Z>ex nnd Demokrat. Allrntaim, 1«44. Di» letzte Wahl- Dir Prestdcntenwahl ist nun vorüber und l deu eingegangenen Berichten läßt sich schließen, daß I. K Polk, gegen die Erwar tungen Vieler, z» dieser wichtigen Stelle ge wählt worden ist. Dirses Resultat wurde bezweckt durch dir schändlichstrn Lügen, Lä sterungrn nnd Wortverdrrhttngen dir nur zn rrdenken waren. Nichts wurdr durch dir Loko Foko Parthri untrrlaßen, war eS auch noch so verächtlich, srlbst dir Katholiken wur den aufgernse» ihre schmutzige, verdorbene, und sinkende Sache helfen aufrecht zu rrhal len, welchem Aufruf diese auch Gehör schenk» »ex, und so zu sagen alle für Polk nnd Dal las stimmten. O Schande, für rine Pak thri, die sich solcher Mittrl bedient! Drr Ausganglkag mit drr Zeit traurigr Folgrn nach sich ziehen, indem eS allgemein bekannt ist, und nun nach der Wahl von vie len eingestanden wird, daß eine »«geheure Summe briltischeS Gold für die Wabl von Polk verwende» wurde. Die Brille» müßen ihr Intrresse in seiner Wahl gesehen haben, sonst hätten sie dieses Geld nicht zusammen ges hoßeu. Schande! Schande! fnr Amr rikauer, briltisches Interrsse zu befördern, u. das unsrige zu untergraben helfen. GOTT erbalte die Republik! Man versickert daß im Staat Nenyork al lein an ltt.lXXt »urrchtmäfiige Stimmen ein gegeben wurden. In Baltimore und anch Philadelphia sind viele Personen wegen un rechtmäßigem Stimmen festgesetzt worden, wovon einige n u r 14 Mal gestimmt hatte», und wir sind stolz zu sagen, nicht ein einziger Whig befindet sich unter ihnen. Zieh» man nuu alle diese Schurkereien, üerächtlichkeiten nud Niederträchtigkeiten in vetracw, so ist es durchaus uicht zu brwnn dern, day wir besiegt wurden. Wir sind stolz auf die heilsamen Gnnidsätzc die wir vnterstutzr haben, welche England ein Dorn im Auge waren, nnd wolle» lieber, ja «eil lieber besieg» sei», als durch brittisches > Gold und solche Unverschämtheiten, wie es Diesmal unser« Gegnern gelungen ist, tnum phire«. Folgendes sind die Mehrheiten der ver chieociieu Hanniies dieses Staats fnr Pre lideüt, so weil wir dieselbe erhalten haben: Cla, Polk ?Idams 723 ?l»tg!,eny 2 tiiil Armstrong 57? Peaver <»5O vedsord Itto sterks 4tt3» Pucks 381 kradford 325 vttiler 137 Karbon 374 »rawford i«SU Sbester 4i>7 Zolumbia 1/ontgomery lUil.'t liercer 37 Ilonroe 1405 ?ifstin I K'Kran kortbamplon I 0»4 tvrtbumberland 9'l» i)L3 chiladelpbia City 3!»57 " Cauuly 403 >ike VOB >otter Somerset It»2tt sch«ylkill 833 iusquehattna »13 lo7ti Iniou loil tenango Laschington 148 vayüe «,14 '.!>irrrn IZcstmorcland 2145 vyomiug «5 lork 834 Es ist nicht wahr w»e der Revnblikaner ,gt. daß die Wbigs von Lecha Cannty bei er Iryten Wahl versuchten mit Geld stim« ien zu S«e kaufte« aber auch keine ir Rindfleisch, ss« bezahlten auch keine xtimingeber de» T>ir mit brittischem Gold, -sie spere«en auch ftine in den Keiler bis sie >e Sanfg»ch»ern ballen, und Aerzle gernseu erte» mußten,—und versuchten auch keine irch bri»njchc« Gold jn gar nicht > stimmen, wie die V?ko AokoS geibau ha ?n. Presidenten > Srwähler. So weit dir vollständige Berichte ringegan gen sind, zeig» sich