Der Lecha Patriot und Northampton Demokrat. (Allentaun, Pa.) 1839-1848, August 02, 1847, Page 3, Image 3
Patriot nnd Demokrat^ «Spätestes, und wichtig, vo»' der Armee und Merico. Ein Treffen bei der National Brücke—Die Mericaner geschlagen mit einem Verlust von Mann—Gen. Scott immer noch zu Pnebla-Dir Mericaner in die Flucht geschlagen zu Lahoya—Coinmißioners er .. nannt itm mit Trist für Frieden zu unter handeln—Hol. Dc Rnßy von 12UU Meri caner angegriffen,A. f. w. Zu Neu Lrleans sind durch spätere Antünfte Neu igkeiten vom Kriegs-Schauplätze eingetroffen ron Ob sich diese zwei Gerüchte aber bestätigen werden, bat Ne Ailt erst zu lehren. Sol. De Nuiiy, der bekanntlich a»»zcsaudt worden e>l« der ltnsrige. Bei Vraze» ist am I?ten lull der Kcsftl deS Boo te« Ann?h.>se geborsten, wodurch S Grlbate» ihre Seott immernoch seine nothwendige Verstärkung, um Hullen. V o »n nsland c. Steige» der S^rodstosse —Der Markt—Die Griindbeeren-Criidle, ?c. Durch da« Dampfschiff "Waschinglon," welche« ne Doche vorher brachte, gestiigln—auch brachte Aiue rikanilches Flauer I Schilling ui>t> s Pens das Bär» te. Der Preis tc« war bei der Abfahrt dc» Maschingion Z 7 bis Z"? Auch z i Z Pool war das Bärr.l Flauer t Schilling uud 5 Pens ' 70 Pfund. Welschkor». Diele« ron rem Welschkorn bringt. Gute« Welschkorn ist aber ebenfäU» I Schil ling auf<?o Pfund lm Preise gestiegen. Bau in w o il « »»d Eise n.—Die Preise dieser Artikel sind seit den letztcrhaltcnen Berichten keiner Da» Wette r.—Die Witterung war bis zum igen Schaden angerichtet. Grundbeere n.— Der Markt ist wohl mit Gruudbeeren rerseyen, welche gesund aussehen. Dir von Ivd» H.rg^erty. Am vorletzte» Frritag wurde das Urtheil des Gesetzes an I o h a g g e r t y, für de» vo'i ihm an Forduey iiud Eaiha rina Trippcl begangenen Mord vollzogen, iiidi m er in dem Hof des Lancaster nisses auf dein Galgen hingerichtc^tvurde. Der Verurtheilie hajlic scjt Zeit Zeiche» der Rene über mit so virle» Gewaltthäligkeite» beieichiieteü »nordenlli-, clien Lebenswandel an den Tag und cs schien ihm «mMegev sei», sich a»f sein nahes Ente Drr Priester der' dortige» Nöinisch-KarhMchcn Kirche, der! Ehrw. Herr oesuchte ihn öfters und brach'l»ste ganze sei» H»uichtu»g?tage vorhergehende Nacht mit dem Zjemrthciltcn auf srinrin reMösr» Uebungen Äkuscnde ven weidlikw,, (Kefrl lecsstr^ »Ml Pormifsii'd uw das Gefä>rg,nst vWWH welche aber.»« ihren BlickbondrrÄjz»r«<lMl»ig«i<rire ui bekommen, sich getäusch<grsi>nttn hadcn mADn, Einige hatien sich auf die Dächer und S<i,ornstei>ie der benachbarten Häuser begeben „nd auf dem Dache eines Hauses sahen wir sogar e>, ne lange Leiter aufgestellt, auf welcher Mea schen hinauf gestiegen waren; allein ihre Muh« wurde nur schlecht dclohtit, indem der Galgen in cinerEcke deSGcfängmßhofes auf gestellt war, die Mauer von welchem densel. den vor den Blicken der Neugierigen, die sich in die gefährliche Höhe gewagt hatte», ver. barg, ' Nachdem alle nothwendigen Einrichtiinge» von Scheriff Hartman getroffen worden wa. Ren und die Jury, die Richter