Patriot ««d Demokrat. Pennsylvanifcke Zvahl. Schunk'SMeh r h e > t e u : Armstreng, 400 I Berks, offi,. 4731 Bradferd, «00 Bucks, effi,. A4 l Bedft-rd. »fflj. > Butler. M i!a»itria, t? 4 l tllcaifield, 45t> «Lmnberland, efstz. ÜW >4O? Irvi»'sMehr h e i t e n : ! Bearer, «» I Blair, «N l ! effii. I Dauphin, effiz. gl»! Pcniisylvaiilschc Gcftl)gcbung. Senat. Der Senat besteht aus 3? Glieder, wo von sollende Herren bei der neulich geballe« »en Wabl enväblt worden sind, näiiilich : Benjamin Malthi.is.Z Distrikt No. 1. Tbomas Forsyth, Distrikt No 2. Francis B. Strreter, Distrikt No. 10. V ilentine Best, Distrikt No 13 Ner Middleswarib,§ Distrikt No 15. Robrrt (Z Sterrett, Distrikt No lö. W. R. Sadler.S ?istnkt No I«. Alerander King § Distrikt No I!». Tbo.mas S Mc Öow> >, Distrikt No. AI. George Darsie.tz Distrikt No 24. D Sankey.g tistrikl No. 25 James P Brawley, Distiikt No. 26. Die mit einem (tz) bezeichneten Herren sind Whigs, die übrigen LokoS.— ter nätt ste Senat wird also aus >8 Wl'igs und 15 Loko Focos bestehen. Haufc der Nepiesei»tanten. Philadelphia Stadt—TboniaS E Sleel,§ George x>. Harl,§ Solomon W. Roberts,tz John H Diebl.z R Smith § Philadelphia Saunry—Tbomas S. Fer non, Tbom.iS Dal», Abraham Oliivine, T .tk Finletter, William S Hallcwell, John K. Lauablln, Edward Vinsant Adams—William McSclierry § Allegdeny—Lewis Noble.§ lSliristian Sni» vely.H Marschal Sch>varj>v.ildrr,B Heniy Large § Beaver—John Allifon.H )ohn Bedford—ZanieS K>rk, Josiab Miller Berks—Zol>n Z. Mevers, John Long, S. F egelv, Henry G Ltetiler BuckS —Z. W Long, P. Bloom, Edward Nicholson. Butler—Jacob Zieqler. Eentre und Sleaifn'lo—John Meck, Geo. Walters. «Zbester—Henry S. Evans,B Thomas K. Bnll.z George Ladlcy § Columbia —Siewirt Pieree. Euniberland-Jacob Lefever, Abr. Lam« berton. Dauphin-James F.r,§ T- Gratz.z Delaware—Sketchley Morton H Fayetie —Willtim Rob.rts, W. Rerick. Franklin—William Baker,H Samuel Sei bert § Greene—John Gordon. Indiana —William McKnigh>.§ Jrfferfon, Elarion und Venango—John Kearly, Williani Periy. Juniata und llnion—Samuel Weirich.s John McMinn.Z Lancaster—?lbr. Schelly.B I Stubs.B T. Jacobs,§ Joseph S. Dickmson,B David Esch tlman.B Lebanon—David Griltinger 8 Lecha und Sarbou - Peter Boivnian, Sa muel Marr. Luzerne -Samuel W. Goff, S- Benedict William F. Picker, Timolby Jves Mercer—Robert Black § Wm. Leech.Z M'fflin—Hugh McKee. —Benjamin Hill, Benjamin Hallowell, David EvanS. ' Norikampton n Monroe-B S. Schoon« over, iZharles A. Lnckenbnch, Jos Laubach. Noridumberland'Meorge A Zrick. Sonder. GchttyikiU—George Boyer, Alerander W Lcydnrn h Svmerset.Jokn Stul,m-,nn 8 Suequebanna »nd Wyoming Samuel Taggar», Robert Litile. >Ranison " P Laird, John McSnlloh. ?)ork—Thomms Grove, David Williams, George K. Earl. Wiederholung. Whigs. LokoS. Senat, 18 15 HauS, 33 «7 5l 82 Die Makrelen Fischereien sollen diesen Sommer weit geringer ausgefallen sein als