das Resultat der President tenwahl wie folgt: Kur James K. Polk: Neuvork AS Peniisylvanien Neu . Hampschir» K Virginirn 17 FürHenry Clay: Ohio zz Nord - «Carolina II Maryland g Neu - Jersey 7 Conneclirn» V Rhode-Jsland 4 IL?" Nicht damit zuftieden vor der Mahl alle nur erdenkliche Unwahrheiten und Ver drehungen seinen aufgebunden zu ha ! den, seht der Republikaner sein Berläumden und Lügen noch immer fort, indem er bekanp >et es sei ein Cirenlar von dieser Stadt aus gesandt worden, worin behauptet sei, "das James K. Polk ein Catholik sei." Daß die? ein, Unwahrheit ist muß er selbst wißen, denn beinahe jederman in dieser Stadt weiß es Wie verächtlich ist es dir Wahrheit so ganz und gar zu vergeßen. der letzten Wahl in Ober-Milfoid sollen die Loko Fokos sich sehr verächtlich be« tragen haben, so daß sich wirklich die gutge. sinnien derselben ihrer Parthei schämten/ Wir haben eine Mittheilung darauf bezüg. lich auf Hand, die wir sobald wir den Amor nochmals sprechen können auszunehmen ge denken. Die GonvernörS - Wahl in Arkansas war zu Gunsten der Loko Foko Parthei ausgefal len, und nicht der Wbigs wie wir vorletzte Woche ans der Philadelphia Inquirrr mit theilten. Der Verlust au Baumwolle durch die dies jährige Uebrrschwemmung des Mississippi's in Louisiana, Arkansas und Mississippi wird auf 12N.000 Aallen angegeben. Rechnet man jeden Ballen im Durchschnitt zu etwa »3il, so beträgt der Verlust an diesem Artikel allein über 4 Millionen Thaler. Ter Scha den an Gebäuden, Einfriedigungen, Lan dungsplätzen, Vieh, Frucht, Zc. wird aufetwa 2z Million berechnet. Preußisch» Tbale r—Diese Mün> ze kommt ziemlich bänfig im Handel vor und wird bisweilen zu einer Kleinigkeit weniger als ein amerikanischer Tkaler ausgegeben. Noch dem Handbuch der Gold- und Silber münzen aller Nationen, welches von den Be amten der Vereinigten Staaten herausgege, ben wurde, ist der Werth eines preußischen Thalers, wie dieselben im Umlaufe sind, nur 08j Cents. In Newark N I. in die Office der Herren Dougberiy, Dickerson »nd Co. am Freitag Abend eingebrochen, «ud Noten zum Betrag von beinahe an Anweisnngeu nngrfäbr »INiX» nud in Schuldverschrribnn gen »4(XXI gestohlen. Einer der Diebe wur de vorigen Samstag in Nenyork arretirt, als er im Beariffwar, eine Note auszugeben, die zu den gestohlenen geborte. Bescheidenheit ziert den Jüngling. Ein Gentleman iu Nenyork sucht, nach den Zeitungen, Kost und Wohnung in einer an-j ständigen und stillen Familie, iu der sich zwei! oder drei schöne und gebildete Damen befin-! den, und wo "seine Gesellschaf» als eine hin- j reichende Entschädigung für Kost, Wohnung,! Wäsche und andere Kleinigkeiten gelten wiir-! de." Das ist doch wirklich ein seltenes und verführerisches Anerbiete». Eisenbahn zum Berg Sinai. Die Eisenbahn von dem rollnn Meer bis an " den Nil soll nun unverzüglich angefangen werden. In der Ausführung findet sich! nicht die geringste Schwierigkeit in der gan ze» Linie. Die Entfernung ist 8 t Meilen, i In den ersten zehn Meilen erbebt sie sich dem Nil entlang 57V Fuß über dessen Wasser; darnach ist die ganze Bahn eben, doch mei> i