der Court, der depalirte Staatsanwalt! und die nbiigen Per sonen, welche von dem Scheriff zugelassen worden waren, um Zeuge» von der Hinrich tung i» lti», sich auf dem R>chtplatz cinge» fnnoen hatien, verließ der Aerurtbeilte sein ZiMer im Gtfängniß ungefehr eine j Stunde vor t Uhr, und schritt mit bedacht time» Schruteil, Mkcrst ,M vo» Zwei Prie fiern dem Ehrw. Hrn. Keenan uud dem Sdrw. Hrn Mahau von Harrisbnrg in ihrer priesterlichen Kleidung, den Gefängniß- Hof hinunter, dem Galten zu. Er erschien ohne Kcpsbcdcckuilg, in einen weissen Auzug gekleidet, und schicn völlig gcsaßt zn sein. An dem Galgen angelangt, stieg er, auf jeder Seite vou einem der ihn begleitenden Prie stern unterstützt, die zu demselben hinauffüh renden Treppen hinauf und stellte sich auf die Fallthüre. Hier brachte er ungefehr eine Viertelstunde im Gebet und religiösen Uebun gen mit den Priestern zu, während welcher Zeit er ein Crncifir in feiner linken Hand hielt und der rechte» sich öfters auf die Brust schlug. Nachdem der Verurteilte am Schlü ge deS Gebets sich von seiner knieenden Stellung erhoben hatte, nahmen die Pritster Abschied von ihm und begaben sich von dem Galgen hinunter. Der Scheriff befestigte dann den Strick um feinen Hals, band ihm die Arme zurück nnd zog ihm eine weisse Kappe übcr das Gesicht. Nachdem er ihn dann »i eine gehörige «lellung auf der Fall thüre gebracht hatte gieug er die Treppe hin ab, zog eine» zur Seite deS Galgens befind lichen Struck an, worauf die Fallthüre hin unter schnappte und Haggerty in die Ewigkeit geschwungen wurde. Für ungefehr fünf Minnlen konnte man siarke Zuckungen in dem starken und muSkelhaflen Körper wahrneh men ; allein diese wurden nllmählig weniger deine, kbar, und nachdem der Körper dreisig Minuten gehangen Halle waren alle Lebens zeichen verschwunden. Er wurde herunter genommen, in dcn bereitstehenden Sarg ge legt und ans sein Zimmer in das Gefängniß gelragcn. Von dort wurde derselbe um unge fehr drei Übr Nachmittags »ach dem Röimsch- Katbolischen Begrähnißplatz genommcu und 'daselbst beerdigt. Bei dem Verhör von Haggerty wurde von seinen Advokaten gesucht zu beweisen, daß in Folge eines Schlags, welchen er vor Jahren auf den Kopf e, hallen Halle, sich eine Vertiefung in feinem Hlrnschädel befinde, wodurch ein Druck auf sein Gehirn entstand, welcher ihn zu gewissen Zeilen, und besonders nach dem Genuß von geistige» Getränken, in eine Art vonWahnsinn versetz!?. Wir ver nehmen, daß vor der Bcerdignng deS Letch nams die Aerzte eine Zerlegung deS Hirnsl'ä dels vornahmen, und denselben in einem ge sn"den, nnverlctzte» Anstand und von einer ungewülwlichen Dicke fanden ; so daß die Behauptung, daß seiue gewaltlhätige» Hand j luiigkii durch diese vorgebliche Verletzung sei j »eS Hirnschädels verursacht worden seien, als »ngegrUndet erwiesen worden lst. Haggerly bat vor seiner Hinrichtung kein ! weiteres Bekeunlniß gemacht, ausser was er i dem Priester beichiete. Die Weibsperson, ! mit welcher er als Frau hier gelebt hat, m>i !der er aber nicht verheiralbel gewesen sei» 'soll, bcsnchle ibn au> vorigen Dienstag Abend zum letztenmal Der Priester nöthigte sie dann ibren letzten Abschied von ihm zu neh men und verbot ihr in das Gefängniß zunick zu kehren, temnngeallii, t fand sie sich am Donnerstag ?