Patriot «ud Z7tmokrat. Demokratische Wbig und Tariff Eandidaten F ü r G v tt v e r nör : Gen. James Irvin, vou CtNtre Eauilly Für Canal-Commtszioner : Joseph W Ptrtton, von Eumberland Caillltv. Jofcpl» Butler, fFsq, Ans einer anderen Spalte der kentigen Zeitung, werden unsere Leser ersehen, daß unsere Whig - Frennde von Earbon Eannty, losePk Butler, Esg , vo» jknem Eann ty, als Eandidat ernannt haben, nm diesen Distrikt in der nächsten Staats-Gesetzgebung zn representiren. Diese Neuigkeit ist unsern diesigen Wbig-Frennden höchst willkommen, nnd im g a n z e n Distrikt hören wir, daß sie mit Freuden begrüßt wird. Herr Butler war einer der ersten Einwohner von Manch Ekunk »nd hat daselbst, so wie überhaupt im ganzen Eanniy, unter allen Partheien, viele warme Freunde. Selbst in diesem Eauntv ist er weit bekannt, und anch wo er bekannt ist, sehr be liebt. Er ist ein Mann der eine» gänzlich fehlerfreien Eharakler besitzt; ein Mann der das Interesse des Distrikts, falls einer Er wählung, strenge bewachen wird ; ei» Mann der völlig hinreichende Fähigkeiten besitzt, nm den Distrikt zur Ehre desselben zn representi ren ; ein Mann der, was Fähigkeiten anbe trifft, seine Gegner für die nämliche Stelle weit zurückläßt ; ei» Mann der die ganze Whigstimme und die Stimmen aller Freunde der Reform nnd Einschränkung, so wie derjenigen die das Staatstar - Bezahle» müde geworden sind, in diesem Caunty er kalten sollte; und rin Man», der mit einer großen Mehrheit erwählt werden sollte, und es auch, wir glauben sicher, werden wird. Wen» unsere Gegner Euch sagen, Gen, Irvin Kabefür daS Bankerott - Gesetz gestimmt, so vergeßt es nicht sie mit ihrer ei «gtnen Münze zn bezaklen. Sagt ihnen näm lilssl daß James Bnchanan, nnd Garret D. Wall, beide ?ekos, nicht allein im Senat da für sprachen, sondern anch dafür stimmten,— Vag» ihnen ferner, daß Robert I, Walker, P»lks Schayamts-Secretär, SilaS Wrigbt, Monton, Norvell, Ruggles, ?lonnq, nnd an der, hervorragende Lok s im Hanse ebenfalls dafür gestimmt haben. Und sagt ibne» schließ lich, daß selbst Martin Van Buren, wie das Niles Register beweißt, demselben das Wort redete. As Bankerott Gese tz Weun wir nicht irren, so ist es die Absicht unskrer Gegnkr, in den wenige» Wochen von jetzt bis »nr Wahl, mit dem Bankerott - Ge setz Geschäfte zu machen. Sie sagen : "daß über vier hundert Millionen Tbaler mit dem selben bezahlt wurden, und wolle» beweise», daß dasselbe von den Whigs gemacht wurde, Sie vergeßen es natürlich recht gern zu sa gen : daß wenigstens drei Vertheile von Denjenigen die das Gesetz in Anspruch «ah men, nicht allein VokofokoS sondern Ai'fnhrer jener Parthei sind. Unsere Freunde belieben sich dies z» merken. er Fragepunk t.—General lameS Irvin ist zu Gunsten unserer eigenen Haudwerker ». Werkstätten, im Vorzug der jenigen von Europa, und so ist die Wkigpar «hei. Die Whigpartbei ist die Amerikanische Parthei. Der wahre Streitpunkt vor dem Aoik ist : Irvin und Beschützung, gegen F. Schuuk und brittifcherFreihandel. Wcr wollte daher nicht für Irvin stimmen ? Oder wer kann glauben daß Irvin, iiuter diesen Umständen nicht gewählt wird ? »L/'WhigS, laßt Euch nicht hintergehen ! Die scheinbare S t i ll e unter uusern Geg nern, ist nur eine Fallt worin sie Euch zu fangen gedenken. Das ganze ist ein Hinter gang Jene Parthei hat sich niemals stren ger bemilkt um »ns zu besiegen Vergeßt dies nicht Whigs ! Es zeigt Euch deutlich Eu re