Der Lecha Patriot und Northampton Demokrat. (Allentaun, Pa.) 1839-1848, July 20, 1842, Page 2, Image 2

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    <svlnmbi>, Nieqelwe,!.
Eine Darstellung geht sei« einiger Zeit dir
Rnndr der Lokosoko Zeitungen, wodürch ge
sucht wird z» beweise», daß durch dir vo» de»
jetzigen Cannl-Conimissioners eiiigesuhrte Re
form, dir Verwaltung deS Columbia und Phi
ladelphia Rirgelwegs so sehr verbessert wor
den sei, daß derselbe dein Staat wäbreiid dr»
drei verstoßenen Monate» Märtz, April »ud
Mai wirklich eiiieu Mewiiiu vou -iü tausend
72t» Thaler uud 74! CeulS eingebracht habe!
Wir wollen nicht geradezu behaupten, daß die
obige Darstellung, so weit eS blose Zahle« be
trifft, «»wahr ist ; aber wir «iiteriichiiir» eS
z» sagrii, daß dieselbe in einer betrügerischen
Absicht gemacht worden ist,«»d daß viele Um
stände, die dabei berücksichtigt werde» sollten,
absichtlich ans dem Auge gelassen worden
sind. Drei Monate sind dazu ausgewählt
worden, wau» dcr Handel nnd Verkehr ans
dem Ricgelweg so stark, wenn nicht stärker
ist, als zn irgend einer aiidcr» Zrit des lahrS.
Die dazu gewählte Zeit ist vielleicht loa»» dcr
Rirgelwcg weniger Ausbesserung erfordert,
als zn irgend einem ander» Zeitpunkte vo»
dcr uämlicheii Dauer. Ei» großer Vorrath
der nöthigen Artikel, als Holz, Kohlen, Oel,
?c. mag aus Hand gewesen sein, so daß snr
diese Gegenstände keine Auslage erfordert
wurde ; iiud unter diese» Umstände» wurde
die obige betrttgerischr Aiigabe anSposaiint,
um Ivo möglich, die Gesetzgebung zn verhin
dern die öffeiltliche» Werke z» verkaufe».—
Die Wahrbeit ist, daß Porter uud seine An
hänger entschlossen sind alle ihnen zu Gebote
stehende Miltel anzuwenden, nm deu Verkauf
Her öffentliche» Werke z» verhindern uud die
Verwaltung dcr Staats Ricgclwege u»v Ca
näle i» Häudeii z» so laiigc eS ih
nen auf eiue» oder de» ander» Weg möglich
ist sich selbst zu bereichern oder das Publikum
zu plündern. Sie finden, daß das Volk durch
dir druckenden Lasten, die ihm auferlegt wor
den sind, anS f.iurm Schlafe aiifgcrüttelt
werden ist, und daß es de» feste» E»tschl»ft
gefaßt hat eine Abhülfe friiiee Beschwerde«
z» erhalte«, wozu eS keine andere Aussicht
sieht aIS durch deu Verkauf der öffentliche»
Werke, de»» es wäre vcrgcbcuS zu hoffe»,
daß die jetzige Administratio» sich dazu ver
stehen würde die nothwendige Reform bei dcr
?<srrwalrm-g derselbe» eiiizusuhreu, wodurch
deu herrschende,» Miobräuchc» und Plüiidrr
liiige» ritt Euc-e gemacht werden würde.
Wir wolle» aber annehme», daß die obige
Darstellung in alle» ihre» Besonderheiten
ausrichtijZ und ehrlich ist, »ud daß ei» fortdau
erndes ähnliches gutes Rrsultat vo» einer
kluge», sparsame» i»id ehrlichen Verwaltung
des Riegelwegs erwartet werden kann z in
welch ein verdächtiges »nd schändliches Licht
werde» nicht dadurch dir früher» S»peri»teu
deiits uud alle, die früher die Verwaltung
vou diesem Theile unserer öffentlichen Werte
I'atten, gestellt ? Viele der Porter Zeitnugeu
sage» uus zuversichtlich, daß der Ricgrlwrg
dem Staat das gcgcuwärtigc Jahr ciii'cu Gc
wiuu vou zweimal hundert tausend Thaler
»Iber alle Unkosten einbringe» wird. Wir
»volle» vo» Herzru w»»sche», daß diese Er
wartung iu Erfüllung gehen möge; sollte
dieses aber der Fall sein, so muß jeder Mrnsch
vou dem gerittgstr» Nachdenke» klar und deut
lich einsehe», daß die früher» Verwalter des
, RiegelwcgS jährlich eiue ähnliche Summe
-aus den Tasche» dcs Volks gestoble» dabei»
müsse», nebst dem großrn Belaus von Schul
de«, mit welche« derselbe «och »irbstdem unter
ibrer Verwalt»»,; belastet >v»rde. So ver
schwenderisch »nd »»ehrlich diese auch gewesen
sein mögen, habe» doch ihre heftigste» Geg
ner es kaum »litcrnommen z» behaupten, daß
sie ihre Verschwendung uuv Pluudcruiig zu
einem solchen Grade getrieben haben. Sie
möge» schuldig gewesen sei», so viel iu ihre
Tasche» gesteckt z» habe», als sie ihre Häude
darauf lege» konnten, aber in so ferne es den
Columbia Riegelweg betrifft, mnsseii wir ge
ftebeii, daß »vir nicht glanbeu, daß derselbe
Geld genug einbrachte, in» es ihnen möglich
z» macheu einen so große» Belauf zu ihrem
eigenen Nutze» zu verwende»; doch, wen»
die obige Darstelluug richtig ist, so iiinßeu sie
ciiien viel größeren belauf verschwendet oder
geplündert habe», als »vir niedergesetzt hat
ten ; denn es wurde» dieses Frühjahr weni
ger Geschäfte anf dem Ricgelweg gethan, als
jeit mehreren früheren Jrhreu gethan wur
den.