>be»d wieder ein, aber iu Felge der Anweisung des Priesters wurde ihr ber Antritt z» dem Gefangenen venveigert. Die fe Weibsperson, welche t r vou Monlreal dort hin brachte, soll rii en atisserordentlichc» Ein fluß lii er L>agaerlv ausgeübt haben u»b im Stande gewesen sei», auch wenn er sich deu heftigste» Ansprüchen des Zornes kingab, durch wenige Worle il»> ge en sie zu bcsaiifn ge» und lenki.iin wie ei» Kiud zu nischcn Dieses bewirkte sie durch Drohungen, uud diejenigen, welche dieselben gehört >'a»-en, glaube», daß sie mit irgend einer finster» That Haggenys bekannt sei, welche er be fürchtete sie effeubaren möchte. Der Schliff,» D avid Hartman, Esq verdiei» großes Lob wegen den zweck mäßlgeisAustaltcn, welche er snr die Gelegen- I'eir getroffen Halle, und wegen der Fassung und Siandhafligkrit, womit er die ihm vom Gesetz auferlegte sehr unangenehme Pflicht vollzogen hat. —(Volkefr. Was sio Zvvlleit?—Der hiesige Lcdger, der iiiiter seiner neutralen Maske allen Plä nen der Lokofokop.rrihei eifrig das Wort re det, gibt »ns in seinem gestrige» Evirorial Gelege»hrit,.eiiit» Blick in die Poli tik der Heeren Polk nud Eo z» tbu» Der Ledger versichert erst, daß er selbst schon ver Monaten a»a«ratl'en habe, das ganze Mer >k» mir einer von Mann zn be> ftben nnd all eivilisire», oder wenig stens nördlich von ei,,er von Tam piV l''ch Sa» Blas gezogenen Linie mit »>, VOO Mann zu erobern, uud so lange aIS Ge biet der Vereinigte» Staaten besetzt zu halten, biS die riiijclnen Staate» reis wäre», i» die Union Bundesstaaten einzulreien. Diese seine früher gefaßle ?ln ficht, versichert der Lcdger, habe er »och ; ja, er sei darin sogar durch Gen Paiterso» bc siärkt worden, der ebenfalls an keine Mög lichkeit eines Friedens glaube, eS sei den, daß n'ir vorerst W»ze Land erobert uud be setzt haben, wozu eine Armee von veuig steus 40,000 Mann noth wendig sei. Die Frage, wie lange die sc Occupatio« ?eS feindlichen Landes dauern solle, beantwortet der Ledger : bis die Mili> j tärbanden und ihre erbäi vol> kkq in den Staub getreten dis die den predigende» Peiester ei»ge Mnichtcrt und zum Schweigen gebracht sind. Wie viele Jahre hierüber aber verfliesse» wurden, sagt der Lcdger nicht. Zeh», viel, leicht zwanzig, wenigstens aber zehn Jahre wär»»" z» einer solche» Reformatio» noth wendig ! Und um unsere Nachbarn, die uns weder in Sprache, »och i» Gesiiinungsari verwandt sind, mit vieler Mühe allmahlig z» Bürgern dieses Staatenbundes heranzuschul meistern, sollen wir also zebn Jahre lang oder noch länger eine stehende Ar mee von 4n,l»00 Mann unterhalten, sollen 80,000 Männer dem nützlichen Leben entfremden, sie z» faulen Garnisons-Solda' ten, zu einer Pflanzschule aller Laster machen, ja am Ende aus ihnen vielleicht sogar eine Prätorianer-Bande hervorgehen sehen, wel che unter dem Befehle geschickter Generäle die Freiheit ihres eigenen Vaterlandes Ar fährden wurde ? Wir zweifeln nicht, daß es unter den An bängein der gegenwärtigen Administration viele giebt, weuhe solchen od«r ähnlichen Plänen da« Wort reden würden ! G'bt e« doch in diekm Falh !y/ele Svmrakle zu vergeben, viele L.