Wroel-THNKtisn. Siotemal eS durch ein Gesetz der Gener al Zissembly dieses Staats: „Erne Akle, die allgemeine» Wahlen dieser Republik zu re guliren," passirt de» löten Februar, NS9, zur Pflicht deS ScherissS von jedem Eaunty pemacht wird, öffentliche Nachricht von den Walilen und den Beamten, die erwählt wer den sollen, zu geben, so mache ich, George Wctherhold, Hochschenssvon Lecha Eaunty, bekannt, daß »ine Wahl in besagtem Eauniy, am Lren Diensiag im nächsten Oktober, welches der Bte des besagten Monats ist, in den ver schiedenen Distrikts in besagtem Cauntp ge halten werden soll, nämlich: Die Bürger von der Stadt Allentaun und Northampton Taunschip, am Eourthausc in der Stadt Allentaun. Die Bürger von Süd-Wheithall Taun schip, amHause von lonasßiuger, in bcsagtcin Taunschip. Die Bürger von Hannover Taunschip, am Hanse von Charles Ritter in be sagtem Taunschip. Die Bürger vonOber-Saucona Tattnschip, an, Hause von loseph Weidnerin be sagtem Taunschip. Die Bürger von Weißenburg Tannschip, am Hanse von Felix D o r n b l ä ß e r in > besagtem Taunschip. Die Burger von Lynn Taunschip. am j Hause von Io h n Sei b er li n g in Lynn ville, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Ober-Mliford Taunschip, ics Blicks Zwei Personen tlm de» Dülritt, bestellend aus de» Caiinlies ?echa und T.irbeii, im Häuft ter diescS Eine Person Für Scheriff. Eine Person Eine P e rso n Ein« Person Zwei Personen Für Truerees der Akademie. Und ferner wird cö mir durch eine Akte heimelt, eine Akte "D le Hall p t' L i 111 e der Sraarswerke z n ver kaufe ii" ii. s. w. !»->r Pflicht gemacht, Nachricht zu gebe», daß dei der nächsten allgemeinen Wabl an obea- Plätzen die Meinung ter Bürger dieses Eaunties, in Bezug auf den Berkauf dcr Haupt - Linie der öffentlichen Werken durch «limm-ettel in Erfahrung gebracht tvcrde» soll. In Folge einer A:te der General-Assemb l» der Republik von Pennftilvanien, betitelt, „Eine 'Acte in Betreff der Wableu dieser Republik, passirt am 2ten Tage deS Jul», Zsöö wird hierniir Nachricht gegeben, „Daß jede Person, mir Ausnabme der Friedensrichter, welche irgend ein Ami oder '»ittstellung teS Bertraueus oder Nutzens hal ten, sei eS von der Regierung der Vereinkg «-m Liaaten oder dieses Staates, otcr vöii der Lladt oder den incorporirten Distrikten, sei cS ein bestallter vter anderer Beamter, ei» Unlerbeamter oder Agent, welcher von der Gesetzgebung, dem Erecutiven, oder Gerichtlichen Departement der Ver. Staa ten angestellt sein mag, nnd ferner, daß j des Müglied deS CongresscS und der Traars-Gesetzaebnng und tes Stadtiaths argend einer Borougk, oder die Cominissio »crS irgend eineS incorporirien DistrikiS. darch das Gesetz unlüchri:, gemacht wird auch;.iqleich das Ami oder die Aiist.llung eineS W iblrichierS, Inspektors oter derZ bei irgend einer Wahl in diesem Sta.'t zn bedienen »nd daß kein Richter, Inspektor vder irgend ein anderer Beamter bei einer s».'lch:n Walst für irgend cin Amt, für wel ches dann g'stiinmt wird, errrätilbar sei." Und besagte Acte dcr Assemblp, bctltclt: ~eine Zlkre in Betrcffdcr Wahlen dieser Re- -publik," passirr am Lten Juli, 18L9, de-I stimlnt ferner: "Daß die, wie vorbesagt, erwählten