Ankttl! dig tt ll g. Vine Deutsche Riesenzeitung Lie Unterzeichneten haben am 4tcn Juli d. I. die erste Nummer einer Deutsche» R»e senzeitung erscheinen lassc», welche gegen 112 » » fjehn Fuß im Umfange hat, (die größ te Zeitung in der Welt!) u«d mit zahlreichen fein en Holzschnitten geziert sein «vir». Die Zeitung wird deu Name», "Der Deutsche in Amerika" führenderen Titclschnilt allein über ein hun dert Thaler kostet! Die Zeitung steht unter der unmittelbaren Leitung von Hrn. O t t o H o ff m a u und die ausgezeichnetsten Deutschen liefern ihre re gclmässigcn Beiträge zu derselbe». Sie ent hält Correspoudeuz-Nachrichtcu aus de» wich tigste» Städten Europas (besonders Deutsch land), von allen bcdcntcnden Städten und Orten dieses Landes, ist versehen mit inter essante» Originalartikeln über Handel nnd kaufmännisches Treiben, einhält Originalpo- «sie in Musik gesetzt, ertheilt von alleu merk-! M würdigen Gegenständen des In- und Aus-! Kunde, giebt die Biographien ausge- Deutschen i» Amerika, besaßt sich juristischen, literarischen, staatswissen- U schaftlichen, unterhaltenden, belehrenden, ko-! U mischen und gemeinnützigen Abhandlungen, 5 giebt Aufschlüsse über alle wichtige deutsche,! Angelegenheiten, und ist bestimmt dem dent- fchen Namen zur Zierde nnd Ehre zu gerei chen. Parteipoli'ik ist dem Blatte ganz fremd. Keine Kosten und Anstrengungen sind ge spart, um dem Auge des Lesers etwas Groß artiges, und dem Geiste ein treffliches nnd wahrhaft classisches Produkt vorzuführen. Alle Vorzüge des Blattes und alle darin enthaltene» Materialien hier anzugeben, wä re unmöglich. Rur soviel sei gesagt, daß es die Erwartung eines Jede» sicherlich über- i treffen wird. Um jedem Deutschen die Gelegenheit zur Besiherlaugung dieses Blattes zu verschaffen,! und um ihn in den Stand zu setze» dieses Wunderwerk amerikanischer Zeltungprodnk tioii seinen Freunden >n Deutschland zuzu schicken, werde» die Unterzeichnete» aus emcr zum erstenmale von ihnen gebrauchte» Mam muth-Prcsse 3U,i>oo Ercmplare abdrucken.— Jeder Herausgeber einer Zeitung erhält ein Ercmplar, der es gerne die Neugierigen in Augenschein nehmen lassen wird. Auch wer den an viele Postmeister Ercmplare gesandt. Nach Erscheinung der ersten Nummer h a n del »allcPostme i st e r a l 6 Age n l c li, nnd Bcstclliingcu sowic Zahlung?» kön nen bei denselben gemacht werden. Die Agenten der Zeitung, deren Namen unten erscheinen, sind alle zuverlässige, wohl habende nnd nnternehmcude Leute, welche derselbe» die möglichste Verbreitung geben werden. Bei diesen können sich Deutsche mel den, welche das Blatt in de» Städten herum zutragen wünschen. An solchen Orten, wo wir noch keine Agenten haben, könne» sich nüchterne und ausätzige Leute an uns wen den, falls sie die Agentur zu übernehmen wün schen, und werden von annehmbaren Bedin gungen höre». Ihre Anfragen müssen na türlich Postfr ei sein, sonst bleiben sie un beachtet. Bestellungen für die erste Nummer müs sen umgehend gemacht werden. Das einzelne Ercmplare koste! 