Lasset daS Volk auf seiner Hnt sein und
durch Darstellnnge» wie die obige sich nicht
bclrnge» lassen. Wir lesen daß der Erzfeind
der Menschen sich in einem Engel de« Vichts
verwandeln kaun, »nd es mag einem von Por
ters Riegelweg Superintendenten möglich
sei» siir eine kurze Zeit ehrlich zn da
mit ee eine Gelege«beit bekommen mag die
echatckammer fnr noch ein labr ungestört
plündern z» können. Die Representanten
des Volks sollten jedoch der Sache iiachscbeu,
den» wen» der Eolumbia Riegelweg fäbig ist
dem Staate eine» solche» Gewinn wie in obi-
ger Darstellung angegeben wird, sogar bei!
verminderte» Grschäste» kinziidriiige», so
müsse» die sriiber» Riegel-Beamten die groß
ten Schurken sein, die jemals dem Galgen
<!>tg.ingen sind. Eine Untersuchung sollte
siatlftndeii, uud wen» die Sache sich 'so ver
bält, wie die Darstellung zu zeige»
«chciut, so sollten die Pliiiidcrer, die den Ranb
beginnen, sowobl als die
»erS und der Gc'iivernör, welche bei dem
Naub durch die Finger saben und denselben
wabrschcinlich tlvilten, zur Veraiitivortung
gezogen uud gestraft werde».—Volksfreuiid.
Miß H a in b l in, d , e Mörderin,
welche vor einigen Wochen auf dem Tbeater
z» Mobile riiicu Mann ermordete, ist endlich
auSgefnude» und verbaftetworden. Sie war
tue ganze Zeit i« Mobile versteckt und nicht in
Maniioklrioer» nach Reuyork oder Jamaika
w>e das Gerücht sagte. Am 21,
lieserte sie sich selbst dem Gerxljte von Mobile
und wurde durch Nichter Black verbört, um
zu bestimmen wie große Bürgschaft sie leiste»
lollle. Nach geduldiger Ankörnn,q der Zeug
«ufie, die fast vier Stunde» dauerte, eutschicd
ter da st sie »Z,tx«<> siir sich selbst und
drei Bürgen, Jeden zu »>I«W stellen sollte.
Während der Untersuchung war das Eourt-
I aus gedrängt vc'll und Jeder wollte die Ver
klagte seben, wel.lx in den Schranken saß,
ganz ,ch»varz gekleidet und das Gesicht in ei
uen sUiwarzen Schleier gebullt.
Ibr weiteres Verbör ist für den nächsten
T« min der kriminal. Lourt bestiuimt.
I r l a ii d.—Wir lernen aus irländischen
Zeitungen, daß unter de» arme» Bauer« die
ses Landes daS größte Elend herrscht in Fol
ge des "Abklärungs System," da der Me»sch
dem Vieh weichen »inst, weil dies den Rei
che» größer» Nutzrn bringt als die armen
Mtnschen; denn die Viehzüchter haben ge
funden, daß ihnen der Vieh-Markt i» Eng
land großen Nutzen bringt, weShall) sie ihre
Weiden ausdebiieu, und ibre arine Lehnsleu
te von Hans und .Hof verjagen. Der folgen
de Fall setzt die Barmherzigkeit solcher Land-
Eigner ins hellste Licht
Vor die Vierteljährige Gerichtssitzung deS
Cauniy Meath wurde ei» armer Mann ge-!
bracht, mit der Klage, daß er in die Seite
deS.Kirchhofs ein Loch gegraben habe, zur
Wohnung für sich und seiue huugrrndc Fa
milie, welches dc» Gesetze» zuwider sei. Dcr
vcrklagte, M. Brad y, ciu arbcilSsälüger
Mau» vo» etwa 15, Jahre», wurde vo» dem
Richter gefragt, warum er ei» Cabiu iu deu
Kirchhof gebaut habe? "ES ist durchaus
keine Cabi», AttbetiiiigSwürdiger Herr, son
der» blos ei» Loci» im Kirchhof," war die
Antwort. "Hch will rS Cnren Einen Alles
erzählen. Am ttten Mai letztens wurde ich
durch ei» Dekret auS meinem Cabi» gejagt.
