M Der Patriot und Demokrat. iU.inn, den 27ste» Inli, 1842. Demokratische Volks - Eriieiinnng Für President in IKt t. I General Winsield Scott. Der Entscheidung einer demokratischen Nati onal Convention unterworfen. M i l i t ä r i sch. —Die militärische Wabl des lüfisten Regiments, P. M., ist durch ein UnteisuchnngS - Board als nichtig erklärt werben. Also mnß eine neue Wahl gehalten weiden. Wie das Geld ge ht. der Scho ner Vlev">, den Vereinigten Staaten angehö rend, wurde leyte Woche zn ?llera»dria auf Aukiiou snr die Summe von SA7S verkauft. Derselbe kostete?:;,sNo. Von H a va ii a.—Von Hav.ina schreibt man daß daselbst im lehten Monat ein Re geugurin stattgefunden habe, der 4 Tage nn- fortgedauert, nnd die Tabakoenid te beinahe gänjlich zerstört habe» soll. ut N ene 6 —Von Waschingkon ivird gemeldet, daß die Schatzkammer bcrrir sei, daS Geld welches den verscl'iedenrn Sraa rru von den öffentliclien Vänderei?» zniallr, an dieselbe auSznbczahlen. S cl> n e ll e r T o d.—Vetzte Woche gieng ein Mann in Philadelphia als er sebr im Schweiß war in er» Bad.welckeS seinem Ve len augenblicklich ein Ende machte. Eine junge Witlwe beweint diesen suchen Hnitritt. M eric o.—Drei Personen mit wichtigen Dcpi'lchen sind ven nnserer !)te zier»ng nach Merieo gesandt werde». Sie reißien nber den Ohio Riegclweg bis nach Hanceck, von wo sie eine Ertia Anlsche bestlegen um ihre Re>>e zn vellcnden. O h i o. Der Zoll wclcher in >Bll vom November bis zum Mai ans den Obio Cauä len wurde, belies sicl> ans 5I!»7 tausend H aler. Vom November bis Mai 15)2 helief derselbe sich nnr zn Kl?» tausend Tbaler. Auch da siihlr mau die harten Zeitc». Schadc n e r s a Ein Hr. Peck er l'ielt voriae Zi?o,l»e in Ciuciuatli ein Verdikt .von »?-<><>l> gegen einen Ctätscheigner. Die Silage war, dak der Treiber ane »nveritai »igkeir die.ttlllsche nmwarf, wodurch Hr. Peck sehr beschädigt wurde. Eiu großer Bau m. Zu Mount Erna soll ein Kastanienbanni Nehen, welcher -152 Fuß in der Runde mißr. ES ist eine Oeff- in dem Stamm, wornnter man zivri en nebeneinander stellen und trocken bauten kann. Henry Cla v. -- Neulich wurde eine Versammlung in HarriSbnrg zn Gunsten von Heniv Clay für die nächste Presidenienstelle gehalten. Dieselbe soll sehr zahlreich gewe sen sein, und ein Beschluß zu Gunsten einer Narienal Convention angenommen haben. Betrri g.—Ein Schreiber in der Nord- Amerika Bank hat dieselbe um 515,i>i»0 be trogen, und ist uacb E igland grslucl'tet. Seine Freunde die seinen Hände» SM,Oegangr» haben. Meh rere 'Personen sind verhaftet nnd einige der selben haben schon ihre Theilnahme an Mord tkaien gestanden, ver denen cincin die Haare j« sti bc». der Nl-pres.'uk.imeu die große Tariff nm l >«> gegen >l2 Stimmen. Beinahe alle Voko Ao kvs stimmten dagegen. Im Senat wird die selbe wahrscheinlich anch paßiren, aber I. Ty ler wird ohne Zweifel fein Veto darauf legen. I Inli 18. 1841.—Hr. Beuten versuchte eine Bill, die Bankerott Akte wiederrufend einzu bringen, welche sich der Senat weigerte an- zunehmen. Juli Ikl.