Sonderbar. Sonderbar:- Daß, wcnn fremde Nationen ohne Ausnahme schwere, ja oft drückende Abgaben auf amerikanische Pro dukte legen, wir es ihnen freistelle», uns die Märkte mit ausländische« Waaren z» «ber füllen, »nd weuig oder gar keine» Zoll davon erheben. Sonderbar:—Daß, wenn wir nn ter dem Schutze unseres Gouvernements hier Alles, was wir zu unsrer Bequemlichkeit he dürfrn, selbst und eben so gut versert'gen kön nen, wir eineßeise von 3000 Meilen machen, um nns mit englischen Gütern zn versehe». Sonderbar: Daß es den britti schen Speculautru noch ferner verstattet fein soll, unsre rohen Stoffe aufzukaufe», und selbe uns verfertigt mit beinahe 2000 Prozent Verdienst weder zu verkaufen. Sonderbar :—Daß Amerikaner von ihre« Congreße verlange» sollten, E»gla»d's Arbeit, England's Cavitalistcn nnd Eng land's Fabriken zn beschützen, wenn nnsrc eigne Arbcit, nnsrc Capitalien, unsre Manu fakturen denselben um Schutz ersuche», «nd uns dieser verweigert wird. Sonderbar:—Daß Amerikaner es wünscht,i sollten, ihre» eigne» Gewcrbfleiß zn uuterdrücke», um Englands Cultur, Eug laudS Macht durch de» uns so verderbliche» Freihandel z» habe». Souderbar: Daß wir beständig unser Marktgeld für englische Sachen weg- j geben, wenn wir bci nns selbst kaufen kön nen, nnd, dadurch eine gesunde Geldcircnla> tion untcr uns aufrecht erhaltend, den allge meinen Wohlstand befördern und unsrer In-! dnstrie helfe» würde». Sonderbar: Daß der amerikani- j sche Bauer für feine Erzeuguiße den fremden Markt, wodurch Speculante» die Preise ge drückt sind, dem eigne» Markt vorziehe» soll te, der ihm durch den Schutz - Tariff Beloh nung für feine Arbcit sichert. Sonderbar: Daß der Amerika ner eher englische Artikel für billige Preise kaufen wodurch der englische Fabrikant bereichert wird, der seine armen Arbeiter fast verhungern läßt, als daß er für den im Lande selbst versertigten Stoff eine» Ertra - Preis gebe» wollte, wodurch unsere arbeitende Clas se unterstützt und ihr fortgeholfen würde. Am S o u d e r b a r st e u ist jedoch, daß der Amerikaner dnrch freie Imputation eu ropäischer Industrie - Produkte, feinen eignen Arbeiislohu hcrunters-tzcn sollte, wenn dnrch den Schutz-Tanff Tausende von unserer ar beitenden Classe Bcschäfiignng und gute Prei se erhalten ; wenn durch den Schutz Tariff, statt ausländische Fabrikanten und Specu lanten ans Unkosten des Volkes z» bereichern, unsre eignen Manufakturen blnhen; wen» wir durch den Sclmtz-Tariff eignen Gewerb fleiß ermunternd, uns gänzlich unabhängig von fremdem Einflnße erhalten. Denn wenn wir von dem Auslande mehr kaufen, als wir an dies verkanfen können, so ist die Folge, daß wir beständig in Schulden bleibe», die sich natürlich stets vergrößern und uns end lich Otiffreßen. Und doch sind die Loko-Fokos so sehr gegen einen Scluitz-Tariff, der nns alle Vortheile gewähre, unser Land rultivirt, unsre Jndu- > strie begünstigt, die Geschäfte durch gute n»d schnelle Gelkcirculation belebt, »nd der Ge neral-Regiernng eine» bedeutende» Zuschuß zufuhrt; wahrend >» Van Bürens Zeit Al les stockte, nnser