Patriot nnd Demokrat^ »er heutigen Zeitung befindet sich eine An. zeige in Betreff der Erbauung der odd »ell-w Hall«, worüber wir die Aufmerksamkeit selcher Persenen len st". (xZ'Reiit falsche 3 lhater Noten auf die Mechan ik«' Bank, Rewark, lNeu Jersey,) sind in Umlauf nicht. General Scott, heißt«», will künftig ganz andere nannten Gen. jueiu« S. Descha at« Kongreß «lan didat.—Maj. I. P. Gaine«, jeht ein Gelungener in Mexico, ist der Whig Candida». In Ost.Pike.Min laiinfchip, Waschington Lau» «?, soll ein bösartige« Lieber herrschen, »nd soll riet Neu.?>ork erhalten: Waijenmehl, Barrel; Wai>en, I«,KKI Büschel ; Zioggen, 2,15» do. z Ha. , fer. IZ.ükl do. ; Welschkor», «K.ÄI2 do. ; Welsch- in 1847. Folgende Wablen habe» noch in diesem Jahre stattzufinden: Kentucky, Montag, August Sie. Indiana, " " " Illinois, " " " Missouri, " " " Alabama, " " " N. Carolina, Donnerstag, " Sten. Tenness,,, " " " Vermont, Dirnstag, Sept. 7t,n. Main,, Montag, " I3»en. Georgien, " Oct. 4»en. Arkansas, Florida, " " " Maryland, Mittwoch, " «ten. ! E. Carolina, Montag, " Ilten.! Pennsylvanien.sDienstag, " I?«en. Ohio, " " " Michigan, Montag, Nov. Isten. Mississippi, Louisiana, " " Teras, " " " Neu Aork, Dirnstag, " 2ten. j Nen Jersey, " " " Massachusetts, Montag, " Bteu. j Delaware, Dienstag, " Sten. Guerilla Kriegsfiikrung. Laut den letzten Nachrichten von Meriko, schein» der Feind knischloßen zn sein nicht fer ner einen regelmäßig,» Krirg zn fübrrn, son d,rn auf Buschklevper Weis, klein, Parthieen und alle vertheidigungslo«, Amerikaner zn iiberfalltn und unliarmbkrz'g zu nierden nnd z» b,raubrn. Eanal,s, ,in merikanischkr Häuptling, hat zu drm Endzweck einen Befehl erlaßen. Das ganz, Rio Grande Thal wird unter Kriegsgefctz krklärt, und jcdes Indivi duum, daß nicht di, Waffen ,rgreift, wird als V,rräth,r betrachtet und unverzüglich erscho Ben werden Kein Amerikaner soll Pardon er halten, wenn er auch unfähig Widerstand zu leisten, ohne Rücksicht des Alters oder des Standes. Ver Geistlichkeit wird sogar gebö te» die Waffen zu ergreifen.—lß. Adler. Ein H 0 a r. —Wir ersehen in unter schiedlichen Wechselzeitungen eiqen Artikel mit der Uederschrif» "Die Macht des Gewissen der aus dem "Philadelphia Demck at" copiert worden ist. Indem wir nächst dem Platze wohnen, wo sich der be schriebene Vorfall zugetragrn kab,n soll, so fühl,n w r uns vrrfl cht t zu bemcrkrn, daß sich nichts so bi,r zugtlragkn hat. Di, wahr lich g,m,int, Vcrson b,gi»g aber Selbstinord vor rtlichen Wochen. hi»t,rli ß abrr ke n Be kenntniß oder gab einige Ursache dafnr an. Indi a u i fch eAusich»e n ü b e r! E r z i e k u n g. Bei dem Congreß zwi.! sche» d,r R,gi,r»ng von Virgini,» und d,n "FnnfNationen" gehaltene» Rath, der stattfand, miird, d,n Indianern gesagt, daß wenn sie einige ihrer jungen Männer nach Virginien senden wollten, die Engländer sie in ihrem Collegiiim erziehen wollten. Ein Indianischer Redner erwiedert, hierauf:— "Wir wissen, daß Ihr die in jenem Colleginm gelkhrt, Gelehrsamkeit sehr hoch schätzt, nnd daß die Unterhaltung unserer jungen Män ner, so lange sie bei Euch wären, sehr