Patriot und Demotrat Lecha l?anuty. Unsere Gegner formirten am letzten Sam stag folgenden Wahlzettel: Assembly.—David Laury, P. Bowman. Commißioiier. —Peter Breinig. Coroner.—Col. Charles Trorell. Armen-Direktor.—Jonathan Sorber. Auditor.—John Weidknecht. Trusties. —H. C. Longnecker, E. I Säger Die ernannten Conferies sind instruirt für Jacob E r d in a n, für Conqreß »nd B. Fo gel für den Staats Senat zu stimmen. Ober-Macungie erhält demnach aufdicsem Ticket eine ziemliche Anzahl Caudidaten. Diese Bemerkung würden wir nicht gemacht haben, hätten wir nicht befürchtet unser Nach ° bar möchte diese Thatsache übersehen Wir enthalten uns aller ferneren Bemerkungen in Bezug anf dieses Ticket, und wollen keines falls !» den Fußstapfen nuserer Gegner ge fangen werten, in dieser Beziehung, aber niemand denke, daß nichts darnber gesagt werden könnte; —Ja wn klich, Vieles wäre z» sagen, nnd mehr, nnd zugleich wahrhafter als von unser Candidaien gesprochen worden ist : Jedoch das Zeitalter macht Einwendun gen dagegen. » Beide Tickets sind nun vor dem Volk, nnd wir fnhlen versichert daß es den Unfrigen, dem Obigen vorziehen wird wenigstens wen» es seine Jiitcrcßcii kennt oder kennen will. Nortbaulptoli (s,?N>; alle andere Mehrheit gegen Dana 5,201. In den nämlichen TownS hatten die Loko Fokos letztes Jahr 415 Mehr heit. Loko Verlust demnach S,tilk. Nur zwei Congreß - Glieder, wovon der eine ein! Whig nnd ter andere ein Loko ist, sino erwählt worden. Im Senat haben die Whigs eine Mehrb?it. in deu Distrikten wo eine Wahl erwählt, und in dem Hause der - !>len sind soweit ma» gewiße Be und 17 LokoS erwählt, " W c ist keine Wahl getroffen. W. 'r. Bei einer fpärereu Wahl 9 WbigS viid.-Z Loko KokoS - So weit man nnu gehört halte, -wire» 4N 2? Loko Fokos »nd l Liber ty Mann erwähn. Nährende Eigenschaft de« A»- ckers.—Dr. Rusch, vou Philadelphia, be steht daraus, daß der Zucker mehr walr besitze, al« irgend eine andere Substanz in der Welt. Er sagt: "Pferde und Rinder «n:f der Insel Sr. Domingo, die während der Zeit der Ernre, wenn wegen Mangel an Ech ff> a keine Körnersrnliit imponirt, noch in Folge ter nämlichen llrs.che, ter Zncker versch fft werdÄl kann, gänzlich von Zucker genährt werden, nehmen erstaunend zu und werden glatt und mnnrer Das Viek frißt die Rolii köpfe ab und wird gesund und fett. Die Zieger trinken durchgängig den Saft und befinden sich äußerst wohl dabei. Sir Geo. Stanton erzählt von ten chinesischen Scla ve» »nd Faullenzern, tie sich während der Ziickerreife »i den Rohrl'rachen verstecke» nnd gänzlich von Zucker leben. Der Kaiser von Cbina zwingt seine Leibgarde, eine große Quantität Zncker zu auf daß sie frisch und wohlgenährt aussehe». Zncker nnd Reis sind die Hauplbedürfnisse der chinesischen Kü che, ultd sogar ihr Federvieh wird von Zucker gemästet." Das Obige >vird überdem »och durch den Umstand erl'ältrt, daß die kleinen Neger nie- glücklicher »nd zufriedener sind und da tier besser zunehmen, als wann sie einen Mo laßeskuchrn in der einen Hand und Zucker, rohr in der andern, iu der Sonne herum lümmeln können. Dies wissen wir aus eig ner Beobachtung und wollen drs Herrn Dok tors Einsichten gern damit bereichern. B l 464 P 112» n d !—Vetzie Woche be fand sich in unserer Stadt,'sagt der zu Eo> lumbuö gedruckte Westbote vom 4ieu dieses Monats, eine Laueiesrau vou Pickaway Co , die blos, ja blos, 464 Pfund wiegt ! um sich niederzusetzen braucht sie 2 Stuhle. Sie schläft gewöhnlich in einem sehr großen Stuh le, den sie für den Zweck machen ließ, da sid nicht wohl im Belle schlafen kann. Dabei nimmt sie fast jährlich an Gewicht z».