lMitthtiliin^.^ ?. Herr Drucker:- Folgende Bege benheit erschien neulich in einem englischen Blatte, lind da es mich lief »nreßirie, eill> schloß ich mich dasselbe ins Deutsche zu über setzen, mit dein Wunsch, daß Sie bei Gele genheit dasselbe in ihre nützliche Zeitung aus nehmen möchten. Vember 1542, findet sich das Verhör von ei nem gewißen Henrich Blake, der nach "Zeug niß Umständen," eines Mordes überführt, und gehangen wurde. Ungefähr 3 Mo»al nach feiner Hinrichtung erhielt der Richt r der ihn zum Tode verurtheilt hatte, eine No. te oder Zettel, von einem gleichfalls zum Tode verurtheilteu Gefangenen, worin er aiifgrfordert wurde, ohne Verzug z» ihm zu kommen, weil sein Urlheil am folgenden Ta ge an ihm follle volljogen werden. Auf sei nein Wege znm Gefängniß, k.iin der Richter zu einem elten Mann, der langsam denselben Weg vor ihm hin gieng, und ihn aber beim zusammentreffen erkannte, daß es Caleb Grayso n fti, eiu vormaliger Zeuge vor der Court, bei H, Blakes Verurlheching, der auch einen g'eichen Zettel erhallen Halle, oh ne zn wissen was die Fcrderung bedeiile.— Sie gieugen beide iu die Zelle des Gesänge ne» : Dieser richtete sich auch, indem diese hinein kamen, nnd Graysoa crk.i»»lc ihn bald, daß er ihn gesehen hatte in einem Gast Hanse, die Nacht vor Blakes Hiurichiiuig, und auch am Galgen. " Well Richlcr," sagte er, " Ich habe j» dir geschickt, »m zu erfahren ob tu mir aus dieser gefährliche» Lage helfe» könntest:— Mnß ich morgen geheukt werben ? Der Richte, schnltelte seinen Kopf n sag. te : "Es ist thöricht daß d» solche Hoffnung hegest, nKI ts kann deine Hinrichtung verhin dern." "Eine Billschrist an die höchste A» torität könnte gemacht werden," sagte der Gefangene. "Pardone sind manchmal schon uutcrni Galgen erlangt worden !" "Es ist umsonst," sagte der Richter, "daß wir uns hierüber anfbalten, denn ich versich ere dich, daß,- was auch sonst in solchen Fäl len geschehen sein mag—dir in diesem Fall kein Pardon gegeben werden wird, dann es wurde vorhin schon vo» deinem Anivalb-wie ich versichert worden bin —eine Application für dich gemacht, aber es wurde nicht ange nommen." Das Betragen des Gefangenen blieb nn verändert, auch siine Gesichtszüge ließen kei neu Wechsel merke». Aber »ach einer knr zen Pause sagte er 7 " Ist das Wahrheit, Richter, anf dein Ehrenwort?" "Es ist," bezeugte ihm ter Richter." "Nnn dann," fagke der Gefangene, "wer de ich eine, fnr e»ch schlimme Geschichte e»t decken, was ich sonst nicht gethan haben wnr te, wen» ich noch einige Hoffnung IoS zu kommen hätte." Und indem er sich gegen den Richter wendete, sagte er : " lind du hieltest ten Vorsitz bei der Vei hvrnng des jnngcn H. Blake, der des Mordes beschul tigt wir, »nd verurihciltest ihn zum Tode?" " Ick« bin es," sagte ler Richter " lind dn," indem sich der Gefangene gegen Gray ' gen gegen ihn ; tu hast geschworen daß dn es gesehen hauest, wie er den Wickliffe er stich. Anf dieses dein Zeugniß Inn - haupt sächlich—wurde er zum Tode verurlheill und geheiikl " Der Alle antwortete : "Ich war es, und ich habe es mil meinen eigenen Au.zen gese hen " Nun kehrte sich der Gefangene gegen den Richter, n»d indem er Hönisch gegen ihn