kostspie lig für Euch sein würde. Wir sind deshalb überzeugt, daß Ihr uns durch Euren Vor schlag Gutes erweisen wollt, und danken Euch herzlich. Aber Ihr, die Ihr weise seid, müßt wissen, dag verschiedene Nationen verschiede ne Ansichten von einer Sache haben, Ihr werden es deshalb nicht übel nehmen, wenn unsere Ideen über eine solche Erziehungsart nicht mit den Enrigen übereinstimmen. Wir haben einige Erfahrung gehabt; mehrere unserer jungen Männer wurden früher in dem ColjFgüim der nördlichen Provinzen er zogen, und iiAlle» euren Wissenschaften un terrichtet. MD» als sie zu uns zurück kamen, waren sie üMchte Läufer,-unwiss nd in al> len MittelAin den Wäldern zu leben,—un fähig Hunger zn ertragen,—wuß ten wedev eine Hntte zu bauen, einen Hirsch zu erjaH/», noch einen Feind zu todten, —re- deten unsere Sprache sehr unvollkommen. —wDfe» weder passend für Krieger oder li ger, Hoch für Ratkgeber,-sie wiren für gar nicMs Hit gebrauchen. Wir danken jedoch fnr enA gütiges Anerbieten, wenn wir ,s auch und, um unsere Dankbarkeit wollen wir, wenn die Herrn von Virginien uns ein Dntzeud ihrer Söhne schi cken wollen, diese auf's sorgfältigste erziehen, sie in allem unterrichten was wir wissen, und Männer aus ihnen machen."—Volksfr. Wilde Zwerge.—Der bekannte engli sche Reisende Harris, der eben ein werthvol ies Reisewerk herausgegeben hat, erzählt da rin : Jenseits der weiten Wüste, die im Sü den das Land der Kaffern begränzt, wohnen die Doko, ein völlig wildeS Zwergvolk, Men schen, die nicht über 4 Fuß groß, dulkeloli venbraun und den Affen sehr nahe verwandt sind Sir haben weder Götzen noch Tem pel, noch heilige Bäume, uud nur eine dun kele Abnung von einem höchsten Wesen, zu dem sie im Unglücke beten, aber auf eine ganz eigenthümliche Weise ; sie stehen näm lich dabei auf dem Kopfe und lehnen sich an eine» Baumstamm. Ihr Gebet lautet »u -g'fäbr: "Wir essen nur Ameisen und ver langen nichlS von dir; du hast uns wachsen lassen, warum lässest du uns niederschla gen ?" —Das Land, das diese Doko bewoh nen. ist ein dichter Bambiiswald, in welchem si, sich plumpe Hüllen bauen. Sie babeu! keinen König, keine Gesetze, keine Künste, > keine Waffen, sie besitzen keine Heerde», sie sind keine Jäger und bauen auch das Land nicht, sondern lebe» nur von Früchten, Wur-' zeln, Mäusen, Schlange», Ameise» uud Ho- »ig. N'cht einmal das Feuer kennen sie.— Beide Geschlechter gehen natürlich völlig! nackt; sie haben dicke, vorstellende Lippen, ganz kleine Angen «nd platte Nasen. Wol- ! ligist ihr s>iar nicht. Bei den Frauen reicht! es sogar bis auf die Schultern. Die Män-! ner haben keinen Bar». Sie durchbohre» ! die Okren mit Bambnsstücken, tragen aber keinen andern Schmuck an sich, als ein Hals band von den Rückenwirbel« Knochen der Schlangen. Alterthumliche Dokumente. IN den Archiven von Vera Cruz hat mau feit der Eiuuabme der Stadt eine Parlhie! Dokumente gefunden, die man für diesen Weltihcil verhälrnißmäßig Alterthümer nen nen kann, indem sie auf beinahe Ml) Jahre, auf Philips des IV. Zeiten, zurückgehen. Es hat sich dabei bestätigt, was schon Aler. v. Hnmbold