stens etwas auswärts gehend, so daß die höchste Höhe der Bah« 54 Meilen von dem rothen Meer ist. j Mrricanische Schuldforde r« l u n g—Der Ohio Staatsmaa, der in Colum bus erscheint, zeigt auf den Grund eines Briefs vom Amerikanischen Minister Herrn Schannon, datiit Merico d. 28. August an, daß der fällige Theil der Schuld dieses Staa tes an unsere Regierung innerhalb 10 Tagen bezahlt werden wurde. (E illgesa lld t.) Herren Dr»cker:Zch weiß daß es zu allen Zeiten verdorbene oder schlechte Men schen gab, jedoch muß ich gestehen, daß ich mich nenlich von der Verdorbenheit gewißer Personen überzeugt habe, von denen ich et was Besseres erwartet hätte. Als nämlich am letzten Freitag ein jeder aus den Ausgang der Neuyork Wahl gespannt war, erschien auf einmal eine Bande Gambier und vrrkun deten den Lokos im Geheimen der Slaa» Nenyork sei für sie gegangen. Einige der ge treuen der britlischen Katholischen Parthei, ließe» sich sodann von ihnen gebrauchen um in der Stadt uinher zu geben, und die Whigs j zn berichten, der Staat sei für Clay gegangen, »m dieselbe zubewegen daraufz» wetten. Die Whigs aber sahen den Trick ein, und blickten mit der tirsstrn Verachtung auf diese Nachbarn, die sich als Werkzeuge gebrauchen > »>seu, um ihueu das Geld aus den Taschen zu raube« und entweder in ikre Taschen oder in die Taschen dieser Gambier zn schieben.- 5) Schande wo ist dein Erröthen? Wie verächtlich ist dieser Schritt für diese Men schen, die als rechtschaffene Bürger betrachtet zu werde» wünschen, und es auch wie wir glauben bis hiehcr wurde» ? Aber sie haben sich dadurch, daß sie sich mit diesen Gämbler, dem Auswurf der menschlichen Gesellschaft einließen, um ibre Nachbar», von deueu sie bisher gelebt babrn, jetzt leben nnd fernerhin leben müßen, ihres Geldes zu beraube», den ! Stämpel der Verachtung auf die Stirne ge ! logen, welches Brandmahl zu allen Zeiten dort in so weit sichtbar sein nnd bleiben wird, , daß die demokratischen Whigs sich schr wohl vor ihnen hüte» werden. Gerechtigkeit. Vor Ttaateit Arnot. Am nächsten 4. März wird der Der. St. Senat durch den Anstritt mrbrer Glieder auf ltt Wbigs nnd IS Lokos reduzirt. Um in diesem ans 52 Gliedern bestehenden Körper eine Majorität für die Wbigs zu erlangen, bedarf es 11 neuer Whig Senatoren. Das Resultat Ohios allein befähigt sie mit folgen den Staaten dieses llebergewich» zu erlangen : Vermont, Massachusets, Rhode Island, Con necticut, Neu-lersey, Delaware, Maryland, Lirgi.nen, Trnnessie, Indiana im» Ohio; in allem 27 Stimmen. Die Frauen in Kabul sind, wie der berühmte Reisende und englische Agent A. Barnes erzählt, in Staarsdiaten fast gänz« lich emancipirt. Sie habe» bei den meisten politischen Berathungen Sitz und Stimme Durch Einsicht und Verstau» haben sie sich der Auozeichnng immer würdig gemach».— So nahmen dir Schwestern Dost Moham meds—erst warmer Freund, dann erbitterter Feind der Engländer an allen politischen Lorgängen einen lebhaften Antheil nnd wirk ten namentlich bei der durch ihre blutigen Folgen so wichtig gewordenen Aenderung seiner Grsinnungen wesentlich mit. Salamander-Gif t.