Patriot nnd Demokrat. Die Plainfield Bank. Bekanntlich ernannte dir Neu-Jersey Ge setzgebung vor einigen Tagen eine Comniil.ee, »m die Angelegenheiten der Plainfield Bank zn untersuchen. Da aber in einem solchen Fall von Untersuchung ein solches Institut sich mit Hülfsmittel versehen kann, wenn ei ne Zwischenzeit erlaubt ist, so wurde die Com mitiee beauftragt, die Uiitersilchung sogleich zu unternehme«, welches auch geschah. Die Committec hat der Gesetzgebung u»n bereits ihre» Bericht eingehändigt, welcher dahin lautet: daß die Committee nicht habe x ausfindig machen können, ob die Bank je mals regelmäßig, und «ach dem Gesetz orga nisirt werden sei, oder nicht; Und daß in ih ! rer Ansicht die Angelegenheiten unrichtig n Widerspruch mit der Sicherheit des Pub likums ge handhabt worde» seien. Der Be richt wird mit einer Bill, für den Widerruf des Freibriefs des gemeinten Instituts Bor kehrung treffend, geschloßea, welche in beiden Häusern p ißirte. Jos. C Hornblower, John Darcey, Dodd und Joel Dnnn sind als Empfänger oder Trnsties für ine Credi tore» und Stockhalter der Gesellschaft ange stellt worden Demnach wird man in Zu kunft gute R»he vor diesen Lumpen - Noten haben. Nur sch,de daß nicht gegen alle Ban ken, welche Zahlungsunfähig sind, auf diese Art gehandelt wird. Späte r.—Va s Verfahren der Gesetz gebuiig vou Neu-Jersey gegen die Plainfield Bank, hat in der Stadt Neil-?)Zlk große Auf reguug verursacht, wie aus folgende» Aus züge» eines Briefes, vom Ilten Dieses, von dorther zn ersehen ist : " Die Sun Office fßeach's Druckerei,) ward von einem Lolkshanfen den ganzen Morgen umringt, w.'l.lier die Einlöstnng der Plainfield Noten verlangte. Kein Ausbruch hat noch stattgefunden, aber die Gefnhle sind sehr aufrege»z. Haudbills wurden aufge steckt w.'riu gesagt wird, daß die Gesetzgebung von Neu Jersey die Angelegenheiten dieser Bank in ihre eigene Häude geuommen bade, uud folglich verautw.'rtlich wäre für jede» Verlust den die Gemeinheit dadurch erleiden möchte —(WrN eine Gesetzgebung die Schul den einer unvermögende» Bank Anstalt tragen sie dieselbe enluiächtigt, weiteres UnKeil anziistelle», so wurde sie bes ser allen ähnliche» Schwindeleien freien Lauf laßen und ja mit keinem Finger berühre».) "Die Bank hat, wie ich vermuthe, uugefähr »110,00') i» Circulation, »nd die Hülfsmii-> tel i» der Bank zu Plainfield sind schwerlich so viel. Das Lccha Caunty Institut leidet auch durch diesen Aufruhr. Wenn ich mich recht erinnere, hat Brach vor einiger Zeit be kannt gemacht, daß er persönlich verantwort lich wäre fnr die Plainfield Note». "Die Brokers iu Neu - ?)ork bezahlen 25 Cent fnr den Thaler dieser Note». Lccha Note» werde» durchgängig verworfen, wur de» aber bisher von Beach eingelöst. Die selbe laufen sehr schuell ei», und werden auch bald auf gleichem Fuß mit der Plainfield ste hen Gerüll,te'melden vou eiuem Augriff auf die Sun Ol'fire henre Abend, uud euie starke Polizei ist auf dem Gründe." Spater.—Der letztherige der Bank i» Neuyork hat versichert, daß die Hülfsmittel des Instituts hinreichend sein würde» die Note» eiiiziilößen. Dies hat dir Wirkung gehabt, daß das Volk etwas ruhi ger wurde. 