lachie, sagie er : " D» sir, hast eine» »n schnldigen Mann vcrnrtkcilt." " Und du," sagte er, zum andern sich wenden!) : " Hast falsch g> schworen ; dann H Blake hat de» Wicklisse nicht getödtet, er war so unschuldig von der Silntk deö Mords als du es wärest, uud mehr als du öS jetzt bist. Der alte Mann taiiinelrc als wenn er ge schlagen worden wäre, und lehnte sich gegen veu Tisch um sich anzuhalten, während der Gefangene ihm gegenüber stund, und ihn ganz kalt nnd gliichgnllig ansähe. "Ja, al ter Mann," sagie er ganz mürrisch : " Du hast einen falschen Eid, sammt unschuldigem Blut ans deiner Seele Dann ich —ich mor dete William Wickliffe ! Ich that es ! —Und danke es Gotl daß ich es gethan habe, de»» ich halte eine lange Rechnung mit ihm abzu scttelu ! Aber Blake hatte keine Hand darin Ich begegnete ihm—dem Wickliffe-au deiu sclbeii Nachmittag; es war sonst niemand gegenwärtig. Ich sagte ihm von dem Scha den den er mir zugefügt Halle, und daß es nun Zeit wäre denselben gut zu mache» Hierauf versuchte er zu ettisZieheu, aber ich verfolgte und bekämpfte ih», und erstach ih». AIS ich dies Halle, Hörle ich das Ge töse von Reitern hinter mir, nnd ich versteck te mich hinter eine Hecke neben der Straße. In diesem Augenblick kam Blake dazu, und fand den Wickliffe in der Mitte der Straße liegen. DaS übrige wirst dn alleS selbst am besten wißen, die Geschichte wie sie Blake da mals erzäblte, ist so wahr als das Evangeli um. cSr war im Begriff das Messer, daß nli m des M.iuncs Brust Halle steck.» l.iss. n, drrans zu zieben, als d» d.iz» kämest, uud ih« mit der Mord,hat belegtest !". " Guter Göll ! kann das möglich seiu " ,i »rnielie der Alle "Es kann nicht, Böse n ick't, tu bist ein Lügntr " " Was könnte ich dann durch Lugen ge- N innen, da ich doch Morgen sterben muß," sagte der Gefangene. "Ich glaub es nicht ! Ich glaub es nicht!" schrie Grayson, während er tie Zelle auf uud ab gieuq. »nd sein? Hände rang " Got! »ach seiner Barmherzigkeit gebe d.iß dies Zengniß falsch ftj ! daß doch diese erschreckli cl e nicht anf mich koniine " Der Gefangene setzte si.j, nun nieder, uud sahe mit abwechselnden Blicken—welche jc doch große Unruhe und Gemuihs-Beweguna rerrieihe»-einmal nach dem Richier, n»-- tan» nach dem Zeigen. Als ihn der Zenge anredete und sagle*t."Dn bist einer von de nen,,deren ganzes Leben voll Laster nnd Fallchheit angefüllt ist ; du mußt es bezeu gen kaiinen was du gesagt hast, oder ich qlan de eS dir nicht." "Das/01l geschehen," s.,g,e der Gesanges ne. sahe den ganzen ? organg, mit rörte dei» ganzes Zeugniß vor ter Conrt ! denn ich war auch dort gegenwärtig. Ich j will NUN berichten was du in deinem Zeug »iß nicht bleichtet hast - >v.is ich aber anf der Sielle, wo der Mord gesckahe, selbst gesehen ! unv gehört »abe : Als dn herbn ge> it'en kamst, ergriff Walto» der mit vir ?.,m, te» Blake beim Kragen nnd hielt ihn fest, w.ih rend du den Körper des Wickl sse uiiiersuch. lest ; bii wolltest das Messer aus seiner Brust ziehen, aber es schlupfte dir durch die Haud, weil eS ganz mit Blut besudelt war Dann hast dn lrockne Erde und Blätter vo» eiiier Hecke »eben am Wege genommen, um deine j>ände damit abzureiben, und