Pflicht, nnd unsere gute Sache fordert Euch auf dieselbe zu erfüllen, dadurch daß Ihr thätig werdet, und alles Mögliche thut »im den Sieg zn eriingen. arbezakler, haltet eS im Ge dächtniß, daß die Loko Foko Staats - Eoinit iee. in ikrem üten Schreiben an daS Volk dieses HtaatS, sich strenge gegen den Verkauf der SlaatSweike nvStriickt. Nur tie Loko Foko Paribei fort «nterstiiyt, und Ihr dnrs« Euch gewiß satt Taren bezahlen, »venu Ihr dies nicht schon bereits seid. Aussichten von allen Tbeilen des SiaatS, zur E>wähl»ng »»serer Eandi- Irvin lind P atto li, si»d in der That gläuze«d. Tdn> laher Alte am Wahl' ta.it Eure nndder Sieg ist-mit einer iiberiviegenden Mehrheit unser Eine Ä!er rlngnung der Taren ist iinausbleiblich da.», , Wcu» n»sere Gegner zu sprech est m'ii dem Krieq, so fragt sie wer dem Gen. Santa Anna de» Pas! g. gebe »habe V Und i.M «l iic» u.'tl' dazu, d.iß beinahe alle Oi'si- üiijerer Arme«!, in Merico WlpgS sind. ? h,,11,'t es im Gedächtniß, daß „in eiNc-n glänzenden S>eg bei der nächsten Wai-t.zu erringen, es no«hivc,s>ig >st, daß a II e »»v jede Whig Stimme ein egeben nerton ninß. dleb uicht Wl'igs ! Emschräi'kllttg llild Reform! Der Berk.ulf der Staats - Werke! Und keine muiuvstelflict) Schwere Staats - Taxen : kalten die Prrsse rin, um uuskrn Lksern noch den Demokralischen Whig Wahl zettel vorzulegen, der wie wir hoffen,—ja wir fühle» überzeugt allgemeine Zufriedenheit machen, und folglich unsere ganze Stärke vereinige» wird. Demokratischer-, Wbig- »»d Tariff- W nhl - Aette 5, für Lecha (5 a n n ty. Zn Gunsten von Einschränkung uud Reform! Für drn Verkauf der Staats - Werke ! Und gegen die schweren Taren! Assembly: Col. Edward Kohler, Joseph Butler, Esq. Scheriff: George Wecl>erhold. Schatzmeister. Peter Hnber. EolNmißioner: John Lichtenmalter. Armen direkter: M.ij. John Smith. Auditor: David Gehman, 3 Jahr, William Herker, 2 Jahr. Trnsties: A. Ettinger, Eli Stecket, I. W. Fnller Nnscr Wahlzettel. Wir haben das Vergnügen hier vorstehend unser» Leser» de» 'demokratischen Whig- Wahlzettel, welcher heute an« Hause deS Maj, W i ll i a m M e n d si » g, in Süd- Wheithall Taunschip, für die Unterstützung der Whig - Parthei von Lecha Eannty, u»d Aller anderen, die das wahre Wohl des Landes dem Parthei-Interesse vorziehen, nnd ingleich derer die fü r den Verkauf der Staatswerke, und somit gegen die schwe re» StaatStaren gesonnen sind, ge bildet wnrde. Die Versamnilnng welche das Ticket formirte, war eink zahlreiche —bei vie len Stimmgeber die Zahlreichste die je, bei einer solchen Gelegenheit, in diesem Cinnty gehalten wurde. WaS nnS besonders Ver gnüge» machte, war der Umstand, daß das rechte Gefühl herrschte da konnte» keine Betrügereien sich einstellen, wie dieS immer hei Delegaten-Eonveiitionen geschieht—anch kann man. ivkjnr ei» Ticket »»"-<4, SK» sammliing anfgrnommen wird, sicherlich nicht drei Wochen vorher wissen, wie viel Stinien ein Zandidal von diesem oder jenem Taun schip erhält, oder wer die Delegaten erhält, nnd wer die Delegaten sind. Nein, dieS war hier nicht der Fall. Ein Jeder wird auch wil> lig zugeben, daß die Whig - Versammlung höchst glücklich war, in der Ernennung eines TickctS Die Männer die darauf stehen sind alle ehrlich und für die Stellen die sie ernant sind fähig, und werden falls einer Erwäh lung die ihnen obliegenden Pflichten, zu Eh ren für sich, die Parthei, das Eaunty, und daS allgemeine Wohl überhaupt ausüben. Obfchon