Die Dienstzeit des Hrn. Bnchanan, der Vertheidiger des 10 Cents Systems, wird mit diesem Eongreß als Ver. Staaten Senator, zn Ende geben. Die nächste Gesetzgebung von Peniisylvanien wird daber einen Sena ror zu erwählen haben, nnd wir hoffen, daß sich eine Mehrheit dort befinden wird, die kei nem Mann seine Stimme giebt, welcher zn Gunsten der Erniedrigung des Arbeitslobnes ist, oder der nicht für einen schützenden Tariff und für die Vertheilnng der öffentlichen Län dereien geht. Läßet die Gesetzgebung einen Mann zu dieser Stelle erwählen, welcher der Freund des Banern, Handwerkers und Ar biters ist —Keinen Föderal Loko Foko! T o d t d u r ch e iii e ii B u ll,—Hr. Al onso B. Holcomb, ein Bauer in ?eory Tann schip, Cräwsord Cauntn, Pa., batte einen wenhvollen Bull, deu er mit einer Kette an eine» Stock im Felde angeschlossen hielt. Am 22sten Juli wollte Hr. .holcomb, wie man vermuthet, den Stock versetzen, als er von dem Bullen angegriffen nnd zn Tode gestoßen MiirSt. Das Tbier war so wüthend daß es den Mann buchstäblich in Stucke zernß; von seinen Kleider» fand man ausser den Aermelbänder» des Hemdes nichts mehr a» ! seinen Körper. Das Bankerott-Gese tz.—Der Nrn Herold macht eine Tabelle, woriu die Änzabl der Personen, welche i» de» sämmtlichen Staaten das Allgemeine Bank crott- (besetz—bis zum Isten instebeiiden— benutzt haben, anfgefübrt ist. Bis jetzt giebt dieselbe die Snmme folgendermaßen a» : In Connecticut 917 ; Wisconsin >t»s ; rnland 204 ; Kentucky 700: Neu?)ork 2UV2, Peniisylvanien ungefähr 2MO. Eltern seid vorsichtig!—ln Ren Aork wurde kürzlich eineni kleinen Kna ben von labrcn alt erlaubt, mit einem Keinen Hammer und einem kupfernen Ragel zn spielen. Auf einmal wurde er scbr krank und starb in kurzer Zeit in den Armen seiner Mutter. Er wurde geöffnet, nud der Nagle in seinem ?eibe gefunden, welker ohne allen Zweifel feinen Tod verursacht hatte. Durch ein Gesetz, welches in den letzten Stunden der Sitzung passirt wurde, ist daS Amt des General-Landmessers für Pcii»syl vanien abgeschafft worden. Dies war eines der besten Borkebruugen, welche die Gesetz gebung passirt bat. indem das Amt durchaus nniiölbig ist. Der Gouvernör wird jedoch wahrscheinlich sein Veto darauf legen. Nack? dem Northampton, Massachusetts, Courier, sind im Staat Massachusetts uuge fäbr li«1,l»X) Menschen im Flechte» vo» Strohhute» beschäftigt. L y ii ch L a w.—ln Erie soll kürzlich ein Man anfdrm öffeinlicbriiMarkiplal' inTherr gesteckt nnd mit Feder» bestreut worden sein. Am letzten Sonntag durch deu Cbrw, Hrn. German, Hr. D a n i e l F e g e l », mit Miß SarahSchell, beide von Dber Milford. Am legten Sonntag durch deu Elirw. Hrn. Dubs, Hr. Benja in i n B n r g e r, mit Miß M a ria Schwenk, beide von Al seutauu. Starb. Am letzten Mittwoch in Nord - Wbeitball Tannschip, au der R»br, .Herr I ames D e s ch l e r, ein sebr geachteter Bürger vo» besagtem Tannschip, in einem Alter von im- > <,efäbr 46 labren. Am Freitag wurden sei ne Ueberreste beerdigt, bei welcher Gelegen«! I,eit der Ebrw. Hr. Dnbbs eine zweckmäßige Rede bielt. In der letzten Sonntag Nacht, C a i h a r i ii a, Ebegattin des schon längst