Ich war bloS ei» Unter - Teiiant; nnd icii,
mein Weib und meine siinf .Kinder waren
ohne Obdach gelassen, nnd konnte» anch nir
grndS kein Hans mehr bc koniinen, denn eS ist
wirklich >ehr hart ein HanS zn bekommen von
irgend Einem, denn Niemand läßt Einender
einmal ans dem Hanfe gestoßen ist, hinein,
inS Ftticht de» .Herren z» mißfallen ; nnd
nachdem ich mir de» Meüiigei: neu» Nächte
i» de« Gräben herum gelegen war, wußte ich
nicht was z» Ih»», indem niemand so viel
Muth balle mir Barmherzigkeit widerfahren
zn lassen; nnd da die .Kinder umgekommen
wärrn wenn sie länger draußen geblieben wä
ren, so machte ich ein Loch in den .Kirchhof,
denn ich sahe daß ein minderer vor nur so ge
than hatte ; seitdem habe j,h immer dort ge
lebt, uud weiß nicht wohin zn gehe», wenn
E. Ehren mich daranS vertreiben." Die
Court wieS ituii sodaun eiue» Platz iu dem
ueiieii Arbeitshaus au.
Die Zeiten. .Harte Zeiten habe»
wir aber kein hartes Geld: darum besteht
ein wesenilichrr Unterschied zwischen hart
»ud hart. W.chsfchrmlich hat Niemand
harte Zeiten gewünscht aber einige sahen vor
aus daß sie kommen mußte», ohne Zweifel
wililschte »ud erwartete aber die Mehrheit
hartes Geld.! — Wer mag nnn eigentlich
an diesem Mißgriff Schuld sein ?
Wir lebe» im» eigentlich in dem goldene»
Zeitalter, wovo» die Politiker, besonders die
i» den Wirthsstube» schon vor zeh» Jahre»
predigte», aber wo sind die goldene» Früchte
ihrer Prophezeihunge» ? Wir habe» Alles wie
sie es wünschte» : Speele zahlende Banken
vom Delaware bis znm Eric See keinen
Geldkönig mehr —Kein Ba»k U»gehe»er wel
cl cs, wie sie sagte», den Geldcoiirs monopo-
I lisiric—aber wir haben kein Geld ; wir bat-
Z ten gesegnete Ernte», Friede» im ganze» Lan
de n»d doch kein Geld. Der unsinnige Bank
krieg äussert sich iu allen seinen Folge» ; die
! Aiist'rbuug des Tariffs verfehlt ihre Wirkung
nicht; sie raubte der Regierung die Einiiah
me »nd dem Volke die Arbeit, daher hat die
! Erste fei» Geld »nd daö Leyte kein Brod.
Wer zweifelt nn» über die Ursache an de»
schlechte» Zeile» ?
> Uu>er Land bildet eine» Handclsstaat. Die
Seele des .Hantelsist daS Geld ; fehlt dieses
!so stirbt der Körper, wird eS schlecht so wird
er krank. Wer »»r eine Reise vo» hier »ach
Philadelphia macht nnd seine Taschen nicht
mit hartem Gelde gefüllt hat, wird hinläng
lich belehrt werden wie der Geldcoiirs steht,
deuu auf diese klciuc Strecke wird fem Geld
schon nm bis M Prozent schwinden »nd ein
Manu der eine weite Reise durch verschiedene
! Staaten z» mache» hat wird gewiß so stark
barbiert zurück komme» daß er für immer da-!
rau denke» ka»». Dies war nicht der Fall
in den verwünschten Zeiten früherer Jahre.
Onkel Säm hatte damals sei» regelmässiges
! Eiiikommen ; seine Kinder hatten Geld n»d !
sei» Volk blickte mit guter Hoffiiuug iu die
! Zukunft. Jetzt, nachdem wir eine Menge Er
pcnmcnte versucht haben iim das Gute noch
besser zu machen, geniessen wir die bittern
Früchte eines uubesoiiuriien Verfahrens
die National - Regierung hat kein Geld, die
Staate» stecke» i» Schiilteii n»d daS Volk l>e
lülft sich mit werthlosciii Gelde. Wer wird
sich unter diesen Umständen wundern, daß
wir statt hartem Gelde harte Zeiten beka
»icn? Liberale Beobachter.
