Patriot uud Demokrat. Wahl in Venttsylvanien. Da wir die ganze Stimmenzahl die für Gouvernör ip diesem Staat bei der soeben gehaltenen Wahl gegeben wnrden, noch nicht erkalten dabei«, so fuhren wirblos die Mehr heiten in den verschiedenen Cannties für Gouvernör an. Für Jrvin: In Lancaster, ZBW ; Delaware, 2SV ; Ehester, VlX); Danphin, SS3 ; Franklin, 45V ; Lebanon, 6VO ; Uni on, KOV ; Allegheny, 1A54; Braver, 230; Mercer, 31; Adams, 7l)«1; Indiana, SM); Erie, VW ; Somerset, 15>1l). Für Sch » nk: Philadelphia Stadt und Cannty, 2200; Montgomery, 12i<1; Schuylkill, 1025 ; Berks, 4WO; Cnmber land, 3W : Bucks, SW ; Columbia, Ich>o; Nortkumberland, Witt ; Centre, 75N; Lveo« ming, 3y; Perry, 700 ; Armstrong, 2lX); ?)ork, 750 ; Waschington, 175 ; Westmoreland, 2133; Butler, «iv; Fayette, t»'); Carbon, 3l1l; Bradford, 4iic>; Tioga, 450 ; Bedford, 2^). wird man ersehen daß Fran cis N. Schnnk abermals, »ud zwar mit ei. ncr größeren Mehrheit als vor drei Jahren, zum Gouvernör erwählt worden ist.—Ob shon dies der Hall ist, so hat er doch nicht so viel Stimme» erhallen als er früher hatte, und nur die große Nachläßigkeit von Seiten der Whigs, indem sie nicht der Wahl bei wohnten, brachte dieses Resultat hervor; nährend unsere Gegner alles anwindten was ihnen zu Gebote stand, um ihre Freun de an den Stimmkasten zn bringen, und so gar dort eine Wache gestellt hatten und d e Leute mit Knall u. Fall au den srimmkasten zwangen, ohne ihnen Zeit zn geben solchen Ticket zu greifen, de» sie im Sinne hatten zu stimmen ehe sie ihre Heimath verließen. — Ja. sogar die Caunty - Aemierhalter waren umher stationirt, nnd strengten jede Nerve an um die Wahl zu gewinnen, und somit das freie Stimmrecht nnter die Füßen »raten.— Durch solche schamlose Mittel erreichten sie ihren Zweck, und durch ähnliche Handlungen werden sie immer suchen sich vom politischen Tode zu rette», »»d solange wird es ihnen auch glucken, als der Stimmgeber blindlings ! und durch Zwang zum Stimen gebracht wer-! den kann, —Eine Wahl z» gewinne» durch; solche ehrlose Mittel wolle» wir nicht, nnv! sind auch überzeugt daß sich kein Whig zu sol-! a>en verächtliche» .Handlungen gebranchen > laßen würde, als sich unsere Gegner schuldig gemacht haben. »I?» Den eingegangenen Berichten naeh zu! urtheilen, wird Schunk's Mehrheit ungefähr I6MW sein. G.-!,ei:»>lis)voll> A n letzten Montag fand ma» im Can ile, er vi 3 Meilen so» C'lunbns, Ohio, nahe dem ?).inse des Hrn, Jicob Zishee de» tobten Keeper eines Oent schea, der, wie ans den in seinen Kleidern befinslichen Pipiere» hervorging, sich Jacob Feßler schrieb und ans im W»r> tembergischen gebürtiz wir. Derselbe war erst zw.'i Mo >atc iin Lande und hatte seither in dem benachbarten Lockbonrne gearbeitet Wie ans dem Znigenverbör bei der Leiche», sha» des Coroners hervorging, war der Ver unglückte am letzten Sonntag? in ColumbuZ gewesen und befand sich gegen Abend ausdem 'Henrwege