwecke nach Nenyork zu reisen wenn mar, nackr und abgerissen ist In der Gesetzgebung diese« S taaies ist eine Bill passirt, wodurch das Spielen an söge nrnnie» Foriune Tellers unterdrückt wrrden soll. Es belegt alle Personen, die sich t«» mit besaßen, mit Geld« «nd Gefängmßstra- MißheUigkeuen zwischen den Englän dern und Chinesen. Späte Nachrichten von China melden, daß zwischen den Engländern und Chinesen wiederum Sereitigkeiten vorgefallen sind, welche zur Uulcrbrcchuug des Handelsver kebrs fnbrrn »löge». SechS Engländer, welche sich in das Innere des Landes bege ben batte». wurden vo» de» Eingebornen ermordet, u,d das Gerücht gieng, daß Sir lobn Davis, der Gouveruör des Hong- Kong. im Begriff stände die chinesischen Dör fer zu zerstöre» »nd den Hafen von Canton zu blockiren. Es scheint nicht, daß der Kaiser Keying die Mörder zu schütze» suchte, ! im Gegenibeil erließ er einen Befebl, worin er eine Belobnung für die Auffindung der Leichen der Ermordeten anbot, und wandte jedes Mittel an, um die Schuldigen auszu fiiiden und sie zur verdienten Strafe zu brin gen. U»«er diesen Umständen würde die Zerstörung von Dörfern »»d die Blockirung eines Seebaf.ns, mit welche» ankere Na tionen eine» starken Handelsverkekr babe», als ein mnibwilliger Angriff und eine unver antwortliche Unterbrechung des Handels an derer Nationen zu betrach«e» fein. Wenn ! Engländer, nm Erholung zn suchen, sich un - ier eine bekanntlich ihnen seindliche Bevölke i runq drängen, mnßen sie gewärtig sein, das dieses Folgen wie die j tzi stattgefund-'nen > Kaden wird, besonders da sie sich nicht sonder j lich aiis-eict'nen durch Nachgiebigkeit gegen tie Gebräuche der Eing dornen nöch Zlchlung ! sür ihre Gefuble —(VolkSfd. Uitserc Lniidfeen -KriegSsekretär Mar. cy übersandte am titeii Januar dem Reprä sentantenbause des (Kongreßes einen wichti gen Bericht des Tepograpbischen Ingenieur Bureaus, betreff des Handels auf unsern westlichen Flüße» und Landsec». Die gan ze ?>nie unserer Läkknste erstreckt sich etwa 5,VUt> Meilen, wovon 2,vvk) Mciten die Kü ste einer fremden Mach« bilden. Nach ei ner genauen Vermessung ist die Länge und Breite der verschiedene» Seen wie folgt: Der Ebamplain ist 105 Meilen lang, Dessen größte Bieite »2 Meilen, Durchschnittliche Breite 8 Meilen, Der Ontario ist 180 Meilen lana, Dessen größte Breite 52 Meilen, Durchschnittliche Breite 40 Meilen, Der Eric ist 2io Meilen lang, Dessen größte Breite 57 Meilen, Durchschnittliche Breite Meilen, Der St, Clair ist 1>? Meilen lang. Dessen größte Breite 25 Meilen, Durchschnittliche Breite 12 Meilen, Der Hnron ist 270 Meile» lana, Dessen größte Breite l der ausgcdebnre Georgia» Meerbu sen nicht eingeschlos sen, weicher selbst >2O Meilen lang u. im Durchschnitte 45 Meile» breit) 10i Meilr», Durchschnittliche Breite 70 Meile», Der Michigan ist 840 Meilen lang. Dessen größte Breite 83 Mrilen, Durchschnittliche Breite 58 Meilen, Der Supenor ist 420 Meilen lang. Dessen größte Breite 135 Meilen, Durchschnittliche Breite 100 Meilen. " Diese Seen wöge» ibrer ganzen Länge nach als verbunden betrachtet werden. Der