—Ohio ist eine "gedeihliche" Gegend ! Mittel gegen und Cholera Morl> ii s —Eine fast plötzliche Kur bei Ruhr, Cbolera Morbus und alle« je ner Art Krankhelle», sagt die Uork Sun," bewirkt, wenn man ein»,, großen Tischlössel voll gewöhnliches Tischsalz und zwei Löffel voll 'Eßia.fiiiuimmi, Das Salz uud Eß'g wird in em halbes Peiut heißes Wasser gethan und so warm als möglich ge> trunken. Es ist widerlich zu lrtnken, du wirst aber finde» sobald der Ekel des Trunks sich gelegt wird. In Connecticut befinden sich 137 Baum wollenspinnereien, 128 Walkmühlen, 37 Pa- Piermühlen, 328 Wagen nuo Kutscl ensabri« tcu uud 32 Glockensabrike». Daneben wird daselbst jährlich für »83.000 Näkseise „er fc ri'gr. ln Pittsburg ist eine Parihei aufgetreten, Vt'ie sich den Namen Nationalresoimers beige» >iegr. Diese Parihei hat bereits ein volles. Ticket für (Z.wal Uommissloner, Cvngrcß u. «. formtet. - Die Nlichste Wahl. Der herannahende Waklkampf in Penn sylvanien wird zwischen den Politikern unv dem Volk sein zwischen dem Elugeitz von JameS K. Polk. u»d der Ehre, dein Interes se und derWohlsahrtdeS Schlußsteiii-Siaatö. Die Administralion thut ihr Möglichstes durch ihre Unterlinge und Trabanten, lim uiisere Bauern, Handwcrkslcurc und Arbeiter zu be wegen ihre Ansiciiten aufzugeben um den Grundsatz von der Beschulung deS einheiini ! scheu Fleißes fahren zu lassen und die Frei ! Kandel > Lehre anzunehmen. In dieser Be- mukung wird dieselbe von Männern unrer ! stützt, welche sich die Politik zum Handivcrk ! machen die nach Waschinglou blicken für ! Aemter und Gewalt. Aber sicherlich wird große Masse der ehrlichen Bauern und ! Schassleule deS Landes sich auf diese Art nicht betrugen und zum Besten halten lassen. Sie sind einmal voü den nämlichen Männer» betrogen worden, und die Erfahrung sollte, und wie wir hoffen wird sie Klugheit lehren. Wir freuen uns aber, daß die Administration sich entschlossen bat, sich so vollständig mit dem britiischrn Tartff von lBltt zu vereini gen. Lasset dieselbe ihre Gesinnungen »her diesen Gegenstand frei und unverhohlen aus sprechen, so baden wir keine Furcht vor dem Resultat.—Vat. Letzten Mcmag reiste der Depuly Scheriff, .Hr. W i n t e r, von hier mit 16 Verbrecher ab, die Alle in's Zuchthaus z» bringen wa reu. Sie waren Paarweise an einander ge fesselt, wie es üblich ist bei solche» Zuchthaus reisen. Unglücklicherweise kamen die 2 schlau sten und gefährlichsten von Allen zusammen, nemlich Johann S Dumout und Hirani Hut chinson ; der erste war auf« Jahre, und der andere auf 4 Jahre verurrheilt. Am Dien stag Morgen gegen 2 Uhr, als der Wage», iu dem sich die beiden befanden, zwischen La fayette, Jeffersou und Madisou Caunly war, äußerte Dumout, dag er sich in Folge der schlechte» schwiikn Luft sehr unwohl fühle, und bat den Wächter N. Marchaut, den Kopf etwas zum Fenster hinausstecken zu dür fen. Er erhielt die Erlaubniß; aber zugleich auch öffnete er die Thür, fprang mit seinem Genossen hinaus, brach die Ketten von ihren Fußgelenken ab, und verschwand im Wald. AIS mau die Fessel» untersuchte, ergab es sich, daß sie sehr fein durchgesägt waren und zwar auf ein? so künstliche, verborgene Weise, daß es unmöglich vorher entdeckt werden konn te. Da die Nacht sehr dunkel war, so konnre man ihnen erst mit Tagesanbruch, und zwar in Gemeinschaft mit den benachbarten Far mers nachspüren. Dumout wurde sogleich wieder eingefmigeu, und uaev ColumbuS traiisportirt; Hutchinsou aber ist bis jetzt noch im Weiten.