Geld in's Anoland ging, n»sre Schulden aiiwnchsen, die öffentlichen Werke wertblos und ein todter Verlust für die Ration wurden. Wer also mit uns das Beste des Volks will, der sei für Henry Clay und den Tariff. —Dem. Whig. Doü späteste von Hayti. In dieser Negerrepublik ist Anarchie an der Tagesordnung, »nd beinabe dieselben Austritte finde» statt, welche vor etwa 50 Jahre» daselbst vorfiele». Neger, Mulatte» lind Spanier schlagen sich nnter einander, und endlich wird wohl wieder rine andere Macl« eintreten, Besitz von terJnsel nehmen, und dem Negerreiche ein Ende machen.— Kürzlich ereigneten sich zwei Gefechte zwischen den Truppen des Presidenten und den In surgenten, in welchem Erstere, bei dem Ver such ein Fort zu erobern, «00 Mann einbüß ten. Ein 24stnndi'ger Waffenstillstand wur de geschossen, um die Tobten zn begraben, worauf die Truppen dos Presidenten retirir ten. Capital» Hoyt, welcher am 27steu April von Port Repnblika» absegelte, berich tet, daß die Mulatten Regierung gänzlich ge stürzt ist. Die Schwarzen waren vollkom men siegreich in den Gefechten mit den Re gicrungstruppen. Das Heer des Presiden ten war im Norden enilaßcn worden, und er selbst suchte Zuflucht in Port Repnblika», wo hin ikm aber eine überlegenere Zahl sogte, so daß man nicht glaubte, er würde länger als einige Tage aushalle» köuneu. Die Re volutionige» habe» eine unabhängige Regie rung in dem spani>cheu Theil der Insel er richtet. Der französische Admiral lag mit drei Fregatten vor Port Repnblika», um de« Ausgang z» erwarte», nnd da die Regierung wahrscheinlich nicht im Stande ist die stipn lirte, nnd jetzt an Frankreich fällige Entschä digungssumme zn bezahlen, so steht zu ver muthen, daß dies als ei» Vorwand gebraucht werden wird, »m die Insel inßesitz z» nehmen. In dein preußische» Kriege von IBOK be- s kam ein Schullehrer tiuen General von der französischen Armee in's Quartier, weil er eine gute Obersiube hatte. Ungeachtet dieses hohen Gastes plnuderte man doch in der U » Der Wirtli klagte ihm weinend seinen Zustand, und bat »m Hülfe. Wenn du noch etwas hast, das dir licb ist, so bring es ans meine Stnbe, sagte der Gcneral, un ten kann ich nicht Kelsen. Der Schnllel'rer batte gerade »och ei» Paar—fette Schwei»,. Dem Verlange» des Generals zufolge brach te er sie also in die Oberstube, und so wur den sie glücklich gerettet. Als Herr Clay unlängst i» Raleigb, NC auf Besuch war, überreichte ibm ei»e Frau jener Stadt, in Amerika sabricirtes Seiden zeug für eine Weste mit de» Worten : "Tra gen Sie diese Weste am nächsten 4te» März, wenn Sie als President der Ber. St, in Ihr Amt cingeschworrn werden." Hr. Clan ver sicherte der guten Frau, daß er «hrem Wun sche mit Vergnügen nachkommen werde, falls ib., der Wunsch seiner Mitbürger zu diesen« Zluite berufen werdx. l Schrecklicher Tod dnrch Wasserscheu. Am letzten Montage »in etwa halb 10Uhr starb ein Deutscher, dcssrn Name nns als Abraham Weiß angegeben worden, ein Metz gerkuecht im Dienste des Hrn. Peter H«ik, zu East Liberty, einige Meilen von Pittö bürg, in Folge eines Bisses