Der Lecha Patriot und Northampton Demokrat. (Allentaun, Pa.) 1839-1848, February 21, 1848, Page 2, Image 2

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    Der Lecba Pntrwt.
Li» rrn lamct K Pclk
»nd
Drn Antonio de Santa Anna.
-Au? »r-sfiichen tk» Zr„>iier« ??i.
Lliii'te»)
Vor vielen Jahren »rieb sich m uuserm
Siaate Tcras, dcr damals eine rebellische
Provinz MerikoS war, eine Herr, Namens
Den Anioi io L,pez de Santa Anna herum.
Aus seinen Zuge» durch jene» Staat, an dcr
Spitzc ciner zahlreichen Armee, stieß er—
n enn mich mri» Gedächtniß nicht tänsclil, —
hei einem Ptatze Namens (Rvliad anfcinige
Amerck.iner, «nd zwang sie znr Uebergabe,
Er hatte ibuen ziivo» er wolle
sie als ein Ebreuman» w e ehrliche Kriegs
gefang.iie Am nächsten Tage
ließ er sie aber Mann f.ir Man» gehu'idcn
hinaukfichren «nd i» kaltem hinmor
'dcn. So brach cr seinen vor Golt uud der
Wtl« geleisteten Eidschwur! und so mordete
der Blnlhnnd,—dcr «cuflischc Schnrkc, als
wclcher cr sich erwiesen hatte,—ein hundert
und neun und siebenzig me ner Landelcute,
nachdem cr auf Ehrruwor« vcrsprochcu, sie
als Kriegsgefangene z» behandeln. Ein
ciudercs Mal lirß tc>selbe Don Antonio Lo
pez te Santa Anna einige Huiiderie andcre
littscrcr Landslclitc bci cincm Platze Alamo
liiedcrnictzeln. Diese Begebenheiten sind im
Gedächtnisse jedes amerikanischcn Patrioten
lief cingegrabcn. In keines ehrlichen Sliner,
ikanerö Briisi sciilägt ei» warmeö Herz, das
nicht wegen dieser Gränellhaten gegen jenes
Ungeheuer empört wäre. Und doch gab,—
<rlS im May IB4K dcr gegenwärtige K'iig
erklärt wurte, dcr Präsident der Vcr.
Äi^aten,—das Obcrbaupt der
und der crckutivcn Behörden,—diesem selben
Santa Zinna, mit allen scincn Titcln, einc»
Frcyyaß, um durch uuscre Flott »ach Mcriko
zlirückjukkhrcn.
(Hcrr Johnson von Maryland : Vom
selben Tage datirt, an welchem der Krieg
erklärt wurdc.)Hcrr Claytou fuhr fort : Ja,
nn demselben Tage, an welchem der Krieg
-erklärt wurde, erließ der Präsidcirt bet Ver
einigten Staaten cii'e» Befehl, ten «meinei
digen Mörder »»angefochten nach Meriko
znrückkehrcn zn lasse«. Ich würte dem Vor
fifter der Militär Corrmittee sehr dankbar
sein, wenn er diese Handlungsweise des Prä,
fidenten zu »entschuldigen wüßte. Ich aber
hatte mich verpflichtet) dieses Verfahre» des
Präsidenten nicht nur dem Scnate, fontcrn
dcm ganzem amerikanischen Volke zum war,
nenden Beyspiele vorzuhallcn, und ich werde
jedem Anhänger dcr Administraiion Dank
wisscn, der cs versiebt, diese himmrlschrryende
Handlung des Präsidenten der Vereinigten
Staate», mit welcher er die Rückkehr dieses
mörderischcn Schurken »ach Meriko veran
laßte, zn entschuldige».
Was aber waren inzwischen dir Folgen
dieser Handlung ? Ich will diese Frage mit
<inem Auszüge aus der "Union,"einer Zeil,
ung, die hei der Regierung wohl angescl rie-
Heii steht, deantwortvn. Hier, in dem-Blaite
Vom lZten Januar, steht'
Wir haben eine Anzahl von dcs
-in Meriko erscheinenden Norlh Amcrican
Dom Älen Novcmvcr bis zum 7lcn Dcccmbcr
erhallen. In dem Blatle vom letzteren Da
tum finden wir Folgendes, was bereits auch
in d»n Neu Orleans Zeitungen abgedruckt
ist^
"Nocheinma s. Die Herrn Euevas,
"Alristain und Conlo, die merikanifchcn
-"Fricdknsbcvollmächtigtcn, sind, wie wir
"dörrn, noch in trr Stadt können aber na.
nichiS ausrichlcn Es trlßt nun
nicl« rock Wcfct i, girn gchcn
"so lange Santa Anna im Lande sei und die
Regierung darf nicht einmal ihre Unkosten
"dczahlrn ; eben so wenig dürfen die Bevoll
mächtigten es wagen, daliin zu geben, »,,d
"einen.Ver<rag abzuschließen ; te»« dcr Na
"poleou des Westens möchte sich anfs Neue
"erleben, und dann würden Anaya und die
"BcvvHmächtigtcii erschossen werden. O,
"in wrlch' eine erbärmliche Lage haben sich
"diese Lente verseht."
