und gedr«». und »o» R.«b.» .nd «... in w- H-mtt.on S.r-S-, -inig- Thm.n nn.-rhaw tz°g.ndnch.lWir.d-^n-^ Jahrgang 17.Z Bedingungen. Diese Zeitung wird jeden Mittwoch aui einem großen Super-Royal Bogen, mit ganj neuen Schriften, herausgegeben. Der Subscriptions Preis ist e i n T h a ler des Jahrs, in Vorausbezahlung. Im Fall dies nicht geschieht, so werden ein Thaler und fünf und zwanzig EentS anae ' rechnet. - -» Kein Subscribent wird für weniger als ti Monate angenommen, und keiner kann dir Zeitung aufgeben, bis alle Rttckstände darauf abbezahlt sind. Bekanntmachungen, welche ein Viereck ans n»aa,rn, wrrden dreimal für einen Tlialer ein gerückt, und für jede fernere Einrückn»«, fünf . und zwanzig CentS. Größere nach Ver hältniß. Diejenige welche die Zeitung mit der Post oder dem Postreiter erhalten, 'müssen selbst dafür bezahlen. Alle Briefe an die Herausgeber müssen Postfrei eingesandt werden, sonst werden sie nicht aufgenommen. Assignie-Verkauf, von sehr schätzbarem liegendem Ei genthum. Dienstags den 30sten April um IN Ukr Vormittags, soll auf dem Platze selbst in O. Saucona Taunschip, Lecha Cannty, Ein schatzbares Sliick Land, auf öffentlicher Vendu verkauft werde», grän zend an Land von Thomas Egner, Henry Egner uud andere; entkaltend til Acker mehr oder weniger; hiervon sind ungefähr Ili Acker Holjland, ein hinlänglicher Stiich Wiesen und das übrige ist gutes Bauland niiier gu ten Fensen und sonst in einem guten Cultur Zustande. —Darauf ist errichtet ein neues geräumiges zweistöckiges Mit!« W o h nh a ns, gute Schweitzer-Scheuer und andere Nebengebäude: Eine niefekleiidc Springe befindet sich im Keller deS s>anseS, und überhaupt ist daS Laud so wokl mit Was- > ser versehen, daß es von keinem Strich in dem Caunty übertreffen werden kann ; das selbe kann mit nur leichier Mühe und wenig Kosten i« alle Felder geleitet wrrden.—Auf dem Lande befindet sich auch hinlänglich Obst. Mehr über diese Plantasche zu sagen hält man fnr überflüßig, indem Kaufliistige es doch vor dem Verkauf in Augenschein nekmen, und sodann finden werden, daß rS ein sehr schätzbares Eigenthum ist. Kauflustige die es vor dem Tage der Ven du zu besichtige» wünschen, belieben sich bei Nicholans Roth zu melden, der darauf wohnt und alle gewünschte Auskunft zu geben im Stande ist. ' " ES ist daö letztkerige Eigenthum deS s?rn. Nicholaus Roth, letzthin von besag tem Taunschip und Caunty. Zur nämlichen Zeit und an dem nämliche« Ort sollen auch folgende Bewegliche Güter, das letztherige Eigenthum drs Nicholans Roth, auf öffentlicher Vendu verkauft werden, uamlich: Pferde «nd Pferde« Geschirr, RindSvieh, Schweine, 2 Dreschmaschinen «nd eine Pfer de-Gewalt, ein zwei-gäuls Wagen, niid Bad dy, ei» einspänniger Bauern-Wagen, ein spa zier - Wagen, Windmühle und Sirohbank, Schraub - Stock und Ambos, eine Lot Guß-! Ei>en, 300 kastanien Riegel, Roggen- und Waizen-Saamen auf dem Felde, Fäßer u»t Seider, 2 Brrnnkrßel, Breiiu-Stänuer und SogSheads, holz- und Jagd - Schlitten, eine ' Wrlschkorn und andere Egge, Pflug, Sattel und Zaum, rine Block-Säge, Better und Bett, laden, Burrau, eine Haus - Ukr, Oefen mit Rohr, Tische Stühle, Schränke, nnd sonst vielerlei Hans«, Bauern- und Küchen- Geräthschasten zu wntläuftig zu melde«. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von George Roth, Jacob Bitz, AssignieS von Nicholaus Roth. April 17. nq2m A ch t u n g! Independent Reifel - Rangers! »I Ihr habt Euch zu versammeln auf H Samstags den 4ten Mai, um 1 Uhr Nachmittags, am Hause von Dur 6 DM Rudy, in Heidelberg Taunschip, in ? »W voller Uniform n. sauberm Gewehr. »m zu paradiren. Abwesende sind ull einem Thaler Straft unterworfen.! Auf Befehl d,S Stephen Schloßer, Capt. UTT-All, dirjenigeu die noch wünschen Mit glieder zu werden, beliebtn sich an obigem Tag einzufinden. April 17. ng-3m John W. .Hornbeck, Rechtsgelehrtcr, hat seine Amtsstube nächste Thüre unterhalb dem "Amerikanischen Hotel," geHallen von Joh« Groß. April 17, nqbv, . Aftlguie-Nachricht. DaNicholanS Roth und s,in, Fra, ' Catharina, von Ober - Sanrona Taniischip Lecha Caunty, vermittelst einer freiwilligeil Ueberschreibuiig, datirt den 28. März, 1844. all' ihr Eigenthum, sowohl li,g,ndes als per sönliches und vermischtes, an die Unterschrie benen übertragen haben, und zwar zum Nu tzen der Ereditoren des besagten Nicholans Roth, so werden hiermit alle, welche noch auf irgend eine Art an den besagten Roth schul dig sind, kiermit aufgefordert innerkalb 4 Wochen bei irgend einem der Unterzeichneten anzurufen und abzubezaklen, —und solche die noch gerechte Forderungen an besagten Rotk kaben, werden ebenfalls gebeten, innerhalb besagter Zeit ihre Rechnungen wohlbestätigt einzuhändigen. George Rotk, ? Jacob Nitz, A»igmes. April, 3. nq4m Ässiguie Nachricht. Da S a l 0 m 0 n D- H e i s e r und seine Hra» Lydia, von Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, vermittelst einer freiwilligen Uebcrschreibviing, datirt den 28. März 1814, all' ihr Eigcntl'iim, sowohl liegendes als wie persönliches und vermischtes, an den Unter schriebenen übertragen haben, und zwar zum Nutzen der Crcditoren des besagten Salomen D. Heiser, so werden hiermit alle, welche »och ans irgend eine Art an den besagten Heiser schuldig sind, kiermit aufgefordert innerhalb 2 Monate abzubezahlen, und solche als noch gerechte Ansprüche an den besagten Heiser ha ben, werden ebenfalls gebeten,' ohne Verzug ihre Rechnungenwohlbestätigt einzuhändigen, an W. H. Blum er, Assiqnie. April 3. ' .iqtjr George Gnth, Eastwirth in Allentaun. Benachrichtigt seine al ten Freunde und ei» geehr teo Publikum im Allgemei- daß er daß wohlbe kante Gasthaus, früher be wohnt von Peter Kuhns in der Hamilton Straße bezogen hat, zun« Schild der "R i si n g S u n" ; allwo er jederzeit bereit ist alle Reisenden und Andere zur völligen Zufriedcnkeit zu bedienen, die ikn mit ikrer Kundschaft beekren. Sein Tisch wird jederzeit mit den besten Speisen versehen sein, wie auch sein Bär von den vördersten Getränken. An guter Stallung u»d sorgsamer Verpflegung der Pferde soll eS nicht feklen, da er eins von den vorderste» Stallknechten, in seinem Verdienst hat. April 17. nq4m Henry Veh, Gastwirth in der Stadt Allentauu. Benachrichtiget seine al ten Freunde und ein geehr «/Z Publikum überhaupt, er das Gasthaus, be kannt als Schneiders Wirtkskans, in der Allen- Straße, gegenüber Dillinger und Craig'S Stohr bezogen hat, allwo er bereit ist alle diejenigen, die ihn mit ihrem Zuspruch deck ren, vollkommen zn befriedigen. Sein Tisch wird jederzeit mit den besten Speisen verse ken sein. Er wird sich bemüken an seiner Bär die besten Getränke z» halten ; und an guter Stalliiug und sorgsamer Verpflegung der Pferde soll es auch nicht fehlen. April 10, nqZm Au Land Stohrhalter. Der Unterzeichnete giebt hierdurch Nach richt, daß er ein ausgedehntes Aßortement von Inn- n. Ausländischen Trockenen Waa re« für Frühjahrs - Verkaufe inm Verkauf auf s?a«d hat, und ersucht das Publikum daßelbe zu untersuchen. Er be treibt in der zweiten Straße eine ausgedehn te .Handlung beim Großen und Kleinen, zu