verstorbc Hie» David Deschler, »nd Mutier des obeuei wäbnren James Deschler, in euiem Aller von etlicheii 7Ö labren. Register - Amt. Anfgemiinterl durch eine große Anzabl mei ner Freunde, ncbme ich die Frcibeit mich mei nen Mitbürgern als Candibat fnr das Register- A in t kvi der kommenden Wabl anzubieten. Soll te ich so glücklich sein erwäblt zn werden, so vorspreche ich dir Pflichten getreu und auf ei ne unpanhensche Weise ansziiübrii. Tilghman Good. A«g. ,7. >B4?. ' i'g—bW Gcld gcsuttdctt. Der Unterschriebene fand am vorletzten Dienstag eine gewisse Summe Geld zwischen Thomas Gold's Gastbans und dcr Wiudkaft in Nortbampton Cauutn. Der rechtmäßige Eigentbümer kann daßelbe gegen Bezal'luug der Unkosten abholen, bei Henry Tool. EmanS, ?ecli6 Co., Ang. 17. * —3 m Wöchcmlichc Brlcs^ij'tc. Folgende Briefe sind diese Woche im Al lentauner Postamt liegen geblieben : Arnos Andrem, Appolonia Albits, W. 5). H. Barton, George Blum, Mattbew Creel man, Robert Campell, Cbarles Coiistaiitine, Edward Diefenderfer lolni Detweiler, Pa trick Dale», Joseph Dnbs, lai rot Dorlaud, j.enry Eckert, Mary Cckroie, Jacob Frey, Philip Fi»?, A. V. Foster, Wm. H. Grove, Adam.Geiser, laeob Groß, Philip 'George, Abraham Geißinger, Cbarles Haintz, Con fwntine Hering, D. Hnssman, Elias hanry, George Harbster, Renben Hanser 2, Jacob Hallman, Wm. I. Horworth, Jacob Krock, John K»a»ß, James Kyd, Henry Kramer, George Levaii, Joseph Line, David Lanry. Andrew I. Lochart, John Morgan, Adain Moyer, Frederic Mnshop, Jacob Moore, Valentine Miller, Frederic Miller, Cbristian A. ?). Richep, Henry Rasweiler Samuel Rose, Jsaac Raub, Fredric Ssten Februar, >7.12, zur Pflicht des Scheriffs von Cannly ge macht wird, öffentliche Nachricht vo» de» Wablr» und dc» Beamte», die erwählt wer den sollen, zu geben, so mache ich George Wetherhold, Hochscheriff von Lecha Cannty, bekannt, daß eine Wabl in besagtem Cannt», am 2ien Dienstag im nächste» October, welches der l i re des besagte» Monats ist, i» den verschie denen Distrikts in besagtem Cannly gehalten werden soll, nämlich : Die Bürger von der Stadt Allentann nnd ),orthampton Tannschip, am Co » rtHan se in der Stadt Allentann. Die Bürger von Süd - Wheitball Tann schip, am Hanse von Gideon G n t h, i» besagtem Tannschip. Die Bürger von Hannover Tannschip, am Hause von Ch ar lesßit l e r, in besagtem Taunschip. Die Borger vo« Weistenbiirg Tannschip, am Hanse von FelirD o r n b läse r, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Lyn» Taiiilschip, am Han se von Job» S e i b e r l i » g, in Lynnviile, in besagtem Tannschip. Di,' Bürger von Ober-Milford Tannschip, am Hans,,' von H e i n r i ch D i ll i n g e r, in besagtem Tannschip. Die Bürger vo» Heidelberg Ta»»sclnp,am .Hanse von Owen Säge r, in Sägers ville, in besagtem Tannschip. Die Bnrger von Nord - Wheithall Taun schip, am s)a»se von Jonas Ringer, in besagtem Tannschip. Die Bürger von Lowhill Tannschip, am Hanse von N athanß n ch m a n, in be sagtem Tauiischip. Die Bnrger von allem dem Theil von Ma ciingie Tannschip, welcher nördlich von der Linie liegt, die gelaufen wurde von Jacob Dillinger, Jacob härzel und Salomon Keck, , Commissioners