von einem tollen Hunde. Der Hnnd hatte ihn vor etwa 3 Wochen in die Nase gebissen. Man hatte zu derselben Zeit eine Pille von Dr. Mar chand vo» Grcensburg erhalte», welche diese schreckliche Krankheit heilen sollte ; allein am Samstag wurde er krank. Am Sonntag wollte er das heilige Abendmahl nehmen, ward aber durch den Anblick des Weins in Parorisme» versctzt. So oft ihm später mir etwas zu triuken angeboten worden, ver fiel er jedesmal in Wnthanfälle, während welchen er die Umstehenden warnte, ihm na he zu komme», da er beiße» mochte. Er biß in das Bettzeug, und wen» der Doktor ihm eine Pille beibringen wollte, bat er ihn, seine Hand nicht zu nahe an seinen Mund zu brin gen, ans Furcht er könne versucht werden, ihn zu beiße». Ließe» die W»iha»fälle nach so bat er die Umstehenden, ihn zn erschießen oder auf irgend andere Weife »in s Leben zu bringen, da er das schreckliche Leiden nicht länger ertragen könne. Er war etwa 21 Jahre alt.—Freihrilsf. Reliqionsseeten i» den Vereinig ten Staaten. Folgendes ist, nach den neuesten Angaben, die Anzahl der Prediger nnd Eommnnicauicii der hauptsächlichste» protestantische» Religi oussecten in den Ver. Staaten. Predige»': Eommuui canten: Baptisten, associirte Eal viuiste» 4801 575,801 " Vertheidiger des freien Willen 891 50,«88 Orthodore Congregat. I>so ItiO.OOO Episkopalen 1252 75,000 Evaug. Lutherische 424 146,300 Bischöf. Methodisten 3947 1,052,392 Protest. do. 400 50M0 associirte II» 15,000 do assoc. reformirte IKS 25,000 do reformirte 29 4,500 do Cumberland 450 50,000 do holländ. reformirte 2 nach Vera Cruz beordert habe, die Bewe gungen der Mericaner gegen Teras zn beo- dachten. Naturwunde r.—Ju Wheeliug wer den nun zwei Brüder gezeigt, welch» weder Häiide noch Füße haben, sondern Krallen wie die Kralle» eines Adlers, welche sie mit derselben Gewandtheit gebrauchen als Kin der gewöhnlich ihre Hände gebrauchen. Seitdem in England das Briefporto so be deutend heruntergesetzt ist, steht stch die Post kaße noch einmal so gut als sonst. In dem letzten Jahre hat sie wieder einen guten Schritt gemacht. Die Briefträger haben zwar mehr zu tlmn, dafür aber auch »ine bes sere Einnahme. Herr B i ll i n g s, ein Delegat von Ver mont zu der »euliche» National Convention zn Baltimore, ist am Donnerstag vor ach» Tagen nach einer kiirze» Krankheit in jener Stadt gestorben. Er soll ein ausgezeichneter Rechtsgelehrter gewesen sein. Man sagt, daß in Nen » Orleans jeden Abend 100 Rouletts im Gang sind, welche ihren Besitzern allnächtlich jedes 50 Thaler reinen Gewinn abwerfen. Nerheirathet: Am Dienstag, den 7ten Mai, durch den Ehrw. Hru. Reiuecke, der Ebrw. Hr. W i l liam H Warner von St. Croir, West Indien, mit der Miß Clarissa W. K e r n von Nazareth, Nortkampton Cauiity. Am letzten Sonntag dnrch den Ehrw. Hrn. Zeller, Hr. Jonas George von Nie der-Macungie, mit Ha n nah Diese n derfer von Ober-Milford. Starb. Am 1 lten Mai in Bethlehem, an der Was sersucht, Anna W e i ß, hinterlassene Wit- Paul Weiß, im Alter von 7V Jahren, 8 Mo naten und 29 Tagen. Sonntags darauf wurde sie