welcher er «och eine Zweig-Handlung in der Markt-Straße errichtet hat, welches ih« in den Stand sitzt, große Verkäufe zu mache«, ». demzufolge kaust er auch in großen Quan titäten, welche für den Klein-Verkauf ausge wählt, uud an einem sehr geringen Preis für baar Geld verkauft werden. Clirwen Stoddart No. 280 Nord 2te Straße, zwischen der Wil lem »nd Noble Straße», Philadelphia. April 17. nq—3m N achr ich t wird hiermit gegeben, daß Christ. L. Knauß, Assignie von Abrakam H, Hackman, von Ha nover Taunschip, Lecha Caiinty, seine Rech, nung von der Vollziekung seines Vertrauens in der Protkonotar's Amtsstube tt» L,cha Co. ,ing,trag,n hat, uud daß besagt» Rkchnung der Court von Common Plies, am 29. April, um IV UHr Vormittags, zur B,stätignng vor g,l,gt w,rden «ird, falls keine Einwendung dag,gen gkmacht wrrdn^ Daniel Mertz, Proch. Marz 27. uqbC ench »»r qehei«e« Gcfettschasten."—Waschington. Mittwoch» de» 24ste» April, 1844. K eck un PL tat l e r, Kutschenmacher in Allentaun, Bedienen sich dieser Gelegenheit, ihren Freunden und einem geehrten Publikum hier« durch die Anzeige z» maci>en, daß sie die Kutsch,iimacher-Geschäfte am süd-östlichen Ecke de» William und Andr,w Straße», und g,rad, hintkrhalb John Groß's Gasthaus immel noch fortbrtrriben, allwo sie immer auf Hand haben und aufßestellungen verfertigen «erden l Kutschen, Omnibusses, Rasies, Carry-alls, Rocky-Wägen, Sulkies, u. s. IV. u. s. w., mit und ohne eiserne Acne. Sie halten immer gute Arbeiter, und alle Fuhrwerke werden unter ihrer Aufsicht aus den besten Materialien gemacht, und dafür ein Jahr gutgestanden. Fuhrwerke» werden auf die kürzeste Anzeige und zu den billigsten Sie sind dankbar für genossene Kiindschaft, und hoffen durch pünkthche Abwartunq ihrer Geschäfte und billige Preise einen Theil der Gunst deS Publikums fernerhin z» erhalten Sie sind entschlossen z» den allerniedrigst,n Prrisen für Baar Grld zu verkaufen. Allentaun, März 27. Neue Waaren. Der Unterschriebene benachrichtiget seine Freunde und ein geehrtes Publikum über« kanpt, daß er soeben von Philadelphia zu rückgekehrt ist, mit einer großen und für die lakrSzeit paßende AuSwal'l von Waaren, bestehend ans : Trockenen Waaren, Grozereien, Quirns Waaren u. s. w. welche er entschlofien ist, so wohlfeil zu v,r« kaufen, als si, irgend sonstwo in dieser Ge gend verkauft werden. Er ist dankbar für bereits genoßene Unterstützung und bittet eine neue Fortdauer derselben. Elias Mertz. N. B. LandeSprodnkte werden im Ans« tausch für Waaren angenommen, für welche der höchste Marktpreis bezahlt wird. April 17. nqZm An das Publikum in Allenta un. ES ist mir zufällig durch einen sehr geach teten Mann die Kunde geworden, daß das Publikum durch eine grobe lügenhafte An schuldigung von mir glaube, daß ich schwöre u. fluche. Ich würde diese von niederen und ge meinen Seelen ausgestreute Beschuldigung ebenfalls mir Geduld ertrage», wenn ich nicht glauben dürfte es mir und meiner Stellung schuldig zu sein mich gegen Lügen zu rechtfer tige«, weshalb ich denn solche, die mir dies nachreden wollen, nicht allein als Lügner, sondern als Gott vergrßeuc Menschen erklä re, als Menschen die einen Splitter in mei nen, nicht aber den Balken in ihren eigenen! Augen sehen wollen.