auch nicht alle die gegenwärtig waren, das Gluck hatten, wie dies aber bei alle» solchen Gelegenheiten der Fall ist, lau ter besondere Freunde aufjdas Ticke» gesetzt zu sehen, so finden wir doch bereits, daß daS Ticket ungewöhnlich günstige Ausnahme fin det. Laßt diejenigen die andere Männer aufgenommen zu sehen wünschten, bedenken, daß die Aufgenommene» eine Mehrzahl be friedigte» ; Laßt sie ferner bedenken, daß al le Kandidaten die sich darauf befinden gute ehrliche Männer sind; Und laßt uns ihnen daher unsere ganze Stärke zukommen.- Bald wird wiederum ein Jahr verflossen sein, und dann gibt eS andere Gelegenheiten sol che die heute nicht aufgenommen wurden, mit einer Sielle auf dem Ticket zu beehren. E« ist nothwendig daß wir vollkommen ver einigt sein sollten, denn in Vereinigung liegt Stärke, und Vertheilnng muß die Eristeuz einer jeden Parthei bald enden. Hierzu ' kömmt noch der Umstand, nämlich : daß sich ! nun unsere Gegenparthei gegen de» Verkauf ! der Staatswerke und für Staatstare» aus« ! drückt. Derselbe macht es höchst nothwen dig, daß die Whig'Parthci durch den ganzen Staat verstärkt werden sollte, damit sie in Gewalt komme» mag, wodurch da»» dein ewigen Tar bezahlen ein Ziel gesetzt werden wird. Ohne daß die Whig Parthei in Ge walt kömmt wird dies nie geschehen. Ans daher Wkigs ! Geht an die Arbeit ! iES ist keine Zeit mebr zu verlieren ! O>M ' »isirl Euch fest .'—wohnt A ll e derW a h l jbei !—macht eö Ench zur Pflicht solche die ' vielleicht nicht gehen mochten, zu besuchen, i ihnen die Wichtigkeit vorzustellen, wonach sie ! dann williglich mit Ench der Wahl beiwob ! nen werden. Und Wl'igs ! seid ihr »nn da angelangt, so hnlet Ench vor HandbillS die unsere Gegner noch auSjustreuru im Sinne ! haben ; —Hm?» Euch vor Tricks, die unsere j Gegner noch spiele» möge», und hnlet Euch l vor f„lschcn Z i.keiS, Der einzige sichere Weg d r eiugkschlagen werten kann, ist d a o Ii! K l g T i ck e », d a s gan zeWbig Tick e t u. n i cli t s a l S d n s Whig ! ! icket zu st i il ui e n, dann könnt Ihr nicht l iutergangen werte» ; dann seid Ihr > versichert daß Ibr fir giile Männer stimmt ; j dann iiinßrii unsere Bemühungen mit einem glorre chen Sieg gekiönr weiten ; und lhut ! )hr das jäh.lich, nnd wird dies durchaus i» j jedem Jahr durch den ganzen Staat gcihan, >so wird die Herrschaft unserer Gegner bald zn Ente sein, und so n» weidet I!>r auch Eil re so schwere Taren IoS werden. Denn vereiui zt stehen wir. Und zertheilt müssen ivii fallen. Demokratische Whig und Tarifs Caunty-Verlammluttg. Zufolge öffcnllich, durch die stehende Eaun-! »y EommMee gegebener Anzeige, versammel te sich am letzten Montag, am Hause deS W. Mendflng, in Süd-Wbeithall Tanuschip, Lecha Caunty, eiue große Anzahl Bürger, um sich über unsere National- und Staats An gelegenheiten zu besprechen, nnd sich auf rin. Wahlticke» für die nächste Wahl zu vereini gen, Tie Versammlung wurde organisir» durch die Ernennung folgender Beamten : Als President: George Stcininger. Als Vice-President?: Maj. John Smith, Capr. Daniel Klein. AlSSecrktärS: Major Nenben Stronß, Capt John F, Nu he. r ' Hierauf wurden folgende Beschlüsse ange boten und einstimmig angenommen : Beschloße n—Daß wir es höchstens bedauern, daß die Zügel der National Regie rung in solche unfähige Häude, wie des lameS K Polk gerathen sind ; Daß durch die Einlassung deS Santa Anna in Merico, und durch seine Unwissenheit in der