Patriot u»d Deuii^rat Polinscl)« Taqcsneuigkntt'n. N r u-J ers, y—Die amilichr Bericht? von der GonvkrnörS - Wabl in N,U- J,rsey g,b,n die Stimme wie folgt : Wbig, 32 251, Loko, 31.764 ; Lokofoko M,k>k,it, 2,SIS Die Stimm, ist 7,810 weniqer aIS in >844 Di, Lokofoko Stimme ist >7OO weniger, und die Whig 6 Vvo -Hieraus wird man klar seh, en, daß wenn die WhigS ibrr Pflicht gethan Vitien, der Gonvernör ihnen gewiß gewesen iräre. Massach » sett S —Folgendes ist di, t Stimmenzabl für Gonvernör: BriggS, l W ' 53.518 ; «uschinq. sLokoj 3» 257 ; alle »bri. gr 12,0 iv— BriggS über alle, 2,205. G e o r g i e n. Die offizielle Stimme für Gouvernöl steht: Towns, sLokoj 4?,2 20. Clinch, sWhigj 4l,»8l ; Mehrheit für TownS, 1,235. Die LokofokoS in Henry Cauniy, Keulii. cky, haben George M Dallas für die Presi dentschast vorgeschlagen und dir WhigS General Taylor. Der Wilmot Proviso Tbeil der Lokofoko Partkei in Nenyork, hateme Conveniion be rufen für die Ernennung von Delegaten nach einer National «Konvention, um einen Zand« dat fnr President in Ernennung zu bringen John Van Buren, Sohn des Erpresidenien Martin Van Buren, steht an der Spitze die ser Pärihei. W!ll7»Vice < President DallaS, und Polk's Eecretär JameS Bnitianan haben sich beide gegen dieses Proviso ausgesprochen, w,hr s.tieinlich mit der Absich» sich den Einfluß der südlichen Sklavenhalter für President zuzu sichern. Jacob Vendu soll am Dienstag den7te» December, anstatt am Samstag den 4irn, gehalten werden. Hnnqer 6 n oth ! Capilain Tobin. ' der sich bei den TeraS Räugers befindet, l schreibt wie folgt "Wir besinden unS i» «»nein l ungernden Zustande in dem Teras l ;» esse», außer Beef, Speck i Schaa>fleisch, Lcliiukeu, Hirschfleisch, Bare» > ?e>sch, Schnepfen, E»ien, ic - ! und baben wir dlos Oranen, Aepfel, Birnen, Pfii sige und prächtige Trauben S.iiieik ittt drück' uns der Magen nicht Kein Wunder daß da Hunger gelitten wird, »vo die Lebensmitteln so rar sind. l Ein Herr in Piovidence glaubieeinr K>h lemnine entdeck« und somit, wie es sich ver st« l e n.--W>> I b«ben eine L idnng von rieseni Artikel erhal 112 tk», niu tein unsere' Meinung da- r«:l>er zu gebe», n» wir ratben daber allen ! I Sündern an, ani Tage des Gerietiis nach! den ' Rbode E'land Kol'lenminen ,u gebe»," ' itidein keine Hölle sie in Braud! setzen kön u e. Nerurt heii i— D«e Court zu Rea ! ding ai» vorlrtzien »Freitag das llribeil aus über Dr Ferdinand uns verur tbeilte ib» zu Ljabriger Zuck»bausstrafe und Bezablung aller Kosten. Zu Bradsord, Penobi'cot Cannly, Maine, siel am 4ie» tieses, 4 Zoll Schnee Den Zei den der Witterung gemäß, wird derselbe auch nicht mebr sebr lange sein weißes ! ficht vor nnS bier verborgen batten.