voriges Jahr. Die O.naliräl derer die von dem Bay von Hhalcur kommen, ist sebr gut, so wie auch diejenigen, welche von andern Orten kommen Auch sind die Preise von No >, >» den Stätren sehr koch. ILT'Gouveruör G ch u n k hat den Listen nächAen N»vember, als einen besonderen Büß- und Betrag in diesem Staat bestimmt. Entdeckung eines sehr wichtigen Gc lminniifes, die Himdswnch betref fend. Folgendes ist drS Schiklern Benjamin Kowars in Siebenbürgen Mürel wider die HundSwnth, welches die östrr-sche Regiern »g nach 'erfolgter Prnfnng demselben BestnfS der Veröffentlichung abgekauft bat. Bestaud iheile niid Bereitung des Mittels : tt Quent scheu Wurzel der Sitiwalrenwnrz sAsclepi as VincotoricnmZ 3 Onentschen Rinde der Elsebeere sZartaeguS to minaliss von den j iingeren Zweigen genommen, und der inne re Tbeil oder Kern von kl Knoblauch Zwie beln werden zusammen, in einen neuen Topf von Viertel Maß Gehalt geschnittet und die ser wird dann mit reinem Wasser angefüllt > Die Mischung bleibt zuvörderst t 2 Stunden lang stehen, dann verklebt man den Deckel deS Topfes, stellt ihn auf eiueu flache» Stein an das Feuer nnd läßt die nach dem ersten Aufwalle» noch eine Stund? lang ! bei gleichmäßigem, nicht zii lebhaftem Feuer ! koclieu, wobei mau Sorge tragen mnß, daß j der Deckel nit durch den Dampf emporge hoben werde »ud die Mischung nicht überko !che. Endlich wird dann daS D?kokt vom ! Feuer genouinie», wenn eS noch warm ist. durctigeseiht uud die Hlnßigkcit lauwarm ein genommen. Dies Dekckl ist iinu»er nur für seinen Tag z» benutzen, es muß täglich frisch !»bereirer nicht auf die Erde gelegt, sie müs sen sofort an einem erböbten Orte aufbe wahrt werden. Gebrauchsart: Die Gabe für eiueu erwachsene» Mann beträgt 5 große Eßlöffel voll. Kinder erhal-, reu nach dem Verbältniffe ihres Ait> rs 3 bis l und ein halber Eßlöffel voll. Man »init! daS Mittel gewöhnlich einmal des Tages, > und zwar des Morgens bei ginz nlia>terneni Magen Die Zubereitung desselben muß da her am Tage zuvor Abcuds 5 bis lj Übr be> >,i«»t», weil die Substanzen 12 Slundcn lang digeriren »nd über eine Sruude kochen müßen. Auf Verlangen giebr Kowarts anch zweimal täglich, Morgens und Abends, oinen Eßlöffel voll iveniger. Uebrigens hält er dies für überflnßig. Wenn es bekannt, an welchem Tage das wüthende Thier, das Je manden gebißkn hat, »ich dem von einem andern wülheude» erhaltenen Biße wülhend geworden ist, so gibt man das Mit tel an eben so viel tagen nach dem erlittenen Unfälle. Wurde z B. mein Hnnd von ei nem wüthenden Tbiere gebißen nnd 7 Tage darauf ivnlhend, so wurde er, wenn er mich beute biße, 7 Tage darauf das Mittel °keh nien müssen. ! Ist dies bingkgen, wie gewöhnlich nicht be kannt, so giedr Kowarts das Miirel am klten Tage nach dem Biße. Ist jedoch der Gebis sene nnrul'ig »nd fnhlt sich nnwobl, so giebt er schon am drillen Tair ei», »nd wieder- > Holl die Gabe sechs Tage