Inspektoren und Richter an den verschiedenen Plätzen zur Hallung von Wahlen in dem Distrikt, zu welchem sie gebdren, vor v Uhr Morgens am zweiten Dienstage im Oktober jede,' JahrS zusam menkommen sollen, und daß jeder der vor besagten Inspektors einen Schreiber an stelle» soll, der ein Stimmfähiger deS Di striklS sein muß. ~Im daß die Person, welche die zweite höchste Stimmenzahl für Inspektor erhalten har, nicht am Wahlrage erscheinen sollte, dann soll die Person als Inspektor an seinem Platze dienen, welche die zn eile höch ste Stimmenzahl als Richter bei der nächst vorhergehenden Wahl erhalten hat; und falls die Person nicht erscheinen sollte, wel che die höchste Slimmenzabl für Inspektor hat, so soll der erwählte Richter an ihrer Stelle eine» Inspektor anfttzen, und falls die als Richter «.wählte Person nicht er scheinen sollte, dann soll der Inspektor, der die höchste Stimmenzahl nhiell, an ihrer Stelle einen Richter ansetzen; und wenn dennoch irgend eine ü akanz unter den Be amten, eine Stunde nach der zur Eröffnung oer Wahl festgesetzien Zeit, stattfindet, so sollen die am Wahlplatz gegenwärtigen Srimmgeber deS Taunschips oder Distnets, ,inen auS ihrer Mitte zur Besetzung der of fenen Stelle erwählen." ~Es soll die Pflicht besagter Assessor? sein, während der ganzen Zeit an dem Platze ge genwärtig zu sein, wo eine allgemeine, spe cielle oder Taunschip Wahl gehalten wird, damit derselbe den Inspektors und Richter Auskunft geben könne, wen» solches in Be treff deS Stimmrechts einer eingeschriebenen Person, oder sonstwegen. ei fordert werden sollte; wofür besagter Assessor zu einem Tbaler deS Tags, zahlbar wie andern Wahl beamren, berechtigt sein soll; und ist daS Taunschip getheilt, so soll er in dem District beiwohnen, worin er wohnt und einStimm recht hat." „Niemand soll bei einer der vorerwähn ten Wahlen stimmen, der nicht ein weißer Zreima» n von Jahren und darüber ist der nicht wenigstens ein Jabr in diesem Staate gewohnt has, und wenigstens 10 Tage vor der Wahl in dem Distrikt wo er stimmen will; der nicht wenigstens inner, liglb zwei lahren einen Eauniv- oder Ltaais- Tar bezahlt har. und nicht wenigstens zehn Tage vor der Wahl in der Zarliste einge schrieben ist. Aber ein Bürger der Ver. Staaten, der vorher ein stimmfähiger Bür ger dieses Staats war, soll, wenn er heranS ! zieht und wieder zurückkehrt, und die gehö- rige Zeit in dcm Distrikt gewohnt und Tar bezablt hat, zu einer Slimnie berechtigt sein, wenn er nur sechs Monate wieder in diesem Staat wobnt: Vorausgesetzt, daß die weißen freien Bürger der Ber. Siaa>en, zwischen dcm Altcr von 2l und 22 Jahren, die ein Jabr im Staate gewohnt und im j Wahldisirikt zehn Tage, zum Siimmrechr berechtigt sein sollen, wenn sie auch keine Taren bezahlt habe». i „Niemand soll zum Stimmen zugelassen werden, dessen Name nicht in der Liste tar barel Einwohner entbalten ist, die den Jn spcktors von einem Commissioner überge ben wurde; cS sei denn, I. er zeige einen ' Schein vor, daß er innerha'b zwei Jahren seinen Staats- oder Caunty-Tar bezahlt hat. oder beweise durch seinen oder den Eid eiueö anderen, daß er solchen Tar bezahlt hat; oder 2tens, wenn er daS Stimmrecht !fordert als ein E>wähler zwischen 2l »nd 22 Jahren, so soll er durch Eid oder Bekräf tigung beweisen, daß er wenigstens ein Jahr zunächst vorher im Staate wohnte, und über ! seinen Aufenthalt im Distrikt solche andere ! Beweise vorbringen, alö dieser Akt vor ! schreibt; i.nd daß er wahrlich glaubt, nach ihm zugekommenen Nachrichten, vor. - solchem Alrer zu sein, und solche andere Be weise zn liefern, wie dieser Akt vorschreibt; l worauf der Name der hiernach zum Stim- zugelassenen Person, durch die Inspek tors in der alphabetischen Liste eingeschrie den und die Anmerkung gemacht werden soll, durch Niederschreibung des Wortes „Tat"' -wenn dieselbe wegen Zahlung deS TareS zum stimmen zugelassen wird, oder des Wortes „Alter" wenn dieselbe Älterlialber zum Stimmen zugelassen wird, und in bei den Fällen sollen diese Worte den Clerks zugerufen werden, die gleiche Anmerkurgen in der Liste der Stimmgeber zu mache» haben. In allen Fällen, wenn der Name eines Man ieS. der anf das Stimmrecht Anspnich macht, nicht in der von den Eommissionerk und Assessors gelieferten Liste entbalten ist, oder (ob hikrdurch begründet oder nicht) wenn von irgend einem berechtigten Bür ger gcgc» seine Stimme Einrctc gcmacht ivird, so soll cS die Pflicht dcs Inspektors sein, die Fähigkeit solcher Person durch sie ftlbst eidlich eibänen zu lassen, »nd n enn sie mebr als ein Jabr im Staate gewohnt !" haben behauptet, so soll sie solches durch einen Eid beweisen können; aber daß die s.lbe mehr als zcbn Tage im Distrikt wobnt, das soll dnrch wenigstens einen guten Zeu gen der ein befäb'gler Wädlei sein muß. be wiesen, nnd muß dann selbst noch schirdren. daß sie in gutem Glauben und im Beifolg Ibr.s Berufs IN dem Distrikt ibien Äiiftnl haltgenommen h-t, und nicht deS Llim „Jede als vorbesagt berechtigt, Person ! die wenn gefordert, auch wegen A.ifeml,all und Zahlung der Taren gehörige Beweise licfcrt, soll berechtigt sein, in dem Tamischip zu stimmen, worin f.-lbige wohnr. „Wenn eine Person einen Waklbeamre» an dee Haltung solcher Wabl veihiudern !oder i» Verbindern suchen sogie, oder ge.,cn denselben einige Dlvhung oder G.-wali g?. braucht, oder iln» in der Ansnbuüg ftin.r Pflicht hinderlich ist, oder daS Fenster bela gen oder zu belagern sucht, oder den Zugang spcrrcn sollte, oder den Frieden stören und Gewalt oder Drohungen gebrauchen sollte, in der Absicht einen ungehörigen Einfluß auszuüben, oder einen Wähler einzuschüch tern, odernhn l»n Stimmen zu verhindern, oder die Freiheit der Wahl zu beschränken, solche Person, soll wenn überwicscn, mir ei ner Geldstrafe von nicht über Svl) Thaler, und mit einer Gefängnißstrafe von nicht weniger als einen, noch mehr denn zwölf Monaten, belext werden. Wenn eine Person oder Personen auf den Ausgang einer Wabl Wetten mache» oder anbieten sollten, entweder du'ch mündliche Erklärung odei durch schriftliche oder ge druckte Anzeigen, solche sollen dreimal die Summe verwirken und bezahlen, die sie ge wettet oder zum Wetten angeboten haben. Wenn eine Person, nicht gesetzlich dazu b?r chtigt, bei einer Wahl in diesem Staat stimmen sollte, oder wenn dazu berechiigt, außrr seinem gekörigen Distrikt stimmt; oder wenn eine