nach Lockbourue, Unterwegs be gegneten ihm zwei Werbeoffiziere, die wie er nachher erzählte, ihn für die Armee in Mer« iko anzuwerben suchlen, Er verstand natür lich nur ei» paar Worte Englisch, glaubte auch wohl, es sei hier wie in Europa, wo man die Leute iu Knegszeite» mit Gewalt zum Dienen zwingt, und lies daher in seiner Her zensangst zu den nächste» Häuser», wo er um ein Nachiq»artier anhielt. Da die Leu te keinen Platz hatten, muhte er sei»r» Weg weiter fortsetzen, ließ sit, aber bei Fischer's Hanse über de» Ci»al setzi-n, um den Wer bern zn entgehen, die wie er sih wahrschein lich einbildete, ih» »nabläßia verfolgten.— Bald darauf hörte man i» Fishers Hause «ad in Hartwell'S Mühle einen Pistolenschuß uud bald darauf einen Schrei, Man sachte lauge vergebens, und fand erst am nächsten Morgen den Unglückliche», und nicht weit da von seinen Hut Seine» Rock fand man Bil Ruthe» weiter »Ute» am Damme; die da rin befindliche» Papiere und seine Baarsckaft bestehend ans 56 Cents, eine ttbr uuv Pisto le, nahm der Coroner Howard in Verwah rung. Der Ertrunkene war gut gekleidet und wie die Zeugen aussagten, durchaus uicht betrunken. Weer m den Caual kam, das muß wohl noch fur's erste ein Räthsel bleiben. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit da, Mdaß er in der Dunkelheit der Nacht und in Dinner Angst zufällig hiueiufiel ; allein dies WWr sich unmer nicht mit Gewißheit behaup- Daß ik» die Werber nicht verfolgten, Mciß man ge,jl»„,siM >»«> >n'ge einen ganz andern Weg einschlagen. Ein gewissenhafter Sch n r f k.—z"n Baltimore wnrden in voriger Wo che dem Geldmakler Hatto» 12, )lü» Thaler in Schatzkammernoten gestohlen, »nd gleich zeitiq wurde auch ein versuch gkinaclit, das. Geschäftszimmer des Geldmaklers anznzün den. Vor riaigen Tagen erhielt Herr Hut ton durch einen katboiischen Priester die ge stohlene Geldsumme zurück, »nd m.,„ hat er fahren, daß der Räuber nnd Brandstifter ein gewisser Job» Garcey ist, ei» iunger Ma in von guter Familie, der früher für de» Prie hastig, uud bei dem Processe wird die Frage Entscheidung kommen, ob ein Piiester 'verpflichtet ist, die ihm >»> Beichtstühle ge machten Eröffnungen uud Bekenntnisse vor dem Gerichte wieder auszusageu. Wohiu das Keldgeht?—Das Dampfschiff Neu-OrleanS nah n in voriger Woche 4IXt.»W Zhaler in Gold von Neu Orleans nach Vera Cr»;; 2N),(>W Thaler waren in der vorletzten WoU't eben dahin abgegangen. Sämmtliche Versch ffungen in baaiem Äelde von Neu Orleans nach M. r>- ks im Verlaufe der letzte» sechs Wochen be tragen I,B!X),tXX) Thaler.