Ich frage hier: wäre nicht der Ausruf
Vasiender gewesen, hätte er gelautet : "O,
i» welch' eine erbärmliche Lage hat der Prä-
der Der. Staaten diese Leute und die«
ses Land versetzt." Auf seinem Haup«e, auf
kei»»»i andern, liegt die Verantwortung
-Und wenn irgend ein Herr dcr Gcgcnparlhci
-de» Präsidenten von dieser Anschuldigung
weiß waschen will, so soll er mir ein Mag,ins
Apollo sein 1 Wen» er ihn auch nur zu vcr.
theidigen, zn cnlschnldigcn weiß, so muß er
schon ein großer Advokat sein. Dieser selbe
ton Antonio Lopez de Santa Anna, der
unsere Laudstculc zu Goliad und in Alamo
ermordtie, wurde vom Präsidenten nach
Meriko und hat seither gegen
unster» cinen »»versöhnlichen
Kriegs, führt. Er bat Tausende,-nein Zehn»
taufende von Merikanern gesammet«, die
kein anderer Mann gegen unsere Armee hätte
aufbringe» können. Er focht gegen uns bei
Bnen« vista,—bei Ecrro Gordo—bei Eon.
>»reras,—bei Chaputtepck,—und in der Stadt
Mexiko. Er focht, bis er aus der Hauptstadt
<» die Berge verjagt wurde, wo er nun mit
seinen Guerillas auf eine Gelegenheit lauert,
die Fricdensbcvollmächtig'en seines eigenen
Vandes, wenn sie es wagen sollten, mit uns
,Unterhandlungen anzuknüpfen, zn ermorden.
Dies ist ter Mann, welche» der Präsident
ter V reinigten Staaten nach Meriko zu«
rnckkehre» ließ, und dies ist die üble Lage, in
welche das Volk der Vereinigten Staaten
durch feinen obersten Staatsbeamten ver>
seht winde. Warum ließ man den tapfern
Taylor nut nur 5,400 fast lauier
Frciwilltgen, einen Angriff Santa Annas
«Mit »»U) Mexikanern a„f dem blutigen,
aber glorreichen Schlachtfrlde von Buena
Vuia zrit-uckschlagen ? Wann» ließ man so
I n»e den nicht minder tapfern Scott ohne
hinlängliche B»rstärkungcn, um von Puebla
gegen die Hauptstadt Menko« vvrzurntken ?
all' dieser Zeit der Präsiden»
d„ Macht den Nest der bewilligten 50,000
Frcyi»ill>acn einzuberufen, und doch stand er
6?', ihm Verstärkungen zv senden ?
(Aus tcin Äcist der?cit.Z
Drr vcrstolhcnc Ledrecl't Friedrich
s)errman, Doktor der Theologie.
Während ich es als mcine Pflicl t erachte,
den Lebenslauf meines mir unvergeßlichen
Lehrers, Ledrech« Friedrich Herrman, Dok
tor der Goiiesgelebrsamkeit, z» beschreiben,
beabsichtige ich nicht, des greisgewordenen j
Dieners Andenken zu empfehlen : denn fei
ne Verdienste in der reformi.ten Kirche sint
allgemein anerkannt, «nd die Gemeinden,
denen er während seiner Wirku»g<<jrit dien
te, haben seine» Werlh geschätzt, lhn geliebt
und geachtct ; so daß meine Aufmuiilerung,
ihn nicht zu vergeßeu, übe, flüßig, und eine
Beleidigung für seine ihm treu gewesene» i
Gemeinten wäre.
Noch weniger ist es meine Absicht, eine
Lobrcde zu schreiben. Zwar könnte ich V>c,
les zu seinem Rubm beurkunden, ohne Wi
derlegung zn fürchten. Ich könnte die Vor
trefflichkeit fcincs Charakters rilkmrn ; kön
te ihn als Muster der Liebe seiner Gattin,
seinen Kintrrn, Freunde» uud Bekannte»
! ausstelle« ; köni-te den Reichtbnm seiner Ge
lehrsamkeit preisen ; könnte tie Verehrung
der Religion, die ihn als Lehrer der refor
mirten Kirche beseelte, seine Bcrcdsan kei«
als Kanzelrrtner—könnte seine Sorgfalt für
das Heil seiner Gemeinden erheben ; könnte
seinem kirchlichen Standpunkt, seinem Fest
halte» an dem Geist seiner Kirche Weih,
rauch streuen, ohne meine der Wahrheit ge
widmete Stclluug zu entheiligen: dadurch
aber wurde ich de» Gesinnungen zuwider
hanteln, welche der Vollendete bei allem sei
nen Tbu», während seiner ganze» Wirkungs,
> zeit nnd noch im Greisenaltcr stets äußerte ;
, indem er mit weiser Befcheidentheit nie und
! »irgents Ruhm suchte, sondern im Stillen
Verdienste sammelte.