Person, die von dem Nicht berechtiatsein einer andern weiß, dieser den noch zum Stimmen verhilft, —iolche Person oder Personen sollen, nach Uebcrführung dieses Vergehens, in eine Geldstrafe von nicht über 2UV Thaler, nnd in Gefangen schaft nicht drei Monate übersteigend, ver urtheilt werden. Wenn irgend eine Person in mehr als ei nem Distrikt stimmen, oder sonst betrügeri scher Weise mehr alö einmal an einem Tage stimmen, oder betrügerischer Weise zwei Wahlzettel halten und für den Jnspecior eines ungesetzlichen StimmenS wegen über reichen oder dasselbe stimmen sollte, oder wenn eine Person einen andern rathen, oder ihn herbeischaffen sollte, um dieses zu thun, so soll er oder sie. welche sich dcr gestalt ver gehen, nach Uebcrführung mir einer Geld buße von irgend einem Betrage, welche nicht weniger als HSV und nicht mehr alc §.?()!) betragen darf, so wie mir Gefängniß strafe von nicht weniger denn N Tagen und nicht mehr als 12 Monate, bestraft werten. Wenn irgend eine Person, welche nicht zum Stimmen in diesem Staate dem Gesetz gemäß (die Söhne qualisi'nrrcr Bürger aus g nvinnicn) berechtigt ist, a»f irgend einer St.lle der Wahl zn dcm Endzweck sich ein finden sollte, um Wahlzettel auszugeben, oder sich Einfluß anf die wahlfähigen Bür ger zu verschaffn, so soll derselbe «ine Strafe verwirkt Habel, in irgend einer Summe für ein jede» Bergehen, jedesmal nicht HlV(! übersteigend, und anfirgend einen Aeitiaum nicht 3 Monate übersieigend, eingekokertz» werden. Wenn irgend ein Mann aufeine nnschick liche Art sich in irgend eine Wahl, gehaller unter den Verordnungen dieser Acte, mischen sollte, oder einen Richter oder Inspektoren hindern sollte, oder versucht zu hindern Wahl zu halten, oder wenn cr versperrte oter ver suchte zn versperrt», ein Fenster oter cin Zugang zn cincm Fenster, wo dieselbe gehal ten werden soll, oder wenn cr sich anf eine »»schickliche Ait dein Inspektor oder Rich ter beim Halten derselben entgegensetzen sollte, oder wenn er irgend eine Art von Elnschüchteriing, Drohung, Gewalt oder Gewaltthätigkeit gebrauchen sollte, mit ter Absicht irgend einen stimmfähigen Bürger vom Stimmen abzilhalren, oder sein Stimm recht zu verkürzen, dcr soll wenn davon über führt, auf irgend eine Zeit, nicht länger als 1 Jahr und nicht weniger als 1 Monat ein gesperrt werten, und niit Bezahlung einer Geldstrafe von nicht übersteigend H.SVN; uud wenn eS dcr Court bewiesen werden kann, daß die Person, welche also fehlt, kein Bewobner der Statt, TaunfchipS oder des Districls ist, wo besagte Gefetzverletzung begangen wurde, sa soll cr die Strafe von nicht weniger als >P lvl) und nicht mehr ale Kltldt) bezahlen, und nicht weniger als Monate oder länger als 2 Jahre eingesperrt Die Richter eines jeden Wahldistricts von Lccha Caunt» müssen ihre RerurnS bestimmt bis Freitags den 1 iten um N> U!» Vormittags, in dcr Stadt Allentaun im Courlhaus« einbringen. George Wctherhold, Scherlss. Gott erhalte die Republik. ech.'riffs-Aiimstube. i , Allentauii.Aiig.2l,lSl4. s ibM Cme Mte, Ulli dic Gründung ein.