-Da die Bank geld Einfuhr von Europa bereits ins Sto cken gerathen ist, so werden diese »»geheu ren Gel?a»Ss»hren, wen» sie noch lange an dauern, bald zu einem drück.iidcn Geldman gel fnhrru. Die Nachricht von der schweren Verwnn dung des Gen, Worth oder gar dessen Tode, so wie vou dem Ableben der Geueräle P,l low nnd Smith, hat sich bis heute, Mittwoch den sten, noch uicht bestätigt. Vielmehr ist es wahrscheinlich, daß diese Nachricht rein merikauischen Ursprungs ist, welche in jeder unserer Schlachte» ei» paar Generäle auf dem Platz lassen Nach merikanischen Be richten waren Scott und Taylor schou mehr mal todt, oder geriethen wenigstens, was vielleicht noch schlimmer war, in merikani sche Gefangenschaft. Die von dem Collck tor in Vera Cr»; an die Staats-, Kriegs- n. Marineminister gerichteten Schreiben ent hielten zwar den Bericht von der Einnahme der Hauptstadt, meldeten aber mir keiner Sylbe den Tod oder die Verwundung oben genannter Offiziere ; vielmehr enthielten sie die Warnnug, den merikanischen Gerüchten nicht zn viel Glanben zn schenken. Die Com j mnnikation zwischen Meriko »nd Pnebla ist den GnerillaS unterbrochen, nnd wir ! sind deshalb ohne offizielle Nachrichten von General Scott.—t Dem. Schrecklich Zwei jnnge ledige Män ner, Brüder, vo» Windsor Tannschip, Berks Caunty, Söhne von John Beiz, drei Meilen von Hamburg wohnend, befanden si,h letzten Mittwoch Nachmittag an dem Gasthause des Hrn, Joseph Machemers, in Center, wo sie tranken, warm wurden und iu Wortstreit ka men Sie wnrden von Beuj, Weidman,der ein Ferry Boot hält, über die Schuylkill ge nommen da es noch hell war, wo er beide! aufWeidman's Brücke über den Caual, zu-! gehen sahe, aber jenseits nur, John Betz, de» ! älteren der Bruder die Anhöhe des Weges! zu ersteigen bemerkte. Das Verschwinden von Joseph des jüngcrn, erweckte Verdacht, Nachsnchungen wnrden unternommen und! Donnerstags wnrde Joseph's Leiche mit Merkmalen von Gewaltthätigkeiten, nahe bei jener Brücke, aus dcm C inal o.ezogen Eine Jnguisirion wurde gehalten, dessen Ansspruch wir nicht kundig wurden. Wir hören, daß bei John die Geldbörse Josephs gesehen wnr de und daß er verhaftet ist,-(Schnell». Verheerendes Fe»er. Zu Chicago, Illinois, brach am 2lsten vorige» Monats, Feuer ans, welches sich sogleich Bretterhöfe» mittheilte, und von z vei bis drei Mülione» F»ß Bauholz zerstörte; nebst dem verzehrten die Fiain nen eine Dampf- Hobel - Mahle, ein Maschinschip, ein oder zwei Scheuern, nnd mehrere kleinere Gebäu de ; auch wurden verschiedene Wohnlagen stark beschädigt. Äerlni ratl»et: An> letzten Sonntag dnrch den Gir. Hrn. German, Herr Willo» g !' by >L ei d ner, von Längs hwain, mit Miß Maria An» Schankweiler, von Macnnaie. Am nämlichen Tag dnrch denselben, Herr Daniel B e r g e r, vou Ober Saucona, mit Miß Sara h A u naKlei n, von Salzburg. Am nämliche» Tag dnrch Denselben, Herr Charles K ü ch l e i u, mit Miß Mary Göbel, beide von dieser Stadt. l Eingesandt burch tcil Elirw. Hrn. DubS.l Ani Mten Dieses, Herr Alvi n F a » st, mit Miß Kitty A n n Kuhn s, beide vou Mac'ingie. Am l7ten Dk?ses, s>err I, D, H r rster, mit Miß A u ii a M, Stein k a ch, beide von Easto». » Am letzten Dienstag, Hi-rr Reuden Weiß, vo» Salzburg,init Miß Isabella Albrecht, von dieser Stadt. Starb. Am lli'en