auch das Hest am Messer : Dann zogst du eS heraus nud wuschest eS in einer Wasierpfnlze nuter ei ner Schnmeck Hecke. Während du das ge than, sahest d» dich um «ach dem Blake, wel cher dort stund mit ei»geschlage»eii Armen nnd sagie : "Lekiminiere dich nicht um mich Coleb, denn ich habe den Wickliffe nicht er mordet, daher denke ich auch nicht zn entflie hen. ' Während dem warst du nicht über sechs Fuß von mir. Es war aber auch dein Glück daß du mich nicht gesehen hast, denn ich war eben geschicki dich den nämlichen Weg, mit Wickliffe zn schicken, nin ihm Ge sellschast zu halten. Knrznm, ich sahe alles was dort vorgieng, eben dein stolpern, als tn anf dein Pferd steigen wolltest, nnd >vo< ruber dir deine Haudschnhe einfielen " "Gott sei mir gnädig," stammelte Gray son : DieS ist alles wahr ; aber ein Wort mehr; ich hörte Wickliffe - als wir den Weg heraus gerilien kamen—auSschreieu : "Scho ne! schone meiner Henrich!" "Ganz richtig, er bat siir sein Leben, mein Vornamen ist auch Henrich." Der alte Mann schlug seine Hände über dem Gesicht zusammen, und fiel bewußlloS ;»r Erde nieder. Es wäre ttberflüßig noch weitere Bemer klingen über des Gefangenen Bekenntniß zn machen Es ist so klar nnd überzeugend daß eS dem Richter keinen Zweifel übrig ließ, daß dieser der Mörder von Wickliffe sei. Und oaß Henrich Blake abermals einer von denen sei, de, nach scheinbaren Ze » gni ß -Um stände n—hingerichtet worden. S, P o II Meriko. Baltimore, den 2«. Janr.—Folgen de sind die neuesten Nachrichten ans Meri ko : DaS Danipfboot New Orleans hatte am 14 d. M. Vera Cruz verlassen Die mit demselben eingegangenen Nachrichten bestäti gen den Angriff ans Obrist Miles Wagenzug Der Verlust betrifft hauptsächlich HaudelS hä-iser, ei» englisches HauS soll Ss4.<)i(> verloren haben. Die französischen Kauf leute haheu ihre Waaren durch Zahlung von Gclcitgclder» wieder eingelöset. Der abge schnittene Theil des Wagenziiges war unvor sichiiger Weise zurückgeblieben Obrist Miles konnte nicht anf denselben warten uud ließ eine Wache von 25 Man» zurnck, welche je doch zu schwach war, de» plötzliche» Ueberfall von mehr als hundert Guerillas z irück zuweisen. General Sc tt hat einen Tagesbefehl erlassen, durch welchen er cnif die Staaten, welche von uns besetzt sind, oder noch besetzt werden sollten, eine Jahres Contribntion v S3MXI,Viw ansschreibl. Zuverlässige Nachrichten vom Frieden sind nicht eingegangen. Pater Jarania hat sich an der Spitze einer Bande von 8M Mann bis auf acht Meile» Meriko genähert, unsre Dragoner sind jedoch hinter ihm drein.—Ein Geruch! lief iu Mer. ico in», daß die Abtheilung unter O'nst W!th>rs, welche am 2«! Dec. die H.iupistadt verlasse» hat, i» Siiicken zerhaue» fei Die Briefe aus Oueretaro vom 28. d. sind der Meinung, daß ter neue Congreß ein O.norum haben werde, sprechen sich aber gegen die Absentiinlz von Commissioncrs nach Wash ington ausS entschiedenste aus, indem sie eine solche filr ein.' unverzeihliche Erniedrigung der Republik Meriko erklären. E'-'en diese Briese erzählen jedoch von einem Waffen stillstand ans drei Monate. Der Wagenzug des Colone! MileS ist, außer dem gleich bei Vera Cruz erlitteneu Verluste glücklich am lt. d in Jalapa angekommen. Perkandlungen der Januar Com t in N o r t h a IN p t oIICa » nty Rechtfälle von folgender Act machten den Anfang: Die Republik gegen John Bowes.