Der Schei »tr » g t.—Der englische
Admiral Keppel wurde als er 20 Jahre alt
! niid klein von Person war, als Eoiiimvdore
lauf eine Mission an den De» von Algier ge
sandt. Erstaunt nber feine Oreiitigkcit uud
I verwundert über feine Schöubeit und
»ende Jugend, wunderte sich der Dey über
die Einfall des Königs vo» Groß Brittamen,
einen so »»bedeutenden nnbärtige» Knaben
z» schicke». Keppel aiitwortete mit Nach
druck, "Hätte mein Herr vermutbet daß Weis
heit «ach der deS Barles geiiikffe» ivür
de, so bätte er Eurer Deyschast eiueu GeiS
bock geschickt." Der Dey besabl einem seiner
Dieiier die Bogenschiiiir bei ibm zu gebrau
che», und sagte daß er s»r seine Frechbeit mit
dem Veben büßen sollte. Keppel borte dies
gelassen au uud da er gerade am Fenster stand
was nach der Bay binanS ging, sagte er zum
Dey, er möchte mal biiiaus blicken und seine
Flotte seben, die dort vor Anker lag, und!
wenn er Vergnügen daran fände ibn binrich
te» z» lassen, so wären dort Engländer ge
nug an Bord ihm ein glorreiches Todtrnfener
anzuzünden. Der Dey verstand de» Wink
und änderte seine Meinung.
Schrecklicher Vorfall i» einem
lr renba u 112 e. Nor wenige» Tage»
eignete sich in der Irrenanstalt zu Siegburg
ein sihrecklicher Verfall dadurch daß ein
Wächter, welcher niehrere unglückliche, sonst
barmlosc Irre zu bewachen batte, ciiischliim
»irrte. Ein Wabnsinniger, der de»
schlafeiie» Wachter bemerkte, schlug de» an
dern vor, denselben zu schlachten niid ziiznbe-
reiten, welcher Vorschlag beifällig
inen und anSgesübrt wurde. Erst als der
unglückliche Wächter zerstückelt war, wurde
die Schreckenstat bekannt, und gelang eS,
die »ttz»rcchiinngösäl,igcn Mörder wieder tin-!
ter Schieß u»d Riegel zu bringe». >
?.<sa,znetiSm«K, kci» 6>»inb»q.
Seitdem Hr» Johnson, Professor von
Magnetismus, niiscre Stadt verlaße» hat,
haben verschiedene Personen, und sogar eiui
gr die sriiieu Erperiim nten niemals beiwohn
te», deu Versuch gemacht, einige Leute zu mag
«etisire«, mit gutem Erfolg. Dieses, Natür
licherweise, machte den Wu»sch auch bei uns
rege, einige Erperiineiite in dieser Wunder-!
Sache z» mache». Und ,» iiuseriu großen Er
staniien, gelang es uns wirklich auch, einige
Personen iu deu magueiis.hc» Schlaf zu ver
setzen ! Indem aher alle Dinge gelernt wer
de» müsse», so versteht eS sich selbst, daß die
Erperimeuir sehr unvollkommeu waren, un
geachtet daß der uiag»eiischc Schlaf vollkom
men war.
Soviel können wir unsere Leser aber ver
sichern, daß der MaguetismiiS keinen Hnm
bna, sonder» eine wahre wesentliche Sache ist,
welche olme Zweifel mit der Zeit vou großem
Nuizeu z» der iueuschlichr» Familie sein wird.
Wir lasen neulich in einer von unser» Wech
sel Zeitungen, daß ei» grwlßrr Doktor Col
lyer, in Boston, schon Kuren durch den Mag
netismus gemacht hat und daß er bebaupte,
da«! sogar die Wasserscheu lW»ib»u»d die
Locijaiv dardurch geheilt weiten könne.
Lancaster Demokrat
?! erwersii » g der Gelder a» S
ö » e ntli cl> e n L änderrie ».-Das Volk
von Peiiiisulvaiiie» sollte stets i» Erinnerung
halten, daß achtzeb » Lokosoko-Milglirder
der Grsklzgebuug von Peiiiisiilvauiru, vorletz
le fnr die Veriversuiig unseres
les au dc» iLtaatsläiidcreie» stimmteu. Wir
hoffe» daß die Tarbezabler diese Slimme
nicht ans de» Ailgr» verliere» werde». Wür
de der Aiitbcil zii welchem Peiinsylvameu be
rrclüiget ist, in uuserc Staatskammer kom
me», so wäre dies eine große Erleichterung
sur das arme targedrnckle Volk aber diese
Herren glauben daß dieses Geld in der Na
tional-Schal.kainmer besser sei, nnd daß das
Volk von Priinsvlvanie» „och immer mehr
mit Tarcu belegt werde» sollte, damit die
Blutsauger au de» össeutlichru Werke» desto
iiieiir prastrii könnte» ! —DaS Volk sieht »nn
ein, daß während die Loko Foko - Mitglirder
dnrtl» ihre Stimme das Geld, welches mit
Recht dem Staate gehört, wegwerft», sie zu
gleicher Zeit WilleuS sind, für eine» direk
! teliTar zu stimme»—lst das Volk damit
zufrieden?—Vat. Wächter.