Octeber, i» Lowhill Tannftliip. i Lecha Caunty, Pha o u, ein Söhnlein des > verstorbenen David Reinhard, in einem Al ter v'ü von Süd Tauusiliip. Lecha Caunty > angestellt worden sind. Solche die daher noch l rechtmäßige Forderungen an besagte Hinter ! lassens.h ist zn machen haben, sind ersucht ihre Rechnungen innerhall' sechs Woch n ein;»-! bringen—nnd Solche, die noch auf irgend ei- i ne A t slnilZig sind, werden gebeten inucr-! halb besagter Zeit abzubezahlen. Reul'en Butz, N. Aiacungie, Daniel Gull), S. Wl'^itlsall. Octdber 13, ngUm Oeffentliche Vcndu. Freitags den 2!lstc» October, um lg Uhr Vormiitags, soll am .Hanse des verstorbene» losh » a B » tz, l' tz'hin von S ld- !s!hcit liall Taunschip. Lecha Cannty, auf öffentlich er Vendu verkauft werden, folgende Artikel, nämlich: Ein gnles Familien - Pferd, zwei Kühe, 2 Schweine, ein Spazier^Wa-zen mit Geschirr und Vuff.iloe-Fell, ein Schlitten, Welschkoru in den Kolben, eine Hansnhr, Sackuhr, ein Sattel, Zi»m und Sprungriemen, Flinte Nureau Cärpets, Tische uud Stühle, Kessel uud Eiseuhäfeu, eine Holzkiste, Zuber und sonst noch viele Artikel, zu weitläuftig alle hier zu melde». Die Bedingungen am VerkaufStage und )luf,vartll»a von Rt.'Ul'l!ll Bulz, ? .... ' Daniel Gurh, Oktober 18, ng2m Macuttgie Artilleristen ! » Ihr babt E»ch am Samstag den Ä !>osten October, »m I Übr Na lnnit tags, ai» !>a»se von I saac Le i b y, in Neu Tcras, zu vcrsauluiel». i Auf Befehl vou ! / Daniel B mian, Caps. ! N. B.—Solche welche wuns-l-en Mitglieder besagter Comvagnie zn werden, belieben sich dann und daselbst auch einzufin den > October 18. *Zm Hnrrn! Hurre»! Das woblfcilstc und bcste Assvilmieiit Hausiihre», Sackiihre», Jciveliy, »lud Fäticy-Anikel». Stejn, Haus- und Sack llhrcinnachcr, Allentau n, Benachrichtiget ehrerble tigst seine Freunde und daS /Publik»»« im Allgemeine», ti daß er soeben vo» Neuyork Hx! z»rück gekehrt ist, und bereit jUi» Verkauf anzubieten ! das wolilseilste »ud beste Assortiment (Hüter, ! au seinem alten Stande in der Hamilton ! Straße, zwischen Säqer's und Barber's Ei ! senstohre». Sei» Stock ist gut gewählt und ' besteht unter ander» aus meßingnen sl»anS> Uhren, von alle» Arten und de» niedrigste» Preißcn ; goldenen und silbernen Patent s?e -i ver Lepiue Quartier und ander» Uhren ; sil i berne Tisch- u»d Thee-Löffel, goldene, silber ! ne und platirte B r i ll e u von jeder Benen ! uun.i, schicklich für jedes Alter, und alle war ' raiuil t daß sie ans den besten Materialien bestehe». Sein Stock Zeweli'v ist splendid, und enthält alle die madigstem Anckel, solche als: Goldene, silberne nnd audere Lrnst speilen, Ohrringe. Fingerringe, goldene Ui>- renketten, Schlnssel, !c, goldene und silberne! Pencil-Cäses, goldene Fevern von vorzügli cher Güte, prä.hcige silberne Cträkle, musi-j kalische B ren, und eine Verschi denkeit Fan- j co Artikel. Er fühlt versichert daß die obige i angeführten Güter die beste im