—Hr. Casev von Illinois brachte' diesen Morgen einen Beschluß ein, daß der Congreß sich anf den Osten Anglist vertagen sollte. Juli 20. Die TariffbiU welche vor eini gen Tagen im Hanse der Representanten pa »:irre, ist im Senat eiuberichtet worden, nnd sollte am Montag debattirt werden. Vvn.Yarvisbnrg. Inli 18. Die Consereuz-Committer über die Distrikt-Bill erstattete diesen Morgen Be richt in beiden Häusern, daß sie sich auf keine Bill vereinigen könne. Hr Clark schlug dem Hanse sodann eine neue Eintheilnngohill vor, nach welcher die ! Whigs mir Gewißheit!» Rcvresentanten nnd die Voko Fokos 13 gewählt haben wurden die nbrigtii zwei wären zweifelhaft gewesen. Hr. Clark ist ein Whig, nnd nach unserer Meiunug harte er den Vokos ihren völligcn Antheil gegeben, aber sie waren damit nicht zufrieden nnd stimmte« die Bill nieder. Inli l!». —Das Hans der Nepresentantrii passirre folgende EintheilnngS - Bill welche dem Srnar zugeschickt wurde. Distrikte. 1. Sonlbwark, Kingseßing, Pafiynnk, Block te», West - Philadelphia, Spring Garden, ! Nord und Süd Penn Tannschip. 2. Stadt Philadelphia. .1. Der nbrige Theil vo« Philadelphia Cannl». ! 4. Montgomery nnd Delaware CanntieS. ! 5. BnckS nnd Vecba Caunties. U. Cbester Cannty. 7. Vancaster Cannty, 4 Tauuschips aus genommen. ! 8. Dauphin und Vebanon CanntieS und der übrige Tbeil vo» Vancaster. !>. Berks Canilty. Ii». Norihampton, Monroe,Pike u.Wayne CannricS. 11. Schnylkül, Northumberland und Co lumbia. 12. Vuzeriie, Wyoming n. Snsgnahauiia. i:i. Vycomiug, Bradsord nnd Tioga. I 14. Union, Centre und Hiiutingdon. 15. Cumbellaud, Perry,luniara undMif- ' fliil Camtties. u>. )>)ork «nd Adams. 17. Franklin, Bedford und Cambria. 18. Fayette und Green Caunties, und ein Theil vo» Somerset. 111. Der übrige Tbeil von Somerset, In diana und Wcstinvrrlaiid. j 2ti. Waschiiigro» »nd Beaver. 21. Alleghenv Caiinty. 22. Briller, Mereer und Vonango. 2!. Armstrong, Clarion,lefferson, Clear steld. M'.ttean "»!> >st>n»en 24. Crawford, Eric und Warre» Caunties. Inli 20.—Der Senat weigerte sich an die srm Tage die Eintbeilnngsbill anszunebmen, nnd verwarf den Beschluß vom Hanse nm ailfjnbrechen. Nichts von Wichtigkeit wurde weiter verhandelt. Juli 21. Heule kam die Ciuthciluugsbill iu dem Scnat auf nnd nachdem man den ganzen Tag darüber debattirt batte paßirre dieselbe, aber mit bedenkenden Veränderun gen. Dieselbe wnrde dem Hanse sodann nber sandk, welches dieselbe verwarf. Hieranf wurde wieder eine Couserenz-Commiltec er nannt, die ans folgenden Herren bestebt : Wrighr, Feltou, Stevens, Cochran, Penni man nnd Snstwair. In der letzten Senat Bill macht Vecha, Schnylkill und verscliiedene Tannschips von Bncks Cauuty dcu 7teu Di strikt aus. von Divisionen. Bei de« »eulichcn Wahlen ivnrden folgen de Herren als Major-Generäle ihrer irfpek riveil Divisionen erwählt Divisionen. Major-Generäle. 