Ei» Schneider sollte mehrere Kleidungs
stücke in kurzer Zeit verfertigen. Unter sei
ne» Gesellen war Einer, der stets das "Heil
dir im Sieger kränze" sang, »nd die Uebri
gen stimmten dann den Chor a». Der Mei
ster bemerkte aber, daß der langsame feierli
che Takt des Liedes auf die Bewegung der
Nadeln einen »achtbeiligr» Eiiistiiß hatte,
nnd daß die Arbeit im» gleichfalls langsam
fortschritt. Er rief also eine» blinde» Gei
ger, der eben vornber gieii», »iibcinerkt inS
Haus, nnd wirß ihn a», eitel lustige, rasche
Stückchen, z. B. "Daß d» «iri» Schätzchen
bist" nud andere ähnliche, auszuspielen. Die
Wirkung entsprach des geschickten Meisters
Wünsche vollkommen ; denn die Ellbogen der
Gesellen rührten sich noch so schnell, nach dem
raschen, lustige» Takt, und die bestellten Klei
dungen wurden »och vor der bestimmten Zeit
fertig.
P>lt6 b I, r —Einige der Eisenfabri
! ken H6be» ihre Geschäfte wieder begonnen,
! doch ist man der Meinung, daß sie ohne einen
schttl?enden Tariff»icht la»ae wurden aushal
ten können. In allen übrigen Geschäften
hat sich wenig geändert. Speck und Schmalz
! sind etwas gestiegen ; letzteres besonders we
j gen der Bereitung »«, Oel. Dir Flusse sind
> in gutem schiffbare» Zustande uud die Fracht
! erstaunlich niedrig. Nach St. Louis 2', Cts.
»ach Eiiiciniiati und Lonisville l2z per ici«)
Pfund.
! Der Geldkurs hat sich iu etwas gebessert.
Die pennsylvanicr Relirfuote» stehen meist
nntrr <> bis « Prozent DiSeoiito. Nur die
Erie, Berks Co., und West Brauch Noten
! »lache» hiervon eine Ausnahme, für ivelclic
! vo» 15 bis 2U Prozent Disconto gefordert
-werden. Die Schawiieetowii Banknote»
vo» Illinois werde» »ur zn 20 bis 25 Proz.
Disc. angeiiomnien.
Die "Brittisch welche bekanntlich
von der belgischen Regierung angekauft wnr
de, soll jährlich zwischen Antivrrpc», South
ainpton i» England n»d Nenyork drei Fahr
te» machen. Dieses Dampfboot wird Ant>
Werpe» verlassen : Am i. Mai, 7. Juli uud
7. Sept.; «ud Southauipion : am 7. Mai
lOlnli und IN Sept. lind aufsciuem Rück
weg wird es Network verlasse» : Am 7. Inni,
I». August und l<». Okt.—Die Passage ist
571>; der Preis fiir Frühstück und Thee ist
I Sei,illiug Ii Pens und fiir Mittagesse»
Schilling (englisch. 1
Man hat aiisgefiiiiden, daß der Kessel des
Dampfboots Westwind neulich dadurch ge
sprungen ist, daß der Capitä» desselben den
Hebel am Sicherhcilove»tilc festbinden ließ
lind dcuiioch bat der Eapitän die Frechheit, i»
öffentliche» Blätter» zu versichern, daß man
mit deinselbcn ganz sicher reisen kaun.—Der
Coiigrrß machte vor zwei oder drei Jahre»
herrliche Gesetze »ber dergleichen Fälle, allein
es scheint, als ob man gar nicht daran däch
te, diese fiir de» Mississippi und Ohio in An
wendulig zn bringen.
Sine Kilb und silberne Tbeelöffel Z'ednrf
nisse.—li, einem Fall von Bankeroit, in der
Circuit Eonrt von Boston, entschied ili'ichier
Stroiig, daß eine Hans-Übr und eine Silber
ne tsacknbr, welche der Afsignie mit einer Sett
silbernen Tbeelöffel und einer Kuh genom
men hatte, sollte dem Bankerotten nicht er
laubt werde» ; daß aber die Tbeelöffel und
Kub von dem Assiguie erlaubt werde» mögen,
wenn er solches alci Bedürfnisse ansebe. Der
Assigiiie unter dieser Entscheid»«.,, bestimmte
sogleich dem Baiikerotte» z» erlauben, die
Kuh und die Theelöffel ziiriickzuballrn.
Schuellpost.
Wieder ein Pardo » —M'Gra
Wey, ein Irrländer, der vor IS labreu seine
Frau barbarisch ermordete niid darauf zu 18
labr Ziichtkaiisstrase verurrbeilt wurde, ist
vorige Woche durch Gouv. Porter pardoiürt
worden, nachden, er l t Jahre von seiner Zeit
ausgehaltru hatte.