18 CentS. — Für portofrcie Einscnduug von I Tkalcr schickcu wir tt Ercmplare, 5 " " 35 " I ttc r, in besagtem Taunschip. Die Burger von Woisieuburg Tannschip, am Hause von F e l i r D o r n b l äse r, in besagtem Tannschip. Die Bürger von Wm Taunschip, am Han se von Io hnSeiber l t n g, »i Lynnville, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Ober-Milsord Tannschip, am Ha »sc von Heinrich D i ll i » g e r, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Heidelberg Tannschip, am ! Hause von Owen Säger, in SägerS ville, in besagtem Taniischip. Die Bürger von Nord -- Wheithall Taun-! schip, am Hanse von Jonas N inge r, in besagtem Tannschip. Die Bürger von Lowhill Taunschip. am Hanse von N atha n B u ch m a n, in be-, sagtem Taunschip. Die Bnrger von allem dem Tbeil von Ma cnngie Tannschip, welcher nördlich von der! Linie liegt, die gelaufen wurde von Jacob l Dillingcr, Jacob Härzcl und Salomon Keck, Commissioners oder Männer, ernannt durch die Court der vierteljährigen Sivnngen des besagten Caunties, nm die Schicklichkeit zu un tersuchen, besagtes Tannschip zn vertheilen, und angozcigt und dargclegt als eine Schei dnngslinic durch besagte Commisstoners, in einem Plan oder Draft von besagtem Taun schip, cinberichtet an besagte Conrt, an dem Februar Termin in 1828, der nördlich e Distrikt von Macnngie genannt zn werden, am Hause jetzt bewohnt von M andasFo g c l, in Fogelsville, in besagtem Distrikt. Die Bürger von allem dem Theil von Ma cnngie Tannschip, südlich an besagte Vinie, der südliche Distrikt von Macnngie genannt, am Hanse von John M a d d e r n, in Millcrstann, in besagtem Distrikt. Die Bürger von Salzburg Taunschip, am Hanse von lohn ?1 o st, in besagtem Tanii schip. Z» gleicher Zeit und an welchen Platzen er wählt werden sollen: Eine Person Um de» Distrikt von Vecha nnd Berks Cann ties im Congrcß der Bereinigten Staaten zn representirrn. Zwei Personen Um das Caunty Lecha in dem Hause derNe prcsentanten des Staats zn representiren. EincPe r s o n Für Prothonotar von Lecha Cannty. Eine Persott Für Schreiber der verschiedenen Courtcn. EiNePcrsoN Für Register. Eine Pers o tt Für Recorder. Eine Pcrsott Für Caunty Commissioner. Ci n e Pcrs o »l Für Auditor von Lecha Caunty. Drei Pc r sone n. Für Trnsties der Akademie. In Folge einer Akte der General-Affembly der Republik von Pennsylvanie», betittelt :! "Eine Akte in Betreff der Wahlen dieser Re publik," passirt am 2ten Tage des Inli,183» wird hiermit Nachricht gegeben, "Daß jede Person, mit Ausnahme der' Friedensrichter, welcher irgend ein Amt oder Anstellung des Vertrauens oder Nutzens hal ten, sei es von der Regierung der Vereinigten Staaten oder dieses Staates, oder von der Stadt oder den incorporirten Distrikten, sei es ei» bestallter oder anderer Beamter, ei» ttnterbeamter oder Agent, welcher von der Gesetzgebung, dem Erccutiven, oder Gerich!» lichen Departement der Ver. Staaten ange stellt sein mag, und ferner, daß jedes Mitglied des Congreßcs und der Staats-Gesetzgcbnng und des Stadlraths irgend einer Borongb, oder die Commissioners irgend eines incorpo» rirten Distrikts durch das Gesetz untüchtig ge macht wird, auch zugleich das Amt oder die Anstellung eines Wahlrichters, Inspektors oder Schreibers bei irgend einer Wahl in die sem Staat zu bedienen und daß kein Richter, Inspektor oder irgend ein anderer