Ebamplain ist mit dem Omario verbunden, vermittelst des Fli sses Richelieu; der Schleusen- und Dampffchiffabrt des St. Lawrence Flusses; des Ottawa Flusses; dem R'dcan Eanal duich Canada; nnd den Ebamrlain ind Eric Eanälen von Nenyork. Der O»tario ist mir dem Erie verbunden vermiitelst des Welland (Zannls durch ?. t. Clair verbunden durch die tiefe u. schiff' bare Meerenge vo» Detroit, Meilen lang. Der St. Elair ist mit dem Huren ve,bui>- de» durch die tiefe und schiffbare Meerenge von St. Elair, 32 Meilen laug. Der Hu re» ist mit de», Michigan verbunden durch die tiefe und breiie Meerenge von Mnckiiiaw, und mit de« Superior durch die Meerenge von S< Mary's, 4L Meile« lauq." (A, '.'ldlcr. Sudfcrip.ivttsgelder, welche wibreiid der letzten «lvoche für den "Lecha Patriot" eingegangen sind: N i e d e r M a c « n g«c: lonatban Diefendetfer, I 00 Charles Ziu«b, 1 00 L « w h > «. Job» Seibert. 2 00 Nor d-W h e i t h a 11. Natba» Kerschner, 1 00 Cbarles Trorel, 3 00 Edward KoblcGM s«. 1 0U OberMilford: Job» Mechlin, 1 00 Anthony Knebel, t Ha »I, « v er. Joh« Peler, 4 00 Heidelberg, lobn Smiib, t IX) Daniel Peter« 1 00 Joh» Schidcider, 3 00 A ll e n t a » n. Elisabeth Kubns, 2 50 Ebarles Zimmerma«, 1 00 William Eckert, ju«. 4 2 00 Lv »n : John Nrff, 1 00 S n dW h < r < haU : George Gutb. I 50 Tbomas I 75 Michael Harter, Ea?bon Eaunly, 2«0 George L?av«er, do. 2 t>o Job» Ncff, do. I 00 Joel Rer, do. I <»0 i?e»ry Bacher«, Obio, 5 tiv Sbarles Mickley. Berk» Cauniy. I 50 Nerkciratket: Vor einiger Zeir, Herr AndrewHi »- ke l, von Sud Carolina, mit Miß Re be ckaGlick. Tochter von Benjamin Gltck, vm Wabasch Canniy, Illinois, und feühe? >«n Süd Mbeiiball,Leckm Sannt»,P«. Um letzten Donnerstag, durch den E.irw. hrrm German, Herr AdisvnHrdmanj "on Vreinigsviilt. mit Miß Maryann Kogel, «>on Fogelkvitte. '' St^rb. Am I7teu März, in Salzburg Tannschip, Lecha Caunty, an der Wassersucht, Herr Daniel Klein, (Müller) im «ist,» Lebensjabrr. s?crr Klein war ein respekta bler und friedliebender Bürger, und von Al len geliebt und geschätzt die ibn kannten-als Vater nnd Gatte war er treu nnd als Men schenfreund wobl,bätig nnd leutselig, und starb obne ein Feind znrückqelassrn zu baben. Er binterließ eine betrübte Gattin und eini ge Kinder feine» Hintritt zu beweinen. Bei ftiner Beerdigung predigte der Ehrw. Herr Am letzten Samstag, in dieser Stadt, ein Töchterche» deS Herr» Victor Blu mer, kincr der Herausgeber des "FriedenS ! boiben," ungefäbr ein labr alt. Schätzbares Etgenchum Privat zu verkaufen. Die llnterzeicbnele bietet biermit Az-kUibre schätzbare Wobnung und Lot- in der llnion Slraße der Stadt ! Alleniaun, durch privat Handel zun, Verkauf a». Das Haus ist drei Stock werk boch, noch nicht sebr lange wetterge» boardet, und bat V geräumige Stuben, ei» Keller iiud Schap, worin irgend ein Geschäft betrieben werden kann, und das Ganze ist überbaupt vortrefflich eingerichtet -D,e Lot ' te ist tiy Fuß Front nnd 230 äuß tief, und grunz e.n zwei össeuilicbe AUeys, und kann vo» keiner ,» der ganze» Nachbarschaf, üdir troffen »verde», daraus befindet sich ei» Holz bans ll»d