—lst ein Jeder dafür vorbereitet ? S> K » V, Esg wurde am vorigen Mittwoch als praktisireud-r Anwalt der ver>! >» viortbamplo» Eauniy zugelassen. Wilde Gäus e. —Große Heerde die.! ser Tbierei» flogen neulich »der Hv. St,idt Waschingion—Ein Porboie daß der komen>! de «So«Lreß sttirmisch aussaUe» wird. Während dem Monate welcher sich mit dem »lsten Oc?ober >8 »7 endete, wurden in der Ä>r Staaten Zweig M»nze i» Neu Or ! Irans »3UNW) i» Gold, uuo »«»,» U »> Silber geprägt. Die Grundbeere» Faul »iß soll zu einem schlimmen Grade in einigen Theile» Illinois htirslirn. Die Arithoriiäien von St. John, Neu .BriiM»'>ck, (Canada,l suchen die hulflosen dort zu übeireden, sich wieder nach ibrer Heim.itb ei»s>l,iss n zu lassen, wo zu ibnrn eine ireie Vassige, Vebcnsmiltelu, u f. w zugesichert wird. A»> 3ten Dieses wurde eiu öffentlicher Bettag in der Stadt Mrrieo g, bas, sur die biegen durch die Armee der Ber Lraaieu, unier dem Befehl des Major Wii'ftcld Scott. Dir Germautau» (?b>o) sag», daß m>in ,n jener Gegend jep» beschäftig« je> , di, lUclschkvrn Erndt, einznsa»i»»el» tri' E»>rag ist ungrfäkr >5O B»schrl vom Acker. Am vorigcn Sonntag waren beinahe alle Gastl'äiiser «>> Kensingt n bei Pkiladelvbia gesliloßen, zusolge einer Nachricht der Pol, zei oon jenem Distrikt. Mau bat zu verste I,en gegeben, daß solche die Getränke am Sabbatb verkaufen, ibre Leisen; verlieren wurde, Scharfe Bothschaft. i r s ch e sollen in der Nachbarschaft von «Much Ebunk sehr " plenty" sein.—WaS schaffen unsere Jäger. Die Anzahl Sklaven in Kentucky ist >B9,< sti9 -Sie werden an geschätzt, oder »SW jeder. Tampico war, den letzten Berichten zufol ge, sebr un >e>»nd D>S Illinois ipatallion o»d Vonistaaa Regimen» k »den dadurch viel, idrtk Mannschaft verloren. 2»st n Seviember ertrank Hirr I a »o d ac>. «' der Mahoning Ereek, liar dou tzauniv. >u> Aller von 69 Jahren. E»s / am Kien Oktober wurie sein Körper ausge ' wudieren. Santa An na'S Fra» verließ für Orizaba, mii all fei nem Gelte. Seine Kutsche, welche ibu zwei tausend Thaler kostete, verkauf«? rr für fünf Hnndrrt an einen Herrn in Puebla ES wird jetzt gesagt daß Capt. Walker ge. töbtet wurde durch ciue Kugel in den Kopf und eine andere in der Brust. AIS er fiel rief er auS : " Bubeu, vorwärts und gieb» keinen Fuß nach ; ich weiß daß ich sterbe, aber weichet nicht !" Gen. Lane hat zn Puebla ein KriegSgesetz rrlaßen. Eap». H,arn, vom P,»»sylv. Regimen», würd, b,i San Jos, von ,in,r Band, Lanc,- roS angrgriffrn, di, ihm 15 s,in,r Mann schaft lanzirtcn. Sptit von Merico —die M- rikaner ge schlagen—unser Verlust 15 Todten und Verwunderen —Tod von Scott. Durch die Ankunft deS Dampfschiffes I. L. Day, zu Neu Orleans, erbieltrn die Zei tungen vo» jener Stadt höchst wichtige Neu igkeiten von unserer Arme, in Mrrico DaS Soot vrrlicß Vera Eruz am 7>,n DieskS, u. langic an zu Neu OrirauS am l lien. Von Puebla vernehme,i wir, daß General La», in jener Stadl qnartirt ist. Er bat ! bei sich »ngefäbr 2000 Truppe n—da rttiiter befinde» sich die Obio »nd Indiana firiwilliger Rrgimenier, vier Eoinpagnien z» dem ersten Pennsylvanischcn Regiment gehörend, u»v C 'pt Walkcr'S Tcra» Rätt gcrS Am Isteu Dieses, machten ri», große An ja!