>iserung»n zn machen Z Und fällt nicht bei allen solch n Dingen immer der fetteste Bissen in die Hän de der eifrigsten Patrioten? Wohl aber zweifeln wir, ob der besonnene, verständige Borger, möge er nun der Wkig- oder der demokratischen Parthei angehöre», dieses jüngste Plänchen der und mit seiner Stimme am Wahltage unter stützen wird.—Abgefibe» davon, daß uns ei ne solche Okkupationsarmee Hunderte von Millionen Thalern kosten würde, abgesehen ! davon, daß Tausende von Menschenleben in 5 diesem unsinnigen Streben vergeudet wür s den ; wäre damit der r r st e S ch r i t t z» ewigdanernden Eroberungskriegen gethan, die endlich zum lluterganze der Freiheit, zu einer Berknechtung der Bürger führen wür de. lPdii. Stadtpost. Vvu» Vliy getroffen. Wir vernehmen, daß während dem schweren Gewitter» welches am vorigen Dienstag über Lancaster gieng, Herr laeob B. Ger ber, von Mount Pleasant, Herausgeber des "Lancaster Eannty Farmer," als er sich in dem an seine Wohnung gränzenden Ge wächShanS befand, von einem Blitzstrahl ge troffen und so schwer beschädigt wurde, daß man Anfangs an seinem Aufkommen zwei felte. Herr Gerber soll jedoch jetzt auf dem Wege der Besserung und außer Gefahr sein. ib Ertran k—Am letzten Samstag Abend, den 24 Juli, beim Baden, in der Buschkill, bei Schöneck od. in der Najareih, Herr Friedrich Eckensberger. Er war in Gesell schaft mit Mehreren !—Montags wurde» sei ne Ueberreste auf dem Schönecker Kirchhofe zur Ruhe gebracht, wobei der Ehrw. G Trä ger die Leichenrede kielt. Er brachte sein Alier aiifZY Jahre nnd hinterläßt eine ge- und 3 unmnndige Ki»der. Sie müssen in die Schule qetien. Sie haben einen vortrefflichen Weg, sagt eine Massachusetts Zeitung, »,n*die Buben in Wincasset in der Schnle z» halten. Die ansrrwählten Männer haben verordnet alle Knaben z» arretiren die während den Schul stiinden miißig in den Srraße» umher lau fen, sagend daß sie entweder in der Schule sein m»ssen oder ihre Zeit mit irgend einer nützlichen Beschäftigung zubringen sollen. Eine reich? Dame in London vermachte einem Schriftsteller die Summe von MW Pf. St für die vielen Stunden Schlafes, welche seine Werke ibr verschafft halten. (Aus der Btcne.) ! Di e wiftk e i t. Die Ewigkeit ist vor der Tküre Z Mein Slnndenglas läuft balde aus ! Ach ! daß ich mich nich! selbst verführe, SllS sei ich nvig hier zu Haus', llnd träume, wo ich wachen soll, Und werfe weg der Zeiten Zell. Die Ewigkeit z—wer kann sie deuten ? ! Indloser lttakn' !