oder Männer, ernannt durch !die Court der vierteljäbrigen Silwingen des besagten Hammes, um die Schicklichkeit zn nn tersiichen, besagtes Tannschip zn vertbeilen, nnd angezeigt und dargelegt als eine Schei dniigslune durch besagte Coniniisstoners, in einem Plan oder Drafi von besagtem Tann schip, einberichket an besagie Court, an deni Februar Termin in l><2B, der nördliche Distrikt von Macnngie genannt zu werden, am .Hanse jetzt bewobnt von M a n d a 6 Fo g e l, in Fogelsville, in besagtem Distrikt. Die Bnrger von allem dem Tbeiloon Ma cniigie Tannschip, südlich an besagte Linie, der s Ii d.I i ch r Distrikt von Macnngie genannt, am Hanse von I o h » M a d d e r », in M>»erstann, in besagtem Distrikt. Die Bürger von Salzburg Tannschip, am .Hanse von IohIi?1 o st, in besagtem Tann schip. Zu gleicher Zeit und an welchen Platzen er wählt werden sollen.- Eine P e r s o » Um den Distrikt von Leeba nnd Berks Cann ties im Kongreß der Vereinigten Staaten zu reprcsentircn. lv e i P c r s o II c II lim das Cannty Lecha in dem .Hanse der Ne preseiitanten des Staats zu representire». E i II e P e r s o II Für Protbouotar von Lecha Cauiity. Eine P e r s o n Für Schreiber der verschiedenen Courlen. E l II c P c r s o II Fnr Register. Eine P e r s o il Für Recorder. Eine P e r 112 o n Fnr Cauuiy Commisstoner. E i ll e P e r s o tt Fnr Auditor von Lecha Caunty. Drei P c r föne ii. Für Trusties der ?Ikademie. In Folge einer Akte der General-Assembln der Republik von Penusvlvanien, beritteli: "Eine Akte in Betreff der Wahlen dieser Re publik," paistrt am 2ten Tage des Juli, 183!) wird hierum Nachricdt gegeben, i "Daß jede Person, mit Ausnahme der Friedensrichter, welcher irgend ein Amt oder Anstellung des Vertrauens oder Nutzens hal- ien, sei es von der Regierung der Bereinigten ! Staaten oder dieses oder von der Stadt oder den iiicorporirtcn Distrikten, sei es ein bestallter oder anderer Beamter, ein ! Unterbeamter oder Agent, welcher von der Gesetzgebung, dem Erccntiven, oder Keiicht lichen Departement der Ver. Staaten ange stellt sein mag, und ferner, daß jedes Mitglied des Congreßes und der Staats-Gcsrtzgebuiig und des Stadtrat!, 6 irgend einer Borougb, oder die Commissioners irgend eines incorpo rirten Distrikts durch dav Gesetz iintüchiig ge macht wird, anch zugleich das Amt oder die Anstellung eines Wahlrichters, Inspektors ober Schreibers bet irgend einer Wahl in die sem Staat zn bedienen und daß kein Richter, Inspektor oder irgend ein anderer Beamter bei einer solchen Wabl fnr irgend ein Amt, fni welches dann gestimmt wird, erwählbar sei." Und besagte Akte der Assembly, betittelt: "eine Akte in Betreff der Wablen dieser Re publik," passirt am 2len Juli, 183», bestimmt serner : "Daß die, wie vorbesagt, rrn>äbllrn Inspektoren »nd Richter an den verschiedenen Plätzen zur.Haltung von Wahlen in dem Di? strikt, zu welchem sie gehören, vor!