>l Merikaner, die »m Puebla herumschli >t,en, und Gcn. Lai e's Bewegungen bco bachleien, einen Angriff auf seine Ma»l t mit drr Absicht sie ans der Stadt zu treiben Ein hartnäckiger Angriff wurde gemacht, j »nd nach einer Slunde von heftigem kämp fc», wurde der Feind mit schwerem Verlust ! zurückgeschlagen. Gen Lane verlor 15 sei ner Mannschaft an getödieien und verwun tele» -Der Verlust deS FeindeS wird nichi angeführt. Nachher entstand ein Zwiespalt unter den Gurrrillas. und fiengen unier einander an selbst z» fechten Janratta befehligte eine! ter wetteifernde» Fakiionen—der Name des !. andern Anführers ist nicht bekannt. Wir betauern zn böre», daß Lieut. Scott,! Depe,che,i»rager des Gen. Scott, zwischen der Stadt Mrrico uud Vera Cruz gestorben 'st. Noch sp.wrc Belichte. Die Neu Orleans Zeiluiige» vom Ilten lirf-r» fernere Besouderbeite», welch, das! Dampfbooi Jaines L. Day niilgebrachl bat. E»> Eorrespondeiit des Commercial Tiinrs b,r>cht,t, daß, z»r Zeit das Boot abgehe» wo li,, die Neuigkeit z» Vera «Kriiz vo» Ta ' pico eingetroffen sei, welche die Thatsache verkündete daß Santa A»,ra sich zu Tampi co aufeinem Brittisbe» D nnpfboote einge ' schifft und Merico verlassen habe. Col Gaics, indem er böite daß sich San , ta Anna in drr Nachbarschaft befand, ergriff jede Vorsicht seine Flucht zu verhuieu. aber ! alles war vergebens Diese Neuigkeit wurde in Vera Cr»; be ! Iweifelt, ziiTampico aber allgemein gegl nibt > Gen. Marschall bat, in Folge des graßi ! reudeu Fiebers zu Vera Cruz, B,fehle rr z lassen, wonach all, dori anlangendr» Trup prn sich sogleich nach Bragrarn z» verfugr» ! haben. Col. Wynkoop follle nach der Kastelle von ! Perole mit seinen Truppen zurnckkehrrn. Vier Compagnien seines Rrgimenies waren in den. Treffen zu Hnamauila Eine in»e -j ressrnie Anstrengung fand zwischen dem In ! diana nnd dem Oet.ilchemen» des l sten Pen sylvanischen Regiment statt, welche von ibnen vis erste die Air.erikanische Flagge auf de» ! Mauern jener Stab» aufpflanze» wurde - ! Liriit. Deany und Privat Stebbis, von Pen sylvanien, wäre» die ersten. Die Ueberreste des Capt Walker befan den sich zu Perole, und sollen nach den Ver Siaalen b» fördert werd,n. Das (Hebet Der fromme nnd Gustav Adolph von Schwede» kam im 3 «jährigen Knrge It»30 seme» beträngien protestanii schen Glaub,»sqeiiossen i» r,t>tsch>a«d zu H ilf,. Als feine ,«rieg»flotte die Seereise > aus'Schiveren so weit glücklich geendigt bat- - te, daß sie bei drr Insel R»ge» Anwarf, war er der Erste, der a» b,r Pommrr'ildrn Kl, ! st, an das Lanv stirg Sobald ,r das Uf,r beirrten bait,, fiel ,r ans seine Kni, nikder,! daiikie Goii für d>, Erbaliung seiner Person,! seiner Flotte und Armee, und flebie Jbn um > Segen zu seinem Vorbaben an Es war ein rubrender Anblick für srine Offiziere, dir j nacti Ibra ans Land gekommen waren und um ihn bernm stanven, aus dem Mnnde ih res, ans seinen Knüen liegriiden Königs fol genden schönen Herzensgrnß vor Goit z« hö re» : "Gott ! der Du über Himmel unv Er de, »ber Winb und Mecr herrschest, wie soll ich Dich preisen, daß Du mich auf dieser ge> fährlicheu Reise so gnädig beschützt hast ! O, ich dank. Dir vom Grnnd mkinrc! Herzens, «nd biiik Dich, zu dirsrr U»t,ruebmung, die ich »ich! z» meiner, sondern allein z» Deiner Ebre, zur Vertheidigung Deiner Kirche