ö Armenhauses für das Launty Lecha anzuordnen. ?l B sch »irt I?. Ilm die ?l»sichi der J>l'irger r>ei> anderem.» werten, eibettr, daü eine Melirbeit der Wül'ier gegen ei» .'lr»ie»>'mi§ gestimmt bot, .ile-tann seilen tie Aeistigmige» dieser Akie enisrweilen für »iM'irtsam erklär! sei», mit sind es lüeduich: M> > qe» il» » Atsch,»» ties.r Akie f>!»s l.ui.i ties.r Akte äi f.rle. ie» bei j ter al>!>emei»e» Wabl w.il'rent besagten-Z.irr.'iims z» erfülle»! — »nd wen» es sich bei irgend einer allgemein.» Wabl in verbese>grer Weise, nach dem Zuscuumeniäi'le» der n..«ti d.ii Veefüa>>i>gen i» dem beiu^le» meiibmises üi»i »re i alid.i i» seil die rerilehe ide Akle Abschiiiti lii. Der Lelieriff tes bes.'ate» ?.iiiiM'S Ce»-! seli den aclitjebiue» Abschnitt kieser Ja »eS Rest Sn> wde», William r, N. Potter. I Privnt Verkauf von schäl)l'arem liegendem Eigenthum. Der Unterzeichnete bictct hierurit das gan ze seines schätzbare» liegende» Vermögcus, i» Northampton Caiinty, zum Privat Verkauf a», nämlich : 380 Ackcr La»d von erster Gu te und iu einem hohe» Cultur Zustand, sin geränmiqer Felder vcrthcilt »nd »ntcr g»te» Fcnscn,) de» Flecke» Kreidersville, mit sei ! ue vortreffliche Mublwerke in dcr Rahe dcf sclbcn mit ciiigeschloße». Drei große Stolndanser, eil! Wohn haus und mehrere Scliaps an dem Lecha Canal, dicht bei der Siegsricd's Brücke, ungesäbr '2 Mei j len von Kreidersville, «ud ein zweistöckigles steinernes Wohnbaus »nd Lotte in dem Fle cke» Freemaiisburg, a» dem Lecha Caual, »u -gefähr 2 Meilen unterhalb Bethlehem. Dcr Flcckc» Kreidersville ist schön gelcgrn, an dcr große» Straße welche von Pbiladcl pbia »ach Berwick au dcr Susqncbanna siibrt, und wird von dcr Straße dic vo» Sicgfricd's Biücke »ach dcr Windkaft führt durchkrcuzt; 1» Mcilcu von Easto», IN Mci leu vo» Betblehcm, 20 Mcilc» von Manch Chunk, 8 Mcilc» vo» Al!c>ita»n und 2 Mci lc» vi?» dem Lecha Canal, »nd rntbält eiii großes geräumiges dacksteineriies K>otel, ei ne» vorzüglichen Stobrstand (cincr dcr bcsten Landstobrplätze im ganzen Cannty) versiliie dene Stobrbäuser, k> andere Wobiinngen vo» verschiedenc» Größen, uielirere Scheuer», Schaps für .Handwerker, » s w,, so wie ainl! eineßackstcinbreniicrei »nd cin Schiefcrbrnch, woraus vorzüglichcr Skl'icfcr zum Decken vo» Dächcrn crhalicn wcrdc». . Die Madlinni'le ist cin greßcs gcränmiacs 4stöckiglcs steiner nes Gchände, 45 Fuß Front bei S 5 Tiefe, bat eine hinlängliche Wasser - Gewalt ans ! der hockendoqua Criek, einem niefehlende» Strom, nnd die ganze Gewalt dieses Stroms mit einem Fall von 21 Fuß slebet dc>. Mub le zu gebot. Die Mühle hat 5 Paar Steine, wovon 4 Paar von de» heste» französischen BnrrS sind, »nd ist mit alle den »eue» nnd vorzüglichste» Maschiiiereien versehe», alles a»s das bequemste eingerichtet, »nd das gan te Mublwerk, mit einem starken Damm nnd Müblras, ist unter guter Reparatur ; eine Welschkoru-Diirre, Gnvs - Mühle, Welsch korn-Brecher und Schäler, »nd eine außeror- denilich starke Dreschmaschine, sind niit dem I Mtiblwc'. k vcrbliute». ?käcl'st diesem ist »och ! eine andere Wassergcwalt von I4j Fnß, so ! wie auch eine von U 1 Fnß Fall aus dem Land. Die Müble liegt i» ei»er reiclie» Fi»clit-Ge ! ge»d, »nd bat eine ansgedebnte Knntschaft. ! Mebl nnd Produkte aller Art können bequem ! und sür niedrige Preise ans dein Leclia Canal nach Easton, nnd von da nach den Märkten von Philadelpbia und Nen - ?