> Uhr Mor gens am zweiten Dienstage im Aerober jedes Jahrs zuiammenkommen sollen, und daß je der der vorbesayten Inspektors einen Schrei ber anstelle» soll, der ein Slttiimfähigcr des ! Distrikts sein muß. "Im Falle, daß die Person, die zwei te höchste Stimmen;abl für Inspektor erbal ten hat, nicht am Wabltage erscheinen sollte, dann >oll die Person als Inspektor au seinem I Platze dienen, welche dir zweite höchste Ttim-' menzat'l als Richter bei der nächst vorberge- I'knden Wahl erhalten hat; und falls die Per son Nichterscheinen sollte, welche die börste! Stiinmenzabl für Inspektor hat, so soll der erwäblte Richter an ibrer Stelle einen In spektor ansetzen, »no falls die als Richter er wählte Person »icht erscheine» sollte, dann soll der Inspektor, der die höchste Stimnirn i zahl erhielt, an ihrer Stell« einen Richter an- j setzen ; und wenn dennoch irgend eine Vakanz unter den Beamten, eine Stunde nach der zur Eröffnung der Wahl festgesetzten Zeit, stattfindet, so sollen die am Wahlplatz gegen wärtigen Stimnigcber des Tannschips oder Distrikts, eine» ans ibrer Mitte zur Besetz ung der offenen Stelle erwäblen. "Es soll die Pflicht besagter Asseßors sein, wäbrend der ganzen Zeit an dem Platze ge genwärtig zu sein, wo eine allgemeine, speciel le oder Tannschip Wahl gehalten wird, damit derselbe den Inspektors nnd Richter Auskunft geben könne, wenn solches in Betreff des Stimmrechts einer eingeschriebenen Person, oder sonstwegen, gefordert werden sollte; wo für besagter Asseßor z» einem Thaler des Tags, zablbar wie andere Wablbeamten, be rechtigt sein soll; »nd ist daß Tannschip ge- so soll er in dem Distrikt beiwohilen, worin er wohnt uud ein Stimiilrecht hat." "Niemand soll bei einer der vorerwähnten 5 Wablen Stimmen, der nicht ein weißer Frei > mann von 21 Jahre» »»d darüber ist, der nicht wenigstens ein labr in diesem Staate gewobn! hat, nnd wenigstens 10 Tage vor der Wabl in dem Distrikt wo er stimmen will; der nicht wenigstens innerhalb zwei Jahren einen Cannty- oder Staats-Tar bezahlt hat, nnd nicht wenigstens zehn Tage vor der Wabl in der Tarliste eingeschrieben ist. Aber ein Bürger der Ver. Staaten, der vorher ein stimmfähiger Bürger dieses Staats war, soll, wenn er bcraiisziebt nnd w'e'vr zurnkehrt, nnd die gehörige Zeit iu dem Listrikt gewohnt nnd Taren bezablt bat, zu einer Stimme be rechtigt sein, wenn er nur sechs Moiiatc wie der in diesem Staat wobnt; Vorausgesetzt, daß die weißcn freien Burger der Ver. Staa ten, zwischen dem Alter von 21 nnd 22 Jah ren, die ein Jahr im Staate gewohnt und im Wabldistrikt zebn Tage, zum Slimmiecht be rechtigt sein sollen, wenn sie auch keine Ta l ren bezablt babe». "Niemand soll zum Stimmen zugelassen iverden, dessen Name nicht in der Liste tarba rer Einwohner enthaUen ist, die dc» Inspek tors von einem Commissioner nbrrgebe» wur de ; es sei denn, I, erzeige einen Schein vor, daß er innerbalb zwei labren einen Staats- oder Caniily-Tar bezablt bat, oder beweise durch seinen oder den Eid eines andern, daß er solchen Tar bezablt bat; oder 2tens, wenn er das Stimmrecht fordert als ein Erwäbler zwischen 21 und 22 labren, so soll er dnrch Eid oder Bekräftigung beweisen, daß er we nigstens ein Habr zunächst vorher un Staate wobnte, nnd über seinen Aufenthalt im Di strikt solche andere Beweise voibnii,'.en, als dieser Akt vorschreibt; n»v daß er wabrlich glaubt, nach den ibm zugekommenen Nach richten, von