. Da es aber heilige Pflicht ist, aufzuscha»
e» anf Diejenigen, die richtig vor sich gewan
dclt haben, »in ihnen nachzufolgen, so gebe
ich hier eine kurze Beschreibung vou seinem
j Leben, seinem amtlichen Wirken, und seinem
Tode.
Gebrecht Friedrich Herrman, D. D , wur<
de am ilten Octrbcr ,m Jahr dcs Herrn
I7ljl zn Güsten, im Fürstenthnm Anhalt-
Kölhen, von christlichen, ehrlichen Eltern—
Herrn Friedrich Gottlieb Herrman und sei
ner Ehegattin Dorothea, eine geborne Wart-
I man, geboren. Frnbe brachten seine Eltern
! ,bn znr heiligen Taufe, nnd zur gehörigen
! Zeit wurde <r d«rrch deu C brw, Pastor Pai
! teinus confiiunrt >md in die Gemeinschaft
der rcformirteu Kirche aufgenommen.
Schon in früher Jugend wurde er zum
Elementar » Unterricht angehalten, brachte
darauf Jahre in der berühmten Schnle dcs
Waisenhauses zu Halle zu, und stndine da»
! Z Jahre aus der dortigen Universität Theo
logie unt.r ten Profcsscren Mursina, Sem»
inel und N>ßel.
! Nach gerndigtrn Studien erhielt er in
> >782 von Bremen einen Ruf als Gehnlfs-
Prediger, dcn er annahm, nnd sein Amt drei
! labren lang treulich bediente, bis er in 1785
von der General. Synode in Holland, welche
damals der reforwirten Kirche in Amerika
vorstand, eincn Ruf als Prediger nach Pa
! crbirlt, te» er >m Vertrauen anf das große
Oberhaupt seiner Kirche annahm Darauf
ivurte er ,m Februar 178 k zu Haag in Hol
j land als rcformirter Prediger von Pennsyl
vanitn ordinirt, auf Koste» dcr Snnode in
dieses Land gesandt und als Prediger zn Ga
sten, Plaiiificld, Trockenland und Grünwiifch
äugest, »», wo er, im Jahr I7SV im Monat
! Aiigust ankommend, sogleich zu arbeiten an
fing im Hause des Herrn. Im folgenden
Jahre verhrirathrte er sich mit Maria Io-
banna Feidt, Tochter des Herrn Daniel
Feidt, u seiner Gattin Maria, geborne Kühl.
In diesem Theile der Kirche arbeitete er aber
nnr vier Jahre, indem er das Beschwerliche
rer Stelle nicht länger zu tragen sich getrau
te. Gleich darauf, in I7LV, nahm er die
Germantann und Fraukford Gemeinden an,
bediente dieselben zehn Jahre laug uud pre
digte in der tenlfch u engl Sprache. Da
i ibm aber das Predigen in zweien Sprachen
mißfiel, nahm er in I8(X> einen Beruf an
nach Schwamm,Polistau» und St. Vinccnt
j I» Folge der Zeit hediente cr mit Hutfe fei
ner Söhne und Studenten der Tbeologie
auch nachfolgende Gemeinden, als : Cover
ty, Pike uud N><e iu Ehester Caunty, Trap
pe in Montgomery Caunty, und Berger,
! Spieß, Amiiy, Boyers, und Oley in Berks
Caunty. Er förderte fünf seiner Söhne,
wie auch die El'rw. Herren John Gnldin,
Benjamin Schncck, Thomas Leinbact>, Io
seph Dubs, Peter Fischer, Abraham Berge,
Richard Fischer und David Uoung zum hei
ligeu Predigtamle ; stiftete verschiedene mei
i stens sehr wohl gedeihendeGemeinde» ; über
lebte alle von Europa hierher gesandte Mis
sionäre, nnd sahe zu seinem größten Leidwe
sen seine Jugendfreunde und Mitarbeiter im
Amte zn Grabe bringen —wie einen Wink
Hansen, Leidy, Becker, Helfrich, Hofmeyer,
Hklftubein und andere wurdige Amtsbrüter
mekr. Erarbeitete unermndet im Ans-und
Inlande ungefähr KV Jahren im Dienste
seines Herrn, während welcher Zeit er 8,-
553 Kinder taufte, 4,K<X> eonfirmirte, 2,?8N
Hingeschedene zur Grabesrube best.itten
hals,2,KW verheirathete, nnd ungefähr 8 bis
>V,V»O Mal Predigten bielt.