—endloser Quaal ! Drum will ich »ach dem Loose schreiien Das mir bestimait i>» HochzeilS-Saal; To wahr hineilt die kurie Zeit, So wahr naht mir die Ewigkeit. Ali, hundert tausend Millionen, Verließen schsn die Jaminerwelt! Wo sind sie hin ? -Nach jenen Zonen, O'rin sie ihr Schickn! ewig hält; Al> i muH, nach Momenten-Zeit, yinuber in dieEwigk it ! Erwäg' es, Sünder ! willst du's wagen Oen Schreckensschrilt allein »u thu» ? Wie ? willst d» z» dem Tode sage» : "O u, bleib' mir weg! Hier will ich ruh'» !" Er naht si li, gleich der Eivigkeit— - Orum flieh' z» Jesu Christ» heut ! Dein Seelcnfreund, der wart't schon lange, Dag du Ihm in die Arme läufst ; Er gibt dir R»h'—macht dir nicht bange, Wenn du umsonst Gold bei ihm kaufst ; Drum werd' Sein Eigenthum noch h e u t, So führt Er dich zur Ewigkeit ! R. Verkeiratket: Am SZsten Juli, zu MinerSville, Schuvl kill iZaiiui», durch den EttrM Hirrn Lenßs, Herr Io d n M »t,ch »t ?, mit Miß E m i l i.a Beitel, heiK? von der St»Hk Allentaun Am SZsten Juli, durch Hr Willi ay, w a ld, mit Miß MariaS ch von Lyiin Tauiischiv ' Am 2',sten EIM, Herrn Zeller, ine rr i a », GUth, von O mitMA Maria Schlicher, von Ober^Karnngic. Am ätzten Sonntag. lfllrch Denselben, wa r. H.O a n y. >?it Mis'E l i saS eth K ei uer t, bei« von O. Mil- Am 2lsten Mi, in Plainfleld Tannschip, Northampton Eaunty, der Auszehrung, Elisabeth, Tochter des Herr« lokn B i tz, in einem Alter von 2i lahren, ltl Monaten und 2Z Tage«. darauffolgen den SZsten wurde» dereiz. Ueberreste dem Schoos der kühlen Erde »ftrgeden, bei wel cher Gelegenheit der Ebrw- Herr über Jot», W die letzten Wortedes Verses eine trostreiche und sehr pulsende Leichenrede hielt. ! In RiegelsvNe, BuckS ltaunly, am Mitt woch den 2lsten Juli, Hr^»^ aac B u s<ti, im SUsten Lebensjahr —Seine hinterlassene Gebeine wurden am da/>nffolgenden ?eeitag auf dem Gottesacker/er Nieder Fauconer Kirche, zur Ruhe g<stdtlet, wobei ter Ehrw. H. Becker die Leichenrede hielt. Am letzten Donnerstag, j» T>»«/on, Neu- Zerfey. Herr JameS ehedem, s>tr einige Jahren, ein Eiu»»bner »vn dieser Stadt, in einem Alter W Jahren. I» Bethlehem, am MUivoch, den Tasten Juli, nach einem drei, monatlichen Kranken lager, Herr C k " seines Al- Am ISltn Np, Msqt- ' " s?M, ein Ät- Mehr für Arankcu > Auszug cinc» Brtis.k osrceii«tllk, lS- L-Z ! M.» 11. w, Klnnl.'vcn, mein Arit e» »ic! gehen MarpC. l. B r idd eU- ! Rath an dir Leidenden. Wenn wir bedenken d»ßdie inelsten Falle ri>n Au«. z:l,r»ng t»dtlich endigen, und tn rern.,chll»xigter Der tinderung irelche er rorhcr hZtte leicht ereilen /ön ncn, aber c« ist spät ; sein Ar,t gibt ihm keine j Hoffnung mehr. Wohin schauen sie jetzt für Hülfe. unfciilbaren öfter« falsche Cerlifitate bei- Zn Derjireiflunz flieht er zu ihnen, «der zu rfie ohn« Nutzen. Ader ist wirklich tetn Mittel vorhanden ? Verjwnd und Erfahrung »erbietet die«, wie da« obt> Dle obige schätzbare Medizin wird in dein ?»ch, stehr von R. Guth und To. >n Allentaun rertauft, August Z. na2m Krankheiten der Haut knvirt. Von Frau Sisomc, ehmals Frau lameS,vvu Philadelphia. Bristol, Pa.,Jan. IS, l»iS. die Medizin gebrauchte ging er in die Schule, undge. de fett und herzhaft; es ist jetzt schen übrr fünf Zah. reu und keine Syiurtoine der Krankheit habe» lich Mary Ann Sisome. umzustellen. August?. ua»m V r t est t ft Folgendes ist eine Liste der Briefe »veltk!»