Beamter beieinersolchen Wahl für irgend ein Amt, für welches dann gestimmt wird, erwählbar sei." Und besagte Akte der Assembly, betittelt: "eine Akte in Betreff der Wahlen dieser Re publik," passirt am 2ten Juli, 1839, bestimmt ferner: "Daß die, wie vorbesagt, erwählten Inspektoren und Richter an den verschiedenen Plätzen zur Haltung von Wahlen iu dem Di strikt, zn welchem sie gehören, vor 9 Uhr Mor gen« am zweiten Dienstage im Oktober jedes Jahrs zusammenkommen sollen, und daß je der der vorbesagten Inspektors eine» Schrei ber anstellen soll, der ein Stimmfähiger des Distrikts sein mnß. "Im Falle, daß die Person, welche die zwei te höchste Stimmcnzahl für Inspektor erhal te» hat, nicht am Wahltage sollte, dann sott die Perfou als Inspektor a» feinem Plape diene», welche die zweite höchste Slim menzahl als Richter bei der nächst vorherge henden Wahl erhalten hat; und falls die Per son nicht erscheinen sollte, welche die höchste Stimmenzahl für Inspektor hat, so soll der erwählte Richter an ihrer Stelle einen In« spektor ansetzen, u»o falls dic als Richter er wählte Perso» nicht erscheine» sollte, dann soll der Inspektor, der die höchste Stimmcn zahl erhielt, an ihrer Sftlle einen Richter an sehen ; nnd wenn dennoch irgend eine Vakanz unter de» Beamten, eiue Stunde nach der zur Eröffnung dcrsWahl festgesetzten Zeit, stattfindet, so soll?« rie am Wahlplatz gegen wärtige» Stimwgeber des Tannschips oder Distrikts, einen ans ihrer Mitte zur Besch ! »ng der offene» Stelle erwähle», l "Es soll die Pflicht besagter Asseßors sci»,! während der ganzen Zeit an dem Platze ge-' «geuwäitig zn sein, wo eine allgemeine, speciel-! le oder Tannschip-Wahl gehalten wird, damit derselbe de» Inspektors nnd Richter Auskunft geben könne, wenn solches in Betreff dcs i Stimmrcchts einer eingeschriebenen Pcrson, ! oder soustwegen, gefordert werden sollte; wo für besagter Asseßor zu einem Tbaler des Tags, zahlbar wie andere Wahlbcamtcn, be ' rcchtigt sci» soll; »iid ist daß Taunschip ge- so soll cr i» dem Distrikt beiwohnen, worin er wohnt »iid ei» Stimmrecht hat." "Nicmaud soll bei eincr dcr vorcrwähntcn Wahlen Silmmcn, der nicht ein wcißcr Frci mann von 21 Jahrcu und darüber ist, dcr nicht wcuigstcuS c>» Jahr in dicsem Staatc gewohnt hat, und wenigstens 10 Tage vor der ! Wahl in dem Distrikt wo cr stimme» will ; ! der nicht wenigstens innerhalb zwei Jahren einen Ca»»»)- oder Staats-Tar bezahlt hat, und nicht wenigstens zeh» Tage vor der Wahl !in der Tarlilie cingcschricbcn ist. Aber ein Bürger dcr Vcr. Staatc», dcr vorbcr cin ! stimmsähigcr Burgcr dieses Staats war, soll, wcnu cr herauszieht uud wieder zurükehrt, nnd die gehörige Zeit in dem Distrikt gewohnt i »nd Taren bezahlt hat, zu einer Stimme be rechtigt sei», wen» er nnr sechs Monate wic- I dcr in dicscm Staat wohnt; Vorausgcscizt, daß die ivcißcu sicicu Bürger dcr Vcr. Staa j tcn, zwischc» dcm Altcr von 21 und 22 Jah rcu, dic ein Jahr im Staatc gcw»hnt und im ! Wahldistrikt zchn Tagc, znm Sii»i»uccht bc ! rcchtigt sci» sollcn, wcn» sie auch keine Ta ' ren bezahlt haben. ! "Niemand soll zum Stimmcn zugelassen ! wcrdcn, dcsscn!l>amc uicht iu dcr Liste tarba ! rer Eiuivohncr cnthalicn