Führnng deS Merikanischen KnegrS, welche Umstände znr Folgen hatten, daß niemals Mannschaft genug dort war, er die Vereinigten Staaten Millionen über Millionen iu Schulden ge stürtzt, und das Leben von Tausenden guter und nützlicher Bürger aufgeopfert hat ; Und daß rin rechtlich denkendes Volk zu einer Zeit seinen Unwille», der auch dann nicht mißver standen werden kann, darüber ausdrücken wird. Bcschloße »-Daß unsere Nation nn sern tapfer» Generälen. Scott und Tay i o r, in Merico, Dank schuldig ist, für ihre dortige lobenSwertbe Thaten ; daß wir Hof fen daß die Whig National Convention einen derselben für President, die höchste Stelle dir irgend ein Volk zu vergebe» hat, i» Ernen nung bringen mag, wozu derselbe dann auch mit einer lriumphirendenMekrheit der Volks stimme erwählt werde» wird. Beschloße n—Daß unsere O'fiziere nnd Soldaten in Merico überhaupt der Welt gezeigt haben, daß die Amerikanische Waffen unüberwindlich sind—auch sie haben dadurch den Dauk deS ganzen Volkes verdient—Frie de der Asche der Gefallenen ! Beschloße n—Dag wir der Wieder erwähluug des F. R. Schuuk, als Gouver nör dieser Republik zuwider sind, indem der Zustand deS StaatS sich noch gerade in der Lage befindet, wo derselbe sich befand als er daS Ami antrat ; Weil er schon 70,- 000 Tkaler ans der Staats - Schatzkammer gezogen hat, okne daß uns seine Frennde zn sagen im Stande sind, wo er uns je ivertk volle Dienste geleistet kat; Und lveil. wie uns.r» Kegncr s.-lbst ten Verkauf der Staatswerke, uud somit dafür ist, daß wir die drückenden StaatStaren im mer noch fernerhin bezahlen sollen. Beschloße »-Daß wir in der Person deS Gen. I a m e 6 I r v i >», eine höchst fähige und schickliche Person für Gouvernör dieses Staats erkennen ; Daß er ein Mann von einem fleckenlosen Ekargkter ist, indem unsere Gegner sich vergeben« Wliiüht kleben denselben bei dein A-lke^nzusciiwärzeii; Daß seine Erwäblung dem Staat unberechenba ren Nutzen bringen wnrde, indem eö immer der Fall ist, daß wenn eine Parthei zu lange in Gewalt ist, sich Mißbräuche einschleichen, welche ein Wechsel von Beamten jedesmal aus dem Wege räumt; Daß er gegen die schweren StaatStaren ist, nud daß er auS diese.i Ursachen unsere ganze Stärke erhalte» soll. Beschloße n-Daß wir M, Long streth nicht für Eanal Eommißioiler unterstii tzen können ; indem wir nicht glauben daß er mit den Bedürfnissen deS armen Mannes bekannt ist, und wir ihn deshalb für ,ene wichtige Stelle als untauglich und unfähig betrachten; lind daß sei» Betragen allhler von einer solchen Art war, daß man Ursache hat zu zweifeln, ob er die Wahrheit immer zu feiner Richtschnur nimmt. Besch! o fl e n —Daß uns der bos hafte Angriff unserer Gegner, auf Joseph W. P a t t o n, den Wltig Candidat für Eanal Eominißioiier, nur um so fester über zeugt, daß er gerade der rrchte- Mann für jeneS Amt ist: Daß eS immer ein gnteS Zeichen von der Fähigkeit und Pünktlichkeit eines Manes ist, weii ihn unsere Gegner sol cher Maaßen angreifen ; Daß wir darin kei ne Ursache sehen könne«, daß indem er in früheren Jahren durch daS Falliren seines Gesellschafters mit einem Unglück znfammen stieß, und nun ein a r m e r M a n n ist, nnd folglich lange nicht soviel Eigenthum be sitzt als sein in einem wahren Tempel wohnender Gegner, er nicht erwählt werden sollte; Daß die ganze Lokofoko Partkei auf- j gefordert wird ihm irgend eine unehrliche Handlnng zu beweißen ; Und daß wre frnh ere