1. Robert Parrerfon, 2. John Davis, >'i. George Hartman, 4. Friedrich Hambright, 5. < Stimmen gleicl».) H. Keim, 7. Conrad Schcimer, 8. Abbott Green, kl. William A. Petriken, 10. Job» Potter, 11. Fo»lke, 12. G. W. Bowma», 1!i. (Stinimeii gleich.) 14. ( Noch kein Bericht.) 15. Robert Orr, 1 10i» wcrih Guter verloren hatte». » Eine sonderbare (Yescl»i«l,te. Der Cvncoid, Neu - Staats man vom vorletzten Freitag, enibält folgende eidliche Aussage, welche vor einem Friedens richter zn Craslon, in jenem Staat, abgelegt wnrde. Hazeu Whilcher und David M. Ner ris beengen, daß sie in der Nacht des 1!»e» Im» bei einem sterbenden Nach bar, Namens Samuel Mann gewacht haben. Die Stnbe war klein und wird auf folgende Weise be schrieben : Das Bett stand ans der Nordseite, der Fenerplatz ist ans der Sndseite, die Thü re nach der Knche auf der Ostseite, und die Tl'üre nach einem Schlaszimer anfder West siite. Auf der östliche» Seire nahe dem Fn ße des Belies stand ein Drawer, »nd auf der nördlichen Seite ist ein Fenster welches von 4 bis 0 Zoll offen war. Die Thüre nach der Kuchc war offen, uud G. W. Mann schlief in dem südöstlichen Ecke derselben. Die! hu re »ach der Schlafstube war nicht offen, nnd Fra» Howe und Fra» Man» sliliesrn in je ner Stnbe. Der Mann mit welchem sie wachten, war schon verschiedene Tage am Sterben, behielt aber seinen Verstand bis zur letzten Mmnle. In der sonntags Nacht, nachdem alles stille war, bestätigen die obenbeiiamlc Herren fol gendes mit ihren eigene» Auge» gescheu und mit ihren eigenen Ohren gehört zu haben : Hr. Whitscher stand nahe dem Fnße des BetleS an dem offenen Fenster, und Hr. Nor ris saß südlich und ungefähr 4 bis 5 Schritte vom Beile, auf der westlichen Seite der Stn be. Das Vicht stand anf dem Mäntel ober halb dem Fenerplatz. Mit Eiuemmal > > ten wir ein Aechze» ; wir waren beide ve,schert daß es nicht von dem kranken Mann kommen konnte, noch von jemand in einer andern Stube. Es war ei« laiiges nnd tiefes ?lech zen, »nd erschreckte uns beide. Hr. Wbiiclicr gieng sodann nach den Fen erplatz »in das Vicht zu holen, um z» sehen Ivo das Vant herkämme, oder was es verur sache. Als er das Vicht nahm nnd sich um drehte, sahen wir beide anf einmal die Stu be mir einem nniiatiiiichc» hochrothen Schein erlencl'let. Er nnterdriickte de» Schein des Vi.htes so, daß eS nur ganz,schwach brannte, nnd schien als wolle eS gänzlich auslöschen, Znr nämlichen Zeit erblickte» wir zwischen lins nnd dem Bette einen sonderbar ausseh enden Fremdling, scheinbar auf Hrn. Man» hiublicleud. Seinen Anzug können wir nicbt bcfchl'liben, nnd sein Gesicht haben wir nickt gesehen. Seine Kleidung war dunkel, wir konnte» aber nicht sehen nach welcher Mode dieselbe gemacht war. Wir können nicht sagen ob >r Lliesel oder Schnhe an, oder ri nrn Hnt anf hatte oder nicht. Wir waren beide wie durchstochen wir standen da, nachdem Norris ansgestaiiden war, nebeneinander—Whitschcr bielt immer »och das Vicht in seiner Hand, »nd kein Feu er war ans dem Heerd, oder wenigstens keins welcl)eS Vicht geben konnte; »nd als