späler. Er beh.inp- l iet »brigens, vieljähriaer Erfahrung zufol, > ge, man brauche das Mittel nicht eher ein- ! zunehmen, nls bis sich die Symptome der! hera.inahenden Wntb zeigen ; dann erst ein gegeben, nutze dasselbe am sichersten, und er giebr es daber meist zn dieser Zeir ein Die- > ses Mittel veriirsaitü bei den Meisten Uebel , kei't, bei einigen, znm.il bei Kindern auch Er brechen. Dies bedarf keiner besondern Rück j sicht, wenn nur das Mittel nicht mit ausge-. brochen wird. Etwas Milch stillt das zn großes Erbrechen. Bemerkunq. Anf die! Wunde, die der Biß des wüthenden Tbieres hinterläßt, nimmt Kowarrs weniger Ri'ck-' sicht. Er hält es zwar für gur, aber nichl z für nothwendig, daß man sie in Eiterung er- halte oder brenne. Bei den Meisten denen! er geholfen, war die Wnnde zuaebeilt. Ko. j wats hat dieses Mittel durch Ueberlieferung > seiner Vorfabrrn, die es aiiS der Tartarci j milgebrachl haben. Er hat dasselbe stets mit> nntrnglichen Erfolg angewendet nnd besitzt! eine Menge Zeugnisse, unter an dern, daß er 6 Menschen gedeilt bat, bei wel che» die W»rl> bereits ansgebiochen war, n. die gebunden zu ihm gebrach! wurden. Die- - se Menschen leben noch u können die Wahr-! heilen belheiiern. Ich selbst habe es bei sehr Vielen mit dem besten Erfolge angewendet, nnd bei Keinem i ist eck mißlungen ; jedoch hatte ich noch Kei nen in Behandlung, bei dem die Wuth aus gebrochen war. Ich batle bei de» Bedand-! lung, die Wunde «i Wochen lang in Eiterung ! nnd gebe das Mittel am dritten Tage, am! neuukeii und zwölften nach dem Biße. Auch! den Tbieren bat es steiS geholfen. Ein seltsamer Schiffskamerad. Ueber einen der nördlichen kleinen Seen, > die zwischen Canada nnd den Ver. Staaten! liegen, ruderte eines Tags ein dortiger An siedler, als er unfern einer Insel ein Plät i schern im Wasser hörte, und bald darauf ei i «t„—Pären erblickte, der im Begriffe war an das ftste Land zu schwimmen Der Mau l'atte keine Bnchse bei sich, beschloß aber den Bären znrücki»trciöen bis seine Kameraden die nicht weit entfernt sein konnten, ihm zur Hülfe kämen, de» Bären zu erlegen. Petz war aber damit nicht zufrieden, daß ihm der ! Kahn stetS den Weg abschnitt, »nd versuchte ! aIS Mögliche, um de» Kahn zu nmschwimen uud aus Land zu kommen was der Mann, als ein gewinkter Rnderer, stelS verbinder te. Mit einem Male ergriff der Bär plotz Ixt, das Hinlertheil des Kahnes, als das Schiffirin dem Lande näber kam, und stieg aanz behaglich in dasselbe. Schreck n lähm le im Anfange den Arm deS Mannes, da aber der vierbeinige Gefährte ganz still war nnd rnhig sitzen blieb, faßte er Muth und be gann wieder zn rudern, waS Petz auch ruhig geschehen ließ ; als aber der Mann dasVor dertbeil des Kahnes der Richtung znwende .