Endlich wurde seine Wi> ksamkeit durch die
Abnahme seiner Sehkraft gehemmt ; wenn
schon er aber nicht mehr wirken konnte im
Weinberge dcs Herrn, so war er doch stcts
im Geist und Gebet um d«e Lache Jesu de
sitiäftiqt. Der Herr wäbrend
seiner Nacht mit Munlerkeit des Geistes, niii
Gesundkeit des Körpers und mit festem und
unerschütterlichem Glauben an Jesu «nd fei
ne Grnugtbnling. Schmerzlich empfand er
den Verlust seiner treuen Gattin, die ihm
der unerbittliche Tod vor enva« mebr als
zwei Jahren von seiner Seite riß. Er hin
«erließ 9 Hinter-« Söbne und Z Töchter—
und halte die Freude, 30 Enkel und 15 Ur.
Enkel zu erleben.
Endlich am 28sten vergangenen Jannar,
gefiel e« dem Herrn, ihn auf fein Sterbebett
niederzulegen Er trug sei», ?e«den mit
kindlicher Ergebung w dem G'llen Gottes,
mit «»«» Verlemgen abzuscheiden, um de,
seinem Herrn zu sein. Auf die Frage : "wie
gebt es, lieber Bater ?" antwortete er: 'es
geht mir wohl, es geht dem Himmel zu;
mein irdischer Leib ist sehr schwach; er wird
st«r bald zerbrochen werden, und lesuS,
mein Erlöser, wird einen verklärten Leib aus !
meiner morschen Hülle machen ;
Jesus lebt ! wer nun verzagt.
Der verkleinert Gottes Ehre !"
Ilm M. Januar, enischlief er am Schlag
slust sanft in einem Alter von 86 Jc-bren, 3
Monaten nnd Tagen. Am daranffolgen
den Donnerstag wurde seine entseelte Hülle
auf di m Gottesacker der Poitotauner Me>
meinde, Montgomery Caniity, zur Grabes
ruhe gebrach«.
Räthsel hast, —ein Weih crfrorcn. j
Der Utika Herold giebt die Besonderhej.
ten eliirs sonderbaren Ereignisses, daß s> e
ben in Oneida Eaunty, Neu ans Licht
kam. Vor ehngefehr sechs Wochen wurde,
ein Deutscher namens Anthony Himes, von
Constahlrv.Ue, Lewis Saunly, zn einer j»n
gen Dame von Dekifield Corners, in Onei
da Caniity, verkciraihet. Vor einer Woche
zurück kam Hmes ein wenig betrunken nach
dem Hause seines Weibes Eltern, in Deer
firlv, und berichtete daß sie (sein Weib) am
lttten ihm erfroren »nd begraben. Heimes
Bericht von dem Todt feines Weibes war im
Zusammenhange wie solgt : Er sagt, daß
am Sontag Nachmittag den ltiien sie mit
einander in der Kirche gewesen. Daß sie
in Gesellschaft mit zwei Männer nach Hause
giengen, und als sie auf vierzig Nutheu nahe
uud in Ansicht ihrer Heimath waren, hielt
er s Himes j und die bei ihm waren an. uud !
redete» mit einigen andern wegen der Erbau,
ung eines Schulbauses, und sie gieug nach
i>rem Hause zu Erfolgte sogleich, konnte
sie aber nicht sehr» Als er nach Hanse ge
kommen bereitete cr sich ei» Nachtesse», und
fragte bei seinen Nachbarn nach ihr aber nie
niand hatte sie gesehen. Da sie während
der Nacht nicht nach Hanse kam wurde den
nächsten Tag eine Nachforschung angestellt,
welche aber ohne Erfolg war bis am AbenZ,!
als sie einem dichten Walde, ohngefehr ti!
Meilen in grader Richtung vom Hanse, steis I
und todt gefroren gcfunden worden. Ob
gleich nur eine kleine Entfernung von ihrem
Hanse, schien es ihrer Spur nach als ob sie
vierzig Mcilen durch die Wstduiß gewandert
sei.
Der Leichnam wurde beerdiget ohne das
Wissen des Wcibcs Freunde oder Eltern, ob
gleich dieselben in der Nachbarschaft, diefts
i und andere Umstände machte» die Sache
! verdächtig. Nach A isgrabiing des Leich
»ams bescheinigte das Aussehen die Angahe
! des Manneö, Die Sache verursachte große
Auflegung in der Nachbarschaft.
Die Fieibeits Presse sag«: Ei» Correspo»-
ten« sandle »ns eine schmerzliche Angabe -
i» lange für unsere Spalten—von dem zu
j Todtesrieren einer Mrs. Himes, von Leiden,
LewiS Caunty, Herr und Frau Hiir.es
aiengen am letzten Sontag, fünf Mcilen zu
! fuß nach ciner Kirche Anf ihrem Nach.