Markt sind, > und bietet sie dem Publikum an den niedrig sten Preißcn an. Er lenkt die Aufmerksamkeit des Publi kums besonders auf feinen Siock H a us> und S a ct-U hre u, und bittet ench erst bei ihm anzusprechen, che ihr sonstwo kauft, in dem er Überzeugt fühlt daß er euch uicht nur allein mit Artikeln befriedige» kann, sondern was mehr wichtiger ist — mit den Preißcn seine Güter sind gleichfalls alle wanantirt. Haus-, Sack Ulireu und Jkwelieren wer de» geschwind und auf die kürzeste Anzeige reparirt, und dafür gut gestanden. Er f.iklt dankbar für die bereits erhaltene Unterstntzung, und hofft durch pünktliche Anf inertsamkeil seiner Geschäfte, uno ei» Ver langen alle zu befriedige» die bei ihm aiirn fen, cinc llberalc Kundschaft ftrners'in zu er halten. October 18. nqbv Scl ähbare B^ucrct auf ossciiilichcr Pcndu zu entaufcn. Simstags de« «iteii ),'ovember. um 2 U!'r Nachnlilkags, soll auf dem Eigenthum selbst, i» Ober Macnngie taunschip, Lecha Caun ty, öffeulli-t» verkauft werden: Eine schatzl'are Bauerci. gelegen i» vorbesagtem Tannschip nnd Cann t» ; gränzend an Land von Leonard Moper, Jacob Schaffet, Samuel Koch und Andern, enthaltend Ul Acker und 7l Ruthen, genau es Maaß, wovon ungefähr IN Acker gutes Holzland und der Rest gute« Bauland ist, iu einem hohe» Cultur - Zustande. Die Ver besserungen sind ein ilciiii'nicv Wolmhaus, eine Block, cheuer. bei «0 Fuß, nnd andere noth wendige Aiissengebäiide Ein guter Baum« garte» »nd allerlei Obst befindet sich ausdem Lande, so wie Kalksteine, nnd ei» niefehlen der Bninnen ist vor der Hansthüre —Das Ganze ist »nter guten Fensen und überhaupt brgurm eingerichtet. Die Bedingungen des Verkaufs sollen annehmbar geina tir und Aufwartung gege ben werden am Tage der Vnidu von Jacol' Mayer. Octobcr 18, nq3m B>l e Ii l,! e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche in letzter Woche in dem Allentaun Postamt liegen geblieben sind Daniel Borger, Courdilla Bürger. Rebec ca Clark, Charlcs Clark, 'iLilliam Cook, S. Dorucy, An» Daubert, lohu Evans, Tbos, Fatzinger, Abraham Frei, John Fatzinger, Charles Freiman, Simon Frankenficld, I Göbel, William j?u»sberger, Joel Jaco bs, D W, Hall, C. A. G. Kcck, William E, Krcuiscr, Samuel Krauß, Dauicl liriebel, William Lazarus, Ioh» Levan, Job» Losch, Henry Loras, Samuel Meyers. Cl's. Moritz, Joshua Morton, Jacob Oberly, I, Suyder, A Scheiden, George Seipel, Jonas Stoss let, Solomon Smith, Charles Smith, Sai» Schneider, Mary Sieger, John Stronß S, Schmetzger, Mary Trerler, William Trau sne, William Wenner, William Wcrnian. ! William I. Wagner, Ferdinand Woodring, ! William ?)oung, David ?)ost. E. R. Vicuhard, P.M. IB I!»i7. Ocffcntllche Vendu. Mittwochs den 27sten Oktober, »ni I Uhr Nachmittags, soll am Hansc der verstorbenen Catharina S t e t t l e r. letzthin von der Statt Allenta»», Lecha Cauilin, auf öf fentli her Vendu verkauft werde», folgende Artikel nämlich : Zwei