behauptete, daß Meriko ein schlech tes Land zur Aufbewahrung von Dokumen- ten sei, indem Ameisen, Motten und anderes Ungeziefer dieselben sebr schnell zerstören. — Man fand i» den Packeirn kanm ein Blatt, daS nicht an den Rändern gänzlich zerfres- sen w ir, wie Spitzengrund, »nd auch in der Mitte waren die meisten vielfach durchbohrt, > so daß es sehr schwierig ist, dieselben zu eut- falteu und den Inhalt zn entziffern. Ei» Theil derselbe» sind Gerichtsakten, Kanfbrie. fe u s 112, sämmtliche aber ans spanischem! Stemvelpapier, mit dem spanischen Wappen, Siegeln u. s w versehen, geschrieben. Die Handschriften sind zierlich, »nv namenllich die Kopf- uud Rauderzierungen sehr rrich! und auffällig Die Dokumente sind jetzt in den Händen von Sachverständigen, die sie j mit großer Sorgfalt entziffern, in der Hoff- ! Illing, manches Interessante fnr die Geschieh-! te uud Chronik des Landes aufzufinden. D i e M 0 d eist die Beherrscherin des > ganzen EedenrundeS Sie ist überall, in der ! Hütte sowohl, aIS an und ans dem Throne— iii Kiitztau» so gut als in Paris. Ihre Mini ster sind Schneider und Näherinne», ihre Gesetzgeber n»d Proklamationen die Moden- Journale.—lhren Befehlen, und wären sie auch noch so schädlich und verkehrt, folgt Je ter ihrer Unterthanen. Da sie selbst weiblich (launenhaft und veränderlich) ist, so hat sie a»ch unter den Weibern ihre treuesten An hänger Fräulein Tochter läßt lieber ihr Le ben als ihre Schnürbnist, nnd Frau Mama entbehrt lieber das tägliche Brod als einen solchen Schawl, wie ihn die Nachbarin trägt. (G. d. Zeit. Streit und Balgerei in einer Kirche. In der 2ien Baptisten Kirche an Gran», straße, PiitSbnrg, kam es am vorlelzien Frei tag zu einem schr unanständigen u. unchrist lichen Anftrittc Herr Pfarrer TeaSdale ist feit längerer Zeit in Llreit mit seiner Ge meinde, und war zu dem Endzweck einer Be rathung über ihn eine Versammlung auf letz ten Freitag angeordnet Hr Teasdale nahm dabei, ohne dazu aufgefoidertzu werdenden Vorsitz ein, worauf abgestim n» wurde, daß er die Versammlung verlassen möge. Ee weigerte sich dessen, weshalb ihn ein Mit glied mit Gewalr fortschaffen wellte; ein A idercr stand ibm bei, ein Dritter wollte dem ersten Mitgliede belsen und so kam end lich sich die ganze Versammlung m die Haa re. Während der Zeit hatte sich dcr Ehrw. Herr aus dem Staub, gemacht, und die Ru he ward wieder hergestellt —Freibfv. Die lvcibliche Amazone. Ein vornehmerNeisender, der sich im Jahr i lB<>s in lernte dort in ! einer Gesellschaft ein schönes, liebenswürdi ges Franenzimmer kennen, das, wie er er- zahlt, kam» Itt Jahre alt, mit einer Schwe ster in die Reihen der republikanischen Ar mee getreten war, darin drei Jahre gedient halte, und wegen einer sehr mnthigen Ttiat zum Adjutanten des General Dnmonriez er j nannt w»rde. Während der ganzen Zeit ih res Waffendienstes war sie durch die streng, ste Sittlichkeit ausgezeichnet, nnd ihre Vor gesetzten mußten ihren militärischen Talen ten volle Gerechtigkeit widerfahren lassen. — Aehnlich dem Mädchen von Orleans, er schienen beide steis im weiblichen Anznge.