und zum Troste der Gläubigru angrfangru habe. Oeiue Guade, Deinen Segen z» geben Du Herr, der Du .Herzen und Nieren prüfest kennest die Lauterkeit meiner Absi tuen. D» wollest auch gut Wetter und günstigen Wind verleihen, damii ich meine «wch zurück gelas senk Armee mi» fröhlichen Augen bei m»r se- h,n »nd D,in h,ilig,S Werk fortsetzen mö ge ?" Seine Offizier, konnten hierüber ih re Thränen nicht zurückhalten, und aIS der König ihre große Rührung wahrnahm, sag», ,r zu ihnen : "Weine» niittt, meine Freunde, sondern b,»,t mit aufrichtig,« Hkrzen; j, mehr BcienS, desto mehr SiegeS : denn flei ßig gkbeier, ist bald gesiegt; drr beste Hhrist ist immrr der beste Soldat" Auf feinen Fahnen standen mit goldenen Bmtistaben die Wor»e : " Ist Gott f»r unS, wer mag w i drr unS sein ?" Nicht n»r, »vrü er im Kriege etwaS Wich tiges vornehmen wollte, sondern auch im Frieden pfleg», er oft ans dem NO. Psalm zu bete» : " Herr, kehrr Dich wieder z« unS und sei Deinen Knechten gnädig! Fülle uns frühe mit keiner Gnade, so wollen wir Dich rühme» und sröblich sein unser Leben lang ! Zeige Deinen Knechtrn D,in, Werk,, und Deine Ehr, ihren Kindern ! Der Herr, un ser Gott, sei n»S freundlich und segne das Werk unserer Hände ; ja daS Werk unseres Hände wollest Du, Herr, sörder» !" AIS die Schwede» vor Werben standen, zog sich Gustav Adolph, ihr König, mehrere Stunden ganz allein in sein Zelr znrnck; Nirmand durfte ihn stören. Einer seinrr Äerlrauien halt, ihn aber etwaS sehr Wich tiges mitzuiktilen, und wagie eS, leise den Vorbang zu öffnen und hineinzuseben. Er erblickie den König andächiig b,»,nd auf sei nen Knieen liegen, und wollie wieder zurück, g» hen, aber dieser bemerkie ihn jetzt und be fälst ihm, hrreinzuirelen. " Tu wunderst dich, mich in dieser Stellung zusehen,' sprach Gustav, "da ich doch so viel lausend Unier ! ikanen habe, die für mich bei,» ? Wiff, aber, daß kein M,»sch in der W,l» nö»big,r ha», fnr si.t, selbst z» beien, als D,r. welcher nur Gott Rechenschaft von seine» Handlun gen zu geben hat, »nd eben darum den Rei zungen des T,uf,ls und fkinkn Anläufen mehr ansgesetzi ist, aIS irgend jemand auf Als er über Tilly-einiq, Monate nachdem derselbe sich durch die grausame Zerstörung Magdeburgs einen so schrecklichen Namen in der Gcschichie ber Menschheit gemacht,—ei ne» glorreiche» Sieg bei Leipzig erfochten balle und den Frind allenthalben fliehen sah : so warf er sich mitten unter den Tod len und Verwundeieu aus seine Kniee nieder und dankte Gott, mit dem ibm eigenen A» dachtseifer, verliehenen Beistand in der Schlacht und für de» geschenkte» völlig,» Sieg. Kurz vor der Schlacht bei Lützen, in wel cher dieser Held sein Leben verlor, hielt er mit der ganzen Arm,, seine Morgenandacht Es wurden dabei die Lieder : " Ein' feste Burg ist unser Gott" ic. " Es woll, Gotl uns gnädig s,i»'' >c, "Verzage nicht, dn Häuflein klein" »c. (Dies letzte Lied bat der König selbst verfertig»,) gesungen, und die Feldiniisik begleitete diese» Gesang. Der! König warf sich auf die Kniee und betete mit! inniger Andacht. Hierauf stieg rr zu Pfer- Fe, ritt durch die Glieder, und munterte sei- n, Offizier, und Soldalcu auf, ihr. Schul i digkeii zu thun. Am Tag, di,f,r f,in,r letz- j ten Schlacht gab ,r zum Losungswort ! "Gott mit uns !" Als das Treffen d,n An > fang nrbmen sollte, ritt er noch einmal vor ! seilie in der Schlachtordnung stehende Armee bin und rief den Soldaten laut zu : "Nun ! wollen wir d'ran, das walte der liebe Gott ! ! 