HM! westliche iR ii« Nc»rd-
von den Pra
irieS in WeWiz» gebe», den Fremde» i»
dc» Stand zu selzeu, sill>eiueii haltbare» Be
griff vou ihrem Aussehen ihrer Schönheit,
ibrer Erhabenheit nnd zugleich vo» ihrer a»>
geboriie» Oede zu maucheu, ist eine Arbeit,
welche einer geschickteren Feder als der niei
liigeii bedurft». Es ist ein zicnilich iimfas
seuder Gegeustaud, um de» Geist der Gros
se», die Ausmerksamkeit der Philosophen und
die Untersuchung der Nengierigen aufzurei
zen. Der Name "Prairie" ist srauzösischeii
Ursprungs, »nd bedeutet wörtlich eine Weise,
de»» kein Name kauu den Pestlicheii Ebeueii
! besser angeeignet sein.
Ilm einen schwachen Begriff von ihrer Aits
dehiiiiug zu haben, müßte mau sich einbilde»,
daß man ans dem Beziike einer großen Wie
se, welche sich zu einer niirrmcßiiche Entfer
nung erstreckt, oder iu der Mitte eines mäch
tigen Feldes stände, wo »ach jeder Richtung
> hin der Horizont au die Wolkeu stoßt, und!
deßru Bezirk daS nieuschliche Auge nicht über-,
! scl>r» kau». Hier sil>ei»t mau Uueudlichkkit
zu erl>iicke» der Si»» erhebt sich über die!
»ikdrige» Wege der Erde. Verzüglich liat I
bei Moudlicht daS Auge keine Grenze, außer!
der gestiruteu Hinimelsdecke, welche vou ih-!
rem geivölbtru Bogen i» himmlisiher Erha-
beiiheil hinabzusteigen nnd die sict» z» ihr er
! liebende Erde z» umarmen scheint. DieS
ist vorzüglich der Fall bei dcr große» Prairie
welche in dcr Grafschaft Warre, iu Missouri,
begiuut uud sich nordwärts gegen die Rocky
berge nnd gegen Weste» wie man sagt, sogar
nach Mrrilo biiiziebt. Der Geist ist jedoch
bald von der endlosen Aussicht rrmndet mit
lebrt natürlich zu umgebende» Gegriistände«
iu der »niniltelbareii Nachbarschaft zurück.
Während der Frühlings- nnd Sommermo
nate zeigen sich diese ungeheuren Felder mit
dem reichsten Grnn geschmückt. DaS hohe
GraS, welches beim Säuseln des Zephurö ti»
Winde sich wiegt, treibt den Gedanke« zn tie
! fem Nachdenken, während der Zuschauer sich
vou de» scherzende» Woge» des Ozeans nm
geben wäluit. So ist die geheiniiiißvolle Ket
te, durch welche der Geist gefesselt ist uud dcr
Einfluß von Erittiicriiilgc« »lis dcr Hrimath,
welchcr wir uus augenblicklich entsinnen,
wenn wir in entfernte Erdstriche geführt sind
und wobei wir uus fest ciiibildeii, wir hielte»
angenehme Gespräche mit weit entfernte»,
! verwandte» Geister». Wenn mau jedoch
deu Gedanken vo» dem Fluge der Eiubil-
diiiigskraft zurückruft» »nd Fragmente dcs
Geistes von der wilden Ausschweifung eines
eingebildete» schönen Landes zusammen sucht,
so wird man vo» dem Marten von Floras, in
dessen Mine oder verloren Centrum man zn
! stehen scheint, angezogen.—Hier spreiten ero
tische Pflanzen jeglicher Art ihre Acste in leb
haften Farben von verschiedener Schönheit
! ans, die ausschweifendste Einbildungskraft
kau» nicht außer durch aiigriischeiuliche Ue
berzeugung, an die unzählige» wilden Blu
men jeder Gattung, von welchen man »mgc
gebcn ist, glaube».—.Hier wetteifern die be
schäftigte Biene, dcr lustige Schmcttcrling
uud dcr prächtige Kolibai mit einander, Snft
sigkeit z» sauge», und Ambrosia ans jeder
! Blume, Nektar a»S jeder Zeller z» schlürft».
Die verschiedenen Freiwilligen Compagni
en von Pitlsbnrg, Allegheny und wahrschein
lich dem ganzen Cannin werden am U»ten
September ein Lager ans dein Berg des Hrn.
Vögtly hinter Allegheny beziehe». Die resp.
Offiziere hatte» am letzten Mittwoch dicser
halb im alten Conrthans eine Verianimlung,
woselbst sie diese» Beschluß faßten.