der Fremde vor uns, mit dem Nncken gegen »ns »nd mit dem Gesicht gege» Hr. Man» stand, war derselbe sehr angeregt nnd unruhig ; er bewegte sich von einer Seite des Bettes znr ander», schlug seine Nenne um sich, öffnete seine Angen »oe t; schien sich zn siircl ten ; schanete nach der Erscheinung, nnd versuchte hieraus seinen äteps zn verstecke». Der kraule Mann, wie gesagt wird, erklär te sodann daß er vor vierzig Jahren in Ge sellschaft seines Herrn einen Man» ermordet habe, nnd daß sie de» Veichiiam versteckt bät teil. Er nannte den Name» Edwards, aber in welchem Zusammenhang können die Zeu gen nicht sagen. Die Zeugen sagen weiter: Er nannte keine» andern Namen, n. möch ten »ns wegen demselben irren, glaube» aber daß wir uns recht erinnern. Der kranke Mann schlug sodann seine Aerme «m sich, ächzte nnd verschied. Wir wissen daß wir sebr erschrocken waren, konnten nicht sprechen »nd auch der Fremde sprach nicht. Sobald als Hr. Mann sein Geständniß beendigt hat te nnd am Sterbe» war, war der Fremde verschwunden. Wie er hiiirin oder hinaus kam, wissen wir nicht; eine Thüre war offen aber wir sahen ihn mcht dadurch paßiren, »nd glauben auch nicht daß er dadurch paßirt ist. Der Herausgeber des "Staatsmannes," in Verbindung mit dem Zengnisi, theilt »och folgende Geschichte mir: Vor ungefähr 40 oder 45 Jahren, (Wir gebe» die Geschichte wie sie uuS von Personen a»S der dortigen Nachbarschaft erzählt wur de,) arbeitete zn Vandaff, Neu - Hampschire ein Mann, Namens Hodgdon als Schremer. ?lls er zuletzt dort war, baute er ein HanS für Hrn. Jonathan Neyes, nnd lvohnte mit demfclbe in feinem Hanfe. Er lieh Noyes zwei oder drei hundert Thaler in Geld, so daß als das HanS fertig war, Noyes ihm un gefähr vier hundert Tlialer schuldig war.— Als NoveS' Haus fertig war, arbeuete Hodg don an dem Hanse des Hrn. John Groß in derselbe» Nachbarschaft, ließ aber seine Klei der »nd ein Tbeil feines Hai'.dwcrk-Gcschirrs immer noch bei Hrn. Noyes. Eines Abends verlies er das Hans des Hrn. Groß, um nach Noyes' z» gehen—und wurde uieinals nachher gesehen. Eine kleine Aufregung herrschte (wie die dortige» alten Einwohner sagen) wegen dem sonderbaren Verschwinden, aber da er ein Fremdling war, so hieß eS bald er sei weggelaufen. Eine klir re Zeit nachher gab Hr. NoyeS vor, einen Brief vo» ihm erhalte» z» habe», nach wel chem er sei» Geschirr verkanfen, u»d ihm daS Geld irgendwo in Neuyork schicken sollte. Er verkaufte auch daßelbe, was er aber mir dem Gelde getban weiß man nicht, und bald ward die ganze Geschichte vcrgcßen. Noyes starb vor einigen Tagen, nnd ans feinem Sterbebette gab er zn veriteben daß er noch etwas zn entdecken habe, ehe er in Frieden sterben kvuue, aber Hr. Manu be suchte ihn etliche Tage vor seinem Tode nnd blieb einen ganzen Tag bei ihm; nachher wurde »ichrs mehr von einem Bekenntniß ge sagt, nnd NoyeS starb iliiicr de» schrecklich ste» Gewisseusbißcli u. de» größte» Schmer ze», wobei er wiederholend ausrief: "O Gott! vergebe