—ln einem Wirtbshanse zwischen Billefort und Langog ne ließen sich zwei Reifende eine Flasche Wein geben. Kaum hatten sie davon getnin. ken, so fielen sie nieder nnd starb«« nnlrr ürchterlichen Znckniigen. Das Gericht, da ion benachrichtigt, begab sich sogleich zur Stelle, um über die mutkmaßliche Vergif rnng Untersuchung anznstellen. Die Wirths ente betheuerten auf das Angelegentlichste dre gänzliche Unschuld bei der Sache, und iue Bekräftigung erbot sich die Wirthin, von demselben Weine zu trinken, der den Gästen mfgestellt worden war. Allein kaum hatte >ie ein Glas getrunken, so starb anch sie un ter denselben Symptomen, Man nntersuch re dc>s Faß und fand darin einen todten Salamander, deßen Gifte man jene furcht baren Wirkungen zuschrieb. Herr Schelk de Vere, ehemaliger Redak tenr drr Philadelphia "Alte nnd neuen Welt" erhielt einen Rus als Professor drr r.enen Sprache» an der Universität von Virginien Santa Anna, President von Merico, dessen Hrau kürzlich starb, hat sich bereits wieder oerheirathet. Einbruch und Diebstak l.—Am vorletzten Freitag Abend, zwischen 7 nnd 8 Übr wurde die Famiiie des Herrn William Koch in Ost-Brannschweig Ta»»schip, dieser Caunty, nngesähr eine Mr,>r von M'Keans burg, in den größten Schrecke., ersetzt, indem ein Schurke während der Abwesenheit des Herrn Koch, der als Assessor noch nicht von der Wahl zurückgekehrt war, mit einer Ar« das Fenster und die Thür einbrach, und nach dem die Fran Koch «>id ihr jüngster Sohn aus Angst oder uin Hülfe in ei» Nc.chbars Hause gefluchtet waren, erbrach er einen teSk im Hause »ud entwendete aus demsel ben ungefähr »200 in Silber und V5O oder W0 in Noten, womit er sich aus dem Staube machte. Der Räuber, der sich in Weibsklei dern gekleidet hatte, ist bis setzt noch nicht entdeckt worden.—Orwigsb. Stimme. Ziegenfuß, Esq. wurde am letzten Montag von den Cauuty Cominißio ! ners zu ihrem Schreiber für künftiges Jahr angestellt. ler« Morbns.—Dieses schreckliche ! Uebel ist während den Sommermonaten häu figer, denn zu irgend einer ander» Zeit, in dem der VerdauungSprozrß so schlaff vor sich !geht, daß unsere Nahrung oft im Magen ver dirbt und verfault, anstatt schnell ausgelöst und in Nährstoff für den Körper verwandelt zu werden; daher die Cholera Morbus und andere traurige Krankheiten. W r i g h t'S I » d i a n i sch e P l a u z e n p i ll e n entfernen sicher alle die obigen unangenehmen Uebel, indem sie drn Magen und die Gedärme von solchen faulen Sub stanzen, welche nicht allein die Ursache von j allen diesen Krankheiten der Eingeweide, son dern von allen den Menschen befallenden Ue ' bkln sind, reinigen. i Obige schätzbare Medizin ist zu haben bei > A. L. Ruhe in Allentaun, und bei den Bgen j ten die in einer andern Spälte angezeigt sind, sowie an drr Haupt - Niederlage No. Usi> j Rack-Straße, Philadelphia. Starb. Am letzten Sonntag in Ober - Saucona, Herr Philip Buchecker, in einem Alter von ungefähr 82 Jahren. Asjlgnie Nachricht. Da Henry Wieder und seine Frau Anna, von Salzburg Taunschip, Lecha Cannty, vermittelst einer freiwilligen Ueber schreibung, datirr deu I lten November, 