solchem Alter zn sei», nnd solche andere Beweise zn liefern, wie dicfer Akt vor l schreibt; worauf der Name der biernach zum Siimiiien zugelassenen Person, die In spektors in der alphabetischen Liste eingeschrie ben und die Anmerkung gemacht werden soll, dnrch Nicderschreibiing des Wortes "Tar" wenn dieselbe wegen Zabluug des Tares zum Stimmen zugelassen wird, oder des Wortes "Alter" wenn dieselbe Alterbalberzni» Stim men zugelassen wird, »nd in beide» Fälle» solle» diese Worte de» Clerks zugerufen wer den, die gleiche Aninerknugeu in der Liste der Stiinuigebcr zu machen haben. In allen Fälle», wen» der Name eines Mannes, der a»f das Stimmrecht Anspruch niacht, nicht in der von de» Eommissioners und Asseßors gelieferte» Liste entbalte» ist, oder (ob hierdurch begründet oder nicht) wenn von irgend einem berechtigten Bnrger gegen seine Stimme Einrede ge macht wird, so >oll es die Pflicht des Inspektors sein, die Fähig keit solcher Person dnrch sie selbst eidlich er klären zn lasse», und wen» sie inebr als ei» ! labr ini Staate gewobiit z» babe» behauptet, so soll sie solches durch eine» Eid beweisen können ; aber daß dieselbe mcbr als zehn Ta ! ge »n Distrikt wohnt, das soll durch wenig stens einen guten Zeiigeu der ei» befähigter Wäb>«r sein muß, beweisen, uud muß dann l selbst noch schwören, tast sie in gutem Glan j ben »nd im Verfolg ibres Berufs i» dem Di > strikt lbren Anfeiitbalt genommen hat, und nicht des Slimniens ivegen. als vorbesagt berechtigte Person, die wenn gefordert, auch wegen Anfenlhalt und Zablnng der Taren gehörige Beweise liefert, soll berechtigt sei», iii dem Tauiischip zu stim meii, worin selbige wohnt. "Wenn eine Peisou einen Wablbeamtc» an der Haltnng solcher Wahl Verbindern oder zu Verbindern suche» sollte, oder gegen den selben einige Drobniig oder Gewalt gebraucht, oder ihm ui der Ausiibung seiner Pflicht hin derlich ist, oder das Fenster belagert oder zu belagern sucht, oder de» Zugang sperre» soll te, oder den Frieden stören und Gewalt oder Drohungen gebrauchen sollte, i» der Absicht eine» uugebörige» Einfluß auszuüben, oder einen Wähler einzuschüchtern, oder ibu am Stimmen zu verhindern, oder die Freiheit der Wabl zu beschränke«,solche Person, soll wenn überwiesen, mit einer Geldstrafe von nicht nber SW Tbaler, und mir einer Gefäuguiß straft von nicht weniger als einen, noch mehr denn zwölf Monaten, belegt werden. Wenn eine Person oder Personen auf den Ausgang einer Wabl Wette» mache» oder anbieten sollte», entweder durch mündliche Erklärung oder durch schriftliche oder gedruck te Anzeigen, solche sollen dreimal die Summe verwirken und bezahlen, die sie gewettet oder zum Wetten angeboten baben. Wenn eine Person, nicht gesetzlich dazu be rechtigt, bei einer Wabl in diesem Staat stim me» sollte, oder wen» dazu bertchiigt, außer seinem gehörigen Distrikt stimmt; oder wenn eine Person, die von dem NichrbcrcchM sein einer andern weis, dieser dennoch zum Stim men verbilft, solche Person oder Personen sollen, nach Ueberfiibrung dieses Vergehens, iu eine GeldlAife von nicht über AKI Thaler, und in GefMeiischast nicht dm Monate übersteigend, veruriheilt werden. Menü