7,es», Jesu, bilf Du mir beule streiten, zu j ! keines beiligen Namens Ebre !" - Mit ri- i »cm solche» Kinne »nd inii solchem Gebeie ! gieng der Held niiilbig in die Schlacht, in der er die lödiliche Wunde empfieng Er ! fiel sterbend vom Pferde, mit dem Seufzer: i "Mein Gott! -mcin Mol»!" Sant., Auna. Ans Toluca hat der Minister der inner» und der auowäiligcn Augelegenheiicn vo» Merico Sr ErceUenz, dem Gen. Santa Anna den Befehl ertheilt, l I das iZomniando niederzulegen nnd den Hän- > den des Generals Alvarez z» übergeben, der es so lange subre» soll, bis der zum (Zom j »landeur ernannte Aeneral R>ncon bei der-j selben eingetroffen sein wird. Dem General! Santa Anna wird zugleich eröffnet, daß ,r , siid vor ,i»em Krirqsgerichtr stellen und über j die wäbreud teS jetzige» Krieges verlor»?» Schlacl,ten und den Verlust (die feindliche Besetzung) der Haupistadt verantworte« solle. Der Minister driickt die Meinung aus, l , daß Santa Anna rs seiner Ebr, schuldig sei,! i,in oan,es Ben,knien vor einer richterlichen ! Untersu.l'uug zu rechifertigen nnd die Hoff nung, daß das Resnliat günstig »nd ehren voll für den General sein werde. Santa Anna hat an den Minister des Kriegs einen Bericht über die Schlacht von Huananila erstattet Nach diesem hat der Verlust der Merikaner nur in 7 Todien, ei »igen Versprengten, den beiden Adjutanten la Vega und Jturbide, als Gefangene, nnd ? lent'ien AriiUerirstiicken bestanden Den Verlust der Amerikaner gib» rr jedrch ans Itlv Todie und 21 Gefangene an, an w,l-! ctien letzteren Santa Anna, wie er sich ans ' driickt, ,in>g,rmaß,n di, d,n friedferiigen »»d webrlosen Einwohnern znqefiigten Ge> waltthäligkriien und Trübsal, g,rächt habe. Er erzählt ferner, daß am I I ten ihm d,r vorsichiig, Frind k,ine Gcl,g,»b,it darg,bo ten babe, ihn anzugreifen »nd, daß die Ame rikaner am I3len in Puebla „ng,rückl s,i,n und daß'die zu ihm geflossene Division des > (Generals Neyes so ermndet gewesen sei, daß ! er derselben cinige Erholung habe vergönnen Knusten u»d desbalb außrr Stand gewesen ! sri, ans den feindlichen Wagenzug zu wirken ! Das TvphuS Fieber wütbet in hohem Grade unter den Trupven in Meriko, die -terblichkeit soll sehr groß sein. ParrbeS hat sich br, dem Krirgsministeri »m krank grmrldet. Er »adelt Santa sn' na srbr besiig Die Neu Orleans Picayune bc.» einen AbschiedS-TageSdefehl Sania An > naS an das Heer, in welchem derselbe sich ! bitter über die eingeschlagenen Wege beklag», bekannt gemacht, und worin er sich von der . Armee gänzlich zurückzieht. ! Ungefähr zwanzig freigegebene Pennfylva nier langien neulich in Neu Nrlean« an und sind auf ihrer Heimreise. Wi, vkrlautet, soll