—Cin. Rep. Merkwürdige Lcbeiisret t » n g. Die HchaluvvZ Mary Adelaide, Zapt. Samuel Lamsoz scheiterte während des legten Sturmes und ihre sämmtliche Maitii schast fand den Tod iu deu Welleu ausser ei ner jungen Dame, welche auf wuuderbare Weise gerettet ward, obgleich die Schaluppe umgeschlagen war und nnt dem Kiel nach obcn trieb. AI-! nämlich L-'ui» vo» der Küste das Wrack bestiegen, hörte« sie einen Ton, ?iner menschlichen Stimme ähnlich, der aus der Kajüte kam. Sie schnitten sogleich ein Loch in den Bsdeu und fanden die junge Dame, Miß Lamson, eine Nichte des Kapitains wel che bis an de» Hals im Wasser gestände» balte von der Zeit an, dag das Schiff um schlug bis den Augenblick, wo es au die Küste ?> ieb. Als darauf die Flutk etwas fiel konn te sie sich eine kurze Zeit niedersetzen uud aus ruhen, obgleich das Wasser ihr auch Vau» noch bis unter die 'lrme reichte. Mau brach te sie an'S Land und versorgte sie wohl. Dem. Eisenbahnen i » Fraukreich. —Frankreich ist zu gegenwärtiger Zeit m dem Baa von 261 S Meilen Eisenvakuen begrif fen. Wenn -man diese SKI?) zu de» SV« rech net, welche fertig sind und befahren werde», so wird es 3525 Meilen haben, wodurch jede Stadt des Königreichs auf eiue Tagereise zum Mittelpunkt seiner Kraft uud Bewegung, der Stadt Paris, gebracht. Welchen Ein fluß muß diese neue, schnelle uud wohlfeile! Communiraiion aufdic intellektuelle uud mo-1 ralische Lage und Civilisation des Volks ha>! beu ? Drei und dreißig Millionen Menschen werden dadurch, kann man sagen, auf eine Tagreise zusammen gebracht—Million en wer« j den sehen, hören, gelehrt worden und erfah ren, wovon sie unter andern Umständen in der Unwissknbei« geblieben wären, Die Wirk ung und der Einfluß eiuer solchen Communi cation muß erstaunlich sein und wird sich iu! wenigen Jahre» zum großen Vortheil und Gluck der Nation, merken lasse».—ib. Mordangriff —ln der letzten Dien stag Nacht, etwa 12 Uhr, wurde ei» Mann, Namens Jacob M i ll e r, eine kleine Strecke unterhalb dem American Haus von zwei Personen angefallen, und mit Steinen und Stöcken dermaßen zugerichtet, daß mau an seiner Genesung zweifelt. Wir verneh. we» daß es die Absicht der zwei mcnschliche» Teufel war ihr Opfer zu berauben, was sie auch bewirkten. Hr. Miller war au demsel ben Tage von Libanon, Pa, gekommen, all wo er eine Familie wobnen hat. Wir ba ben seit einiger Zeit jede Woche eine solche teuflische Handlung von unserer Stadt auf zuzeichnen, und wissen kaum ob wir uns in einer civilisirtc» oder wilde» Gemeinheit be finden. Wir hoffen daß wir baldigste keine ähnliche Greurltbat aufzuzeichnen genöthigt fei» »verdea —Pottsv. Preße. Des Kaisers N a se. In einer Gesellschaft wo der jetzige Kaiser von Oeste reich> damals noch Kronprinz, gegenwärtig war, wurde die Frage erhoben: welche« Mied am menschlichen Körpers das stärkste ? Einer sagte : die Beine weil sie den ganzen iKörper tragen ; ein zweiter meinte : die Ar l me und Hände, weil sie alle Arbeilen verrich teten ; ein dritter nannte den Kopf, weil er daS Ganze dirigirte. Als man den Kaiser fragte, sagte er: er glaube, die Nase wäre eS. Nachdem man über diese sonderbare Idee genug gelacht hatte, wollte man seinen Grund kören. Hieraus antwortete die kais Hoheit: "Sehr einfach! Der Fürst vo» hat in den Atzten -2» Jahre,l yiei«. rttn Vaixr ,iinys>r an-ter.Flase geführt und ste ist stets dieselbe geoiiedcn." Riegclbahn Unglück. ! Am Morgen vom Sonntag dem Uten dieses Monaiö bnßie ein unbekannter junger M»nn auf der Philadelphia und Columhia Riegel babu, vier Meile« oberhalb der neiaende» Fläche, fein Leben ein, indem er von demßag gage Wagen auf die Balm hinabfiel, wäh rend der Wageiizug im Gang war und die Räder paßirien über feinen Körper. Sein linker Arm wurde von seinem Leibe getrennt, die Hand am Gelenke abgenommen, und »ebstdem erhielt er eine schwere Quetschung am Borderkopf, und HalS und Ruckgrad wur den ihm zerbrochen. Er war augenscheinlich 118 bis ll» Jahre all, vo» blonder GiHchts- färbe und sein Körper durch Krankheit abge kehrt Seine Kleidung bestand ans einem Frack-Rock und Hose» aus einheimischem baumwollene» Zeug, schwarzer öltnchener ! Kapve und groben Schuhen. Man fand tei> ! iie P.ipiere bei ihm noch Merkzeichen an sei- nen Kleidern, woraus mau seinen Namen loder Wohnort hätte erfahren könne». Er ! wurde auf eine anständige Weise beerdigt anf dem Begräbnißplatz der Freunde, in Lower Merion, Moiitgomery Caunty—Volksf. Mu m i en.—Ei» gewißer Herr Frede rick hat ein Patent bekommen, für die Er findung, Leichen für einige wunschensweilhe Zeit zu erhalten, daß sie nicht i» Verwesung übergeben. Die Hanover Gazeire bemerkt darüber: "Solomon sagt, daß nichts neues »iiiter der Sonne geschieht, und seine» Wor ten sollten wir doch glauben; dennoch müs sen wir gestehen, daß diese Erfindung etwas Neues für uns ist. Der Zweck derselben scheint zn sein, Leichen eine Zeitlang vor Ver wesung z» bewabren, und da sich dieselbe be reits erprobt hat uud in vielen Hinsichten von Nntzcn sein muß, so kann sie nichts anders als wohlthätig betrachtet werden. Diese Erfin dnna ist wäbrend der letzten Woche, bei dem drückend beißen Wetter, in der Stadt A?rk angewandt worden, und das Resultat war äußerst befriedigend. Major Hay, in der Stadt ?)vrk, ist der Agent für die Caunlies Hork, Lancaster, Dauphin, Cumberland nnd Adams, welcher einigen verlangten Aufschluß iu Bezug auf diese Erfindung geben wird, und auch bereit ist, Gebrauchsrechte zu ver kaufen. Anekdote— Ein Offizier in Wien schickte seinen Burschen bei herannahender Nacht weg, ein Schächtelchen Streichhölzer >zu hole». Der Bursche blieb lange aus und die Nacht war unterdessen gänzlich hereinge brochen. Endlich stolperte er die Steige her auf nnd reichte seinem Herrn das Schächtel chc» hin, der ärgerlich war uud ihn wegen seines Ausbleibens scholl, das ihn nöthigte, so lange im Dunkel» z» sitzen. Noch schel tend, streicht der Offizier ei» Hölzchen. Das brennt nicht. Ei» zweites drauf, das aber auch nickt an brennt Er nimmt schimpfend über die schlech ! ten Hölzchen, das dritte—und auch das breiit 1 nicht. Kerl! ruft er im Zorne, was hast Du da für schlechte Dinger Dir aufhängen lassen ? Verzeiben's, Ihr Gnaden, sagt darauf der Bursche, sie sind alle gut. Ich M?