irgend eine Person >n uiebr als ei nem Distrikt stimmen, oder soust> detrngeri scher Weise inebr als einmal au mir». Tage stimmen, oder Wahl- Zettel halten und für den Inspektor eines un gesetzlichen Stimmens wegen überreichen oder dasselbe stimmen sollte, oder wenn eine Per son einen ander» rathen, oder ihn herbeischaf fen sollte, um dieses z» thun, so soll er oder sie, welche sich der Gestalt vergehen nach Ue bersührnng mit einer Geldbuße von irgend einem Betrage, wUche nicht weniger als 550 »nd nicht mehr als 5500 betragen darf, so wie mit Gefängniß von nicht weniger den» Tagen »nd nicht mehr als 12 Monate, be straft werden. Wen» irgend eine Person, welche nicht zum Stimmen in diesem Staate dem Gesetz gemäß (die Söhne qnalifizirter Bürger ausgenom men) berechtigt ist, ans irgend einer Stelle der Wahl zu dem Endzweck sich einfinden soll te, nm Wahlzettel auszugeben, ober sich Ein fluß auf die wahlfähigen Bürger zu verschaf fe», so soll derselbe eine Strafe verwirkt ha ben in irgend einer Snmme für ein jedes Ver j gehen, jedesmal nicht 5100 übersteigend, und auf irgend eine» Zeitraum nicht 3 Monate ! übersteigend, eingekerkert zn werden. Wenn irgend ein Man» anf eine unschick liche Art sich in irgend eine Wabl, gebalten unter den Verordnungen dieser Akte, mische» sollte, oder eine» Richter oder Inspektoren bindern sollte, oder versucht zn hindern Wahl zn halten, oder wenn er versperrte oder ver suchte zu versperren, ein Fenster oder ein Zu gang zn einem Fenster, wo dieselbe gehalten werden soll, oder wenn er sich anf eine nn ! schickliche Art dem Inspektor>drr Richter beim Halten derselben entgegensetze» sollte, oder weil» er irgend eine Art von Einschüchterung, Drobnng, Gewalt oder Gewaltthätigkeit ge brauchen sollte, mit der Absicht irgend eine» stimmfähigen Bürger vom Stimme» abzuhal ten, oder fein Stimmrecht zn verkürzen, der soll wenn davon liberfübrt, anf irgend eine Zeit, nicht länger als l Jahr und nicht weni ger als > Monat eingesperrt werden, und mit Bezahlung einerGeldstrafe von nicht über steigend 5500; »nd wenn es der Court be wiese» werden kau», daß die Person, welche also fehlt, kein Bewohner der Stadt, Tann schips oder des Distrikts ist, wo besagte Ge setzvcrlctzuttg begangen wurden, so soll er die Strafe von nicht weniger als s>oo und nicht mehr als 51000 bezabien, nnd nicht weniger als «i Monate oder länger aIS 2 Jahre ein gesperrt werden. Die Richter eines jede» WahldistriktS von Lecha Caniity müsse» ihre Rrt«r»s bestimmt bis Freitags den 14ten October, nm 10 Übr Vormittags, in der Stadt AUentann im Colirthailse einbringen. Gegeben unter meiner Hand i» der Stadt Allentann, diese» I7te» Tag August, im Jahr unsers Herr», 1812. George Wetherhold, Scheriff. Gott erbalte dir Republik. Scheriffs Amtsstube, ) Allentau», Aug. 17, >Bl2. ; liq—bzW Achtung Colletrors! Die Tar-Collektors in Lecha Cannty wer de» de» ibiit» in folgende» Beschlüsse» aiiser legte» Pflichte» strenge nachkommen, da einer Unterlassung so zu thun, die strafbarste An wendung der besagtrn Beschlüsse folgen wird. laevb D. Boas. Schatzmeister von Lecha Cannty. Ang. >7, 1842. Beschlüsse »in Collektoren und