mir llnr diese einzige Sünde." Edwards, auf den, wie mau glaubt, Herr Man» auf feinem Sterbebette Bezug harte, ll»d der wie nnn viele glauben Antheil au dem Mord gehabt bat, ist uoch am Vebeu, soll aber schon seit einiger Zeit wahnsinnig sein. Auch Mann soll an dieser Krankheit scho« ei »e Mihe vo» Jahre» gelitten haben. Vom Auslande. ! Die "Nc.iida" ist am letzten Mittwoch von Liverpool in Boston angelangt. ?lus den Ncnigkeittn die sie mitbrachte ersehen wir fol gende : ! Francis der den Versuch machte die Köni gin Bictoria zu erschießen nnd zum Tode ver urteilt war, ist paidoiiirt worden, «nd wird - anf Vebcnszeii auf eiu gewisses Settlemcut verbannt. Er sagt°daß eS nicht seine Absicht gewesen sei die Königin zn ermorden, nnd daß er es blos deßwegen gethan habe, um sich anf Lebenszeit eine Heim.uh zu verschaffen. ! Als die Nachricht sich verbreitet batte, daß Francis nicht mit dem Tode zu büße» babe, wurde wieder mit einer Pistole in der Hand eines Knaben »ach der Königin gezielt »nd abgedruckt, der Schuß aber gieng nicht los. l Die Pistole wurde sodaiiu untersncht wo man! alodann fand daß dieselbe mit sebr grobem Pulver, einem Stück einer alten Tabakspsei- se, und einem Stuck zusammengedrehte» Pa- pier geladeu war. Die Eriidle in Großbrittauic» soll ftbr cr ! giebig ausgefallen sein, »nd man sagt daß die selbe ungefäbr .'! Woclie» friiher als gewöhn iiUi eingesainmelt worden sei. C b i ii a.—Berichte melden daß die Chi- iieser den Z!ers»ch gemacht habe», die Stadt ! Niiigpoo wieder einzunehmen »nd daß eine ! audere Maclit Cl'ingbae angegriffen habe. — j ! Sie wurden aber an beiden Orten mit großem ! Vrrlnst an Mannschaft ».s.w. znrttckgeiricben. > Die Santa Fee Gefangen e.— ! Alle die Santa Fee Gefangene sind v>'r ei ! «ige» Tage» in Merico sreigegcbe» woide», unv sind auf ihrem Heimweges - Der Schooner Ener gieng am Bien Dieses ! anf feinem Wege von Bnssaloe nach Taleto ! gänzlich verloren. Er war jedoch versichert, l In Birginien ist vor wenigen Tagen eine! Vel schwöriii'g unter den Negern entdeckt wor den. (Eingesandt.) Herren Drucker: Da die Zeit ! zur Wabl der Cannly- Beamteu mir staiken Siliritle» berauruckt, und das Interesse des Volks nicht besser befördert werden kann, als ! durch die Erwäblnng brauchbarer und fähi- ger Miniier zu Bcainteii: so können wir nicht unterlassen, den Hrn. T i l g h in a n G o o d, jetzt Gastwirth im Pcnnsylvanicn-Hotel in i Allcntaiin, snr eines der Aemter zu eiupseh ! len, nnd de» Herrn T. Good zugleich zu er- suchen, sich für eines derselben, »ach Gefal ! len, öffentlich als Candidat zn melde» Herr Good besitzt hinlängliche Kenutniße! und Fähigkeiten, um irgend cineAer Zlemter zn verwalten. Er ist ei» stimmlgVgcr Bür ger bierselbst und war mehrere labre Schnl lehrer, wclclies Amt er stets Fi der grv B ten Zufriede ii l> e i t seiner Freunde ver- waltete. Da aber das Schullehier-Geschäft seiner Gcsiindbcit war, so war er ! genöthigt, dasselbe auszugeben »»d ei» ande j res