Herr McSa«ds,s in Pilisburg d(, durch d,n Tod d,S Hrn. Evrr - tt erledsgle Minifierstelle nach Shina erhal ten Verdeiratket: Am INten Dieses, durch den Ehrw. Jas. Moore, T ?. Fost e r, Esq Herausgeber der Earbon E,»nty Ga>eite, mit Miß H e n« rietta McN a i r. Tobtet von A Prat», Esq , von Braver Meadow. Am letzten Sonntag, durch den Ebrw. Herrn Zeller, Herr ÄdarleSJacobtff mit Miß Sarah Zlung, beide von Ob. i Saucon. ' . > Am letzten Sonntag, durch den Ebrw. Herrn German. Herr Geo Schantze«! dach, ini» Elisabeth Hi ll ega ß, beide von Ober M lsord Am nämlichen Tag, durch denselben, Herr Jsra elßumfeld, mit Miß Ma »il da Heube r g e r, beide von Saucon. Starb. Am I2ten Dies,S, in Qber« Saucon, an ,in,m Fi,ber, I a c o b, ,in vi,lversprechen der Jüngling deS Herrn Thomas Weaver, im I Ken Jabre. Am letzten Dienstag, in dieser Stadt, an einein Fieber, William N u t e k u u st, in einem Alirr von 14 Jahren. Am 2ten Dieses, nahe bei Milton, Nor tbumberland tiaunty, Herr I a c. F u n k, srüber von Springfield, BuckS tiauuly, im 84sten Jahre. Marktpreise. Anickel: per ! Allent. Easton. Flauer . . Bärrel! »« 50 »S üv Weizen . . Büschel l SV l SV Roggen . . 85 OVS Welschkorn . KV i 55 Hafer ... 4, j 4V Buchweizen . ! 2V 45 FlachSsaamea I iiv I 20 Kleesaamen . I 450 875 Timothysaamen L W 2SV Grundb,,r,n ! 35 27 Saiz ... 45 45 Butt,r . . Pfund 18 ! Iü Unschlitt . . Iv > 8 Wachs . . -» 25 Schmalz . . ? Schinkenfleisch !> > Seiteustiicke . Werken-Garn 8 ? Eier ... Dutz. >8 > 14 Rogge.t Wlnsky Gal. 25 ! Aepfel-WhiSky 25 31 ?ki»öhl . . . Hickory-Holz. Klafter 450 ! 450 Eichen-Holz . " A Steinkohlen . Tonne- 300 . 400 GipS . . - 5 350 «atingcrlvlarktxrei —W.rlicn »as Büschel > 40 ; ReMcn 7S ! Aelschkorn 5S : ! .Liafer -10 »!e»l» ; Fl.,ch»sua>uei» I S» ! jilccsa.,»»,, .N a »! B u r ?—Bufthcl l 40 ! ?en 8» ; Welsttztorn 70 ; Hafer 42 ; Syp« »; Branntcwetn von SS bis ??'«!-»,» ; Flame per Bar. rel 7 00. Uebersicht der:Wärkte. InPhilad e l p i a. Saame n.—Kleesaamen bringt 25 bis »4 75 u»d FlachSsaamen Si 55. Flaiieru. Me i'l.—Flauer bringt tk 00 bis ?ti 50 ; Nog „nmebl ?5 12 »uv Welsch kornmebl »3 12 bis »2 25. Getraide —Waizen 1 8K bis I 4 t 6ts ; Welschkorn 75 (ZtS ; bringt 80, i!e»tS ; haser verkäme an 45 Viehin a r k t.— DaS Hundert Psnno Rindsfleisch bringt t» 00 bis tö 50 ; Kühe mit Kälber brachten 13 bis 35 Thaler.- Schweinefleisch V 50 bis »7 25 Plattern fangen gewöhnlich an mit Mü digkeit und Schl.iffbeit, Frösteln »nd Erbrr che >, wehem Hals, großem Durst und man che» ander» u»a»gen,hmcn Beschwerden. Wright's indianische vegetabilische Pillen wird man als die allerbest, Arz,»,i in der Welt zur Heilung von Blattern finden, weil sie den Körper vo» jene» giftigen Säften rei nigen, welche die Ursache von Blattern und anderen lArschmür . Krankbeiten sind Von drei zu secks der besagten 'Pillen, jeden A bend vor Schlafengehen genommen, bewir ken in kurzer Zeit eine vollständige Kur der obigen gefährliche» Krankheit, und das Blut und andere Säft, w,rd,n wied,r in ,iu,n reinen Zustand gebracht. »Q"Hütet euch vor Verfälschungen ! DaS Publikum wird von einem nachgemachten A rtikel gewarnt, welcher Überzuckert ist, nud ,Verbeßert, JndianischrPillen'g,nannt wird. schätzbare Medizin kann mitGe wißheit an dem Buchstohr von Groß nnd Keiper, in Allentaun, oder! bei den Agen ten die in einer andern Spalte angezeigt sind ! erkalten werden. B r t e fi i ft e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welch, in letzter Woche in dem Allentaun Postamt liegen geblieben sind A Bergenstock, Solomon Bieber, Hiram Brobst, TkomaS Dunlap, Jacob Ernst, A Fatzinger, Daniel Hull, Jeff, Hrcker, G. Ad am Herker, Z S Vuukey, Jan, Jordan, I Keiper, Daniel Kriebel, D und I K,mm,< r,r, Maria K,mm,r»r, Wm. Kram,r, Ja cob Keru,r, Jsab,lla L,hr, Micha,!, chlarissa Miller, Wm Mattes, Mary MoU. SkarleS Siuver, Jacob Dlerner.O. Schrei, der, >Z Sassaman, Geo. Strrhly, Jos,pH S,ip, Henry Strvuß, sen. S A Walbert. E. R. Neuhard, P.M. November 22 >B»7. A ch t u n g! Macungie Artilleristen! » Jbr habt Such in voller Uniform Ä zur Parade zu versammeln, Sam stagS den IN. December, um 1 Ukr WA Nachmittags, am Hause von Jacob Fischer, in TrerlerStaun, Lecha Eaunty Punkilich« B,iivohnung wird rrwarttt. Auf Befehl von Daniel Bastian, Capt. R. B. Alle Solche, di» wünschen Mitglie der za «erden, belieben sich auch »injusiuden. November 22. ng?m »<»«««» Thaler! Wcrtt» der sclensten unl> nclkrr.er Euter, uiiv Ouiensnaaren im «nd Kleinen, in Allentaun, Venn., nahe Hagevbuch'S Ho tel, im Neuyoi k Slobr, bri Uhler und Wagner. Starker Beweggrund für Land Kanfleiit« und Andere. Die U»»erzeitl neten erhalten täslich ei« auSerlesriier Voiraih von irrckener Vitter» Groz,ri,n ic wrlch, sie dem Publikum beson ders ,mps,bl,n. Wir vrrsichern Alle, jede Brstrllung für Güt,r, im Greßeu «nd Kleinen, an solchen Preißen zu versorgen, wrlch,S jed,n vrrlriien mnß seine Waaren an herabgrsrtzlr» Preißen bei nnS zu k.nifen. Wir können jede Ver schi,d,nb,it von G«t,r in einig,r Quantität vrrschaff,», wril wir an Einkausspreiß,« wie der für Eäsch verkaufen. Wir können so wohlfeil verkaufen als Nenyork und Phila delphia Händler—die Transportkosten mit gerechnet. Au Kauflenlk und andere Kunden offeri» ren wir beigefügten Vorrath als einen Theil der Güter die wir täglich erhalten : Br,it,S Tuch, sowi, DrutscheS, FranziA lcheS, Englisches und Amerikanisches, von je» drr Farbe, Preißcn und Quantität,« ; Doe LkinS, Eaffeniere, ÄktinrttS, MonS de ?ai» ne, Windsor PlaidS, Merinos, Gingbams, Kattune, SatiuS. Silks, Westenjeuge, Hoi« scry, GlovcS, LawnS, nnd olle Sorte» von LchawlS, gemeine und fäncy, und em allge meines Assortiment Fäncy Gntrr, zu um ständlich anzuführen. Alpa ca s.-Gute seine AlpacaS an 1?t EentS die?)ard—MouS de Lain an l2t do. StahlGüte r.