1844, all' ihr Eigenthna», sowohl liegendes als persönliches und vermischtes, an die Unter schriebenen übertragen haben und zwar znm Besten der Creditören des besagten Henry Wieder, so werden hiermit alle, welche noch auf irgeud eine Art an besagten Wieder schul dig sind, ausgefordkit, innerhalb 6 Wochen abzubczahlrn—und Solchr, die nech rechtmä ßige Ansprüche an besagte» Henry Wieder ha ben, werden ebenfalls aufgefordert, ihre Rech nungen innerhalb besagter Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an I. Levi Giering, «>,m, Henry Romig L AssigmeS. November 13. ng«m Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Erecutoren von der Hinterlcsscnschaft des verstorbenen Pbili p B n ch er, letzt hin von Ober - Saucona Taunschip, Lccha Cannty, angestellt worden sind. Alle welche noch an bejagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden anfgefordert innerhalb 3 Mo naten abzubezahlen und Solche, die noch rechtmäßige Forderungen haben, belieben ih re Rechnungen rbeufails binnen besagter Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an Charles B. Weber,) . Daniel Buchecker, j November l t, nqiim Nerdeirathet: Am letzitn Donnerstag, durch de» Ekrw. Hrn. German, Herr Benjamin Boßler mit Susanna Beillrr,beide von Sud-Wkeikball. Am nämlichen Tag und durch denselben, Hr. Daniel Bap mit Jane Eschenbach, beide von Hereso>d, Berks Caunly. Am letzten Dienstag Abend, durch den Ehrw. Hrn. Hoffman, Hr. loseph Kei ner, mit Miß L » dia Wrnner, beide von Allentau». Am 24sten October, Hr. A l e r a n d e r l S « ith, mit Mi» Julia «.Lieber, beile von Hamburg. tDurch den Ehrw. .Hin. Zöllrr.) Am 20ten Oktober, Hr. Hen ryMrir l « r von Nieder-Maeungie mit Miß Caro l» na Wertz von Northampton Taun schip. Am 3ten November Hr. Geo r ge Ge i- ger vo» Friederich Tsp, Montgomery Co, mit Miß «arah Anna Christman von Nieder-Maciingie. Am 7»en November, Hr. David Hil- j legaß mit Miß Elisa Guth beide von Nieder-Sancona. Am Ilten November, Herr Daniel Hejmbach von Ober - Milford nut Miß Elisabeth Weber von Ober « Sau cona. Schätzbares Eigenthum auf öffentlicher Bend» zu verkaufen. Samstags den 30sten November, um 12 Uhr Mittags, soll am Gasthause von Jacob H a g e n b u ch, nachfolgendes Eigenthum öffentlich verkauft werden: No I.—Eine Lotte Grund, gelegen auf der südlichen Seite der Hamilton Straße, der Stadt Allentau», gränzend öst lich an eine Lotte letzthin des John Danner, südlich an eine öffentliche Alley, westlich an eine öffentliche Alley, und nördlich an besagte Hamilton Straße; enthaltend in der Krönte 22 und in der Tiefe i? 3» Fuß. Darauf ist errichtet ein gutes zweistöckigtes back steinernes Wohnhaus mit ei A«W>N»rr Piazza, zwei Främ - Ställe, Hydrau» u s. w. No. 2.