-Mein Wahlspruch ist und wird der bleiben: eö sei beßer unrecht leiden als unrecht thun. Im übrigen wünsche ich zur Ekre der Menschheit recht sehnlichst, daß solche Indi viduen, die sich getroffen suhlen und »och ri nen Funke» von wahrer Ehre besitzen u.! keine Feiglinge sind, sich rechtfertigen mögen. Ich werde solche» schn» tischen Lügnern so zu begegnen wissen, wiesle es mit vollem Rechte verdienen, da ich nicht Lnst bade mich gegen die modischen Kleider der Nichtswürdigen zu beugen, hingegen jedem RechtschassencnAch. tiing zu beweisen mich strenge verpflichtet fühle. W. Illies. Prediger und Lehrer. Allentaun, April 17. 1844. nq2m Achtung! Lecha Reifel - Rangers! »I Ihr habt Ench zu versammeln auf V Samstags den 27sten April, um 1 Uhr Nachmittags in voller Uniform, AM am Hause von I o h n P. S , i fert, in Ober « Macungie Taun- > it? schip Lecha Cauntv, um zu paradi ren—Die Mitglieder müßen mir 12 blinden Patronen versekcn sein. Abwesende sind einer Strafe unterworfen.-. Auf Befehl des John Seipel, Capt. z I«l"Dieiei:lgen die Mitglieder zu werden wünschen, beliebn, sich auch alldort einzufin den. April 17. nq3m Weise Farbe. Soeben erkalten 100 Ktßchen weise Far be Z?o. l und rein, wird gewarnt; und zu vrrknisrn beim Großen und Kleine» zu Phj« iiHelphia Preisen bei l Stephen Barber. ! Allentaun, April 10. n,Zm Nehmt Obacht ! An die Offiziere des 68. Regiments. I Dir Offiziere, so wie der Tambor « und Pfeif - Major drs LBsten Regi ments, haben sich am Samstag den 27sten April, um 10 Uhr Morgens, W I »> vollständiger llniform, am Hause Vu S a l o m o II G r i s e m e re, in Süd-Wheirhall Taunschip, Lecha Caunty zur Parade zu versammeln. Abwesende sind einer Strafe unterworfen auf Befehl des Charles Etelman, Colonel. . VL?"Die Capitäne des besagten Regiments werden gleichfalls hierdurch in Kenntniß ge setzt, daß durch das Gesetz wiederum verord net ist, daß sie ihre Compagnien wie gewöhn lich ans den ersten Montag im Mai paradi« ren lassen sollen; wovon sie die gehörige Nachricht zu geben belieben. nq4m Cannty Versammlung. Eine allgemeine Caunty Versammlung, oh ne Parthei-Un»e> schied, soll auf Samstags den 27sten April um 12 Uhr Mittags, am' Gas tbanse von Henry Guth in Siid-Wkeit hall Taunschip, Lecha Eaunty, gehalten wer» den, nm sich über die drückende» Taren und die Bedrängte Lage unseres Staats in finan« zieller Hinsicht überhaupt, zu besprechen.— Eine allgemeine Beiwohnnng derer die das Tarbezahlen zur Erhaltung einer Rotte von Faullenzer an unsern öffentlichen Werken milde sind, wird erwartet. . Viele Tarbezabler. "r2m Oeffentllche Vendu. Dienstags und Mittwoch den ZNstrn April und 1. Mai, (Courtwoche) sollen am Hanse de» Unterschriebenen in der Stadt Allentann, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu ver kauft werden : 4 spazier Wägen, ein Pedlar Wagen, drei Schweine, ei» Schweinestall, ein n. ein hal bes Duzend Stühle, 2 Oefen mit Rohr, ei ne Anzahl GcmSldr, ein Centre - Tisch, zwei Breakfast-Tische, drei andere Tische, GlaS schränke und ander, Gerätkschaficii für daS Halten rinrs Confrktionir- und Anstern-E -»ablisements, 4 Camphin , Lampen, 3 Oehl- Lampen, 2 Schreib-Deske, ungefähr 1« ?)dS. Mattenwerk, und sonst »och viele andere Ar tikel z» umständlich zu melden. Zu gleicher Zeit soll auch ein Assortiment von Feinen Hüte n, Kappen, Leghorn Hüten und Hnt-Beren öf fentlich verkauft werden. Die Vendu wird um 12 Uhr Vormittags ihren Anfang nehmen, und die Bedingungen bekannt gemach» «erden von 5. George P. Esser. »tvnl 10, nq?m Oeffentliche Vendu. Am Dienstag den gasten April, um I Uhr Nachmittags, soll an dem Stohrhause von Selfridge und Wilson, an der Lecha Basin, in Ost - Allentaun, Lecha Cauuty, öffentlich verkauft werden : Eine vortreffliche Dampf-Engiue. mit hinlänglicher Gewalt eine Sägmükte, Mahlmühle, lind einige