—Sich erhkit für Frieden, an Eid von Frau Keller. Man beeidete vielfäliig, daß das Lebe» des SliefsohliS von der Frau Keller in Gcfahr gewesen sei ; »nd die Court vernrtheilte den Angeklagten die Klagekoste» zu bezahlen und Bürgschaft von St) Thaler für I Jahr zu lei sten Republik gegen William B. Johnson. — Diebstahl.—Beklagter kam am Stall von Charles Green in EastM tagte er sei Agent von Landerson, Stäge 'Eigenthümer, borg« >e ein Pferd, nm nach Allentaun zu gehen. Als der Kunde mir dem Pferde nicht zu ge höriger Zeit zurück kam, würde ihm nachge setzt-und Herr Green fand ihn behaglich in Bncks Cauuly, an Walp's Hotel—nicht in Allentaun. Er wurde schuldig gefunden »nd die Court vernrtheilie denselben zur Bezah lnng der Kosten, l Thaler Strafe und zwei Jahre ZuchikünS. Repnblik gegen Jine Groß —Anklage für das «alten eines liederlichen Hauses. Sie bekannte sich schnldig. Die Conrt vernrtheil te sie zn l Thaler Strafe, Bezahlung der Prozrfikosten, »,,d 2 Jahre und 3 Monate »ach dem Philadelphia Zuchthaus?. Ihre Kinder,i»d bem Armenhause zugewiesen. ! Repnhlik gegen Johann Gotlieb Kolb, von Süd Easton, (derselbe welcher in Doyles taun wegen Ermordnng seiner Frau sestge. »ommen, aber anS Mangel an Beweis ent, lassen wurde.) Anklage für sein Weib zu schlagen Er wurde schuldig gefunden, und z» den Kosten, l Thaler Strafe nnd 7 Tage Gefangenschaft verurtheilt. Eiszapfens.—Einem« raii, 20 Ja». Ein Junge, Namens Leander Johnson, ging letzieu Montag in Walniit. Straße als ein Eiszapfen vo» einem Dache fiel, durch den Hut deS Vorübergehende» schlug und denselben noch sehr am Kopfe verwundete Der Eiszapfen soll nun vor die Juli Criininal- Court gebracht werden. Waschington sind keine wichtige Neuigkiitru eihallcu worden. ! 'l'lll-: U>li>> ,>.>.»-.>>,> l i>. Verheirat!», r: ?lni letzten Sonntag, dnr.l, den Ehrw. Heller, Herr W i ll i a m R o I h r o ck, vou Nieder Saucon, mit Miß Eliz M o r von Ob. r Sancon Am 2Vsteii Dieses, in Bucks Eannln, »er Achtb. Michael 5> I e n k s, mit M a r y E a n b y, von Virginien. Am !t?ten Januar, durch den Ebrw. Hrn, Dnbs, Herr D a v i d H/ ß, mit M>ß M a> r y E v e r e t t, von Lyiintauu Ain 23sten, durch Denselben. x»r, Dan i e l Ä l eck u e r, mit Miß Caroline Ja n tz, beide von Nsro Wlu'ithall. Am Ilten Januar, durch Dcnsclteii, I a c o b S t e t t l e r, von Nord - Wneit hall, mit Miß iZ a r o l i Ii c B u tz, vou S. Wheiihall. !7l'»c licbc i>tcibt »cr r.ilt. W.i» hclft Gcbnrt, Vcrst.»id, l^cst.itl. Starb. I Am I4ten Januar, in Heidelberg Taun ! schip, ain Fieber, Marga r e t» a, Ehe ! gattin des Hrn. Andreas Kemmerer, im «>3sten Lebensjahre. Bei ihrer Beerdigung ! predigte der Ebrw. Herr Dnbs. Am vorletzten Donnerstag, in Easton, au der Auszehrung, Frau Mary Werk Heise r, Gattin von M. L. Werkheiser, alt 34 Jahre. Am vorlrtz'en Freitag Morgen, in Easton, Emili e, Tochter von Hrn John Mar well, t Jahr alt. Am löten MaryMargarelk, di> Tochter von John Walter, alt l l Monat und 22 Tage. Im Nortkampton Eaunty