Schweine, Hansnhr, Eckschrank, Se cretär, Dral.r, Better nnd Bettlade», kupf erner »ud eifeiier Kessel, Holz- und Kohlen- Ofen mit Robr, eine Quantität Cärpets, Tische nnd Stühle, und sonst noch allerlei öanS- nnd Knchen - Äeräthschasien zu weit läuftig z,l melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von Solomon Groß. Oc tober 18, nq2m Calcndcr für l Calender für das Jahr 1848, sind soeben erhalten worden und beim Großen »nd Klei nen sehr billig zu verkaufen, an dem Buch stohr von N, Muth UtH Co, i Ocloher 18, Court Proklamation. Sintemal der Achtbare I P, I o n e S President-Richter in den verschiedene» Eonr teii von Common Pleas vom dritten Gerichts Bezirk, bestehend ans den Launties Berks, Northampton »ud Lecha, im Staat Penusyl vauie», in Kraft seiues Amtes Presidentrich ter verschiedener Courten von Over und Ter- ininer u. allgcmkiurr Gefä»g«iß-Erlcdig»»g in besagten Cauntlcs ; und Peter H a a s, und Jacob Oillinger Esges. GekülfS- Richter der Coiirte» vo» Oycr »»d Terminer und allgemeiner Gefängniß - Erledigung für ! die Richulng von Haupt- uud andern Verbre chen in eriaglem Lecha Cauuty, ihrcu Befehl an mich gerichtet haben, worin sie eine Court von Oyer und Tcrmiuer und vierteljähriger Sitzung vo» Common Pleas anberaumen, welche gehalten werden soll in der Stadt Alleulautt, für das Caunly Lecha, auf den sten Mottlag im Monat November, l« 17, welches der 20 Tag des besagten Mo »ats welche l Woche dauern wird. So wird biermit Nachricht gegeben an alle Friedensrichter und Constab'el inner halb deck besagten Caunties von Lecha, daß sie dann und daselbst sich in eigener Person mit ihren Rolls, RecordS, Inquisitionen und Eraminaiionen einzufinden haben, um ihren Pflichten vor ersagter Court abzuwarten. Desgleichen, werden auch alle dieje nigen, welche gegen Gefangene in dem Ge fängniß des Caunty Lecha als Kläger oder Zeilgen aufzulretttr iskben, beuachrichtiget, daß sie sich aildort uud daselbst ciuzufinden haben, um dieselben zu prosequiren, wie es ihnen Recht dünken wag. Gegeben »nter meiner Hand, in der Skadt A llenlau n, diesen lBlen Tag October, im Jahr unsers Herrn 1847. Maries Ihrie, Scheriff. Scherisss-Amtsstltbk) Allentaun October, 18 5 GOTT erhalte die Republik! Inr y Li sie. o)ra«d-Itt»ors Peler Vachman, Bauer, Weißenbnrg, Jonalhan Brobst, do Ober Maenngie, , Charles Bnrkhalter, Gerber, O Milsord, l Vaul Brown, Bauer, Nord Wheithall, ' Solomon Bieber, do Salzburg, ! George Danner, do Weißenburg, ! Henry Dillinger, Wirth, Ober Milsord, > Willi im Fogle, Z?aner, Ober Macungie, ! Joseph Hnnsicker, Wirth, Heidelberg, Eomilnd Jhrie, Baner, Weißenburg, Henry Jordan, Constabler, Ober Milford, John s. Kistler. Bauer, Lyn», Levi Kistler, Kailfma»», do Joku Leith, Bauer, Ober Saucen, Jacob Mcycrs, Zolleinnehm,, Vorihamptoi», Jacob Marks, Bauer, Nieder Macungie, > Daniel Säger. Esquire, Nord Wheithall, Samuel Stauffer, Schuhm, O Milford, Eli Steckel, Kaufinann, N- Wheithall, Nathan Weiler, Wirth, Ober Macungie, Joseph Wirman, Kaufmann, Ober Kaucon, Frikdcrlch 'lLalbert, Bauer, Weißenburg, Henry D Wolf, Wirth, Salzburg. Pcier Wickert. Bauer, Nieder Macungie. 