ander, Maschine zu treiben. Die besagte Engine ist nur wrnig gebrauch» «ordn«, und befindet sich m guter Ordnung. Dir Bedingungen a« Verkaufstage und Aufwartung vc« Salomon Fogel. April 10. nq!tm Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten aIS Erecutorrn der Hinterlassenschaft des verstorbenen Michael Smith, letzthin von Heidelberg Taunschip, Lecha Caunty an gestellt worden sind. Alle diejenigen daher die noch an besagte Hinterlassenschaft im Ri»ck stände sind, werden hiermit aufgefordert in« nerhalb L Wochen anzurufen und abzubezah leii, und alle die,enigen welche noch recht mäßige Forderungen an gemeldet, Hinter« lassenschaft haben, belieben idre Rechnungen auch innerhalb besagter Zeit wohlbestätia« eiiiziibringen. lohu Smith, Jacob German, j Mirj 27. uqüm Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterschriebe, nen als Administratoren von der Hinterlas senschaft de» verstorbenen Lorentz R e i tz, letzthin von Lyn« Taunschip, Lecha Eaunty, ernannt worden sind. Alle, auf,r gend eine Art an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden aufgefordert innerhalb S Monalen abzubezahlen -und Solche, wel che noch rechtmäßige Forderungen haben, be« lieben ihre Rechnungen innerhalb besagter Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an John Reitz, Columbia Caunty, Henry Reib, Berks Caunty, Andreas Rech, Lecha Cauury. Aprils »SM Nachrt cht wird hiermit gegeben, daß Michael H. Al brigkt Assignie von Jacob Dittlow, von Ober« Milford Taunschip, Lecha Caunty, seine Rech, nung von der Vollziehung seines Vertrauens, in der Protkonotar's Amtsstube in Lech« Eaunty eingetragen hat, und daß besagte Rechnung der Court von Common Plies, am 29st,n April, um 10 Uhr Vormittags, zur Bestätigung vorgelegt werden wird, falls kei ne (Anwendungen dagegen gemacht werden, Daniel Mertz, Proth. März 27. nqb« Dr. Henry Fischet. Dr. Fischel benachrichtiget die Einwohner von Allentann und der Umgegend, daß er so eben von der City Wafchington zurückgekehrt ist, und seine Dienste nun wieder als Zahn arzt anbietet. Seine Amtsstube ist gegenüber dem Gasthause des John Groß. Mär, 20, nqbv Pferde werden verlangt. Die Unterschriebenen wünschen Pferde von allen Arten zu kaufen, IV N zwischendemAlter von —SV, 4 und 14 Zakren, wel che gesund und in guter Ordnuag sein müßen, für welche sie de« höchsten Preis in baar Geld bezahlen. Charles Seagreaves, Peter Leisenrmg. Allentaun, März 20, nqbv Wasser - Gescllschäst. ' Montags den IBten Mai nächstens, zwi schen 10 Uhr Vormittags und « Ukr Nach mittags, wird an dem Hanse von William Eraig in der Stadt Allentaun, eine Wahl ge, kalt,n werden, um für das nächst, Jahr fünf Verwalter von der Northampton Waffer-Ge« sellschaft zu erwäl,l»n. A. L. Ruhe, Secretckr. April 17. nqZm Warnung. Da es Leute im Gebrauch haben auf mei nem Land in Allentaun zu fischen, so gebe ich hierdurch Nachricht, daß ich solches nicht dul« den kann ; indem mir dadurch an Fenstn u. GraS großer Schaden «»gefügt wird. W,r dirs, freundliche Nachruft nicht achm, wird gerichtlich belangt werd««. Jacob Fink. April 17. nqS« Doctor E- I. Martin, hat seine Wohnung nach FogelsvMe verlegt, in das früher» wohlbekannte Lokal des Doc tor Scholl, woselbst «r den Einwohnern des Städtchens und der Umgsgsnd achtungS, »01l seine professionelle« Dienst« anbietet. Fogelsville, April 10. Riegel: Riegel.': »«»<»<» gnte kastanien Rikgel sind m, ei nem herabgesetzten Preis zu oerkaiHeU, »ei de« Unterstl.riebenei, in Nord - WtziÄ»-« Taunschip, Lnha Eaunty. Henry FranH. Aprll S. r.qZm sNo.R