beerdigt, bei welcher Gelegenheit der Ehrw. Herr Seidel eine passende Rede hielt. Wöchentliche Brief-Lijie. Folgende Briefe sind diese Woche im Al lcntauner Postamt liegen geblieben : George Boyer, Miß R. Bachma«, James Bears, Friedrich Brown, Salome» Brotz, jr. Miß Sarah Danenhower, John Deichman, John Ehrig, Jacob Foqelman, David Geh man, Jacob Hertzell, Jokn Hillegaß, Miß Adline Heller, Susan Knerr, Joseph Kratzer, Thomas McKnight, Charles Keck, Charles Kntz, Jacob Livenspire, Peter Moyer, Ben jamin Moyer, Chas. Mi»k, Daniel Niinne macher, Henry Person, Daniel Peitchenbach, Samuel Roth, Augustus Scheppard, Peter Stöpselt, Reuben Säger, Jacob Seipcl, jr. John Seipcl, Evan Stronß, Friedrich Smitl', Thomas Weiß, Nathan T. Williams, M. ?)äger, John C. ?I°ch, Friedrich Voung, Hen rietta Mger, Robert ?>ost. Schiff-Briefe. John Griffith. A. L. Rtlhe, Postmeister. Mai 29. Nachricht. Alle diejenigen welche noch schuldig sind, an die Hinterlassenschaft des verstorbenen Hen ry S e i p e l, letzthin von Ober-Marungie Taunschip, Lecha Canilty, sei es in Banden, Noten, Buchschulden oder Vendugeld, werden hiermit aufgefordert an oder vordem Isten Juni, nächstens, Richtigkeit zu machen—Und alle welche noch rechtmäßige Anforderungen an gemeldete Hinterlassenschaft haben, sind ebenfalls gebeten solche binnen festgesetzter Zeit auch einzubringen, indem nachher nichts mehr angenommen werde» kann. Jacob Scipel, Adm'or. Mai 29. nqZm Gras: Gras: Gras! Auf Samstags den Istea Juni, um 2 Uhr Nachmittags, soll auf öffentlicher Vendu ver kauft werden, am Hause des verstorbenen Zehn Srofflet in Nord « Wheithall Taunschip, Ltcha Caunty, gutes Schwzmm- Gras, sowie auch vom allerbesten Klee auf dem Felde, beim Acker. George Ringer, Administrator, S üd-Wh ci tha 11. Mai 22. nqZm Mn Lehrjunge zur Erlernung des 'lverks, wird sogleich von de» Unterschriebenen«» der Stadt Älleiuau» verlangt. Ein Junge von 15 bis 17 Jahren wird eine gute Stelle fin den, wenn er sich sogleich meldet bei Keck läid Staller. Zlllentaun Mai, 2S. nqbv Marktpreise. Artickcl. per AlZent Easton Flauer . . . lßärrel »4 75 »4 75 Weizen . . . Büschel »0 Roggen . . . > 7» ' Welschkorn . . ! 45 45 Hafer.... 35 Ll Buchweizen . . 40 4'i Flachssaamcn . !40 ?40 Klcesaamen . . 5 m K Timothysaamen. 2 50 50 Grundbiruen . 23 k? Salz . . - j 50 ko Butter . . . ! Pfund >0 10 Unfchlitt ... 5> Wachs ... 25 '.'7 Schmalz ... 7 7 Schinkenfleisch . U Seite,istücke . . ti ,i Werken Garn . ! « 7 Eier .... Dutz, 8 7 Roggen Whisky, Ga« '.'s Aepsel Whisky . SO Leinöhl ... 5V ! 55 Hickory Holz. . Klafter 450 ! 425 Eichen Holz 350 Z 25 Steinkohlen . . Tonne SOO ! 4ko GipS 4 »0 4 SO Uebersicht der Markte. Saame n.—Kleesaamen bringt ?4 50 bis »5 00 und Flachssaamen «2. Flanr nnd M e h bringt »4 L 5 bis »4 50. Roggenttiehl »3 I2»»d Welsch kornmehl »2 37 bis S 2 40. Vetraid e.—Waizen bringt «1 00 bis S 1 02; Welschkorn 47 Cents; und Roggen bringt 64 Cents; Hafer verkaufte aii 3? Cents. Viehmark t.—DaS Hundert Pfund Rindsfleisch bringt »3 75 bis »4 25 ; Kühe mit Kälber brachten »15 bis H3O. Schwei nefleisch bringt K 4 50 bis S 5 00. SV ) schnelle Weck,,».