'vi'au hefürchlklk wenigstens nicht mehr, daß die Druckerei des M. A. Beach zerstört werden würde. Dir Noten brachte» in Neuyork am l 75 Cents auf de» Thä ler. Deinttach scheint man doch daselbst »icht zu glauben, daß die Hülfsmittel hinreiche» würde», die Notenhalter zu befriedigen. Nvn» Änstaude. Durch Admiral, welches letzte Woche zu Neuyork anlangte, sind spätere Be richte vo» den, Auslande eingegangen. - Großer Mangel herrscht immer no.l, in Ir land, »nd der Hunger raffle schr viele Ar me hinweg Der Bürger-Krieg in Portueal, schien es, wollte sich zu Gunsten der Königin wenden. Z» Liverpool war Flauer am 7ten Jannar <»j Pens daS Barrel, und I Scliilliug per Sack gestiegen. Eine Quantität Amerikani scher Waizen brachte 11 Schilling pe> 70Ps. Große Verkäufe von Philadelphia Flauer brachten 30 Schillinge uud 6 Pens ; Balti more Flauer 40 Schillinge, nnd Westlicher 40 Schillinge und 6 Pens. Am Bten Ja»n ar brachte Waizen in Liveroool 2 bis 3 Pens per 70 Pfnnd mehr, a>S am 7ten —a»(t, stieg der Flauer 6 PenS höher. Es wurde wenig in ander» Artikel gethan, »ud die Preise sind keiner Veränderung untergangcn. W-'lsch kornmehl hatte auch seiue Preise gehalten. Darch ein anderes Schiff, die "S arah Sand s," sind spätere Neuigkeiten erhalten worden, die nun bis zum 2l»steu reichen. Der westliche Flauer brachte damals 42 Schilliuge, uud Welschkorn war I Schilling t'öher im Preis gestiegen. Der Bauniwolleu- Pre,s blieb unverändert. Uebrigeus fasse» die Neuigkeiten nichts vo» besonderer Wichtig keit iu sich. Lecha >:'. befand sich Herr Piolett. (Seudcrbar ) Unsere Nepre seiitanirn, die Herren Lockbart nnd Baiiman, waren gegenwärtig, und erfüllten dadnr>t, ih re Pflicht, daß sie dafür stimmten, uns von diesem Institute zu befreie,,. Der Senat wird otine Zweifel diese Verhandlungen ge> nehmigen. Anch ist im nämlichen Körper eine Akte paßirt, welche Vorkehrung trifft, die drputir ten Siaats'Auwälde der verschiedene» Cau». „es durch das Volk zu wähle». A Duulap, ist durch die Ca nal Commißiouers, als Collekior, au den, Delaware Caual zu Eastou, und Charles E. Weigautt. zum Wageiiieister, an, nämlichen Ort, augestctlt wordcn. Nicqeldal'tt-Unglnck. Am 1. Februar, als Christian Neuschwan der über die Eikabahn reiten wollt, nahe be,, dem Städtchen Hempfield, zwischen Lancaster! nnd Columbia, wurde das Pfer? von der Lo- l komotive eineS Wagenzugs, welcher schnell lieran gefahren kam, gepackt und sein Rciier auf die Bahn geworfen, so daß ihm die Rä der über den Kopf und dir Beine gienge» nnd sein Tod a»f der Stelle erfolgte. Der Ver »iiglückte war im Staat Ohio zu Hause, be suchte aber jenes Cannty öfters i» feinem Ge schäfte als Pferde- »nd Vieh-Händler, »nd hielt sich da»» gewöhnlich bei Herrn Jacob ! Karle in Manor Taunschip auf. Er war eiu . Europäisch Oeutscher, ungefehr 65 Jahre alt, hatte aber keine Familie. > Die Zahl der Einwanderer in Reu-?1ork im verflossenen Januar belauft sich nach den > Büchern des Zollhauses ans 5000 Seelen, i vo» denen ungefähr die Hälfte aus Jrländeru besteht. Die Zahl der Armen, welche hie-1 durch der wurden, beträgt I mehr als 10!10. Hauptsächlich solle» unter j de» angekommene» Deutschen Leute seiu, die im gräßlichste» Elende hier anlangten ; Krüppel, Greise, nnmündige Kinder, ohne alle Mittel, sich a»ch nur für einen Tag ! selbst zu ernäbre». Schineichellinft. — Die Neliyork Abend Post eines der hervorragendsten Loco Foco !Blätter des Oilcus, beklagt sich, "daß die ganze Atmosphäre der (Polks) Court, durch nnd dnrch aristokratisch sei" u. daß die Union, " Hr, PAks Organ" auch nicht das geringste Mitgefühl für den gemeine» Bürger, den hetriebfamen Handwerker noch für die Bedürfnisse und Zischte der arbeiten den Klasse habe C i n c i nnat i, d. 1. Feb. Ein nn g e w ö h n l i ch e r F a l l wurde unlängst vor Richter Breoks verhandelt. Ein Man» ging mit dem Weibe eines andere» davon ; nachdem sie eine Räubeiei begangen ; die bei, den Entflohenen ließen mitsammen dreizehn Kinder zurück. Sie sind jedoch eingeholt wor den uud sitze» in der Jail. Ein geleh r t e r eg e r.