>e, von welcher der Bär kam, brummte der Bär böchst unzufrieden und der Mann sab sich gezwungen de» Bären an'S Ufer zu fab ren, welche» derselbe zn erreichen wnnfchte ; ja er war nicht einmal damit znsrieden, son dern zwang auch noch den Fäbrm.inn durch grimmige Blicke und drohende Töne, das Hindertbeil des Kahnes dicht an daS User anznleqen, welches der Bär mit aller Be- haglichkeir belrat, dem Manne noch einen wilden Blick als Fäbrgeld znwarf nnd hier auf i» den Wald lrollre.-(D. Eonrier. Blätter versichern, daß eS daselbst «»Wahltage, vom Morgen bis an den Abend sebr staik geregnet »ud gestürmt babe, und geben diese» Umstund als Ursache an, daß wir gtdolen worden sind. A u delNlndian e r g e h i e t. ehal teil werden, und wenn dies nicht ausreich end sein sollte, ihrem Verlangen durch Trup pensendungcn Nachdruck z» geben. Das,?u riickbalten der Jahresgelder soll ferner als Bürgschaft für dcn Ersatz verübler Räube reien und als Preservativ gegen ziikiiufiigk vieuen. Zugleich soll durch die Truppen der Vereinigten Staaien das kleine Pawneedorf, sudlich vom Plaltcfluß abgebrochen und da durch die Pawnees zur Erfüllung ihres Trak tais, sich nördlich vom Plattesluß niederzu lassen, angehalten werden. Die Bennruhi giiiigen anf der Santa Fe Straße werden größrenrheils diesen Pawnees zugeschrieben. Ein Batallion Dragoner auf der Santa Fe Straße u. ein anderes an der Oregon Stra ße scheinen stets erforderlich ;» sein, um diese tZoniinunicaiionsweae in Frieden zu erhal len sZlttz. d. Westens. Das Svracuse Journal schreibt: Gestern war ich a» s einer Fahrt von Rome nach Dnr hamville Zeug? von einer der barbarichsten Schändlichkeiten, die ich jemals sah. Zwei P.iss, giere verließen daS Boot, auf dem sie sich alö Passagiere befanden, um eine kurze Strecke zu ge!)en. Sie kamen an einem Obst garten vorüber, dessen Bänme ganz voll Früchte hingen u stiegen über die FenS. Der geizige Satan (der Besitzer) hetzte einen gro ßen Bnüenbeißer anf sie, der einen der Emi qranten ergriff »nd ihn buchstäblich zu Stü cken riß. Große Fleischstücke» w»rden ih n aus dcn Armen gerissen und seine Beine wa ren so schrecklich zerfttzt, um ilm zu einem Anblicke z» machen, der selbst den A>'gebärte< sten erschüttern müßte. Durch das Wohl wolle« deS Capt Brand wurde er an Bord genommen, wo man seine verstiiiii.'lten Glie der wusch, während er die unausstehlichsten Schmerzen litt. Man brachte ihn nach Dur ham »nd übergab ihn einem A^zte- Giebt eS gegen solche Barbarei, keine Ge nugthuung ?—(N. V- St Ztg Ansiedler verlang t —Der klei ne Staat Arkansas ladet Ansiedler ein, Län dercien, die wegen Nichtbezablung der Tar en dem Staate anheimfielen, in Besitz zu nehmen. Personen, die sich aus diesen Län dereieu ansiedeln, erhalten dieselben, sobald dies geschehen »nd der Regierung davon An zeige gemacht worden, unentgkldlich. spätesten von Merico eingelaufe ne» Nachrichte» bade» es, daß bei dem letz ten Treffen bei der Stadt Merico Lieut. Longnecker, von dieser Stadt, ebenfalls, jedoch gliicklicher Weise nur leicht, verwundet worden sei. Neri,ei