— Ihr eingezogenes Betragen, ihre Schönheit und ihre liebenswürdigen Sitten erwarben ihnen die allgemeine Achtung uud ihre Ge-! genwart befeuerte die Krieger, von denen! viele, besonders jüngere Offiziere, durch Tha-! ten der Tapferkeit die Augen der schönen! Amazonen ans sich zu ziehen bemüht waren, l mit einem glühenden EnthnsiaomnS Bei ei-> ner Gelegenheit wurde die ältere Schwester,! die nämliche von der wir vorher sprachen, die > damals Lieutenant war, von dem General! abgeschickt, eine feindliche Wagenburg zu ueh- j inen; sie vollzog ihren Auftrag nicht u»r pünktlich, sondern entwaffnete sogar eigen händig de» feindlichen Offizier, der den Zug befehligte, uud brachte ihn gefangen in's La ger. Bei diesem Angriffe erhielt sie einen leichten Säbelhieb i» den Nacken. Der öst reichische Offizier, den sie zum Gefangenen gemacht hatte, wurde zum Gespölte des g»'.n> zen Heeres, uud in einem Anfall von Scham und Wuth schoß er sich eine Kugei durch den Kopf. Die junge Heldin genaß bald von ih rer Wunde, und die Regierung machte ihr, in der Anerkennung eines so tapfern Beneh mens, ein kleines Landhaus mit einigen Grundstücken zum Geschenke. Als Dunio» riez gezwungen war, von Frankreichs Boden zu fliehen verließ sie mit ihrer Schwester den Kriegsdienst. Ihr Vater war vor der Revo lution ein reicher Kapitalist, der aber durch österreichische Gcldspckulation zu Grunde ge richtet wurde. Er sil wur fortan ewige Feind schaft dieser Nation, und als der Krieg aus brach, suchte nnd erhielt er die Stelle eines Quarticrnieisters bei der Kavallerie, nahm seine Töchter mit ins Feld, »nd gab ihnen so I abermals Veranlassung in Kriegsdienste zu treten.—Oie schöne und liebenswürdige Ama-1 zoiie hieß Fernig. Die Geschäftsleute-die Speculanten —die Bauern Handwerker und, Taglölmer.—Die Zeiten. Unstät sind gegenwärtig die Zeiten. —Ge- j schäfte schwankend, Lebcnsmiltel rar und! j theuer, Arbeit häufig und der Lohn der Tag- löhner und Handwcrker zn gering im Ver- hältuiß mit den Lebensmittel, die sie genöth- z j igt sind zu kaufen für ibren Unterhalt. Die Bauern haben gegenwärtig den Vortheil über i alle andcrn Klassen. —Erstens hat die Hun- j gcrnoth welche in vielen der alten Länder i herrscht, dieses Land so ziem'ich ausgeleert. ! Onaiititäteu Getreiv, wurde» ausgeschifft, > ! Ei», trübe Aussichl für eine gesegnete Erndte! hilft uoch dazu, in dem Steigen der Frucht j preise. Dazu kommt nun noch der Krieg, welcher Ungewißheit und sonderbare Wir kungen hervorruft, worein selbst die EinsichlS-! - vollsten Geister sich nicht zu richten wißen. — Wie bei gegenivärtiger Zeit ein Taglöhner, der 50 oder 75 Cents verdient, eine Fa milie ernähren kann, Hansrent bezahlen und sich kleiden, ist nicht zu verstehen. Zehn Tage hat der Taglöhner zu arbeiten für ein hundert Gewicht Weizenmehl, zwei Tage für ein Büschel Kartoffeln, und für all, Lebensmittel im Verhältniß. Die Taglöh-! ner nnd Handwerker m n Ben bessere Preise erhallen, oder darbe». Geschäftsleute leide» l gleichfalls »iiter den Wirknngen. Handwer ker nnd Taglöhner geben denselben ihren Verdienst, nnd bei gegenwärtigen