Behaupiuiigen, daß er feine Crediioren um Thaler betrogen habe iMvabr ist, wie dieS aus Zeugnissen von Bürger sei. »er Nachbarschaft, zn beiden politischen Par theieu gehörend, hervor geht—welche veisich. ern, daß er beinahe den ganzen Betrag be zahlt hat, und immer noch, so wie es seine Umstände erlaube», im Fortbezahle» im Be griff ist. Beschloßen Daß wir der Ernen- ! uung llllierer Whig - Freunde von Carbon ! Eaunin, in der Peisi n des Joseph But! l e r, Esq . herzlich beistimiren ; Daß wir ihn I als eine» Mann kennen, der einen tadeiS feeik» Charakter besitz,; Daß wir wißen daß eiiistimmt, lind iiberzciigt fnblen, daß er falls feiner Erwählnug den Distrikt zur Ehre des selben, so >rie seiner selbst, rrpreseniire» wiid Beschloße n—Daß eS der allgemeine Wunsch der Mitgllcder der Wbig - Parlbei von s,'echa ist, daß uusere Grundsätze elncm jede» bekannt sein sollten—indem sie rein Demokratisch sind, und nicht anders auSge drnte« werden können Sie sind nämlich : rinen beschützenden Tariff-ein Tarifs der unsere eigene Arbeiter vor ten Arbeiten Englands beschntzt, und somit nnauSbleiblich die Ver Staate» z» einem solchen Wohlsta». de empor heben würde, wozn es naturlich be stimmt ist : Für blos einen Termin, was die hohen Stellen als President der Vereinigten Staaten und Gouvernör dieses Staats an betrifft: Für de» Verkauf der Staatswerke, weil daS Volk denselben mit einer sehr großen Mehrheit besohlen hat : Für Einschränkung und Reform in allen Regiernngs Zweigen : Und gegen die allznschweren Staat Staren. Beschloße n—Daß wir ganz besonders den Willen d?s Volks in Bezug auf den Ver kauf der Staatsweek«' gehört zu babe» wnn sche» ; welchem Verkauf sich nun unsere po litischen Gegner strenge widersetzen nicht allein durch einige ihrerPreßen und Redner, sondern sogar ihre Staais-Conimiltee wide>, setzt sich demselben mit vielem Eifer. Das Volk ist aber das schwere Tarbezahlen müde hat sich in diesem Canntn mit 2K75, nnd im Staat mit einigen 20,000 Stimmcn Mekr keit für gemeinte» Verkauf erklärt; Uud nach unserer Meinung können mir Anti Demokra ten den Wunsch deS Volks mit Füße» treten Beschloßen Daß wir nur solche Eandidaten für Aemter nnterstnßen können, die willig sind, daß das Volk gekört aber auch nicht nur allein gekört werde», son dern zugleich deße» Wunsch ansgefnhrt wer ten soll denn unverzeihlich wäre es, eine Meinung zu hegen, »nd Männer von der Entgegengesetzten in Aemter zu wählen. (Hierauf imterredete sich die Versammlung eine Zeitlang, worauf man sich sodann ans den Wbig - Wahlzettel, ter in riner andern Spalte der heutigen Zkitnng erscheint, verei nigte) ES wurde hierauf auf Vorschlag Beschloße »—Daß der soeben gebil dete Wahlzettei einstimmig von der Ver sammlung gebilligt wird. Beschloße n—Daß wir allen Freun den der Sparsamkeit und derjenigen, die deS Tarbezahlens müde sind, nnd besonders der ganzen Wkig-Parthei dkn besagten Wahl zettel ernsthaft zur Unterstützung anempfek len, indem alle darauf sich befind« »de Eandi daten derselben würdig sind. Beschloßen Daß folgende Herren eine stehende Eannty Eoiiiittee fnr das knnf tige Jahr bilden, deren Pflicht es fei» soll. Versammln».,eil der Parthei zn berufe», weil sie eö fnr nöthig erachten, nämlich: Amos Ettinger, IZHS. Bnrkhalier, lesse B. Nehs, Maj. Ein Steckel, Godfried Peter. Jacob S. Kistler, iSasp.ir Klrckner, Eapt, Da», Klein, John Stephen, Adam Litzenberger, G. S Eisenkard, jnn , John