anzufangen. Außerdem bat Hr. Good in friiber Jugend durch einen Unglücksfall einen Arm-Schaden (nämlich am linken Arm) erkalten, wel ! >l,rr eei ilnu unmöglich macht, durch körperli ! che Arbeit sichuud seine Familie zu ernäbren ; ans welchem Grunde er «och um so mebr die gütige Unterstützung seiner Mitbürger hoffen und erwarten durfte. ! Wir ersuchen die Stimmgeber von Lccha Cannty, dem Hrn. T. Good,—falls dieser stch! ! selbst als Candidat für eines der Aemter mel-! de» sollte, —bei der nächsten Wahl eine Mehr heit ihrer Stimmen zu gebe». Viele Bürger. Nerlnnatliet: Ilm vorletzten Sonntag durch den Ebrw. Hrn. Walker, Hr. Jacob Z) v l> e, mit, M arp Va » Scod r r, beide von > Easton. ! In ani K,lnli, durch den Ehrw. j Hrn. Becker, Dr. bescher T r e r l e r, von Berks Caiinty, mit Miß E l e m in a ! S ch i ii d e l vo« >.'ebaiio». Wöchentliche Brief ! Folgende Briese sind diese Woche im Al lentauiier Postamt liegen geblieben : D. Appley, Andrem, Wm. H. H. Barton, David Bachman, George Blum, ! Charles Burkhalter, Arnst Coleman, Mat thew Creelman, David Karcher, R. Cambell Charles Croman, Joseph DndS, De walt, larret Dorla»d, Henry Eckert, Jacob Frey, Neuben Faust, Jonas Faust, Jacob ! Groß, Abraham Geißingcr, Philip George, Henry Hei«, Daniel Hoffman, Mary Heck- i rotte, John Hinkel, Elias s)awry, Dr. C. > Hering, Hallman nnd Co. Neuben Knanß, C. Kistlcr und Sobn, James Kyd, John V'ei dy, Jolui Moritz, John Moll, John Morgan, Joseph Miller, Jacob Moores Paul Nn'nne macher, Henry Ncwbard, Abraham Newbard l Henry Person, Christian Perterma», David Nöß, Epbraim W. Zttinbart, Charles Netz,! ThomaS Rhoads, Sopiua Schneider 2, Na than Schwartz, Henry Schell nnd Co., Jacob Stcrner, John Schäffer, John Schiffen, D. Wise, Jacob Wagner, Thomas Weaver, Nathan Äost- A. L. Nllhe, Postiurister. .Juli 27. i»n. A ch t u ll g Jndependent Neifel Rangers! , I Ihr habt Euch zu versammeln am Samstag den löten Au.zust, am Hau 'H) ft von -Ours Rudy iu Heidelberg ! Taiilischip, Cauuty, präzis »m 10 Uhr Vormittags, in voller Uui- form »nd sauberm Gewehr, um zu paradire». Alle diejenigen die Certi sicate habe» wollen, könne» sich da selbst einfinden. S-»f Befehl von ' Charles E. Beck, Capt. N. B. —Am nämlichen Tag soll anch eine Wabl für einen Capitain nno zwei Lieuten ants gehalten werde». Alle dic,e»igen die nrnc Mitglieder zn werden wünschen, delie den sich ailch zur nämlicheu Zeit eiuzufiudru. Viele junge Mttsoldaten. l Juli ?7, nq— Marktpreise. Artickel. per Allent. Easton Flauer ... Barrel W lX> »5 5.? Weizen . . . Busche! 115 100 Roggen . . . 08 kü» Wclschkorn . . s', L 0 Hafer.... 38 44 Buchweizen . . 50 45 Flachssaamen . 175 Kleesaamcn . . 4vo SW Timothvsaamk«. 250 L 75 Griindbirne« . 25 25 Salz . . . 55 75 Butter . . . Pfund I» ! 15 Uilschlitt ... 