ist, die dcn Inspek tors von einem Commisflouer übcrgcbc» wur de; cs sci dcn», 1, cr zcigc cincn Schcin vor- daß cr innerhalb zwci Jahrcn cincn Staats, oder Caunly-Tar bczal'lt hat, odcr bcwcisc durch scinc» odcr dc» Eid eines andcr», daß cr solchen Tar bezahlt hat; odcr 2tcus, wcn» er das Stimmrccht sordcrt als ein Erwähler zwischen 21 und 22 Jahren, so soll cr durch Eid odcr Bekräftigung beweisen, daß er we nigstens ein Jahr zunächst vorher im Staate wohnte, nnd über seinen Aufenthalt im Di strikt solche andere Beweise vorbringen, als dieser Akt vorschreibt; und daß cr wahrlich glaubt, »ach dc» ihm zugckommcur» Nach richtc», von solchem Alter zu sciu, und solche audcrc Bcwcisc zn licscrii, wic Vilser Akt vor schreibt ; worauf dcr Name dcr hiernach znm ! Stimmen zugelassenen Person, durch die Ju spektors iu der alphOctischeu Liste cüigcschric bcu und die Aiimcrkuug gemacht werden soll, dnrch Nicderschreibnug des Wortes "Tar" wcnn dicsclbe wegen Zahlung des Tares znm ! Stimmcn zugelassen wird, odcr des Wortes ! "Alter" wenn dicsclbe Alterhalber zum Stim men zugelassen wird, und in bcidcn Fällcn sollen diese Worte dc» Clcrks zugerufen wer l dc», dic gleiche Aumcrkuugc» iu dcr Listc dcr Stiuimgcbcr zn machcu habc». I» allcn Fällcn, wcn» dcr Name eines Manncs, dcr auf das Stimmrccht Anspruch ! macht, nicht in dcr von dcn Commifsioucrs uud Asscßors gclicserte» Liste enthalten ist, ! odcr (ob hicrdurch begründet odcr nicht) wen» von irgend einem berechtigte» Bürger gege» seine Stimme Einrede gemacht wird, so soll es dic Pflicht dcs Inspektors sein, dic Fähig keit solcher Pcrson durch sie selbst eidlich cr klärcn z» lasse», und wcn» sie mehr als ein Jahr im Staate gewohnt z» haben behauptet, so soll sie solches durch eine» Eid beweisen können ; abcr daß dicsclbe mehr als zehn Ta ge im Distrikt wohnt, das soll durch wenig stens cinc» guten Zeugen dcr cin befähigter ' Wähler sci» m»ß, bcwcisc», und muß dann selbst noch schwöre», daß sie i» gutem Glau be» lliid im Verfolg ihres Berufs iu dem Di ' strikt ihre» Aufenthalt genommen hat, uud ! nicht dcs Stimmcus wegen. "Jede als vorbesagt berechtigte Person, die wenn gefordert, auch wegen Aufenthalt und Zahlung der Taren gehörige Beweise liefert, soll berechtigt sein, in dem Taunschip zu stim me», worin selbige wohnt. "Wenn eine Perso» rincu Wahlbcamtcn an dcr Halttmg solchcr Wahl vcrhindcrn odcr zu verhindern suchen sollte, odcr gcgcn den selben einige Drohung odcr Gcwalt gcbraucht, oder ihm iu dcr Ausnbuug scincr Pflicht hiu dcrlich ist, odcr das Fcnstcr bclagert oder zu belagern sucht, oder de» Zugaug sperren soll te, odcr dc» Fricdc» störc» und Gcwalt odcr Drohungcn gebrauchc» sollte, i» dcr Absicht cinc» n»gchörises Vergehens, , iu eine Gcldstrafe von nicht iiber 200 Thaler, ! und iu Gefangenschaft nicht drei Moucue »Ersteigend, vcrurthcilt wcrdcn. Wenn irgend eine Perso» iu mchr als ci> ncm Distrikt stimmen, oder sonst betrügeri scher Weise mchr als ciumal au ciucm Tagc siimiucu, oder bcirügciischcrwciscjivci Wahl. Zettel haWWWWke WMlnspektor eines un gesetzlichen Stmimeus wegen überreichen oder dasselbe stimmen sollte, öder wenn eine Per son einen andern rathen, oder ihn