-. in letzter Woche in dem Allentaun Postamt liege» geblieben sind Biäder und ??oung, Henry Vobst, I. 5?. Bernd, Elisabeth Snmers, John iZnstard, Alerander Charles, Eharles Elark, El rw. I Dubs, Sol Deal, Sarah Deschler, An ne E Davis, John Doug''eli», John Deich» man, Eliarles For. I I Gable, Aaron Glick, Daniel Glick, Maria Haag, I Heck er, G Ibach, Geo Kemmrer, Martin Kein inerer, Conrad Kerschner, Peler Mohr, Jes se Marks, Elarissa Miller, David Moritz, D'niel Nenhard, Lovina Ringer, I. Swary, Val Schäffer, Enos S>nith, I. W Smith, Z W- Stehr, Henry Tterner, I Mnchter, William-Weiincr, I. K Williams, Abra ham Ziegenfuß, Nathaniel ?)ost. E. N. Neuhard, P.M. «llgnst 2. IK 17. Achtung ! Union Gnards! , t Ihr HH>f Euch Samstags den 21« sten ArtLnst- um I Übr Nachmittags, in voller Sommer. Uniform, am Hanse von H/r» n P. Seifert, in Snd-WiMthall Taunschip, Lecha l? Ea»ntv,'zur Parade zu versaütel«.- Pünktliche Beiwohnnng ist erwartet. Abwesende sind einer Strafe von 75 Eents unterworfen. * Auf Befehl des EavTkWtS. ' Josiah (Klrauß, O-S. August 2. nqSm Eine entlaufene Kuh, Befindet sich schon seit einer Woche bei dem Viek des Unterzeulmeten in Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Kumt». Dieselbe ist von schwarzer Farbe, ohne «was meldenwerthes Weis an sich zu haben.-Der rechte Eigner kann dieselbe gegen Bezahlung der Unkosten abholen, wenn er anruft bei William Schwundcr. Anzug 2. nqüm K»ß Wkißpkint Boards soe« den erhalten und zu verka»- fen am Holtbvf in Allentaun, b^i Joseph Weavcr. i Allentaun, August S, »q3m DItFHFH Fuß Hemlock Boa'dS zu amHolzdofvo» Joseph Weaver. Altentaun, August 2, nqüm i» v'r- Joseph Weavcr. Allentaun, August 2, nq3m 2ü,VVO F"ß Hemlock FenSbords, 18 u-20 Fuß lang, ju verkaufen bei Joseph Weaver. Allentaun, August 2, nqSm 2S,VVV Fuß Pannel, »on lj bis 2 zu verkaufen am Holzhof von Joseph Weaver. Allentaun, August 2, R>,vvv Schindeln, und ak» ande« «StVg» «riike» für Haus- und Schap-SKhxchler, ju »erkaufen am Hvlzhrf »ois Äügnst7 »<»»'" M Q V? t'p reise. Arrickel: per Allen». Easton. Flauer . . Bärrel 50 »2 7!> Weizen . . Büschel >OO I«» Noggen . . ! - 70 070 Welschkorn . ! 6N j t! 0 Hafer ... ! 4'» Buchweizen . l'O V<» Flachösaamc» ,12» 115 Kleesaamen . , 45V 550 Timvthysaame» 200 800 Grundbeeren Ku Salz . . . -'S 4S Butter . . Pfund IL II Uiifchlitt . . ! « S Wachs . . 25 « Schmalz . . U» S Schittkenfleisch Teiteiistiicke . ! Werken-Garn . 8 « Eier ... Dlitz. 16 Rogge.i-Wkiöky Gal. 2S ! Aepfel.Whiskp 2s' i Leinöhl . . Hickory' Holz. Klafter 4A' 5 «» Eicheu-5?olz . »0 Steinkohlen . Tonne z »00 «00 ! GipS... S 1.0 ! » Z 0 111-R «adingerÄiarttpr«! ba« Büschel IVS; Roggen '0 i W«lschk«r» «t; Hafer 40 Sents ! Flachssazmtn l SS ! 4 ?5 ; limolbysaamen ? 50, Brannteweur ZS >lt«. ; ambur g—Witzen Büschel l 0S , Äoz. gen 70 i Welschkorn SS ; Haser 40 ; Bvp« «; rel 0 VO. Ueberftcbt der ivlävtre. In Philadelpia. Saame n.—Kleesaamen bringt »4 20 bis 84 73 und Flachssaamen «1 SS. Fla » eru.Me hl.