—ln Wet kilmpke, Ala.,.wurde eiu 2Zjähriger Schwar zer zum Pi edigt-imte eingeweiht, welcher der lateinische», griechischen ». hebräischen Spra che kundig ist. Die Frau und Kinder des Negers wurden von der prrsbnierianischen Synode für die Summe von 250 l) Dollars freigekauft. Uebe unerschrocken ans was du glaubst recht zu sei» Achte nicht auf de» Widerstand deiner Feinde. Sie können dir keincnSchaden znfngen. Die Angriffe Derjenigen die dich hassen oder neidenswürdiq sind, werden dir niemals Schaden so lange d» deiner Pflicht getreu bleibst. Baltimore. In der hiesigen Peniten-! ti iry befindet sich ein alter Neger "Old Bob" j schon seit 40 Jahreu. Er war wegen Ermor. j düng seines Herrn znm Strange vernrt keilt, i im der Gnade aber lebenslänglich ein-! gesperrt Er scheint sich nicht »ach der Frei, i heit zu sehnen. Wer ist ein freier Mann?— Derjenige der für sich s lbst denket, wirket und handelt, mit Verachtung alle Einwir kuugsmittel nnd allen Einfluß von sich stoßet, die von ehrgeizigen, selbstsüchtigen uud lies iutereßirte» Demagogen gemacht werden mö gen. In Neu Aork soll das Schiffs-Fieber sich tödtlich erwiesen haben. Nicht nur die Ein wanderer sondern ihre Besucher starben da ran. Einer der Armcilhaus Besucher, und zwei Zollhaus Inspektoren haben es bekom me» und sind daran gestorben. Eine der in Bosto» organisiten freiwilli ge» Compagnien soll lediglich aus Studenieu der Mcdizen und Jurisprudenz bestehen Wenn die dem Feinde so gefäbrlich werden, wie ihrem Patienten uud Clienten — dann ist es Merico übel gesagt OtiS v > 1 l e N. ?). Eine wahre Mordprügelei hat hier an der Erie Eisenbahn linier den Arbeitern stattgefunden, wobei Ge wehre nnd Knlttel in Thätigkeit gesetzt n»lr> den. Zwei Todte sollen auf dem Platze ge- Jn Irland wird das Welsttikorn gegen, wärtig höher im Preise gehalten, als der j beste Weihen. 560 Pfuud Welschkorn koste» > Kls4«> Cents, während eben so viel Weitzel, j für -513 2nd ließ sich mit ihm in Ne» London ! copnliren. ! In Spanlöh Town ans Jamaica ist der > Neger Jo.,n Cransord Nickels gestorben, der ein Alter vo» 142 Jahre errnchte. Bis vic,-- j zehn Tage vor sen,cm Tcde crsrc»ic er sich ! stets der besten Gesnndheit. In Boston baut ein Mau» Orgel», zu de»! neu er, statt der Pfeife», Rohr verwendet. Eine fnr eine kleine Kirche hiuläuglich große Orgel kostet »nr 250 Thaler, und soll eine» vorzügliche» Ton haben. Das Süsser Canniy, Neu Jl rsey. Court- Haus ist vor einigen Tagen ei» Raub der Flammen geworden. ES blieb nichts nbrig als die blvscn Mauern. Senat dieses Staats ist vor eini gen Tagen eine Bill eingebracht worden, wel che für die Erwäblnng der depniirien Slaats '»iivälde, durch das Volk, Vorkehrung trifft. In einem Garten in Köln wurden am >3. November völlig zeitige snße Trauben an Weinstöcken gefunden, die »» August zum zweiten Male geblüht hallen. I Während dem Lanfe des lomeaden Som mers sollen nicht weniger als sech s Bi schöfliche Ztilchen in Philadelphia Stadt »nd Cauuiy erbaut werden. Zwei hundert und