—Fertiggrmach», Bro chs, Vrlvkt u Twist-BagS, NcckläccS, Bräre letS ic, von stahlern, B,edS gemacht, von je der Sorte und Preißen. Eärpet S —BruselleS, Imperial, dop pelte, ganz vo» Wolle, MattingS und Heim »emachte. Tute EärpetS an 12t Eer.tS per Aard. Soebrn erhalten ein großes und friicheS Assortiment von Grozerien Klarer w,iß»r Havanna Zuckrr an 10 Eents per Pfund. Also kommt «nd bringt u»S eure Produkte und wechselt mit »nS aus, wofür wir den höchsten Preist erlauben, oder den readp "John Däms" geb,»—wir werden Jeder mann befriedigen. Uhler und Wagner. November 22. nq3m Zur Nachricht. Der Unterzeichnete macht hiermit die An zeige, daß er dt» Stohr deS Herrn Nathan German, in Heidelberg Taunfchip, Lecha Eaunty, käuflich an sia» gebracht hat, und denselben auf eine ausgedehnte Ar» fortbe» treiben wird. Da er immer von allen Sor ten G»t,r aus Hand haltet, »nd dieselbe so woblfeil v,rka»f,n wird aIS irg,»d ein ande rer Siohrhalter im Lande, so glaub» er auf rech» zahlreich,» Zuspruch r,«»,nrn zu dürfen. R»f,t also au, und brtracl't,» s,in großer Vorrath Waaren, und ihr wird gewiß selbst zugeben, baß ihr nirgendswo schönere, beffe reUnd wohlfeilere k.nifen könn«. Alle Arten Landesprodukien nimmt er im Auslaufch für Waaren an, wofür er den höchsten Marktpreiß erlaubet. S. K- M. Kepner. November 22. nc>3iG Schützen, nehmt Obac!)t! Der alle Santa Anna und auch der Pa rrdes sind zu sebeu am Hanse von W G. D e r r, in AUentau», am Samstag len 11. December. Der Moll, Keiper, Bernbard, Millrr, Fatzinger, »nd »och v ele ander, ste hen als Wachlschild,, auf Ordnttiig von Tay loy »nd Scott, di, Frriliciis Heinde zu neh men—doch um sicher z» sei«, lebriidig oder »od», sind folgrnde b,r»hmie «chutzen einge laden, nämlich: Solomon Siecke!, HharleS Trorell, Neumayer, Baumgärtner, Nrukart, Tbomas und alle andrie Schu tze» i» dem kleinen Lecha, Nortkampton und Bei kS nicht vergrssen ; es g,bt für M,r>ka nisch Gold. Es gtht auf >OO Schritt aufge legt, oder 55 Schritt aus freier Haud Der Sonta Anna ist der erste Preiß, «venn die Schlitzen es für gut finden, auf jeden Fall wird vom Eeiriim der Kugel gemessen. November 22. *?m Jayncs Arzxneiinittel. Eip.Herr auS Waschington, Rappahan» neck Sa., Virg. schreibt an Dr. Jayue wie folgt : Ein Herr JoneS war seit „nem Jahr in einem schlimmen Zustand; alle angewandte Mittel waren ohne Erfolg. Am >5 April verschaffte er sich ihrfn Tonic Vermisuge und Sanative Pillen, n»hm dieselbe und verspür, te darauf Minderung. Drei Flaschen vom l Vermisuge haben, wie er glaubt, nicht weni ger aIS ein tausend Würmer von ihm getrie ben, und befinde» sich jetzt besser al« er lange vorher sich befand. Dte otlgtMedizin «trd tn dem BuUad«lsht», »4« Dr. H. Swayne—Werther Herr : Da ich dir, durch Jhrrn zusammengesetzten Wildkir schen Syrup bei Hrn. TbomaS b„yir.kse Kor gesrh,n, wurde ich bewogen selbst einen Ber suc«, damit zu machen Ich haue mir einen heftigen Husten zugezogen, begleit,» von Blut sp,i,n, kurzrm Atbrm, und Engbrüstigkeit, dirwkil ich Wich durch zu groß, Anstrrngun g,n mcin System ftkr nie« verbeugte Ich machte den Anfang mir dem Gebrauch JkreS zusantmengesept,» Wildkrr sch,n SyrupS, wklcher mir fast unmittelbar Linderung gab, und ,S freut mich allen sol chen, die auf ähnlich, Ar» leiden, dies Zeug niß geben zu köiMen. Wm B Walton, Arontstraß«. ? rbürn, ron Obige Medizin ist i» von Gros und Keiper, In taun zu erhalten.