! haufcwcg hiclt Herr Himes au dem Haufe
eines 'bekannten sich ein wenig anf, aber
Frau H gicng fort, aber da die Nachbarschaft i
ne» ist und die Buschwege undeutlich, verirr
te sie sich und wanderte umher bis von Mat>
tigkcit und Kalte überkommen niedersank »
starb.— Der Miltkeiler sagt:
> Die Suchenden kommen auf ihre Spur
welche sie eiligst verfolgten bis sie ihren Leich !
, nam fanden. Es scheint daß tie arme
i immer ohne zu rul cn wanderte uud rur ei«
! Lager machte. Sie hatte sich ihr Lager sehr
! achtsam bereitet, ba««e ihren Bonnet abgelegt
i ihr Schawl zusammen nnd nnter ihr Haupt
gelegt. Es ist kein zweisel daß sie dieses so
achlsam gemachke Belke für ihr Todlenbeiie
! bereitet, welches es auch war. Es ist ver
muthet daß sie wußte daß sie erliege» müsse,
indem sie gcgcu trm Ente ihres mnhsameii
wauderns damit beschäftiget war ihr Hals
i «uch in Stücken z» reiffen und Stucken davon
! auf die Hecken hangle wie sie gieng, ebne
! Zweifcl mit der Absicht daß ihr Körper ge !
! funden werden möchte. Ihr Buch wurde
! nur eine kleine Entfernung zurück, von wo
sie lag, gefunden. Es ist geglaubt daß sie
j wanderte bis ihr Glieder zerfroren oder ganz
gelähmt gewesen ; und als sie versuchte über
j einen Block, oder Wurzel zu steige», fiel und
! sich unvermögend fand wieder anfzustehen,
!sse ihre Kleider ortliete und sich hinlegte zu
! sterl e».
Es ist glaublich sie bedeutend erfrören
war ehe sie endlich unter ihren Leiden darnie
der sank, indem etliche Pfund Eis an ihre
Kleiter gefroren, anf solche Art die es gewiß
machte daß es sich während ihres Wanderns
gesammlet hatte Natürlich ist jede Mein
ung welche Zeit die arme Leideme starb bl ße
Muthmaßung. Wenn mau das Wetter an
nimmt konnte sie wohl die Leiden von Dien
stag Nach« nicht ertrage» haben Sie war
! viele Meile» gewandert» Süm
pfe paßirt. Si? batte ein Paar neue Schuhe
wovon einer gänzlich ausgeworen war, die
Ausscnso! le wär weg u die inwendige zurück
geiretlen, und ein Loch dnrct, einen dicken
wolliie» Sirumf gewcren, daß ein Theil des
Fußes blos war.
Das Wetter und der Comet.— In einem
der in London pnblizirten meteorologischen
Berichte heißt es:—" Die gegenwärtige
lahrszeit ist bis daher ansserordenilich ge
linde gewesen, mehr so als man erwartete ;
allein wahrschrinlich nicht mehr so als man
sicti von der Annäherung des Comeien zu
versprechen hat, der, allem Vermuthen nach,
im Merz. liZ4B, etwa um den INten, seine
Erscheinung machen wird "Wenn dieser
Fall eintritt," sagt Hadikcl, " so wird der
Monat Februar äusserst gelinde sein, und
der Merz weniger strenge als die Aspeete»
der Planeirn andeuten—allein im Sommer
werden wir eine Reaction habe», und dersel,
be aussergewöhnlich naß ni d stürmisch sein "
Letzte Woche wurde eine Kave des Hrn.
John Ruckstubl, in Marlbörougk Tannschip,
Montgomery Eaunly, wlltbend. Als der >
Wntb anfing war sie im s>ause und zufällig
allein in einer Stube, Sie raste nnd biß
sich selbst, bis man sie in der Stube erschoß
! I K« sinv alle Hunte und Katze in der Nach-
In der Gcsctzgcbung teS Staates K-n
-lusy wurde nenitch eine Bill eingcbcach«,
wonach „Batche!ors,"uber 3» labre all.
eine Tare zum Besten von armen Wttwen
une Waisen bezahl n sollen. Wer >» r,f li j
d. rn, dag. filliZ tiefe Bill Gesctzesk a te «
hält, trr LiaatKe>>tukyeu> Paradice s, r die
Damen Wirt?