Armenhause, am l Iten Dieses, Mich a e l M a ck, am Allerschwäche, im 7Ssteu Lebensjahre. Am letzten Mittwoch, in Salzburg Tauu schip, Maria, Ehegattin des weiland ver storbenen Jacob Kichlein, in ihrem BZsten Lebensjahre. Bei ihrer Beerdigung predig te der Ehrw. Herr Jäger. Am letzten Freitag, in Lowlnll Taunschip, ! Lecha Eauniy, A n u a M a r g a r e t t a, Ehegattin des Herrn Michael Hope, in ihrem Misten Jahre. Ihre Krankheit war das Brustfteber. Bei ihrer Beerdigung predig te der Ehrw. Herr Schindel. Am 2ten Dieses:. Herr tZbnst'in Boger, ein alter Einwohner von Weißeninirg, Lecha Hauniy, im linsten Lebensjahre, am Nerven ficber. Am liilen Dieses: Herr Johann Philip Ruth, ein geschätzter Bürger von Maccungv' Taunschip, Lecha (saunt», im Alier von 75 Jahren, einem Monat und 7 Tagen, an der MageN'Auszehrnng. Sein Leib war«? schwach, die morsche Hütte, In der sein Geist hier wohnt, zerfällt; Er eilte hier mit jedem Tritte Entgegen einer beßern Welt. Er war getrost und zagte nicht: Den» Gott war seine Zuversicht. Brtcfisjs e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche in letzter Woche in dein Allenlauu Postamt liegen geblieben sind E, Beers, Solomon Bntz, juu. Lewis Ba ker, Daniel Brobst, David Brenise, Lewis Christ, Wm. Clewcll, Calvin Campbell, H. Clcmknee, Gilbert Dkichman, Sol. Dorny, jr. A. Dilnian, Eliza Deily, Wm. Edinger, Charles Freyman, Tkomas Faust, Caroline Guth, Henry Gulh, Tilgh. H. Gntk, Diana Harris, Hugh Haruey, Charles Joch, Benj Kricble, Peter Ludwig, Lovina Lek, Tkos. Landis, John Losch, Amelia Miller, Jacob Markle, W. Price, Marlin B Nuiter, Ja- , cob Stamels, Mary Skout, John M. See- gar, John Seipel, Jonath. Swartz, Rachel , Scholl, Charles H. Snydcr, Wm. Sensen- bach, Peter Sleiuberger, Mary Sieger, H. > Sbaiik, s?eury Suyder, Eli B. Trorel, Di ana Trerler, Ferdinand Woodring, Öenry D. Wolf, Wittwe Warner. Aaron Wciincr, ' Edward Aoiing, Samuel Voung. E. R- Neivhard, P. .M Januar ZI. Letzte Nachricht. Alle diejenigen die noch in den S t o h r- Büchern des Unterschriebenen schuldig sind, werten hierdurch zum lctzienmale auf gefordert, zwischen nun und dem Isten näch sten April abzubezahlen. Nach jenem Da tum werden die Biicher in die Hände eines Friedensrichters zum aufscttcln «hergeben werden. Charles Wittinan Sancon Valley, Januar ZI. '*ttm Wird verlangt. Eine Putz, und Klcidermachtriii, welche ihr Geschäft gut versteht, kann einen guten > Platz finden, wenn sie durch einen Brief an frägt bei G. P , i».West - Pen» Postoffice, > Schiiylkill Cauuly. Januar Sl. ng3m Die Pamphlet Gesetze für 18 48. Diejenigen Personen, welche aus dic Pam phlet Gesetze für das Jahr IS4B zu nnier schreiben wünschen, belieben sich sogleich zn > melden bei Joshua Hains, Schatz. > Januar ZI. nq3m j.> Dem o k t tisch e l' i - Conrention Die deniokratischen Whig Bürger von Le ckn Cauniv sind hiermu eingeladen einer all gemeinen Cannty- Conrenlio» beizuwohnen, die gehalten werden soll, am Samst.