'Petitt-ZnrorS. Danicl Bnrkhallcr, Bauer, N Wheithall, Sol. Bachuiau, do Ober Milford, Stephen Burger, Blechfchm. Allentaun, William Blnmer, Aeewan, do Daniel Baumer, Bauer, Northampton, John Bleiler, do Weißenburg, Samuel Bernhard, do Ober Macungie, Charles Branß, do do Jonalhan Delong, do Lowhill, John Egae, Backsteinm. Northampton, Henry Frey, Steinhauer, Haunover, ! John G, Gouudie, Bierbrauer, Allentaun, i Danirl Göbel, Maurer, do Anthony Krauß. Maschinist, O, Milford, Friederich Kranß, Csquire, Heidelberg, Marti» Kemerer, Bauer, Salzburg, Edward Kohler, Esquire, Nord Wheithall, Samuel Marr, do Nieder Macungie, John B, Moser, Apotheker, Allentaun, Daniel Moritz, Mnhlmaciier, Salzburg, Harrisou Miller, Bauer, Nieder Macnngie, Reub. Neuhard, do Süd WheirhaU, ! Henly Romig, Schuhm, Ober Sancoit, ! Conrad Röder, Gerber, Heidelberg, j John F. Ruhe, Esqnire, Allentaun, i Johu Schautz, Wirth, N. Wheithall, ! John Seiberling, jr, Bauer, Lynn, ! William Sinbcr, Backstcinin. Salzburg, David Schitz, Bauer, Lynn, . Benjamin Semmel, do Nord Wheithall, ! Emanuel Trerler, do s?a»nover, > Peter Trorel, se». Do Süd Wheithall, Charles W, Wieand, Esquire, O. Milford, Thomas Weaver, Baner, Ober Saucen, Joseph Wetherhold, Gerber, Lowhill. Öeffcm?iche Vendu. Donnerstags den 28sten October, um ll> j Uhr Vormit.'ags, soll am Hanse der vrrstor» ! bcnen M a r i a M a g, S ch u l e r, i» O. i Milford Tattnschip, Lecha Caunly, öffentlich ! verkauft werden : ! 4 Kühe, 5 Schweine, Windmühle, Stroh ! Bank, Better »i>d Bettladen, Hausuhr, Ti i sche, Stühle, Küchenschrank, Bnrea», eine ! Onanl-tät Getnch, ei» großer »nd kleiner j kupferner Kessel, Essenhäfen, Züber, Fässer, ! Ltänder, Heu beim Hundert, Welschkorn ! Land uuv Stroh, » sonst »och allerlei HauS j Lauern- uud Küchen Geräihe zu weitlänfliq l zu melden Die Bedingungen am VerkaufSlsge und Aufwartung von t.'lidn'lg Schlier, Er'or. Oktober 18. nq3m Johl» Zacvb Naniback's Bc>?ach,.nngen über das Leiden Christi, '-"eben krhalten nnd zu verkaufen a» dem j Suchstods von R. Gtttb und Co. i?>.-tob?» 18, Marktpreise. Artickel: ! per Zlllent. Kaston. Flauer . . Bärrel »5 SV »S .'<> Weizen . . Busche, I 25 I 2,» Roggen . . 8N OSN Welschkorn . 7S ?S Hafer ... 40 Stt Buchweizen . üv SS Flachssaamen ! »0 12» Kleesaame» . 4 S 0 S N« Timothysaamen S S 2S Grundbeeren 3» 21 Salz ... 45 4S Butter . . Pfund j 14 Unschlitt . . -- W . « Wachs . . 