> Chloroform, oder j
c>er erst kürzlich in England entdeck!? Actbcr,
! «vclchcr seiner Wehlfcilbrit »iid 'Rürkfam
kcit wegen nnsireitig den Sctiwcsclälbcr bald
verdrängen wird, kann in irgcnt eincrßrant
wein» Distillerie, worin sich ein Dampf oder
Waßerbad befinde«, fabrizirt werden. —Man
kann ibu in Trögen sammeln, und durch Ab>
waschen mit kaltem Waßer von Aleohol rei
nigen. Er bildet eine schwere, süße Flnßig
keil. In einem Wärmegrad von 141 Fah
rcnhcit beginnt er zn kochen und ist woblrie.
chend, verdunstet aber leicht Er ist i« Feuer
uiiverbrennbar, ebensowenig ist seine Misch
ung, wenn mit der Luft in Verbindung, ge
bracht, erplodirend. Er besteht ans zwei
Tbeilen Kohlensaure, einem Theil Waßcr
sloff und drei Theilen Eklorin, oder chlorsam
rem Gas —Mann kann ihn ebenfalls aus
Holz Naphta bereiten. Bei seiner Anwen
bung bedarf man keinen besonder» Appara
ts. Man nehme ein Stück leichtes Zeug,
einen Schwamm oder ein leinenes Taschen
inch, von dünnem Gewebe, ziehe den Kork
von der Chloroform Pbiole, schüttle den In,
halt etwas auf, und befeuchte das Tuch oder
den Schwamm, wie es bei kölnischem Wass
er gebräuchlich ist Hierauf halte man das
Zeug über den Mnnd n»d die Nase, und laße
die Luft durch das Tuch ziehe». Fünf bis
sechs volle Einatbmungen genüge» gewöbn
lich, augenblickliche Besi,,nunqslosigkeil her
vorzubringen, und einige mehr Zug, erzeu
gen eine» staiken, schnarchende» S.blas, der
kci» Gefühl znrückläßl, wenn a»ch die schmerzi
haftest? Operation vorgenommen wird.—
Anßeidem ist das Chloroform in siinen Nach
wirkungen durchaus unschät licb, »nd läßt
anch nicht die entferntesten nachtheiligen
> Holge» im Körvernistem inrnck.
Sichere 'l'llchfiil'riliig.
' "Johann, wer hat den nenen Sattel ge
kauft ?" fragte vor einiger Zeit ein Sattler
> in Pbiladelpbia seinen Arb, iler, als er in dei' !
! '.' aden trat und den Sattel nicht mehr vor
fand.
"Ich kanns bestimmt nicht sagen, und was
»och schlimmer ist, er ist nicht befahlt woi
den. Liesen Morgen, als ich gerate sehr
! beschäftigt war, kam ein Herr herein, fragte
steilen Zie ihn mir anf die R'chnniig D i
rauf warf er ih» in den Wagen uuv fuhr
! fort, ohne daß ich ih» um sei»?» Namen fra
gen konnt.'. Ich bin übcizengt, er ist Einer
von unfern Kunden, denn cr bat häufig be>
uns gekauft "
"Das ist wirklich eine bnmme Geschichte."
sagte der Sattler und kratz'e sich Himer den
Obren ; "wlr müssen ein Mittel auffinde»,
»m diesen Sattel wieder zu erhalten. Ah !
ich habe es gefunden, Johann stellte eiiiein
Jeden von unser» Kunde», der hei uns anf
Rrchnuiig knift, den Lallet auf die Rech
nung. Wei il,n nicht b.kommen hat, wird
sich schon melde» "
! Johann «hat, wie ihm geheikie» Zwei
oder drei Woche» nachdem die halbjährigen
Rechnungen a»sqesch>irben waren, fragle
der Meister, ob sich der Sattcl gcfundc» häl
te.
" Das ist ei» Ding der Unmöglichkeit,—
antwortete Johann,—deun ungefähr I 0 ha
, beu de» Sattel bezahlt, ohne ein Wort da
gegen zu sagen."
Der Palast des Bischofs tu Meriko
Wir erhielten vor einigen Tagen Erlaub
»iß, in Begleitung einiger ander» Herren
den Palast tcs Bischofs zn besuchen, wobei
uns die sehr bedeutende und auserlesene Ge
mäldesammlung und Bibliotbek des htzlen
Bischofs gezeigt wurde. Die Gemalte, so
wie eine bedentende Sammlung von Kupfer,
stichen sind Kunstwerke der ersten Klaße, von
ausaezeichneien .Künstlern herrübrend, nnd
Es ist vielleicht die größte Privaisammlnng,
die anf dem ganze» amerikanischen Couli
! nenie zu finden.
Die Bibliothek des Bischofs enthält übcr
IB,i 00 Bände in spanischer, französischer,
italienischer, lateinischer nnd griechischer
Sprache, anch einige wenige englische Werke
nnd soll im Ankauf nber »UO.tMl gekostet ha
ben. Es ist nicht leicht, in der Stadt einen
Play zn finden, wo man einen halben Zag
angenehmer und nützlicher zubringen könnte,
als in diesem Biscbofspalasir. Anf die an
unfern Cicerone gestellte Frage, ob der Bi>
schofein reicher Maun gewesen, antworeie
derselbe verneinend. Nach welchem Maßstab
bier der Reichthum genieße» wird, ist uns
nun freilich ein Rätbfel, wenn ein Mann,
der aus seinen Mitteln ein Bibliothek von
mehr als »K<» No> und eine Kuustsammlnng
von mebreren bunderttaiisend Tbaler Wertb
brischaffen kann, noch nicht zn den Leuten
gezählt wird! Wir wünschten durch unser
ganzes Leben ein armer Mann, wie dieser
Bischof zn bleiben,
Tic vorjährige Kaffee Produktion.