«,, den >ten Fel rnar, »m lt) llhr Vormittags, am Hanse von John Dorne», in Süd !t>hejthall Taunsctiip, Lechi Cannty, nm ei» Validität in Ernennung zu hringen, NM ti- das Ableben te» Acl lh, I o h n 'ls> or u beck erledigle Stelle im C->ngrck oer Veecinigten Staaten zu ersetzen. Auf Besebl der stellenden Co Comittee. Auws Ettinger, Elvi lies . lesse B El» Sn'ckel. Godfried Peter, Kistler, Caspar Kleckuer, Daniel Klei», Stephen, Adam Litze»l'erqer, (George S Elseichard, John Weida, I nn es W. Fiiller, Solomon Stecket, jr. ! Januar 3!. Im Ans obiger Anzeige werden nn Frennde ersehen, dag wir in die Noibwendigkeit gesetzt worden sind, Euch, werthe Mitbürger, nochmalsz» einer allge meinen Cannty Conveniion einzuladen, fnr den Endzweck eine schickliche Person in Er iiennnng zn bringen, nm die durch den To bessall unseres belrauerteu freundes, John W. Hornbeck. im Congreß der Vereinigle» Staaten leer gewordene Stelle wieder j» er gänzen. M itbürger ! —Es ibut uns wirklich leid daß wir Euch in dieser nttgestnminen Jahreszeit zu einer Caunly Convenriou ein laden müßen —besonders da ihr noch kaum von den, letzten Wahlkampfe ausgeruhl habt Aber der Lenkex des Weltihales hat es an ders bestimmt —er bat einen unserer Milbur. Ger aus unserer Mit!? hinweggerafft, wel ches eine Lücke verursachte die wir als wah re Vaterlandsfreunde gezwungen find wie der auszufüllen. —Wir hoffen daher diese wenige Worte werde» hinlänglich sein um Euch zu überzeugen, daß es nolbwendig ist ' daß ihr zahlreich beiwohnet-damit ein rich tiger Ansdrii'ck eurer Ansichten nnd Meinun gen, über diesen wichtigen Gegenstand ver noiiimcii werben mögen -Somit denn, sa,lie ßen wir diesen kürzen Aufruf an Euch, in der Erwartung d.iß wir Euch da mit einem ? Geist fnr das Wohl des Vaterlandes beseelt berzlich begrüßen mögen.-Tics >st der auf richtige Wunsch der Stehe»de» Com »nt?ee. M arktp re i s e. Arrick.l: per ! Zlllent. Easton flauer . . Barrel »5 . 0 2', Weizen . . Büschel- l 2i I 3» joggen . . 9) uVS Welschkorn . ö.', 57 Hafer . . . 42 > 37 Buchweizen . St» 50 Hlachssacimen l !'7 l 2S Kleesaamen . 4 60 4 Oi) Timotkysaame» 3 00 3 ?z Grnndbeeeen j 37 Salz ... 4-5 43 Butter . . Pfund l.» lii Unschlitt 10 8 Wachs . . 25 2.', Schmalz . . » 8 Schinkensteisch 10 ll Seitenstncke . ! i» 8 Werken-Garn 8 ti Eier ... - Dutz. >2 > ltj Rogge.i-Whisky Gal. 33 ! 30 Aepfel-Whisty -'«2 3t» Leinökl . . j Hickory-Holz. Klafter 4SN 450 Eichen-Holz . 350 3SO Steinkohlen . Tonne 300 . 4 l)tl Givs... l 5 j 4cv 111 d.>s Biislbcl I in ; ?ik>,.,cn 6« ; Wcll>-bkor» s>s>: H.ifcr IN »sc»ts . I »5 ; Xlccs.nimcu El» v;e!vol'nlici> und Hussen. Man sollte sich erinnern, daß ein Husten ein Beweis ist, daß sich eine llnreinigkeit in der Lunge anqesiyi hat, die, wenn nicht schnell weggeschaffi, jene feinen Organe früher oder spärer so reizen, daß eine Eniziindnnq der ?nnge erfolgt—dies ist ein Hrankheitsznstand, der nie allen bekam, unfehlbar zur Auszeh rung führet. Wright's Jndianiche Kräuter Pillen sind eine höchst angenehme Medizin um eine Ver kältnng zu beseitiqen, weil sie alle jene stock rinen und verdorbenen Taste (die Ursache jede, Art von Krankheit) auf leichte und na tnillche Wcifc anS dem System iitiben. Zijcr oder fünf ven Wrighi's Indianische» Kräu >er Pillen, >edeu Abend denn einqcnoiiiinen, werden in kurzer die hart näckiiqste Verkalkung hebeu--wäbrend sie z» qleichrr den Lerdannnas Organen ge. l siinden Tou gebe» „nd daS Blut vollkcmnieii reinigen IL?" Obige Medizin ist in dem , vdii Groß und Kriper, in drr Sladt Allen-! .»a.ii» zu erhalten. Wnhl Proklamation S>»rei!i.il eiüe V. c.in; in ?