—Es ist viel leicht kein Clima in der Welt, welches sol chem schnellen Wechsel unterworfen ist, als das worin w i r leben, und wir sollten da, her fur diese schnelle Wechsel immer vorberei tet sein. Vcrnachläßigttug unterwirft uns un ausbleiblich Rheumatism, und wir bezahlen die Strafe mit schwere» Leide», die Wochen u»d manchmal Jahre dauern. Da es eine unwidersprechliche Wahrheit, geäußert von berühmten medizinischen Schreibern, daß so wie das Blut ist, so sind i»nsere Vorbereitun gen für Krankheiten. Es kann nicht zu viel Vorsicht gebraucht werden, um dasselbe in sei ner Reinheit zu erhalten, sobald es mit Hu« mören dick wird, wir keine Minnte vor Un» päßlichkeiten gesichert sind. Stainburn's Kräuter Ertraet Pillen habe» eine wiindrr« bare Wirkung daßelbe in seiner Reinheit zn erhalten, und de» Lebensstrom offen zu hal ten. Das Sprichwort: "Ein Wort an den Weisen ist genug," und ist also hinlänglich um die Meinung dieses Anikcls auseinander zu setzen. Die obigen Pillen sind z i hab!» bet Jame« W> Wils»» in dcr Republikaner Druckerei, zu 25 Cents die Schachtel, oder bei den t'igen te» deren Namen in eiuri anderu-Spalte an gegeben sind. Banknoten Lifte. Auf Verlangen vieler unserer Lks«? wir hier nachfolgend den Werth der Bankiu ten der verschiedenen Bankru dieses Staats. Wir gedenken die Liste für ei«c Zeitlang wö, chrntlich berichtigt z» pnblipren. Auf alle mit einem bezeichnet« Baufe» sind entweder falsche oder veränderte Roten von verschiedene» Benennungen, im Umlauf. Philadelphia Banken. Do von Nord-Amerika, Pik do der Nördlichen Freiheiten», par do von Pennfylvanien,* par do von Penn Taunschip,* ' par do der Vereinigte« Staaten, 27 Eommereial Bank von Penusylvanien,* par Farmers und Mechanics Bank,* par Girards Bank,* 8 Kensingtsn Bank, tzar Manufakturers und Mecluiuks Bant, par Mechanics Bank,* par Moyamensing Bant,* par Philadelphia Bank,» pa? Schuylkill Ban/,* par Southwark Ban?, par Western Bank, pax Land-Banke«. Libanon Bank z» Libanon, t do von Ebambersbiirg, z do von Gettysb-urq,* z do von Pittöbiirg,* j do von SuSquehania Cauuty 3» do von Ehester Eauuty, par do von Delaware Lanoty, par do von Germantaun, par do von LewiStaun, do vo» Middletaun, 1 do vo« Montgomers Eaunty,* pax do von Northu»,verland*, par do von Berks Eaunty*, 70 Columbia Bant und Brücken-Compagnie j Carlisle Bank,* 1 Doylestaun Bank par Easton Bank* par Erchange Bank von Pittsburg, j do do Zweig zu Hollidaysburg, j Erie Bank zu Erie, z'bis 3 Farniers und Drovers, Wayuesburg 2j Franklin Bank zn Waschington t Farmers Bank von Bucks Eaunt», par Farmers Bant von Laneaster, i Farmers Bank von Reading, j Harrisburg Bank,* j Honcsdale Bank, Lancaster Bank, j Laneaster öaunly Bank,* j Mercht. und Manufakt. Bank Pittsburg j MinerS Bank zu Pottsville* I j Monongahela Bank zu Brownsville I i Wyoming Bank zu Wilkesbarre, l j Jork Bank zu Vork, Westbränsch Bank zu Williawspert S Schiller's Werke. Schiller's sämmtliche Werke, in >z Bän den, sind wohlfeil zu verkäsen In diksvr Driikkeirl.