Tage wächst, so nimmt dir Nass e Piotriklion
seit einigen lahren mertlicb c,b Der Er
trag, welcher noch im libre IBts, l
Picul betrug, überstieg im Jahre nicht
eine Million. Noch gennger war er in
>B4j »nd jetzt glaubt man, höchstens auf
WOM« Pieul rechnen zn können.
Die Erndte ist sehr mittelmäßig ansaesal
len, der größte Ausfall hat sich auf den Prin
zen Inseln ergeben, statt der Ät»?,<XlU Pjcnl,
anf welche mau gewöhnlich rechnet, sind
kanm IWMtt geerndtet Dagegen ma>l»
der Kasscb.i» iWeste» vo,l Siimatra zu
sehends Fortschritte n»d cr braucht den Ver
gleich mit dem besten Java Kaffee nicht zn
scheuen. D e Ziick.rausbeutc verspricht je
doch sehr befriedigende Resultate, Im lah
re 1844 erzenste Java llw Piknl Zucker
und jctzt >,4<WN»N P,k»l.
Der in Berlin getrnckie "Denlsche Eaiia
Vier" vom Jänner, s.iqt : —" Wir sind
»och immer ohne Lct'ner hier, und das Wet
rer hat mehr das Anscbn des Früblings als
ees Winters. Am Mittwoch hatten wir
wieder Regen, zuvor waren die We.ze bar«
und staubig " Und der Batburst " Courier '
s gt :—"Vorigen Samstag, denkten lenner,
ik»gc,> mel'icre Bauren in dies.r N'chbar
! s.kaft an ihre Fttvarb. it, nad ; an >
terc säeten Gerste A»swä,l,ge können si «
! eine» Begriff lnad>ru, was snr Wn, >
'er wir jrtzt hier in Mulel-Canada haben " !
Furchtbares Unglück auf der
Eiseiihah-i.
Vier Menschen umgekommen !- Am Frei
tag Abend, zwischeu 8 und 9 Übr, zribrach
an dcr Lokomotive "Rcading/'welche am
Frachlkarrenzugr war, zwischen Schiiylkill
Häven »nd Poitsville. die vordere Achse, wo
dnrch dieselbe ans dem Gleise geworfen wur»
de, nber eine Anhöhe von 10 bis >2 Fnß
hernnlcrstnrzte nnd den Tod von 4 Menschen
verursachte und einen stark verbrühte. Die
Verunglückten sind:
John S. Löser, ein höchst respektabler und
beliebter junger Mann, von der Compagnie
als Agent angestellt im Eisenbahn Departe
ment zu Pottslann, seil den 3 letzten Jahren,
der nnglncklicl erweise in Schuyikill Häven
auf die Lokomonvc stieg, etwa 5 Minnlen
vorher, che das Unglück stattfand, um wegen
Geschäfte nach Poltsoille zu gehen ; erstarb
am Samstage 4 U>>r N. chmiil igs. I E.
Johnson, Contnklör tes Znges. wurde fast
aiigenbl cklich gelötlct, Tbimolby Schebane,
starb um ll Übr am andern Morgen,—
Phil.id Caunty, welcher ein Pferd anf dem
Frachlzugc hatte, staib Z Stuuten nach dcm
Unglücke,
Die llrsache des Todes dieser v?änncr war
das Breden des Sicl erheits TcniilS an der
Maschine, wodurch tcr Dampf und das ko
cl rnte Wassr aus dem jfcssel auf sie ström
te, »nd si' so furcblbar verbrühte, daß der
kod «»vrrmeitlich war.
Hcinr Cbristian, Banhrlz-Agent der Com
pany, wurde stark verbrüht »iid am Sam
stage zn sei, er ?amilie, nack> ge
bra,l,i Wir sind berichtet, daß er sit> schnell
bessert,—lL Beob.
Das Schiffssieber im Ar
me» haii s c. Im kicsigrii Ariucnhausc
ist das Flcclfieber in großer AuStebnnnq
a ise.ebrochen, über hundert Fälle dcr Art
Scli sse, «Herls ans den Vorstädten znr S«adr
gebracht zn sein. Es hat sili bis jetzt von
höchst anst'ckender Natnr erwiesen, nicht al>
lci « alle Wärler si ld daron crgriss.», fon
der» anch viele Leute, welche mu de» Krar.k
men, sind von dem hefug'n Lieber befallen.