andern öffent lichen Agenten z» verbindcr», mit den öf fentlichen Geldern zn spekulier», in Note» vom vierten Mai Eintausend Achthundert und Zwei und Vierzig. Isteus. Beschlossen, dnrch den Senat und das ha»s der Represeiitaute» der Repub lik von Pennsylvaiiien, in Geneial-Asscmbly versammelt: Daß der Staats-Schatzmeister angewiesen sei, nnd er ist lüerdnrch angewie sen, von keinem Collektor, Caiinty-Schatzmei ster, oder andern Agenten der Republik, eini ge Note oder Noten, ausgegeben von den Ban ken durch Autborität der Akte vom 4leu Mai >Bll, z» empfangen, außer besagte Note oder Note» sei begleitet durch Eid oder Bekräfti gung des besagten Collektors, Schatzmeisters oder andern Agenten, daß sie von üiin ringe nomine» wurden bona fide in Bezahlung von Zölle», Taren, oder andern der Republik schuldigen Abgaben, und nicht erlangt wurden kraft Uebcrtragnng, Verkauf, Handel, An kauf, Wechsel oder auf andere Weise. 2te»s. Daß wenn einiger Collektor, Cauii ty Schatzmeister, oder anderer Agent der Re publik, nach diesen« mittelbar oder unmittel bar, Gelder oder Noten von einiger Bennen llling, empfangen von ihm für Zölle, Taren, oder andere der Republik schuldige Abgaben, verkauft, überträgt, erhandelt, kauft oder ein wechselt, so soll besagter Collektor, Schatzmei ster oder andere Agent einer Vergebung im Amte schuldig sein, nnd auf Ucberfnbruiig vor einiger Court von befugter Jurisdiktion, soll er für jedes solches Vergeben die Snmme von Fnnfbiindert Tbaler bezable», und der ganze Betrag dem Ankläger zufallen, und soll überdies? seines Amtes entsetzt werde» und »»- ranglich für Wlcdcrernenniiiig oder Wieder crwäkliiiig fein ; und der Staatsschatzmeister soll dnrch Zirkiilarschreibcii besagte Collekto ren uud Schatzmeister von der Passirung die ser Beschlüsse benachrichtigen. James Roß Snowden, Sprecher des Hauses der Represeutanten. John Strobm, Sprecher des Senats. Gebilligt den > 2tcn April, Eintausend Acht' hundert uud Zwei und Vierzig. David R. Porter. KT?» Alle Zowauda Noten werden ange »omiiirn, ausgenommen solche, welche mit I. tyer, Clerk, und mit I. G. Boyd, bezeichnet sind. August 17. nq—Um Verlornes Pferd. In der vorletzten Montag Nacht entkam dem Unterschriebenen, wohnbaft in Lehighton, in Betbleheiii ei» Pferd aus einem Stalle. Ob dasselbe gestohlen wurde oder auf andere Art eiitkam, ist unbewußt. Daßelbe ist von dunkelbrauner oder beinahe schwarzer Farbe, mit einem Stern auf dem Vorkopf, stark ge baut, uud ungefähr 12 labre alt. Wer ihm Nachricht davon gibt soll billig belohnt werden. William 810 ß. Lchightv», August 17. 3m Marktpreise. Artickel. per Allent. > Eastvn Flauer . . . Bärrel W Y 3> ; Welschkorn S« Cents ; und Roggen bringt 72 Cents; Hafer verkaufte an 2? Cents. Viehmark t.—DaS Hundert Pfund Rindsfleisch bringt ?4 bis »ti 50; Kübe mit Kälber brachten S2<> bis «30. Schweine fleisch bringt 54 »0 bis S 5 00. W ahnst » n.