* sie eben an der Mauer alle probirt. Es fehlte halt kcili's! Das ist der Unterschied! Aus der Aubalischen Eisenbahn reisten ein. Herr und eine Dame allein i» einem Wagen zweiter Classe. Der erstere versuchte, ein Gespräch mit der Dame anzuknüpfen ; diese gab jedoch erst kurze, dann gar kesne Antwort. Darauf zündete der Herr sich eiue Cigarre an, die Dame jedoch, wobl wissend, daß das Na che» auf dem Äten Platze nur mit Bewil ligung Ker übrige» Reisegesellschaft gestattet ist, will ihre» Nachbar darauf hinweisen und bemerkt in schnippischem Tone: "Mein Herr Sie scheine» de» Unterschied der Plätze ans de» Eisenbahnen nicht zn kennen." "O, ja," erwiederte er, "der Unterschied ist der; in der Ate» Classe ist der Condukteur gegen die Passagiere grob, in der ersten sind die Passagiere grob gegen den Condukreur uud in der 2ten sind die Passagiere gegen einander grob. Acrbeiv«, tliet: Am vorletzte» Dienstag dvrch de» Ebrw. Herrn Dubs, Maj. C h a rleS M e r tz, mit Miß Emelina Heß, beide von die ser Stadt. Am Lasten September, durch den Ehrw. Herrn Becker, Herr Joseph Lerch, mit Miß E liza H u m m e l, beide von Al len Tauuschip, Northampton Caunty. Starb. Am kütrn Dieses in Heidelberg, Eliza Tochter deS Herrn N athan Kru m, in einem Alter von 5 Jahren. Am Aisteil September ebenfalls in Heidel berg, Wilson, ein Söhnlein deS Herrn Nathan Krum, in einem Alter von uugefäbr 2 Jahren.—Bei beiden Leichenbegrabnißen predigte der Ehrw. Dubs. ?i»> vorletzten Dienstag, Jonathan, ein Söhnlein des Adam Meiyler, im 2ten Lebensjahre.—Bei der Beerdigung am Donnerstag hielt der Ehrw. Herr Brobst ei- ne sehr schickliche Leichenrede. B r t e fi i ft e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche in letzter Woche in dem Allentau» Postamt liegen geblieben sind Charles Andreß, Benjamin Busch, Wm Miller Bernhard, Jsaac Eläder, Elnw. Jos. Dubs, Rachel Engles, Adam Egge, Mary A. Muck, William Gentrv, Timothy Geidner, Sarah Guth, Jess Hecker, C. Hirtel u. Co. Edward Keck, Thomas Knauß, Aug. Kühn, Joseph Lazarus. Daniel Montz, Johu M. M'Ginly, H. B. Mascher, George Nunue- I macher, Reuben Neuhard, Friedrich Nestle, Eliza Neuhard, Samuel D. Brobst, David Rall, Peter Riter, Carolmaßeinhard, Herr Schimpf, Sarah Sterner, Jam. Smi lty, Jos. Slotber, George Schannenbach, E. Schubert, Tilghman Sä meier, Zou. Stäbr, 'Henry Schaad, George Säger, Prudence E. ThomaS, Jacob Trumbauer, Clarissa Weil, Mary Witt, George Mäger. . E. V. NeuharÄ, Postmeister. September 80. Walscngcrichts-Vcrkauf, von Schätzbarem Llegc »idein Eigenthn in. AufSamsta,'ovemher, Näch steiis, um It) Übr Vormittags, soll auf dem Platze selbst, öffentlich verkauft werde» Eine schätzbare Plamasche, gelegen in Nord-Wlieithall Talinschip, Lcck>a Caiiiity; gränzend an Lander »on Jacob G. Deschler, John George, George Stähler, W. illjalford, Daniel Säger, James Neu ! Bart und andere; euthalteud 44 Acker und l Ruthen genaues Maas. Die Verbes i seruuqeu sind ' Ei» l und ein kalb Slock bo- I jM-M des Wot,nl,aus, Zwei Siube» und einer Küchx ! auf oem eisten Boden; eine Främ Scheuer, wovon die Hälfte ueu ist; eiu steinerucS !Ra»chhans: »in großer Främ-Schweinstall ! und Wclschki)rl!>>ans;ei» vortrefflicherßaum garten, mit auoerlejenen A« vsel und anderen ! Fruchtbäumen; eiu vortrefflicher Brnnne» nnd Cisteiii, mit einer Piimpk », jeden,; ei» erster Güte Kalkstein Bruch und Kalkofe»,— i alles ist in der besten Ordnung. ! Zur nämlichen Zeit und Ort soll ebenfalls verkauft werden. Ein vortreff liches Fainilien-Pferd, ein I'Gäuls Wagen mir Grscl'irr, !i Milch - K»he, Strohbank, ! Windmühle, Pflug, Egge, Kerken, Fr»chl reffe, Sense, Heu- uud Mistgabel», ei» An ! rkeil an demEgnptcr»lba»sc, und andere , Arlikel zu weikläuftig zu melden. ! Es ist das Eigenthum des vorstorbenen ! George Le v a n, letzthin von Nord ! Wheithall Taunschip, Lecha Cannty. Die Bedingungen am Verkaufsrage und Aufwartung vo» Cbriftina Levan, ) John Levcm, George Keck. ) Durch die Court. I. D. Lawall, Schreiber. September 3U, IB4V. ngbv Schätzbares Eigenthum auf öffentlicher Benbii zn verkanfen. Samstags den Ivten October, um l Uhr Nachmittags, soll auf dem Platze selbst auf öffentlicher Veudu verkauft werden : No. I.