Ei» kleines Matchen, w.1.l es ins Slrme»-
bans gcfanti war, nm vom ?lneschlage ge.
heilt z» werten, hat fofoit das lieber bekom
men, an welche!» es in wcnigcn Tagc» vcr
starb
E n Deutscher, dcr kürzlich von Cincinna
ti angekommen war, hatte in cincr, dnrch
bcsiigen Fieberai fall vcrursicl'te» G'isies
verwirrnng sich ans tem Ärankeiizimmer ent
fernt, »nd am Sonnabend Abcnts in dem
Keller vermiilelst einer Bandage sich e.ttfge
knüpfl —sv Dem.
E » Correiponeent ans Meriko sil'reibt :
Welchr s>> cr > e Idee bildet man sich von
der Stadl M riko, el'e sie daS g,seh>u
hat! Bu.l er »nd Bnrfe d r Ta iristc» gel
len als Wegweiser—nnd we irrig siad sie.
Wir ballen nns ciiic niesrjg?, fchnnlziie,
k änki clie Stadl, b.ilb bedeck« von Wasser,
»nd gänjli h »bersch vemmt v.'n K.'th, vee
blinden mit antrren et ccleras geda til. W c
crstanntc» wir, als wir znr» e stcnmal tca
Grand Pl'za berralen—der viilleicht trr
toollste anf ter ganzen Erte ist! Di
stand die gr> B.rrtiie C Itbedr ilc. ei» Mo»«'
,ne > t der .Nnnst, einc Minr des ReichtbiinlS.
rotlnveißgrüne der Rc iiblik noch
wallle ! Da tie Gerichisballe, trr Pallast
tes Gouvcrneurs, di? lanaen Porlale, in
ten heilc» Sonnenstrable» spiegeln, Scl.l c
Tcmpel, fol lie Palläste, solche P.'rtale, solche
Alameten, solche Fontänen ! Himmel, was
für ei» Paraties ist tics, »nd wie wenig
würdiai» es tie Tanfendc, welche lägli i,
seine Schönheilc» sehe» ! Regiert von red
lichen Männer,i, nnd bcwohnt von cinem
gebildeten Volke, wurte cs rin Garlcn dcr
Erde sein.
Wclchcs Cliina ist herrlicher? W?, wie
hier, b!nbcn ric Blumen stets so frisch? sin>
gen die Vöarl stcls so mnnlrr ? KeinS der
verwahrlosten Kinder Merito'S vermag die
Gabci lichlig zn schätzcn, w l>l,e Göll iidrr
sie ansgeschüilet bat. Gesniidbeil, Reich
lbu.ii, und jeder Genus), nach dem der
Mensch streben mag —und doch ,st das Vo>k
nicht glncklict, Der eiserne ?rill des M>li
tairtespetisriiiis b.i« a'nie handln seiner
Länge und Breire »ii« Flacl» beleg«, Aiiili
rubmie sich, daß nie Graß anf tei» Boden
wail'sc, den sein S«reilroß betreten batte ;
holen, nnd kein Mensci» wird Nein sagen.
Schon scin Name ist ein G,f Hamb für fei»
Land ; aber Mcriko brgi int Brsseres zu
hoffen, Friedcnsbelle nni' Enlsesselnng bre
chen bereits die Finsterniß feines Horizonls
im Osten, und dringcn immcr lcnchlcndcr
ans.
Gänrblcn >n der SladtMer
i k o —Ein Brief von rer Stadt Mcriko nn
irrn, 2'cn Januar, erzählt unler Andcrm zn
was fnr eincr ungcbenicn Aiisdkhnnng das
Laster des Spielens f.il einige» Monaten
ter Stadt Mcriko beirieben wurde. Da
eer Goiivtiuör cs unmöglich gefnndrn das
Laster g inz zu unlert r>'ck-n, habe er sich rnt
ichloße» es gkwißcimaßen zun, rffe»llich>n
i'esten beilraorn zu machen, nnd ließ deswe
gen e,ne» efri'l ergerc», taß vo» nnt nach
trm rrsten Jannar nnr tiei Lpielbälifer in
ter Statt Mcriko Erlai.bnißsa eine irbaltr»
und alle Andere ni t.r sclwercr Sirafe ver
boten sein sotten Z-on ticsen tie, seilte je
trs V>o Tbaler Abgabe monatlich brzabten.
Er wurde jetocb nachher bewogen die Z ,bt
, I.lXltt jedes den Monat zn erhöhen, rvodnrch
d, m>»lolgc i.irnailich I«1,0lX) Tbaler erhoben
loerden.—sAdlcr.
Das Schiff-Fieber soll >» dem Armenhaus
, !>« >,e» Ozeans, «n cincm firchidaren Gra>
' de herrschen.
Iu Ei.ici! na i wurte» beend der
!« « '