>ork, Nirch die Dennsistvanischen, de» Morris, Delaware ! »nd Rarita» Canäle versiliickt werden. Die ! »e Müble bat auch eine vorrbeilhafte Lage für den Handel des Lecha Canals a»swäri« in die Koblett Gegend—Das Land ist gut ge kalkt worden, zum Tbeil schon 2 Mal iiber in den letztvrrfloßcmn l.'Z Jahren, hiu ! länglicher Tbeil ist Holzland, nnd gute Wie sen, es sind Anstalleu geireffen biö an die . W Acker Wiesengrnnd z» wässern, welcher ! ei»e glitt südliche Lage hat, »ud mit wenig Kosten i» Ausfuhrlilig gebracht werte». Für Prrsonc» tie das Miibl- und Slobr- Geschäft, so wie auch die Bancrei weitiänftig - zu bctrcibcn gesonnen sind, bietet dieses Ner > mögen große Vortbeile dar, dic »icbt in dieser I Gcgcnd zn nberlressen sind, nnd die Lage des ' Ganze», wen» man die Näbe jenes Cauals, i tie beqiicme und rveblscile Nerschiss.iug der Produkie, den woblftilcn Prcis dcr Lebens ! Mittel, Koblen »nd Holz, Wassergewalte zu fast einiger beliebigen Ausdehnung (indem noch mebr Wassergewalt ganz nabe dabei - sür billige Preise z» babeu ist, die alle auf ! dieses Ziermögen geleitet und darauf ange wendet werte» kau»,) sebr gesu»te legend, gute Nachbarschaft, Näbe zu Kirchc» »nd . Lchnl,», in Betracht z.ebt, bietet de» Capi> lalisteil Aortheile dar für au« icd's Brücke bei Benoni BnieS, daselbst > wobnbaft, so wie für daS Vermöge» in Free »ransbiirg bei Jaceb Fieemaii, dcr torl, wohnt. Ein gutes »»streitiges Recht kaiin! gegeben werde», »nd tie Bedingungen wer de» billig scin. Ai frage» durch die Pest i sollen vnnktltch bcantivortct lvcrten.—Sollte das Vernlögcn nicht zusammen verkauft wer I ' te», so ist der Unterschriebe»e gesonnen es ! lheüweise zu verkaufen, wie folgt : No. 1. —Ter Ctolnstand nnd Wobiinng dazu, (welches die nördestli che Ecke des Klecken Kreidersville ist) »ut :! ! Slobrbätiier, noch einer aiidernWobnnug, ei- j cheuer,versstiicdcncu Deiiaps,' beauem für .<>a»twcl kcr gelegeii und jetzt vo» inebrerc» derjelben bewobni,2 Brnnin n >vo von cincr Kalkstci» - Wasser bat, eine große steine,ne Liste,ue, »nd «»>', dicker Land. ! No. Die Kaufmanns Mnl,lc ! mit alle dcr Maschinere,, Muller, »nd ~?>e ! nnd Werkstätte, Ltällnng fnr l beide, cin großes Stcbrba»!, für Fla»e> Fä ßer, und Acker Land, uud wen» cs ver-1 langt wirb, so ka»u auch eines der CanaW Stvhrhäirser zu de,» Muhl Bcrmögc» ver-W kauft werccii, oder ciue Lotte am Canal. No 3 qros'e qcialliilige V steinerne Hotel mit de» »ölhigen A»ßengebäudcn, einem ! Biuttne» vor der Thüre, eiucr große» stei« ' ntiucn Cistcrne, einem Aepsel Paumgarten, Eishaus und 12 Acker Land. » . ' No 4.—Ein Blockhanö und Scheuer, Wagenbaus »ud andere Außen« gebände, mit einem gute» Spriugbaus, »ud andern Springen bequem dci der Stall» «ist, und l»t) Ackcr Lc»d. Auf diesem Stück ist die Wassergehalt von 14z Fuß und auch die von IU Fuß Fall. Nos.—so?lcker?a»id, mit einem 2stöckigtcn steinernen Haus, 8K bei 2» Fuß, eine große steinerne Cistcrne und i andere Nebeugebände (die nordwestliche Ecke ! des Fleckens Kreidersville, dem Ctohr und ! Hotel gegenüber.) No. (i.