9 8 Wachs ... t Pein und Entzündung an jenen Tbeilen des Körpers, die von irqend einer Ursache die Schrvächsten sein mögen und geeignet sind der Sitz der Krankheit zu werden, oder der Platz wo die llnreinigkeit des Blutes sich festsetzt, nnd sc> D»rchlci»s erzeugt, wenn es sich auf die Hül len der innern Gefäße setzt, wodurch ei» Schleim erzeugt wird, der die fortwährende Reizbarkeit erhält. Dies ist fortzubringen durchAbfühie» mit Dr. Brandrelh's univer sal Kräuter-Pillen. Keine andere Cur brancht man anzniveiiden wie Purgieren ; die Cur ist dann eine ächte und eine gewisse Entfernung der Ursache des Durchlyuss; und znr nämli lichen Zeit ist Gruud zu glauben, daß allen Krankheiten vorgebeugt ist durch Heilung der Einen- Unrrittigkeit des Blutes. Tie Office zum verkauf der obigev schätz bare» Pille» i» Philadelphia, ist in No. 8. Nord Bte Straße. Seffentliche Vcndn. Dienstags den Neu Aiiguft, um 10 Übr Vor mittags, soll am Hanse von John Groß, "in der Stadt Zlllcnir.in, Vecha Cairnry, - Eine geivifiv Lolte Grund, anf öffentlicher Vcndu verkauft werden gele gen auf der nördlichen Seite der Hamilton Straße der Stadk Attenkam,, gerade' der Re sormirten K>rche gegentiber; enthaltend in der Front a» besagter Straße ,5 Fnß mehr oder weniger, und in der Tiese I>s Fuß; dar auf ist errichtet ein gutes, zwcistöckigtes Aacksteineri)cs Wob»Haus, U'-Mnm einer daran Küche. Dieses Eigen» ibum ist in dem besten Geschäftstheil der Stadt gelegen „nd wohl die Aufmerksamkeit der Kauflustigen wert!,. Besitz „nd ein gutes Recht wird von Jacob Schlauch und Co., dem Eigenthümer und denen He Viens darauf ha ben, gegeben werden. Man rufe an »nd «eh» nie eS in Augenschein. Jacob Schlauch, Nachricht wird gegeben daß der George Not b, kein R'echt bat mein Veriiwgen zu verkaufen mi,r dem Scheriff. Allenrann,Jnli27. 1842. nq-Zw Oeffentliche Vcndu. SamstagS den 20sten Aligust »ml Uhr Nachmittags, soll an dem Hause des Unter» schriebe«?» in Snd-Wheukall Tauyschip,Ve cha Caunty, die folgende hinterlaßene Arti«' keln der verstorbenen Vevina Schiffer» stein anf öffentlicher Vendn verkauft wer» den, nämlich: Ein Ofen mit >!»e Bettlade, Klei» der-Schrank, Bureau, ein Tisch, Stühle, Schaukelstuhl, eine große Bibel, eine Mnkce-Ukr, Bilder, Eimer, Por ter-Borrel«, Gläser, Lampen, und eiiv große Verschiedenheit von Haus» und Kuchen-Ge rälhschafteu zu wcßtläuftig zu meldest. Daniel Moyer, Ageiit. Juli 27. uq—,?m 10 Thaler Velohttttttg. XA Es entlßcf dem Unterschriebenen vor einigen Tagen, ein zum Küfer« Handwerk verbnndener Vehrjuuge, Namens F r a n k l i n S n y d e r. Er ist ungefähr 5 Fuß 8 Zoll boch, dunkler Complerion, und ist I» lah» re alt. lederman wird gewarnt ibn nicht zu beherbergen, und obige Belohnung wird für die Verhaftung iu irgend einem Gefängniß im Staat, so daß ich ihn wieder erhalten kann, ausbezahlt. Henry Llltts, Küfer, No. 430 Nord 2te Straße, Philadelphia. Juli 27, nq—.'!m Zwei zwischen dem Alter von 15 bis 17 lakeen, dir wünsche» das Cabinetmacher-Geschnft »ir erlernen, werden sogleich von dem Unter schriebeneu in der Stadl Mentaun verlangt. Dieselbe müssen einen guten Charakter best» tzen. Man rufe an bei Salomen Blank. Juli 27, nq—3m