Preisen be darfen sie ihren ganzen Arbeitslohn für Le-! benSmtitel. Sebr ungleich sind die ! im Allgemeinen. Wir glauben daß uuS ! harte Zeiten bevorstehen. Die ungeheure Anzahl der Einwanderer mnß nachlhcilig auf! die arbeitende Klasse wirken. Schwankend! ! sind die Zeiten, und bei schwankenden Zeiten j haben di, Spekulanten immer fette Erndtcn. ! lMorg. i Ncrlieiratket: B r i e fl i ft e. Folgendks ist ein, List, d,r Brief, welche in letzter Woche in dem Allentaun Postamt liegen gebliebkn sind Israel Bcnner, Cbarles Bnrr, ChaS Beit ler, Lewis Baker, Daniel E Call, Richard Evans, David Gebman, Tilghman Good, Adam Hirtz, Daniel Herney, Abr. j>arla cher, Jacob W. Haines, G Ibach, D. A- Johnson, Samuel Knauß, Casper Kleckner, Bolinda LipveuS, Wm. L,br, Ebas. Nagl,, Rauch, Rufus Snydrr, j?,n. Schott, Abraham Spinu»r, Charl,s Sch,ir,r, Na than Schmoy,r, David Schitz, Mary Ann Lchent, Sarah Schmetzg,r, Ziob,rt Stecket, Christ. Weber, G. S. Zimmerman, William young. E. N. Nel.bard, P.M. Juni l. IS 17. Wunden können geheilt werde«! ! Alle entzünden»? Wiinden können gebeilt werden, als : Brennnng, Verbrübung. Gc i schwulste. Schnitte, Frostbeule, lleberbitzun ! gen, aufspringende Hände, webe Lippen, ver brühte Köpfe, Salzflnß. Notblauf. wehe A»< gen und Gesicht, Ausfahrung der Hant, feu> ! riqe Rbeumatisni, Biß gifiiger oder andern ! Tlueren-kurz, jede An Wunden können ge heilt werden durch ?i)use»)'s Universal Salbe, oder Mei ster von Schmerzen. Diese Salbe wird einige Wnnde oder Un> päßlichlichkeit heilen, gleichviel ob sie äusser lich oder innerlich, die nur durch irgend ,i»e Salbe oder Lmement geheilt werden kann Sie ist die beste Linderung von Schmerzen die jemals an den menschlichen Körper ge> tban wurde. Man kann sich immer darauf verlaßeu, daß sie alle äusserlich? Entzündun gen wegräumt oder lindert; ihr, heilende Eigenschaften sind völlig vollkommen; es ist ein wissenschaftlicher Compound, dessen Ba sis von dem ersten Ehemisten in Amerika hei» rührt. Aerzte, die mit ihren Jngrediente» bekannt sind, empfehlen sie allgemein, und die vordersten Leute in der Gemeinheit hal ten dieselbe in ihren Familien als ein znver läßi,eS Mittel für alle Arten Wunden und änsserlichen Beschwerden. Es ist die wohl feilste Salbe,—uud in der Zusammensetzung ihrer Ingredienten wurde die größte Nvlsichi angewendet. Die Idee unempfindlichen Schweiß zu be ! fördern durch Verstopfung der Schweißlöcher der Hant mit fettig zusammengesetzten M>- i schlingen, ist wirklich lächerlich. Innerliche Krankheiten können niemals ans diese Weise geheilt werden ; eine Salbe kau» nur allein jäussrliche Krankheiten kuriren. Tousey's l Salbe, oder Meister von Schmerzen, ist die > sicherste und vollkommenste die jemals »nbe reitet wurde ; Sie kurirt jede Ar> Wunden, oder änsserliche Schaben, die nur dinch eine ' Aiissenanwendung zu heilen sind. Für die > Linderung der Schmerzen bei obrnangefnkr» teu Beschwerden, hat sie ihres Gleichen nicht. Um geschwind, leicht und wirklich Quetsch ! iiiigen, Verrenkungen, fenrige Rheumatism, alle Wuudkii, Schnitte, steife Glieder. Pocke» im Gesicht, Au?fahruug der Haut, Biß von Thieren, zc. z» heilen, feblt sie niemals.