—Eine Lotte Grund, gelegen ans der südlichen Seite der John Straße der besagten Stadt, gränzend östlich an No. 3, südlich an eine öffentliche Alley, westlich an eine Lotte des Daniel Roth und nördlich an besagte lobn Straße ; enthal tend in der Front 20 und in der Tiefe 230 Fuß. Darauf ist errichtet ein neues zweistöckicpes Kram liiuMtzWcchnhaus mit Backsteinen welches eingerichtet ist für zwei geräumige Wohnungen. No. 3 —Ei»»e Lotte Grund, gelegen «uf der südliche» Seite der John Straße, besagter Stadt, Kränzend östlich an eine Lotte letzthin von Anna Knerr, südlich an eine öffentliche Alley, westlich an No. 2, und nördlich an die besagte Straße enthaltend in der Front 20 und in der Tiefe 230 Fuß. Darauf ist errichtet ein 1 und ein halb Stock hohes ausgemau mit Backsteinen No. 4—Eine Lotte Grund, gelegen auf der südliche» Seite der Johp Straße in der Stadt Allentaun; gränzend östlich an eine öffentliche Alley, südlich an ei ne öffentliche Alley, westlich an eme Lotte letzthin von Anna Knerr nnd nördlich an die besagte Straße ; enthaltend in der Front V 0; und in der Tiefe 230. Wer das Eigenthum vor dem Berkaufsta ge zu besehen wünscht, beliebe sich bei dem Unterschriebenen selbst zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von William Merl). November 13. nq3« Waisengerichts Verkauf. Zufolge eines Befehls aus dem Waisenge richt von Lecha Cauuly, soll am Samstag den 30sten November, nm I Übr Nachmittags, auf dem Platze selbst, öffentlich verkauft wer den : Eine gewiße Lotte Grund, gelegen an der südlichen Seite der Mittel- Straße in Northampton Taunschip, Lecha Caunty, gränzend östlich an Land von Jacob Will, sudlich an de» großen Lecha Fluß und westlich an eine Lotte von S. A Bridges, enthaltend in der Front 7» und in der Tiefe 230 Fuß, mehr oder weniger. Die Ber» besseruuge» sind ein doppeltes 1-stöckigtes Wz llWWohnhans, Stall und Gar ist das hinterlassene Vermögen des ver storbenen Eh a rl e s K leck ne r, letzthin von besagtem Taunschip. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von Jokn-G. Schimpf, EHarles S. Filsch, Agenten für John Kleckner, Adm>or. Durch die Conrt W. W. Selfridge, Schr. Oktober lv. nqZm Achttt n g; Weißenl'urger Neifel Rangers? , i Ihr habt Euch auf Samstags den A IK,en November, um 12 Ukr Mit» tags, am Hanse von Samuel B o bst in Wrißenburg, in voller Uniform zur Parade zü versammeln. I ? Auf Befehl der Eompagnie! David Knerr Caps. »^7»Diejenigen die wünschen Mit glieder zu »Verden, beliebe» sich auch daselbst einzufinden. Maj. R S t r o u ß, so wie die Compag nie des Felir Dornbläser, ist höflich eingela den beizuwohnen. Nov. 13. nq3m Marktpreise. Artickel. per Allen« Flauer . . . Bärre «4 »4 75 Weizen . . . BMchel 8» 85 Roggen ... »10 «5 j Welschkorn . . 42 45 Hafer .... .7 S 5 Buchweizen . . 40 j 4" FlachSsaamen . to tt SN «rundbirnen . ?0 Galz . . . 45 k 0 ! Butter . . . Pfund >0 Unschlitt ... 8 i 8 Wachs ... -V > 27 Schmalz ... 8 7 Ächinkenfieisch . 8 8 Seitenstücke . . « « Werken Garn . tt k s Eier .... Duh. >2 8 Roggen Whisky. Gal. »5 25 Aepfel Whiskp . 20 Leinöhl ... s>« 55 Hickory Hol,. . Klafter 4 5.0 450 Eichen Holz . . z .7?, z Steinkohlen . . Tonne 2 iX> 450 Gips .... 450 42S Ilcberskedt der Märkte. Saame n.—Kleesaamen bringt »3 50 bis »3 75 und Flachssaamrn »I 28. Flanr und Meh 1.-Flanr bringt »4 37 bis »4 44. Roggenmehl »Z 2; nndWelsch kornmehl »2 37 bis »2 4t. Getra! de. Waizen bringt SZ bis »5 Cts.; Welschkorn 47 Cents; »nd Rogaen bring» V 0 Cents; Hafer verkruste a« 27 Cents. Viekmark t.