zwei Fälle von Selbst mord sollen im vorige» Jahre in den Ver. Staate» begangen worden sein. Bttffalo hat nach eiier cben beendigten ,Volkej»hlu»g 30,M0 Einwel'r.rr. Einsas;en von fleisch. Professor Resienrsane tadelt de» Gebrauch von Salpeter zum Einsalze» des Fleisches ! auf's höchste, iiioem die vo» dem Fleisch dem ! Salpeter entnommene Kraft nicht anders ist als S ch e i d w a s s e r, wclclies ein lödtli ! ches Gift ist das die Gallerte, oder den eigent lichen Nabruugsstoff des Fleisches, zerstört nnd in eine ganz andere Substanz verwan delt, so, wie B ?eder verschieden ist vo» der grnnen Haut. Dieses Scheidwasser im Salz Fleisch ist es hauptsächlich, was de» Scharbock, wehen Manmmeu und schlechte Zähne, so wie auch Schwäche des Magens nnd der Verdauung nnd böses Blut über ! Haupt, erzeugt.—Der Profeßor giebt den gu te» Rath, deu Salpeter ganz wegzulassen nnd dagegen Zncker zu nehmen für Rind und Schweinefleisch, vo» welchem eine kleine Q»a»»ität das Fleisch angenehmer, besser »ud gesunder »nd wenigstens eben sv haltbar macht, als der Salpe'er. Dr. F r l e d r. R i e n w a l d, ein acht barer deutscher Arzt i/> Liberty, Tioga l; ist oft gut, dies ist jedoch eiu wenig zu theuer dafür bezahlt. (Morg. Die älteste Frau in der Welt ist in Mos kau, Rüßland, welche I<>B Jahre alt ist. In dem Alter von 12Z, verheirathele sie sich mit dem fünften Ehegatten. Urrlieivatliet: Am 3lsten Januar, i» Philadelphia, durch den Ehrw. Herrn Hoffman, L>err Horatia Näte r, von Cräneville, mit Miß Eliza N e e s, von Allentaun. 7te» Dieses, durch de? Ekrw. s?erru Jos. M. Saylor, Hr. Lewis Schneider, mit Miß Maryelia Kic»)lci», beide von Ost-Al« leiltau». Am nämlichen Zeit, dnrch denselben, Herr Jsaac Knebel, mit Miß Sarah Wieandt, bei de von Ober-Milford. Starb. Am letzten Donnerstag, in Heidelberg, Le cha Cauiity, Herr lacobD K » h » s, ein sehr geachteter und vielgeliebter Einwoh ner, in einem Alter von ungefähr 50 Jahren Am 3ten Januar, in Hambnrg, John Albert, Söhnlein von Samuel F. n. Sa rai» Probst, in, Alter vo» 2 Jahren nnd 2S Tag, Der Ehrw. Herr W- P. Jäger hielte B r i e fl i ft e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche In letzter Woche in dem Alleiitauu Postamt liegen geblieben sind Amos Antrim, Levi Biery, Wm. Barn hard, Daniel Derr, Jacob Deiln, Elisabeth Deschler, Matilda Gangewer, Joh» G Gö ble, James Giering, George Good, Jacob Geisinger, Jacob S. Helsrich, George Hen ry, Philip Klee, Edwin Klein, Th- Knecht, John Kleckner, George Miller, W>». Mil ler, John Miller, (Salzburg) Daniel Non emacher, jun, Jacob Ochs, Mary Sbaw, Peter oder Sol. Stecket, Win. Schantz, I. Smeily, Daniel Trorel, 5). Towsend, Jacob Treichler, John Tompson, Sol. Wieder, I. W. Woodring, Louisa Wagner, I. ?)vung. E. N. Nenhard, Postmeister. Februar 16. i Ocsscutliche Vendu. Dienstags, den »ten März, um IN Übr ! Vormittags, soll ain Hanse des Unterschrie l bene», in Nieder Macungie Taunschip, Lecha j tZauniy, folgende Artikel anföffentlicher Ve». ! d» verkanft werden, nämlich : ! 