—Alle Krankbciten, selbsl Wahnsinn und Sinneverwirrnng, entstehen von angehänftrn oder verdorbenen Säften, welche, mit dem Blute zirkulirend, Schmerz und Unordniig im menschlichen Körper erzeu gen. Es ist klar, daß dnrch enthaltenden Gebrauch von Bra»deth;S universal Kräter- Pille», beste und einzig zweckmäs sige AbfühlilNgs-Medizi» ist, Wahnsinn »nd Sinncverwirruiig gebeilt werden kann, so wobl wir alle andere Krankbeite» die von der Reinbeit drrzirk»lirelldenFl»ssigkcit dem Blu te, abhängen. Brandreths universal Krä «- t e r-P > ll e n sind bekannt dnrch die Erfahr ung vo» Tansendcn, als ei» perfcktßliitrrinig« »ngS-Mittel, vo» aller Fänlniß, daß sie allen Kranbeitsstoff entfernen und schwache weich liche Constitiitioncn zn voller Gesundheit nnd Woblsei» bringe». Ihre ailerkaiiilte Unschuld niacht sie sicher in jeder Zeitperiode ihrer Eristenz, von der Kindbeit bis ins hohe Alter. Keine besondere Sorgsaltist nöthig weder in Kleidung noch Diät, wenn man sie ge« braucht. Mit dieser unschätzbaren Medizin in unserm Besitz, mögen wir ohne Fnrcht die kränklich sten Gegenden besuchen. Nichts kann UNS befallen wenn wir sorgfältig diese Pillen ge^ brauchen. Philadelphia für den Verkauf der o, bigen Pillen ist No. 8, Nord Bte Straße Man kaufe in Allcntaun von A. L. Ruhr, Postmeister, und vo» den Agenten welche iil einer andern Spalte angegeben sind. Landkälifer sehet hier! Zu verkaufen durch Privat - Handcl: Die prächtige Plamasche, Frühcrhui bekannt »nd in ihre» Original- Rechten beschrieben als Die gute Banerei, Gelegen in Betbel Tannschip, Libanon Cauntn, Pa., ungefähr 1 Meile von Fried ricksburg, 2 Meilen von de» Monroe Eisen werken, 3 Meile» vo» de» Union Eisenwer ken, und N Meilen vom Union Canal, ent haltend ungefähr 187 Acker Land, beinahe alles geklärt, im guten Banstandc und unter guten Fensen sich befindend. Daraufist errich tet: Eiu prächtiges zweistöckigtes WMM Wohnhaus, Spriughaus, SWWD ehedem als Brennerei be nutzt, mit fließendein Wasser im untern Stock derselben, herrliche Schweizerscheiier,und gu te Nebengebäude; ein fruchtbarer Baumgar ten von verschiedenem Obst, als: Aepfel Pfir sich, Birnen, Pflaumen, ,c. befindet sich auch dabei. Etliche nirfehlende Wasserqncllcn strö men durch das Land, die nach beliebigen Thei le» des Feldes gerichtet werden können.— Gleichzeitig können 25 Acker vortreffliches Ka stanien Holzland um billige Preise angekauft werden. Indem die Eigner gesonnen sind ih re Geschäfte abzuändern, so bieten sie von obi ger Banerei den Acker für 33 Tkaler znin Verkauf an, und versprechen ein gutes Recht bis den nächsten April. Kauflustige belieben sich zn melden vor dem lsteil Tag November nächstens, indem diese Banere, für dieses Jakr nicht länger zum Verkauf angeboten werden wird.—Weitere Erkundigungen können gemacht werden bei einem der daraufwohuende» Eigner. William Sarge, So wie bciin anderen Eigner. Abraham G- Stein. No. 2NtZ, Nord 3. Straße, Pbiladelphia. Bethel Tannschip, Anglist 17. nq-2M Zwei fremde Kuh Kälber, von scheckigter Farbe, uud etwa 4 Monate alt, befinden sich schon seit ungefähr 4 Woche» auf den, Lande des verstorbenen Jonathan Blitz, in Nieder-Macungie Tannschip, Lecha Cann« ty, woselbst der rechtmässige Eigenthümer die selben gegen Bezahlung der Unkosten und Br« weiß seines Eigenthums abholen kann. Manaßes Bup. August 17. Waschingtons Leben,- ist billig in dieser Druckerei ju verkaufen.