>t> vr-i-nttatioitz , biesüs Lt.iats, in dem Hause tei Nep»s. tanicu >e, Vernniglen Ltaaten tü, iu Fel«»e kej des John W> j>or»k>.l. CK» l»eltt',r at>? P.> rd t.» ional Listiitl, best, teu vo» Blicks und Lecha e>«L»,!i war j u>,d Liiilcmc.l Francis Tchu.iF, »ör der Republik P emch stz, neu Befehl unter Dato, reii J innar, l8!8, an de» Schsriff iZich.H Cannty geri.l let, jhu befohlen «.»n» Wal'l in besagtem pecha a«-f Hjit»» wochS de» 23ste» Februar, achzehi» dert und a>l» und vierzig z» hal!?», sur lj» Erwählttug eiueS Repreientanten »on Republik nach dem j>a„se der R pres-'Ntait« len der Vereinigten Ataatcn, »in dik vacg'.Ut Stelle die wie vonz, falle» iS, au vzusulleii. Deshalb Ich, C has I h r i », Acheriss von dem vordesagtem Le l>a Cann'v, aeb» hierdurch öffeniliche Nachri?e» ' für teu Endzweck um dur.li Ballotiren zu ep, vählen eine Person um den Distris». t'eüehend aus den Cauuiies v?N Bucks unk Lecha, in dcm Hause der Nepieseutaniei, gereinigten Staattn zn repic>e»tiieu. Uud daß die Wähler vo» vordesagtem L> , cl-a C.'ttniy, auf den voibesagteu Mitlipo,!', >beu Februar, tB4t<, in den verschiede »eil Distrikten und Plätzen, bestehend auki der Stadt Allentaun und den veischiedeueiz launschips sich versa »im ei» weiden, w>? f. lg' - Die Bürger von der 5 ladt Alleutaun nnd Norihampton Taunschip, i»i lZourlhause »> b'sagier Sladt^ Die Bürger von Galzburss Taunschip, an, Hiiise von John Post, in besagtem Taunschiv. Die Bürger von Lud - Whnthall Taun, schip, am Hause von Alexander W- Loder, in bcsaglem Taunschip. Die Burgcr von Hannover Taunschip, anz , Hanse von Hh.irles Rllicr, i» Nittersville. Die Bürger von Taunschip, am Hause von Charles Seider. in Coerers, bürg. Die Bürger vou Weisieul'iirg Taunschip« am Hanse von Felir lll besag« lem Taiiiischip. Die Bürger von Heidelberg »nd Dallas! Tuünichips, am Hanse vou David Roß, in Saegersville. Dir Bürger vo» Nord Wheiihall Taun« schip, am daiise von Charles L>app, in de« sagte,» Taunschip. Die Bürger von Lewhill Tannschip, am Hause vcn Nathan Buchnian, in besaglen, Taunschiv. Die Bürger von Ober Macungie Taun, s hip, am Hause von Nalhgu Wk>lrr, iu Fv geloville Die Bürger von Nieder-Maeungle Taun« schig, am Hause von Jehn Maddern, in Mil« lcrstaun Dib Bürger von Dber-Milford Tannschjp, am Hause von Henry D>l>üiger, in besaglci« Tannschip. Die Bürger von Lyn» Taunschip, am Hause von James Leiderting, in besagtem Taunschip. Die Wahl in den benamten Distrikten wird ihre» Anfang nehmen zwischen den Stnttdrn von 8 nnd 11l M'r Morgens, und olmrUiilkrhrechuiiafortgcsll.it werden bis 7 Uhr AoendS— die Etimmkasteil geschlossen werden sollen. »I"Die Wablrichler eiueS jeden Wahldi» strikts, weiden sich ans Freitags, den 2Ssten Februar, lBtB, am Courthaiise in der Slgdt AUeutau» versammeln Ehaö. Ihrie, Scheriff von Lecha Cannty. Scheriffs Amtsstube, ) Allentaun, Jan 31 nqbW Ladys Buch nnd Familien Magazin für 1848. 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