— Für die mißerablen Gefühle, durch den Son nenbraud im warme» Wetter verursacht, ist sie ei» unfehlbares Mittel; kurzum für alle Arten Wunden und Beschwerden gegen wel ! che ein solcher Artikel gebraucht ivird, steht sie vorzugsweise als niefeblend u. erprobt da. Tausende habe» dieselbe bereits mit Erfolg ! gebrauch», »nd geben ihr das beste Lob. Sie gewiüt die öffentliche Kunst mit einer Schnel ligkeit, die der bieznvor medizinische» Ge ! schichte unbekannl ist. Alle die sie gebrau« chen, emvfehleu dieselbe. ! Auf jeder Bor von Tousey's echter Uni versal Salbe, oder Meister von Schmerzen, befindet sich der Name von S. Tonsey, mit schwarzem Dinte auswendig ans dem Um schlage. Kaufe keine Bor ohne sie hat diese Unterschrift Preis 2Z Cents die Bor, oder 5 Boren für l Thaler. Zn haben bei S. Tousey, Syracuse, N. > V , und bei seine» Agenten Ludwig Schmidt und Co., Allentaun. !Juni nqlJ Auditors Anzeige. In den, Waisengericht von Lecha Co. In der Sache der Rechnung von Daniel Bastian und Reuden Bastian, Administrato ren von der Hinterlassenschaft des verstor« denen Michaelßastian. Und nun, Mai 7, 1847,5rnant, die Eonrt ' David Schall, Aug. L Ruhe und Charles Säger zn Andiloren, um besagte Rechnung !» auditen, überzusehen, eine gesetzmäßige ! Verlbeilung zu machen, und dem nächsten I Waiseugericht Bericht davon zn erstatten. Ans den Urkunden Bezeugts, ;MD I. D. Lawall. Schr. Obeiibeuamte Auditors werden ! sich zum Endzweck ihrer Bestimmung ver sammeln, am Samstag den litten Juni, um ! lv Uhr Vormittags, am Hause von B e n j a j m i n H a g , n b u ch, in Allentaun, wann l »nd woselbst sich alle Jntcressirle einfinden i können. !Juni>. nq3m Steinw a a r e n. Die Unterschriebenen haben soeben an ih rem Stohr auf Commißion, ein großes As sortimeut von steinernen Krugen mit und oh ne Coons, Wasserkrüge, Buttertöpfk. schwar. ze Theetöpse. «c. erhalte», welche sie an ven niedrigsten Maiiiifakuir < Preis,» deim Gro Ben und Kleinen verkaufen, wodurch Fracht und andere Kosten vermieden werden können Pretz, Kern und Co. Allkntaun, Juni l. nqZm Achtung Union Garde: , I Ihr habt S»ch zur Parad, ,u v,r samntkl», am Dienstag den Z 2 In ni, um 2 llkr Nachmittags, an dem H'use ven AleranderLodtr iii Süd Wheitball. Pünktliche Bei Auf Besebl des CapisginS. Jvsial) Straufl, O. S. Juni!. nqZm Marktp reise. Artickcl: per Allen». Easton. Flauer . . . Bärrrl »8 »0 »0 «» Weizen . . . Busch,! »00 ,VZ z Roggen ..... I W 1,5 Welschkorn . . IVS > Hafer .... Stt Buchweizen . . 4S SS Flachsfaamen . 125 Liz Kleesaamen . . -» S 00 4 SV Timotbysaamen. -- 8 Vi) Z vtt > Grundbeeren . 4; 7 Aepsel-Whisky . 2g »lt Leiuöhl . . . 