2S > Z« Schmalz . . > Schinken fleisch t iu Seitcnstncke . v > « Werken-Garn 8 , « Eier . . . Dutz. It» 12 Rogge.i-Whisky Gal. 2S SS j 25 Leiuöhl . . .62 S 3 Hickory-Holz. 4SO SON Eichen-Holz . Steinkohle». Tonne »00 400 Tips ... > Z eadingerMarttpr»! >/. —Watjm das Bnschcl i so ; Sii-Wc« 7t ; Wclsthkor« 70 ; 4l> Cent« ; Fl.ichsstiauit» l Zi i 4 5,0; Ttmotl'vlaamen s so, Brannte»»»» 3« : Gvps S 00 ; Ftaucr das Barrel S so. TI'H a i» b » r g—Walzen Büschel l So i gcn 70 ; Wclschtor» gü ; Hafer 40 ; Bpx« S; Braniiteweln vo» SS bi» Sll 6ent» i Flauer rer Bar« rcl S 87. Uebersicht der stärkte. In Philadrlpia. Saame n.—Kleesaamen bringt O 4 2S bis «4 75 und Flachssaamen Ol S 5. Flalieru. Me H l.—Flauer bringt 5 5V ; Roggeumehl »4 12 und Wrlsch» korymehl S 2 S 7 bis S 3 25. Getraid r —Waizen bringt 12S bi< l 3>) Cts. ; Welschkorn 7V Cts ; nndßoggen bringt 72, Cents ; Hafer verkaufte an 4S Vieh m a r k t.— Das s)nndert Pfund Rittdsfleisch bringt 6 vl) bis 57 75; Kühe mir Kälber brachten 15 bis 30 Thaler.- Schweinefleisch V l) 0 bis »7 00. Intrrniittent At»b«r, gleich wie alle andere Fieber, fängt mit Uebelkeil n. .Srank« heit, großem Durst, Kopfweh, rothen Auge» ?c, an. In zwei oder drei Tagen wird eine stechende Sensation erfahren nnd ein Aus fahren von feuriger Rotkheit macht dann, znerk indem Gesicht and auf den Aermen, seine Erschein,mg, wekl>es endlich den gan« zen Körper ltberzieht. Wngkt's Indianische vegetablische Pillen sind eine der besten Medizinen ln der Welt, gegen die Fieber, indrm sie diese verderbliche Hnviöre abführen, und zwar auf ekn» sehr angenehme Art. In allen Fieber Anfälle« sollten von 4 bis 8 dieser Pillen jeden Abend genommen werden, uud sind die Symptomen heftig, anch des Morgens. Dieser Plan un terdrückt sicherlich in kurzer Zeit das heftigste Fieber, wenn er genan befolgt wird, und ver» setzt den Körper wieder in fttne völlige e» slindheit. euch vor Verfälschungen Z Da< Publikum wirdvou einem nachgemachten Ar tikel gewarnt, welcher überzuckert ist, und ,Verbeßerte ZndianischcPillen' genannt wird. schätzbare Medizin kann mitGe« wißkeit an dem Bnchstohr von R. G « t I». uud Co. i» Allentann, oder bei den Zwenken die in einer andern Spalte angezeigt sind er kalten werden. ... Scrofnla-layneS Alterativ« heit des Blute». Herr Anderson, tambertvMe, R. 1., sagt, tax er drei Flaschen rem Alttratlv« mit Bl> tein Erfelg gebraucht »>a»e. Herr Frazer, Sttne?, OHle.schrrlbt d>iK er dl» leß» tc Flasche ron dem Älteratlre hab», und d»K Erfol./in der Unterdrintüng von Fiebern. George Stephen«, zu Marango, Zllinol«, Z.wneS Hieberpillen ftr»<» «uren dort machen» und der Tonic Dermisuge und (larmlnattve giebt gl» tc Zufricdcnkeit Thomas , Hebron, s.,gt-Ihre Meriiin giebt allgemein« BefriedlgunS. Ihre Fiebcrpillcn habcn nic>«al« gcfthlt zu turiren. Dr. Swayne in, Süden. W ! l in t n g t o n, N. T. Jan. l», lS«?. il?rc schätzbare Medizin ha», so fulilc ich Mick all» Dankbarkeit angetrieben mein Freund fragte mich rb ,ch Dr, Swam,-'» «.'»mpound Svrux ron Wildttrschcn gebraucht hätte, uud riech James R, Maisland. sollte man llch I'ülcu uiid teinrn kauten, auKer Dr. KSwavnc'« Unterschrift ftcht aus>cd« Bettel gcschric« b-». > R G a r v und So. z» habe».