—Eine gewisse Planmsche, gelegen in Lynn Taunschip, Lecha Caunty, i gränzend an Land von Jacob Evereit, Hen !ry Braucher, Joseph Wannewacher, Leo, ! Kistler und andern ; enthaltend IM Acker, mebr oder weniger, wovon ungefähr 10 Acker j Wiesen, das Uebrige aber gntes Bauland, un- ter guten Fensen und sonst in guter Ordminq l ist.—Es befindet sich auch ein Baumgarten i und eine gute Springe auf dem Platze. ! Darauf ist drrichter, I Ein gutes Block - Wohn- gnre Schweizer - Scheuer, ein steinernes Springkaus und Schap.—Es be finden sich auch 3 fließende Wasserströme anf dem Lande, die gerade unterl'alb dem Hause zusammen in einen Strom fließen. No. 2.—Ein (Strich Holzland, gelegen in besagtem Taunschip, am Fuße des i blaue» Berges; gränzend a» Länder von l Daniel Oswald, Zobn Neff, Samuel Camp ! und andere. -- Dasselbe'l!> gnres Holzland, enthaltend 12 Acker und I>2 Ruthe». Die-« ! ses Land wird auf Besitz - Recht gehalten und es wird vermuthet, daß es ein Strich ! von Pcarsel's Antheil ist. No. 3.—Ein Strich Holzland, ! gelegen im nämliche» Taunschip; gränzend I an Land von Jacob Everett, Henry i und Jonathan Clase, enthaltend zwei Acker genaues Maas, gutes Holzland. ! Obiges ist das liegende Vermögen des Pe ter Neff von Lynn Taunschip, Lecha ! Caunty. Die Bedingungen am Verkaufstage und ! Aufwartung von John Neff, Mgnie. l September 3», ng2m i Schatzbares Holzland zu verkaufen. Samstags den 17ten October, NM l Uhr Nachmittags, soll am Gastbause von John ! Marter n, in Millerstaun, öffentlich ver ! kauft werde» : ! Eine schatzbare Lotte Holzland gelegen in Ober < Milford Taunschip, Lecha j Caunty, etwa eine Meile von Millerstaun, gränzend an Land von Henry Jarrett, Rodler und andern, entbaltend 7 Acker und !49 Ruthen. Es kann entweder im Ganzen oder in Lotten verkauft werde», wie es für ! Käufer am schicklichsten ist. Die Bedingungen am Verkaufstage und ! Aufwartung von leffe B. Nehs. September 23. »3m Bauern sehet hier! Eine neueSortcDreschmaschinen von 2 und 4 Pferde kraft. Kommt sehet und urtheilt für Euch selbst, denn das Beschauen kostet nichts. Das obige Geschäft wird durch den Unter schriebenen in der Tilahman Straße, «wischen der Hamilton und Andrew Siraße, in Zlllen raun betrieben, woselbst er zu allen Zeiten ein großes Assortiment der bestverfertigten Dreschmaschinen von allen Arten wohlfeile uud tbeure, auf Hand hat, und wo auf die kürzeste Bestellung einige Arten Ma schinen verfertigt werden. Er stehet für alle seine Arbeiten gut. Edward Beck. September 311. nqbv Winters Pferde Arzt, ist alkhier wohkfeil zu verkaufen. ;Ä!arttpreise. '.iriick.l: ! per j Allent. E.istou, Flauer . . . !Bärrel »4 ZN «4 Weizen . . . Büsch»! Roggen ... 7U Welschkorn . . ' <>N > «!ii Hafer . . . .j > 83 j Sj Buchweizen . .! 45 ! 4ch Flali>ssaame» . > —' I I Kleesaamen . . ! 5 00 . 45^ Ti nothysaame» . j Z S 0 > I st) Gruiidbeeren . j I 30 Saiz .... > 4!tz Butter ... Pf»»d UZ llnschlitt Wachs . . . LZ > N Schmal; ?! 8 Schinkenfleisch > ! ! 7 Ssitenstnckc . . ! I Werken-Garn . lj Eier . . . , , Dntz. 10 »I Roggeu-Whisky. Gal. 25 Aepsel-Ähisky . 2? Leiiiöhl ... 5