rathet : Am letzten Sonntag, durch den Ehrw Herrn German, Herr Isaacßanp, mit Miß E ll ? m > n a W e i ß, beide von die ser Stadt. Starb. Am letzten Donnerstag, in dieser Stadt, an einem Nervenfieber, Herr Nathan W o h e, in einem Alter von 24 Jahren Bei seiner Beerdigung predigte der Ehrw Herr Jäger. Am Ilten letzten October, in Millerstann, ein Söknlein deS lesse B. N e h S, Esq. am Brnstfiebrr, in einem Alter von ! Jahr, 1 Monat und 21 Tagen Am letzten Dienstag, in Ober Saucon, an der Wassersucht, im Vklsten Lebensjahre, Hr. Peter LY » n —Am darauffolgenden Sonntag wurden seine hinterlasse»? Gebei ne auf dem GotteSacker daselbst zur Ruhe gebracht, bei welcher Gelegenheit der Ehrw, Herr German predigte. Freiwilliges Batallion. » Samstags den 6t November soll Ä am Gasthause von Geo. Fra » y, in Nord Wbeithall, ein freiwilliges Barallion gehalten werden. Die Compagnien befehligt von den Ca t piiaine Schlosser, H. Frantz und R. Frantz werden das Batallion formi ren Capr. Ruch'S Kavalleristen sind eingeladen beizuwobnen, wie auch alle andere freiwillige Compagnien z sie werden sich Morgens um 10 Übr versammeln. Erl George Schmidt ist ersucht daS Tom« mando zu übernehmen. Auch sind Lieut. Col. Rupv, Major Dornbtäser und Major Christ höflichst riageladen beizuwohnen. Kiele Freiwilligen. Warttun g. u iterschrirbrne Landbesitzer in Salzburg kaunslliip, Lecha Eanntv, fublen sich in die Nothweudigkei» gefetz», allen denjenigen die Anzeige zu machen, die es im Gebrauch ha ben, (baupksächlich Spätjahrs,) über ihre Felder zu laufen und Hasen zu jagen, wo ! durch ibnen die Sreinfensen zusammen ge> ! ivorsen werde», nebst andern Schaden ange richtet wird, daß sie es fernerhin nicht mehr dulden werden ; und sollte diese gutgemeinte Warnung nicht hinlänglich sein, Und irgend Jemand es doch wieder unternehmen, so wird mir aller Strenge der Gesetze gegen solchen Uebertreter verfahren werden. dient diese Warnung gegen alle diejenigen, die es im Gebrauch habe» Reif- und Besen Stecken z» schneide» und Kasta nien,,, schwinqe», auf Land daß nicht ibr ei , gen ist, so wie jungen Bäumen und anderm jungen Holz Spaden zuzufügen. Michael Sinber, Jsaac Amen, Adam Neberroth, Solomon Böhm, Friederich Stubrr, Solomon Gieß, Friederich Eleivell, Michael Übler, Herman Stuber, Willi.ini Zellner, David Gieß, Jesse Ueberrvth. October"«.?, „qZm Schätzbares Eigenthum, i . Zum Privat Verkauf. ! Eine Plantasche von N 3 Acker, gelegen vier Meilen von Milton, in North»mberland Eo l bietet der llnkerzeii<>netc hieinit zum Verkauf I an. Die Lerbess- rungen darauf sind, ! ein zweistockigtes Wobiikails, Schcinr, StaUung, andere Nebengebäude. Das Lanv »t vorzügliches Frucht- »nd Grasland, in guten Fensen und in hohem Eulturstande. Wegen dem Näheren erkundige man sich bei Herrn Peter Schäff r, nahe dabei wohn haft, oder dem Eigner in Allentaun. Auch kann das Eigentluim im Aus tausch für eine