In Sincinnati sollen viele Arbeiter bloS für
die .Uost ;» arbeite» Willens sein, und dessen
olmerachtct keine Beschästigiiiig finde». Man
sagt, das! die jwei - Dampfschiffe, welche am
vorlel;tc» Dienstag daselbst verbrannten, ab-
dnr>l> Arbeiter angejnndet worden
seien, nm vielleiciit beim Wiederaufbau der
selben Beschäftign»«? zu finden.
Eine Maschine, mit welcher in vier und
Zwanssg Stunden eine Million Gewcl'rkiigcln
gegofien werden können, ist neulich in Wa
schington vatentirt worden. Welchen Trost
für uufere Feinde!
Eiu junger Gefangener!
ES beistt dafl liiliana Davis die schon über
ein Jahr in Pbiladelpbia ibrc Todesstrafe er
wartet, für die iiberfnbrte Ermordung von
Sarai, Anna Jordan, kürzlich von einem Kind
entbunden spard.
Ei» Brief ans' .Hamburg, datirt den I Nien
Mai, bemerkt, dast der Scbein des großen
Brandes nicl't allein im baltischen, sondern
auch veu Schiffe», die »ach der Elbe steuer-!
te», im deutschen Meere geseben w»rde,—in
einer Entsernnng von Uli» Meilen.
?'N Walker Eannln, Georgien, sagt die
Daily Message, finge» zwei Männer in
Scher, z» bore» an, und endigten nicht eher,
bis einer todt auf dem Platze blieb !
S cl> al,k a m mcrn otc n.—.tzr. For- >
w.nd, Schal.secretär der Ver. Staa-en. giebt!
den Belauf der am I sten Juli aiiSstelieiiveu
Schatzcammernolen zu !',077,0U1i 05 an. !
Gn t ene S.—Die MechauicS Bank -
00» P!»ladelplna bat die Baarjahlung vorige '
Woche wieder angefangen.
In dem »afen von Bnffalo sollen so viele
mir Produkte beladeneu Schaffe einlaufen,
taf! viele Schisse, welche anolanfen sollen,
Varau verbindert oder aufgehalten werden.
Vergiftn »g, —ln Wvoming Eaiiii
l» -)>'eu»ork, ist neulich eine Frau Dudson in '
'aS Gefä»gnisZ gesteckt ivorde», auf die Au. !
'läge ibren Galten z» baben. Sie 1
st 20 und ihr Gatte war Q alt.
Veränderte N 0 t e 11. Ans die
ZraatMank von Delaware sollen veranderle
I,'oten in Umlauf fein. Dieselbe sind von I '
!» ü Tl al.r al.z.ändert, unv solle» nicht seh, "
eicht jii erkennen sein. "
Gonvernör King bat den Liste» Juli als
'»ien allgemeine» B»st-und Bet- Tag sni
)>l)ode Eiland festgesetzt.
Wir viel Enden hat der Florida Krieg?^W
—"Alles hat einen Anfang und ein Ende,"^W
ist ein altes Sprichwort, weiter wissen wir^W
iiur zu gut, daß der Florida Krieg eine»
fang gehabt, allein l>inflchilich feines
scheint eS eine eigene Beivandniß zu haben ;^W
denn sein Ende ist schon so oft angezeigt
den, dost man endlich vor lauter Enden
Ende finde» kann. Geist d. Zeit.
Tchaase rrfrvre» im Juni.
In den Cannties Genesee und
iin Staat Neuyork, solle» vor etwa drei Wo
che» zwischen vier und fünf Hundert
sc wirklich von der Kälte getödtet worden
sein. Ei» Baner, i» der Nachbarschaft von
Buffalo soll zwanzig, anS einer Heerde von
etwa AN», innerhalb einigen Tagen verloren
habe». Fünf Hundert Schaafe e rfrore n W
im Inni! Ei, Neuyork kann sich mit Gröii- M?
Land oder Sibirien messen.
Am vorletzten Siiiutag warf sich ein Ir-
läuder, er sich seine Hände ziisam
inengel'nnde» hatte, in deu Canal, oberhalb W
> Süd-Easto». Einige Personen die in der Nä- M
lie waren sprangen sogleich hinein, nm ihn zu M
rette», allei» vergebens. Nach Verlanfcn»er W
l viertel Stunde fand mau ihn wieder ; alle D
Versuche ihn ins ziirückzurlifen, blieben W
jedoch fruchtlos. Ilm ?lbend wurden seine M
lleberreste auf dein hiesige» katholische» Got- W tesacker
tesacker zur Ruhe gebracht.—North. Corres. W
Ein Mann kam an, letzten Freitag in den M
Stolce des Hrn. Wn>. Clarkson, in Allrghe- W
»V Citn und verlangte 2 Pfund Kaffee. Er I
legte hierauf eiue 2 Thalernote auf den Zahl- W
lisch n»d als Clarkson sein Taschenbuch her- W
auszog, u»> die Note zu wechseln, riß es der W
fremde ihm ans den Händen nud machte sich I
davon. Es entlnelt ungefähr lk Thaler. I
Mau verhaftete bald darauf einen Mann, I
welcher eine von de» darin enthalteucn No- I
ten in seinem Besitz hatte.