—Flauer bringt »S 50 bis 86 l>o ; Rogleiimehl 84 12 und Welsch« kornmehl 53 00 bis 83 12. G e t r a i d e. —Waizen bringt 10S bis 1 I»Ets. ; Welschkorn 70 Ets ; undßoggen bringt 72, Eeuts ; Hafer verkaufte an 40 Viehmark t.— Das Hundert Pfund Rindsfleisch bringt K 00 bis 87 7S ; Kühe inic Kälber brachten 15 bis 30 Thaler.- Schweinefleisch t> 00 bis 87 00 Lcberbest<>worden sind größtentbeilS mit Schmerzen in der rechten Seite begleitet, die sich bis nach der rechte» Schulter auS« dehnen, die Eßlust bleibt sich nicht gleich, der Magen ist außer Ordnung, gelbe Flecke« zei gen sich auf dev Hand und in den Auge», und oft schwillt der Theil wo die Leber liegt, auf; AlleS, so wie verschiedene andere Symplome beweisen ein verdorbenes «ad .überladenes Blut. . W«gl,t'S indianische vegetablische Pille« i sind eiiie vo» de» besten Medizinen gegen diese Leberbeschwerden, denn sie entfernen nicht,i,i»r ans dem Blute alle Uureimgkriten sondern fuhren daßelbe mit Nachdruck in alle Theile des Körpers. Füße, Kops« U'merte», Schwindel. Herzklopfen, unv all« rie"a»S delt, »lrrichNge« Umlauf des Blacks .eiilstt h-» werde« durch diese Pillen auS vrrbannt. Al"H»tet euch vor Berfälschunge« l Das Piiblikum wird vo» einem nachgemachte« Nr» tikel gewarnt, welcher überzuckert ist, u«d ,Verbeßerte Indianische Pillrn'genannt wird. Obige schätzbare Medizin kann mitGe« wißheil au dem Buchstohr von R. G « t b, und So. in Allentaun, oder bei den Agn«t»« die in ekner ander» Spalte angezeigt fl«d o halten »Verden. » Verhör-Liste. . Folgende« ist eine liste der Recht«falle, w«lche —r. k?r« werden sollen in einer «lourt ron iloinmon Plea« für iech» «!auntp, die au« Montag den ZOste» 1847. in Allentaun Ihren Anfang nehmen im» «tii« Woche dauern wird. l —Peter Troxell gegen Hene» Guth. «—Samuel Frankenfield gegen John Xratzer. Z—Jonathan i>U> Reuden Neuhard gegen Z«h« Kratzer und John S—Benjainw Fo^el^ /cgen Jacob S—Richola« Schlauch's Executoren Ars«» »««ft'. i < 14—Die g»g«n »t« Dch«l ron Allentaun. tL—Simon tie gegen Mande« Albrecht u. Ar«» 15—Joseph tine gegen Zacob Ueberroth. t7—Joshua Miller gegen Zacob D. ?t Holter. Ig—John George Zkander'« Ad«ointstr»r»ren g»Oen George S. Lander. I?— Dieselbe gegen Denselben, zg—Ja,»?« Atter gegen Samuel t un» MM»« t. Richard«. Schncrr'« Nutzen gegen Ella« Aeil- I ner. gegen Gedfried Peter, jun. 2Z-Dies-lbe gegen >Llia« Laubach. »4-Die Republik von Pennsylranien gegen Shrl» stt«n t. Anau>j, et al. Nathan Miller, Proth. August 2. »qb« Achtung! Columbia Reifet Rängers ! > Ihr habt Euch Samstags de« 14« K ten August, um ? Uhr Nachmittag, in voller Uniform, und sauberm Oe« wehr, am Hause von T heodaId W e r l y, in Weisseuburg Tau«- Vö/ Lecha Caunty, zur Parade II verfameln. Pünktliche Beitrohnng M »r»ar« tet- Aufßefthlvon Jonath. Zimmerman, Capt. August S. «q»»« Joh« Jacob Rambaeh'» Betrachtungen über das Leide« Shrist soeben erhalten und zu verkauft« a« de« Buchstrtzrvoa R, Gmh und Co. August Z. 1547. Wtneers Pftrde-Arzt,^ ist zu verkauft«.