Loire in Lecha oder Northamp ton Eaunty erhalten werden. Dr. John Mecklcy. October 25, nq3>» Brief von dein Ebrw. R. Jackson eliedem Pastor der ersten Presdme rianer Kirche, Neu ?)ork. Ci » cinnati, Fet. IS, 1840. Dr. S >r a y n c—Mein Herr : Erlaubt i»ir Obige Medizin ist in dem Buebstehr von R Gutk und Eo, in der Stadt Allen« laan zu erhalten. «Habt ihr es probiert ? n« Familie scUic ol'Ne ditscldt sein. Waru »> eine Barrüche trage»?— Eine denutzicr Barrücken lind gänzlich »n. ein anhaltender Gebrauch in dcn meisten Fällen dcn Kopf wieder mit schönem »cuem Haar rcr sehen. Ziede r—Kur warrantirt.—laync's Fieterril» lcn sind warrantirt die schlimmge Fällen ren Fiel ern z» turlrcn. Da« Geld wird in allen Fallen jiirück, gegeben, wenn fie nicht turlren—a der sie fehlen B r i e fl i st e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche in letzter Woche in dem Allentauu Postaml liegen geblieben sind Elija Breinig, Jsabella Baum, Elisha Bills. Henry v. BoaS, W Clewell, M. A Eckrote, Jacob Fink, jun. Jacob Flerer, Fiana Gilbert, Hugh Harney, Jokn Hoch, John Hnston, C. Hirrle und So. Dan. Hull, Thomas Hilford, Wi»iam Krämer, Nathan Miller (Heidelberg) Jacob Miller, S Metz« ger, George Rusch, MrS. E Smith, LewiS Wolf, Zolin Wootring. Wird verlangt. Der Unters.briebene in Allentaun zeig» hiermit an, daß er willens ist iIX) Klafter Holz im Austausch für S?Üer-Waaren anzu nehmen, wofür er den gangbare» Markt« preiß erlauben wird. John Q Coke. Oueber »HZm ». M a rktprei fe. Artickel: per Allen». Eafton. Flauer . . >Bärrel «» S 0 »S SV Weizen . . Büschel 13» , « . . H»-.-/ S M Welschkorn . 7» , .LS Hafer ... 40 > S« Buchweizen . 50 S» FlachSsaamen l »<» I 25» Kleesaamen . 450 svo Timothysaamen 300 j Sss Grundbeeren !t0 ! «z Salz ... 4) 4S Butter . . l Pfund 17 14 Unschlitt . . ! 10 8 Wachs . . 2S Sü Schmalz . . >2 S Schinkenfleisch l> . I<> Seitenstucke . j S Werken-Garn i ! tt Eier ... Dutz. >l» tZ Roqge.i-Whiskv Gal. 25 «S Aepsel.Whisky »t Leinöhl . . .62 SS Hickory-Holz. Klafter 450 KVO Eichen-Holz . 866 4z« Steinkohlen . Tonne 500 400 Gips... 5 (-0 Z3O cadingerMaretprei K—Wat,e« das Büschel l So ; Roggen 7ü ; Wclfthtorn 7« , 4O Cent« ; ,?lach«saamen I SS z tilecsaa««» 4 SV ! Timethrsaamen 2 üO, Branntewein S 0 Et<. , Gvps ä 00 ; Flauer da« Barrel S SV TI'H « m d » r g—Waizen Büschel t So ; Re»- gen 70 ! Wclschtorn KS ! Hafer 40 ! Gvr« rel S "^ Neberficht Oer ivtärkte. In Philadelpia. Saame n.—Kleesaamen dringt »4 2» bis »4 75 und Flachssaamen »l S 5. Flaueru. Me hl.—Flauer bringt »S 00 bis SV 50 ; Roqaenmebl <5 12 und Welsch» kornmehl HZ 12 bis »Z 25. Getraid e —Waizen bringt 136 bis I 41 Eis ; Welschkorn 7S Ets ; undßoegen bring» 80, Cents ; Hafer verkaufte an 4S Viehmark t.— Das Hundert Pfund Rindsfleisch bringt KVO bis «K 50 ; Kühe mit Kälber brachten 18 bis 35 Thaler.