herbeischaf fen sollte, um dieses zu thun, so soll er oder sie, welche sich der Gestalt vergehe» »ach Ue berführuug mit einer Geldbuße von irgend einem Betrage, welche nicht weniger als »50 und nicht mehr als S5O» betragen darf, so wie mit Gefängniß von nicht weniger denn 1 Tagen und nicht mehr als 12 Monate, be straft werden. Wen» irgend eine Persott, welche nicht znm Stimmen in diesem Staate dem Gesetz gemäß (die Söhne qnalifizirter Bürger ansgenoin mcu) berechtigt ist, auf irgend einer Stelle der Wahl z» dem Endzweck sich einfinden soll te, nin Wahlzettel auszugeben, ober sich Ein fluß auf die wahlfähigen Bürger zu verschas ! seil, so soll derselbe eine Strafe verwirkt ha ben in irgend einer Summe für eiu jedes Ver gehen, jedesmal nicht Slvti übersteigend, nnd auf irgend eine» Zeitraum nicht !i Monate übersteigend, eingekerkert z» werde». Wen» irgend ein Man» anf eine nnschick liche Art sich in irgend eine Wahl, gehalten unter den Verordnungen dieser Akte, mischen sollte, oder einen Richter oder Inspektoren hindern sollte, oder versucht zu hiuderu Wahl zu halte», oder wen» er versperrte oder ver suchte zu versperre», ei» Fenster oder ei» Zu gang zu einem Fenster, wo dieselbe gehalten werden soll, oder wenn er sich auf eine un schickliche Art dem luspektor'oder Richter beim Halten derselben entgegensetzen sollte, oder wenn er irgend eine Art von Einschüchterung, Drohung, Gewalt oder Gewaltthätigkeit ge braucheu sollte, mit der Absicht irgend einen stimmfähigen Bürger vom Stimmen abzuhal ten, oder fein Stimiurecht zu verkürze», der soll wen» davon überfuhrt, auf irgend eine Zeit, nicht länger als I Jahr und nicht wem ger als 1 Mouat eiugelperrt werden, vud mitßezahlnng ciuerGeldstrafe von »ichtnber steigend SSVV; nnd wenn es der Court be wiese» werde» kaiin, daß die Person, welche also fehlt, kein Bewohner der Stadt, Tann schips oder des Distrikts ist, wo besagte Ge setzvcrletzung begangen wurden, so soil er die Strafe von nicht weniger als GIW nnd nicht mehr als »IWll bezahlen, und nicht weniger als ti Monate oder länger als 2 Jahre clii gesverrt werden. Die Richter eines jeden Wahldistrikts von Lecha Canntv müssen ihre Returus bestimmt bis Freitags de» I lten October, um I)d, bezeichnet sind. August 17. nq—3m Register - Amt. Aufgemuntert durch eine große Anzahl inei, ner Freunde, nehme ich die Freiheit mich uiei ueu Mitbürger» als Caiididal für daS Negistcr - AINt bei der ko»ime»deu Wahl auzubieten. Soll te ich so glücklich sei» erwählt zu werden, so verspreche ich die Pflichte» getreu »»d auf ei ne »npartheiische Weise auszuüben. Tilghmau Good. .'lug, 17. 1812. ug—bW Kleider Stohr. Der Unterschriebene hat in seinem Kleider« Ttohr in der Hamilton-Straße, gegenüber B o a S' Hntstohr, ein vollständiges Assorti ment von feinen Tüchern und Casstmeres iller Arten und ein vollständiges Assortiment oon Sommer - Güter, ins denen er alle Arten Kleidnngsstucke auf Bestellung z» machen bereit ist; nnd da er immer gute Arbeiter hält, so kann er alle Be stellungen gut nnd ansdas schnellste besorgen; wie auch einen großen Vorrat!» von Fertigen Kleidungsstücken, Sommer-Rocke zu »2 SV bis SW VN do. Wämse " I 25 " 2 M do. Hosen " 125 " 4M do. Westen " I 25 " ZSV Wämse " I 87 do " 2 00 Hosen " 25» do " 3 SN do " 7 00 Westen " l 02 do St, Unterhose» zu verschiedene» Preisen. Die obigen Kleidungsstücke sind unter sei« »er Aufsicht geinacht worden und er ist wil lens, sie ohne alles weitere Lob für sich selbst reden zn lassen. Auch hat er linen Vorrat!? von Stocks, Hemdekrage», und Hemden zu verkaufe». äpe - Mafie » für Schneider sind immerfort bei ihm zu haben. James lameson. bat die Neunorker und Philadel pbicr Faschens bereits empfange» und Dieje nigen welche solche unterschrieben habe» be lieben dieselben bei ihn abzuholen. April 27. nq— «M N a ch r i ch t 7" Orffentlichc Nachricht wird hierdurch gege ben, daß bei der Sitzung der nächsten Gesey gebnng von Bürgern dieses Staats für eine IncorporationS-Äkte um eine neue Bank-An« stalt in der Stadt Allentaun, Lecha Caunty, unter dem Namen : "Die Bauern und Handwerker Bank" von Allentann, zu errichten, Anspruch gemacht werden wird; mit einem Eapital von SlStl,- I>ol>, snr den bestimmten Endzweck zn diseou tiren und Bank - Geschäfte zn betreiben ans die gewöhnliche Art und Weise anderer Bank- Anstalten. George Weimer, Job» ?)ost, David Stein, Philip Person, ThomaS Wickert, Jacob «Zoirell, James SeagreaveS, Henry Vaeger, John B, Moser, Henry Romig, James Gangewere, Joseph Frank, Peter Stecket, Peter Kurl;, F. M Wilson, Jacob Uebcrroth, Peter Trorell, David Hartman, William Weimer, Salomon Hartman Gioeon Gnth, Jacob Hartman, Job» Weimer, Thomas Reichert, Salomon Rabenold, Jacob Morey, Amos Buy, David Morey, Salomon Reichert, Joseph Morey, Nathan Griin. Allentan» Juni 8,1842. nq—vM Landkäufer sehet hier! Zu verkaufen durch Privat - Handel: Die prächtige Plantasche, Früher!»» bekannt und in ihren Original- Rechten beschrieben als Die gute Bauevei, Gelegen in Bethel Tannschip, Libanon Cannin, Pa., ungefähr I Meile von Fried ricksburg, 2 Meilen von den Monroe Eisen werke», Z Meile» von de» Union Eisenwer ken, nnd l j Meile» vom Union Canal, ent haltend ungefähr 187 Acker Land, beinahe alles geklärt, im gute» Baustante nnd unter guten Feilst» sich befindend. Daranfist errich tet: Ein prächtiges zweistöckigtes W-! D Wohnhaus, Springhaus, ehedem als Brennerei be nutzt, mit fließendem Wasser im untern Stock derselben, herrliche Schweizerschencr, und gu te Nebengebäude; ein fruchtbarer Baumgar ten von verschiedenen! Obst, als: Aepsel Pfir , sich, Birne», Pflaumen, ?e> befindet sich auch dabei. Etliche niefehleude Wasserquellen strö men durch das Land, die nach beliebigen Thei le» des Feldes gerichtet werde» können.— Gleichzeitig könne» 25 Acker vortrefflicties Ka- staiiie» Holzland um billige Preise angekauft »verde». Indem die Eigner gesonnen sind ih re Geschäfte abzuändern, so bieten sie von obi ger Bauerei de» Acker für 3.1 Thaler zum Verkauf au, uud verspreche» ein gutes Recht bis den nächsten April. l Kauflustige beliebe» sich z» melde» vor dem l ste» Tag November nächstens, indem diese Bauerei für dieses lakr nicht länger zum Verkauf angeboren werden wird.—Weitere Erkundigungen könne» gemacht werden bei einem der daraufwohuciidc» Eigner. William Sarge, So wie beim andere» Eigner. Abraham G. Stein. No. ?s>