—76 Acker Land, mit einer angenehmen Wol'iinng und Lehnö haus und einem Bleck Stall, einer Springe und Brunnen an der Tbnr. s)ier sind An« stalten gemacht eine Scheuer z» bauen. Die- I se beiden Striche (No. 5 und ti) wurden zu« sammeu eine prächtige 4 Gäuls Bauerei iiiacl.cn. No. 7. —4 Acker mit einem guten steinernen Stall nndSchlach« bans; eine sehr gute Gelegenbeit für eine Butscherei. No. B.—Eine Lvtte vo» 4 Acker, mit einem bequemen Haus, Springmaus und Stall. No. 9.-2 Acker Land, mit einem Kulschenmacher Schap. St'o. I<).—Eine Lotte s>olzland von 18 Ackcr. No. l l.—Eine Lotte Holzsand von 10 Acker. No. 12. —Der Stobrstand an dcm Lecha Canal bei Siegfried's Brücke, eine sel r gute Lage für Geschäfte, ein bans, !Z große Stol'rliäilser, in einem dersel ben wiid jel?t cin Stolw gcbalten der gute Geschäfte tbut, verscliedenc Ecl,axs für Haudwcrker, Patent .<)cuwaagc, ein Kelilcik- und Holchef, mit IU Zlckcr Land. No. ein steinernes Wohnbans " »nd Lolt? in Freemaiisbnra, an deinLecha ! Caual, '2 Ntcile» uitterl'aüi Bctblchcm, >s< N Fuß iu der Fleute, bei Lt) Fuß tief. . , Eine binlängliche Wiesen »ud ; .Holzland wird z» jeder Lotte genießen rrcr > den. Sel'tcn Kauflnsti.e wünschen das ! Land anf andere Art veribeilk zn baten, so daß mebr oder we»iger Vand zn einer Lette oder Bauerei kommt, so kann il ne» damit ! durch eine jede Bauerei fließt Die Borrällw von Kaufmanns Güter in den verfelaedenen Stclrs können mit d>» Gcbäudcn verkauf? werden, wei n es vcn de» jiänscrn gewnnscl>t wird. Wenn dieses V.'rmöac» nicht bis zum I?. Tag dcs nä>l>stcn Zioi'cnibi'rs dnrch privat. Handel verkauft sein wird, so es an tcm besaqte» Tare iu Kreidersville össentlich zum Verkauf ansgebote» werde». George Weber. Kreidersville, Penn., Jnli nqbV Eal'inetmacher in der Cradt Atlen- NUlll. Benachrichtiget seine Freunde und das Pnbliknm übe, Haupt, iaß er sein Geschäft noch immer au seinem alten Stand, am süd östliche» Ecke der .Hamilton »lldJamco Stras >en, und zrvar geral'e gegenüber den» Stohr des Peter Hnber fortsetzt, allwo er immer "Alle Arten Cal'inek Waaren z anf Hand hallet, »nd auf Bestellungen ver fertigen wird, welche er an len allerniedrig ste» Preisen abzusitzen gesonnen ist. Er ist dankbar für "geiioßene Knndsck'aft uud wird stch stets bestreben durch die Güle feiner Artikel, billige Preise» »nd pünktliche Bedienung sich eiuc fortdauer derselben ziizu- Caloi'.io» Scroti, Cchnelder in der Statt Mentaitn. ?!etieilt st,l> dieser Metbode seiueu alte» Freunden, Kunde» und dem Pnblikum über haupt anzuzeigen, daß er das dessen verstlliedenen « nein alte» Standplätze, in der / Hamilten Siraße, gerade ae< . geniiber Edm. R. Niiihart's - > .7 Eisenstobr forrbetreibt; allwo er alle diejenigen, die i! » niit / !!! l beel re» wer j de», niit völliger wird —sa er die N. ''lerk regelmäßig erl'ält, so ist erla> d>ir(t> ili de.i Staud gefetzt, inuüer narii d>»W >ie " steu Mode» zu arbeiten. Seine ''iud billig, und seine Arbeiten die alle »uie:W seiner eigene» Slnfstcht ae»> cht werden, rcrW spliVl t ei von vorzüglicher Gmc zn scin. Er ist dankbar fiir bcrcitö gcnoßeiie KnndW schasl iiiid bossr durch billige »ud !i>edii-nuiig di. iklbe so wie ei» ZuW sitz, zu rrbaltrn. ' El'arles Schell. Z Zlpril „qlzM