das Hydiaiit Wasser nnd andeie Gebäude. Wegen einer ,labern Beschreibung dieses vortrefflichen Eigenilinms. wende man ! sich an die Unterzeichnete die darauf wobnt. Die Bedingungen sollen annehmbar ge macht werde». Anna Gmer. Allenia»», März 27. >,q3m Gesellschafts -Aujiösuug. Nachricht wird bicrdurch gegeben, daß die bisber bestandene Geschäfts Verbindung, un ter der Firma vo» B>tz. Boas und Co. als Getraide Händler, am dieses Monats durch allerseitiqe Sinwillignng ist an'gelößt - Word,». Alle diejeiiiae» daber welche noch an besagte Firma schuldig sind, werden bier dnrch ersucht unverziiglich an Renbeii G»,I, der die Bncher der Firma in Händen bat, abznbezable» - so wie auch diejenige» die A». l fosderniigeii babe» »,öge», dieselbe» einhän j digen könr» ». laccb Ntz. Jacob Boas, N. Guth. D i e G e sch a 112 l e, werden in Zukunft, an dem alten Stand vo« dcm Unterzeichneten forlbeirirbe». den e« freue» wird rech, viele Kunden mi« Getraide, »nd wieder andere fnr allerlei Mebl und ! Futterstoff, anrnfen zu seben Seine Prri se sollen allezeit annebmbe.r sein.—Als neu er Ansänger brffr er ans geneigten Zuspruch, wofür er jederzeit dankbar sein wird. R.Gulk. Allentaon, März 27. „g3m An Ällc, die es angeht. >sauut? jetzt >md rer dnn p> Zcinn hliNtrg.inzci» »vr»c durj,,n Ilnicrh.ilt >» u> d sich ai'iNjlich "airfdas Anncnhaus rcr> lax-» für Winlrr Luaitirrc und llutc h.ilt. wen» sie nicht mehr »„ Siandc sind ihr rclcn zu machln, wodurch sie die öffentliche Ausg.idr» rcrinrlircn Daher btdr.»cht-n eil die llntcrsch, icbeiirn. al« ef kniliHc Nicner,ihre Pfitcht, alle rochNiche Mii irl »nziiireiidlm vni l» jeden, des Insii. > tut« Sparsimtek rlnzusüi're»—Desw sien sei es B e schlo >sc »—laß ven und n.vch dem bctiu. gen ?atmn, ej> c Perse» eder Persene» die jetzt oder nach diesem eln des Sirinnihause» n trde» si'kte und rem «!a,mty urucrn.Ui?» «'ied, von irgend ewer Perfc» <>dcr m diefci» c>n! qcuriiimrii ol--,^ Pcri'. ! In'kiinle per mit den Name' s Uuterschrif"« von zwei eder nict,re»n der Diretie, eu tarauf. I sse Griii», M. D. Eberbard, lobn Blank, DireNers-Aniesstubc, März l>, n^^i» Waijci-Gcftllschast. Alle solctie Personen die das Masser die ser Gesellschaft fnr Familien Endzwecke oder andrre Weife benutzen, werte» Stacht nek< men, daß sie »bre Permits April erneuern niiißen, und eS wird daß dies pünktlich geschehe. Solche Personen die nicht dafür Nichtigkeit gemacht zwischen de», lsteii nnd l«ien April, müssen sich nicht beklagen wenn ib»e» nach jener Zeit das Wasser untersagt wird. Das Board findet es notbwendig diejeni ge» zn benachrichtigen, die das Masser ge ineinschäfilich gebrauche», aus einer selbe» Hydrant, daß die Permiis für da kommende labr vo» Jede», bezablt müßen, ebe dieselbe a» irgend einen ausge geben werden können Airs Befebl der Bo^rd. Ash» I Krmche, März 27. - . nqZm Nebcvfickt der Marktc. In Pkiladtlpia. Flan«ru.Me bl.—Flauer bringt O. i G ? traid Waize» dring» 12» dl« l Sts ; Welschkor» K 4 Zts ; undßogger dring« Sents ; Hafer verkaufte an 40 S a a m e n.—Kkeefaamen bringt»?? l»'. bis 54 2» und Fl.,ch«>iaamen »I >5