8Z s^ickory-Holz. . Klafter 4SV 5 vtt Eichen-Holz . . BSO 4 srden, bat grundsatzlo se Personen veranlaßt, die Pillen nachzufäl schen und sie als ächt zu verkaufen. Daher sollte Jedermann wobl Obacht nekmen, die se Pillen nnr von den regelmäßig bekanntge« machten Agenten zn kaufen. euch vor Verfälschungen ! Das Publikum wird von einem nachgemachten Ar tikel gewarnt, welcher überzuckert ist, und .Verbeßerte Indianisch, Pillen' genannt wird. schätzbar, Medizin kann mitGe wißheit an dem Buchstohr von R- Muth, und Eo. in Allentann, oder bei den Agenten die in einer andcrn Spalte angezeigt sind er» Kalten werden. Bewciße! Beweißel^ Sl'nr. Z. i Turner, Protestantischer Methodist. Prediger, sagt in einem Brief an Dr, Zapne, datirt Albion, Erie Lau»«», Pa., Ort. 9, I«4K, Frai« Inrncr war vor ungefähr fünf Jahren mit Dy«pep sia und krankem Kopfweh behaftet, welche« beständig schlimmer wurde. In meiner Meinung würde eil» abermaliger Anfall ihr irdischer taufdahn roUcndit haben. Sie nahm vier Flaschen von Ihrem Dermi suge, und eine Box Sanatire Pillen, und wurde, durch den Beistand de« Allmächtigen, von ihrer Kraut» heit befreit. Wir probirten alle Aerzte, nah u. fern, aber ohne Erfolg, bi« wir Ihre Medizin gebrauchten. Wir gaben den Dcrmifugc unseren Kindern für Wür mer, »nd waren damit glücklich. Ich habe mir di» Muhe vor einiger Zeit genommen, nach Erie für ihr« Medizinen ,11 senden, und sie haben so viele Kuren gemacht, dax wir die Anstellung eine« Agenten tzi«» verlangen. Der Ihrige, I. D-lurner, Methodist. Protest. Prediger. Scrofula 11. Scr ofllt ? sc Gtschwul. st e—«Scrofiila in allen ihren vermehrten Formen, ob »i jenen von King's Evil, Bergrkxerung der Drüsen oder Gebeine, Goitre, weine Geschwulst, chronische W'cum.itism, Cancer«, Beschwerden der Haut oder Ai'ickgrat, oder rulinonarilcher AuSzebrung, rühren von einer oder derselben Ursache her, welche» ein sis. tigee Prinzip und dem menschliche» System eigen ist. Daher, wenn dieses Prinzip nicht zerstört wird, tann keine radikale Kur bcwirtstelligt werten ; aber wenn d>>« Prinzip worauf die jkrankhcit gestüht «st, wegge. räniut wird, so muß notdwcndigerw.isc eine Sur fol. gen, gleichviel unter welcher Form die Krankheit sich offenbaren sollte- Dieses ist daher die Ursache warm» lavne'« Alterative so allgemein glücklich ist in de» Vertreibung von l?sartigen Krankheiten. E» >er» stkrt das Birus oder Prinzip von welchen jene jlrant. l eiten ihren Ursprung her haben, indem si» in «irr», lation »nd mit dein Blut i» die »linutenwels« Fäser. Zubereitet nur von Dr. Zayne, Philadelphia, un» wird verkauft bei A. Gutl, und «!o. und jew. Smich in Attcntaun ; itnd Simon Na», in Bethlehem. I. na»m Vorschläge zilr Erbauung des Odd-Fellow Hall, in Allentaun. Vorsci lä ,e zur Erbauung der Halle werde» durck, die Unterschriebene» Trusiees am Hau se des Herrn Josepb Weiß in Allentaun bi« ,i«m Samstag den 5 Jnny. für nachfolgende Materialien nnd Arbeiten angenommen wer« den: Fnr die Lieferung von Steinen zur stell,rmauer b,i der Rutbe, Backstein, det dem Taus,nd, Sand, Kalk, Sch»rrll,n, Vau« bolz, u. 112 w. Ebknfalls für Manrrrarbeit bei der Rnib,, Backst,inl,qen beim Tausend, pfläflrr >rb,it bei der Uä d, Sch einerordri» für das (Vanze nberbanpt uno «lech sammt der B echarbeit beim Decke». Der Pian nach welch, in die ,?aUe erbaut werden söl. kann bei Hrn Weiß einges.brn werdr«^ Joseph Weift, C. s>. Mam'n, E. N. Neuhard, David Stcm Ell I. Säger. Chas. Eeqreavrs. luny >. vqli»