Entlassung von Arbeiter n.—
In den fünf bedeutendsten Navy ?)ardS, in
de» Ver. Staaten hat der Sresekrelär fol
gende Anzahl Arbeiter entlasse«:
In Portsmonth
" Boston 2l«i
" Nenyork 353
" Philadelphia 444
" Norfolk 4M
1',28
Wohlfeiles Reise n.—Der Oppo
sitionsgeist hat eS in der Stadt Nenyork da
hin gebracht, daß eine der Transportaiwns-
Conipagnic» daselbst es nnternimmt nicht al
lein Passagiere von dort nach Bnffalet nn
eutgcldlicl> zn befördern, sondern einem jede»
Reifenden auch noch eine» Fiinfsranke» Tha
ler dafür zn bezahlen, wenn er sich auf ihren
Fahrzeugen fortbringen läßt! Wenn das
Reisen so wohlfeil wird kann man kaum mehr
afforden zu Hanse zu bleiben.—R. Adler.
In Marion Caniity in Arkansas hat man
neulich mehre Bleierzadern entdeckt. Das Erz
ans einer derselben lieferte 8V Prvcenl reine»
Ertrag.
Eingesandt,
Herre «D r » cke r: In dem letzte»
Repnblckaner wird angezeigt daß der Wahl
ort für Heidelberg Tannschiv, von Sägers
ville nach dem Hause von lohnTreich
l e r verlegt worden sei, und daß 270 Stimm
geber für die Verlegung, und 250 gegen die
selbe ibre Rainen unterschrieben hätten. Um
allen hierin betheiligten Personen Gerechtig
keit widerfahren zn lassen, will ich hier »iir
bemerken, daß 27«) Siimiiigeber ibre Namen
gegeu die Verlegung unterschrieben hatten,
welches eine Mchrbeit Voters des besagt?»
Taunschips ist. Wie viel ihre Namen fiir
die Verlegung hergegeben hatten, habe ich
noch nicht erfahren können, anch ist es einer
lei, denn, wie bereits gesagt, euie Mebrbeit
war gegen die Verlegung, welches zn irgend
einer Zeit bewiesen werden kann. Meine Ab
sicht ist nur, dem Publikum die wahre Me«
schichte zu geben und weiter nichts. Will Hr.
> Wi lso » seinen Fehler, den er hoffentlich
I aus versehe» gemacht hat, berichtigen?
Eilt Freund der Gerechtigkeit.
Wöchentliche BncfLijte.
Folgende Briefe sind diese Woche im Al
lenrawie? Postamt liegen geblieben :
AmoS Andrew, Elisabeth Brobst 2, Ste
phen Bnrkbalter :i, George Blum, George
Barnwell, David Bacl>man, CbarleS Burk
balter, Robert Cambell, Matbew Ereelinan,
H. Drumbore, Isaac Dewalt, larret Dor-
land, lameS Fayioger, Fanst, lonaS
Faust, Jacob Fr», Jacob Groß, Geo, Good,
Adam (Weiser, Hugb Heany, Emeline >?eß,
v,'rS. Mary Houk, E. gering, M. D, Hen
ri' Hine, Listler und Sob», James Kyd,
August K'übu, Nathauiel B. Krause, tZbarles
Klein, Natba» Job»
! 7«acob More, Henry Mink, Ioh» Moll, Heu-
ry Rewbard, Abrm. Rewhard, Henry Per
! so», Lbristian Peterman, George Reichard,
Epbraim W, Reinbard, Read niid ?>li»dt,
Tbonias RlwadS, Jacob Starner, H. Schell
mid iZo., Reiiben Stranß, Rathan Schwary
Henry Schaffer, Ioh» Walbrrt, Charles
Walbert.
Schiffs - Briefe.
John Moor, Elisabeth Fertig.
A. ?. 3iuhe, Postinelstcr.
Oeffentlichc Vcndu.
Samstags de» Ilten Anglist um ll) Übt
Vormittags, solle» am Hanse des en r y
Hi skey in Rord-jL>>eitball Tannschip,
cha Eaunty, folgende, dem verstorbenen
George Wildanger angeböreiide Artikel, auf
öffenrlicher Vendu verkanst werde», nämlich :
Eine doppelläufige Flinte, eine Sackuhr,
Eine Kiste, ein vollständiges Schuhmachergel
s.birr, Schub und .qiridcr und sonst
»och viele Gerat!,schaftc» zu iveitläufu 1 zu
melden. '
Die Bedingungen am Vcrkanfstagc und
Aufwartung vo»
Hcliry Hiskey, Adm'or.
li^-3m