- Schweinefleisch « 5l) bis «7 25 oder schwere» A tlieinschöpsei, wird durch eine Anbäufung von krankbaften Feuchtigkeiten in den Luft gellen der Lunge verursacht, welche die gehö rige Ausdebnung derselben hindern. Daher schwieriges und mühsames Athmen, Husten, Drücken auf der Brust, Schmerz im Kopf, Herzklopfen, und viele andere beunruhigende Krankheiten. W r i g h t's Indianische Kräuter Pillen geben bestimmt allezeit Linderungen in Eng« briistigkeit, dieweil sie jene Feuchtigkeiten ad» fuhren, welche, wenn sie sich in der Lunge an« gesetzt, die Ursache dieser fdrecklichen Krank heit sind. Wenn man jeden Abend bei de« Zubettegeken von 4 bis tt dieser JndiaNlsiHen Kräuterpillen einnimmt, werden sie in kurzer Zeit nicht nur den heftigsten Anfall von Eng brüstigkeit beseitigen, sondern auch, wenn nachber zuweilen eingenommen, da« System so vollkommen von allen KrankheilSstoffen befreit halten, daß Engbrüstigkeit oder in der That einige andere Krankheit unmöglich wird. Ul"Hiitet euch vor Verfälschungen ! Das Publikum wird von einem nachgemacktenAr« tikel gewarnt, welcher überzuckert ist, und ,Verbeßerte ZndianischePillen'genanntwird. schätzbare Medizin kann mitGe» wißhei» an dem Buchstohr von R- G u t h. und Eo. in Alleutaun, oder bei den Agenten die in einer andern Spalte angezeigt sind er» halten werden. Ver l) ör-L ist e. Folgendes ist eine Liste der Rechtfälle dt« bei der nächsten November « Eourt verhört werden sollen : Samuel Frankenfield gegen John Kratzer, Jonathan und Renbcn Neuhard gegen I. Kratzer und John Scherer, John George Ztander'S Adm'ors. gege« George S. Lander, Dieselbe gegen Denselben, Simon Li? gegen MandeS Albright und Frau, J.imes Acker gegen Samuel L. und Wil liam L. Richards, Sarah Schnerr's Nutzen gegen Elias Zellner, Dieselbe gegen Modfried Peter, jr. Dieselbe gegen EliaS Laubach, Elisabeth Bleiler gegen Daniel Helfrich und Gruudbewohner, Jos, Freyman gegen Sam. Frankenfield, Bräder und Aoung gegen Ehas. Knanß, Die Lecha Zaunty Bank gegen Teo. Wen« »er und Andere, Pbilrp Metzger gegen Daniel und Edwiit Keiper, Oanlel Peier gegen Jodn Treichler, Eharles Peter gegen John Dreichlrr, Jacob S. Helfrich gegen David Atem, Die Beaver Meadow Riegelbahn u. Koh« len Gesellschaft gegen Peter Huber, Samuel Marr'S Nutzen gegen Benjamti« S. L.van, Derselbe gegen Stephen Balliet, jr. Derselbe gegen Paul Balliet, jr. Eatharina Henry gegen Geo, S. Ztandk?, Hknry Jordan gegen Samuel George Rudolph gegen Jvkn Rudolph, Jsaae Heintz gegen Nathan Whitely, Willia», Frey gegen E S Hemingway, Jacob Gackenbach gegen Edward Beck, George Bortz's Er'ors. des verstorbenen Jacob Boi tz, sen gegen Jacob Bortz, Ebarloltr Miller gegen Martin Kemmc« rer, sen. Smelw, Heß gegen Jesse M. ?in?, Barbara Deibert's Adm'ors. gegen V»« Niel Deibert, Richard H ?everS grgen S- ?igh»cap, Kdmnnd Nost gegen Peter Ludwig, »nd Frau gegf»q»M» Bracken« Gr/ellftkiattMDM» Tdvma« u»d Richmond David Rvth Aegen Ga Nathan MkK^srotv belobe r 2?, »HdM