—Da« Hundert Pfund Rindssleisch bringt »4 «0 bis «5 U 0 ; Kübe mit Kälber brachten »15 bis 525. Schwei, nefleisch bringt «4 00 bis S 4 50. 11lr y - Liste für den December Termin lB4t. Grand Jurors: David Weinland, Bauer, Hanover, John Stäbler, do. O. Saucona, Jacob Stkininger, do. O. Macnngie, Reuben Harlacher, do. O. Saucona, Charles Burkhalter, Grrber, O. Milford, Jokn Mu sselman, Bauer, do. James Mover, do. O, Macuugie, lon. Diefenderfer, do. do. Joseph Kohler, Steinhaner, N Wheithall, Samuel Butz, Bauer, S. Wheithall, Aaron Erdman, Stohrhalter, N Macnngie, Anth. Krauß, Maschineninacher, O Milf. Jacob S. Helsrich, Ltobrh., Wrißenburg, William Weiiuer, sen. Bauer, S. Wkeitd. Jacob Marks, do. N. Macungie, Herman Rupp, do. O. Macuugie, Jacob Eberl, do. Lynn, lobn Dech, do. Hanover, John Schiffcrt, Stohrhalter, N Marnngie, John H.lfrich, Utomin, Weißcndurg, Willonghby Fogrl, Esquelr, O Marungie, Daniel C. Freitag, Bauer, AUrnlaun, Jacob Härter, do Heidelberg. Pettit Jurors: Thomas Grim, Bauer, Wnßenbnrg, ! lobn Wagner, Aeoman, Allentaun^ Reuden Brobst, Bauer, Lynn, Christian Henry, do. do. John Mohr, Schreiner, Allentaun, Jacob Stähr, Baucr, O. Saucona, ' Israel Wesco, Gastwirth, N. Macuugie, Paul Aundt, Bauer, S. Wheithall, Gideon Ibach, Atoman, do. Daniel Beisel, Bauer, do. Aaron Eisenhard, Stohrk., N Wheithall, Charles Brauß, Bauer, O. Macungie, Abraham Neff, Dreher, N. Wheithall, Jonathan Groß, Bauer, do. Jacob Zimmerman, Esgueir, Wrißenburg, Georgr Waßnm, Schreiner, Heidelberg, Frirdrich G- Ritze, Baner, Hano»er, Paul Knauß, Kutschenmacher, Alentann, ! Joha Seiberling, Gastwirtd, Lynn, Jacob Scholl, Tabackspinnrr, S. Wheithall, George Steinberger, Bauer, Salzburg, ! Nathan Grim, Bauer, O Sancona, Nathan Buchman, Gastwirth, Lowhill, > John Säger, Esqurie, Heidelberg, ; Joseph Delong, Bauer, O. Macungie, Samuel Ehrist, do. O. Milford, > Levi Gramblich, do. Weißenburg, ! Jacob Schenrer, do. N. Wheithall, ° David Weida, do. Lowhill, George Rer, Esqueir, Heidelberg, ! Salomon Reicl>erd, ?leoman, O. SüUcona, ! Daniel Walter, Miller, O. Milford, ! Jacob Wanneniacher, Bauern, Lynn, Salomon Grirsemer, Gastw. S. Wbeithall, Edward Kohler, Esqueir, N. Whntdall, David Laury, Aeoman, do. "l!. Ll «Zg llaizi.'G u-vsznn » »v? u»aimv,q n» «PS "qit «gvq «uu z»qumi» i ,vi»j miqm'»iq» milk ,»«, — i »,>tzvi»qnkqv qun j -uv L,gm»aajk miq q«n unu u»cpl,a>? mn» qnn «zuuqj»iq »znz IiPUPViL UM Ernstliche Erinnerung. Alle diejenigen welche noch schuldig sind an die Hinterlaßenschaf» des verstorbenen lobn S » 0 ffle », Irtzkbin von Nord - WbeiUiall Taunschip, Lecha Cannty, jei es auf welche Art eS wolle, werden hierdurch ernstlich auf« gefordert zwischrn nun und dem Zten De cember dri dcm Unterschriebenen abzur», sei, und abbezahlen,—Und allet>ie noch recht mäßige Anforderungen an betzig'e Hiurerlas senschafr baben, sind ebenfalls znm letzte,, Mal aufgefordert ikre Rechnungen innerhalb besagter Zelt wohlbestätigt einzubringen, da, im, alles in Richtigkeit gebrach» weiden kann. George Ringer, Administrator, wohnhaft iu Snd-Wbei»kall. Nov 13. nq3i„