5 Pferde, wornnter eine junge tragende Mähre uud ein2jährigcs Känlö-Füllen sind, liiudvieh, Schweine, 2 ViergäulS - Wägen init Boddies, Henleiteru, Holzleireru, Pjlu j ge, Schaufel - Eggen, Pferdegeschirr, zwei Windmühlen, ein Wcibsfattcl, so gut als ne», und viele andere Artikel zn ninsrändlich zn melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von Heinrich Schmeier. Februar 16. ng3m Harrison Guards: Ihr habt Euch in voller Uniform nnd sau berm Gewehr zur Parade zu versammeln, am Moutah den 22sten Februar, im l Uhr Nachmittags, am Hau>e von George Wether hold, in Allentann. Pnnktliche Beiwohuung wird erwartet. P. S. Wenner, O S Februar 16. Im K altlKa l k": " Frisch gebranuter Kalk ist zu habe» an ZeniS das Buschel, bei Henry Gttlh. jr. Süd Whcilhall, Februar 16. uqZin Ocft'emliche Vendu Freitags und Samstags den s>en u. 6!e» März, nächstens, um 10 Ukr Vormittags, sollen am Hause des Unterzeichneten in Ode» Macungie Taunschip, ?eU>a Cauuty, folgen !de Artikel auf öffknilicher Vendu verkauft werden, nämlich: Rindvieh, Schaase, Schweinr, Pflüg, und Egge, Drefchmasine, Windmühle, Strok i ha»k, j>euleitern, Holzschlitten, Kühkeiten, ! Pferdegeschirr, Fruchtreff, Grasseiisen, Heb j eisen, Bettladen, Bureau, Desk, 2 Flügelti- I sche, Kuchen und Cckschrank, Milch und Klei- der-Schrar.k, Ofen mit Rohr, Stühle, Woll- rad und Spinnrad, Züber u. Ständer, Kes sel »nd Eiseni'äfen—ebenfalls: ein vollstän- diges Weber-Geschirr, Waizen und Roggen- Gaamen auf dem Felde, nebst viele ander» Bauern-, Hans- und Knchen-Keräthschaftrn ! zu weitlänfiig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und , Aufwartung von Jonas Seipel. Februar 1« . *3m Oeffentlicde Äendn. Montags den Isten März, nächstens, um >0 Mir Vormittags, soll am Hause des ver storbenen P a u l R o t h, in Sud Wheitkall! Tau»sct,ip, Lecha Eaunty, öffentlich verkauft werden: 4 prächtige Mähren, l Füllen, S gute Kü he, 3 Rinder, I Bull, ein fast nener 4 Pfer de Baueruwageu, Pferdegeschirr, Mist und- Heugabeln, Schaufeln u Strohbank. —Fer- ner : Haus- und Küchengeräthschafien, als: Betten nnd Bettladen, Bettzeug, Oefeu, Ti sche, Stühle, Hansudr, Drahr, Spiegel, Cärpet, Kessel, Häfen, Butterfaß, nebst eine große Verschiedenheit andere Bauern-, Haus» j nnd Küche»- Gerätbschaften zu umständlich zu melden. .» l Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von Neuben Pnitl, ? Jacob Dillinger. Februar 16. nq3m Öeffentliche Vendu. Freitags, den Lösten Februar, um 10 Mir Vormittags.Mlen am Hause des Unterzeich neten in Salzburg Taunschip, Lecba Cannty, l folgende Artikel auf öffentlicher Vendu ver-! kauft werden, nämlich : Ein viergänls Wagen mit Baddi, Spriegel und Decke, ein zweigänls Wrgen, zwei ein«! gäuls BaddieS, Pferdegeschirr, Wiudmuhle! u. Strohbank, Henleitern, Holzleiteru, Jagd-! Schlitten, Pflüge lind Eggen, zwei Flachsbre-! che», und Mistgabel», Sperr« ». Küb ketten, Better ». Bettladen, Oese» mit Rohr,! Schränke, Tische, Stühle. ein Secretär^Fä.! ! Ber »nd Ständer, einige Orhöfte Eßig, eine Anzabl Gänse, nnd sonst noch viele HauS>, Bauern- und Küchen-Geräihschaften zu um- stäudlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und ! Aufwartung von Daniel Gl,ick. ! j Februar 16. nqüm > Auditors Anzeige. ln dem Waisengericht von Lccha Co. - i In der Sache der Rechnung vou Jacob j Hensinger »nd Daniel Peter, Erecutors des ! verstorbenen NicholaS Hensinger, letzthin von ! Lowhill Taunschip, Lecha Caünly. ! Uud nun, Februar 5, 1847, auf die Bitt schrift des Jacob Hensinger, ernannte die ! Court Job» Weida, Jonalban Schmick und ! Peter Groß als Auditoren, um besagte Rech ! nling überzusehen, wenn nöthig »berzufet- Vcrthciluug dem Gesetz gemäß zu ma lten, und dem »ächstfestgesetzten Waise,ige-! richt Bericht davon zu erstatten. Ans den Urkunden ' Bezeugts, I. D. Lawall, Schr. Obenbenamte Auditors werden! sich zu dem Endzweck ibrer Bestimmung auf ! Freitags de» Sten März, um Ist Übr Vor» mittags, am Hause ton I a e o b H e n si n» j g e in Heidelberg Tsp , Eo, ver«! sammeln, allwo sich alle Jnterrßirte einfin- den können, wenn sie es für nöthig erachten. Februar >tt. *3m Achtung Uuiou Gardcu! I Ihr habt Euch in voller Uniform K und sauberm Gewehr zur Parade zu versammeln, Montags den 2'2ste» ! Februar, lWaschingtou's Gebnrts-! tag,) »m »Übr Vormittags, an Vj / Hause vo» Henry Strauß, in Süd-! Wheithall. Ei» jedes Vinglied hat i sicli mit >8 blanden Patronen zu ver-! sehen. Pünktliche Btiwohnung wird erwar-! tet, indem ein jedes abwesende Mitglied ein Thaler Strafe zu bezablen hat. Auf Befehl des tZapitains. Gideon Glich, T. S. Febrnarll». nqlm^ Eigenthum zu verlehueu. i Die kleine Bamrei des letztlnil verstorbe«! ! uen P e t e r W o o d r i » g, gelegen in S ! Wbeithall Taunschip, tZauiity, einhal ! tend >7 Acker uud einige Ruthe», wird hier ! mit an den höchsten Bieter zum verlehnen ! ! angeboten, ain Freitag den Ätisten Februar, nächstens, u>» lU Übr Vormittags, auf dem Eigenthum selbst—allwo die Bedingungen be kannt gemacht werden sollen von Peter Moyer, Erecillor. Februar 16. ng2n> j Frucht wird vcrlaugt. Weizen, Roggen, Hafer und Welschkorn wird verlangt an der Muhle des Unterzeich neten, bekannt als Jacob Keck's Muhle, un- I gefäbr eine Meile von Allentaun, in Salz burg Taunschip, lvoselbst der höchste Markl preis bezahlt wird Diejenige die Frucht zu habe», könne» sich darauf verlas- sen, daß allezeit der höchste Preis in baarcm Geld bezahlt wird, an der Mühle von Dani'U Dcrr, jun. j Salzburg, Februar ltt. n.?3m Marktpreise. Artickel: per AUcnt. Eaftsn Flauer . . . Bärrcl >5 Weizeu . . . Buschel 1 >< 1 tA Roggen ... . 7^ Welschkorn . . 7', Hafer .... »7 Buchweizen . . 45 Flachssaamen . I !Ä I Kleesaamen . . 200 4 K» Timotliysaamen. -- ÄSO SM« Wruudbeeren . 45 s KO Saiz 20 j Butter . . . > Pfund 16 Unschlit« ... V 6 Wachs ...-- LS ! S» Schmalz . . . i Schinkenfleisch . ! " ! Seitenstncke . . ! 6 Werken-Gar» . 8 ! Eier . . . . Dntz. 5 4 16 Rogge.i-Wbisky. Gal. LZ Ä) Aepfel-Wbisky . ! Lü Leinöhl ... S« Hickory-Holz. . Klafter 450 SOO Eichen-Holz. 4»» Steinkohlen. . Tonne 300 SSV Gips . , , . 5 1.0 e andere Uebel. Wrighi's indianische Pflanzenpillen kuri' ren diese Uebel sicher, denn sie befreien Ma' gen und Eingeweide von allee Unsauberkeit, reinigen das Bl»t vollkommen (wenn mit dem Gebrauch fortgefahren wird,) geben den Verdauungswerkzengen Stärke, nnd dem ganzen Körper frisches nnd neues Leben. euch vor Verfälschungen ! Da« Publik»!» wird von einem nachgemachten Ae tikel gewarttt, welcher »brrznckert ist, nnd 'Verbeßerte Indianische Pillen' genannt wird. Pl?'Obige schätzbare Medizin kann mitGe» wißheit an dem Buchstohr von R. G u t h, und Co. in Allentann, oder bei den Agenten die in einer auderu Spalte angezeigt sind er« halten werden. Werthvolles Eigenthum auf öffentlicher Nendu zu verkaufen. Montags, den Bte» März nächstens, um 12 Uhr Mittags, soll am Gasthanse deS Hen ry L e h, in der Stadt Allentaun. folgendes werthvolle Eigenthnm auf öffentlicher Ven du verkauft werden : No. I.—Ein gewisses Stuck Land, gelegen in Süd Mheitka» Taunschip, Lecha Cannty; gränzend an Länder von George ?)undt, John (Aeiser, nnd JameS Gangewet, uud an die öffentliche Straße welche von der Manch Ckilnk Straße na