Weida, Esg,, James Füller, uud Eapt. Solomon Steckel, jnn. Beschloßen Daß die vorjährige Wachsamkeils-Committeen der verschiedene» Tannschips, nochmals ersucht sind z» dienen, nnd daß A ll e die unserer Sache günstig sind, hierdurch ersucht werden, sich denselben anzuschließen, und somit gemeinschaftlich zur Beförderung der guten Sache zu wirken ; dadurch daß darauf gesehen wird, daß Alle znr Wabl gehen, daß keine unserer Freunde falsche Tickets stimmen, und daß so viel als möglich das ganze Ticket unterstützt wird. Beschloße n—Daß wenn eine Stelle auf dem soeben ernannten Ticket vacant wer den sollte, es die Pflicht der neuen stehenden Eommittee sein soll, dieselbe zn besetzen. Beschloße n—Daß die Verhandln» gen dieser Versammlung von den Beamten unterzeichnet, und bekannt gemacht werden sollen. sUnterzeichnet von den Beamten letzten Mittwoch, als den Wsten Dieses, hielten unsere Whig - Freunde von Zarbon Caunty, ihre jährliche Versamlung zn Weiß port. Peter Schneider, E>g wur. de zum Stuhl genifcn, nud R. D. StileS zum Secrctär ernannt. Hierauf wurden fol gende Zerren als eine Eoinmiltee bestimmt, um Befchlüße, die Gesinuiliigen der Versam lung ausdruckend, abzufaßen ; eine schickliche Person, nm ten Distrikt, bestehend anS den EanntieS Earbon nnd Lecha, in der Staats gesetzgcbung zu representiren, zn benamen; nnd die Namen schicklicher Männer in Er fahrung zu hringen, die willig sind als Frei- Eandidaten für die verschiedenen, zu besetzenden Eaunty Aemter, aufzutreten, Folgende Herren bildeten obige Eommiitee, nämlich: Geo, Kemmerer, von Mahoning ; William Kuny, von ; Samuel Siewell, vo» Penn Forest: Lewis Weiß und Edward Weil?, von Ober-Towameiisinq ; T- L, Foster, William Rudolph und W. E. !'yn dal, von Manch Chunk; Charles Lippencott, von Mahoning; und Job» Bollcuti», von ?ausanna. Unter andern Beschlüssen die einberichtet nnd angenommen worden sind, befinden sich folgende: Beschloße n—Daß wir dem Volk von den EanntieS Earbon nnd Lecha, Joseph Butler, Esg , von Manch Ebuilk, als ei ne schickliche Person anempfehlen, um diesen Distrikt in dem Hanse der Representanteu, der nächsten Gesetzgebung zu representiren Beschloße n—Daß wir zugleich irgend einen Mann fnr ein Represeniant, in dem Hause der Reprcsentanten der Sraats-Gesetz gkbung, unterstützen werden ; den die Whigs von Lecha anempfehlen mögen. Beschloße n—Dast die Verhandlun gen dieser Versammlung von den Beamten unterzeichnet nnd in der "Earbon Eaiinry Gazette" bekannt gemacht werden sollen; Und dast so viel davon, als die Eommittee fnr schicklich krachten mag, fnr Publikation, an die Whig'Zeitnugkn von Allcntaun «versand« werden sollen (Unkerzeichnet von den Beamten ) Das Plainsield Bank Eigenthum wnrde letzte Woche durch dl nicht mehr werden. Der Achtbare James Cooper, gebenkt in der Kurze, wabr>cheinlich gerade nach der Wal l, eine Neise nach Europa anzutreten. Hr Eooper ist fleißig für die Whigsache be schäftigt, und arbeitet täglich fnr Gen. Irvin, und fordert seine Freunde auf das Nämliche zn thun. SonderbareVerwanttschast. Vor einem englischen Gerichtshöfe hatte sich iin vorigen Monate ei» Mann zu ver theidigen, der nach dem Tode seiner junge» Frau, von der er ein Kind hatte, deren Mut ier heiraihete. Er hat von dieser ebenfalls ein Kind, nnd dieses ttind ist nun die Tante seiner ältern Silvester, während dessenMiit ier gleichzeitig die Großmutter und Stief muller des Kindel au» erster Ehe ist.